Zeugenschutz – Kapitel 2

Kategorien
4.7
(66)

Zurück zum ersten Teil

Origignal: “Witness Protection” by Sheela B., übersetzt ins Deutsche von Don Luzifer in 2019
Witness Protection / Zeugenschutz ist ein Spin-off von Animal Rescue 2 / Tierrettung 2

„Du dusselige kleine Schlampe“, sagt Curly den hochroten Kopf schüttelnd. „Wir sind nicht mal einen Tag hier und du drehst schon durch.“

„Es… es war ein Unfall“, sagt Annie und schaut weg.

Der Mann ohne Shirt tritt angewidert zurück, hakt seine Daumen in die Hosentaschen seiner Jeans, immer noch kopfschüttelnd. Annie versucht, mit den beiden verbliebenen Knöpfen ihre Bluse zu zu bekommen und der Dobermann leckt nun seinen Schwanz, ignoriert die beiden Menschen komplett.

„Fuck, Annie…“, sagt Curly sauer. „Du fällst aus Versehen über einen über zwei Meter hohen Zaun und unter einen Dobermann mit einem Ständer, ja?“

„Was hätte ich denn machen sollen?“, fragt die elfengleiche Blonde und sieht Curly mit großen, unschuldigen Augen an. „Mir tat der arme Hund so leid, dass er den ganzen Tag hier in diesem Hof fest sitzt. Also habe ich ihn ein bisschen getröstet.“

„Bullshit!“, stößt der dunkelhaarige Mann aus. Dann lässt er die Schultern hängen und sein Gesicht verfinstert sich. „Wir haben gerade knapp einen Anschlag auf uns überlebt, willst du, dass die das nächste Mal Erfolg haben?“

„Nein, natürlich nicht“, sagt Annie voller Überzeugung, steht auf und klopft sich den Staub von der Jeans. „Aber ich habe Bedürfnisse, Curls und manchmal lassen diese Bedürfnisse mich nicht mehr geradeaus denken.“

Der Dobermann hört auf seinen Schwanz zu lecken und schaut auf Annie.

„Ich habe auch Bedürfnisse, Annie“, sagt Curly und starrt mit zusammengekniffenen Augen auf die süße Frau. „Glaubst du, ich würde nicht den guten Fick mit einem Tier vermissen? Ich vermisse es auch, aber jetzt ist nicht die Zeit dazu. Später können wir alle Viecher ficken, die wir wollen. Nur jetzt halt nicht.“

„Oh, Curly“, wimmert sie, versucht ihre Arme um seine nackten Schultern zu legen. „Warum versagen wir beide uns unsere Bedürfnisse? Niemand braucht davon zu erfahren, wenn wir es richtig machen!“

„Du hast es Roberta versprochen“, sagt Curly sauer, stößt ihre Arme weg. Er schaut auf den Hund. „Shit, ich kann‘s nicht glauben, dass ich mit einem verdammten Hund um deine Aufmerksamkeit konkurrieren muss!“

Annie tritt zurück, schmollt, während sie nervös an ihrer Bluse herumfummelt. „Ich hab dir gesagt“, sagt sie und starrt auf den Boden, „ich habe Bedürfnisse.“ Dann schaut sie auf Curly mit einem traurigen Blick in ihren großen, blauen Augen.

Nun schaut Curly zu Boden. Er will nicht darüber nachdenken, dass Annie gerade einen Hund ihm vorzieht. Sicher, denkt er, sie kann sich noch etwas länger unter Kontrolle halten. Nein, das musste ein Ausrutscher sein. Während Curly darüber nachdenkt, was gerade passiert ist, lehnt Annie sich vor, um die Beule in seiner Jeans zu befingern.

„Dein Schwanz ist der einzige Schwanz den ich wirklich will“, sagt Annie, reibt seinen Schwanz durch den Stoff. „Du weißt, ich bete deinen großen Schwanz an, Curly. Du machst mich immer so glücklich.“

Curly will ihr eine kleben. Trotzdem, ihre Hand auf seiner Beule in der Hose und der Anblick ihres spermaverschmierten Gesichts verursachte ihm einen spontanen Ständer. Sie fühlt, wie sich sein Rohr in seiner Hose versteift, grinst verschmitzt, knöpft ihm mit einer Hand die Hose auf und streichelt seinen flachen Bauch mit der anderen.

„Nein, Annie…“, sagt Curly schwach, seine Arme hängen schlapp an seiner Seite herab. „Mach das nicht. Wir werden wegen illegalen Eindringens verknackt. Das können wir nicht riskieren.“

„Nun“, sagt Annie ihn anlächelnd, „wo ist Deine Abenteuerlust?“

Sie schüttelt seine Jeans und zieht sie zu seinen Knien herab, sein Ständer springt hoch und schlägt gegen seinen Bauch. Ein Tropfen klarer Vorsamen klatscht auf seinen Bauch. Annie legt ihre Finger um Curlys Schwanz und nimmt ihn schnell in den Mund, seinen blanken Arsch mit der anderen Hand streichelnd.

„Aw, shit…“, murmelt Curly hilflos, als er den heißen, saugenden Mund der Frau seinen Schwanz umschließen fühlt. „Du kleine Fotze!“

Seine Hände wandern zu ihrem Hinterkopf und halten sie, er fickt ihren Mund mit kurzen Stößen seines Schwanzes. Als Curlys Fickstöße tiefer und rhythmischer werden, packt Annie seine muskulösen Arschbacken mit ihren Händen, bewegt ihren Kopf passend dazu, nimmt seinen Schwanz auf Lunge. Ihre Nase verschwindet bei jedem Stoß in seinem dunklem Schamhaar und seine Eier stoßen gegen ihr Kinn.

Der Dobermann schaut neugierig zu, als der dünne Mann das hübsche Gesicht der Blonden fickt. Curly, schaut auf den Hund während seine Hüften pumpen und weiß tief drinnen, dass er bei Annies Faszination für Tiersex nicht mit dem Hund mithalten kann. Aber etwas hat ihn auch auf merkwürdige Weise ziemlich erregt, als er sah, wie Annie den Hundeschwanz gelutscht hat. Es erinnerte ihn an die Jahre, die sie bei Indigo Films als Pornostars zusammengearbeitet hatten. Zum einen waren das die besten Jahre ihres Lebens, aber auch die schlimmsten. Der Mann erinnert sich plötzlich an ein paar Dialogzeilen aus einem Film, wo er Annie mit einem Hund erwischt hat, genauso wie jetzt hier.

„Du schwanzlutschende kleine Schlampe“, raunt Curly, zitiert die Zeilen aus dem Film in der Hoffnung, Annie erinnert sich genauso. „Du hast mich zum Narren gehalten, nicht wahr? Hä?“

„Un-uh“, murmelt sie um seinen Schwanz, kneift in seine Arschbacken.

Er packt ihre Ohren und zieht daran, als wären es Zügel, zwingt ihren Mund komplett über seinen Schwanz.

„Yeah, hast Du“, sagt er, reibt sein Schamhaar gegen ihre sanften Lippen, wo sie sich um seinen Schwanz schmiegen. „Ich dachte, du wärst ein braves Kind, aber jetzt weiß ich, alles was der Typ über dich gesagt hatte, ist wahr.“ Er zerrt noch einmal an ihren Ohren, lässt sie um seinen Ständer japsen. „Also, ich werd‘ dir das nicht mehr so leicht machen… Hure!“

Annie liebt diesen Missbrauch, die alten Zeilen bringen sie zurück in glücklichere Zeiten und sich geil fühlen. Duke scheint es zu langweilig zu sein, den Menschen zuzusehen und der Dobermann rollt sich im Schatten zusammen um zu dösen. Curly zerrt abrupt seinen Spucke-nassen Schwanz aus Annies Mund heraus und packt sie an den Oberarmen, reißt sie hoch auf ihre Füße.

„Jetzt sieh dich an…“, sagt Curly harsch, finster dreinblickend und ihre schmalen Schultern haltend. „Hundewichse überall auf deinem Gesicht und den Haaren. Du bist widerlich!“

Annie lächelt engelhaft, schaut den Mann in die Augen. „Und sie sind wundervoll, Mr. Longwick.“

„Alles mit einem steifen Schwanz ist wundervoll für dich“, sagt er schief grinsend. „Mann oder Vieh…, es interessiert dich nicht.“

„Ja…“, stöhnt sie, senkt ihren Kopf, um an eine von Curlys braunen Nippeln zu knabbern.

Schnell schiebt Curly ihren Kopf zurück und scheuert ihr eine. Der Einschlag der offenen Handfläche auf ihrer Wange lässt die Hundewichse fliegen, einige Tropfen landen auch auf seiner Brust.

„Oh…“, plappert Annie und reibt ihren Kiefer. „Seien sie nicht so gemein, Mr. Longwick, ich wollte ihrem Hund keinen Blasen, es ist einfach passiert.“

„Du machst mich krank“, sagt Curly. „Aber ich will dich immer noch ficken. Das ist das einzige wofür du gut bist. – Zum Ficken!“

Er packt ihre Jeans am Hosenstall und öffnet ihn hastig, zerrt ihre Hose und Höschen runter zu ihren Knien, um ihre rot bewaldete, kleine Muschi frei zu legen. Muschitau glitzert auf den Härchen, zeigen wie geil sie wirklich ist.

„Heiße kleine Schlampe“, sagt Curly, reibt seine Finger durch den feuchten Schlitz ihrer Muschi. „Immer bereit für noch einen Schwanz, nicht wahr?“

„Ja, Mr. Longwick“, flüstert Annie, packt seinen Ständer, drückt ihn, als sie dichter an ihn heran rückt. „Gib ihn mir!“

„Dreh dich um!“, kommandiert er hasserfüllt und zwingt sie herum. „Bück dich, Schlampe. Ich werd‘s dir geben wie ein verdammter Hund, so wie du es am meisten brauchst.“

Er zwingt sie, sich nach vorne zu bücken und sie legt ihre Hände an das Gebäude, lächelt insgeheim vor Vergnügen über das Spiel, das Curly mit ihr spielt.

„Ooh, ich habe mich noch nie von einem Hund ficken lassen, Mr. Longwick“, sagt sie in einem süßen, unschuldigen Ton.

„Lügnerin!“, stößt Curly hervor, schiebt seinen Schwanz unter ihren hochgereckten Arsch und drückt die Eichel gegen ihr nasses Muschiloch.

„Ich schwöre, ich habe nicht… oooh…“ sie langt nach hinten, ergreift die haarige Wurzel des Schwanzes. „Umm… Yeah… Stecken sie den großen Schwanz in mich, Mr. Longwick.“ Sie wackelt mit ihrem Arsch und ihre heißen Muschilippen scheinen am Curlys Eichel zu saugen. „Sie wissen, ihr Schwanz ist der einzige, den ich will“, stöhnt sie.

Curly packt sie an ihren schmalen Hüften und stößt zu, fickt seinen Schwanz komplett bis zu den Eiern in die heiße, saugende Nässe ihrer Fotze.

„Verlogene Schlampe“, stöhnt er, schwingt seine Hüften und scheuert mit seinen drahtigen Schamhaaren über ihre cremigen Arschbacken.

„Ewwww…“, quiekt Annie, die es liebt, wenn Curlys Schwanz ihre Möse spaltet. „Ja, ich liebe es.“

„Du liebst was, Schlampe?“

„Ihren Schwanz, Mr. Longwick, ich liebe ihren fantastischen Schwanz.“

Curly lässt seine Hände unter ihre flatterige Bluse wandern und drückt ihre harten, kleinen Brüste sadistisch. „Gestehe es, Annie! Gestehe, dass du eine Hundefickerin bist!“

„Ja… ja, ich ficke Hunde“, sagt Annie, lässt ihren Kopf auffällig schamvoll hängen und versucht, glaubhaft reuevoll zu klingen. „Ich ficke alle Hunde der Nachbarschaft… Ich kann nicht genug bekommen von diesen großschwänzigen Hunden.“ Annie verdreht ihren Hals, schaut über ihre Schulter zu Curly. „Oh Gott, Mr. Longwick… Ich schäme mich so… Aber ich kann nicht damit aufhören.“

Annie kann Curlys Schwanz in ihrer Fotze sofort noch härter werdend fühlen. Sie kann fühlen, wie das Pochen gegen ihre sensiblen Muschiwände des knallharten Ständers zunimmt, genauso wie seine Erregung.

„Ich wusste es“, sagt Curly, zwickt die steifen Nippel ihrer Brüste. „Du ungutes, kleines Fickstück, ich sollte deinen Eltern erzählen, was sie für ein verdorbenes kleines Mädchen haben.“

„Nein, bitte nicht. Ich tue alles, aber bitte erzählen sie nichts meinen Eltern“, wimmert Annie.

Curly fickt sie von hinten, kneift sie rau in die Brüste, während seine brutalen Stöße ihren ganzen Körper erschüttern. Annie keucht mit jedem tiefen Stoß seines Schwanzes, spürt, wie seine spermabeladenen Eier gegen ihre kitzelnde Muschi schlagen, als sie sich weiter nach vorne beugt, um alles zu kriegen.

„Oh Gott…“, stöhnt Annie. „Sie bringen mich um, Mr. Longwick.“

Trotzdem liebt sie das barbarische Geficke, dass Curly ihr verpasst. Das ist um so vieles besser als der sanfte und vorsichtige Sex, den sie sonst haben. Annie greift mit ihren Händen nach hinten, packt Curlys Oberschenkel und fordert ihn auf, sie mit aller Macht zu ficken, zu der er fähig ist.

Der große Dobermann, erschöpft davon, den Schwanz geblasen zu bekommen, streckt sich im Schatten aus und legt seinen Kopf auf seinen Vorderpfoten ab. Der Hund beobachtet müde, wie Curly Annie fickt.

Annie und Curly haben beide ihre Jeans um ihre Knöchel hängen und er reißt ihr jetzt die Bluse vom Körper, als er sie von hinten fickt. Annie bleibt vornüber gebeugt, sich an der Wand vor ihr abstützend. Curly wirft ihre Bluse weg, als er sie noch schneller fickt, ihre kleinen, festen Brüste brutal kneifend.

„Schwanz verrückte, hundefickende kleine Hure…“, knurrt Curly wütend, reißt sich fast die Eier ab, die bei jedem seiner extrem harten Fickstöße gegen ihre Muschi schlagen. „Du schmieriger, gottverdammter Schleimbeutel von einer Schlampe!“

Curlys verbaler Missbrauch stachelt die Erregung der geilen Frau nur noch mehr an. Sie beugt sich weiter vor, vergräbt ihr Gesicht im Gras. Dann beginnt sie mit ihrem hochgereckten Arsch zu wackeln. Seine Hände verlassen ihre Brüste und wandern zurück zu ihren Hüften. Dann hängt Curly auf ihr und fickt sie so hart, dass sein Bauch laute, schmatzende Geräusche gegen ihre weichen Arschbacken macht. Annie stöhnt, knabbert am Gras, als Curlys Pornostarschwanz mit jedem Stoß die Tiefe ihrer Fotze auslotet. Es ist so gut, dass Annie vor Geilheit nicht aufhören kann zu wimmern.

„Du magst das, nicht wahr?“, stöhnt Curly, schlägt mit der flachen Hand auf ihren Arsch, während er sie weiter fickt. „Du liebst Schwänze… Das ist alles, was du brauchst, nicht wahr, Schlampe?“

„Ja, Mr. Longwick…“, quietscht Annie. Sie greift zwischen ihre Beine, um nach seinem Schwanz zu suchen, der in ihrer Fotze rein und raus donnert. „Oh Gott, ich liebe ihren großen Schwanz, Mr. Longwick… Fick mich…“

Plötzlich spürt Annie den schleimigen Schaft seines Schwanzes durch ihre Finger gleiten, als er aus ihrer Fotze schlüpft. Impulsiv greift Annie nach dem flüchtenden Schwanz, aber er gleitet durch ihre nassen Finger.

„Mr. Longwick…“, schreit Annie und wackelt frenetisch mit ihrem hochgereckten Arsch, schaut über ihre Schulter. „Nicht aufhören. Es fühlt sich so… Ahhhhhh…“

Ehe Annie kapiert, was passiert, hat Curly seinen schlüpfrigen Schwanz in ihr Arschloch gestopft. Die Schwanzinvasion hat Annie unvorbereitet erwischt und da ist ein wenig Schmerz, bis sich ihr Anus genug entspannt hat, so dass Curly seinen Prügel bis zu den Eiern darin versenken kann. Curly packt die Hüften der Blonden, hält sie aufgespießt auf seinem Schwanz, bis zum Anschlag versenkt.

„Oh, warn mich bitte nächstes Mal vor, Curls…“, blubbert Annie auf Gras und anderen Halmen kauend.

Trotzdem nagelt Curly auf schmerzhafte Weise immer weiter rein in Annies Arsch, während er sie fest hält. Ihr Schließmuskel hält seinen Schwanz fester als ihre Fotze und Curly grinst diabolisch, als er es genießt, seinen großen Schwanz in ihren heißen Arsch zu ficken.

„Halt die Klappe, Hundenutte. Ich fick dich wo ich will“, sagt Curly, einen Moment stoppend. „Ich bin sicher, eine Schlampe wie du, hat‘s schon öfter in den Arsch gekriegt.“

„Nur von Hunden“, sagt Annie, wieder in ihre Rolle schlüpfend.

Sie grinst innerlich, als Curly ihren Arsch mit neuer Energie bearbeitet.

Curly greift um sie herum und schiebt ihr drei Finger in die nasse Fotze, während er sie weiter in den Arsch fickt.

„Du dreckiges Stück Scheiße“, murmelt Curly in gespielter Abscheu, wühlt mit seinen Fingern rabiat in ihrer Muschi. „Hundefickerin…“

Ein Gänsehaut bildet sich auf Annies Körper als so viel Geilheit durch ihren Schritt rast. Sie entspannt sich, genießt nun wie Curlys Schwanz ihren Arsch rammelt und seine Finger in ihrer Fotze marodieren. Die Frau spürt, wie seine freie Hand zu ihrer Brust wandert und Annie japst scharf, als Curly ihre Nippel mit dem Daumen an schnippt.

„Ooh…“ stöhnt sie. „Ich… ich glaube… Yeah… Ich komme gleich…“

„Yeah…“, ruft Curly, reißt seine Finder aus ihrer Fotze. „Mach und komm… Spritz ab mit einem Schwanz in deinem Arsch, du dreckige kleine Perverse.“

Er packt ihre Ohren wieder, benutzt sie wie Zügel, zwingt Annie dazu, seinen Schwanz zu ficken, während er still steht. Annie reagiert auf Curlys erniedrigende Befehle, zu nah am Orgasmus um zu widersprechen. Sie legt ihre Hände gegen die Wand, beugt sich weit hinab, um ihr Arschloch noch angreifbarer zu machen. Dann beginnt Annie zu torkeln, fickt ihren heißen Arsch auf ,Mr. Longwicks‘ harten Schwanz, während Curly mit brutaler Gewalt an ihren Ohren zerrt.

Curly lehnt sich zurück, während sie ihren süßen Arsch wild gegen seinen haarigen Schritt rotiert. Annies Bewegungen zwingen seinen Schwanz sich mit ihrem Arsch zu verbrüdern und sie stöhnt und keucht, als ihre Muschi neidisch auf den Schwanz in ihren Arsch pulsiert. Ihr schwanzgestopftes Arschloch brennt vor Schmerz und Lust und ein Feuerball der Geilheit erfüllt ihre leere Muschi als ein kräftiger Orgasmus sie überrollt. Annie kommt, stöhnt vor Extase während sie ihren kleinen, heißen Arsch wie verrückt auf Curlys Schwanz schiebt. Warmer Muschisaft blubbert von ihrer Spalte und tropft ihre samtenen Schenkelinnenseiten hinab.

„Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahrrrr…“, quiekt sie. „Oh mein Gott… Ich komme…“

Curly kann spüren, wie sich die Arschmuskeln der Frau um seinen eingeschlossenen Schwanz zusammenziehen, als Annie durch das Kitzeln des Schwanzes in ihrem Arsch kommt, grinst er teuflisch. Er lässt ihren Kopf los, greift um sie herum und rubbelt mit der flachen Hand auf ihrem saftverschmierten Kitzler. Dann schlägt er die nasse Innenfläche seine Hand über Annies Mund.

Immer noch in den Wehen des Orgasmus wühlt Annie willig ihr Gesicht in Curlys schleimiger Handfläche, schlabbert ihren eigenen Muschisaft auf, während sie weiter mit ihrem Arsch pumpt, um ihn auch zum Kommen zu bringen. Trotzdem zerrt Curly abrupt seinen Schwanz aus Annies Arschloch, so schnell und plötzlich, dass ihr Arschloch ein lustiges Geräusch macht. Dann, bevor Annie erfasst, was er tut, dreht Curly sie herum und zwingt sie sich auf den Boden zu setzen.

„Blas ihn, Schlampe!“, fordert Curly, wedelt mit seinem Scheiße bedeckten Schwanz vor ihrem Gesicht.

Annies Augen weiten sich, als sie auf Curlys Ständer starrt, der schimmert vor Schleim und Shit aus ihrem Arsch. Der faulige Duft seines schleimigen Knüppels wabert zu ihrer Nase und lässt ihre Nasenlöcher vor Abscheu flattern. Obwohl sie sich vor Ekel abwendet, wandert ihre Hand zu ihrer Pussy und sie fingert sich selbst. Annies Orgasmus hallt immer noch durch ihren Körper und sie ist so heiß, dass die Frau unbedingt „Mr. Longwicks“ dreckigen Schwanz im Mund haben will.

„Los, Schwanzlutscherin…“, fordert Curly, während er ein paarmal seinen klebrigen Schwanz in ihr Gesicht schlägt. „Mach hinne…“

Die Blonde lehnt sich vor, nimmt Curlys arschverschleimten Schwanz in ihren Mund. Curly wirft seine Hüften vor, treibt die Eichel seines Schwanz gegen ihren Rachen. Annie macht willig mit, lässt ihre Muschi in Ruhe, um die muskulösen Arschbacken zu greifen, wenn er ihre Kehle fickt. Die Eier des Mannes schlagen gegen ihr Kinn und das dunkle, wirre Haar über der Wurzel seines Schwanzes kitzelt ihre Nase.

„Das ist besser“, sagt Curly, hält sanft ihren Hinterkopf. „Nicht schlimmer als den Schwanz eines Hundes zu blasen, wette ich.“

Annies Finger graben sich in den strammen Arschbacken des Mannes ein, als sie beginnt, Curlys großem Schwanz nickend mit ihrem Mund zu ficken. Die Frau kann den scharfen Schleimgeschmack von ihrem eigenen Arsch auf dem Schwanz schmecken, aber diese Verdorbenheit heizt sie nur noch mehr an. Als Curly erkennt, das sie willig seinen Riemen bearbeitet, lässt er ihren Kopf los und füllt seine Hände mit ihren kleinen Brüsten. Er spürt die harten Spitzen ihrer Nippel in seinen Handinnenflächen, während Annie ihr Gesicht mit seinem Schwanz fickt.

Als Curly soweit ist zu kommen, packt er wieder Annies Kopf. Seinen Schwanz aus ihrem Mund ziehend, hält er sie still, bis nur noch seine Eichel ihre lasziven Lippen berühren. Sie zuckt zusammen, als die ersten, heißen Spritzer von Curlys Wichse gegen ihre Lippen prallen. Dann öffnet sie schnell ihren Mund, lässt den nächsten Schuss über ihre Unterlippe in ihren Mund rauschen. Die warme Ständersahne schwimmt um ihre Zunge, etwas tropft heraus und tröpfelt ihr Kinn hinab.

Annie schaut nach oben auf den hübschen Mann, beobachtet seinen merkwürdigen Gesichtsausdruck als er abspritzt.

„Lass mich meine Wichse in deinem Mund sehen“, raunt Curly, sein Sperma spritzt noch gegen ihre Lippen. „Mach schön weit auf, Hundeschlampe!“

Annie öffnet ihren Mund soweit sie kann, legt ihren Kopf zurück, so dass Curly in ihren offenen Mund schauen kann. Er lässt seine spritzende Eichel auf ihrer Unterlippe ruhen. Annie spürt noch ein paar weitere Spritzer Sperma in ihren Mund schießen. Curly starrt intensiv auf das sich ihm bietende Bild zu seinen Füßen, wie Annies pinke Zunge in einem Meer von Wichse badet. Sie hat so einen hübschen Mund und zu wissen, dass da vor kurzem erst ein Hund rein gewichst hat, erregt den Mann umso mehr.

Als Curly seine letzten Spritzer in Annies offenen Mund abgeladen hat, schlägt er ihre Hände von seinem Arsch weg und tritt ein paar Schritte zurück. Annie sitzt da passiv, ihren Sperma gefüllten Mund immer noch weit offen, damit er wie befohlen hinein gucken kann. Curly zieht sich dann seine Jeans hoch und starrt sie an, als er sie zuknöpft.

„Wenn ich Dich noch einmal dabei erwische, wie du meinen Hund einen bläst oder ihn fickst, hole ich meine Kumpels dazu dich durchzuficken. Hast du verstanden?“ fragt Curly harsch. Annie nickt, den Mund immer noch offen und voller Sperma. „Und jetzt schluck es, Hundeschlampe.“ Nach ein paar Schlucken ist alles weg. Annie zeigt es Curly, hebt ihre Zunge, so dass er sehen kann, das alles weg ist. „Gut, Mädchen, jetzt mach das nicht nochmal.“

„Ja, Mr. Longwick“, sagt Annie, gespielt verschämt.

„Ok, Baby“, sagt Curly und bricht in ein Lächeln aus. „Das war heiß. Ich war mir nicht sicher, ob du dich an den Film noch erinnerst, den wir vor Jahren gemacht haben.“

„Willst du mich veräppeln“, sagt Annie lächelnd. „Das war einer meine Lieblingsfilme.“

„Nun zieh dich an, wir verschwinden jetzt besser, bevor der Besitzer uns hier findet oder ein Auto vorbei kommt.“

Als sie so da sitzt, die Jeans unten um ihre Knöchel hängend und Curlys Sperma auf den Brüsten verteilt, starrt Annie auf den Dobermann. Dann bemerkt sie, das er wieder einen Ständer hat. Duke sitzt auf seinem Hintern und sein roter, glänzender Hundeschwanz zuckt nach oben, während der Hund sie beobachtet, die Zunge hängt von seinen Lefzen.

„Ich sehe dich dann drinnen“, sagt Annie zu Curly.

„Bist du sicher, dass du über den Zaun klettern kannst?“

„Yeah, ich kann die Palette dort drüben benutzen, um auf den Zaun zu kommen“, sagt Annie lächelnd.

„Ok, aber mach nicht zu lange“, sagt Curly und rennt plötzlich zu dem Zaun, klettert drüber und landet mit einem dumpfen Geräusch auf der anderen Seite.

~~~~

Annie schaut wieder nach Duke. „Du böser Hund“, sagt sie, allerdings mit einem lasterhaften Grinsen um die Mundwinkel. „Ach, shit, warum zum Teufel auch nicht. Hierher, Junge…“, ruft Annie, klopft auf ihren nackten Schenkel, während sie ihre zusammen geknüllte Jeans von den Knöcheln kickt. „Komm her, Duke.“

Als der geile Dobermann auf die nackte Frau zu tänzelt, breitet sie sich auf dem Gras aus, um den Hund mit ihrer Saftmuschi zu locken. Dukes großer roter Hundeschwanz erscheint unverschämt einladend, als sich der Hund nähert. Der Hund tritt zwischen Annies gespreizte Schenkel, angelockt durch den Moschusduft ihrer heißen, kleinen Fotze.

„Mmmmm“, quiekt die Frau, als die kalte Nase des Viehs in dem nassen Spalt ihre Muschi gedrückt wird. „Ooo...“

Duke leckt zu Beginn nur verhalten, beobachtet sie mit bernsteinfarbenen Augen. Der Geschmack ihres Muschisaftes erregt den Hund noch mehr und er beginnt sie ausgiebiger zu lecken, schlabbert seine raue Zunge über ihre empfindlichen Schamlippen. Die leckende Hundezunge des Dobermanns verwandelt die blonden Härchen auf ihrem Schritt in dunkle, kleine Löckchen.

„Mmmmm, das ist schön, Duke…“, murmelt die Frau, während sie den Kopf des Hundes streichelt.

Dukes Ohren liegen hinten an und der Hund lässt seinen Blick auf Annies Gesicht während er eifrig ihre Muschi leckt. Annie liebt das sandpapierige Gefühl der Hundezunge an ihrer Muschi und sie hüpft auf, zwingt die Hundeschnauze in ihre fleischigen Lippen. Der Hund schnaubt in ihre Fotze, lassen Annie vor Vergnügen aufjauchzen und sie fickt ihre Fotze härter auf seine Schnauze. Die steifen Härchen auf beiden Seiten der Tiernase kitzeln ihre inneren Schamlippen, lassen sie sie vor Lust japsen. Dukes Bemühungen in ihrer Muschi lassen alte Erinnerungen in Annie hochkommen, Annie liebt den Hundecunnilingus. Annies Hänge wandern zu ihren kleinen Brüsten und sie quetscht ihre Nippel, während sie ihre Muschi gegen die Hundeschnauze schiebt.

Eine Nachmittagsbrise kommt auf, lässt das Gras und Unkraut flattern. Die Brise fühlt sich gut an, als sie Annies nackten Körper streichelt, zusätzlich zu dem Vergnügen, welches der Hund ihr bereitet. Sonnenstrahlen brechen durch die Lücken über ihr und wandern über ihre samtene Haut, als sie sich verträumt zurück lehnt.

„Annie? Was machst du da draußen, Babe?“ Curlys Stimme unterbricht ihre Träumerei.

Curlys Stimme von der Hintertür ihres Apartments reißt die Frau aus ihrer sexuellen Ekstase, in der sie gefangen war. Annie setzt sich plötzlich auf, schiebt Dukes Schnauze von ihrer Muschi weg.

„Ich komme“, ruft Annie zurück und greift nach ihrer zusammen gerollten Jeans.

Sie ist dankbar für den dichten Bewuchs aus Unkraut und Gras, so dass sie vor Curlys Blicken abgeschirmt ist.

„Du bist hoffentlich nicht am ‘kommen‘“, ruft Curly und lacht. „Komm rein und nimm ein Bier, es ist heiß da draußen.“

Annies gerät in Panik. Sie kann anhand von Curlys Stimmlage erkennen, dass er gleich wieder heraus kommt, wenn sie nicht sofort von Duke los kommt. Er ist nicht blöd, denkt sie. Wenn ich zu lange brauche, weiß er, dass ich es wieder mit Duke treibe. Duke schnüffelt eifrig am Schritt der Frau, während sie hastig ihre Bluse zuknöpft. Annie schafft es, den Hund von ihr weg zu schieben, in der Sekunde, als Curly auf dem Balkon neben ihrer Haustür erscheint.

„Hör auf mit dem Hund zu spielen“; ruft Curly. „Ich weiß, was du da machst.“

„Ja, ja, ich komme ja schon“, ruft Annie und packt sich die Palette und lehnt sie gegen den Zaun in der Nähe der Tonne auf der anderen Seite. Schnell krabbelt sie über den Zaun und geht die Stufen zu ihrem Apartment hoch.

„Du nimmst besser schnell eine Dusche“, sagt Curly, als sie den Steg erreicht. „Du riechst nach Wichse.“

„Yeah, berufliche Angewohnheit“, sagt Annie mit einem leichten Lächeln.

Er packt plötzlich ihren Arm. „Nicht mehr“, erinnert sie Curly. „Vermisst du das Pornoleben so sehr?“

Annie zögert und verzieht das Gesicht. „Sorry, Curls, ich habe nicht nachgedacht“, sagt Annie süß.

„Aber du vermisst es, ein Pornostar zu sein?“

„Manchmal“, sagt sie ehrlich. „Du auch?“

„Manchmal“, sagt Curly lächelnd.

„Gräme dich nicht, wenn diese Prozessscheiße vorbei ist, finden wir einen Weg zurück ins Geschäft“, sagt Annie.

Curly mault: „Niemand wird uns anheuern wollen.“

„Dann machen wir unseren eigenen Porn und verkaufen ihn“, sagt Annie glücklich. „Keinen illegalen Scheiß, nur einfaches, heißes Hardcorezeug. Die Kriminellen machen nicht mehr so viele Pornos wie früher.“

Curlys Gesicht erhält sich. „Yeah, schätze ich. Ich wollte schon immer mal Regie führen, wir könnten es schaffen.“

„Das wollte ich hören“, sagt Annie. „und jetzt brauche ich eine Dusche.“

Als Annie das Apartment betritt, sagt Curly: „Bleib von dem Hund weg. Ich will Roberta nicht erklären müssen, warum du verhaftet wurdest.“

„Roberta kann mich am Arsch lecken“, sagt Annie und lacht.

Weiter zum nächsten Teil

Wie hat dir die Geschichte gefallen?

Durchschnittsbewertung 4.7 / 5. Anzahl der Bewertungen: 66

Noch nicht bewertet

Schade, dass dir die Geschichte nicht gefällt.

Was hat dir nicht gefallen? Dein Feedback wird nur den Autoren im Autorenforum anonym angezeigt. Die Feedbacks werden einmal am Tag dorthin übertragen.

Unsere Autoren freuen sich über jeden fairen Kommentar, auch wenn er kritisch ist. Kommentare werden vom storyZOOnen-Team manuell freigeschaltet.

Views: 8378

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert