Der Hinterhalt

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Ich war auf meiner gewohnten Joggingstrecke unterwegs als ein Hase aus dem Gebüsch sprang und meinen Weg kreuzte. Ich versuchte auszuweichen und trat dabei in eine Kuhle, knickte mit dem Fuß um und lag der Länge nach im Dreck. Ich hatte mir nichts gebrochen, aber mein rechtes Fußgelenk tat höllisch weh. Humpelnd trat ich den Heimweg an. Als ich zu unserer Siedlung kam konnte ich den Heimweg über ein Nachbargelände deutlich abkürzen. Da kein Auto vor dem Haus stand war wohl auch niemand zu Hause.

Das Gartentor war zu, aber nicht verschlossen. Ich wusste das 2 Hunde auf dem Gelände frei herumliefen, aber wir kannten uns schon seit einiger Zeit und es gab nie Probleme. Ich ging also durch das Tor, über den Hof, um die Ecke des Hauses und stand direkt vor den Tieren, einem deutschen Schäferhund und einem Husky, beides Prachtexemplare ihrer Gattung die mich knurrend anfunkelten und nichts mit Freundschaft im Sinn hatten.

Ich schaute zurück zum Tor um einzuschätzen ob ich es, trotz meiner Verletzung, schaffen würde bis dorthin. Als die Hunde ihre Ohren anlegten und die Nackenhaare aufstellten, versuchte ich mein Glück und lief los.

Der deutsche Schäferhund war der erste, der mich verfolgte, die Lücke zwischen uns wurde sehr schnell kleiner und mit einem unglaublichen Satz sprang der Schäferhund mich an und riss mich zu Boden. Ich prallte mit dem Kopf auf den Rasen und war für einen Augenblick fassungslos.

Ich rappelte mich auf alle Viere auf und versuchte aufzustehen, als mich der Schäferhund erneut von hinten ansprang. Ich ließ mich nach vorn fallen und robbte schnell weiter, um doch noch zu entkommen, aber seine Krallen verfingen sich in meinem T-Shirt und der Jogginghose. Ich merkte wie meine Jogginghose samt Unterhose bis auf meine Knöchel runtergezogen wurde und lag nun mit nacktem Arsch und Schwanz auf dem Hof. Der Hund rollte 2 Meter von mir weg.

Ich krabbelte schnell auf allen Vieren weiter, was aber wegen der Kleidung um meine Knöchel viel zu langsam war. Der Hund bestieg mich von hinten, ich spürte sein warmes Fell an meinem nackten Hintern und auf dem Rücken, dann war plötzlich etwas Langes, Hartes und sehr Heißes zwischen meinen Arschbacken. Ich blickte zurück und bemerkte das der Husky uns umrundete und wohl auf seine Gelegenheit wartete.

Das Tier auf mir versuchte, seiner Natur gemäß, seinen Schwanz in meinem Arsch zu versenken, stocherte aber nur herum und traf nicht ins Schwarze. Ich freute mich schon und dachte er würde es aufgeben und versuchte wieder aufzustehen, aber der Schäferhund war anderer Meinung und schnappte heftig neben meinem Kopf in die Luft. Also ging ich wieder in den Vierfüßler-Stand, aber alles was der Hund schaffte war zielloses rumrutschen zwischen meinen Arschbacken.

Ich war sehr erleichtert und dachte, dass er frustriert aufhört und von mir ablässt. Nun musste ich doch lächeln und dachte, dass noch alles gut wird.

In diesem Moment spürte ich die Spitze des Hundeschwanzes an meinem Arschloch.

Einen Stoß später passierte dieses Monsterteil meine Rosette und ich schloss vor Schmerz und Überraschung die Augen und riss sie sofort wieder weit auf, weil der Hund mit einem Stoß die kompletten 22 cm bis zum Anschlag in mir versenkte. Jetzt fing er an zu pumpen und erhöhte die Fickgeschwindigkeit.

Mein ganzer Körper schaukelte im Rhythmus dieser brutalen Stöße und ich schrie nur: „Au- Au- Au, hör auf! Ah!“

Mein Kopf bewegte sich auf und ab und das Biest machte schonungslos weiter. Seine Eier klatschten bei jedem Stoß an meine. Ich schaute unter mich und sah die riesigen Eier des Hundes und zu meinem Entsetzen den eigenen, extrem erigierten Schwanz, der steinhart fast an meine Bauchdecke reichte.

Ich wollte es mir nicht eingestehen, aber mein Körper ließ mich im Stich und hatte offensichtlich Spaß an der Prostatamassage in der frischen Luft und dem unglaublich harten Schwanz vor seinem Gesicht.

„Oh nein, nein, nein.“ Ich wollte es nicht wahr haben und dem nicht nachgeben. Langsam fing es an mir zu gefallen und der Hund wurde jetzt noch schneller in seinen Fickbewegungen, ich drückte den Rücken durch und ohne meinen eigenen Schwanz zu berühren schoss nun mein Sperma in gewaltigen Schüben an meinen Oberkörper bis an mein Kinn und auf die Wiese unter mir.

Den Hund über mir interessierte das alles nicht, er hatte weiter seinen Spaß, einige Sekunden später spürte ich wie Unmengen von heißem Hundesperma in meinen Darm abgefüllt wurden.

Als der Schäferhund fertig war stieg er ab und ging einige Meter weiter in eine Ecke und leckte seinen Schwanz sauber.

Ich witterte eine Chance jetzt zu entkommen, wollte aufstehen und wurde in diesem Moment von dem Husky bestiegen.

Der Husky verschwendete keine Zeit und fand mit seinem massiven Schwanz sofort sein Ziel. Der Schwanz des Huskys war noch größer als der vorangegangene. Ich dachte es zerreißt mich, mein Arschloch wurde bis zur Grenze gedehnt. Sofort begann der Husky in einem irrwitzigen Tempo meinen Enddarm zu penetrieren und seine mächtigen Eier schlugen gegen meine. Dass war zu viel für mich. Augenblicklich sprang mein Schwanz in die Höhe und stand wie eine Eins. Er war genauso hart wie zuvor.

Ich stieß Schmerzensschreie aus, bettelte aufzuhören und konnte nicht verhindern das ich stöhnend sabberte: „Ja, ja, oh!“ Ich schrie meinen Orgasmus hinaus, sah hinunter und spritzte wiederum unkontrollierbar mein Sperma auf den Rasen.

Als der Husky in mir fertig wurde, tropfte Hundesperma aus meinem Arsch, lief über meine Eier und landete schließlich auf dem Rasen und der Husky zog mit einem satten Plopp seinen Schwanz aus meinem Enddarm.

Ich lag mit dem Gesicht im Gras und schnappte nach Luft, mein Arsch war immer noch in die Höhe gestreckt. Ich brauchte eine Weile um mich zu säubern und anzuziehen. Ich stand auf und humpelte rückwärts zum Tor, den Hunden schien das egal zu sein, sie ließen mich gehen.

Als ich zu Hause war, mich gründlich duschte und das Hundesperma entfernte, überlegte ich ob ich diese Abkürzung bald nochmal nehme…

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5 Kommentare

  1. Tiko

    Na Na. Das klingt mir aber etwas unwahrscheinlich. Den Hintern oben lassen, wenn etwas hinein gehämmert wird ? War vielleicht doch nicht so ganz unfreiwillig ? Gaaanz unbewußt natürlich 😉

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  2. Titus55

    In meiner Nachbarschaft wohnt ein Pärchen mittleren Alters mit drei Husky-Rüden. Da stellt sich mir doch eine Frage, oder mehrere………

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  3. Crocy

    Plottwist für die Fortsetzung: Die Hauseigentümer haben eine versteckte Überwachungskamera und haben alles gesehen und erpressen dich mit den aufnahmen dass du nun auch die neu angeschafften Rüden „trainierst“.

    Antworten

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