Wie alles begann – Teil 6

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Zugesendet von SaFeWo

„Du hast mich schon lange eingeritten“, sagte ich, „aber nun hat auch Hasso mich zugeritten, so wie du es ja wolltest.“

„Noch nicht ganz, einiges müssen wir schon noch machen damit du eine perfekte Stute und Hündin wirst“, war seine kleine neckische Antwort. Er sah mich fragend an und richtete so seine Frage, die mehr eine Feststellung war an mich: „Eine geile Sache ist es doch und gefallen tut es dir doch auch, oder?“ Ich sah ihn an und nickte. „Sag es“, waren seine an mich gerichteten Worte.

„Ja“, sagte ich leise, „es ist geil, Schatz.“ „Lauter“, sagte er, „ich kann dich nicht hören.“ Jetzt schrie ich fast, weil ich etwas wütend wurde: „Ja es ist anders, aber sehr geil und toll und ich möchte das immer wieder und möchte es, wenn du es auch willst, nicht mehr missen.“

„Brav, Schatz“, sagte er, „warum nicht gleich so.“ Aber Trotzdem war ich momentan geschockt, und ganz kleinlaut erwiderte ich: „Aber was willst du denn noch.“ Das fragte ich zum einen mich und zum andern ihn.

Ich fragte ihn nun lauter: „So und was willst du noch?“, war meine Frage. „Lass es auf dich zu kommen.“ „Oh nein, mein Lieber. Raus mit der Sprache.“ „Ok“, sagte er, „da wäre noch der geile Fick, den man Analpenetration nennt. Wir (sich und Hasso hat er gemeint) haben noch viel mit Dir vor.“

Was das noch alles sein würde konnte ich mir ja in groben Zügen denken. Dass es noch eine Vielzahl an verrückten und geilen Sachen gab, Oral, Vaginal und Anal, so wie auch bei meinen Mann, war mir schon klar. Das ganze Spektrum war noch lange nicht erschöpft und was sich mein Schatz noch so ausdachte, das könnt ihr euch eventuell ja denken.

Dass ich in Zukunft nicht nur einen Riemen in meinen Löchern haben würde, davon ging ich mal aus.

Ich kuschelte so an ihm und sagte: „Schatz ich mache alles mit was Du willst, im Bett bin ich deine Hure.“ „Gut“, meinte er, „und jetzt lass uns frühstücken.“

„Nein“, sagte ich, „lass uns erst reden und alles klar stellen.“

„Gut“, meinte er, „dann lass mal hören.“

„Ok“, sagte ich, und begann mit meinem Vorschlag.

„Also Liebling, du willst das ich den letzten Schritt auch noch mache, ok aber dann würde ich es mir gerne so vorstellen: Da du ja heute auf ein Seminar musst, und ich morgen in meine Zeit komme, möchte ich das du bis Freitag keine Hand an dich legst und ich mache das gleiche.“

„Ja, und Hasso?“, war die Frage von Manfred.

„Den geile ich täglich so auf, dass er immer kurz davor ist, und somit ist er dann mehr als nur einsatzfähig, wenn wir es dann machen. Weiter. Wenn du dann am Freitag kommst, bereiten wir für den Samstag alles vor und am Samstag machen wir es dann.

„Gut“, meinte mein Mann, „wenn du das so möchtest.“

„Stop“, sagte ich, „es geht noch weiter.“ Er sah mich an und lauschte meinen weiteren Ausführungen.

„Also wenn du das so möchtest, bekommst du es, aber dann sind wir alle so geil, dass ich möchte, das Hasso am Samstag als erstes auf dich aufreitet, dich fickt und jetzt kommt was ich will: So wie du mit ihm fickst, so werde ich in Zukunft auch mit ihm ficken. Lässt du ihn nur ganz wenig ran, tue ich das auch, lässt du ihn aber voll machen, mach ich es auch, also es liegt ganz bei dir.“

„Du kleine raffinierte Schlampe“, sagte er, aber ok, so machen wir es. Einverstanden.“

Zur Besiegelung gaben wir uns einen Kuss und es war abgemacht. Der Deal stand.

Wir standen auf und ich wollte mir gerade den Morgenmantel überziehen, als ich spürte wie mein Mann mich am Busen festhielt, und ich wusste gleich das ich nackt bleiben sollte. Ich lächelte ihn an und nickte.

Als wir so frühstückten, sagte er mir, wie geil ihn das Ganze macht und ich konnte das nur bestätigen, denn mir ging es nicht anders. Meine Muschi saftete im wahrsten Sinn des Wortes.

Zu meiner Freude sah ich aber, wie mein Mann mich beobachtete und weiter sah ich zu meiner Freude was für einen Mordsständer er hatte.

„Leider werde ich dir keinen blasen, bis Samstag, aber dann bekommst du dafür alles als Belohnung“, waren meine an ihn gerichteten Worte.

„Nein, meine kleine Schlampe ich bin schon gekommen, und kann noch etwas warten, aber unser gemeinsamer Freund möchte bestimmt von dir bedient werden.“

„Ok“, sagte ich, „nach dem Duschen.“ „Nein“, meinte er, „mach es ihm jetzt. Ich muss ja dann fahren und komme erst am Freitag spät nachmittags zurück. Also etwas Wegzehrung brauche ich schon.“ Er Pfiff und Hasso kam schon an.

Ich sah wie geil das Ganze meinen Mann machte, denn sein Riemen stand richtig dick und voll hart von ihm ab, also ging ich auf den Küchenboden und lockte Hasso zu mir. In der Zwischenzeit wusste Hasso genau was Sache ist und als ich ihn so streichelte, blieb er stehen und ich konnte unter ihm schön seinen Penis reiben.

„Meine Güte“, dachte ich mir, „der Hund ist genauso geil wie mein Mann“, als ich seinen Riemen in voller Größe in der Hand hatte.

Nun kam Manfred zu mir und drückte meinen Kopf nach unten, was für mich das Zeichen war, dass ich Hasso einen lutschen und dann Blasen sollte.

So war es aber für mich etwas unbequem, also zeigte ich Hasso durch Klopfen auf den Boden an, das er sich hinlegen soll, was er auch gleich tat. Nun konnte ich ihm schön seinen Penis lutschen, was ich dann auch ausführte.

Hasso lag, und ich kniete so vor ihm und blies ihm einen, bis er kurz vor dem Spritzen war. Es war immer faszinierend zu sehen wenn sich sein Knoten bildete. Hasso hechelte und fiepte wie verrückt und dann, kurz bevor es bei ihm losging, hörte ich auf.

Hasso wusste gar nicht wie ihm geschah und er sprang auf, als ich abrupt von ihm abließ und dann sprang er wie wild um mich herum und wollte aufreiten. Aber ich drängte ihn ab und schickte ihn raus in den Garten.

Es sah geil aus, als Hasso so hinaus lief mit seinen enorm erigierten Penis und dick geschwollenen Knoten. Irgendwie tat er mir Leid, aber da musste er durch.

Mein Mann stöhnte vor Geilheit und wollte nach mir greifen, aber ich sah das kommen und entwand mich schnell seinen Zugriff. „Auch du musst bis Samstag warten“, erwiderte ich. „Du Sadistin“, war Manfreds Äußerung und wir beide lächelten und sahen Hasso im Garten, wie er seinen Penis leckte.

Dann Duschen, anziehen, Reisetasche packen und nun musste mein Mann fahren. Wir verabschiedeten uns mit einen wirklich innigen und tiefen Zungenkuss und dann war Ruhe eingekehrt im Haus. Hasso hatte sich auch wieder gefangen und war normal, er sprang halt nur um mich rum und stupste mich immer an. Ich zog mich auch an und ging mal mit Hasso raus, in die Felder, wo er sich mal wieder richtig auslaufen konnte.

Abends schaute ich TV, telefonierte dann mit meinen Mann, wobei ich ihm und er mir alles erzählte, was so angelaufen ist. Tag für Tag wurden wir aber alle geiler, egal ob mein Mann, ich, aber besonders Hasso.

Hasso wurde sogar ein klein wenig aggressiv, weil er seinen, in der Zwischenzeit ausgeprägten Geschlechtstrieb nicht abreagieren konnte. Ich erweckte immer wieder seinen Trieb, brachte ihn hoch bis er winselte, und das war es dann. Mir gefiel es zu sehen wie er sich abmühte zu spritzen. Er wollte aufreiten, oder er klammerte meinen Fuß beim Sitzen, er sprang an mir hoch, sein Penis war fast immer zur Hälfte draußen. Also Hasso war nur noch geil.

Aber mir erging es nicht besser und besonders dann wenn ich meine Periode habe, bin ich besonders rattig. Aber auch als am Donnerstag meine Tage vorbei waren, muss ich zugeben, dass ich so was von geil war, das ich mir sogar überlegte es heimlich mit Hasso zu treiben. Ich verwarf es aber wieder, denn abgemacht ist abgemacht. Also ziehen wir das so durch.

Nun kam endlich der Freitag an dem mein Mann wieder zurückkam. Meine Güte, als er endlich da war, vielen wir uns in die Arme als wenn wir uns schon seit 15 Jahren nicht mehr gesehen hatten. Wir fummelten uns ab und als mein Mann meine Pussy drückte (Slip hatte ich keinen an) spürte ich selber das ich klitschnaß vor lauter aufgestauter Geilheit war. Wenn die Abmachung für Samstag nicht gewesen wäre, dann hätten wir höchstens noch die Haustüre geschlossen und wir hätten im Flur gefickt, so was von geil waren wir alle. Auch Hasso sprang hoch und begrüßte ihn mit lecken und winseln und jaulen.

Kurz war ich versucht es anstatt Samstag jetzt gleich zu machen, aber ich blieb standhaft. Wir richteten in unserem Nebenzimmer für Samstag alles her und wir wollten mit der ersten Runde (die Runde für meinen Mann) nach dem Kaffee so gegen 15 – 15:30 beginnen.

Am Freitagabend gingen wir dann schön Essen (ich gefüllt mit Kugeln, er auch und beide ohne Unterwäsche) und kamen erst sehr spät wieder, und ab ins Bett nur mit einen Gutenachtkuss. Ich schlief vor Aufregung und Geilheit sehr schlecht und ich war mehrmals versucht mir Erleichterung zu verschaffen, weil ich es fast nicht mehr aushielt. Ich war nicht nur dauergeil, ich war auch dauernass. Ich dachte mir: „Du bist geil und läufig wie eine Hündin.“

Morgens bin ich aufgewacht und siehe da, das Frühstück war fertig. Also muss ich doch noch mal eingeschlafen sein. Es war schön so zu frühstücken, und das Wetter passte auch, so dass wir auf der Terrasse nackt frühstücken konnten.

Hasso war auch da, aber der war nur noch aufgedreht und sprang und lief und war nur noch wurlig. „Ja, ja“, sagte mein Mann, „jetzt sieht man das Hasso bald ausflippt, wenn du ihn immer noch weiter aufgeilst, und nicht bald dafür sorgst, dass er seinen Druck los wird.“

„Ja“, sagte ich, „mir tut er auch leid und du auch“, und grinste so vor mich hin. „Ha, ha, ha“, sagte mein Mann, „ja stimmt, zuerst wird er mich besamen, aber danach bist du dran und so wie du mir so ich dir.“

Wir alberten so herum, wir machten zusammen Hausarbeit und endlich war Kaffeezeit. Wir duschten noch mal zusammen und reinigten uns gegenseitig.

Manfred richtete noch mal alles im Nebenzimmer her, während ich mich um Hassos Sauberkeit kümmerte. Diese Prozedur kannte er und somit ging das problemlos über die Bühne, wenn man davon absah, dass Hasso genau wusste, was danach kam und es selber kaum mehr erwarten konnte.

Nun war es so weit Hasso durfte aus dem Bad, bekam die Socken über, und lief nun in der Wohnung umher und ich ging zu Manfred. „Alles fit im Schritt?“, fragte ich scherzhaft und er erwiderte: „Mehr als das.“

Wir sahen uns beide an und es bedurfte keiner Worte. Wir legten uns auf das Sofa und fingen an zu schmusen und zu fummeln und ich blies ihn (aber vorsichtig nicht das es ihm jetzt schon kam) und fummelte an seinem Po. Ich verstärkte es immer mehr, bis ich meinte das eine Stellungsänderung angebracht sei.

Ich drückte ihn langsam nach unten, so wie er mich sonst immer nach unten drückt, und er war in der Hundestellung, dann leckte und fummelte ich weiter, bis ich der Meinung war, dass seine Rosette weit genug auf war.

Nun ließ ich Hasso ins Zimmer. Dieser sprang herum und als ich auf den Hintern meines Mannes klopfte, dies war das gelernte Zeichen für Hasso, ritt er auf. Es war sehr schwer ihn zu steuern, weil Hasso total überreizt war. Aber ich schaffte es ihn so zu halten, dass es passte. Sein Penis war mehr als zur Hälfte ausgefahren und ich musste seine Penisspitze nur noch an die Pofotze von Manfred ansetzen.

Wie von selber verschwand Hassos Penis im After meines Mannes und Hasso fing auch gleich an zu rammeln. Ich musste ihn etwas bremsen, da er immer mit seinen Hinterbeinen zu tänzeln anfing, aber auch das bekam ich in den Griff.

Dann kam endlich der gewohnte Rhythmus und Hasso fickte richtig los. Ich sah Manfred an und als es so weit war sagte ich: „Hasso bildet den Knoten, mit Hand, oder ohne?“ „Ohne“, sagte er, „lass ihn“, und ich nahm meine Hand weg. Somit hatte Hasso freie Bahn und konnte nun voll eindringen, was er tat. Nach ca. 8-10 weiteren Stößen sah man keinen Penis mehr von Hasso beim Zurückziehen, was bedeutet, er hatte geknotet und stieß nun kürzer. Dann war es auch schon soweit und Hassos bekanntes Fiepen war zu hören was zeigte, das er spritzt. Und mein Mann stöhnte und siehe da auch er spritzte los. Schub um Schub spritzte mein Mann seine Lustsahne aufs Parkett.

Geil nur noch geil, der eigene Mann spritzte vor Geilheit, weil unser Hund ihn fickte. Das war eine Genuss für mich, das so zusehen.

Hasso hatte abgesahnt und wollte runter was momentan nicht ging und ich hielt ihn fest. Mein Mann war ruhig, ich küßte ihn und dachte mir: „Er hat das geile Spiel super gemacht.“

Dann flutschte Hasso herunter und war frei. Er drehte sich und leckte sich sauber.

Meine Güte es sah nur noch geil aus, als ich das geweitete Loch von Manfred sah und als sich mein Mann aufrichtete, lief das Sperma richtig gehend aus seinem Arsch. Dabei wurde ich so geil und als ich meine Beine zusammendrückte, spürte ich wie es mir dabei kam, ohne das ich mich berührte. Dieses Spiel war nur noch geil für mich.

„So, Kleines“, sagte er, „nun hast du deinen Spaß gehabt, jetzt bin ich dran.“ „Ja“, sagte ich, „klar“, und schlang meine Arme um seinen Nacken und wir küßten uns wie zwei Verdurstende. Ich kippte nach hinten weg und mein Mann leckte mich und mir kam es am laufenden Band. Kein Wunder ich war ja selber so übersteuert, durch den langen Sexentzug.

Irgendwie war es mir doch etwas mulmig, aber ich wollte meinen Liebling auch nicht enttäuschen, also dachte ich nicht mehr, sondern ließ mich gleiten und führen.

Wir schmusten, fummelten und ich wurde von meinen Schatz an den Rand der Klippe geführt, und es fehlte kein halber Schritt (Bildlich gesprochen) und ich wäre abgestürzt.

Ich bekam gar nicht richtig mit, wie ich nun plötzlich in der Ausgangsstellung (Hundestellung) war und dann spürte ich auf einmal den Druck im Rücken und mir war klar, dass Hasso aufgeritten war.

„Meine Güte“, dachte ich noch, „jetzt ist es soweit, und jetzt gibst du deine letzte Bastion auch noch auf.“ Aber ich kam zu keinem weiteren Gedanken mehr, denn ein Schmerz durchzuckte mich und mir war klar was geschehen war. Hasso war drinnen, dachte ich noch und schon spürte ich wie er tiefer eindrang und ich konnte nicht mehr denken. Ich war nur noch geil und es überkam mich der erste Orgasmus. Von da an fand mein weiteres Denken nur noch in meinem Unterleib statt.

Ich war jetzt nur sexgesteuert und nur noch läufig und wollte seine Hündin sein.

Ich hörte ich in weiter Ferne die Stimme meines Mannes, als er sagte: „Ja, Schatz, lass dich fallen“, und das tat ich. Ich ließ mich fallen, so dass mein Oberkörper ganz unten auf den Boden lag und nur noch mein Po sich ich in die Luft reckte.

Dieser hochgereckte Po wurde aber jetzt von unseren eigenen Hund begattet und gefickt. Mit ganz schnellen Stößen fuhr er immer wieder ein und aus. Plötzlich wurden die Stöße kürzer aber ungemein intensiv. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, denn die ganze Sache war zu geil. Ich hatte das Gefühl, als pfählt und sprengt mir etwas meinen After, aber ich wollte es so.

Mir kam es und ich spürte zwar noch das er immer tiefer eindrang und das sich der Knoten gebildet haben musste, aber das war nicht mehr wichtig. Ich flog von Orgasmus zu Orgasmus.

Ich spürte keinen Schmerz mehr. Ich spürte zwar, das ich mehr als das übliche Maß ausgefüllt war, aber das war nur noch geil.

Ganz weit weg registrierte ich, das jemand schrie und jammerte und wimmerte, aber das ich diejenige war, hörte ich nur noch wie durch Watte.

Dann eine erneute Empfindung, die ich bis dato noch nicht kannte, und nicht einzuordnen wusste. Es fühlte sich an, als wenn ich innerlich bespritzt wurde, aber das war mit nichts zu vergleichen, was ich bis dato beim Analverkehr erlebt hatte.

Es war nur noch geil. Gefühlsmäßig kann ich es nur so beschreiben, als wenn mir jemand bis zum Magen hoch spritzen würde, oder ich einen kleinen Einlauf bekommen würde.

Dann hörte ich irgendwann erneut die Stimme meines Mannes, die mich wieder in die wahre Welt des Realen zurückholte. Ganz langsam wurde mir wieder bewusst, was ich tat und worum mich mein Mann gebeten hatte, nämlich das ich Hasso meinen Arsch auch noch bespringen und besamen lassen sollte.

Mir wurde von Sekunde zu Sekunde wieder alles klarer und deutlicher, und mir war bewusst das ich nun die kleine private Hure meines Mannes und seines Hundes geworden bin.

Mir war aber auch klar, dass ich das Ganze aber auch so wollte. Weiter war mir voll klar dass auch mein Mann ein männlicher Hundebock war.

Weiter war mir aber auch bewusst, was für eine absolute geile und variatenreiche Zeit vor uns liegt.

Mir gehören ab nun zwei geile Schwänze und ich hatte die Pussy, welche sie wollten und begehrten. Irgendwie verlieh mir das eine kleine Macht und ich war nun Stolz den letzten Schritt in dieser Richtung getan zu haben.

„Meine Güte“, dachte ich mir noch, „was für eine geile Zeit der Höhepunkte ist mit diesem Schritt ab jetzt für uns dreien eingeleitet worden. Wir drei treten in den absoluten Sex ein den wir uns immer im Innersten und Geheimsten gewünscht hatten.“

Aber meine Gedanken konnte ich gar nicht fertig denken, als ich spürte das ich erneut gefickt wurde. Diese Stöße waren zwar heftig und fest aber an die Intensität von Hasso, welcher mich kurz zuvor fickte, konnten diese nicht mithalten.

Ich spürte wie es mir kam. Dieser Orgasmus war schön, aber in keinster Weise mit den vorherigen vergleichbar.

Auch das Spritzen spürte ich, aber die Spritzer waren Kindergeburtstag gegenüber denen die ich kurz zuvor bekam. Trotzdem war es schön und geil und ich kam.

Als ich nun spürte, dass sich mein Mann zurückzog, fühlte ich eine nie gekannte plötzliche Leere in mir und kippte so zur Seite und blieb am Boden liegen.

Aber die Ruhe währte nicht lange, als ich sah wie Hasso zusammen mit meinem Mann mein auslaufendes Sperma aufleckten. Ich musste heimlich in mich hineinlachen. „Mein Mann leckt zusammen mit seinem Hund meinen Unterleib sauber. Ist das nicht geil?“, dachte ich mir so. Das ist es allemal wert gewesen dieses versaute Spiel mitzumachen.

Von nun an brach in dieser Richtung für uns alle eine kleine zügellose heimlich sexuelle, aber überaus orgasmusreiche Zeit an, bei der jeder auf seine Kosten kam.

Hasso weil er eine Hündin hatte, mein Mann hatte das was er sich schon immer heimlich gewünscht hatte, nämlich eine Frau die absolut alles mitmacht was im Sex Spaß machte, und für mich, ich hatte zwei absolut geile Hengste, die für mich immer und überall zur Verfügung standen, wann immer ich Lust hatte. Wenn ich rattig war, konnte ich immer auf einen meiner Liebhaber zugreifen. Ich brauchte nie mehr ohne Lustsahne zu sein, wenn ich diese in irgendeiner Weise wollte, sei es Oral, Vaginal oder Anal.

Ich hoffe euch hat die Schilderung wie ich zur privaten kleinen Eheschlampe erzogen und zum Eheluder hingeführt worden bin gefallen, und ihr habt die Erzählung genossen.

Das dies aber nicht alles war und weiter ging und noch ausgebaut wurde, könnt ihr euch ja denken. Weiter, dass wir in unserer Geilheit durch Zufall (könnt ihr euch noch an Teil 4 erinnern) noch einen weiteren Mitspieler bekamen, ist aber eine ganz andere Sache.

Eure liebe Franzi

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