Rotbäckchen

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Es war einmal ein hübsches, zwanzigjähriges und noch jungfräuliches Mädchen, das lebte alleine bei ihrem Vater auf dem Lande, die Mutter hatte beide vor zwei Jahren verlassen. Während der Vater täglich zur Arbeit ging, machte Lara, die alle nur Rotbäckchen nannten, weil sie so rote Wangen hatte, brav ihre Schulaufgaben und versorgte Heim und Hof.

Die Schwester des Vaters, Rotbäckchens Tante, lebte nicht weit vom Dorf entfernt in einer Hütte im Wald, zusammen mit ihrem Mann. Doch vor zwei Wochen starb dieser, und so verließ Rotbäckchens Tante Beatrix nicht mehr ihr Bett, geschweige denn das Haus. Nun war Rotbäckchen ein sehr liebenswertes und sensibles Mädchen und so fasste sie sich ein Herz, um ihre 35-jährige Tante fast täglich zu besuchen, um ihr Essen und Trinken zu bringen.

Jedes Mal war es ein weiter Weg, den Rotbäckchen ging zu Fuß durch den Wald, in dem die Hütte ihrer Tante lag. Um etwas schneller zu sein, nahm sie eine Abkürzung, bei der sie ein größeres Stück querfeldein lief und sogar einen kleinen Bach überwinden musste um dann endlich zum Haus ihrer Tante zu gelangen.

Der Vater warnte Rotbäckchen des Öfteren, sie soll auf den Wegen bleiben, man weiß nicht was abseits der Wege auf sie lauern wird. „Ist gut lieber Vater” sagte Rotbäckchen, um ihn nicht zu verängstigen, aber ging weiterhin die Abkürzung.

Am nächsten Tag nahm Rotbäckchen einen Korb, tat Brot, Wurst und etwas Wein hinein und machte sich auf den Weg zu ihrer trauernden Tante. Sie lief aus dem Dorf, den Feldweg entlang und kam an den Waldrand. Rotbäckchen genoss das warme Wetter dieser herrlichen Sommertag und genoss auch die sanften Brisen, auch wenn sie ihr Röcklein oft zum Flattern brachten.

So wie immer ging sie den Waldweg hinunter, vorbei an der großen Eiche, an der sie wie immer eine kleine Rast einlegt. Dann erhob sie sich und ging weiter des Weges. Sie war schon eine Weile gegangen und sie kam an die Stelle, an der der Weg eine scharfe Rechtskurve machte und sie immer geradeaus gegangen war. Rotbäckchen dachte noch kurz an ihren lieben Herrn Vater, doch, nach kurzen zögern ging sie mit festen Schritten vom Weg ab, um die Abkürzung zu nehmen.

Sie lief durch das trockene am Boden liegende Laub, schaute zu den Kronen der Bäume und erfreute sich der im Wind tanzenden Blätter und Zweige und an der hellen Sonne die in den dunklen Wald fiel. Da kam das breite Bächlein, das Rotbäckchen jedes Mal überqueren musste. Sie zog ihre Halbschülein aus und auch die knielangen Strümpfe, packte alles in den Korb und watete so zur anderen Seite hinüber. Kalt war das Bächlein und frisch. An der anderen Seite angekommen kniete sie sich an nochmals an das Bächlein, um ihr Gesicht zu waschen, das nunmehr verschwitzt war und trank einen Schluck Wasser, den sie mit ihren Händen aus dem Bächlein nahm.

Dann zog Rotbäckchen erneut Socken und Schuhe an, um ihren Weg fortzusetzen. Sie war noch keine vier Schritte weit gekommen, da bemerke sie das Drücken ihrer Blase. Obwohl sie im Wald war, ganz allein, schämte sich das immerhin zwanzigjährige Mädchen zu pinkeln. Doch nach weiteren drei Schritten wurde die Notdurft fast unerträglich.

Rotbäckchen stellte den Korb beiseite, ging in die Hocke und hob das Röcklein herauf und streifte den Slip zur Seite. Nun spritze ihr Pipi nur so aus ihrem Möslein heraus, auf den Trockenen Waldboden, auf dem sich ein Rinnsal bildete der fast parallel zum Bächlein verlief. Da hörte sie ein knacken im Geäst und dabei verpinkelte sie sich und pisste sich auf den linken Strumpf und den Schuh und weil sie so in Eile den Slip zurückzog, obwohl sie noch nicht fertig war, wurde auch dieser von ihrem Pipi durchnässt.

Sie blieb noch in der Hocke und schaute nach allen Seiten, da trat ein Wolf aus dem Gebüsch vor ihr.

„Guten Tag, junge Maid”, sprach der Wolf.

Rotbäckchen schaute ihn verdutzt an.

„Du musst Rotbäckchen sein, wegen deiner hübschen roten Wangen, nicht wahr?”

Ein leises „Ja” verließ ihre Lippen.

„Hab keine Angst liebes Mädchen, ich würde dir nie etwas zu leide tun!”

„Du bist ein Wolf, ein wildes Tier!”

„Die Menschen haben nur vor dem Angst, was einen freien Willen hat und deshalb fürchten sie mich!”, sagte der Wolf mit ernster Stimme.

Der Wolf ging einen Schritt näher zu ihr und begann mit seiner Zunge die warme Pisse von Rotbäckchen vom Boden zu lecken.

„Gestatte, dass ich dir auch Schuhwerk und Socken ablecke.”

Rotbäckchen nickte und der Wolf leckte den Urin von diesem.

„Ich bin mir nicht sicher”, sprach er dann, „aber ich glaube das du auch deinen Slip verschmutzt hast. Komm ich säubere ihn dir!”

Da hob sie das Röcklein empor und der Wolf leckte mit seiner rauen und feuchten Zunge auch über diesen. Er schubse sie mit seiner Schnauze, so, dass sie auf den Hintern fiel und breitbeinig vor ihm saß. Immer wilder wurde sein Geschlecke und Rotbäckchen bekam noch rötere Wangen als sie sowieso schon hatte.

Da streifte der Wolf mit der Schnauze den Slip zur Seite und begann das Möslein der Schönen zu lecken. Da legte lehnte sich Rotbäckchen nach hinten, verdrehte die Augen, stöhnte tief auf und genoss die Wolfszunge. Sichtlich bereite es dem Wolf große Freude, Rotbäckchen so zu verwöhnen. Er steckte seine Zunge tief in die Möse des Mädchens und leckte sie so innig er konnte. Zärtlich biss der Wolf nun in Rotbäckchens Slip um ihn ihr auszuziehen. Dann leckte er unmanierlich weiter über die Schamlippen und steckte erneut seine Zunge in die Möse.

Der Wolf stupste sie nun von der Seite, mit der Schnauze. „Dreh dich!”

Rotbäcken ließ sich nicht lange bitten und kniete auf allen Vieren und legte ihr Röcklein ab. Der Wolf trat sofort an sie heran und begann nun erneut über ihre Möse zu lecken und seine Zunge in sie zu stecken. Da platzten die letzten Hemmnisse der schönen Maid und sie begann heftigst zu stöhnen. Sie biss sich auf die Hand, doch es half nichts. Die Wollust brachte sie in Ekstase und sie genoss unter stöhnenden Schreien die tierische Lust des Wolfes.

Nun leckte der Wolf zärtlich über Rotbäckchens Pobacken und begann ihr mit seiner Zunge am Popoloch herum zu lecken.

„Rotbäckchen hilf mir, damit ich dein Arschloch lecken kann” keuchte er.

Da griff Rotbäckchen auch schon mit beiden Händen zwischen ihre Pobacken und zog diese auseinander, nun konnte der Wolf seine raue Zunge in seine Gespielin stecken und ihr das Arschloch so richtig gut durchlecken. Stöhnend biss sich Rotbäckchen auf die Lippen, während sie spürte, wie die Zunge aus ihrer Öffnung glitt.

Da machte der Wolf einen Satz und bugsierte sich auf Rotbäckchens Rücken, während er sein steifes, großes Wolfsglied in die Möse der jungen Maid steckte.

Rotbäckchen stöhnte auf. Ohne lange herumzudrucksen legte der Wolf gleich ein hartes Tempo vor und hämmerte seinen wilden dicken Wolfspimmel in die jungfräuliche Fotze Rotbäckchens.

Rotbäckchen schrie, während der Wolf voller Inbrunst die Fotze zum erröten brachte. Er hechelte auf ihrem Rücken und spürte, wie er die Jungfrau zu einer Frau machte. Hastig Atmete Rotbäckchen auf, als sie ein Orgasmus bekam, der sie zum Zusammensacken brachte. Da heule auch der Wolf auf und pumpe seine Wolfswichse in die willige Fotze Rotbäckchens.

Während der Wolf sich leise verflüchtigte, lag Rotbäckchen auf dem trockenen Waldboden und ruhte sich aus. Erst nach einer Weile kam sie zu sich und zog sich an, um ihren Weg fortzusetzen. Dabei hatte sie ein warmes und weiches Glücksgefühl in der Brust, was sie zum Pfeifen animierte. Dabei schlenkerte sie den Korb, während sie zum Haus der Tante lief.

Sie betrat die Lichtung auf der das Haus stand und schaute erschrocken. Gartentor und Haustüre standen weit offen. Vorsichtig näherte sich Rotbäckchen dem Haus. Sie ging hinein und betrat die Küche und stellte den Korb auf den Tisch. Alles schien ruhig. Über den Flur ging sie zur Türe des Schlafzimmers ihrer Tante Beatrix.

Rotbäckchen öffnete die Türe einen Spalt breit und schaute hinein und erschrak.

Auf dem Bett lag der Wolf und nackt neben ihm lag Beatrix und leckte und lutschte den riesigen Wolfspimmel. Während sie den großen Dödel des Tieres wichste, sabberte sie mit ihrer Zunge daran herum und nahm es in den Mund und leckte vergnügt. Aus Rotbäckchens anfänglicher Furcht wurde Freude. Durch den Spalt sah sie den Beiden bei ihrem Liebesakt zu.

Von Trauer war im Gesicht Beatrix nichts mehr zu erkennen, keine Träne und auch keine blassen Wangen mehr. Rotbäckchen fand es herrlich ihre Tante so froh und voller Eifer zu sehen. Während Rotbäckchen dem animalischen Liebesspiel zuschaute, wurde ihr selbst ganz warm und wohl ums Herz. Sie stieg aus ihrem Röcklein, knöpfte ihre Bluse auf und rieb sich ihre Brüste. Voller Wollust leckte sie am Zeigefinger der rechten Hand und ließ ihn sanft am Rücken hinunter in ihren Slip, zwischen die Pobacken gleiten. Erregt begann sie den feuchten Zeigefinger in die enge Porosette zu zwängen und in tief in ihr Arschloch zu stecken. Dabei begann sie mit der linken Hand ihre Möse zu streicheln. Sie war so sehr im Bann ihrer Gefühle, dass sie sich plötzlich an die Türe lehnte und ins Schlafzimmer platzte. Sie viel in Strümpfen, Schuhen und in ihrer Bluse bekleidet vor das Bett ihrer Tante, die sich soeben vom Wolf die Fotze lecken ließ.

„Sieh an, sieh an” sprach der Wolf “die junge Maid Rotbäckchen!”

Sofort war Beatrix bei ihr und half Rotbäckchen auf und ins Bett.

„Ich bin… Ich wollte…”, stammelte Rotbäckchen.

„Ganz egal, was du wolltest Süße”, sagte Tante Beatrix und gab ihr einen Zungenkuss. Sie küsste Rotbäckchen auf die Wangen und auf die Nippel ihrer Brust. Dann auf den Bauch, bevor sie begann die zarte Möse von Rotbäckchen zu lecken.

Während sie das Tat, sprang der Wolf auf Beatrix Rücken, um sie zu ficken. Lüstern stöhnten beide Mädchen, während der Wolf wild hechelte.

„Los Rotbäckchen”, sprach der Wolf, „auf alle Viere mit dir, nun will ich dein jungfräuliches Arschloch entweihen!”

Da ließ sich Rotbäckchen nicht lange bitten und kniete auf allen Vieren neben ihrer hübschen Tante. Da sattelte der Wolf um und stieß seinen Pimmel, wie einen prächtigen Speer ins Arschloch der Jüngeren. Es war wie ein Festessen für den Wolf. Gierig stieß er seinen dicken Pimmel samt Knoten in das noch enge und unerfahrene Arschloch von Rotbäckchen, die aus Leibeskräften Schrie und Stöhnte.

Tante Beatrix hingegen machte es sich hinter dem Wolf gemütlich und spielte mit ihrem Finger im Arschloch des Wolfes herum. Nun näherte sich der Kopf der Tante dem Wolfpo und willig umkreiste ihre Zunge die Rosette und sie begann sein Arschloch von innen zu lecken. Der Wolf genoss es in vollen Zügen, ein so geiles Mädchen zu ficken und dabei noch den Arsch so richtig feucht ausgeleckt zu bekommen, das war ihm selten passiert.

Das Stöhnen und Schreien der beiden Frauen und das Hecheln und Knurren des Wolfes drang tief durch den Wald.

Auch der Jäger Alois, der des Waldes lief hörte diese Töne schon von weitem. Er lud sein Jagdgewehr, denn er wusste, dass hier im Wald ein Wolf sein Unwesen trieb und betrat mit geladener Knarre und leicht nervös das Hause Beatrix.

Doch als der Jäger das Schlafzimmer betrat da traute er seinen Augen nicht. Der Wolf fickte das junge Rotbäckchen, während die hübsche Tante das Arschloch des Wolfes ausgiebig leckte. Sofort entlud der Jäger das Gewehr und stieg aus seiner grünen Uniform und ging zum Bett hinüber, in dem Beatrix den Jäger empfing und sogleich an dessen Penis lutschte.

„Jetzt bist du fällig Wolf”, sprach der Jäger, der hinter dem wild fickenden Wolf kniete, während er seinen Pimmel in den Wolfpo einführte. Hart fickte nun der starke Jäger in den Wolfspo, während Beatrix hinter dem Jägersmann lag und ihre liebestolle Zunge in den Arsch des Jägers steckte um zu lecken.

Rotbäckchen kam stöhnend zum Höhepunkt, während der Wolf das Tempo erhöht und noch brutaler in ihr enges Arschloch fickte, das schon ganz rot geworden war. Auch der Jäger ließ sich nicht Lumpen und hielt mit und besorgt es dem Wolf anal. Dabei steckte Beatrix dem Jäger Alois den Finger in den Arsch, und bearbeitete das Männerarschloch mit Zeigefinger und ihrer feuchten Zunge gleichzeitig.

Hechelnd und stöhnend kam der Wolf und Alois gleichzeitig und während der Wolf seine Wichse in Rotbäckchens Po pumpte, spritzte der Jäger seinen Sperma ins Wolfsarschloch. Der Wolf stieg aus der Lücke zwischen Rotbäckchen und Jägersmann heraus und Alois rieb kurz sein Glied und steckt es, vollgeklebt mit Sperma wie es war, ins Arschloch von Rotbäcken. Aus dessen Arsch rann nur so die weiße, warme Wolfswichse. Doch Alois kannte keine Gnade und legte ebenfalls ein hartes Tempo vor. Rotbäckchen wurde fast Ohnmächtig vor Wollust und lies unter willigen Schreien den Jäger tief in ihren Anus eindringen. Währenddessen hatte Beatrix dem Wolf den Pimmel sauber geleckt.

„Danke du geile Schlampe”, bedankte sich der Wolf artig, bevor er nun dem fickenden Jäger auf den Rücken sprang, um ihm seinen harten Wolfsrüdenpimmel in den Arsch zu rammen. Das reichte schon aus, damit der Jäger erneut ejakulieren musste und Rotbäckchen massenweise Sperma in den Darm pumpte, während Beatrix nun die Jägerwichse aus dem Wolfsarschloch trank.

Nun legte sich Rotbäckchen auf den Rücken und Beatrix kniete sich zu ihr. „Geil, war das geil”, sagte das hübsche Rotbäckchen.

“Es kommt noch viel besser, warts ab!” sagte Beatrix und griff mit Zeige- und Mittelfinger beider Hände in die Mundwinkel und öffnete Rotbäckchens Mund weit. Der Jäger stellte sich über die Beiden und schüttelte sein Glied. Eine weitere Gallone Sperma spritzte aus seiner Eichel, diesmal in Rotbäckchens Gesicht, auf die roten Wangen und in den Mund. Dann begann er in Rotbäckchens Mund zu pissen. Im Munde vermischten sich Pisse und Sperma zu einer Flüssigkeit.

„Schluck du Luder”, sagte Beatrix und Rotbäckchen schluckte das Gebräu herunter. Doch immer mehr Pisse platschte aus dem Jägerpimmel ins Gesicht der jungen Frau, aber auch Beatrix wurde nun vom Jäger ordentlich mit Pisse bespritzt. Dann trat der Wolf heran und auch er pisste in Rotbäckchens Mund. Sie konnte gar nicht genug bekommen und schluckte wie eine Weltmeisterin die warme, goldene Wolfspisse. Dann leckte sie sogar die Eichel des Wolfes und nun dürfte Beatrix. Sie hockt sich über Rotbäckchens Wange und brunzte der Schönen direkt in den Mund. Ebenso gierig schluckte Rotbäckchen die Pisse ihrer Tante und leckte ihr, wie es sich gehört noch die Muschi sauber.

Rotbäckchen lag im verpissten Bett der Tante und ruhte, während es sich die anderen drei in der Küche bequem machten und den Korb plünderten und bei Wein und Wurstbrot von anderen erotischen Geschichten berichteten.

Und wenn sie nicht gestorben ist, schluckt Rotbäckchen noch heute.

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