Zeugenschutz – Kapitel 3

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Origignal: “Witness Protection” by Sheela B., übersetzt ins Deutsche von Don Luzifer in 2019
Witness Protection / Zeugenschutz ist ein Spin-off von Animal Rescue 2 / Tierrettung 2

Annie bekommt Duke immer noch nicht aus dem Kopf und als sie sich des Nachts im Bett hin und her wälzt, entscheidet die Frau, ihrem Verlangen nachzugeben, das Duke in ihr geweckt hat. Curly schnarcht laut neben ihr, klingt schlafend.

Was Curly nicht weiß, macht ihn nicht heiß, denkt Annie und steigt aus dem Bett. Nur dieses eine Mal, damit ich es aus dem Kopf kriege und dann bin ich ein braves Mädchen. Annie schleicht leise aus dem Apartment, nur mit Höschen und einem roten T-Shirt bekleidet und bleibt auf der Balustrade stehen. Da sind ein paar Sicherheitslampen nebenan, aber der Platz, wo sie Duke einen geblasen hatte, liegt im Dunkeln. Niemand wird mich sehen, denkt sie.

Leise geht Annie zum Zaun und ruft leise: „Duke… Duke…“ Der Hund tappst hinüber zum Zaun und wedelt mit seiner kurzen Rute. „Willst du noch mehr Spaß, Duke?“, fragt sie, streichelt den Hund durch den Zaun hinter den Ohren.

Annie stößt sich ab und steigt auf die Tonne, dann klettert sie über den Zaun. Plötzlich hört sie ein Auto, rennt in eine dunkle Ecke und drückt ihren Rücken gegen die Wand laut hechelnd. Scheinwerfer erleuchten die Straße und Annies Herz rast, dann biegt das Auto in eine Einfahrt, ehe es sie erreicht hat und alles wird wieder dunkel. Der Dobermann schnaubt in den feuchten Schritt von Annies Höschen. Sie hört Türöffnen, das leise Gemurmel einer Unterhaltung und plötzlich Stille. Es sind Wohnungen auf der anderen Seite der Straße.

In dem Moment als Annie die Stimmen nicht mehr hört, zieht sie ihr T-Shirt aus und steigt aus ihrem Höschen. Dann steht sie nackt da, lässt den Hund ihre kleine Muschi lecken. Dukes raue Zunge fühlt sich gut an auf ihrer Muschi, also setzt sich Annie auf einen alten Eimer, lehnt sich zurück, spreizt ihre geschwollenen Lippen mit den Fingern, damit das Vieh sie besser lecken kann.

„Mmmm“, stöhnt sie, bewegt ihren Arsch, während der Hund ihre Pussy leckt.

Erregt durch den Duft und Geschmack von ihrer heißen Muschi, umklammert der Dobermann eines von Annies Beinen und beginnt zu rammeln. Er reibt seinen harten, schleimigen Hundeschwanz schnell gegen ihr warmes Fleisch. Während er ihr Bein rammelt, schnaubt und leckt er im offenen Schlitz ihrer Möse, kitzelt ihre Klit mit seiner rauen Zunge.

„Willst du mich ficken?“, fragt Annie den Hund, kitzelt ihn hinter den Ohren, während er ihre Muschi leckt und ihr Bein rammelt. „Sicher willst du. Nun, Junge, ich tue dir einen riesengroßen Gefallen. Ich lass dich eine Fotze ficken.“

Annie schiebt Dukes Kopf weg von ihrem Schritt, steht schnell auf und dann fällt sie auf die Knie in Richtung der Wand. Sie legt sich gegen die alte Tonne, drückt ihren nackten Arsch hoch, so dass ihre suppende Fotze für den Hund bestens verfügbar ist.

„Los, Junge… Gib‘s mir… Auf die gleiche Weise wie du es den Hündinnen machst.“ Sie wackelt mit ihrem Arsch. „Los, fick mich…“

Der große schwarze Dobermann tänzelt für einen Moment um die kniende Frau herum, sichtlich verwirrt über das Verhalten der Frau. Der steife, rote Hundepenis schiebt sich aus seinem Futteral und seine schwarzen Nüstern weiten sich, als sie das Aroma der nassen Fotze aufnehmen. Seine Nase folgt dem aufregenden Geruch und das geile Biest schiebt seine Schnauze zwischen Annies Schenkel und beginnt, ihre Muschi von hinten zu lecken. Die Hundezunge leckt auf und ab, bedeckt ihre Klit und ihre Arschritze mit langen, nassen Zügen, die sie vor Erregung erschauern lassen.

Annie knetet ihre festen, kleinen Brüste mit ihrer Hand, wackelt mit ihrem Arsch, in der Hoffnung, das dumme Vieh erkennt, dass er sie besteigen und ficken soll. Stattdessen leckt der Dobermann weiter ihren Schritt und senkt seine Hüften damit er mit seinem Ständer ihre Hacken rammeln kann.

„Du blöder Hund“, giftet Annie, schaut dabei über ihre Schulter nach hinten. Sie klopft sich auf die Hüfte und sagt: „Auf, Junge… Auf, Duke.“

Das Vieh weiß, was das bedeutet und hört auf, ihre Arschritze zu lecken, steigt hoch und legt seine Pfoten auf ihrem nackten Rücken ab. Das Gewicht des Hundes lässt Annie für einen Moment schwanken, dann beginnt er wieder zu rammeln, stochert mit seinem schleimigen, roten Schwanz blindlings gegen Annies Schenkel.

„Fuck…“, sagt Annie kopfschüttelnd. „Dieser Hund muss noch Jungfrau oder so was sein.“ Sie greift nach hinten, packt sich Dukes Schwanz und dirigiert ihn in den nassen Schlitz ihrer Fotze. „Da… Jetzt fick mich, Duke.“

Duke rammelt weiter und jetzt mit Annies Fingern an seinem stochernden Hundeschwanz, findet er schnell das Ziel. Der lange, dunkelrote Schwanz fickt in ihre schlüpfrige Fotze.

„Oooh, yeah!“, schreit Annie, sie spürt, wie der Hundeschwanz die butterweichen Tiefen ihrer Fotze auslotet. „Das isses!“

Der Dobermann beginnt Annie hart und schnell zu ficken, seine spermageladenen Eier schlagen gegen ihre Schamlippen als sein Schwanz rein und raus flutscht. Wegen der Hitze der Sommernacht hechelt das Vieh schnell und Spuckefäden rinnen von seinen Lefzen auf den Frauenrücken. Der Hund ist jetzt schwer erregt und seine Lefzen heben sich, so dass die scharfen Fänge gefährlich sichtbar werden. Die Zunge des Dobermanns rollt sich aus, als würde sie Annie auch mit Verve ficken.

Annie japst gegen die alte Tonne, sie fühlt sich ausgesprochen dreckig, als sie ihren nackten Arsch versucht, genauso schnell wie der Hund fickt, ihm entgegen zu werfen. Allerdings fickt der Hund so schnell, dass sie unmöglich sein Tempo erreicht, also hält sie still und ergibt sich dem Hund. Dukes Vorderpfoten rutschen auf ihrem Rücken herum, seine Krallen hinterlassen kleine rote Kratzer in ihrem cremefarbenen Fleisch. Während der Hund sie fickt wedelt sein Schweif so schnell, dass er in der Luft verschwimmt. Annies Fotze ist so nass, dass der Hundeschwanz mittlerweile beim Ficken lüsterne Schmatzgeräusche verursacht und diese obszönen Geräusche verstärken nur ihren verdorbenen Thrill.

„Oh, Gott, wie habe ich das vermisst“, murmelt Annie aufgeregt, sie geht auf das Gerammel in ihrer Fotze voll ab. „Fick mich, fick mich… Fick deinen großen Hundeschwanz in mich rein… Komm in mir… Füll mich ab mit deiner Wichse.“

Der Hundeschwanz fickt ihre Fotze so schnell und es fühlt sich für Annie so an, als wäre es ein lang anhaltendes Gefühl, statt vieler einzelner Stöße.

„Ahhhhh…“, kreischt sie.

Annie richtet den Winkel ihres Beckens aus, so dass der schnell fickende Hundeschwanz gegen ihre Klit reibt, während er ihre Fotze fickt. Die zusätzliche Stimulanz lässt Annie saften, den Hundeschwanz noch mehr schmierend. Laute Schmatzgeräusche kommen von der Fotze der Frau, als das Biest sie immer weiter fickt wie eine Maschine. Es ist der geilste Fick den die Frau seit langem hatte. Annie stöhnt in Ekstase, Fotzensaft läuft warm an den Innenseiten ihrer festen Schenkel hinab. Das schnelle Ficken scheint ihre Möse in Brand gesetzt zu haben mit elektrischen Entladungen durch die Reibung.

Plötzlich beginnt Duke zu knurren, das Ficken des Hundes wird unstet und scheint abgelenkt zu sein. Zur gleichen Zeit hört Annie ein Rascheln hinter sich und schaut über ihre Schulter. Sie sieht die dunklen Umrisse eines Mannes im Hof. Der Dobermann beginnt gefährlich zu knurren, seine Zähne zu blecken. Allerdings hält ihn das nicht davon ab, Annie weiter zu ficken, trotz seiner Wut über das plötzliche Eindringen. Annie fürchtet sich für eine Sekunde, dann übernimmt wieder die Lust.

Der Mann hat seinen Schwanz draußen und er ist hart. Der Fremde wichst schamlos seinen massiven Schwanz, als er auf sie zu geht, scheinbar hypnotisiert von dem erotischen Anblick des die Frau fickenden Dobermanns.

„Curly, bist du das?“, ruft Annie.

„Hör nicht auf“, flüstert der Fremde.

Annie schwankt irgendwie zwischen Erregung und Angst. Da ist etwas Schmutziges dabei, einen Fremden dabei zuschauen zu lassen, wie ein Hund sie fickt. Annie beruhigt den knurrenden Dobermann, lenkt seine Aufmerksamkeit zurück darauf, sie zu ficken, indem sie mit ihrer heißen Fotze seinen Schwanz einklemmt. Das Vieh bemerkt, das Annie die Situation unter Kontrolle hat und der Fremde keine Gefahr darstellt, also fickt er sie wieder richtig. Der Mann kommt näher, er atmet schwer, als er zusieht, wie der Hund die süße kleine Blonde fickt. Der Mann wichst dabei weiter seinen Schwanz.

Sie schafft es zur Seite zu krabbeln, den wild fickenden Hund mitzunehmen, als sie nach dem Schwanz des Mannes greift. Die Frau lächelt den Fremden süß an, als ihre kleinen Finger um den dicken Schaft seines Schwanzes greifen. Der Mann hat sogar einen größeren Schwanz als Curly und sie leckt ihre hübschen Lippen erotisch, zieht den Mann an seinem Schwanz dichter zu sich heran. Der Fremde kommt schweigend näher, als sie sich leicht aufrichtet um einen Tropfen Vorsamen von seiner Eichel zu lecken. Der Fremde japst bei der Berührung ihrer Zunge an seiner geschwollenen Eichel.

„Sie sind kein Cop, oder?“, fragt Annie, ihre Lippen leicht über die Eichel des Fremden reibend.

„Definitiv nicht“, sagt er und streichelt lachend ihren Hinterkopf mit seiner Hand.

„Warum schleichen sie dann in den Hinterhöfen der Läden herum? Sind sie ein Einbrecher?“

Der Mann kichert wieder. „Manchmal“, sagt er sich umschauend. „Ich denke, ich habe heute Nacht den Jackpot geknackt.“

Annie bemerkt, dass keinerlei abwertende Meinung in der Stimme des Mannes mitschwingt. Genau genommen ist sie sich sicher, dass er auf ihr williges Verhalten steht. Deshalb nimmt sie den großen Schwanz des Fremden in den Mund und beginnt zu blasen, schmeckt das salzige Aroma seines Vorsamens.

Duke fickt Annie immer noch, hält sich mit seinen Pfoten an ihren Schultern fest und schnüffelt an der Hand des Fremden wo er Annies Kopf hält. Den Hund scheint es zu stören, dass dieses menschliche Männchen an seiner Bitch herumspielt, aber seine Instinkte lassen ihn weiter ficken.

Der Mann öffnet seine Hose und schiebt sie ein wenig herunter. Er trägt keine Unterwäsche und Annie beginnt sofort, an seinen haarigen Eiern zu spielen, während er mit seinem Schwanz ihr süßes Gesicht fickt. Der Fremde hat so einen enormen Schwanz, dass Annie ihn gar nicht ganz in den Mund bekommt, daher klammert sie sich an die haarige Basis seines Schwanzes, während sie daran lutscht. Der Fremde rollt sein schwarzes Shirt hoch, entblößt seinen haarigen Bauch.

Annie gefällt es, als der Mann anfängt sie zu rammeln und hart ihren Mund fickt. Sie schielt fast, als sie dem gewaltigen Schaft beim rein und raus fahren zuschaut, nass und glänzend von ihrer Spucke. Die Frau macht weiter, mit einer Hand an den schweren Eiern des Fremden zu spielen, während sie mit der anderen Hand seine haarigen Arschbacken streichelt.

Während Annie dem Fremden den Schwanz im Dunkeln lutscht, fickt der Dobermann sie weiter. Das geile Gefühl, den langen Hundeschwanz in ihrer Fotze rummarodieren zu haben, erregt Annie derart, dass sie sich verschluckt bei dem Versuch, den Schwanz des Mannes bis zum letzten Millimeter in ihre Kehle zu kriegen. Allerdings ist sein Schwanz zu groß und der wird nicht auf normalem Weg in ihrer Kehle verschwinden, wie die anderen Schwänze, die sie schon gelutscht hat.

„Nimm‘s leicht“, sagt der Fremde, tätschelt der Blonden den Kopf. „Du muss das nicht alles schlucken. Lutsch einfach an der Eichel, ok?“

Ihre Muschi brennt durch das harte, schnelle Ficken des Dobermanns. Annie entspannt sich und konzentriert sich auf das Stück Schwanz in ihrem Mund, welches hinein passt. Annie wischt mit ihrer Zunge gegen die sensible Unterseite der fremden Eichel, ihre sanften Lippen bleiben hinter dem Wulst verschlossen. Dann, alle paar Sekunden, schiebt sie ihre Lippen den langen dicken Schaft entlang, schlägt dann die Eichel gegen ihren Rachen. Die ganze Zeit hält Annie ihre Finger um die dicke Basis des Schwanzes geschlungen, geilt sich daran auf, während sie lutscht.

Der Mann und der Hund beobachten einander aufmerksam, um zu sehen, was der andere mit der Frau macht, die sie sich gerade teilen. Der Mann scheint verzaubert zu sein von dem merkwürdigen Anblick und er lehnt sich zur Seite, so dass er genau sehen kann, wie der schimmernde rote Dobermannschwanz im Zwielicht in die Muschi der Frau rein und raus fickt. Annies Brüste wackeln als der Mann und der Hund sie von beiden Seiten ficken. Ihre Fotze und ihr Mund sind beide mit einem Schwanz gestopft und sie liebt jeden verkommenen Moment davon. Plötzlich beginnt Duke zu wimmern und sich zu schütteln, die Muskeln unter seinem schwarzen Fell beben, denn sein Orgasmus naht. Der Knoten schlüpft rein und raus aus ihrer erfahrenen Fotze, obwohl er die Größe eines Baseballs hat. Jedes Mal wenn der Knoten in ihre Fotze hämmert, lässt er Annie gegen den Schwanz in ihrem Mund keuchen.

Duke lässt seinen Knoten ein letztes Mal in sie schlüpfen, dann wird sein Geficke ungleichmäßig. Der Hund drückt seine kalte Nase gegen ihren Nacken. Annie kann die Zähne des Hundes auf ihrer empfindlichen Haut ihres Nackens spüren und sie hofft, er beißt sie nicht vor Geilheit.

„Der Köter spritzt gleich“, sagt der Mann heiser.

Annie weiß das bereits. Sie lutscht ausgehungert an dem Schwanz in ihrem Mund und wackelt mit ihrem nacktem Arsch gegen den des Dobermanns. Die Frau spürt, wie sich der Hundeschwanz immer mehr versteift und plötzlich ergreift sie die Furcht, als er seine Zähne in ihren Nacken gräbt, in ihr Ohr wimmert.

„Hey, Junge…“, sagt der Mann und schlägt leicht gegen die Hundeschnauze, „nicht beißen… Lass los!“

Die autoritäre Stimme des Mannes bewegt den Dobermann dazu, Annies Nacken loszulassen. Da sind rote Kratzer wo seine Zähne beinahe die Haut durchbohrt haben. Duke schaut den Mann düster an, der immer noch Annies Mund fickt. Der Hund wimmert wieder, seine Hinterläufe schlittern im Dreck herum während er sich an ihren Schultern festhält mit seinen Vorderpfoten.

Annie spürt, wie der Hund seine Soße in die Tiefen ihrer Fotze spritzt, versengt sie mit seiner Hitze. Die Frau spürt dann wie der Schwanz des Mannes zu zucken beginnt und in ihren Mund tropft. In nächsten Moment rauscht seine Ladung in ihren Mund. Annie schluckt so schnell sie kann, während der Mann ihren Kopf festhält, seinen spritzenden Schwanz zwischen ihre ovalen Lippen fickend.

Hundewichse füllt Annies Fotze, während Männerwichse ihren Magen füllt.

Annie stöhnt vor Geilheit über die ganze Situation, nuckelt an dem spritzenden Männerschwanz, während der Hundesamen in ihrer Fotze um den Knoten schäumt. Sie kann fühlen, wie Hundesoße an ihren Beinen hinab läuft und die verkommene Tatsache lässt sie schon wieder kommen. Ihre Mösencreme strömt ihre Schenkel hinab, mischt sich mit der schleimigen Hundewichse, die sich bereits auf ihrer Haut befindet.

Sie liebt das schmutzige Gefühl, dass sie hieraus zieht. Annie lässt ihre Finger durch das dichte Schamhaar des Mannes wandern, während sie an dem spermaverschmiertem Pimmel leckt und den Hundeschwanz mit ihren starken Fotzenmuskeln melkt. Der Mann zieht sich zurück, nimmt seinen Schwanz aus Annies hungrigem Mund, als ihm das ganze nach dem Spritzen zu viel wird.

„Gott, was bist du doch für ein kleines geiles Häschen“, stöhnt er und schaut hinab auf die festsitzende Frau. „Hat sich der Hund in dir verkeilt?“

„Ja“, flüstert Annie. „Sein Knoten ist verdammt groß.“

„Mein Name ist Dane“, sagt der Fremde und lächelt auf Annie hinab.

„Hi, Dane, ich bin Annie.“

„Du weißt, dass du bei diesem geilem Scheiß hier gefilmt wirst, hier sind überall Sicherheitskameras.“

„Woher weißt du das?“

Dane lächelt. „Ich bin ein Wachmann. Ich patrouilliere hier nachts in dieser Gegend.“ Annie japst. „Keine Angst, ich werde die Cops nicht rufen“, sagt er, während er seinen dicken Schwanz wieder einpackt.

Jetzt beginnt Annies Herz zurasen und ihr Magen rumort, aber mit einem großen Schwanz samt Knoten in der Fotze kann sie gar nichts machen.

„Was willst du machen?“, fragt Annie.

„Ich nehme dich mit“, sagt er kalt. „Ich suche nach jemanden wie dich und jetzt gehörst du mir.“

„Nein“, sagt Annie schwach, „lass mich gehen.“

„Keine Angst…“ sagt Dane und tätschelt ihren Kopf. „Ich werde diese Muschi ordentlich ausnutzen, denn ich habe eine Menge Tiere für dich zum ficken.“

Annie versucht sich zu bewegen, aber Duke hält sie fest, immer noch Soße in sie pumpend. Der Mann dreht sich um, geht zum hinteren Tor und öffnet es. Kurz darauf parkt er einen Van rückwärts davor und öffnet diesen hinten. Er setzt sich, zündet sich eine Kippe an und wartet darauf, dass Duke fertig wird mit der Fotze, von der er denkt, sie gehört ihm jetzt.

Plötzlich beginnt Annie zu schreien: „CURLY… HILFE… CURLY… CURLY… HILFE…“

„Hey, lass das“, sagt Dane, steht auf und schnippt seine Kippe weg.

Dane schaut sich um, ob jemand irgendwo heraus kommt, dann sieht er, wie in dem Appartement das Licht angeht über dem Laden nebenan.

CURLY… HILF MIR… CURLY… CURLY… ICH BRAUCHE DICH…“

Dane, der seine Gelegenheit entschlüpfen sieht, packt Dukes Halsband und zerrt ihn von Annie herunter, der Knoten wird brutal aus ihrer Fotze gezogen und Annie spürt schnell die Leere des fehlenden Schwanzes in ihr. Annie rollt sich weg, versucht, von Dane weg zu kommen, aber der große Mann packt sie und schlägt sie hart ins Gesicht. Sie wird bewusstlos und er legt ihren schlaffen, nackten Körper hinten in den Van und schließt die Türen.

Als Curly auf die Balustrade stürzt, fährt der Van gerade weg. „ANNIE… ANNIE… WO BIST DU?“

Curly rennt die Stufen hinab und sieht das offene Tor nebenan, der Hund liegt noch da und leckt sich den Schwanz. Der panische Mann dreht sich um, schaut die Gasse hinab und sieht den Van gerade auf die Straße biegen.

„Oh, Annie, was hast du getan?“, sagt Curly fröstelnd.

~~~~

„Was? Mach langsamer, ich versteh‘ dich nicht“, sagt Roberta in ihrer Küche, hoffend, dass ihr Mann nicht aufwacht, weil sie aufstand, um an ihr Telefon zu gehen.

„Es geht um Annie“, zwingt sich Curly ruhig zu sagen, „Sie wurde gekidnappt.“

„Annie gekidnappt? Wer würde sie hier entführen wollen, ihr seid doch erst seit zwei Tagen in der Stadt.“

„Woher soll ich das wissen?“

„Alles klar, ich komme vorbei“, sagt Roberts kopfschüttelnd. „Setz dich erst mal hin und schreib alles auf, was du gesehen hast, jedes Detail, ok?“

„Yeah, jedes Detail“, sagt Curly dumpf.

„Ich bin gleich da.“

„Sollten wir nicht die Cops rufen?“, fragt Curly.

„Noch nicht, lass uns erst mal versuchen, die Sache so zu regeln“, sagt Roberta. „Mach nichts Blödes, Curly. Denk dran, auf deinen Kopf steht immer noch ein Preis.“

„Glaubst Du, dass es vielleicht wieder die Kartellheinis sind? Werden sie Annies töten?“

Die Panik in Curlys Stimme schlägt Roberta auf den Magen.

„Niemand weiß, dass ihr hier seid, Curly“, sagt Roberta ernst. „Also lass uns keine wilden Theorien aufstellen.“

„Ok, ok, beeil dich und komm her, ich flipp gleich aus.“

„Ich gehe jetzt zu meinen Wagen, bis gleich.“

~~~~

Als Roberta das Appartement betritt, sieht sie Curly durch das Wohnzimmer tigern und seine Hände ringen. Die Augen des Mannes sind geweitet, seine Schultern hängen, als er Roberta erblickt.

„Oh, Gott sei Dank“, sagt Curly und seine Augen füllen sich mit Tränen. „Ich bin kurz davor durchzudrehen.“

„Hast du alles aufgeschrieben?“, fragt Roberta.

„Ja, auf dem Küchentisch.“

Roberta geht zu dem Tisch und liest das Blatt durch. Curly beschreibt einen großen, weißen Van, mit einem Emblem auf der Rückseite mit einem Vorhängeschloss, durch das ein Blitz geht, drauf. Roberta kennt das Symbol, es gehört einer lokalen Sicherheitsfirma namens ‚Savant Security‘. Das ist alles, was er aufgeschrieben hat.

„Wo warst du, als Annie in Schwierigkeiten geriet?“, fragt Roberta Curly.

„Ich war im Bett“, sagt Curly mit einer wackeligen Stimme. „Ich hab sie um Hilfe schreien gehört.“

„Wo war sie?“

„Es kam von draußen, sie war nicht im Appartement.“

Roberts legt die Stirn in Falten. „Warum sollte sie mitten in der Nacht nach draußen gehen?“ Curly schaut weg und antwortet nicht. „Curly, wenn ich sie wieder holen soll, muss ich alles wissen“, sagt Roberta harsch.

Curly nickt. „Gestern erwischte ich Annie mit dem Wachhund von nebenan, einen Dobermann. Sie hat ihm einen geblasen.“

Roberta japst und reißt die Augen auf. „Ich hab‘ ihr gesagt, sie soll sich beherrschen, verdammte Scheiße!“, ruft sie.

„Du kennst Annie, sie ist impulsiv“, sagt er schulterzuckend.

„Also denkst du, sie war wieder mit dem Hund zugange, bevor sie entführt wurde?“

„Ich wette, so war es“, sagt Curly nickend. „Wahrscheinlich hatte sie Sex mit ihm.“ Curly lässt seinen Kopf hängen und er seufzt, verschränkt seine Arme vor der Brust. „Ich hab ihr gesagt, sie solle sich von dem verdammten Hund fernhalten.“

„Also, wer immer Annie entführt hat, hat sie beim Ficken mit dem Hund erwischt“, sagt Roberta. „Die meisten Leute hätten einfach die Cops gerufen, aber wer immer dieser Typ ist, hat andere Pläne mit Annie.“

„Fuck, kannst du ihn finden?“

Roberta nickt. „Ich kenne das Symbol, das du beschrieben hast. Es ist das Logo einer örtlichen Sicherheitsfirma. Das ist der erste Anhaltspunkt, wo ich mit der Suche anfangen kann. Ich habe für die schon mal gearbeitet.“

„Dann werden wir diesen…“

NEIN…,“ ruft Roberta, „Es gibt hier kein ‚wir‘.“

„Aber…“

„Curly, auf deinen Kopf ist ein Preis ausgesetzt. Ich kann nicht riskieren, euch beide zu verlieren. Nein, überlass‘ das mir, ich hole sie zurück.“

Curly stöhnt, sein Körper zittert. „Wie soll ich hier einfach rumsitzen und nichts tun?“, jammert er. „Das ist meine Annie.“

„Ich kenne diese Stadt“, sagt Roberta und geht auf den Mann zu. Sie packt seinen Arm und sagt: „Überlass‘ das dem Ex-Cop, ok? Ich hole sie zurück, das verspreche ich.“

Curly schimpft: „Das hat ja auch so fantastisch funktioniert, als du nach Debbie gesucht hast. Das endete damit, das DU Schweine und Bären ficken musstest, erinnerst du dich?“

„Vertrau mir“, sagt Roberta und sieht ihm fest in die Augen. „Niemand wird mir das wieder antun. Ich bringe Annie zurück, notfalls mit Gewalt. Diesmal bin ich vorbereitet.“

„Du könntest jederzeit Agent Carter anrufen“, sagt Curly. „Er hat mehr Macht als du.“

„Das können wir nicht. Carter erzählte mir, das FBI ist unterwandert, deshalb schickte er euch zu mir, weil er zurzeit niemandem vertrauen kann, mit dem er arbeitet. Wenn wir das FBI einschalten, haben wir auch sofort das Kartell an den Hacken.“

„Du bist sicher, dass du sie finden kannst?“, fragt Curly mit hochgezogenen Augenbrauen.

„Koste es, was es wolle“, sagt Roberta.

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Ein Kommentar

  1. Rakshashi

    So habe jetzt Teil eins bis drei durchgelesen. Klasse Geschichte und ein großes Danke-
    schön für die prima Übersetzung an DonLuzifer

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