Eine persönliche Erfahrung

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Eine wahre Geschichte.

Meine erste kindliche Neugier wurde geweckt, als ich mit meinem Vater und dem Rüden eines Bekannten zusammen Gassi ging. Ich saß mit Timmi im Auto auf dem Rücksitz, als wir eines Tages mal wieder raus aufs Land fuhren. Ich blickte an Timmi herunter — der Schäferhund des Bekannten meines Vaters — und erblickte die Penisspitze, die ein gutes Stück aus der Felltasche rauslugte. Still und heimlich berührte ich dieses rote Stäbchen. Als ich anfing ihn zu reiben war es sehr aufregend für mich und ich wollte wissen, wie weit ich mit dem was ich da tat gehen konnte. Timmi schien es zu gefallen, da er keine Versuche unternahm, um sich meiner Berührung zu entziehen. Er hätte auch einfach ein Stück von mir abrücken können, doch tat er es nicht. Stattdessen ließ er seine Zunge raus hängen und schloss die Augen, als würde er meine Berührung an seinem Penis genießen. Auch ich verspürte eine gewisse Regung in mir aufkommen und ging jedoch nie weiter, bis ich mit 16 Jahren den Hund meines Onkels dabei beobachtete, wie er es seinem Lieblingsstofftier besorgt hat, das danach immer anfing stark nach Sperma zu duften, wenn es von meiner Tante nicht unverzüglich in die Wäsche kam. An einem Tag, als ich dort zur Übernachtung zu Besuch war, ging ich mit deren Schafspudel Benji spazieren und habe mich schon vorbereitet mich mit ihm vertraut zu machen. Ich hatte mir eine Decke, eine Rolle Zewa, Vaseline und etwas zu trinken für mich und Benji eingepackt, als ich mich im Sommer auf einen einsamen Pfad ins Rapsfeld begab.

An dieser Stelle möchte ich erwähnen, dass ich bereits seit einigen Monaten eine Beziehung mit meinem Tischnachbarn aus der Schule hatte. Zunächst holten wir uns gemeinsam nur einen runter und es dauerte nicht lange, bis wir es uns gegenseitig machten. Nachdem ich mein erstes Mal mit einer gleichaltrigen jungen Frau im Urlaub in der Türkei hatte, habe ich meinem Schulfreund davon erzählt und ihn gefragt, ob er auch mal einen geblasen kriegen möchte, was er mit großer Freude annahm. Ich genieße es noch immer einen schönen langen Schwanz zu lutschen. Ganz besonders geil ist es, wenn derjenige Nichtraucher ist, weil dann sein Precum und auch das Sperma nicht allzu bitter schmeckt. Ich lutschte also das erste Mal den Pimmel meines Freundes und es dauerte nicht lange bis er mir eine enorme Menge seines salzig-süßen Sperma in meinen Mund pumpte. Ich ließ mir viel Zeit, um das Sperma in meinem Mund mit meinen Geschmacksknospen zu analysieren und genoss es sehr.

Keine 30 Minuten später fragte ich ihn, ob er auch noch Analverkehr haben wolle, was er bejahte und — ich muss heute noch darüber schmunzeln — er mich fragte ob ich davon schwanger werden könnte. Also lutschte ich ihm wieder seinen Penis, bis er sich zu voller Größe aufrichtete, positionierte meine Rosette über seinem Penis, den ich mit einer Hand festhielt und senkte meinen Hintern ab, bis er ein gutes Stück in mir war. Ich fragte ihn noch, ob alles gut bei ihm sei und nachdem ich seinem breiten Grinsen entnahm, dass ich weitermachen durfte fing ich an ihn zu reiten, wie es meine Urlaubsbekanntschaft mit mir gemacht hatte. Es war und ist für mich immer wieder schön gewesen, wenn ich einen passablen Penis in mir spüre und nichts weiter zu tun habe, als mich mit diesem oder jenen Schwanz in mir, meine Prostata zu stimulieren bis es mir von ganz alleine kommt.

Nun war ich also mit Benji im hohen Rapsfeld, breitete die Decke aus, entledigte mich meiner Kleidung und hockte mich zusammen mit Benji auf die Decke. Zunächst kraulte ich ihn hinter den Ohren und machte mich dann über den Rücken und schließlich am Bauch auf den Weg zu seinem Penis, der dann auch rasch zum Vorschein kam. Währenddessen küsste er mich mit seiner langen, feuchten, rauen Zunge bis mein ganzes Gesicht feucht-klebrig wurde. Mein Pimmel war schon ganz hart und produzierte bereits ein wenig Precum, das Benji freudig von meiner Eichel schlabberte, was mich richtig antörnte. Ich revanchierte mich bei ihm, indem ich ihn nach dem Befehl „Platz“ auf die Seite legte, sodass sein knöcherner Penis für mich leichter zugänglich wurde.

Wir lagen jetzt seitlich in der 69er-Stellung und legten uns gegenseitig unser Precum von den Schwänzen. Das war schon sehr geil, aber ich wollte noch weiter gehen, weshalb ich mir die Vaseline zur Hand nahm und damit meine Rosette und seinen Pimmel großzügig bestrichen habe. Als nächstes nahm ich die Position der Hündin ein, wie sie es auch tat, wenn sie sich decken lassen wollte und musste auch nicht lange warten bis Benji mich versuchte zu bespringen.

Zu Anfang stocherte er noch an meinem Damm entlang, bespritzte mich mit seinem Precum und fand nicht auf Anhieb mein Poloch, weswegen ich meine Beine noch weiter spreizen musste, um zugänglicher, für den Akt sein zu können. Ich und mein gut geschmiertes, gesäubertes Poloch wollten unbedingt diesen geilen kleinen Köter befriedigen, ein Kindheitstraum würde in Erfüllung gehen und ich hatte endlich mein erstes Mal mit einem mittelgroßen Schafspudel.

Benji erhielt, nachdem ich die Höhe meiner Rosette auf die seines Lustpfahls angeglichen hatte, bereits nach wenigen zaghaften Versuchen endlich Zugang zum Ort unseres Begehrens. Ich hatte endlich einen animalischen Pimmel in mir und er bekam einen flutschig-feuchten, warm-weichen Platz für seinen Sexstab. Sobald er meinen Schließmuskel durchbohrt hatte, gab es für uns kein Halten mehr, kein Zurück und erst recht keine Zurückhaltung.

Ich stemmte meinen Hintern mit aller Kraft den auf mich einhämmernden Stößen entgegen und drückte mein Rektum mit aller Willenskraft auseinander, sobald ich Benjis Knoten gegen meine Pforte klopfen fühlte. Ich habe alles richtig gemacht, denn noch bevor es zu spät für uns war den Pimmel in vollem Umfang in mir zu versenken flutscht er nur so durch meine Rosette vor und zurück, bis Benjis Ausdauer nach einer gefühlten Ewigkeit ein Ende fand. Während sein Glied zu Beginn noch sehr dünn und knöchern war, wurde er von Sekunde zu Sekunde stetig länger, dicker und geschmeidiger. Er spritzte unentwegt sein Precum in mich hinein und benetzte damit meine Darmwände, wodurch ein flutschiges Gemisch in Kombination mit der Vaseline entstanden war.

Seine letzten Stöße gingen bis zum Anschlag seiner Eier an meiner Rosette, was mir einen riesigen Kick gab, als sich seine pumpenden Hoden an meinem Damm anschmiegten. Begleitet wurde diese Empfindung mit dem wachsenden Schwellkörper oder auch Knoten und den damit einhergehenden Zuckungen in mir drin. Ich fühlte mich großartig. Der stetig anschwellende Knoten erreichte schon bald eine Größe, die mir langsam Sorgen bereitete. Aber diese Sorgen waren bereits vergessen, sobald dieser Ball einen Umfang hatte, der ausreichte, um einen angenehmen Druck auf meine Prostata auszuüben und glücklicherweise damit sein und mein Limit erreicht hatte.

Ich verharrte also in der Hündchenstellung, genoss meinen ersten animalischen Analverkehr, fühlte die Weichheit seines Fells auf meinem Rücken und der pumpenden Hoden an meiner Rosette, spürte seinen heißen Samen in meinen Darm schießen und hatte einen Mordsständer deswegen. Wir verharrten so eine unbestimmbare Zeit, nach der ich mich noch heute zurück sehne. Es gibt nichts Geileres als das erstes Mal, das ich niemals vergessen habe. Gleich nachdem der Knoten auf meine Prostata drückte hatte ich nach dem fünften auf und ab meiner Hand an der Latte einen meiner bis heute heftigsten Orgasmen. Meine Eier waren so randvoll gefüllt, dass ich gar nicht alles beim ersten Mal verschießen konnte. Es war unbeschreiblich geil. Meine Knie wurden weich, ich zitterte am ganzen Körper.

Mein Rektum zog sich derartig eng zusammen, dass ich das Gefühl hatte dieser fette Knoten befände sich direkt in meiner Blase oder Prostata. Es war eine derart heftige, intensive Erfahrung für meinen Körper, dass ich gar nicht das volle Ausmaß erfassen konnte, wodurch meine Latte sich gar nicht erst zurückbildete, sondern mein bester Freund und ich in dieser Dauergeilheit immer mehr wollten. Aber meine Oberschenkel konnten nicht mehr und ich ließ mich zusammen mit Benji zu Boden gleiten. Der dadurch in mir entstehende Druck auf meine Rosette verhalf meinem Schwanz zu nie da gewesener Größe. Ich dachte mir ginge schon wieder einer ab. Doch ich konnte lediglich mein Po immer nur ein Stückchen vor und zurück bewegen, was aber mehr als ausreichend war, um meinen Pimmel bei Laune zu halten.

Der zweite Orgasmus ließ lange auf sich warten, jedoch war die Zeit, die bis dahin verging alles andere als unbefriedigend. Ich blieb dabei mich an der Decke auf der wir waren zu reiben, wodurch ich dann letztendlich auch zu meinem zweiten Orgasmus in diesem Akt kam. Benji und ich fühlten wie sein Knoten gemächlich abschwoll.

Er hatte viel zu viel Geduld mit mir, als wolle er mich nicht mehr hergeben. Ich war es, der zusammen mit der Freilassung seines Gemächts unserer Verbindung ein Ende bereitete. Es fühlte sich so an als ob ich eine Billardkugel aus mir heraus presste. Sobald diese Kugel meinen Schließmuskel passierte folgte der Rest zusammen mit meinem Orgasmus wie von selbst. Sowohl Benjis, als auch mein eigenes Sperma schossen aus mir heraus.

Ich kann nicht sagen, welcher Orgasmus besser war, aber es war definitiv ein zusätzlicher Kick, als er mir die Rosette leckte, während ich die letzten Spermaspritzer über die Decke verteilte. Seine raue Zunge bohrte sich in mein klaffendes Loch und verhinderte, dass das viele Sperma aus mir rauslief bis sich mein Schließmuskel von diesem Eindringling erholt hatte. Als ich mich dann auf die Seite drehte, leckte Benji meinen abschwellenden Schwanz sauber. Diesen Gefallen erwiderte ich und begab mich wie zu Beginn in die 69er-Stellung. Zwischen Zeige- und Mittelfinger fasste ich ihn hinter der Basis seines Knotens und führte diese zur Neige gehende Samenquelle in meinen Mund ein.

Noch immer verspritzte er hin und wieder einen Strahl in meinen Mund, den ich mir — wie auch bei meinem Schulfreund — auf der Zunge zergehen ließ. Das schönste war nicht unbedingt der Geschmack, sondern vielmehr die Elastizität durch die sich schöne lange Fäden spinnen ließen. Ich spielte mit dem Sperma meines tierischen Liebhaber, indem ich Spermafäden von meinem Mund aus und meiner Hand bis auf Armlänge spannte, bis sie schließlich doch rissen, deren Enden dann meinen Unterarm und Hals zierten. Aber irgendwann hatte auch dieser Spaß ein Ende, weshalb ich schließlich die Decke und alles andere wieder einpackte. Nur das Sperma, das sich auf meinem Oberkörper, dem Unterarm und nach und nach wieder in meiner Poritze, sowie meiner Boxershorts angesammelt hatte waren die letzten Hinweise, die darauf hätten hinweisen können, was Benji und ich getrieben haben. Auf dem Heimweg knibbelte ich die Sperma-Rückstände von meiner Haut ab und legte sie mir auf die Zunge, was ich mit so ziemlich jedem Sperma — inklusive meines eigenem und nicht nur dem meines Schulfreund tat — und auch heute noch mache.

Zum Schluss möchte ich noch einmal betonen, dass es nichts Geileres für einen Mann gibt, als durch unterstützende Stimulation der Prostata zum Abschluss zu kommen. Ich empfehle daher, falls du Interesse bekommen haben solltest — und nun neugierig geworden bist — beim nächsten Mal mit deinem Partner, deiner Partnerin zusätzlich einen für dich angenehm großen Analplug zu benutzen.

Ich hoffe euch hat dieser kurze Abschnitt meiner persönlichen Erfahrung erfreut. Wie immer freue ich mich auf jeden lieben Kommentar. Bis zum nächsten Mal, wenn es mit der Reihe „Neue Liebhaber“ weitergeht.

Ihr/Euer Blue

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Ein Kommentar

  1. Tiko

    Schöne Story. Nicht billig und trotzdem schön flutschig und safttreibend. Finde ich klasse, wenn gute Geschichten auch sauber geschrieben werden.

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