Tanja – Teil 7: Der Wettstreit

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Tanja ist wieder zu Hause. Am Freitagnachmittag ist sie mit ihrer Mutti von ihrem Ferienjob zurückgekehrt. Es waren sechs interessante Wochen bei Elvira und im dem Dorf. Sie hat viel Neues erfahren und erlebt. Sie hat ihre sexuellen Interessen weiterentwickelt und tolle Freundschaften geschlossen. Sie hatte aber nicht nur Sex mit Hunden, sondern auch mit besonderen Menschen, die ihr jetzt doch etwas fehlen. Dazu gehört auch Tom, ein Junge in ihrem Alter. Aber auch der Sex mit den Mastiffs von Elvira war toll, denn diese Hunde sind nicht nur mit die größten, sondern sie sind auch irre Liebhaber. Jetzt wo sie wieder zu Hause ist, hat sie erst einmal nur ihren Blacky, einen Riesenpudel.

Als sie mit ihrer Mutti wieder zu Hause angekommen ist, packen sie aus, versorgen das Haus und bereiten das Essen vor. Ihr eigenes Auto steht neben dem von Mutti in der Einfahrt. Als Vati nach Hause kommt, essen sie gemeinsam und er will wissen, wie es Tanja denn so gefallen hat und wem das rote Auto gehört. Tanja erzählt aber nur von der reinen Hundezucht und von Tom, den sie kennengelernt hat. Außerdem erklärt sie ihrem Vater, dass sie sich entschieden hat, eine Ausbildung mit Tieren zu machen. Sie würde ganz speziell etwas mit Hunden machen wollen. Wenn möglich wolle sie eine Hundezucht aufbauen, ähnlich der von Elvira. Wobei sie sich um unterschiedlich große Rassen kümmern will, um unterschiedliche Interessen bedienen zu können. Ihr Vater äußerte hierbei, sie hätte ja schon einige Grunderfahrung mit Blacky und lächelte sein Kind an. ‚Gut, dass er die Doppeldeutigkeit nicht erkennt‘, denkt Tanja noch. Das mit dem Auto erklärt ihm ihre Mutti.

Der Samstag gilt dem Reinemachen und so findet Tanja erst am Sonntag noch einmal die Möglichkeit vor der Schule schwimmen zu gehen. Nach dem Mittag bricht sie wie immer vor den Ferien Richtung See auf. Mutti warnte noch, sie solle daran denken nicht so spät zurückzukommen und zwinkerte ihr dabei zu.

Damit bricht Tanja auf und an der Abzweigung zur geheimen Lichtung biegt Blacky dann auch ohne Befehl ab. Tanja folgt ihm und kaum ist sie außer Sichtweite des Hauptweges, ist sie auch schon nackt. Wie auch in den letzten Wochen hat sie nichts unter ihrem Kleid an. Sie denkt noch nicht einmal darüber nach, dass sich in den Ferien hier etwas hätte tun können. Der Weg ist noch so zugewachsen wie immer und die Ferien haben sie deutlich freizügiger werden lassen. Als sie die Lichtung erreicht, sieht tatsächlich alles aus wie bisher. Diese Wiese ist immer noch ungemäht und auch sonst scheint niemand hier durchgekommen zu sein. Auch die kleine Scheune steht unberührt da wie eh und je. Also betritt Tanja sie und bis auf ein wenig Staub ist auch hier alles beim Alten. Sie klettert über das aufgestapelte Heu nach hinten. Hier befindet sich ihr Liebesnest. Sie schüttelt kurz die Decken aus, die über zwei zusammengestellte Heuballen liegen. Sie legt sich rücklings darauf und fordert Blacky auf sie zu lecken. Dazu muss sie ihn auch kein zweites Mal auffordern. Tanja hat ihre Schenkel geöffnet. Blacky kann einfach dazwischentreten und sie von unten nach oben durch ihre Spalte lecken. Tanja hat ihre Hände unter dem Kopf verschränkt und gibt sich ihren Tagträumen hin.

Sie blickt zurück in die Ferien und merkt erneut, dass ihr dieser junge Tom fehlt. Dabei gesteht sie sich ein, dass sie gern eine feste Beziehung haben möchte. Ihr wäre es glatt egal, wenn sie sie mit einem Jungen oder auch einem Mädchen hätte, so lange sie nur eine gute Beziehung eingehen könnte. Sex wäre dabei auch schön und wichtig. Aber es soll eine innige Beziehung sein, die von beiden gewollt wird. Aktuell würde sie sich aber auch erst einmal nur auf guten Sex einlassen. Immerhin hat sie aus den Ferien gelernt, für guten Sex ist nicht nur die Größe entscheidend. Sie hatte sich Riesenschwänzen und auch ganz normalen Schwänzen hingegeben und alle haben sie sie auf ihre Art befriedigen können. Natürlich darf er sie auch durchaus mehr als nur ausfüllen, aber das ist nicht alles. Während sie sich von Blacky zum Orgasmus lecken lässt, ist ihr klar, sie wird sich nach einer festen Beziehung umsehen.

Jetzt will sie aber erst einmal befriedigt werden. Blacky hat ihr schon ordentlich die Spalte mit seiner Zunge durchpflügt. Tanja ist von der Rosette bis zum Kitzler klitschnass. Außerdem hat Blacky seine Zunge auch schon tief in ihrer Möse versenkt. Auch ihre Lustknospe liegt frei und so bedarf es nur noch weniger Zungenschläge, bis Tanja ihren Orgasmus haben wird. Er kündigt sich bereits deutlich an und sie will ihn fühlen. Da spürt sie auch den Krampf im Inneren, der ihn ankündigt, bevor er sich mit einem wilden Abspritzen entlädt. Sie lässt Blacky noch ein wenig weiterlecken, um sich auf dem Höhepunkt zu halten, bevor sie ihn aufsteigen lässt.

Blacky ist bei weitem nicht so ausgestattet wie ein Mastiff, aber sie will ihn trotzdem so tief und intensiv wie möglich in sich spüren. Daher will sie von vorn gefickt werden und so ihrem Liebhaber beim Sex auch in die Augen sehen können. Sie gibt ihm den Befehl. Blacky setzt seine Vorderpfoten rechts und links neben Tanjas Hüften ab. Blacky trifft mit der ersten Vorwärtsbewegung ihr Loch und dringt bereits tief in Tanja ein. Schon mit dem dritten Stoß erreicht er ihren inneren Anschlag und Tanja spürt am Berührungsort, dass sie nicht nachkorrigieren muss. Blacky hat auf Anhieb die Öffnung ihres Muttermundes gefunden. Noch berührt er nur ihren Eingang bei den nächsten Stößen, aber ihr Inneres reagiert bereits auf die Anstöße. Sie spürt wie ihr Inneres an der anstoßenden Spitze zu saugen beginnt. Ihr Muttermund öffnet sich wie von selbst. So durchstößt Blacky die sich bildende Öffnung und dringt in Tanjas tiefstes Inneres vor. Gleichzeitig schiebt sich auch sein Knoten in Tanjas Möse, die ihn scheinbar ohne große Gegenwehr aufnimmt. So verlässt er sie bei den nächsten Stößen auch wieder, bis der Knoten so groß ist, dass er in Tanja endlich festsitzt. Tanja kann sich nicht mehr zurückhalten. Ihre Kontraktionen setzen ein, die auch Blackys Penis massieren. Sie spürt sein Klopfen, bevor er in Schüben in sie abspritzt.

Sie will Blacky jetzt nur still in sich spüren, weshalb sie ihn fest an sich drückt. Dabei spürt sie sein Fell auf ihrem Oberkörper. Blacky leckt ihr über das Gesicht und dort auch den Schweiß ab. Es dauert nicht allzu lange und er kann Tanja verlassen, die ihn noch etwas tätschelt. Dann steht sie auf und verlässt mit ihm wieder die Scheune, um sich jetzt endlich auf den Weg zum Badesee zu machen. Dort liegt sie wieder auf der Seite der Nacktbader und genießt die Sonne auf ihrer Haut und geht auch baden. Zum Abendbrot ist sie pünktlich zu Hause.

Es ist Montag und die Schule geht wieder los. Schon als Tanja den Schulhof betritt, sieht sie Susi umringt von einer Horde von Mädchen. Tanja schüttelt nur den Kopf. ‚Kann diese Aufschneiderin es echt nicht lassen, sich immer wieder in den Vordergrund zu spielen, aber soll sie doch‘, denkt sie noch bevor sie ihre Freundin Steffi wiedersieht. Beide begrüßen sich mit Küsschen und Steffi erzählt sofort, dass sie im Urlaub mit ihren Eltern auf dem Campingplatz einen ganz süßen Typen kennengelernt hat. Der lebt auch noch in ihrer Nachbarschaft und mit dem sei sie auch fest zusammen. Tanja erinnert sich an die Bilder auf Facebook und hat ein Bild von ihm vor sich. Der sieht schon süß aus. Tanja würde gern mehr wissen und auch Steffi will mehr von Tanjas Ferien wissen, weshalb sie sich schon einmal für den Dienstagnachmittag verabreden. Ansonsten vergeht der Tag wie immer und das gilt auch für den Nachmittag. Tanja muss noch einiges für die Schule vorbereiten und so wird es erst am nächsten Tag nach der Schule wieder interessant.

Steffi steht um zwei Uhr vor Tanjas Tür und beide ziehen mit Blacky in Richtung Waldsee los. An dem Abzweig biegen beide ab. Schon vor dem Abbiegen werfen sie einen Blick auf den Hauptweg und prompt sind beide nackt, bevor sie überhaupt in dem Weg verschwunden sind. Jetzt erzählt Steffi von ihrem neuen Freund.

Sie habe ihn am dritten Tag beim Baden kennengelernt. Seitdem sind sie sich beide irgendwie nicht mehr von der Seite gewichen. Am Ende der Woche wussten sie auch, dass sie zu Hause nur zwei Straßen weit voneinander entfernt wohnen. Er besucht aber eine andere Schule. Noch auf dem Campingplatz hatten sie den ersten gemeinsamen Sex. Seitdem treffen sie sich inzwischen zwei bis dreimal die Woche und meistens haben sie dann auch noch Sex. Er ist anderthalb Jahre älter als Steffi und er sei sehr einfühlsam und sanft. Sein Penis habe aber Normalmaß, was Steffi ok findet, auch wenn sie es gern einmal wieder mit Blacky machen könnte.

„Ja dann will ich deinem Vergnügen aber auch nicht im Wege stehen“, erklärt Tanja breit grinsend, als sie die Scheune erreichen. Sie klettern ins Liebesnest und Tanja schubst Steffi bäuchlings auf den Heuballen. Sie lässt Blacky gleich erst einmal zum Lecken an Steffi heran. Während dessen gibt sie Steffi eine kurze Zusammenfassung ihrer Ferienerlebnisse, sie erzählt ihr von den Hunden, Markus und Tom, auch Elvira lässt sie nicht aus. Nur die Fickveranstaltung und diese versuchte Vergewaltigung lässt sie aus.

Inzwischen jammert Steffi, da sie bereits den zweiten Orgasmus hat. Sie will endlich Blacky in sich spüren. Tanja befreit Steffi von ihrer Pein und lässt Blacky aufsteigen. Er bringt umgehend seinen Luststab hinter Steffi in Stellung und schiebt ihn ihr tief in ihre Möse. Sie ist in Ermangelung von entsprechendem Training im Vergleich zu Tanja deutlich enger. Somit benötigt Blacky bei ihr deutlich mehr Stöße, bevor er ihr Inneres erreicht hat und dort auch eindringt. Steffi genießt das langsame Voranstoßen der Spitze des Penis in ihre Muschi und das Erreichen ihres inneren Anschlages. Als er ihr endlich den Muttermund öffnet und leicht in ihn vordringt, hat sie bereits einen weiteren Orgasmus. Der ist zwar nur kurz aber heftig. Sie entspannt danach, so dass Blacky ihr bereits mit dem weiteren Vordringen in ihren Uterus auch den Knoten hineinschieben kann. Das lässt Steffi erneut kommen. Das dauert jetzt auch deutlich länger. Zeitgleich spritzt auch Blacky seinen heißen Samen in Steffis Innerstes.

Tanja hat bisher nur zugeschaut und will jetzt auch endlich gefickt werden. Sie würde es sich auch von Steffi besorgen lassen, Hauptsache sie kann sich endlich entspannen.

Zuerst wird Steffi ihr aber noch etwas Wichtiges unterbreiten, was Morgen auf Tanja zukommen wird. Sie hat nämlich mitbekommen wie Susi ihren Hörigen erklärt hat, dass sie Tanja zu einem Wettkampf herausfordern will. Sie will die Krone der Sexqueen zurückzubekommen. Tanja schaut Steffi an. „Und wie will sie das machen?“

„Im letzten Jahr hat sie das mit einer Melanie auch schon durchgezogen. Die war damals die Queen. Die hat sie zu einem Sexwettstreit herausgefordert. Jede sollte sich solange von Jungs ficken lassen, bis eine aufgibt: Damit wäre dann die Entscheidung über den Titel gefallen. Melanie hatte ihr gesagt, sie könne den Titel gerne haben. Der wird, wie sie ja weiß nicht erkämpft. Er wird auf Grund des Verhaltens einer Person ‚verliehen‘. Susi wollte ihn aber nicht so haben und wiederholte ihre Herausforderung. Nur hat das Melanie nicht mitgemacht. Sie hat Susi für doof erklärt, ihr eine runtergehauen und ist dann abgezogen. Dann tauchten auch noch böse Verleumdungen im Netz auf. Damit kam Melanie in große Schwierigkeiten, die ihr heute noch anhängen“, erklärt Steffi.

Tanja schaut sie an. „Es ist also gar nichts geschehen und nach der Ablehnung und dem Absturz war Susi die Queen? Zusätzlich hat man Melanie auch noch fertiggemacht?“

„Sie hat in jedem Fall den Titel mit der Herausforderung an sich gerissen, nur konnte man sie mit den Verleumdungen nicht verbinden. Ein oder eine ‚Wahrheit1234‘ hat gepostet und die konnte leider nicht ausfindig gemacht werden. Aber viele glaubten und glauben trotzdem, dass Susi dahintersteckte.“

„Wann soll das den Morgen passieren?“

„Beim eigentlichen Sportunterricht, der ausfallen wird, dann sind unsere und Steffis Klasse in der Turnhalle. Dort wird sie die Herausforderung stellen. Alle Jungs sollen euch beide dann ficken.“

„Glaubst du sie wird kneifen, wenn ich die Herausforderung annehme?“, will Tanja jetzt wissen.

„Ich weiß es nicht. Aber es sind genug Jungs da, die in Susi schon einmal einen wegstecken würden. Immerhin zählt, wer die meisten schafft. So habe ich es verstanden“, erwidert Steffi.

Tanja überlegt einen Moment, dann grinst sie. „Dann muss ich, wie in einem Duell als Herausgeforderte die Waffenwahl an mich ziehen. Ich weiß auch schon welche Waffen ich wählen werde. Ich brauche bloß noch zwei geeignete Stecher. Wie wäre es mit den sogenannten Loosern. Weißt du vielleicht zwei geeignete Kandidaten?“

Steffi schaut sie einem Moment verblüfft an und grinst dann auch. „Kennst du aus unserer Klasse den Bernd? Der steht auf Susi und stalkt sie schon fast. Wenn der dürfte, würde der Susi bestimmt ficken. Und in Susis Klasse ist der Enriko, der steht total auf dich. Nur du scheinst keine Notiz von ihm zu nehmen. Der sieht gar nicht schlecht aus. Er wird aber ständig von allen geschnitten, weil er ein Streber sei. Da er aber ein Riese mit gut 1,90 Meter ist, traut sich nicht wirklich jemand an ihn heran. Aber willst du dich wirklich zu einem solchen Spiel herausfordern lassen?“

„Mir wird gar nichts anders übrigbleiben, aber ich will vorbereitet sein. Ich werde Susi überraschen. Mal sehen, wie sie darauf reagieren wird. Jetzt bräuchte ich nur noch eine Möglichkeit aktive Handys zu blockieren. So würde ich mich richtig sicher fühlen. Aber würdest du es mir jetzt einmal ordentlich besorgen. Ich muss jetzt erst einmal Druck ablassen“, erwidert Tanja nur.

„Ich glaube ich kann dir in beiden Fällen helfen. Für den ersten Fall hat mein Vater ein interessantes Gerät. Damit kann man alle aktiven Handys nicht nur stören, sondern gleich komplett zerstören. Das bringe ich morgen einfach mit. Außerdem würde ich es dir gern besorgen. Soll dich dann auch noch Blacky bedienen?“, teilt Steffi mit.

„Es reicht, wenn du morgen das Teil mitbringst und es mir hier ordentlich besorgst. Ficken will ich erst morgen, wenn Susi mich tatsächlich herausfordert. Du könntest mir aber gern deine komplette Hand in meiner Muschi versenken.“ Damit legt sich Tanja auf die Heuballen und stellt die Beine breit auseinander auf. „Aber vorher schön ausgiebig lecken, dass die Säfte auch ordentlich fließen. Ich will für deine Hand so richtig schön geschmiert sein.“

Steffi lässt sich das nicht zweimal sagen. Sie kniet sich vor Tanja hin und beginnt sie zu lecken. Bereits beim ersten Schlecken nimmt die Zunge intensiv die Nässe aus Tanjas Lustgrotte auf. Sie leckt ihr vom Poansatz aufwärts durch die Lustspalte bis hinauf zum Kitzler, wo sie mit der Zunge deren Ansatz umkreist, bevor sie erneut unten beginnt. Auf Höhe der Lustgrotte verharrt Steffi kurz, um ihre Zunge tief in Tanja hineinzuschieben und die austretende Flüssigkeit aufzusaugen, bevor sie sich wieder zum Kitzler aufmacht, um ihn erneut mit der Zunge zu umkreisen.

Tanja ist stinksauer, aber auch total scharf, wenn sie nur an so einen Fick denkt, wie Susi ihn fordern will. Ihr ist ihr Saft schon bei der Diskussion mit Steffi gelaufen. Daher will sie es sich ordentlich besorgen lassen. Tanja beginnt daher auch bereits lustvoll zu stöhnen.

Da wiederholt Steffi den Vorgang erneut. Als sie wieder die vorstehende Lustknospe erreicht, beginnt sie an ihr zu saugen. Sie nimmt ihre Hände und legt sie an Tanjas Innenschenkel. Dabei legt sie ihre Finger auf die Schamlippen und drückt ihre Hände nach außen. Damit öffnet sie weiter den Zugang zur Lustgrotte und drückt die Schenkel noch weiter auseinander. Als Steffis Zunge jetzt vor dem Eingang ist, kann sie noch tiefer in Tanja vordringen. Steffi spürt jetzt nicht nur die intensive Nässe, sondern auch die Hitze, die aus der Grotte herausströmt. Dann kümmert sie sich erneut um die Lustknospe, indem sie wieder an ihr saugt und sie so freilegt. Steffi beginnt an ihr zu knabbern. Ihre Finger der einen Hand beginnen wie von selbst in Tanja einzudringen. Sie schiebt ihr erst einmal drei Finger in die Lustgrotte und bewegt dann die Finger vor und zurück.

Steffi wird das jetzt aber zu anstrengend, weshalb sie sich hochstemmt und sich auf Tanjas rechten Oberschenkel legt. Jetzt kann sie es ihr mit der Hand machen, mit dem Mund die Lustknospe reizen und mit der linken Hand den Zugang zur Lustknospe freihalten. Ihre eigene Vulva kommt auf Tanjas Knie zum Liegen. Das gibt ihr die Möglichkeit, sich so auch noch selbst zu stimulieren. Ziel ist es aber hauptsächlich, es Tanja ordentlich zu besorgen. Jetzt nimmt Steffi bereits vier Finger, die sie in Tanja schiebt und sie so ordentlich durchfickt. ‚Ich soll die ganze Hand dort reinschieben, ob das überhaupt passt? Wie mache ich dann in ihr weiter, wenn ich in ihr drin sein sollte?‘, geht es Steffi durch den Kopf.

„Trau dich, nimm den Daumen dicht an die Hand und mache sie schön schmal. Dann schiebst du sie langsam in mich hinein. Wenn es zu eng werden sollte, drehe die Hand in meiner Fotze hin und her, damit kannst du mich weiten. So sollte die Hand in mich hineingehen. In mir mach die Hand zu Faust. Dann fickst du mich wild und hart mit der Faust, bis ich komme und vergiss nicht meine Knospe“, weist Tanja plötzlich an, als hätte sie Steffis Gedanken lesen können.

Steffi befindet sich in der optimalen Position für beide Manöver und so zögert sie nicht lange. Sie zieht die vier Finger aus Tanja heraus. Sie macht eine lange Hand und legt den Daumen dicht an. So setzt sie die Hand erneut an. Langsam schiebt sie ihre Hand in Tanjas Muschi voran. Sie zieht sie immer wieder leicht zurück und bewegt sie dann wieder voran. Dabei hat sie mit der Stimulation des Kitzlers aufgehört. Sie schaut intensiv auf diese Vorwärtsbewegung. Sie kann es einfach nicht glauben, wie sich die Hand in Tanja voran schiebt. Ihr Handballen berührt gerade den Eingang und noch immer geht die Hand gut voran. Da spürt sie eine Enge. Steffi stoppt und dreht langsam die Hand erst nach links und dann nach rechts. Sie übt dabei ganz sanft Druck aus. Tatsächlich, als wenn man einen nassen Abwaschlappen durch eine enge Öffnung dreht, bewegt sich die Hand weiter in Tanja hinein.

Steffi wird langsam nervös. Sie rutscht auf Tanjas Bein hin und her, wobei sie sich selber stimuliert. Jetzt steckt das letzte Gelenk des Daumens in Tanja. Steffi mag es einfach nicht glauben, aber die Hand dringt weiter voran. Noch immer dreht Steffi die Hand hin und her und schraubt sie so immer tiefer in ihre Freundin. Gerade passiert die dickste Stelle der Hand den größten Engpass. Die Hand rutscht jetzt wie von selbst in Tanja hinein. Da stößt Steffi in Tanjas Innerem an. Sie zieht die Finger zurück, um eine Faust zu machen. Tanja stöhnt in Ekstase und Steffi hält jetzt einfach still.

Tanja soll jetzt noch nicht kommen. Sie will mit ihr kommen und dafür benötigt sie noch etwas Zeit. Also bewegt sie ihre Hüften, damit ihre Muschi sich an Tanjas Knie reibt. Sie merkt schnell, dass sie von dem Fisten bereits erheblich angetörnt ist. Sie ist sich daher sicher, dass sie auch bald kommen wird. Also steigt sie bei Tanja wieder ein. Langsam bewegt sie ihre Faust in Tanja vor und zurück. Gleichzeitig platziert sie ihren Mund wieder über der Lustknospe und beginnt an ihr zu saugen. Ganz schnell liegt die wieder frei und Steffi beginnt erneut sanft an ihr zu knabbern. Auch das Ficktempo der Faust wird langsam gesteigert. Tanja spürt den aufsteigenden Orgasmus. Auch bei Steffi fließen inzwischen nicht nur ihre Säfte in Strömen über Tanjas Knie. Nein, auch sie steht kurz vor dem Höhepunkt und wie auf Kommando kommen beide fast gleichzeitig. Steffi fühlt ein intensives Zittern durch ihren Körper laufen. Sie spürt die Kontraktionen in Tanja mit der Faust. Die ist jetzt eingeklemmt und lässt sich daher nicht mehr bewegen. Beide liegen ganz still und lassen den Orgasmus abklingen.

Beide beginnen sich zu entspannen und da hat Steffi plötzlich eine Idee: ‚Wenn ich schon mit meiner Hand so tief in Tanja stecke, ob ich dann auch ihren Muttermund öffnen kann? Kann ich mit meinen Fingern durch ihn in ihren Uterus vordringen? Ob Tanja davon noch einmal heftig abgeht?‘ Damit ist es für Steffi entschieden. Sie will die Entspannungsphase nutzen, es Tanja noch einmal so richtig zu machen. Sie öffnet die Faust.

Tanja glaubt, Steffi wird die Hand gleich aus ihr herausziehen. Sie spürt aber, wie die Finger von Steffis geöffneter Hand ihr Innerstes berühren. Sie spürt ein Suchen des Mittelfingers, der plötzlich an einer ihr gut bekannten Stelle eindockt. Da erhöht sich der Druck gegen diesen Punkt. Tanja stehen plötzlich die Augen weit auf vor Überraschung. ‚Sie will doch nicht etwa dort hindurch? Oder doch? Sie hatte schon Hunde und Markus dort hindurchgelassen, aber eine Hand, ob das gut geht?‘ Tanja spürt schon eine Art Anspannung im Inneren.

Steffi hat den Mittelfinger schon in den Muttermund vorgeschoben und schiebt bereits die nächsten Finger nach. Steffi merkt die Enge an diesem Kanal. Sie ist sich nicht sicher, wie viele Finger sie dort hindurchbekommt. Durch möchte sie aber schon. Sie will es bei drei Fingern maximal belassen. Sie zieht den kleinen Finger und den Daumen wie zu einer Faust an und schiebt auch den Ringfinger mit in den Muttermund. Jetzt drückt sie vorsichtig gegen an. Alle drei Finger schieben sich voran. Es passt. Steffi spürt, wie Weich sich die Haut dort trotz der Enge anfühlt und wie heiß Tanja dort ist. Da berührt die Faust das Innerste und Steffi spürt wie die Fingerspitzen der drei Finger ins Leere ragen. Sie ist durch. Tanja schreit laut auf, während eine Art Krampf Steffis Finger zusammenpresst. Es dauert eine gefühlte Unendlichkeit, bis diese Verkrampfung nachlässt und Steffi jetzt ganz langsam die Hand zurück und aus Tanja herauszieht.

Tanja hat das Ein- und Durchdringen noch gespürt. Dann aber war sie weg. Als sie wieder wach ist, spürt sie, wie Steffi sie sanft streichelt und direkt neben ihr liegt.

Steffi hat ihre Hand aus Tanja heraus und sieht wie ihrer Freundin der Schweiß aus allen Poren schießt, sie aber nicht auf ihr Ansprechen reagiert. Sie ist weggetreten. Steffi hat sich neben sie gelegt und beginnt sie zu streicheln, um sie zu beruhigen. Da öffnet sie schon wieder die Augen. Tanja dreht sich zu Steffi und gibt ihr einen Kuss, den Steffi gern innig erwidert. Sie liegen noch einige Zeit nebeneinander eng umschlungen, ohne sich zu bewegen. Dann brechen sie auf und gehen noch zum See. Beide sind von dieser neuen Erfahrung noch zu sehr überwältigt, als dass sie darüber sprechen wollen. Erst nach dem Baden und auf dem Heimweg sprechen sie kurz davon.

Sie verabschieden sich voneinander.

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Heute soll Tanja von Susi herausgefordert werden. Sie überlegt wie sie sicherstellen kann, dass sie ihr nicht einfach auf den Leim geht. Also packt sie korrekt ihre Sporttasche und steckt zusätzlich das schwarze Kleid ein. Sie zieht für den Weg zur Schule ihr Sommerkleid an und trägt darunter ihre normale Unterwäsche. Wie jeden Tag in der Schule sind unter den Spaghettiträgern die Träger ihres BHs sichtbar. Auch einen klassischen Slip trägt sie unter dem Kleid, der durchschimmert. So kommt sie in der Schule an, denn so kennen sie alle. Es wird über sie gesprochen, aber niemand kennt ein anderes Outfit von ihr. So soll es auch heute sein. Sie trägt nur eine dünne rote Jacke zusätzlich zum Kleid. Sie will sich erst kurz vor dem angeblichen Sportunterricht für die eigentliche Show herrichten.

Als Tanja die Schule betritt, sieht sie ihre Sportlehrer. Noch scheint dieser Unterricht wie geplant statt zu finden, aber es kann ja noch anders kommen. Tanja trifft auf Susi und ihre Anhängsel. Sie ignoriert Susi wie immer. Als sie Steffi trifft, lässt sie sich von ihr den Störsender geben und dann verläuft der Unterricht wie normal. Als die sechste Stunde rum ist, gehen alle in die Cafeteria zum Mittag. Tanja sitzt mit Steffi am Fenster und beide sehen, wie die Sportlehrer plötzlich die Schule verlassen. Sie wissen nicht warum, aber jetzt ist es sicher. Susi hat irgendwie die Grundlage für die Herausforderung geschaffen. Tanja schickt Steffi zum Sport. „Ich komme gleich nach, ich muss nur noch aufs Klo.“ Damit trennen sich beide.

Tanja verschwindet auf der Toilette und bereitet sich jetzt auf die große Show vor. In der Kabine entledigt sie sich aller ihrer Klamotten und holt das schwarze Kleid aus der Sporttasche. Es hat eine tolle Eigenschaft. Man kann es nämlich so sehr knautschen wie man will, es hat trotzdem keine Falten. Jetzt hat Tanja aber nichts mehr darunter an. Dieses Kleid ist immerhin halblang mit einem spitzen Ausschnitt der durchaus einen gewagten Einblick ermöglicht und der komplette Rücken ist frei. Wenn man sich nach vorne beugt, kann man sogar die Pospalte sehen. Eins ist sicher, damit werden allen Jungs die Münder offenstehen. Aber sie zieht noch die rote Jacke über, die erst einmal den Ausschnitt und den freien Rücken bedeckt. Sie will ja so keinem Lehrer in die Arme laufen. Dann ist sie auf dem Weg zur Turnhalle. Niemand scheint mehr auf dem Weg dorthin zu sein. Tanja lächelt, sie wird also bereits erwartet und so ist es auch. Als sie die Tür zur Turnhalle durchschritten hat, schließen zwei Jungs aus Susis Klasse hinter ihr die Tür und verriegeln sie. Außerdem schicken sie die Jungs gleich in die Sporthalle. Es soll dort stattfinden und tatsächlich die Schüler beider Klassen stehen in der Halle. Sie stehen im Halbkreis hinter Susi. Alle sehen Tanja an, als sie hereinkommt. Tanja lächelt, als sie die Halle betritt. Steffi registriert sofort, dass Tanja sich umgezogen hat. Sie kann sich noch nicht so richtig vorstellen, wie das hier gleich abgehen soll, aber sie geht auch nicht zu Tanja.

Tanja ist schon ein wenig mulmig, aber sie steht erhobenen Hauptes vor ihren Klassenkameraden. Sie schaut in die Runde. Die Jungs starren sie an und auch ein Teil der Mädchen. Einige aber stehen mit gesenktem Kopf da. Susi selbst schaut sie mit einem breiten Grinsen an. Tanja will sich nicht die Butter vom Brot nehmen lassen. Daher stellt sie eine Frage in den Raum. „Ist etwas an mir, weil ihr mich alle so anschaut? Sollten wir nicht Sport haben.“

Aus der Reihe der Jungs äußert sich der größte Rüpel: „Susi hat dir etwas mitzuteilen.“

Susi schaut sie an. „Du hast kein Recht den Titel Sexqueen zu tragen. Den muss man sich erarbeiten. Du musst hier und jetzt beweisen, dass du einen Anspruch auf ihn hast.“

Tanja schaut Susi direkt in die Augen. „Ich habe mir den Titel nie ausgesucht und ihn auch nie gewollt. Du kannst ihn gern haben. Ich brauche ihn nicht. Nur haben unsere Mitschüler entschieden, diesen Titel zu vergeben. Es liegt damit weder an mir noch an dir, wem er zugesprochen wird.“

„Man muss aber trotzdem beweisen, dass er zurecht an einen vergeben wurde“, kommt es schnippisch von Susi zurück.

„Ok, es scheint gleich schmutzig zu werden und es ist damit dann nicht mehr jugendfrei. Daher verlassen alle, die das nicht sehen wollen und noch keine 18 Jahre alt sind die Turnhalle. Die beiden Türschließer lassen diese Personen aus der Turnhalle“, gibt Tanja jetzt unumwunden bekannt.

Niemand bewegt sich, alle scheinen Zeuge dieser Veranstaltung werden zu wollen, weshalb Tanja Fred anschaut. Fred ist der Klassenrüpel und auch der Älteste, da er die Klasse wiederholt. Er spricht einige Mitschüler an, die murrend die Halle verlassen.

Tanja lässt sich von Steffi einen Beutel geben, während sie ihr ihre Tasche reicht, der sie vorher noch ein kleines Gerät entnimmt. Sie nimmt ihr Handy aus der Tasche, schaltet es aus und wirft es in den Beutel. „Alle werfen ihre ausgeschalteten Handys hier in den Beutel, es werden hiervon keine Bilder und Aufzeichnungen gemacht.“

Wieder reagiert keiner und sie sieht erneut Fred an, der eine Ansage macht. Zuerst gibt es noch immer einige Gegenwehr. Als Tanja aber androht, mit dem Störsender den sie in der Hand hält, jedes aktive Handy lahm zu legen, werfen alle ihr Handys in den Beutel. Noch einmal warnt Tanja davor noch weitere Handys in den Taschen zu haben. Fred schaut auch noch einmal drohend in die Runde. So kommen noch drei zu Tage. Dann drückt sie ohne weitere Vorwarnung auf den Knopf des Gerätes. Alle hören deutlich, dass noch drei Handys aufheulen und dann verklingen. Außerdem hören allen noch einen kleinen leisen Knall. Als die Betroffenen ihre Handys herausnehmen, sind sie tot. „Ich habe euch gewarnt“, ist nur der Kommentar von Tanja. Auch Susi hat so eines ihrer beiden Handys verloren.

Tanja schaut jetzt Susi in die Augen. „Und jetzt?“

„Wir werden jetzt alle Jungs aufteilen. Die werden uns dann nacheinander ficken. Wer seine Reihe zuerst abgearbeitet hat, darf den Titel Sexqueen tragen“, erklärt Susi mit hochgereckter Nase.

Tanja schaut Susi an und blickt dann in die Runde. Sie sieht in ein überhebliches Gesicht von Susi, in die lechzenden Augen einiger Jungen und in verwirrte Gesichter. Dann ergreift sie das Wort. „Es reicht tatsächlich nicht aus, dir den Titel einfach abzutreten, ansonsten hättest du nicht dieses Auditorium und diesen Ort ausgewählt. Du forderst mich also hier vor allen heraus, mich mit dir im Wettficken zu messen. Wenn ich einen Rückzieher mache, wird man mich dann in den Sozialen Medien zerreißen? Zu mindestens ist das der Melanie im letzten Jahr passiert.“

Es herrscht jetzt absolute Ruhe in der Turnhalle. Noch bevor Susi etwas erwidern kann, spricht Tanja weiter: „Mir bleibt daher keine Wahl, ich muss mich der Herausforderung stellen. Daher nehme ich, wenn du wirklich darauf bestehst, die Herausforderung an.“

Tanja legt eine Pause ein. Man könnte eine Stecknadel fallen hören. „Du willst, dass wir uns von einer bestimmten Anzahl von Jungs ficken lassen und wer zuerst mit denen fertig ist, hat gewonnen? Ernsthaft, die gleiche blöde Herausforderung wie im letzten Jahr? Es ist echt kein Wunder, dass Melanie dir eine geknallt hat und dich hat stehen lassen.“

Als sie in die Runde schaut sieht sie bei einigen ein hämisches Grinsen im Gesicht. Susis Gesicht scheint eingefroren zu sein. „Ich denke wir sollten die beiden eigentlichen Fragen, denen du mir im letzten Schuljahr ausgewichen bist, hier und jetzt beantworten. Es ging um Oral- und Analsex.“

Ein Raunen geht durch die dastehende Gruppe und Panik scheint sich auf Susis Gesicht breit zu machen. „Sollten wir doch diese Themen behandeln. Wir sollten jeweils einen Jungen erst Oral und dann Anal befriedigen. Damit der erste Schuss des jeweiligen Jungen nicht zu schnell kommt, muss er zuerst normal entladen werden. Vor der oralen und analen Befriedigung hat jede von uns ihn klassisch zu ficken. In allen Fällen gilt: Sein Schwanz muss komplett in uns versenkt werden und der jeweilige Schuss muss im Körper verbleiben. Der Sex findet daher ohne Kondom statt. Da wir beide ja als wilde Fickerinnen verschrien sind, dürften wir ja auch die Pille nehmen. Oder gibt es einen anderen Vorschlag für den Wettstreit?“ Damit geht der Ball zurück zu Susi.

Aber Fred übernimmt das Wort: „Ich glaube das ist für beide fair. Vor allem, weil ich genau von diesen Gerüchten um euch beide gehört habe. Ich denke es sollte so sein. Oder siehst du das anders, Susi?“

Die weiß nicht, was sie sagen soll. So hatte sie das nicht geplant. Sie hat sich doch bisher nur von den Jungs ficken lassen und sie dann für sich ausgenutzt. Aber selber aktiv werden? Das hat sie bisher noch nie gemacht und gewollt. Sich ficken lassen ist für sie nie ein Thema gewesen. Aber das hier? Kann sie denn hier noch raus? Scheiße nein, sie hat doch die Herausforderung ausgesprochen und jetzt hat der doofe Fred sich auf Tanjas Seite geschlagen. Sie hat zwar schon das eine oder andere Mal einen Schwanz im Mund gehabt, da hat sie aber die Hand als Schutz mit im Einsatz gehabt, weil sie das nicht mag. Und Analverkehr kommt ihr schon gar nicht in die Tüte, das ist doch ekelig und schmutzig. Sie will das nicht. Dafür kann sich Tanja auf was gefasst machen. Aber sie nickt und gibt ein leises „OK“.

Damit übernimmt Tanja wieder. „Jetzt brauchen wir bloß noch zwei geeignete Kandidaten.“

Da wirft Steffi die Namen Bernd und Enriko in den Raum. Alle schauen Fred an und der sagt mit einem breiten Grinsen. „Das ist doch eine passende Traumpaarung. Tanja bekommt den Enriko und Susi den Bernd. Die beiden schwärmen ja auch für die jeweilige Braut. Ich finde das gut. So soll es sein.“ Tanja grinst innerlich und Susi steht mit versteinerter Miene im Raum.

Mit einem Grölen wird dem zugestimmt und Susi ist überstimmt. Jetzt treten alle auseinander und es werden zwei Kästen sichtbar, die in geeigneter Höhe aufgebaut sind.

Bernd und Enriko treten aus der Gruppe heraus. Tanja sieht Enriko erstmalig richtig an. Bisher ist er ihr einfach nicht aufgefallen. Er ist ein großer stattlicher Kerl. ‚Warum wird der in seiner Klasse geschnitten, dem müssten doch die Mädels zu Füßen liegen.‘ Zumindest hat er auf Tanja diese Wirkung. ‚Das ist mein Traumtyp. Den kann ich doch hier nicht vor allen ficken. An den komme ich hinterher nie wieder heran. Kann ich hier noch wieder raus? Ich will den im echten Leben kennen lernen und nicht schon hier verlieren. Verdammt was mache ich hier eigentlich.‘ Aber es ist für sie jetzt zu spät hier muss sie jetzt durch. Ob sie will oder nicht. Sie versucht einen letzten Ausweg. „Wollt ihr beiden das hier mitmachen oder doch lieber gehen?“

Beide Jungs schauen Tanja an und scheinen die Frage nicht recht zu verstehen. Dann antworten beide leise und zaghaft wie aus einem Munde: „Wir wollen nicht gehen.“

Es ist entschieden. Hier und jetzt wird es entschieden wer von beiden ist die Schulschlampe und wer die Aufschneiderin? Grundlegend hat Tanja keine Angst, auch wenn ihr die Knie leicht zittern.

Jetzt ist es so weit. Tanja schaut Susi an: „Bist du bereit? Dann könnte es jetzt losgehen. Oder wollen wir die Jungs tauschen?“

Tanja hat bisher die Coole gegeben, obwohl sie innerlich sehr nervös ist. Aber eins ist jetzt für sie klar, gekniffen wird nicht. Sie schaut sich die beiden Jungs an. Bernd ist etwas größer als Susi und die ist knapp zehn Zentimeter größer als Tanja, aber er ist auch kein Adonis, aber auch nicht dick. Hingegen ist Enriko ein Riese mit einem Traumbody. Hatte Steffi nichts von eins neunzig gesagt? Der ist gute zwei Meter groß. Aber Tanja hatte ja schon Erfahrung mit einem „Riesen“, aber der hatte zusätzlich auch noch ein Ofenrohr zum Ficken. ‚Was wohl Enriko so zu bieten hat?‘

Susi hat begriffen, dass Tanja die Initiative an sich gerissen und von Fred Schützenhilfe bekommen hat. Sie wurde in die Statistenrolle verbannt. Sie will sich eigentlich nicht von einem Looser ficken lassen und schon gar nicht in den Arsch. Aber die Entscheidung ist gefallen und sie kann nur noch reagieren. Jetzt bietet ihr Tanja noch diesen Riesen an. Von so einem wurde sie schon gefickt und der hätte sie, als er sie auf ihr liegend fickte, fast erdrückt. Soll Tanja sich ruhig zur Briefmarke machen lassen.

Unsere beiden Jungs stehen im Kreis der Klassenkameraden. Sie sollen gleich als Objekt eines Wettstreites zum Einsatz kommen. Dabei wissen sie nicht wirklich, wie das abgehen soll. Beide haben bisher nur Erfahrungen vor dem PC gemacht. Das werden sie hier aber niemanden erzählen. Außerdem sollen sie ja nicht aktiv werden, sondern die beiden Mädchen übernehmen ja den aktiven Part, was immer das heißt.

Enriko hat schon länger ein Auge auf Tanja geworfen. Sie scheint ihn bisher noch gar nicht richtig wahrgenommen zu haben. Er hatte versucht etwas im Netz über sie zu erfahren. Er musste dabei feststellen, dass sie zwar die entsprechenden Accounts hat, aber fast nur passiv ist. Viel ist von ihr und über sie nicht zu finden. Wobei Susi permanent präsent ist. Das ist ihm aber auch egal, da er ihr Verhalten und Auftreten eher abstoßend findet. Um Tanja herum ranken sich viele Geheimnisse, wenn man den Gerüchten Glauben schenken darf. Das findet er interessant und daher würde er sie schon gern kennenlernen. Heute soll er von ihr gefickt werden. Er ist sich sicher hinterher wird es nichts mehr mit ihnen. Kneifen geht aber auch nicht, wenn er sich nicht endgültig ins Abseits stellen will.

Bernd hingegen, hat Tanja bisher noch nicht einmal wahrgenommen, für ihn ist sie eine graue unsichtbare Maus. Susi hingegen hat es ihm angetan. Er hat alles von ihr ausgedruckt. Er verfolgt alle Nachrichten von ihr mit intensivem Interesse. Auf ihren Internetseiten zeigt sie sich immer offen, was er toll findet. Er kann so auch sehen, was sie so macht. Er kennt sie auch von den Seiten im Bikini und sie sieht so sexy aus. Er hat in seinem Zimmer ein riesiges Poster an der Wand hängen. Er ist schon ganz heiß auf sie und er kann ihr hoffentlich zum Sieg verhelfen. Er spürt seinen Willen schon in der strammen Hose.

Alle schauen zu Susi. Wird sie jetzt kneifen und weglaufen oder den Wettstreit beginnen. Es dauert einen Moment, dann kommt von Susi: „Wir brauchen nicht tauschen, lass uns nicht noch länger quatschen, sondern loslegen“, wobei sie angriffslustig wirken will, aber es nicht im Entferntesten ist. Aber sie bleibt noch einen Moment stehen und schaut zu Tanja.

Die zieht jetzt ihre rote Jacke aus und alle schnappen nach Luft. Alle sehen jetzt erst wirklich Tanjas Kleid. Ein schwarzes Kleid, das über die Knie reicht. Vorn hat es einen spitzen Ausschnitt der kurz unter ihren Brustansätzen endet und hinten ist der gesamte Rücken frei. Es liegt dicht an ihrem Körper an und es zeichnet sich nichts darunter ab. Es lässt auch keinen BH zu, dafür ist es auch an den Seiten weit offen. An den Füßen trägt sie flache schwarze Ballerinas. Tanja dreht sich wie zufällig langsam einmal um ihre eigne Achse. Tanja lässt es einfach wirken.

Susi steht ihr gegenüber, sie trägt eine weiße leicht transparente Bluse, die nicht zugeknöpft aber dafür mit einem Knoten verschlossen ist. Somit ist sie bauchfrei. Durch die Bluse schimmert ein roter BH durch. Sie trägt außerdem eine knall enge kurze weiße Jeans, die tief in ihre Muschi einschneidet und den halben Arsch zeigt. Hinten ragt der rote String aus der Hose heraus. An den Füßen trägt sie hochhackige rote Ledersandalen.

In Sachen Outfit hat Tanja damit den ersten Punkt erlangt, nur zählt das Outfit nicht, denn das kommt gleich runter.

Susi schaut sprachlos zu Tanja herüber, die inzwischen ihre Finger unter die Träger ihres Kleides gleiten lässt und diese so von ihren Schultern schiebt. Ihr Kleid gleitet an Tanjas Körper entlang zu Boden. Sie tritt splitterfasernackt aus ihm heraus und geht auf Enriko zu. Der starrt Tanja an und das nicht nur, weil sie unter dem Kleid nichts trägt. Er bewundert auch ihre Figur und den streifenlos gebräunten Körper. Aber auch alle anderen sind genauso verblüfft darüber. Vor allem, weil ihnen jetzt erst Tanjas Outfit auffällt und alle ihre Figur sehen. Manch ein Junge pfeift beeindruckt durch seine Zähne.

Bis jetzt hat sie ihre aufgekommenen Gefühle, seit sie Enriko erstmalig sah, unter Kontrolle gehabt. Aber jetzt steht sie vor ihm. Sie hebt den Kopf um ihn anzusehen. Es rumort in ihrem Bauch. Ihr wird abwechselnd kalt und heiß. Es kribbelt im ganzen Körper. Die Knie scheinen zu Gummi zu werden. Sie versteht die Welt nicht mehr. Um nicht die Oberhand zu verlieren, gibt sie ihm einen Kuss auf den Mund. Aber sie kann sich nicht von ihm lösen. Ihre Zunge windet zwischen ihren Lippen hindurch zu den seinen. Er gibt der Berührung nach und öffnet seine Lippen. Tanja dringt in seinen Mund ein und ihre Zungen berühren sich. Sie küssen sich lange und innig. Sie haben jedes Gefühl für Zeit und Raum verloren. Es dauert eine gefühlte Ewigkeit bis sie sich voneinander lösen. Dann nähert sie sich seinem Ohr und flüstert: „Egal wie das hier ausgeht, wenn du anschließend noch willst, würde ich gern mit dir auch auf meine Kosten ein Eis essen gehen.“

Er steht starr vor ihr und versteht selbst die Welt nicht mehr. Was passiert hier gerade. Es ist das Mädchen, das er heimlich liebt. Aber er hat sich bisher nicht getraut, sie anzusprechen. Jetzt küsst sie ihn und er erwidert den Kuss als wäre es das normalste der Welt für sie beide. Er soll hier jetzt von ihr gefickt werden. Aber er will sie doch nur für sich. Er will sich hier nicht zum Vergnügen der anderen von ihr ficken lassen. Sie hat ihm auch noch ein Date angeboten. Ja, verdammt er will sie für sich haben.

Sie beginnt ihm sein Hemd Knopf für Knopf aufzuknöpfen und es ihm langsam nach hinten abzustreifen. Dabei schiebt sie ihn langsam zum Kasten. Sie muss in Bewegung bleiben, sonst hat sie das Gefühl umzukippen. Dann öffnet sie seinen Gürtel und knöpft ihm die Hose auf.

Enriko will sie zurückhalten, er will sie nicht verschrecken. Sie weiß nicht, was gleich aus seiner Hose zum Vorschein kommt. Er hat ihn bisher erfolgreich verstecken können. Jetzt wird es aber für alle sichtbar sein. Er ist mehr als reichlich bestückt. Er hat ihn schon heimlich still und leise vermessen. Ausgefahren hat er 28 mal 5 in der Hose. Selbst schlaff ist er riesig. Er nimmt seine Hände an seinen Hosenbund.

Sie sieht die Hände am Hosenbund. Sie greift nach ihnen und löst sie sanft vom Bund, während sie zu ihm hinaufschaut. Er gibt sich geschlagen und lässt sie gewähren. Sie fasst in seinen Hosenbund und in den Gummi seiner Unterhose und zieht ihm beides ganz langsam herunter, während sie ihm weiter ins Gesicht sieht. Enriko steht immer noch vor Tanja, während er aus den Sandalen und den Hosen steigt. Erst jetzt richtet sie ihren Blick auf sein Gemächt und lächelt. Er hat schon einen Halbsteifen, der riesig ist. Dieses Teil erinnert sie an Markus und der hier dürfte dem in nichts nachstehen. Steffi und auch einige andere Mädchen schauen erschrocken auf dieses Teil.

Jetzt erwacht auch endlich Susi aus ihrer Starre. Sie blafft Bernd an, er solle sich endlich ausziehen und dann sieht sie zu Enriko und lacht laut auf: „Den bekommst du doch gar nicht komplett in dir unter, willst du nicht besser gleich aufgeben?“

Tanja sagt nichts dazu, sondern schaut nur mit einem bösen Blick zu Steffi hinüber, der ihr Lachen im Halse stecken bleibt.

Steffi erinnert sich daran, was ihre Freundin ihr über ihre Ferienbekanntschaft erzählt hatte. Daher schweigt sie nur. Sie wird es jetzt live erleben, ob ihre Freundin geflunkert hat.

Tanja drückt Enriko auf den Kasten und er setzt sich darauf. Sie drückt gegen seine Schulter und er legt sich zurück. Auch wenn ihre Gefühle mehr und mehr verrücktspielen, hat sie sich noch immer im Griff. Tanja beugt sich jetzt über ihn um ihm ins Ohr zu flüstern, er solle sich keine Sorgen um sie machen, sie wird mit seinem Teil zurechtkommen. Als er auf dem Kasten liegt, steigt Tanja über ihn. Da hier der Kasten gewählt wurde, findet Tanja auf dessen Breite mit den Knien und Füßen noch neben Enrikos Körper Platz. Sie beugt sich zu ihm herunter und küsst ihn wieder, was gern von ihm erwidert wird.

Bisher hat Enriko geglaubt, man will sich nur lustig über ihn machen. Jetzt aber gibt Tanja ihm bereits einen weiteren Kuss. Sie streichelt ihn sanft. Seine Nervosität beginnt sich abzubauen. Er sieht in ihrem Gesicht keinen Hohn und keine Häme. Er weiß nicht was er dort sieht. Er glaubt Konzentration in Tanjas Gesichtszügen zu erkennen.

Tanja ist auf ihn drauf gestiegen. Sie sitzt auf seinem Schoß. Sein Glied drückt der Länge nach leicht gegen ihre Möse. Ein Gefühl, das er so noch nicht kennt. Wobei er alle Gefühle die ihn gerade übermannen nicht einordnen kann. Warum spielt sein Magen verrückt. Warum kribbelt es am ganzen Körper. Jede Berührung von Tanja lässt ihn erschauern. Er schließt die Augen und versucht ruhig zu bleiben. Sie küsst ihn erneut auf den Mund und erwidert gern und ausdauernd den Kuss. Es scheint ewig zu dauern, bis sie sich voneinander lösen. Sie schauen sich in die Augen und es bedarf keiner Worte mehr. Da beugt sich Tanja nach vorn und küsst ihn auf die Brust, während sie sich rechts und links neben ihm auf dem Kasten abstützt. Sie küsst ihn erst mittig und dann die Brustwarzen, an denen sie dann auch leicht saugt.

In ihrem Schritt spürt Tanja, dass das Glied von Enriko weiter anwächst und fester gegen ihre Vulva drückt. Tanja hat ihn jetzt fast so weit, weshalb sie sich nach oben arbeitet und ihn dabei weiter küsst, bis sie wieder ihren Mund auf den seinen drückt. So hat sie sich auch auf seinem Luststab entlang gearbeitet. Jetzt drückt seine Eichel gegen ihre Lustknospe. Tanja öffnet jetzt leicht den Mund und schiebt ihre Zunge voran. Als die seine Lippen berührt, öffnet sich auch sein Mund und er lässt die Zunge ein, die jetzt mit seiner Zungenspitze spielt. Er traut sich jetzt seine Hände hochzunehmen und sie auf ihren Rücken zu legen, wo er beginnt sie zu streicheln. Er öffnet seine Augen und beiden sehen sich an. Tanja löst sich von seinem Mund. „Ich werde dich jetzt gleich in mich einlassen. Lass mich bitte führen und mache auch das, was ich dir sage. Es soll ein schönes Erlebnis für uns beide werden.“

Enriko nickt nur.

„Dann lass mich jetzt bitte los und vertraue mir einfach.“ Damit schiebt sie sich noch ein kleines Stück aufwärts. Sie spürt wie sein Luststab sich vor ihren Eingang schiebt und jetzt mit seiner Spitze optimal platziert ist. Alle, die jetzt einen Blick darauf haben, sehen nun die tatsächlichen Ausmaße seines Gliedes. Von einigen Mädchen kommt jetzt ein kleiner spitzer Schrei. Die können sich nicht vorstellen, dass so etwas in sie hineinpassen würde. Aber sie haben auch die Worte von Tanja zu Enriko gehört. Tanja hat das nicht mehr geflüstert, da sie selber schon alles um sich herum ausgeblendet hat. Sie konzentriert sich jetzt auf Enriko und sein Glied, dass sie in sich aufnehmen will. Auch Steffi ist überrascht von einem solchen Glied. ‚Wenn Tanja das Ding in sich versenkt, hat sie was Markus angeht, die volle Wahrheit gesagt. Aber erst einmal muss sie ihn in sich aufnehmen‘, geht es Steffi durch den Kopf.

Damit schiebt sich Tanja auf das Glied. Als die Eichel in ihr steckt, drückt sie sich langsam nach oben, indem sie ihre Hände von dem Kasten auf Enrikos Brust setzt. Durch das Hochdrücken schiebt sie sich sein Glied langsam und gleichmäßig in ihre Scheide. Ihr Körper folgt der Schwerkraft und sie rutscht langsam auf ihn drauf. Als etwas über der Hälfte in ihr steckt, fühlt sie den inneren Kontakt. Sie spürt, das Enriko fast richtig platziert ist.

Da kommt von einem Jungen der Zuschauer: „Knall ihr das Ding endlich komplett rein“, der über seinen angeblichen Witz laut lacht.

Tanja dreht sich auf dem Luststab in Richtung des Rufers, der immer noch lacht. „Ich wusste nicht, dass du hiervon Ahnung hast und daher gleich übernehmen willst“, womit das Lachen sofort erstirbt. Plötzlich herrscht absolute Stille in der Halle.

Tanja dreht sich zu Enriko zurück und gleichzeitig fühlt sie, wie Enriko einlocht. Sein Teil befindet sich unmittelbar vor Tanjas Muttermund. Tanja schließt ihre Augen und konzentriert sich auf den nächsten Schritt. Sie hat den Druck aufgebaut, den ihr Gewicht aufbringt. So drückt sie die Penisspitze gegen die Öffnung des Muttermundes. Dieser öffnet sich jetzt langsam und gibt nach.

Enriko schaut zu ihr hoch. Er sieht ihre geschlossenen Augen. Er spürt gleichzeitig den Druck in Tanja auf seine Penisspitze und wie der Druck nachgibt. Er spürt, wie sich etwas öffnet und seine Spitze Millimeter für Millimeter dieser Öffnung folgt. Was sich dort öffnet ist verdammt eng und seine Eichel zwängt sich dort hinein. ‚Verdammt, ich werde Tanja zerreißen. Ich will ihr nicht wehtun.‘ Er nimmt seine Hände zu ihren Hüften. Er muss sie anheben, wenn er sie nicht umbringen will.

Sie legt aber trotz geschlossener Augen ihre Hände auf seine. „Lass es bitte, es ist alles ok, du musst keine Angst um mich haben, mir passiert nichts.“ Damit lässt er sie los und Tanja spürt bei sich eine Entspannung und auch wie dabei ihr Muttermund nachgibt und ihn hindurch lässt. Jetzt rutscht sie komplett auf ihn drauf und sie spürt ihn in voller Länge in sich und seine Eier an ihrem Arsch. Jetzt kommt ihr ein Lächeln aufs Gesicht und sie öffnet wieder die Augen.

Als sie einen Blick zu Susi und Bernd wirft, sieht sie, dass sie alle Zeit der Welt hat. Susi hat sich nämlich, während Bernd sich auszog, ebenfalls von ihren Klamotten und ihrer Unterwäsche befreit. Sie hat sich dann auf die Bank gelegt und Bernd die Hände entgegen gereckt, damit er sie ficken kann. Nur kommt von Fred: „Susi, du sollst Bernd ficken und nicht er dich.“ Daraufhin bleibt Bernd vor ihr stehen. Susi erhebt sich widerwillig. Bernd legt sich jetzt mit dem Rücken auf die Bank. Als sie über ihn steigt, steht sein Teil noch wie eine Eins. Als sie sich aber sehr Umständlich endlich auf ihn herablassen will, gibt sein Stehvermögen leider auf. Als er noch die Chance hatte, in sie hineinzustoßen, war er noch bereit und willens Susi zu ficken. Aber als sie ihn ficken soll und sich dabei irgendwie komisch anstellt, törnt ihn das total ab. Seine Stehkraft hat schlagartig nachgelassen. Susi fängt jetzt an auf ihm herumzurubbeln. Aber an statt wieder steif zu werden, wird sein Teil jetzt endgültig zum weichen Würstchen. So langsam wird es Bernd zu blöd. Er will seine heimliche Liebe aber auch noch nicht von sich wegstoßen. Da sieht er zur Konkurrenz des Wettkampfs. Er ist von dem Ritt beeindruckt. Trotzdem rührt sich bei ihm derzeitig nichts. Und Susi setzt noch einen drauf: „Ich denke du stehst auf mich, dann fick mich auch“, was der Sache aber auch nicht mehr zuträglich ist.

Tanja beginnt Enriko jetzt langsam zu reiten. Ganz langsam steigert sie das Tempo, dabei ist sie eh schon kurz vor ihrem Höhepunkt, aber noch will sie ihn hinauszögern. Sie spürt bei ihrem Auf und Ab, wie sich das Glied von Enriko endgültig versteift und auch sie gleich zu explodieren droht. Daher stoppt sie jetzt. Sie spürt noch ein Zucken von Enriko und will ihn beruhigen. Deshalb streichelt sie vorsichtig und sanft seine Brust. Sie hat Erfolg damit, denn beide kommen sie zur Ruhe und wieder herunter. Sie beugt sich jetzt zu ihm herunter und gibt ihm wieder einen Kuss. Beide verschmelzen miteinander.

Als Susi das sieht und ihr klar wird, was Tanja gerade macht, wird sie endgültig sauer: „Los du Schlappschwanz fick mich endlich.“ Aber Bernd ist jetzt mit ihr durch. Er hat keine Lust mehr und rührt sich einfach nicht. Stattdessen schaut er von Susi weg zu den anderen beiden. Er begreift jetzt langsam, dass Susi nur eine Aufschneiderin ist. Hingegen scheint die Aura um Tanja nicht nur auf Gerüchten zu beruhen, sondern sie kann dem auch Tatsachen folgen lassen.

Tanja hat entschieden, wieder Fahrt aufzunehmen und es jetzt zu Ende zu bringen. Sie löst den Kuss und drückt sich wieder hoch. Sie beginnt sich wieder langsam auf Enriko zu bewegen. Sie steigert mit jedem neuen Auf und Ab das Tempo bis Enriko sie fasst und zu sich heranzieht. Er stößt dabei noch zweimal in sie hinein. Sie verengt sich schlagartig maximal in sich. In dem Moment schießt er seinen Samen tief in ihren Uterus hinein. Es ist um Tanja geschehen. Beide deuten nur einen Schrei an, den sie sofort mit einem Kuss ersticken. Er spürt ihre Kontraktionen und glaubt, sie würde seinen Erguss noch verstärken. Sie liegen jetzt nur noch beide fest umschlungen aufeinander und wollen zur Ruhe kommen. Alle anderen haben erkannt, beide sind zum Ziel gekommen und das auch noch gleichzeitig. Enriko ist hierüber unglaublich glücklich.

Nach der ersten Runde führt sie. Dabei ist es ihr inzwischen völlig egal, wer Erster wird. Sie hat hier das gefunden, was sie gesucht hat. Das ist mehr als sie erwarten konnte. Enriko hat Tanja fest an sich gedrückt. So hatte er sich sein erstes Mal zwar nicht vorgestellt, aber er ist jetzt keine Jungfrau mehr und niemand in seiner Klasse würde das je in Frage stellen können.

Bernd schaut zu Tanja und Enriko rüber und ist von Susi enttäuscht. Alle haben so einen Hype um sie gemacht, dass er nur noch sie haben wollte. Jetzt liegt er hier unter ihr und sein Freund zeigt nicht das geringste Interesse. Was will er eigentlich von ihr? Diese Frage kommt in ihm auf und die Antwort lautet: Nichts. Er wünscht sich nur noch, dass der Spuk hier endlich endet. Dafür muss Susi ihn eigentlich dreimal kommen lassen. Er geht jetzt langsam davon aus, dass es gar nichts mehr werden wird.

Tanja hat sich aus der Umklammerung von Enriko gelöst und ist von ihm abgestiegen. Alle sehen an seiner Eichel einen restlichen Tropfen Sperma als endgültige Bestätigung des erfolgreichen Aktes. Tanja steigt vom Kasten und zieht Enriko hoch. Sie macht ihm klar, dass er sich an die Kante des Kastens setzen soll. Sie kniet sich jetzt vor ihm auf den Boden und nimmt sein noch fast steifes Teil in den Mund. Dabei geht ein Raunen durch den Raum, denn Tanja schiebt sich bereits beim ersten Mal dieses Teil komplett in den Mund. Für alle ist ein lautes Schmatzen zu hören. Als das Glied wieder zum Vorschein kommt, steht es schon fast wieder. Prompt verschwindet es schon wieder in Tanja. Die schluckt beim Aufnehmen und zieht es sich so am Zäpfchen vorbei tief in den Rachen. Alle können die Verdickung und die Tiefe an Tanjas Hals sehen. Für alle ist es klar, Tanja redet nicht, sie macht einfach. Damit hat Susi keine Chance mehr. Als Tanja Enrikos Teil wieder herauslässt, sind noch ein paar Speichelfäden zu sehen. Sie hat nicht einmal gewürgt, aber Enriko ist auch noch nicht gekommen. Anstatt ihn erneut aufzunehmen und abzusahnen, steht Tanja einfach auf. Sie fasst Enriko bei der Hand und zieht ihn vom Kasten zu sich hoch und gibt ihm erneut einen Kuss. Dann dreht sie sich zu Susi.

„Mir ist das jetzt echt zu blöd mit dir. Du schaffst es noch nicht einmal, dass er dich klassisch fickt und ihr dabei zum Ziel kommt. Du solltest ihn besser anblasen und hoffen, dass es ihr so noch zum ersten Ziel kommt. Also STEH AUF UND KOMM VON BERND RUNTER. Du brichst ihm sonst noch sein Glied. Nimm ihn wenigstens noch in den Mund.“

Susi steigt verstört von Bernd und kniet sich neben ihn.

„TRAU DICH ENDLICH“, herrscht Tanja sie an.

Susi nimmt ihn für alle sichtbar, nur widerstrebend in den Mund und als sie ihn im Mund hat, lässt sie ihn laut würgend sofort wieder heraus.

„Das habe ich mir die ganze Zeit schon gedacht. DU willst DIE Sexqueen sein. DU erzählst überall herum, wie Sex geht und wie gut DU das kannst. Jetzt konnten es alle sehen. DU hast keinen blassen Schimmer von Sex. Möglicherweise wurdest du schon gefickt. Ordentlicher Sex kann das aber nicht gewesen sein, so wie du dich hier anstellst“, stellt Tanja sie vor allen bloß.

„Das Melanie dich letztes Jahr hat stehen lassen, hattest du bei deiner Herausforderung erwartet. Es hat dir dann auch noch geholfen, dass sie anschließend im Netz vernichtet wurde. Nur deshalb wurdest du zur Sexqueen. Nur bist du dann bei mir über deine eigenen Sprüche gestolpert. Damit hast du den Titel, den ich weder wollte noch will, an mich verloren. Ich wollte und will den Titel gar nicht, aber ich war nicht bereit mich so zerstören zu lassen, wie es Melanie geschah. Genau deshalb habe ich nicht nur angenommen, sondern die Regeln vorgegeben. Da du das Ficken nicht beherrschst, habe ich auch das Recht abzubrechen und jetzt zu gehen. WAGE ES NIE WIEDER MICH BEI IRGENDETWAS HERAUSZUFORDERN! Und diesen blöden Titel kann haben wer will. Meiner Meinung nach kann man den Titel nicht erlangen, wenn man sich mit wilder Fickerei zur Sexschlampe macht. Der Person muss etwas Geheimnisvolles und auch Verruchtes anhängen, ohne es wirklich zu wissen oder gar beweisen zu können. Daher dürfte ich für den Titel ab jetzt auch nicht mehr in Frage kommen.“

Damit geht sie mit Enriko in die Mädchenumkleide zum Duschen. Steffi folgt ihr, um ihnen ihre Sachen hinterher zubringen und aufzupassen, dass den beiden niemand folgt.

Bernd ist inzwischen vom Kasten hoch und schubst Susi aus dem Weg. „Komm mir bloß nicht zu nahe, Bitch.“ Auch er greift seine Sachen und läuft in eine Umkleide.

Alle anderen stehen um Susi herum und schauen sie mit einem breiten Grinsen an, dann geht einer nach dem anderen und verlässt die Turnhalle. Sie stehen in Gruppen vor der Turnhalle und schweigen über das Geschehene. Ihnen ist allen klar, Susi wurde durch ihre eigene Herausforderung vernichtet.

Obwohl sie geschlagen in der Turnhalle allein zurückgelassen wurde und vor Wut schreien möchte, reißt sie sich zusammen. Sie greift sich ihre Sachen, zieht sie an und verlässt die Sporthalle. Sie muss zwischen allen noch einmal hindurch, aber ihr Stolz lässt sie es überstehen. Erst als sie weit genug von der Schule weg ist, schreit sie ihre Wut aus sich heraus. Sie heult über diese Demütigung, aber gleichzeitig entscheidet sie, Tanja zu vernichten.

Nachdem Tanja und Enriko in der Dusche stehen, dreht Tanja die Dusche auf und schiebt Enriko darunter. Dann kommt sie zu ihm und zieht ihn zu sich heran, um ihn zu küssen. Er erwidert den Kuss gern und beide spielen intensiv miteinander. Als sie sich wieder lösen, schauen sie sich beide in die Augen. Enriko fragt Tanja: „Was hast du jetzt eigentlich vor?“

Tanja schaut ihn mit einem schelmischen Blick von unten herauf an. „Zuerst einmal würde ich das zu Ende bringen, was ich vorhin angefangen habe. Danach ein Eis mit dir essen und zum Abschluss dürftest du noch mein Hintertürchen durchstoßen, wenn du Lust hast.“

Damit geht Tanja vor ihm auf die Knie und leckt einmal der Länge nach über sein Glied, das sofort wieder steht.

„In der Reihenfolge klingt es doch sehr schön.“

Prompt verschwindet sein Prachtstück in Tanjas Mund, die sofort an ihm zu saugen beginnt und ihn tief in sich aufnimmt. Schnell hat sie ihn geschluckt und lässt sogar zu, dass er ihr vorsichtig in den Rachen stößt. Das lässt ihn schnell stahlhart werden und er spritzt in ihr ab. Tanja muss seinen Samen noch nicht einmal schlucken, da er bereits die Speiseröhre abwärts fließt. Als sie ihn wieder freigibt, hat sie ihn komplett ausgelutscht und abgeschleckt.

Als sie wieder vor ihm steht, beugt er sich zu ihr herunter und küsst sie. Tanja greift sich ihr Duschbad und verteilt es auf seinem Körper bis es schäumt, dass macht auch er bei ihr. Beide waschen sich anschließend durch intensive Streicheleinheiten die Seife wieder ab. Mit einem Kuss verlassen beide nackt und nass den Duschraum und treten in die Umkleide, wo Steffi ihnen ihre Handtücher hinhält.

„Ihr habt euch ganz schön Zeit gelassen, ich hoffe ihr hattet auch euren Spaß dabei.“

Beide lächeln und geben sich einen Kuss auf den Mund. Mehr muss auch nicht gesagt werden.

Tanja zieht sich einfach ihr schwarzes Kleid über und Enriko sein T-Shirt und seine kurze Hose. Dann verlassen beide Hand in Hand die Turnhalle, gefolgt von Steffi. Alle bis auf Susi stehen noch draußen vor der Turnhalle. Keiner sagt etwas, aber alle wissen es, die beiden sind jetzt ein Paar.

Als die beiden durch das Spalier hindurch sind, schließt Steffi zu den beiden auf. „Liegt jetzt noch was an?“

„Wir gehen jetzt Eis essen, wenn du willst komm einfach mit. Ich gebe einen aus. Außerdem hast du noch etwas bei mir gut für die Vorwarnung.“

Enriko schaut jetzt zu den beiden Mädchen. „Vorwarnung? Habt ihr das schon gewusst?“

„Steffi hat es gestern durch Zufall mitbekommen und so konnte ich die Regeln bestimmen. Dafür wird sich Susi sicherlich noch etwas Mieses einfallen lassen. Aber da lasse ich mich Mal überraschen.“

„Das war ein abgesprochenes Spiel?“, will Enriko jetzt wissen, der einfach stehen geblieben ist.

„Nein! Abgesprochen war es nicht. Steffi hatte mich gestern gewarnt. Ich habe mir eine Strategie ausgedacht, wie ich Susi entgegentreten kann, ohne mein Gesicht zu verlieren. Ich war daher schon auf das Geschehene vorbereitet.“ Und dann erzählt sie Enriko die Geschichte von Anfang an.

„Damit hast du am Ende ihre Idee gegen sie verwendet. Nicht schlecht. Was wäre aber passiert, wenn ich nicht dein Typ gewesen wäre?“, kommt von Enriko.

„Dann würden wir jetzt nicht Eis essen gehen, aber ich hätte es trotzdem durchgezogen.“

Da schauen beide Tanja erstaunt an.

Damit stehen sie am Eiscafé. Sie bestellen sich alle einen riesigen Eisbecher und setzten sich draußen an einen der freien Tische am Rand hin. Als sie so die ersten Löffel genossen haben, hat Enriko eine Frage: „Kann ich dich etwas persönliches Fragen?“

„Klar, auf Steffi brauchst du keine Rücksicht zu nehmen, die weiß alles von mir.“

„OK, dann würde ich gern wissen, wie du es geschafft hast mich komplett in dich aufzunehmen. Meine Erfahrungen sind bisher nur aus dem PC. Da sind solche Teile, wie ich ihn habe, meistens nicht komplett in einer Frau verschwunden. Wenn doch, hatte die schon geübt. Aus meiner Kenntnis kann es dafür eigentlich nur zwei Trainingspartner geben, jemanden wie mich oder einen großen Rüden.“

Tanja schaut gebannt zu Enriko und Steffi verschluckt sich gewaltig am Eis.

Tanja überlegt nur einen kurzen Moment. ‚Wenn er heute noch Jungfrau war und trotzdem die Frage nach Sex mit einem Hund stellt, hat er das irgendwo schon einmal gesehen. Dabei muss er die Größe und die weggesteckte Tiefe schon einmal gesehen haben. Dann kann ich es auch einfach zugeben.‘ „Beides, ich habe Sex mit einem Kerl mit einem solchen Schwanz wie deinem und mit großen Hunden gehabt.“

Prompt verschluckt sich Steffi ein weiteres Mal.

„Wie kommst du eigentlich auf den Rüden, als Jungfrau“, will Tanja jetzt keck von ihm wissen.

„Ich habe gesehen, wie sich meine Schwester von unserem Labradorrüden hat ficken lassen. Dessen Teil ist etwas größer als meiner und es kommt ja noch der Knoten hinzu und alles steckte tief in ihr drin.“

„Und wie findest du es?“, will Tanja jetzt wissen.

„Der Fick meiner Schwester hat mich angemacht und der mit dir war einfach nur geil.“

„Dann muss ich mich ja nicht mehr zurückhalten“, erwidert Tanja lachend, während sie ihrer Freundin Steffi auf den Rücken schlägt.

Steffi bekommt inzwischen schon wieder Luft, ist aber dafür knallrot in Gesicht. Sie verabschiedet sich von den beiden, kaum dass der Eisbecher leer ist. Als sie weg ist fragt Enriko Tanja, ob er etwas falsch gemacht habe. Aber Tanja beruhigt ihn damit, dass Steffi sicherlich von seiner Frage überrumpelt gewesen sein dürfte.

„Was hast du heute noch vor?“, will Tanja jetzt wissen.

„Schulmäßig liegt noch nichts an, daher bisher nichts.“

„Was hältst du davon, wenn wir noch baden gehen und anschließend würde ich mich gern noch einmal von dir ficken lassen.“

„Ich habe bloß keine Badehose dabei.“

„Die brauchen wir sowieso nicht. Dann lass uns baden gehen.“

Auf dem Weg zum See kommen sie noch bei Tanja am Haus vorbei. Sie geht schnell rein, packt ein paar Handtücher, ein paar Kekse und etwas zu trinken ein. Prompt steht sie wieder vor der Tür. Auch Blacky steht jetzt neben ihr.

„Wer ist denn der schicke Kerl?“

„Mein Freund Blacky, von dem ich weiß wie Sex funktioniert und der mich auch immer noch ficken darf.“

„Muss ich jetzt eifersüchtig sein?“

„Weiß nicht.“ Damit nimmt sie Enriko bei der Hand und beide gehen, gefolgt von Blacky zum See und auf die FKK-Seite, wo sie ihre Decken ausbreiten und sich erst einmal darauflegen. Sie liegen zueinander gewandt da und Tanja will von Enriko wissen, wie er seine Schwester erwischt hat.

„Ich war im Garten und meine Schwester kam auch gerade dazu und wollte sich auf eine der anderen Liegen legen, als unser Freddy angestürmt kam. Meine Schwester hatte eine enge Jeans und eine Bluse an. Aber er schob ständig seine Schnauze in ihren Schritt, wovon sie ihn wegschob und auf ihn einredete. Davon hörte ich irgendwann, dass sie zu ihm sagte: ‚Später darfst du aber nicht jetzt. Enriko ist noch da.‘ Ich begriff nur, dass ich ein Hindernis war. Da ich wissen wollte, was später erfolgen sollte, stand ich auf und ging ins Haus. Kaum war ich weg, sprang sie auf und ging zum Gartenhaus. Freddy folgte ihr zum Gartenhaus, in dem auch beide verschwanden. Jetzt war ich neugierig und schlich zum Gartenhaus. Ich späte dort durch eins der Fenster. Meine Schwester zog sich grade ihre Bluse und die Jeans aus. Aber nicht nur das, nein auch noch Slip und BH. Dann kniete sie sich auf den Boden, auf dem eine alte Decke lag. Freddy stand hinter ihr und begann sie mit seiner Zunge zu lecken. Sie begann schnell vor ihm mit ihrem Hintern zu tänzeln, während er seine Schnauze zwischen ihren Beinen hatte. Irgendwann begann sie auch zu stöhnen und dann stieg er auf sie drauf. Ich sah dieses große Teil von ihm, dass er schwungvoll in sie hineinschieben wollte. Meine Schwester versuchte ihn zu beruhigen: ‚Ruhig, du darfst mich ja ficken und komplett in mich hinein, aber mache bitte langsam.‘ Aber er rammelte meine Schwester als gäbe es kein Morgen. Dabei drang er tatsächlich in sie ein. Dann sah ich diese Verdickung, den Knoten, der auch noch gegen ihre Muschi schlug. Auch der sollte noch in ihr verschwinden. Als er das endlich schaffte, schrie meine Schwester laut auf. Zuerst hatte ich Angst um sie und wollte ihr helfen. Ich begriff aber, dass es kein reiner Schmerzensschrei war. Außerdem hatte ich jetzt einen Steifen in der Hose. Irgendwann war der Schrei zu Ende. Sie stützte den Kopf auf den Unterarmen ab, während Freddy jetzt versuchte aus ihr wieder heraus zu kommen. Das hat aber eine ganze Weile gedauert. Als er aus ihr heraus war, platschte eine Menge Flüssigkeit auf den Boden und er leckte das alles auf. Ich sah sein Teil das erste Mal komplett und war über die Größe doch sehr verblüfft. Meine Schwester lag jetzt auf der Seite und Freddy legte sich zu ihr. Meine Schwester lag mit ihrem Bauch an Freddys Rücken und beide schienen zu schlafen. Ich musste jetzt erst einmal meinen Steifen versorgen und verschwand vor dem PC. Übrigens wollte ich dann immer wissen, wann sie es mit Freddy trieb. Daher habe ich eine Kamera mit Bewegungsmelder installiert. So konnte ich noch einige solche Nummern beobachten. Sie hatte durchaus mehrmals die Woche Sex mit ihm.“

„Du bist ja ein Voyeur“, sagte Tanja mit einem leichten Unterton zu ihm und grinste ihn dabei an. Da sie noch immer allein am See sind, nimmt sie seine Hand und führt sie an seine Muschi und sie fasst an sein Glied. „War das heute nur dein erster Fick, oder auch dein erster Kontakt mit einer Möse?“, will Tanja wissen.

„Beides“, ist seine Antwort.

„Dann spiele mit ihr“, sagt Tanja und streichelt sein Glied. Dabei begibt sie sich auch abwärts zu seinem Hodensack, um auch dort damit zu spielen, als plötzlich Enrikos Handy Alarm schlägt. Sofort sucht er sein Handy aus der Tasche und schaut darauf, als wenige Momente später seine Gesichtszüge einfrieren.

Er dreht sein Handy zu Tanja, die im ersten Moment nur eine nackte Frau mit weit auf gespreizten Beinen sieht in deren Möse eine Gurke steckt. Aber der Kopf ist ihrer. „Was geht hier denn jetzt ab?“, will Tanja panisch von Enriko wissen.

„Das Bild wurde soeben auf den Schulserver von ‚Wahrheit1234‘ mit dem folgenden Text hochgeladen. ‚Tanja reicht es nicht, sich nur von Jungs ficken zu lassen, sie muss auch noch unschuldiges Gemüse vergewaltigen.‘“, gibt Enriko weiter.

„Was kann man gegen so etwas machen?“, will Tanja jetzt wissen.

„Ich brauche dafür einen Computer, da kann ich sehen, was geht.“

„Ich habe einen zu Hause.“ Damit springt Tanja auf, zieht sich ihr Kleid über und rafft alle Sachen zusammen. Enriko folgt ihr und schon sind sie auf dem Rückweg. Zu Hause führt sie Enriko sofort zu ihrem Laptop. Als er hochgefahren ist, loggt sich Enriko in den Server der Schule ein und wählt den Account von ‚Wahrheit1234‘ an. Als Tanja ihn verblüfft ansieht, erklärt er ihr. „Ich bin der Admin für diesen Server und nach den Problemen mit Melanie habe ich Schutzfunktionen eingebaut, um hinter die Accounts und ihre Besitzer zu kommen. Ich verstehe bei so etwas keinen Spaß. Dafür muss er sich aber einloggen und bis heute hat er sich nicht wieder eingeloggt.“

„Aber heute. Kannst du erkennen, wer es ist?“

„Bleib ruhig, ich brauche einen Moment, denn ich muss seinen Spuren folgen. Die hat er versucht zu verwischen. Dank meiner Sicherung hat er aber trotzdem eine Spur hinterlassen. Da haben wir ihn auch schon“, gibt Enriko stolz bekannt.

Tanja schaut gebannt auf den Bildschirm. Sie versteht aber nicht, was Enriko da eigentlich macht. „Sag schon, wer ist es?“

„Einen kleinen Moment Geduld noch, dann liegt er mir zu Füßen.“ Es dauert einen Moment, dann lächelt er. „Da haben wir ihn oder besser sie. Es ist deine spezielle Freundin Susi. Sie bereitet schon das nächste Hochladen vor. Ich könnte die Firewall gegen sie hochfahren.“

„Was bedeutet das?“

„‘Wahrheit1234‘ beziehungsweise Susi bekommt über diesen Zugriff keinen Zugang mehr zum Server und ich kann ihn aufräumen und alles löschen.“

„Das will ich nicht.“

„Das verstehe ich jetzt nicht.“

„Wenn du nur ihren Zugang sperrst, kommt sie über einen anderen wieder ins Netz und macht einfach weiter. Kann man sie nicht irgendwie bloßstellen?“

„Wie stellst du dir das vor?“

„Zuerst einmal ist das ein Fall von Netzkriminalität mit übler Nachrede, Verleumdung etc. und damit ist es eine Straftat. Die würde ich gern zur Anzeige bringen. Außerdem würde ich gern die Originalbilder für diese Montage sehen und das hier irgendwie allen zeigen wollen. Wenn sie so was schon mit mir macht, hat sie dann so etwas auch schon mit anderen gemacht und kann man ihr das Nachweisen?“

„Ich glaube, ich habe verstanden, was du meinst. Ich habe auch schon eine Idee. Dafür bräuchte ich jetzt eine halbe Stunde und etwas zu trinken und zu essen dazu.“

„Das kannst du haben.“

Als Tanja ihr Zimmer verlässt, telefoniert Enriko gerade mit einem Kumpel. Als Tanja etwas zu essen gemacht hat und damit und etwas zu trinken nach oben kommt, ist Enriko in ihren PC vertieft.

Als er sich von ihm wieder löst, grinst er.

„Wir haben einiges Interessantes auf ihrem PC gefunden. Dazu gehören die gewünschten Bilddateien, und einen Haufen Unterlagen, um alle möglichen Leute wie Lehrer, Schüler und sonstige zu erpressen. Übrigens bis zum Einsatz deines kleinen Kästchens hatte Susi sogar Livebilder aus der Turnhalle. Ich glaube dein Kästchen sendet eine Art elektromagnetischen Impuls aus, der alle aktiven Sendeeinheiten zerstört. Damit war der kleine Knall, das Platzen von zwei kleinen Kameras. Damit hätte Susi dich versucht zu erpressen. Jetzt hatte sie aber nichts und daher diese billigen Montagen. Inzwischen hat sie bereits 4 hochgeladen und eine fünfte wird noch folgen.“

„Kannst du dafür sorgen das jeder die Montage sieht, nur zeige die Bilder so, dass sie noch jugendfrei sind.“

„Habe ich schon erledigt, muss ich nur noch freischalten, sobald Susi vom Server ist.“

„Was ist mit dem restlichen Material?“

„Das ist sehr brisant, dass muss sich eigentlich die Polizei ansehen. Außerdem fehlt doch seit mehreren Wochen der Mathelehrer Lehmann. Er wurde doch wegen sexueller Belästigung angezeigt. Dafür ist auch Susi verantwortlich, auch hier hat sie Bilder und auch Unterlagen gefälscht, weil er sich von ihr nicht erpressen lassen wollte“, erklärt ihr Enriko.

„Kann man dem nicht irgendwie helfen?“

Enriko nickt und greift zu seinem Handy. „Mein Vater ist Anwalt und seine Kollegin vertritt Lehmann, aber die tritt auf der Stelle. Sie weiß nicht wie sie ihm helfen kann. Ich habe gerade eine e-Mail an sie versendet.“ Dann ruft er sie an und sie geht ran. Enriko erklärt der Anwältin, was er hat und ihr gesendet hat. Außerdem würden in kurzer Zeit auch reichlich Anzeigen bei der Polizei gegen diese Susi auflaufen und damit werden diese Bilder auch offiziell auftauchen.

„So Lehmann konnten wir helfen und jetzt sorgen wir dafür, dass Susi nie wieder einen Fuß auf den Boden bekommen wird. Alle Bilder sind so hinterlegt, dass beim Überfahren mit dem Mauszeiger das Bild in seine Originale aufklappt. Gleichzeitig geht vom jeweiligen Nutzer Online eine Strafanzeige an die Polizei heraus. Jeder Nutzer wird auch von der Anzeige informiert. Alles habe ich komplett in ihre Cloud hochgeladen und dort gegen löschen gesichert. Jetzt hat sich ‚Wahrheit1234‘ ausgeloggt. Ich werde die geänderte Funktionalität jetzt aktivieren und ich habe Susi ausgesperrt. Sie kann auf ihrer Seite nichts mehr ändern.“

„Kann ich dann auch gleich die Anzeige auslösen?“, will Tanja jetzt wissen.

„Gerne, logg dich auf dem Schulserver ein und du kannst über die Seite von ‚Wahrheit1234‘, die Anzeige auslösen. Übrigens jede Berührung verbreitet den Link der Seite an alle deine Freunde, die du auf dem Schulserver hast.“

Wenige Minuten später glüht der Schulserver und die Plattform der Online-Polizei wird von Anzeigen gegen Susi bombardiert. Noch innerhalb der nächsten vier Stunden steht Susis PC bei der Polizei auf dem Tisch und was die dort findet, sorgt dafür, dass ab dem nächsten Tag Susi diese Schule nicht mehr betreten darf. Noch in der Nacht wird Enriko vom Direktor angewiesen, die Seite von ‚Wahrheit1234‘ Offline zu stellen.

Am nächsten Tag ist Tanja bereits rehabilitiert.

Dafür weiht Tanja ihren Enriko in den Sex mit einem Hund ein, indem sie ihn und auch Blacky fickt, wobei sie ihm unterschiedliche Einblicke gewährt und der Abend ist noch jung und ihre Eltern nicht da.

Nach dem sie nämlich das Bild berührt hatte und ihr E-Mail-Account sie über die Anzeige informierte, saß sie schon auf seinem Schoß und küsste ihn als gäbe es kein Morgen. Als sie sich endlich von ihm löste, wollte sie wissen. „Hast du Lust mich zu ficken und auch zu erleben, wie mich Blacky nimmt, während du nachtankst?“

Nichts war ihm lieber als seine Tanja glücklich zu sehen.

Tanja zog ihm das Shirt über den Kopf. Als sie sich ihr Kleid ausziehen wollte, bat er sie, es selber machen zu dürfen. Tanja stand daher von seinem Schoß auf. Sie knöpfte ihm noch seine Hose auf und ließ sie zu Boden gleiten. Während er aus ihr herausstieg, nahm er Tanja auf seine Arme und küsste sie auf den Mund. Er trug seine Tanja zu ihrem Bett und legte sie darauf ab, während er sie weiter küsste. Sie spürte seine Finger an den Trägern ihres Kleides und wie er sie über ihre Schultern schob. Sie nahm die Arme an die Seite und so konnte er ihr das Kleid abstreifen. Aber erst einmal nur so weit, dass ihre festen Brüste frei lagen. Er begann sie zu küssen.

„Nimm sie in die Hand und knete sie sanft“, flehte Tanja und er lächelte sie an.

Er nahm die Hände zu ihren Brüsten und begann sie sanft zu kneten, während er sie küsste und an ihnen saugte bis sie steinhart waren. Erst dann machte er sich weiter abwärts auf den Weg seiner Erkundung. Er streifte ihr das Kleid bis zu den Hüften hinunter. Er streichelte jetzt ihren Bauch und küsste ihn. Er näherte sich ihrem Bauchnabel und küsste ihn. Da spürte sie seine Zunge in ihm und schloss ihre Augen. Sie wollte nichts sehen, sie wollte nur fühlen und sich den Gefühlen hingeben. Sie fühlte sich im siebenten Himmel und ein Kribbeln lief durch ihren Körper, das war aber nicht so wie bei einem nahenden Orgasmus. ‚Sind das Schmetterlinge in meinem Bauch? Bin ich tatsächlich verliebt?“ Sie gab sich Enriko hin, denn sie fühlte, sie ist sein.

Noch steckten ihre Hände in den Trägern ihres Kleides und sie wollte diesen Moment nicht zerstören. Auch wenn er noch unerfahren war und er eben erst seine Jungfräulichkeit verloren hatte, sollte er sie für sich haben. Sie wollte ihm nichts nehmen. Sie wollte ihn nicht führen weder mit den Händen noch mit dem Mund, weshalb sie ab jetzt den Mund hielt, während er sie erkundete.

Enriko schaute zu ihr hoch und sah in ein Gesicht, das einen glücklichen Eindruck hinterließ und auch die geschlossenen Augen. Er wollte sich eigentlich ein Ok für den nächsten Schritt holen, aber er begriff, dass sie ihn gewähren ließ. Daher nahm er seine Hände an ihre Hüften und legte sie auf den Stoff ihres Kleides. Das streifte er ihr jetzt über die Hüften und über ihre Beine, um es dann an die Seite zu legen. Er nahm seine Hände und legte sie auf ihren Bauch. Er strich mit ihnen langsam abwärts zwischen ihre Beine. Seine Handflächen drückten dabei gegen ihre Schenkel. Er drückte sie langsam auseinander, während er weiter abwärts über die Innenseiten ihrer Beine strich.

Tanja war hin und weg. Sie lag jetzt mit geöffneten Schenkeln vor ihm und er strich jetzt wieder aufwärts die Schenkel entlang. Da spürte sie seine Daumen und Ringfinger, die rechts und links die oberen Enden ihre Schenkel berührten und sie weiter auseinander drückten, während sich ihre Spalte mit öffnete. Jetzt drehte er seine Hände und konnte sie so unter ihren Po schieben. Sie fühlte, wie er ihren Hintern anhob. Er schwebte förmlich in der Luft, als sie seinen Atem vor ihrer Scheide spürte. ‚Er wird mich doch nicht etwa im Stehen lecken wollen?‘ Da spürte sie schon den ersten Kuss auf ihrer Vulva. Er begann sie auf ihre Schamlippen zu küssen immer wieder abwechselnd rechts und links. War das geil für Tanja, so hatte es ihr dort unten noch keiner gemacht. Er hatte seine großen Hände unter ihrem Po und die Daumen noch immer neben ihrer Scheide. So konnte er sie kippen, um jede Stelle von ihr dort unten oder doch besser oben zu erreichen. Noch immer küsste er nur auf ihre Schamlippen. Er hatte auch den noch geschlossenen Bereich über ihrer Knospe geküsst und zu ihrer Verblüffung hatte sie darauf reagiert. Sie glaubte, dass ihre Knospe bereits vergrößert war. Tanja wollte schreien: ‚Leck mich endlich durch meine Spalte‘, aber er setzte seine Küsse immer noch nur auf sie. Da drehte er sie plötzlich zur Seite. Bei der nächsten Berührung seines Mundes küsste er nicht mehr Quer zur Spalte, sondern seine Lippen lagen jetzt parallel auf ihren Schamlippen. Mit der Drehung hatte er sie auch weiter aufgespreizt und sie war leicht offen. Sie spürte seine Zunge, die durch seine Lippen in ihre Spalte einzudringen schien, wie bei einem Zungenkuss. Nur lagen hier nicht ihre Münder aufeinander, sondern sein Mund auf ihrer Vulva und die Zunge spielte mit ihr. Er begann seinen Mund auf sie zu pressen, um so das Zungenspiel weiter zu vertiefen. Das brachte Tanja fast um den Verstand. Sie glaubte, ihr Saft muss jetzt langsam ihr gesamtes Inneres ausfüllen, da hörte sie ein Schlürfen von ihm. ‚Ob er meinen Saft in sich aufnimmt und mich so kostet?‘ Sie wusste es nicht, aber es fühlte sich so an. Da schob er seinen Mund ein Stück in Richtung Knospe und seine Zungenspitze berührte sie nur einen Hauch, aber es war um Tanja geschehen. Ein Orgasmus versetzte ihren Körper in ein Zittern und gewährte ihr einen unbeschreiblichen Genuss.

Enriko schmeckte plötzlich erneut diesen Saft, den er gerade aus ihr geschlürft hatte, auf der Zunge. Das erfolgte ohne ein Saugen von ihm. Er begriff, dass Tanja vor Lust abspritzte und das bis in seinen Mund. Er spürte ihr Zittern und hörte auf mit der Zunge zu spielen. Als das Zucken abgeklungen war, spürte er eine Entspannung in Tanjas Körper. Er legte sie auf dem Bett ab, um sie gleich wieder anzuheben. Nur hatte er ihre Oberschenkel von außen umfasst und seine Hände unter ihre Hüften geschoben. Er positionierte ihre Öffnung jetzt vor seinem Glied. Das schob er sofort in sie hinein und zog sie an sich heran. Er schob sie sich einfach nur auf seinen Luststab bis er in ihr anstieß. Als er den Widerstand erreichte, spürte er dort eine Art Saugen, das er noch von seinem ersten Fick kannte. An diesem Punkt hatte Tanja seine Penisspitze platziert, bevor sie ihn in ihr Innerstes eingelassen hatte. Jetzt befand er sich an der gleichen Stelle. Genauso wie es Tanja gemacht hatte, erhöhte er hier vorsichtig den Druck. Er spürte ganz deutlich das Nachgeben des inneren Widerstandes, der ihn durch den Muttermund in ihr Innerstes einließ. Als seine Eichel in ihr steckte, stieß er den Rest seines Schwanzes mit einem kurzen Ruck bis zum Anschlag in Tanja. Tanja und er schrien auf. Sie weil sie der nächste Orgasmus unerwartet überrollte und er, weil er sofort tief in ihr abspritzte. Er zog Tanja vom Bett zu sich heran und drückte sie fest an sich, während er mit weichen Knien vor ihrem Bett stand. Er genoss ihre Verbindung.

Tanja war davon so überwältigt, dass ihr Tränen über die Wangen liefen. Als Enriko das sah, wollte er wissen, ob er ihr wehgetan habe. Aber Tanja gab nur zu, dass es Tränen der Freude und es Glücks waren.

Enriko drehte sich um 180 Grad und setzte sich auf die Bettkante, während er Tanja noch immer in sich hatte. Sie blieben so fast 10 Minuten miteinander verbunden sitzen, bevor Tanja von ihm abstieg und ihm einen langen Kuss gab. Dann verschwand sie erst einmal im Bad.

Enriko saß immer noch auf dem Bett und konnte noch nicht wirklich glauben, was hier gerade geschah. Er wusste noch nicht, wann Tanja ihn nach Hause schicken wollte, dabei wollte er so gern bei ihr bleiben. Wenn das aber gleich am ersten Tag und Abend klappen sollte, das wäre doch zu viel des Guten.

Wie lange Tanja im Bad gebraucht hatte, konnte er nicht sagen, aber es kam die Frage: „Wann musst du eigentlich zu Hause sein?“

„Willst du mich loswerden?“

„Nein, ich will so lange wie möglich mit dir zusammenbleiben. Ich will aber auch nicht, dass du Ärger bekommst.“

„Ich könnte dafür sorgen, dass ich die ganze Nacht bleiben kann, wenn du willst.“

Tanja wollte, auch wenn eigentlich Mutter-Tochter-Tag war, aber diesen Jungen wollte sie heute Nacht einfach nicht ziehen lassen, denn sie hatte noch einiges vor. „Dann sorge dafür, dass du bleiben kannst.“

Enrico griff sich sein Handy und tätigte zwei Anrufe. Mit dem ersten sorgte er dafür, dass sein zweiter Anruf nicht auffliegen konnte. Dann rief er bei sich zu Hause an. Er erklärte seiner älteren Schwester, da seine Eltern noch nicht da waren, dass er noch was für die Schule machen müsse. Daher müsse er über Nacht bei seinem Freund bleiben. Als seine Schwester das anzweifelte, fragte er sie zu Geschehnissen in der Schule und dem IT-System. Sie bestätigte ihm die Nummer mit Wahrheit1234. Er erklärt ihr, dass das Susi war und sie jetzt aufgeflogen ist. Er hätte auch etwas von ihr dabei gefunden, was er gerade beseitigte, da die Polizei den Rechner wohl demnächst einsammeln würde. Damit war alles geklärt. „Wir haben die ganze Nacht für uns“, sagte Enriko strahlend zu Tanja, die ihrem Großen einem Schmatz gab.

„Dann lass uns etwas essen, denn gleich darfst du auch noch in meinem letzten Loch absahnen, bevor mich Blacky in deinem Beisein auch noch ficken darf.“

Nachdem sie die restlichen belegten Brote gegessen hatten, wollte Tanja wissen, ob er es allein probieren wolle, oder ob sie ihn sich zu Gemüte führen soll. Enriko grinste. „Wenn ich darf, würde ich es gern bei dir ausprobieren, wenn du mich anleitest.“

Damit griff Tanja zu der Flasche, die sie vorhin mit aus dem Bad mitgebracht hatte.

„Ich kann dich auch durch mein Hintertürchen aufnehmen, nur sondere ich hier kein Sekret als Gleitmittel ab. Du könntest mich Lecken und dabei einiges meines Saftes aus meiner Muschi zu meiner Rosette bringen. Damit wäre eine grundlegende Gleitfähigkeit gegeben. Es besteht aber trotzdem noch die Möglichkeit, dass es dort trocken wird. Das fühlt sich dann unangenehm an. Daher wäre es schön, wenn du dieses Gleitmittel nutzt. Es hält die Gleitfähigkeit aufrecht und lässt den Akt angenehm werden. Außerdem ist der Schließmuskel für den Verschluss gedacht, weshalb sich ein wenig Vordehnung anbietet. Hierzu solltest du mit bis zu drei Fingern in mich eindringen und mich vordehnen. Danach bin ich bereit deinen Penis in mir aufzunehmen, ohne dass es für einen von uns unangenehm wird. Des Weiteren gibt es beim Analverkehr keinen weiteren Widerstand, das Eindringen sollte aber langsam erfolgen, bevor dann der Fick mit normaler Geschwindigkeit erfolgen kann.“ Damit gab sie ihm die Flasche, die er aber erst einmal beiseite stellte.

Er schaute ihr tief in die Augen. „Wie lange machst du das eigentlich schon? Und wo hast du diese Erfahrung her? Das lernt man doch nicht einfach so aus Büchern oder auf der Straße.“

Tanja hielt seinen Blick stand. „Ich hatte in der Nacht ein nasses Höschen und habe es untersucht und auch das Internet befragt. So habe ich mich von einem zum anderen ausprobiert und auch die eine oder andere Überraschung erlebt. Mein erster Fick war dann noch nicht einmal mit einem Jungen, sondern mit dem frechen Kerl da.“ Damit zeigte sie auf Blacky. Dann erzählte sie ihm in einer Zusammenfassung von ihrer ersten Berührung an sich selbst bis einschließlich der Ferienerlebnisse.

Als Tanja geendet hatte, gab sie Enriko einen Kuss und lehnte sich zurück. Enriko war erst einmal davon überrascht. „Du hast dich also schon emsig ausgetobt und warst daher auch zu der Show heute bereit. War dir da eigentlich schon klar, dass wir zusammenkommen werden?“

„Nicht in den wildesten Träumen hätte ich mir diesen heutigen Ausgang vorstellen können. Ich hoffte eigentlich, dass Susi kneift und damit die Nummer ein für alle Male vom Tisch wäre. Aber dass es so kommt und ich dich dabei finde, war mir nicht klar. Da ich dich gefunden habe, möchte ich auch nicht die Richtigkeit meiner Entscheidung in Frage stellen. Ich hatte schon einiges an sexuellen Erlebnissen und ich habe bis gestern auch noch den Tom aus den Ferien vermisst, aber jetzt ist alles anders. Es kribbelt in meinem ganzen Körper, wenn ich dich ansehe, dich fühle und nur hier neben dir sitze. Ich weiß gar nicht was Liebe wirklich ist. Aber wenn das, was ich hier und jetzt fühle, Liebe sein soll, dann bin ich wohl in dich verliebt. Ich will dich nicht mehr hergeben, ich will alles mit dir teilen und dich spüren.“

Beide schwiegen jetzt eine Weile. Sie saßen nur da und schauten sich an. Ihre Finger wanderten über das Bett und berührten sich irgendwann. Beide zuckten zusammen, als hätten sie einen Stromschlag bekommen. Dann nahm Enriko ihre Hand in die seine und hauchte ihr einen Kuss darauf. „Auch ich habe das Gefühl, ohne dich würde es einfach nicht mehr gehen. Egal was du schon Verrücktes gemacht hast oder auch noch machen wirst.“

Damit beugte er sich zu ihr heran und gab ihr einen Kuss, den sie nur allzu gern erwiderte. Er ließ sich im Kuss mit ihr auf das Bett fallen und begann sie zu streicheln. Sie fühlte seine großen Hände, die sie erforschten und ertasteten. Tanja war glücklich und gab sich ihm hin. Sie wollte im Moment nur mit ihm zusammen sein und alles mit ihm teilen.

Er rollte sie auf seinen Bauch und streichelte ihr den Rücken. Sie hatte ihren Mund von dem seinen gelöst und ihren Kopf auf seiner Brust abgelegt. Sie spürte ihn, sein Streicheln und auch eine gewisse Vorsicht, als ob er noch nicht wusste, wie fest er seine Tanja anfassen durfte. Sie spürte, wie seine Hände sich abwärts zu ihrem Po bewegten, wo er ihre Pobacken streichelte und knetete. Er schob sie sich dabei weiter nach oben, so dass ihr Kopf von seiner Brust auf seine Schulter wechselte. Sie spürte wie er ihre Pobacken beim Kneten leicht auseinanderzog. Seine Finger strichen das erste Mal durch ihr Pospalte. Als ein Finger ihre Rosette berührte, zog sie sich ihm noch leicht weg, aber bei den nächsten Berührungen reagierte sie nicht mehr, sondern ließ ihn gewähren.

Da nahm er die Hände von ihr und sie hörte das Geräusch vom Öffnen der Flasche. Sie fühlte etwas Kaltes, das in ihre Pospalte lief. Dann waren die Hände wieder am Ort und der erste Finger glitt durch das Gel, um es in ihrer Pospalte zu verteilen. Seine Finger verteilten es gleichmäßig entlang der Spalte bis er ihre Rosette erreichte. Er verteilte es dort kreisend und übte dort bereits leichten Druck aus. Damit drang sein Finger langsam in sie ein. Noch war da nur der Druck und ein Gefühl des Eindringens. Aber langsam öffnete sie sich ihm und sein Finger schob sich langsam voran, bis die Fingerkuppe durch war. Bis eben war in ihr noch eine Anspannung gegen das Eindringen da, die sich jetzt löste. So konnte Enriko seinen Finger tiefer in sie hineinschieben und ihn in ihr bewegen. Tanja lag an seine Schulter und atmete ganz ruhig. Sie genoss diese Stimulierung und gab sich ihr ganz hin. Sie war beeindruckt, mit welcher Vorsicht er zu Werke ging. Als er den Finger wieder einmal aus ihr herauszog, schob er ihr beim nächsten Mal zwei Finger hinein. Tanja nahm sie auf, als wäre es das Normalste der Welt. Auch so stieß er sanft in Tanja hinein, bis er auch den dritten Finger zum Einsatz brachte. Tanja war dabei so ruhig, das Enriko fast glaubte, sie würde schlafen. Da spürte er einen Kuss auf seiner Schulter. Sie zeigte ihm an, dass sie zufrieden war. Er bereitete sich jetzt auf den wirklichen Akt vor. Ganz sanft legte er sich Tanja mit ihrem Po so zurecht, dass ihre Rosette direkt vor seiner Penisspitze lag. Er faste Tanja jetzt an ihren Hüften und schob sie ganz leicht abwärts und so direkt auf seine Eichel. Die drang unter dem entstehenden Druck durch ihre Rosette ein.

Tanja spürte den sich aufbauenden Druck und das Nachgeben ihrer Rosette, die ihn so in sich einließ. Damit steckte sie jetzt auf seiner Eichel und er glitt mit seinen Händen zu ihren Brüsten herauf und fasste sie dort seitlich am Oberkörper. Er drückte sie jetzt von seinem Körper hoch, ohne den Kontakt mit seinem Glied zu verlieren. Er positionierte sie so über seiner Eichel. Er hielt sie so nur in Position, während er ihr Gewicht zum Eindringen seiner Eichel und des ganzen Penis in sie einsetzte. Er wollte sie nicht einfach darauf plumpsen lassen. Deshalb hielt er ihr Gewicht und so schob sie sich langsam auf ihn drauf. Er nutzte die Technik, die sie heute früh bei ihm angewendet hatte, was sie beeindruckte. Langsam schob sie sich abwärts, bis sein Penis komplett in ihr verschwunden war. So verharrten beide und genossen die Enge und Wärme, die sie verband, während sie auf ihm saß.

„Bewege dich bitte so, wie es dir am Liebsten ist“, forderte er Tanja auf, während er ihr in die Augen schaute.

Sie lächelte ihn an und begann sich, indem sie ihre Füße anzog und so in eine Hockstellung über ihm ging, langsam auf und ab zu bewegen. Mit der Zeit erhöhte sie das Tempo und spürt bei sich und ihm den Orgasmus aufsteigen. Sie wollte sich Zeit nehmen und nicht gleich kommen, weshalb sie das Tempo heraus nahm und sich nur noch ganz langsam bewegte. Mit geschlossenen Augen genoss sie das Gefühl kurz vor dem Orgasmus zu sein, aber ihn hinauszuzögern. Sie wusste nicht wie lange ihr das gelingen würde.

Enriko spielte bereits die ganze Zeit mit ihren Brüsten, indem er sie knetete, die Brustwarzen zwirbelte und sanft an ihnen zog. Auch in dieser Haltephase hörte er damit nicht auf.

Sie nahm wieder Fahrt auf und ritt ihn wieder in normalem Tempo. Sie spürte wie er in ihr seine volle Steifigkeit erreichte und dann in sie abspritzte. Sie selber war so wuschig von der Bearbeitung ihrer Brüste und dem ganzen Prozedere hier, dass sie nur einen kleinen Orgasmus hatte. Trotzdem war sie glücklich darüber, so ausgefüllt gewesen zu sein und dass sie ihn in sich hatte. Daher war es ihr letztendlich egal. Während sie so auf ihm saß und ihn anschaute, war sie glücklich wie noch nie. „Übrigens Enriko, dass du mich so in meinen Arsch fickst, hatte ich nicht erwartet. Ich dachte, du drehst mich auf den Rücken und schiebst ihn mir dann rein. Aber ehrlich, das fand ich viel schöner. Danke dafür.“ Sie drückte sich von ihm hoch und nahm dann seine Hand. Sie zog ihn, so wie er war hinter sich her ins Bad. Dort säuberte sie ihm sein bestes Stück und ging selber auf die Toilette. Enriko verließ, aber gleich das Bad, da er ihre Intimsphäre waren wollte. Da klingelte sein Handy.

Als Tanja aus dem Bad kam, saß Enriko vor ihrem PC. „Was machst du da, ist etwas geschehen?“

„Es ist alles in Ordnung, nur unser Direktor hat mich angerufen. Ich soll die Seite von Wahrheit1234 offline stellen. Die Polizei hat genug Anzeigen gegen Susi erhalten. Es würde jetzt reichen. Sie sind bereits bei ihr und sie haben wohl so einiges Interessantes gefunden“, sagte er grinsend zu Tanja. Damit war er auch fertig und kam wieder zu ihr zurück. „Ich habe einen Mordshunger, lass uns eine Pizza bestellen. Irgendwelche Wünsche?“

„Entscheide du, so lange sie nicht vegetarisch ist. Ich könnte einen ganzen Bären vertragen.“

Enriko bestellte eine Thunfisch-Pizza in Familiengröße aber dann doch ohne Bären und legte das Geld dafür auf Tanjas Tisch. „Lieferung erfolgt in zirka einer Stunde.“

„Wenn wir noch so viel Zeit haben, darfst du sehen, wie mich Blacky fickt.“ Damit ging sie auf alle Viere und klatschte sich auf den Po, während sie ihm den Leckbefehl gab. Enriko saß auf dem Bett und sah wie Blacky hinter Tanja trat und sie zu lecken begann. Er leckte sie immer schön von unten nach oben, durch ihre Spalte. Tanja nahm dabei auch ihre Beine auseinander, damit er mit seiner Zunge auch möglichst tief in sie eindringen konnte.

Enriko war von diesen Bildern beeindruckt und er spürte bereits wie ihm schon wieder das Blut in seine Lenden schoss.

Tanja wollte jetzt erst einen Orgasmus durchs Lecken haben, bevor sie ihn aufsteigen lassen wollte. Somit bot sie ihrem Blacky ihre Möse entsprechend an. Als ihre Säfte richtig am Fließen waren, kippte sie sie so an, dass Blacky intensiv ihre Knospe bedienen konnte. Die wuchs schnell an und lag dann auch frei. Als sie groß und frei war, begann Blacky an ihr zu knabbern und Tanja ging durch die Decke. Jetzt bekam sie den Orgasmus, den sie eben nicht beim Analfick hatte, was sie jetzt entschädigte. Sie wurde von ihm ordentlich durchgerüttelt. Durch das permanente Weiterlecken, blieb er auch auf seinem Level stehen, bis sie endlich den Befehl zum Ficken gab. Blacky stieg sofort auf sie auf.

Enriko saß zurückgelehnt auf Tanjas Bett und erlebte die Show direkt und ohne sich verstecken zu müssen. Er war beeindruckt, wie intensiv Tanja sich von ihrem Hund lecken ließ. Er stellte erneut fest, dass ihn diese Show erregte, denn sein bester Freund stand schon wieder wie eine Eins. Er sah auch den Orgasmus, der Tanja durchschüttelte und wie sie Blacky aufforderte aufzusteigen. Jetzt wollte er sich gern erleichtern, während Tanja sich ficken ließ. Er nahm seine Hand an sein Glied, dass er jetzt langsam begann zu reiben.

„Lass es bitte bleiben, ich habe nach dem Essen noch ein Finale für uns beide geplant“, kam da von Tanja.

Da er heute schon einiges erlebt hatte, hörte er auf und genoss nur die Show. Auch wenn er noch nicht wusste, wie das Finale aussehen würde, freute er sich bereits darauf.

Tanja hingegen ließ sich von Blacky ficken. Er stieß Schwungvoll in Tanja hinein und trieb so seinen Schwanz tiefer und tiefer in sie, bis der Knoten um Einlass bat. Tanja ließ sich von Blacky rammeln, bis der Knoten den Engpass passiert hatte und seine Spitze damit ihren inneren Widerstand durchdrungen hatte. Dann dauerte es nur noch wenige Sekunden, bis er in Tanja abspritzte und sie einen weiteren Orgasmus hatte. Zur Entspannung legte sie ihren Kopf auf ihren Unterarmen ab und wartete darauf, dass Blacky sie verließ.

Als er sie mit einem Plopp verließ, verschwand sie noch kurz im Bad und hatte sich dann an Enriko kuschelt und mit ihm auf die Pizza gewartet.

Als es klingelte, sprang Tanja auf, griff das Geld vom Tisch und verschwand nach unten. Als sie wieder hochkam, hatte sie die Pizza und zwei Cola dabei.

„Bist du wirklich so an der Tür gewesen und hast die Pizza entgegengenommen?“, wollte Enriko wissen, da Tanja immer noch nur ihr Eva-Kostüm trug.

„Stimmt irgendetwas nicht?“, fragte sie mit einem schelmischen Grinsen und schaute an sich herab. „Gefalle ich dir nicht?“

„Doch schon, aber bringst du den Boten damit nicht in Verlegenheit?“

„Nein, der kennt das schon von mir, denn er liefert hier immer.“

Damit fielen sie wie ausgehungert über die Pizza her. Aber am Ende blieb trotzdem noch was übrig, da sie dann doch zu groß war.

Dann kuschelte sich Tanja an ihren Enriko an, der sie sanft streichelte, während sie auf ihrem Bett saßen.

„Bist du bereit für ein Finale?“, wollte Tanja von ihm wissen, was er mit einem Lächeln bejat.

Tanja legte eine Decke auf den Teppich vor ihrem Bett. Dann kam sie wieder zu Enriko aufs Bett und fing an ihn sanft zu küssen. Dabei begann sie bei seiner Brust und bewegte sich zügig abwärts. Sie wollte sich schnell um sein Glied kümmern, damit es schön aufrecht stand. Sie nahm es wieder tief in sich auf und schnell stand es hart zur Verfügung. Dann begab sie sich wieder aufwärts und küsst ihn auf den Mund. „Leg dich bitte rücklings auf die Decke“, hauchte sie ihm verführerisch zu.

Er legte sich auf die Decke und sie kam zu ihm herunter. Sie legte sich auf ihn und schob sich erneut auf sein Glied. Enriko kannte diesen Vorgang schon und überlegte noch, worin denn das eigentliche Finale stecken sollte. Tanja hatte sein bestes Stück bereits bis vor ihren Muttermund gebracht. Sie brachte den erforderlichen Druck auf, damit er sich öffnete und Enriko tief in sie hineinkommen konnte. Er schob sich gerade in sie hinein und seine Hoden berührten ihren Arsch. Ihm wurde klar, etwas war anders. Tanja saß nicht auf ihm, sondern sie lag immer noch auf seinem Bauch. Da hörte er wie sie sich auf den Arsch klatschte und ein „KOMM FICKEN“ ertönte. ‚Will sie sich tatsächlich gleichzeitig von mir und ihrem Hund ficken lassen? Er kann sie doch dann auch nur noch in den Arsch ficken. Geht das überhaupt?‘, ging es ihm durch den Kopf.

Aber es blieb nicht viel Zeit zur Überlegung, denn Blacky stand bereits hinter Tanja und hatte seine Schwanzspitze bereits an Tanjas Rosette angesetzt. Er hatte seine Pfoten auf Tanjas Rücken stehen, als er seinen ersten Stoß vollführte. Dann ließ er sich herunterrutschen und lag auf Tanjas Rücken. Als er seine Pfoten zusammendrückte, um an Tanjas Hüften halt zu finden, spürte auch Enriko den Druck bei sich. Damit schob sich Blacky Stück für Stück voran. Enriko spürte seinen Penis durch die dünne Trennwand zwischen Tanjas Scheide und ihrem Dickdarm. Enriko fühlte die Bewegung und Reibung, als ob sich beide direkt berühren würden. Er wurde total heiß von dem Gefühl. Er war verblüfft darüber, da auch das eine neue Erfahrung für ihn war. Mit jedem Stoß den Blacky ausführte, um sich tiefer in Tanja zu versenken, nahm seine Erregung zu. Noch bevor Blacky komplett in Tanja steckte, spritzte er tief in seine Freundin. Die konnte sich scheinbar auch nicht mehr zurückhalten und hatte ebenfalls einen Orgasmus. Die Kontraktionen in Tanja holten alles aus ihm heraus und ließen Blacky einen Moment feststecken. Als sie nachließen konnte er sich weiter in Tanja versenken.

Blacky war inzwischen ungeduldig geworden. Er wollte es langsam zu Ende bringen, also wurde sein Stoßen umso intensiver und prompt schlug sein Knoten bei Tanja an. Den wollte er mit Kraft in sie hineinbringen. Es dauerte auch nur wenige Stöße und auch er steckte in ihr drin und er steckte fest. Mit seinem Drang, seine Hündin zu begatten, riss er an Tanja herum und auch Enriko fühlte jede Bewegung. Die ließen seine Lust erneut aufsteigen. Er spürte jetzt den Knoten und wie er anwuchs. Sein Anwachsen drückte durch die dünne Wand auch auf sein Glied, was es erneut hart und abspritzbereit werden ließ. Tanja schrie plötzlich ihre Lust aus sich heraus und er ließ sie kommen. Da spürten beide das Klopfen in Blackys Penis und Tanja die heißen Samenschübe in ihrem Darm. Die endgültige Explosion ihres Orgasmus ließ auch Enriko kommen und so spürten sie alle drei ihren Erfolg. Langsam kamen sie wieder herunter.

Es dauerte noch ein wenig, bevor Blacky Tanja verlassen konnte und auch Enriko sollte in ihr bleiben, bis Blacky sie verlassen hatte.

„Was hältst du von so einem Fick?“, wollte Tanja von ihm wissen.

„Ich habe nichts dagegen. Wenn du aber mit mir zusammenbleiben willst, dann bin ich der einzige Mann. Was du dann mit Frauen oder Hunden machst ist mir egal. Das sollte dir klar sein.“

„Damit kann ich leben.“ Dann küsste sie ihn.

Blacky machte sich bemerkbar, weil er absteigen wollte, was auch erfolgreich passierte. Tanja ging daraufhin von Enriko herunter und mit ihm ins Bad, wo sich die beiden gemeinsam unter die Dusche begaben. Sie seiften sich jetzt aber nur gegenseitig ein und duschten sich entsprechend die Seife wieder vom Körper. Aber außer dem einen oder anderen Küsschen passierte hier nichts. Nach dem sie sich abgetrocknet hatten, räumten beide Tanjas Zimmer auf. Mit dem Geschirr und der restlichen Pizza machten sie sich auf den Weg in die Küche. Tanja nahm noch ihr Kleid mit runter. Als so weit alles zusammengeräumt war und nur noch der Abwasch anstand, durfte Enriko den machen. Tanja musste inzwischen mit Blacky kurz vor die Tür. Als Enriko daraufhin die Frage stellte, wann denn ihre Eltern kommen würden, da er ja noch immer nackt war, beruhigte Tanja ihn. Papa war auf Dienstreise und Mutti kam nicht vor 11 Uhr abends nach Hause. Als Tanja mit dem Hund zurück war, wurde noch alles weggestellt und sie gingen zurück in Tanjas Zimmer.

„Was hat meine Kleine jetzt noch vor?“, wollte Enriko mit einem Grinsen wissen.

„Ich will ins Bett, denn der Tag war lang“, womit sie ihn in ihr Bett schubste.

Während sich Enriko mit dem Rücken an die Wand legte, fragte er. „Echt nur schlafen?“

Aber Tanja antwortete auf die Frage gar nicht mehr. Sie legte sich mit ihrem Rücken zu ihm ins Bett und zog die Beine an. Enriko umschloss sie nur noch mit seinem Körper und legte ihr seinen Arm um. Er überlegte noch, ob Tanja wirklich nur schlafen wollte. Da hörte er ihren gleichmäßigen Atem. Tanja war schon eingeschlafen. Ihr war zwar noch eingefallen, dass heute eigentlich Mutter-Tochter-Tag war. Aber Enriko war da und den wollte sie um nichts in der Welt allein lassen. Enriko lag noch etwas wach und dachte über den Tag nach. Erst sollte er als Sexobjekt in einem Wettstreit zum Einsatz kommen und jetzt hatte er eine Freundin. Sie ist sogar eine feste Freundin, die interessante Vorlieben hat und die ihn auch mag. Er wünschte sich, dass es möglichst lange hält. Darüber schlief auch er ein.

Kurz nach Elf kommt Tanjas Mutti nach Hause und findet in der Küche, den Rest Pizza vor. ‚Sie hat eine Familienpizza bestellt. Hat sie denn nichts zu essen bekommen in den letzten Wochen? Armes Kind‘, denkt Mutti noch. Es ist Mutter-Tochter-Tag und sie weiß noch nicht, was ihr Kind sich hat einfallen lassen. Daher bleibt sie zum Essen der Pizza noch unten und schaut ein wenig Fern, bevor sie hochgeht. Als sie ins Schlafzimmer kommt, ist das Bett leer. ‚Aber Tanja vergisst diese Tage doch nie, sie ist eher ganz wild darauf, ist sie denn krank?‘ Aber Mutti muss erst einmal ins Bad. Als sie dort ankommt, fällt ihr auf, dass in Tanjas Zahnputzbecher eine zweite neue Zahnbürste steckt. Sie ist überrascht darüber, aber sie macht sich erst einmal für die Nacht fertig. Dann schaut sie in Tanjas Zimmer. Da die Tür leicht offen ist, schiebt sie ein Stück auf. Sie sieht ihre Tochter mit einem jungen Mann im Bett liegen, wo beide scheinbar fest schlafen. Mutti lächelt in sich hinein und zieht die Tür wieder zu. Sie scheint einen Freund zu haben. Mutti hofft, dass ihre Tochter ihr das erzählen wird. Damit geht sie ins Bett.

Tanja wird wach. Sie spürt die Wärme an ihrem Rücken und sie muss auch nicht nachschauen, wo sie herkommt. Hinter ihr liegt Enriko der sie immer noch mit seinem Körper umgibt, als ob er sie beschützen will. Sie lächelt in sich hinein und liebt diese Nähe zu ihm und auch seine Männlichkeit. Sie schaut auf ihre Uhr, es ist erst halb sechs und sie hat noch eine Stunde bis ihr Wecker klingelt.

‚Ob mich seine Männlichkeit jetzt noch einmal zum Höhepunkt bringen könnte? Er füllt mich immer so schön aus und Lust hätte ich glatt schon wieder. Mal sehen was sich da machen lässt‘, denkt sich Tanja.

Sie bewegt sich ganz sanft in ihrer Position und tatsächlich. Sie spürt sein Glied. Es drückt gerade an ihrer Pospalte. Tanja hatte schon etwas über die besagte MoPraLa (Morgenprachtlatte) eines Mannes gehört, aber erleben konnte sie bisher noch keine. Dafür bietet sich doch glatt dieses Prachtstück an, um auszuprobieren, wie gut sie morgens wirklich steht. Aber noch befindet sie sich am falschen Ort. Tanja muss sich in ihrer Embryonalstellung nur noch etwas drehen, dann hätte sie sie vor ihrem eigentlichen Türchen stehen. Dann noch eine Rückwärtsbewegung und sie wäre in ihr. Also versucht sie sich langsam zu drehen und tatsächlich. Vorsichtig kann sie ihre Position so ändern, dass sie spürt, wie seine Latte an ihre Pospalte entlang abwärtsgleitet. Noch ein kleines Stückchen und sie befindet sich in ihrer vaginalen Spalte.

‚Fühlt sich das gut an und schön hart ist sie, ich muss bloß aufpassen, dass er nicht zu früh wach wird. Ich will sie mir erst noch schön tief reinschieben. Vielleicht bekomme ich sie ja sogar Anschlagtief in mich hinein, bevor er wachwird. Das wäre echt super geil.‘

Aber noch muss sie diese tolle Latte exakt vor ihr Loch bekommen. Er bewegt sich und Tanja liegt ganz still. Sie ist schon richtig geil und sie spürt selber, dass ihr Puls und ihr Atem dies bereits widerspiegeln. Aber Enriko scheint noch nichts mitbekommen zu haben. Nur noch ein kleines Stück nachkorrigieren und er ist in optimaler Position. Jetzt schiebt sie sich ganz vorsichtig zurück und seine Eichel liegt optimal in der Öffnung. Sie überlegt noch, ob mit einem kleinen Ruck oder ganz langsam. Sie sollte aber auch nicht zu lange warten, nicht, dass er sich wegdreht, dann ist der Spaß viel zu schnell vorbei. Sie drückt jetzt vorsichtig gegen die Eichel und sie spürt ihre eigene Nässe, die ihr den Eingang schmiert, um das Eindringen zu erleichtern. Die Eichel steckt schon in ihr. Jetzt lässt die Anspannung los. Sie fühlt, das Locker werden, und wie er langsam ihrem Druck gehorchend in sie hineinrutscht. Sie weiß nicht wie tief sein Teil schon in ihr ist, aber sie hofft, gleich die innere Berührung zu spüren. Sie will ihn jetzt nur noch in sich spüren. Aber es scheint dann doch noch eine Ewigkeit zu dauern, bis sie die Berührung spürt. Sie bleibt ganz ruhig liegen und fühlt dieses prächtige Glied in sich, wie sie von ihm ausgefüllt wird und jede kleine Bewegung von ihm in sich.

Seine Penisspitze liegt direkt vor ihrem Muttermund und da will sie sie hindurch haben. Aber hierfür wird mehr Druck benötigt als für das reine Eindringen. Sie hat ihn in der richtigen Position und ganz langsam erhöht sie den Druck. Sie hält ihn jetzt konstant und sie spürt seine Atembewegung in ihrer Tiefe. Sie lässt auch sein Glied, wenn auch nur einen Hauch, sich vorwärtsbewegen. Genau das braucht sie, damit ihr Muttermund sich öffnet und ihn einlässt. Millimeter für Millimeter drückt sich so das tolle Glied in ihren Muttermund, der es willig in sich aufnimmt. Ihr Muttermund gibt nach und lässt ihn ein. Ganz, ganz vorsichtig schiebt sie sich noch ein paar Millimeter an Enriko heran und die Eichel seines Gliedes steckt in ihrem Muttermund. Nur noch ein kleines Stück, dann würde sie seine Hoden spüren, die sie berühren, während sie ihn in voller Länge in sich stecken hat. Sie schiebt sich ihm noch ein kleines Stück entgegen, aber es scheint sich nichts mehr zu bewegen. Da spürt sie in sich einen kleinen Ruck und er steckt bis zum Anschlag in Tanja. Da fällt ihr etwas ein, was sie einmal bei ihren Recherchen im Netz gelesen hatte und auch trocken probiert hatte. Man kann mit einer Hüftbewegung eine Art Massage der Scheidenmuskulatur ausführen und damit auch den Mann stimulieren ohne die klassischen Stoßbewegungen machen zu müssen. Tanja versucht sich daran zu erinnern, ganz vorsichtig beginnt sie mit der Übung. Nach einigen Versuchen, scheint es zu funktionieren. Sie fühlt wie die Muskulatur wellenförmig das Glied von Enriko massiert und auch sie selber stimuliert. Es braucht anfänglich einige Konzentration, aber dann scheint es wie von selbst zu funktionieren. Sie kann sich so entspannt dem Genuss hingeben.

Da spürt sie einen zarten Kuss im Nacken. „Hattest du noch nicht genug?“, hört sie geflüsterte Worte von Enriko.

„Ich kann nie genug bekommen und lass es mich einfach machen. Genieße das sanfte Wecken. Wir können danach dann noch ein wenig kuscheln.“ Ist ihre Antwort und er umfasst sie etwas fester, während er ihre Brüste ertastet und diese spielerisch knetet.

Langsam aber sicher spürt sie bei sich die Anspannung und auch das beginnende Endversteifen seines Gliedes. Sie hofft, dass sie beide zeitgleich zum Höhepunkt kommen. Es beginnt sich zu steigern, sie fühlt ein Kribbeln und die aufkommende Anspannung vor dem Krampf. Sie spürt einen kurzen Stoß von Enriko, der ihr sein Glied maximal in ihren Uterus presst. Da kommt der erste Schuss zeitgleich mit ihrem Orgasmus. Tanja ist im siebenten Himmel. Engel scheinen die Posaune zu spielen und Enriko presst sie ganz fest an sich. Es scheint einige Minuten zu dauern, bevor sie beide wieder lockerlassen. Tanja entlässt ihn und dreht sich zu ihm um. Sie gibt ihm einen langen Zungenkuss, bevor sie ihn auf den Rücken dreht und sich seitlich auf ihn legt, wobei ihr Kopf auf seiner Brust ruht. Das war wunderschön und beide werden wieder wach, als Tanjas Wecker klingelt. Sie springt aus dem Bett und verschwindet im Bad, während Enriko noch an das Geschehen der letzten 24 Stunden denkt. Er ist glücklich darüber, dass er ein so tolles Mädchen gefunden hat, das er jetzt seine Freundin nennen kann.

Tanja steht plötzlich wieder in ihrem Zimmer, sie greift sich ein Kleid, das sie überzieht und schickt Enriko ins Bad. Dann schleicht sie ins Schlafzimmer ihrer Mutti. Sie setzt sich auf die Bettkante bei ihrer Mutti und gibt ihr einen Gutenmorgenkuss, während sie ihr sanft die Brust massiert.

„Hast du deine Freund schon weggeschickt, dass du mich hier so weckst?“, will ihre Mutti wissen.

„Ich glaube ich bin verliebt und ich will ihn nie wieder hergeben“, sagt sie im ganzen Gesicht strahlend zu ihrer Mutti.

„Du bist dir sicher, das ist DER Junge?“

„Ich hoffe und wünsche es mir. Wie es dazu gekommen ist, erzähle ich dir heute Abend. Ja. Ich bringe mit ihm jetzt schnell Blacky raus.“

„Kennt er überhaupt deine besonderen Vorlieben?“

Tanja grinst Mutti breit an. „Er durfte es sogar erleben. Aber den Rest heute Abend.“

Mit einem weiteren Kuss ist Tanja wieder aus dem Schlafzimmer heraus und mit Enriko die Treppe herunter, um Blacky Gassi zu führen.

Als die beiden mit Blacky wieder zurück sind, hat Mutti schon das Frühstück gemacht. Tanja kommt mit Enriko in die Küche. „Mutti das ist Enriko – Enriko das ist meine Mutti.“

Artig gibt Enriko ihr die Hand, aber bevor er überhaupt etwas sagen kann sagt sie: „Ich bin Erika.“ Damit ist alles geklärt. Nach dem Frühstück geht es in die Schule.

Tanja geht Hand in Hand mit Enriko und sie empfindet es als schön. Sie hatte zwar nicht geglaubt so schnell einen festen Freund zu finden, aber jetzt ist sie glücklich darüber. Kurz vor der Schule stoppt sie noch und küsst ihren Enriko. „Wenn du einen passenden Platz findest und Lust hast, darfst du dich jederzeit bei mir bedienen“, raunt sie ihm noch ins Ohr, bevor sie sich nach dem Kuss von ihm wieder löst und dann betreten beide den Schulhof. Es wird plötzlich ruhig auf dem Schulhof und alle blicken zu unserem frisch verliebten Paar. Tanja gibt sich unbeeindruckt und drückt Enriko fest die Hand, so dass er ihr einfach ins Schulgebäude folgt. Dort werden sie schon von Steffi erwartet. „Ihr seid die Helden der Schule, dank euch ist Susi weg und kommt nie wieder.“ Beide schauen sie nur erstaunt an. „Susi ist wohl immer noch bei der Polizei, aber für unsere Schule hat sie Hausverbot und sie muss umgehend die Schule wechseln. Alle glauben ihr seid die Auslöser dessen“, erklärt Steffi.

„Wird alles deutlich überbewertet“, kommt nur von Tanja, dann gehen beide in ihre Klassen. Sie müssen aber feststellen, dass sie plötzlich im Mittelpunkt stehen. Somit ziehen sie sich in der großen Pause in den Keller der Schule zurück, um diesem Wahnsinn aus dem Weg zu gehen. Es gibt hier neben dem Heizungsraum einige ungenutzte Räume und in einen solchen verschwinden beide. Hier stehen aufgestapelte Stühle und sie setzen sich dort hin. Tanja setzt sich auf Enrikos Schoß und lehnt sich an ihn ran. Aber dann beginnt sie ihn zu küssen. „Na wollen wir die Zeit nutzen? Was hältst du von einem kleinen Quickie?“ — „Und wenn jemand reinkommt und uns erwischt?“ — „Hast du Lust oder nicht?“ — „Doch habe ich.“

Tanja greift sich einen Stuhl und klemmt ihn unter die Türklinke. Dann zieht sie ihren Slip aus. Sie steckt ihn in seine Hosentasche, während sie seine Hose öffnet und sie herunterzieht. Sein Freund scheint sich schon auf Tanja zu freuen, denn er steht bereits. Dann dreht sie sich um, beugt sich nach vorn und stützt sich mit ihren Händen an der Wand ab. Enriko steht hinter ihr, schiebt das Kleid hoch und setzt ihn an Tanjas Spalte an. Dann fasst er an ihre Hüften und zieht sie fest an sich heran, so dass er ihr sein Glied ohne Zwischenhalt bis zum Anschlag hineinschiebt. Er spürt ihre Nässe, die ihn hervorragend gleiten lässt. Er nimmt jetzt Schwung und fickt sie schnell und hart, noch schlägt er immer nur an ihre innere Wand. Tanja spürt aber bereits, dass er trotz dieses Schwungs mit dem er in sie hineinstößt, bereits ihren Muttermund trifft. Der ergibt sich diesen Schlägen und öffnet sich, so dass Enriko beginnt die Wand zu durchstoßen. Mit jedem Stoß dringt er ein Stück tiefer in ihren Muttermund, aber noch verändert er nicht seinen Schwung. Tanja kann jetzt nicht mehr leise sein. „Los fick mich so hart du kannst, stoße ihn mir hart in mich, aber spritze mir nur in die Gebärmutter. Los gib es mir.“ Da ist er bereits das erste Mal in ihrem Uterus und auch aus ihm wieder heraus. Noch drei solche Stöße von ihm und beide kommen fast gleichzeitig. Während Tanja bisher immer recht leise war, lässt sie sich hier zu einem lauten Orgasmus hinreißen. Auch Enriko stöhnt mehr als hörbar auf, als er mit dem letzten Stoß sich maximal in Tanja versenkt und in ihr abspritzt. Beide lachen darüber, als sie wieder zur Ruhe gekommen sind.

Enriko zieht sich aus Tanja zurück und die dreht sich um. Sie säubert ihm noch schnell sein bestes Stück, bevor er es wieder in seiner Hose verschwinden lässt. Sie selber streift nur das Kleid herunter und dann zieht sie ihn hinter sich her zur Treppe. Beide kommen noch gerade rechtzeitig vor dem ersten Klingeln lachend aus dem Keller. Für Tanja reicht das noch für einen kurzen Abstecher ins Damen-WC, bevor sie wieder in der Klasse sein muss. Alle sehen, wie sie mit einem breiten Grinsen wieder an ihren Platz geht.

Als Enriko im Unterricht sein Taschentuch aus der Tasche ziehen will, fühlt er Tanjas Slip in seiner Tasche, worüber er grinsen muss. ‚Dieses kleine Luder, jetzt ist sie unten ohne unterwegs.‘

In der Mittagspause treffen sie sich in der Cafeteria und hier werden sie in Richtung des Tisches dirigiert, an dem sonst Susi mit ihren Mädchen saß. Als sie sich dort gesetzt haben, treten einige Schüler und Schülerinnen ihrer beiden Klassen an den Tisch. „Auf Grund eurer gestrigen Taten und da du nicht mehr die ungekrönte Sexqueen sein willst, die du aber auch weiterhin zu bleiben scheinst, krönen wir euch beide hiermit offiziell zum Königspaar der Schule. Der Titel kann nur durch die Schüler an ein anderes Paar weitergegeben werden. Ihr selber könnt ihn nicht eigenständig ablegen.“ Damit setzt man beiden eine dieser Pappkronen von BurgerKing auf den Kopf.

Beide schauen sich an und geben sich einen Kuss. Sie nehmen diese albernen Kronen erst beim Verlassen der Cafeteria wieder ab.

~~~~

Hiermit ist meine Geschichte zu Ende.

Aber noch ein kleines PS.

Tanja und Enriko bleiben am Ende ein Paar. Er akzeptiert ihre Leidenschaft und sie hält sich an seine Vorgabe. Er ist und bleibt der einzige Mann an ihrer Seite. Auch wenn sie es weiter mit Hunden und Frauen treiben darf.

Er wird ein herausragender IT-Spezialist und sie eine Tierärztin. Sie werden auf dem Land leben mit einem großen Hof. Dort hat Tanja ihre Praxis und betreibt eine Tierauffangstation, mit einer Hundesektion, zusammen mit ein paar speziellen Freundinnen. Die Erträge daraus reichen für den Betrieb der Tierauffangstation.

Tanjas Mutti wird ihrem Mann nie ihr Geheimnis erzählen, aber sie wird auch nie ganz davon lassen können.

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7 Kommentare

  1. luststier

    Tanja…….eine Wahnsinns Geschichte.
    Dankeschön für diese Geschichte. Ich habe sie mit wachsender (🤪) Begeisterung gelesen.
    So etwas gutes hab ich vorher bisher noch nicht gefunden und gelesen.
    Wie gut alles beschrieben ist, die Gedanken der Frauen beim Sex mit den Rüden. Dann wieder die Gedanken der Rüden. Dann die Geschichte drumherum, einfach nur Weltklasse.

    Danke, dass du diese Geschichte geschrieben hast.

    🤩😍

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