Pferdeluft

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Seit ich klein war, bewunderte ich schon immer die Kolleginnen meiner Schwester, welche immer nach Pferd rochen, wenn sie ihre Reitklamotten bei uns im Keller auszogen. Seit damals begeistern mich die Reiterei, das Stallleben und eben die Reiterinnen.

Mittlerweile sind zwei Jahrzehnte ins Land gezogen, meine Schwester lebt ihren Traum auf einem eigenen Reit- und Zuchtbetrieb. Und eben dort habe ich eine Kollegin von früher getroffen. Sie geht seit Jahren zu meiner Schwester in die Reitstunde, aber erst vor wenigen Wochen habe ich sie dort wieder getroffen. Und sie hat sich verändert. Sie ist erwachsen geworden, Lehrerin von Beruf, ihre einst so schlanke Figur hat sie jedenfalls nicht mehr. Sie ist eine mollige Reiterin geworden, aber sehr, sehr sexy. Viel da, wo viel sein darf, und auch ein wenig dort, wo nicht so viel sein darf, aber genau das machte mich seltsam an. Ihr langes blondes Haar trägt sich noch immer wie in Jugendjahren.

Ich habe sie beim Verladen ihrer Stute zum ersten Mal wiedergesehen, jedoch getan als ob ich sie nicht erkennen würde. Sie besitzt einen alten Pferdetransporter, einen solchen sieht man eigentlich nicht mehr, jedoch pflegt und hegt sie diesen, erstens weil sie für ihre Sachen selber aufkommen muss und zweitens, weil niemand mehr einen solchen VW LT 35 als Transporter hat, zumindest nicht in diesem Zustand. Dies fiel mir sogleich auf.

Nur zwei Wochen später saß die mollige Reitstiefelträgerin dann im Reiterstübchen und war am Essen, als ich dort hineinlief. Ich trat also nichtsahnend in den Raum, sie schaute hoch, und mit ihrem ersten Blick (ihr Mund war voll mit einem Bissen duftender Pizza, welche sie mit ein paar Kollegen bestellt hatte) wickelte sie mich schon um ihren Finger, obwohl ihr Freund gleich daneben auf dem Hocker saß. Ich bin sicher auch sie wusste es bereits in diesem Moment. Außer einem langen Palaver über vergangene Zeiten und unsere Jobs passierte an diesem Abend nichts mehr, außer dass sie mich beim Verabschieden dreimal auf die Wangen küsste, ziemlich fest dabei drückte und einen schönen Abend wünschte. Dies konnte ich jedoch nicht deuten, denn in der Schweiz macht man das oft bei Freunden.

Schon am nächsten Mittwoch traf ich die dann wieder, als sie mit ihrem Transporter auf dem Parkplatz stand und irgendwelche Pferdesachen verstaute. Ich ging natürlich scheinheilig auf sie zu und machte irgendeinen blöden Spruch um das Eis zu brechen. Schnell war das Thema ihr wunderschönes Pferd, eine Holsteiner Stute, und auch der alte Pferdetransporter war guter Gesprächsstoff. Sie meinte ich nehme sie nicht ernst, und zeigte mir all die Vorteile dieses Transporters. Als wir in der mit Stroh ausgelegten Ladefläche standen, meinte sie ich könnte mich auch mal nützlich machen und gleich die Mistgabel schwingen. Sie wusste, dass sie mich um den Finger gewickelt hatte, sie konnte bereits alles von mir haben, nur ob sie das wirklich auch wollte? Naja, ich half ihr gerne kurz. Und beim Vorbeigehen lächelte sie so, wie nur eine Reiterin im Pferdetransporter lachen kann, während dem ich die Arbeit machte. Sie berührte mich mit ihrem großen aber knackigen Hintern und schubste mich so nach vorne, dass ich auf einen Pferdeapfel trat.

„Hey, das kostet dich aber etwas!“ Sie musste herzhaft lachen, und sagte lakonisch: „Was immer du willst.“ „Das getraust du dich nicht, du bist ein Pferdemädchen, wenn auch ein Großes.“ Sie meinte darauf bestimmt: „Pferdemädchen getrauen sich alles!“

Wie meinte sie jetzt das? In meiner Hose wölbte sich bereits einiges, diese Reiterin sah plötzlich einfach nur noch heiß aus. Ihre Reithosen waren dunkel mit braunem Vollbesatz, und die waren ziemlich ausgefüllt. Sie trug schwarze Reitstiefel und oben eine verschmutzte Reitjacke, es war auch nicht gerade warm im Oktober. Eigentlich hätte ich ihr meinen Wunsch gerne mitgeteilt. Aber sie hatte einen (viel jüngeren) Freund, und ich wollte es nicht verderben. Also sagte ich nur, dass ich keinen Mut hätte, es ihr zu sagen. Sie kehrte sich daraufhin um und klopfte auf ihren prallen Hintern und meinte: „Na, dann hat es wohl was mit reiten zu tun?“ Sie lachte keck und ergänzte: „Ihr Männer seid alle gleich.“ Ich erwiderte: „Stimmt, aber nicht viele Männer mögen Rittmeisterinnen die nach Stute riechen.“ Sie schüttelte den Kopf und verschwand im Stall.

Was war denn das? Jetzt war mir das alles peinlich, ich stand noch immer im Transporter mit der Mistgabel in der Hand, meine Lederschuhe voll Pferdemist, und sie lässt mich einfach so stehen? Ich machte also den Transporter sauber und danach meine Schuhe. Den Rest des Abends sah ich sie nicht mehr. Als ich jedoch wegfahren wollte, hatte ich einen Zettel mit einer Handynummer am Auto und darauf stand: „Ich putze dir die Schuhe, außer du liebst es dreckig…!“

Bevor ich einsteigen konnte, schrieb ich zurück: „Freches Mädel, ich bin immer für Dreckiges zu haben!“ Ich konnte nicht in mein Auto einsteigen, da kam prompt die Antwort: „In 10 Minuten in der Sattelkammer, bin gleich fertig. Brauche noch eine Zigarette. Die kannst du mir gerne anzünden.“ Na warte, dachte ich mir, ich zünde bei dir ganz was anderes an…! Natürlich wartete ich 15 Minuten bis ich in der Sattelkammer ankam. Sie stand da, winkte mit einem Lumpen um meine Schuhe zu putzen, neckte mich mit der Zigarette und fragte mich, ob ich auch noch rauche, ich verneinte dies. „Tja, aber Feuer hast du noch, oder?“ „Ich bin voller Feuer und noch mehr Flamme, aber du willst ja nur Rauchen…“ Sie antwortete: „Du bist mir nicht gewachsen, ich brauche Männer, die eines Hengstes würdig sind, und ich meine zu wissen, dass wir da nicht die gleichen Vorlieben haben, oder kommst du nun hierher und zeigst mir das Gegenteil?“

Was tun, ich hatte den Bruchteil einer Sekunde zum Entscheiden, damit ich nicht zögerlich wirken würde. Ich ging auf Nadja zu und stoppte kurz vor ihrem so anziehend wirkenden weiblichen Körper und sagte: „Du riechst wie deine Stute, schwitzt vom Reiten, trägst Reitstiefel und ich soll da nicht zum Hengst werden?“ Ein verschmitzter Blick von ihr und der Satz: „Ob du ein richtiger Hengst bist, werden wir dann sehen…“ Sie bückte sich runter und putzte mit dem Lappen meine Schuhe, welche gar nicht mehr dreckig waren. Jedoch sah ich so an ihrem Hinterteil herunter, dass ich fast platzte. Als sie wieder aufstand, berührte sie meinen Schritt und meinte: „Da scheint mir aber einer nach einer Stute Ausschau zu halten?“

Sie zog ihre Jacke aus, dann öffnete sie meinen Hosenstall und ohne dass sie mich küsste, hatte ich bereits ihre Hand in meiner Unterhose. Sie machte kurzen Prozess und meinte, einen Hengst absamen sei ihre Spezialität.

Da stand ich nun, abgesamt und baff wie niemals zuvor, und sie lächelte wieder verschmitzt und meinte, dass sie aber noch nicht viel davon gehabt hätte, und für einmal den Transporter ausmisten sei der Lohn sehr hoch gewesen. Aber sie wollte nun doch wissen ob ich ein Hengst sei. In diesem Moment konnte ich nicht wissen, wie ernst es ihr damit war. Ich antwortete: „Ich möchte gerne dein Hengst sein“, und deutete auf meinen Riemen, der noch immer stand wie selten zuvor.

„Na dann komm mal mit, beweis es mir!“ Ich richtete meinen Hosenstall und dann gingen wir im Stall die Boxen entlang, bis wir bei der Box ihrer Stute ankamen. Ich dachte ich spinne, endlich könnte ich mal in einer Pferdebox mit einer Reiterin schlafen. Doch das war weit gefehlt. Sie zog mich an der Hand die Box, legte der Stute ein Halfter an und meinte: „Jetzt kannst du Großmaul zeigen, ob du Wort hältst.“ Sie kam auf mich zu, öffnete mir wieder die Hose, diesmal zog sie diese gleich bis nach unten, wichste mich kurz an, zog mich dann hinter ihre Stute und sagte: „So mein Hengst, meine Stute ist rossig, schenk ihr was sie braucht!“

Wie? Was geschieht hier? Ich meine ich bin kein Kind von Traurigkeit, ich habe früher auch ein paar Mal mit dem Rüden meiner Großmutter gespielt, dabei auch mal an die verbotenen Stellen gefasst. Ich wusste auch, dass ein Kollege auf dem elterlichen Bauernhof mit den Kühen abends alleine im Stall war, aber was stellte Nadja hier nun mit mir an? Sie wollte, dass ich ihre Stute decke? Meinte sie das tatsächlich so wie sie es sagte? Und was noch viel schöner war, mein Schwanz wurde noch viel härter, so hart wie noch nie in meinem Leben. Ich zitterte am ganzen Körper. Sie streichelte ihre Stute, schaute mir tief in die Augen, sagte ganz leise: „Komm, ich zeig es dir, es wird einmalig und unvergesslich, ich möchte so gerne zusehen.“

Dann lief alles wie im Film ab. Sie strich der Stute einige Male über den Rücken, immer weiter Richtung Schweif. Die Stute hob diesen bereitwillig an. Dann zögerte sie keinen Moment und ihr Gesicht verschwand darunter. Sie leckte die Stute? Sie leckte die Stute! Ich dachte ich spinne, und gleichzeitig hatte ich Gefühle, die ich bisher nicht mal ahnte. Ich spritzte fast schon ab, ohne dass ich irgendetwas machte, sondern nur zusehen konnte, was Nadja hier trieb. Dann fasste ich mir ein Herz, ich ging zu ihr, sie nahm meine Hand, spuckte in die Handflächen und führte meine Hand zum Hinterteil der Stute. Ich berührte zum ersten Mal überhaupt eine Stute dort, wo es am schönsten ist. Sie flüsterte mir ins Ohr: „Bist du bereit für deinen ersten Deckakt als Hengst?“ Gleichzeitig drückte sie eine Hand ganz sanft in die Scheide der Stute. Ich ließ alles mit mir machen. Es war sehr warm, doch ziemlich intensiv und sehr angenehm. Plötzlich zog sie mich weg von der Stute und musste lachen. Ich war perplex, doch die Stute musste kacken.

Schnell putzte Nadja mit ein wenig Heu alles sauber und ließ mich dann „unten ohne“ kurz stehen, in der Box ihrer Stute, alleine für einen kurzen Moment. Mit einem Heuballen kam sie zurück, legte diesen neben mich, zog mich wieder hinter die Stute, strich ihr ein paar Mal über die hinteren Flanken und meinte: „Riech mein Hengst, koste wie sie schmeckt.“ Dann drückte sie ihre Handfläche in die Stute, zog diese wieder raus und steckte mir dann zwei Finger in meinen Mund. „Leck schön! Leck schön! Sie schmeckt gut!?“ Wenige Momente später zog sie sich oben aus, nahm den Heuballen, stand da drauf und begann ihren riesigen Busen, der schon ein wenig der Erdanziehung zum Opfer gefallen war, an der Pferdevagina zu reiben, ihre Hände bewegten den Busen auf den Schamlippen auf und ab, und sie ließ mich wissen, dass ich nun ihren Busen lecken sollte. Der geilste Moment meines Lebens war gekommen, ich wusste nicht wie mir geschah. Ich stand hinter einer Stute, leckte den mit Stutensaft und Spucke vermischten Saft vom Busen einer drallen Reiterin, die mir in die Augen sah und mir sagte: „Jetzt bist du dran!“

Sie stieg von dem Heuballen runter, deutete mir an, ich soll da rauf. Dann strich sie mit ihrer Hand wieder in die Stute, holte so Gleitsaft, strich mir diesen um den härtesten Schwanz, den ich jemals hatte, und fragte mich dann: „Bist du bereit?“

„Nur wenn du mich in sie hineindrückst!“

Ich rückte etwas näher an die Stute ran, sie nahm meinen Penis und dirigierte mich in die richtige Position. Als meine Penisspitze die Stutenvagina berührte, nahm sie die andere Hand und drückte gegen meinen Hintern, so dass ich ganz sanft in die Stute eindrang. Ich bewegte mich nicht mehr, mein Schwanz war so weit wie möglich in der Stute. Es war unbeschreiblich schön, einmalig, warm, feucht, versaut, und da sagte sie mir: „Du bist wirklich ein Hengst! Jetzt, bist du wirklich ein Hengst! Genieße es, ich will sehen wie du sie deckst. Schön langsam!»

Jetzt bewegte ich mich mit ganz langsamen Stößen, ich deckte diese schöne Holsteiner Stute. Ich genoss jede Bewegung, jeden Zentimeter, hielt mit meinem Armen den Hintern der Stute und begann nun mit etwas schnelleren Bewegungen. Ich hielt es nicht mehr aus, da berührte mich von hinten eine feuchte Hand an meinem Hoden. Weil ich ein wenig erschrak, konnte ich meine Ejakulation noch einen kleinen Moment herauszögern.

„Schau mir in die Augen! Jetzt spritz tief in sie!“ Und in diesem Moment erlebte ich den Himmel auf Erden. Ich kam so heftig, wie ich noch nie gekommen war, ich wusste gar nicht, woher ich so viel Energie hatte, ich pumpte wie noch nie in meinem Leben alles was ich hatte in die Stute. Ich hielt meine Arme noch immer an der Stute, da stieg Nadja auf den Heuballen und küsste mich zum ersten Mal. „Bleib in ihr drin!“, hörte ich eine leise Stimme. Alles fühlte sich anders an. Die Stimme von diesem Prachtsmädl war seltsam weit weg. Ich weiß nicht wie lange ich noch in der Stute war, mein Penis blieb hart. Es war der schönste, geilste, intensivste Moment meines Lebens. Dann zog ich meinen Penis aus der Scheide, und Nadja leckte die Stute hinten sauber.

Ich musste von dem Heuballen runter, meine Beine zitterten, ich war glücklich, ich war im Himmel, für diesen einen Moment war alles gut. Ich habe eine Stute gedeckt. Ich bin zum Hengst geworden.

Nadja drehte die Stute zu mir und sagte: „Na, mein Deckhengst, darf ich dir vorstellen: Cassandra, deine erste Stute.“

Ich umarmte sie und die Stute, sie leckte mir meinen Penis noch sauber, das war aber alles nur noch Nebensache. Ich war so glücklich, ich war angekommen. Eine Weile später fragte ich noch, was denn mir ihr sei? Ich sei nun über alle Massen befriedigt, nicht in meinem kühnsten Träumen hätte ich mir das vorstellen können.

Sie meinte nur: „Ich hab zu Hause meinen Oskar.“ Gemeint hat sie ihren Schwyzer Sennenhund, ein Rüde.

PS: Najda gibt’s wirklich, ihre Stute heißt auch Cassandra, ihr Hund heißt nicht Oskar. Alles dazwischen ist leider nur meine Fantasie. Aber falls du Najda, dies liest, ruf mich bitte an… Ich bin dein Mann für alle Fälle.

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3 Kommentare

  1. Wilfried

    Danke,
    das war echt die geilste Geschichte die ich bisher gelesen habe.
    es ist echt traumhaft eine rossige Stute zu decken.
    Genauso geil wie eine heiße, stierische Kuh.
    Die geile raussickernde Nässe, dieser Geilschleim…. herrlich..

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