Tausendschön: Die Entjungferung

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Es war einmal in einem fernen und fremden Königreich, weit weg von hier. Da lebte in einem schönen Schloss ein König mit seiner Königin. König Leopold hieß er und Bernadette seine Frau. Das Schloss war nicht nur schön, sondern auch sehr besonders. Es war ein Siebeneck und in jedem Eck des Schlosses stand ein hoher Turm, in dessen Oberbereich enge Wendeltreppen führten. Zinnen und Dächer waren mit Gold geschmückt, Edelsteine zierten die Mauern und auch die Fallgitter waren mit goldenen Nägeln geschmückt. Das Schloss und das nahe Dorf leben in hohem Wohlstand und es herrschte Frieden. Im mittleren Schloss lebte nun der König und seine Frau. Einige Zimmer weiter lebte Prinzessin Mira, die neunzehnjährige Prinzessin und Tochter des Königs. Mira war eine Schönheit. Ihre langen, schwarzen lockigen Haare waren wie das Meer bei einer nächtlichen Sturmflut, ihre Augen dunkel und tief wie der Kerker und ihre blässliche Haut und ihre roten Lippen gaben ihr einen Hauch von Eleganz. Sie war sehr schlank und überaus grazil gebaut, dennoch hatte sie einen beachtlichen Busen. Auch ihr Hintern war sehr prall und stieß im Profil etwas heraus, so wie Männer sich das wohl wünschen. Sie war sehr mädchenhaft und eine junge Dame mit guten Manieren sogleich. Gewöhnlich trug sie ein silbern schimmerndes Diadem auf den Kopf und ein seidenes hellblaues Kleidchen mit weißen Spitzenrändern. Dünne Träger hielten es an ihrem Körper und ließen es über den Knien enden. Weiße Schnallenschuhe mit hohen Absätzen zierten ihre jungen und geschmeidigen Füße.

Und weil sie so schön war, wurde sie von allen Tausendschön genannt.

Mit im Schloss, aber nicht im Oberstock, sondern im Keller lebte die Schwester der Königin Mutter. Die Tante Miras. Sie hieß Helena und war eine eifersüchtige und gemeine Frau. Sie wollte Anspruch auf Thron und Gold, und das mit allen Mitteln. Helena lebte im Keller, des Friedens willen und wurde nur geduldet, um das Gesicht vor dem Volke zu wahren.

An diesem Tag verließ Tausendschön das Schloss, um im nahen Wald spazieren zu gehen. Mit ihrem luftigen hellblauen Kleid schritt sie durch die saftigen grünen Wiesen und hoffte ein Reh oder eins der wenigen Einhörner, die hier im Wald lebten zu erblicken. In Träumen schritt sie durch die Wiese, lauschte den Vögeln und beobachtete die Schmetterlinge und freute sich über schöne Blumen und den herrlichen Sommerwind, der die weißen Schäfchenwolken über den blauen Himmel blies.

Als sie über eine Lichtung schritt, hörte sie ein Geräusch im Geäst. Da blickte sie sich um. Da war es, eines der Einhörner. Groß wie ein edles Ross, weiß wie der schillernde Nebel und mit einem großen, mächtigen und glänzenden Horn auf der Stirn, als sie aus es zuging, blickt nun das Tier sich um und suchte dann das Weite. Es war noch jemand in der Nähe. Tausendschön sah in den Wald hinein und erkannte ihre Tante Helena. In ihrem Lederoutfit kam sie ihr heiter entgegen. Mit Lederbluse und Lederhose, Lederstiefel, mit Spitzen, dünnen Absätzen, hoch, bis ans Knie. Die Blonden langen Haare zu einem strengen Zopf geflochten, der am Gesäß endete und weißen Wangen und kühlen blauen Augen stand sie nun vor Tausendschön. Bei Beginn des Blickkontakts begann Helena zu lächeln.

„Na, mein Mädchen!“, kam über ihre strengen Lippen.

„Was machst du hier, Tantchen?“, fragte Tausendschön.

Helena berichtete von ihrem Spaziergang hier im Wald und das sie so gerne Einhörner sehen wollte. Tausendschön konnte ihr das nicht so recht glauben, weil Helena die Natur nicht so sehr mochte. Aber gut, dachte sie sich und hörte ihr zu, während sie nebeneinander durch den Sommerwald schritten.

Hier im Wald erhob sich ein sandiger Felsen, den sie umgingen und Helena schaute Tausendschön streng an. „Ich zeig dir was“, sagte sie dann und ging ins Dickicht, nahe dem Fels. Dort, hinter dem Gebüsch, am Felsen befand sich eine Holztür mit eisernen Beschlägen. Mit einem Schlüssel und großen Augen von Tausendschön öffnete Helena diese. „Was ist das?“, fragte die Prinzessin erstaunt, doch Helena ging bereits hinein und rief nur, sie solle ihr folgen.

Tausendschön betrat den engen Gang, in dem Treppen nach unten führten, die in den Stein gemeißelt waren. Fackeln flackerten an den feuchten Wänden und so konnte man die Stufen erahnen. Tausendschön sah Helena vor sich und schritt in ihren weißen Absatzschuhen hinter dieser her. Sie sah, dass Helena stehen blieb, eine zweite hölzerne Tür mit Eisenbeschlägen, die diesmal von einer Wache bewacht wurde. Erst aus der Nähe sah Tausendschön, dass es sich um eine Frau in einem schwarzen Gewand handelte, welches über den Knien endete und die Kleidung mit schwarzen Stiefeln an den Füßen komplettierte. Es schien hier unten gewaltig zu hallen. Tausendschön konnte sich das nicht erklären, aber die anderen beiden schienen es gewohnt zu sein oder den Grund zu kennen. Waren es Rufe, Geräusche von Maschinen, Tausendschön wusste es nicht. Mit einer Hand stützte sie sich an der feuchten Wand ab und schritt die letzten Stufen herab.

Wortlos öffnete die Wächterin in Schwarz knarrend die schwere Tür und ließ beide passieren. Sie traten ein und Tausendschön erschrak und erstaunte zugleich. Kalte Schauer liefen ihr über den Rücken, aber auch ein Hauch von Neugier beflügelte sie. Gänsehaut und Wonne zugleich.

Sie befanden sich in einem großen Raum, der mit Fackeln und einem Kronleuchter mit Kerzen an der Decke den Raum flackernd erleuchtete. Nicht weit vor ihr, am rechten Ende des Raumes stand ein seltsames Ding, eine seltsame Maschine. Diese hatte die Form eines Fasses, nur viel größer. Daran war eine Kurbel angebracht, welche von einer jungen Frau im schwarzen Gewand betätigt wurde. Sie drehte die Kurbel. Durch diese Betätigung fuhren per Kurbelmechanismus an den anderen drei Seiten hölzerne Lanzen ein und aus. In diesen drei Bereichen standen hölzerne Pritschen. Auf den Pritschen waren hübsche Mädchen gefesselt, in Tausendschöns Alter. Diese knieten auf den Pritschen und streckten ihr Gesäß Richtung Fass. Die hölzernen abgerundeten Lanzen fuhren wieder und wieder heraus und stießen so tief in die Mösen der stöhnenden Mädels. Sie stöhnten hallend und schrien, japsten und jaulten lustvoll auf. Tausendschön fuhr Erregung in die Glieder. Sie war sich nicht sicher, ob sie litten oder es liebten.

Links im Raum waren drei weite junge Mädchen im Pranger. Kopf und Handgelenke schauten hindurch und sie standen gebückt da. Drei weitere Frauen in schwarzen Gewändern und schwarzen Stiefeln standen dahinter. Diese hatten nun die Gewänder abgelegt und darunter mächtige, schwarze, harte Umschnalldildos um die Hüften gelegt. Sie bohrten die harten dicken Dildos in die engen Löcher der Mädchen. Popolöcher und Mösen wurden gerammt und gefickt, erneut hallende stöhnende Töne und Jaulen und Hecheln. Es hallte und tönte im ganzen Raum. Tausendschön, noch eine Jungfrau, die Sex nur aus den Erzählungen der Hofdamen kannte, wusste nicht was sie davon halten sollte. Sie merkte aber Erregung im Kleid, in den Brüsten und bald im ganzen Körper. Dann blickte sie Helena an, die schmunzelnd Tausendschöns Blicke interpretierte.

„Warum macht ihr das?“, fragte sie Helena naiv.

„Wir bereiten sie vor!“, war die kurze und klare Antwort.

„Für was?“

„Für Sadrik!“, erwiderte Helena.

„Wer ist das?“

„Unser einziger Mann hier!“

Tausendschön schaute verdutzt sie an und blickte erneut im Raum umher.

„Mach dir keinen Kopf, du wirst ihn noch kennenlernen!“, sagte Helena erfreut. Diesmal klang ihre Stimme sehr freundlich und sacht.

Sie verließen den großen Raum durch eine Tür auf der anderen Seite. Nun gelangten sie in einen noch größeren Raum, in dem sich neben Fackeln und Kronleuchtern auch einige Steinsäulen befanden. In den Ecken standen Pritschen, auf welchen Kissen und Decken lagen und mehrere Türen führten aus diesem Raum. Wie gerufen schoben vier weitere Damen in schwarzen Gewändern und Stiefeln ein Gestell herbei. Es war aus Holz und Eisen und sah unglaublich stabil aus. Auf Helenas nicken hin, ergriffen die vier Frauen Tausendschön und schoben sie zum Gestell. Tausendschön versuchte sich zu wehren doch es gelang ihr nicht. Nun stand sie auf einer Holzplattform des Gestells, die Beine wurden gespreizt mit Ketten an diese gefesselt. Nun wurde sie nach vorne gedrückt, mit dem Körper gegen eine Stange, welche sich etwa auf Bauchhöhe befand, sie lehnte nun nach vorne über, hielt sich an einer zweiten Stange, weit oben fest, an welche die Hände gekettet wurden. So wurde sie Dingfest gemacht, in dieser gebückten Haltung auf dem stabilen Gestell. Eine der vier Frauen kniete nun hinter Tausendschön, hob ihr Kleid, unter dem sie bloß war empor und leckte ihre Möse. Es gefiel ihr. Nie zuvor empfand sie so stark wie jetzt. Zärtlich berührte die Zunge der Gespielin ihre Schamlippen und leckte diese. Sie leckte durch den Spalt, in sie hinein. Die feuchte Zunge genoss es scheinbar. Wieder und wieder leckte die Zunge über die Lippen, welche nun ebenso feucht wurden. Tausendschön biss die Zähne aufeinander. Es war unglaublich für sie. Ihr Herz pochte schneller, sie schwitzte in einem fort und begann zu stöhnen. Nun machte sich die Gespielin daran, mit der feuchten Zunge über Tausendschöns Porosette zu lecken. Auch das gefiel der Prinzessin sehr. Sie bekam Gänsehaut, es wurde ihr heiß und kalt und sie stöhnte vor sich hin.

„Jetzt lernst du Sadrik kennen!“, rief Helena die sich das Schauspiel von den Pritschen aus ansah hinüber, so das Tausendschön aufhorchte. Eine breite Türe öffnete sich, in welcher nun zwei Gespielinnen standen, mit Ketten in den Händen und führten etwas aus dem dunklen Gang. Tausendschön war sich nicht sicher. Doch dann erkannte sie das helle und leuchtende weiß. Ein starkes und kolossales Einhorn betrat, an Ketten geführt den Raum. Sein Horn schimmerte im flackernden Licht, seine roten Augen funkelten wie Glut und seine Nüstern blähten sich wieder und wieder. Eine der beiden Führerinnen begann nun am Schaft des Tieres zu spielen. Da wuchs dem Einhorn ein Gemächt, ein riesiges hünenhaftes Gemächt aus dem Schaft. Es war riesig, lang und dick. Vom Ausmaß eines Unterarmes eines ausgewachsenen Mannes.

„Lasset die Spiele für die Jungfrau beginnen!“, rief Helena hervor, die mit sechs weiteren Damen auf den Pritschen saß. Die beiden beim Einhorn brachten es in Stellung. Es besprang das stabile Gestell, indem es sich mit den Vorderbeinen auf der einen Stange abstützte und mit den Hinterbeinen am Boden blieb. Es reckte seinen enormen Penis der auf den prallen Hintern der Prinzessin klatschte. Eine der Gespielinnen verhalf dem kolossalen Gemächt den Eingang der Möse zu finden. Nun hatte das Wesen gefunden, was es wollte. Es rutschte mit den Hinterbeinen etwas Näher heran und begann den riesigen Einhornpimmel in die enge jungfräuliche Möse der Prinzessin zu stechen. Tausendschön schrie auf. Nie zuvor drang ein Penis in sie und nun gleich so ein gewaltiges Ding. Sie verkrampfte und stöhnte, während das weiße Einhorn tiefer in sie kam. Nun legte es los. Mit hastigen Rucken stach es wieder und wieder zu und fickte und fickte, so das Tausendschön aufschrie und wehklagte. Ihre engen Gänge wurden gedehnt und alles in ihr kochte und brodelte wie in einem Vulkan vor dem Ausbruch. Es hallte durch den Saal und das Einhorn ließ nicht locker. Härter und wilder stach es zu. Dann räusperte es sich und alles an ihm vibrierte. Ein gewaltiger Spermaschwall ergoss sich in die erröteten Gänge der Prinzessin. Es war so viel, das sie die Spermamassen zwischen Penis und Möse herausquetschen musste und es quoll aus dem engen Loch und tropfte an ihren Beinen herunter. Nun stieg das Wesen herunter.

Die Gespielinnen packten nun die geplagte Prinzessin und hievten sie aus dem Gestell heraus. Tausendschön sackte benommen zusammen und der Sperma rann ihr aus dem Löchlein.

Als Tausendschön wieder zu sich kam, lag sie in ihrem Bett, im Schloss. „War es ein Traum?“, fragte sie sich. Doch als sie mit der Hand in ihr Kleid fuhr und zärtlich den Finger in die Möse steckte, um ihn gleich wieder heraus zu holen, da klebte weißes, klebriges Zeug an ihren Fingern. Das konnte doch nur Einhornwichse sein!

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