Maniac – Teil 14 – Sind das nun Nutten oder was?

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Zum ersten Teil

(Nur zur Erinnerung: Die folgende Geschichte wird von Ida erzählt)

Dadurch, dass unser aller Herr und Meister derart eingespannt war, kam in unserer kleinen Gruppe zunächst etwas Langeweile auf. Irgendwie fehlte uns die rechte Inspiration, etwas zu unternehmen. Die Tage und Wochen vergingen zäh und ohne große Ereignisse. Auch wenn er zu Hause war, hatte er ja wenig Zeit für uns, da er sich an diesen Tagen besonders intensiv um seine Firma kümmerte. Hinzu kam, dass er uns, – bewusst oder unbewusst, – auch an den Tagen vernachlässigte, an denen er eigentlich Zeit für uns hätte haben können. Ich wusste oder vielmehr ich ahnte, dass es da außer uns, seinen Sklavinnen, noch jemanden anders geben musste. Und dies ärgerte mich. Ich war in dieser Beziehung längst nicht so generös wie meine Freundinnen.

Nein, nicht dass ich mich sexuell vernachlässigt fühlte, ganz gewiss nicht, denn da war ja immer noch mein Peter, der mir – und seit neuestem auch Conny – mit seinem großen Schwanz viel Spaß bereitete. Dann gab es Sascha, der uns reihum verwöhnte, zumindest solange, bis auch er sich unseren ständigen Gelüsten, unserer ständigen massiven Geilheit, nicht mehr länger gewachsen zeigte und zu schwächeln anfing, sich mehr und mehr verdünnisierte und zwar immer dann, wenn er am notwendigsten gebraucht worden wäre.

Ja, ich wusste, unser lieber Herr und Meister hatte da noch etwas in Petto, irgendwelche Bekannten, die über Mittel und Wege genug verfügten, wie er sich ausdrückte, damit uns die Zeit nicht lang wurde, doch aus Zeitmangel kam er einfach nicht dazu, alles zu arrangieren.

So vertrödelten wir unsere Stunden, Tage und Woche meiner Meinung nach und insbesondere ich wurde täglich unzufriedener.

Wozu war ich denn schließlich seine Sklavin geworden? Weshalb hatte ich mich auf dieses Spiel eingelassen, wenn er sowieso nie Zeit für uns hatte?

Ja, ich gebe es zu, ich war nicht wegen ihm Sklavin geworden. Der Auslöser war Jutta gewesen. Doch Jutta war derart auf den Kerl fixiert, so darauf bedacht, ihm alles recht zu machen, dass ich schon fast auch auf sie eifersüchtig geworden wäre. Ganz besonders deshalb, weil auch Jutta plötzlich keine rechte Inspirationen mehr zeigte. Es war, als wären durch die Zeitnot unseres Herrn plötzlich alle Lust, alle geilen Gefühle, blockiert und auf Eis gelegt worden.

Mich ärgerte dies maßlos.

Doch dann, an einem Freitagabend kam die große Kehrtwende. Alles änderte sich, unser Leben, – na ja, zunächst nur das meine, – war plötzlich wieder voller Abenteuer und voller geiler Lust.

Türkische Nacht

Jutta rief mich am frühen Nachmittag im Büro an und fragte nach meinen Plänen für den Abend. Ich hatte keine, denn mein herzallerliebster Peter, der ja ansonsten die Freitagabende sehr häufig bei mir verbrachte und mir wenigstens einen Teil meines Frustes vertrieb, hatte mir wenige Minuten zuvor mitgeteilt, dass er dienstlich in Augsburg wäre und erst am Samstag wieder zurückkäme. Dann aber wäre er verpflichtet, zu einer Familienfeier zu gehen, ich hatte also allerbeste Aussichten auf ein wirklich tristes Wochenende.

Gut, ich sollte also auf Juttas Anweisung hin um Punkt acht Uhr zu einem Parkplatz kurz vor der Stadt gefahren kommen, wo Jutta mich erwarten wollte. Ich solle mich möglichst aufreizend anziehen, ordnete sie an, der Abend würde aufregend und geil werden, versprach sie mir.

Ich machte schon um drei Feierabend, erledigte noch meine Einkäufe fürs Wochenende, – Lebensmittel und solches Zeug, – danach fuhr ich nach Hause, um mich zu richten, für den Abend zu präparieren.

Im Bad, vor dem Spiegel, fiel mir ein, ich könnte meinen Haaren wieder mal eine frische Tönung verpassen, was ich auch sofort in Angriff nahm. So kam es, dass ich nicht rechtzeitig fertig wurde und mit etwa zehn Minuten Verspätung an unserem vereinbarten Treffpunkt ankam.

Jutta erwartete mich bereits.

Ich wusste, was Jutta von mir erwartete, wenn sie sagte, ich solle mich aufreizend anziehen. Sie liebte die Farben rot und grün an mir, also trug ich – es war ein heißer Tag gewesen und auch der Abend hatte noch keine rechte Abkühlung gebracht – einen super kurzen, hautengen Minirock, leuchtend rot, dazu ein Sonnentop, giftgrün, mit ganz, ganz dünnen Trägern und einem sehr tiefen Dekolleté sowohl vorne als auch am Rücken. Auf einen BH hatte ich verzichtet, ebenso auf einen Slip. Meine Füße hatte ich in rote Riemchensandalen gesteckt, die aber dennoch die obligatorischen Stiletto–Absätze hatten. Jutta mochte das so.

In meine Brustwarzen hatte ich etwa dicke, goldene Ringe gehängt, die mir Peter neulich aus lauter Begeisterung für meine durchstochenen Warzen geschenkt hatte, in meiner Muschi, in den Schamlippen trug ich ebenfalls Ringe aus derselben Kollektion. Um das ganze abzurunden, hatte ich noch ein goldenes Kettchen um das Fußgelenk geschlungen. Sonst war ich, – wie meist, – ohne Schmuck.

Ich war sicher, ich würde Jutta so gefallen. Ich parkte mein Auto neben Juttas Wagen und stieg aus. Ich sah zu Jutta hin und konnte nicht verhindern, dass mir ein seltsames Gefühl durch die Magengrube schoss.

Einerseits war ein Gefühl der Liebe und der Bewunderung, andererseits das der Angst.

Jutta stand da, an die Seitenfront ihres Autos gelehnt und war ganz in knallenges, schwarzes Leder gekleidet. Es sah umwerfend aus.

Lederjeans, die ihre langen, schlanken Beine wie eine zweite Haut nachmodellierten, steckten in hochhackigen Stiefeln, die bis knapp über ihre Knie reichten. Der nackte Bauch war unter einem Bolerojäckchen zu sehen, das nur unzureichend ihre kleinen, spitzen und festen Brüste bedeckte. An den nackten Armen trug sie silberne Armspangen, die sich wie Schlangen um ihre Oberarme wanden. Die kurzen Haare waren wie an den Kopf geklebt, wirkten fast wie eine dunkelrote Kappe.

Wirklich sie sah toll aus und ich liebte sie.

Doch sie machte mir auch Angst, denn ich sah, dass sie fürchterlich wütend war.

Sie kam mit einem langen Schritt auf mich zu und, ehe ich reagieren konnte, ehe ich ein Wort hervor gebracht hätte, knallte mir eine, dass mir Hören und Sehen vergingen.

„Du verdammte Schlampe, lernst du eigentlich nie pünktlich zu sein?“, zischte sie mich an, dann packte sie mich am Arm und zerrte mich zur Motorhaube ihres Wagens.

„Los, leg dich da drauf. Rücklings, wenn ich bitten darf, wir haben noch etwas zu tun. Schieb den Rock ganz hoch. Los, auf was wartest du noch? Willst du einen Tritt in deinen dicken Hintern?“

Gehorsam, wortlos und völlig eingeschüchtert befolgte ich ihre Anweisungen, während Jutta zum Wagen ging, die Tür öffnete und mit einem kleinen Beutel zurückkehrte. Ich hatte nicht die leiseste Ahnung, was sie mit mir vor hatte, doch die eine Ohrfeige hatte genügt, mich wieder daran zu erinnern, was ich war: Sklavin von Juttas Gnaden.

Auf Juttas Befehl hin spreizte ich die Beine und schloss die Augen. Ich hörte wie sie in ihrem Beutel kramte, etwas heraus nahm. Dann hörte ich mehrmals ein klickendes Geräusch, wie wenn etwas geschüttelt wird, kurz darauf zischte es und dicker, weicher Schaum wurde zwischen meine Beine gesprüht.

Rasierschaum, ich erkannte es am Geruch.

Jutta arbeitete jetzt zügig und konzentriert und begann mir hier, auf einem Parkplatz, an einer viel befahrenen Straße unmittelbar vor der Stadt, die Möse kahl zu rasieren. In mir rumorte es, ich hatte erbärmliche Angst, es könnte jemand kommen und mich so liegen sehen. Gleichzeitig aber erregte es mich so sehr, dass ich hörte wie Jutta vor sich hin murmelte: „Also wirklich, das Weib ist schon ein besonders geiles Stück! Die Sau wird sogar hier, in aller Öffentlichkeit geil nur weil sie die Fotze rasiert kriegt. Ich fass es nicht.“

Kurz darauf war sie fertig. Ich hatte genau gespürt, dass sie mir eine totale Rasur verpasst hatte. Kein Härchen hatte sie stehen lassen, ja, bis ganz nach hinten, zur Rosette und die Arschfalte hinauf hatte sie alles sorgsam ausrasiert. Jetzt holte sie aus dem Auto ein Flasche voll kaltem Wasser und spülte die Reste des Rasierschaums von meiner Muschi ab. Sie hatte auch einen Handspiegel bei sich, in diesem durfte ich ihr Werk nun kurz betrachten. Es war ein seltsames Gefühl, das sich in mir breit machte, als ich meine vollkommen nackte Möse im Spiegel sah. Auf Juttas Befehl hin kletterte ich von der Motorhaube, ging zu meinem Auto, ließ den Motor an und fuhr ihr nach.

Wir fuhren in die Innenstadt, zu einer Tiefgarage am Hauptbahnhof.

Kaum hatte ich mein Auto abgeschlossen und den Schlüssel in meinem kleinen Handtäschchen verstaut, winkte mir Jutta auch schon ungeduldig.

„Mach schon, los, komm, wir sind sowieso schon spät!“

Sie hakte mich unter und schleppte mich durch ein düsteres Treppenhaus nach oben, wo wir auf dem Vorplatz des Bahnhofs heraus kamen. Mittlerweile war es schon etwas dunkler geworden, es war kurz nach neun Uhr abends, aber immer noch drückend warm und schwül. Als wir nun über den Vorplatz zur Bahnhofshalle liefen, spürte ich, wie ich zu schwitzen begann und wie die Schweißperlen an meiner nackten Muschi entlang sickerten. Ich nahm jedenfalls an, es müssten Schweißtropfen sein.

Jetzt endlich, als wir in der Bahnhofshalle angekommen waren, ging Jutta langsamer. Sie legte ihren Arm um meine Taille und schlenderte mit mir an den Läden und Kiosken, an den Schaltern und Blumengeschäften vorbei, durch den ganzen Bahnhof, nach hinten, wo sich die Schließfächer und ein Hintereingang befinden.

Ich hatte noch immer nicht den Hauch einer Ahnung, wohin Jutta mit mir wollte, was sie mit mir vor hatte, wie der Abend verlaufen sollte. Allerdings stellte ich fest, dass sich am Bahnhof ein seltsames Volk herum treibt.

Natürlich, da waren eine ganze Menge Reisender, die zu ihren Zügen hasteten oder von den Zügen hinaus zu den Parkhäusern, Tiefgaragen und den Haltestellen der Straßenbahnen.

Aber es gab auch eine Menge anderer, die nur so herum lungerten. Vor allem Jugendliche und Ausländer. Ich habe weder gegen die Einen noch gegen die Anderen was. Ich staunte nur darüber, dass es so viele waren, die da plan- und ziellos umher standen und scheinbar nicht so richtig etwas mit sich anzufangen wussten.

Wir beide, Jutta und ich, waren natürlich die Show, wie wir so durch den Bahnhof schlenderten.

Egal, um was für eine Gruppe es sich handelte, wenn sie uns beide zu Gesicht bekamen, begannen sie zu grölen und zu pfeifen, machten anzügliche und oft auch ordinäre Bemerkungen, manche versuchten sogar nach uns, – oder besser nach mir, – zu grapschen, wenn wir zu dicht an ihnen vorbei mussten. Mir war dies alles nicht so recht geheuer, doch Jutta schien es zu genießen. Ja, sie förderte es sogar noch, indem sie ihre Hand von meiner Hüfte auf meinen Hintern rutschen ließ und, als wir wieder einmal an einer besonders lautstarken Gruppe vorbei kamen, meinen Rock hob und den Männern ungenierten Blick auf meine nackte Möse und meinen Hintern gewährte. Ich hätte mich sicher gewehrt und mir dies nicht gefallen lassen, wenn nicht Jutta es gewesen wäre, die mich so zur Schau stellte. Doch Jutta durfte das. Wenn sie es tat, machte es mich geil.

Wirklich, ich spürte förmlich, wie mir unter den gierigen Blicken der Männer der Saft zwischen die Schamlippen stieg, wie es heiß und glitschig in meiner Spalte wurde, dass ich fast meinte, es müsste mir gleich an den Schenkeln hinunter rinnen. Auch Jutta schien es nicht anders zu gehen. Sie sah mich an, grinste bis über beide Ohren und meinte: „Ein schönes Spiel, nicht wahr? Es heizt einem ganz schön ein!“

Ich war nicht in der Lage zu antworten, mein Mund war wie eingetrocknet, also nickte ich nur.

Endlich hatten wir die ganze Halle durchquert und waren durch die Gänge mit den Schließfächern ganz hinten, am zweiten Ausgang des Bahnhofs angelangt. Jutta hielt nun meine Hand. Mit der anderen griff sie nach meinem Handtäschchen, entwand es mir und sagte: „Das brauchst du heute Nacht nicht mehr. Ich hebe es für dich auf. Du kommst mit einem Taxi nach Hause und ich warte in deiner Wohnung auf dich, ok?“

„Wieso das? Kommst du denn nicht mit?“

Jutta schüttelte den Kopf und antwortete: „Nein, meine Süße, diese Nacht wirst du allein erleben. Ich bin sicher, du wirst deinen Spaß haben und auf deine Kosten kommen. Morgen kannst du mir dann alles erzählen. Ich hab heute Nacht anderes zu tun.“

Wir waren nun wirklich am äußersten Ende des Bahnhofs angekommen und genau dort schien sich unser Ziel zu befinden. Neben der Tür, die wieder hinaus, auf die Parkplatzanlagen führte, sah ich eine Gruppe Männer stehen. Auf diese steuerte Jutta zielstrebig mit mir zu. Als wir näher kamen, erkannte ich, dass es durchweg ältere Männer waren und alles Türken. Was wollte sie denn hier mit mir? Ich konnte mir kein Bild machen. Doch die Aufklärung ließ nicht lange auf sich warten.

Jutta wurde nämlich bereits erwartet. Und damit auch ich.

Als die Männer uns entdeckten, unterbrachen sie ihre angeregt und lautstark geführten Unterhaltungen jäh. Es war Momentan totenstill in der Gruppe. Dann wichen die Männer etwas zur Seite und gaben den Blick auf einen einzelnen Mann frei, der auf dem Heizkörper hockte, der dort unter einem Fenster montiert war.

Offensichtlich ein sehr altmodischer Mann, ein orthodoxer Muslim.

Er trug einen schwarzen, abgewetzten Kaftan und auf dem Kopf ein speckiges, rundes, ebenfalls ehemals schwarzes Käppi. Ein gewaltiger, fast weißer Rauschebart zierte sein dunkles, von zahllosen Falten zerfurchtes Gesicht. Er war nicht mehr als mittelgroß, aber ungeheuer dick. Ein fetter Wanst, dick wie ein Fass, füllte seinen Kaftan aus. Seine Füße, die unter dem abgewetzten Lumpen hervor schauten, steckten in dicken, bunten, eindeutig handgestrickten Wollsocken und in uralten Holzsandalen.

Er sah mich an, wie ein Geier ein Aas ansehen mochte. Unverhüllte Freude und blanke Gier flackerte in seinen Augen auf, als Jutta mich vor ihn hin führte und ihm vorstellte: „Hallo Selim, hier bin ich, wie versprochen. Das, mein Freund ist Ida, ich hoffe sie trifft deinen Geschmack!“

Dabei weiß sie mit einem hinterhältigen Grinsen auf mich.

Hey, was sollte denn das? Ich wollte protestieren, doch Jutta ließ mir keine Chance. Sie griff wieder einmal nach dem Saum meines Rockes, schob meinen Mini komplett hoch bis über die Hüften und präsentierte Männern in völliger Schamlosigkeit meinen Unterleib.

Eigentlich hätte ich spätestens jetzt anfangen sollen, wild um mich zu schlagen, mich los zu reißen und weg zu rennen. Aber, zum einen wäre das kaum möglich gewesen, denn der Kreis der Männer, der sich zuvor für uns geöffnet hatte, war längst wieder geschlossen. Dicht gedrängt standen sie um Jutta und mich herum und hatten sofort begonnen, mich zu befummeln, als Jutta ihnen mein nacktes Fleisch präsentierte. Zum andern aber, ich konnte es kaum selbst fassen, war ich von einer Sekunde zur anderen derart geil geworden, dass meine Spalte schon fast überzulaufen drohte. Selim, der ja unmittelbar vor mir hockte, kaum einen Meter entfernt, sah es genau. Er sah, wie mir der Saft zwischen den Lippen hoch stieg, wie sich urplötzlich eine weißliche Schaumkrone auf meiner Spalte bildete und begrüßte meine Reaktion mit einem tiefen Brummen. Er zog seine Hand aus dem Ärmel seines Kaftans, hob einen dicken, sehr stark behaarten Finger, sah mir tief in die Augen und winkte mich wortlos zu sich heran. Ich folgte diesem Wink, wie unter einem magischen Zwang. Ich trat vor ihn hin, den Rock immer noch hoch geschoben. Auf ein leichtes Antippen meiner Schenkel mit diesem, mir völlig fremden Finger spreizte ich die Beine und duldete, dass der alte Mann seine Hand wie prüfend über meine Scham gleiten ließ. Nicht genug damit, ich duldete genauso, dass er sich vorbeugte, in meinen Ausschnitt griff und meine Brüste abtastete.

Alles war wohl zu seiner vollständigen Zufriedenheit, denn er wandte sich an einen anderen, ähnlich gekleideten Türken und gab ein paar brummende, knurrende Töne mit einer so tiefen Stimme von sich, dass ich den Eindruck hatte, er säße in einem großen Fass. Der Andere fischte eine offensichtlich prall gefüllte Geldbörse aus einer Tasche seines Kaftans und übergab sie an Jutta.

Du lieber Himmel, meine Freundin, meine geliebte Jutta, sie hatte mich doch nicht etwa verkauft! Ein kurzer Blick in ihr feixendes Gesicht bestätigte meine schlimmsten Befürchtungen. Ja, sie hatte mich tatsächlich an diese Horde stinkender, ungewaschener Männer verhökert! Ihr kurzen Worte, ehe sie sich umdrehte und betont lässig davon ging, nahmen mir jeden noch möglichen Zweifel: „So meine Süße, heute Nacht gehörst du Selim und seinem Clan. Mach mir keine Schande, sei schön folgsam und genieße die Stunden. Morgen früh sehen wir uns dann bei dir zu Hause. Mach’s gut, ciao.“

Dann war sie weg und ich mit den Türken allein.

Die hatten natürlich keineswegs die Absicht, mich gleich hier, am Bahnhof, zu vernaschen. Selim rutschte von seinem Stammplatz herunter, drehte sich wortlos um und ging zur Tür, die ihm von einem seiner Landsleute fürsorglich und eifrig aufgehalten wurde. Mir winkte er nur und ich folgte ihm wie hypnotisiert. Draußen, auf dem Parkplatz ging er zu einem uralten, halb verrosteten Ford Transit, auch hier wurde ihm eilends die Tür aufgemacht, Selim drehte sich um, packte mein Handgelenk und stieg hinten ein, wo ein paar vergammelte und halb verrottete Sitzbänke Gelegenheit boten, sich zu setzen. Doch nicht nur Selim, auch alle anderen versuchten sich dort hinten in den Fond der Karre zu zwängen. Und wie so oft, wer zu spät kommt, den bestraft das Leben, nur die beiden kleinsten und schwächsten passten nicht in den Fond. Sie stiegen unter wütendem Protest vorne ein, einer kletterte hinters Lenkrad und ließ die Kiste an.

Die Fahrt dauerte kaum eine halbe Stunde, doch wenn sie nur noch wenige Minuten länger gegangen wäre, es hätte mich um den Verstand gebracht. Es war so unglaublich eng in der alten Karre, eng und unerträglich heiß. Der Schweiß floss mir in Strömen und der Gestank raubte mir den Atem. Es stank nach Schweiß, nach Knoblauch und Raki und vor allem nach Sex. Es war quälend eng und ich konnte mich nicht dagegen wehren, dass ich überall an meinem Körper Männerhände spürte. An meinem Hals, im Gesicht, an meinen Schultern, an den Brüsten, am Bauch, zwischen den Beinen, überall waren tastende und grapschende Pfoten, tastend und fühlend, heiß und verschwitzt. Es war eine Situation, dazu geeignet, mich ins Irrenhaus zu bringen. Als der Fahrer dann endlich ruckartig, mit einer Vollbremsung anhielt, sich die Tür öffnete und die ganze Mischpoke sich ins Freie ergoss, war ich in einem Zustand, der einer Trance nicht unähnlich war. Mir war völlig egal, was mit mir geschah, nur raus aus diesem engen Käfig. Weg von den gierigen Männerhänden, die meinen gesamten Körper so willkürlich betatschten, als wäre er ihr Eigentum.

Doch ich bekam keine Zeit, Luft zu holen, zu mir zu finden, mich umzusehen.

Mit hartem Griff packte Selim mein Handgelenk und zog mich auf ein völlig dunkles Gebäude zu. Ich hatte keine Ahnung wo wir waren und stolperte hinter dem alten Türken her, wie blind. Wieder wurde eine Tür wie durch Zauberhand vor uns geöffnet, wir traten ein. Ein Licht ging an, der grelle Schein einer nackten Glühbirne, die an zwei Drähten von der Decke baumelte, gab den Blick auf einen langen, schmalen Gang frei, von dem links und rechts –Türen abzweigten. Alles was ich in meiner Halbtrance wahr nahm, war Dreck. Dreck auf dem Boden, an den Wänden und sogar an der Decke, Alles starrte vor Schmutz. Ich wurde zu einer Tür gezerrt, hinein in einen winzig kleinen Raum, der ebenso dreckig, wie der Flur, aber sonst völlig leer war. Erst al Selim auch hier das kalte, nackte Licht einer Glühbirne einschaltete, sah ich, dass auf dem Fußboden ein dicker Packen Teppiche lag.

Hier also sollte es passieren. Hier, so befürchtete ich, würde die ganze Bande über mich steigen, mir ihre ungewaschenen Schwänze in den Körper zwängen und mich mit ihrem stinkenden Sperma besudeln. In mir stieg Panik auf. Ich wollte schreien, wegrennen, doch ich hatte keine Chance. Gar keine. Denn mein eigener Körper und mein eigenes Ich ließen mich im Stich, betrogen mich und machten möglich, dass sich meine schlimmsten Befürchtungen wie ein Märchen für kleine Kinder ausnahmen und ließen mich dennoch unglaublich Lust empfinden.

Selim hatte mich in das Kämmerchen gestoßen, auf den Haufen Teppiche, wo ich wie ein Häufchen Elend hockte. Er wollte die Tür hinter sich schließen, doch das war unmöglich, denn seine Kumpane hingen dort wie die Kletten. Es gab eine kurze, heftige Diskussion, von der ich natürlich kein Wort verstand, dann drehte sich Selim achselzuckend zu mir um. Die Tür blieb offen. Selim stellte sich vor mir auf und begann langsam seinen Kaftan aufzuknöpfen. Ich sah ihm fasziniert dabei zu. Als er meine Blicke bemerkte, knurrte er mich in gebrochenem Deutsch an: „Warum gucken? Los ziehen aus!“

Ich sollte mich ausziehen? Ich dachte nicht daran! Wer war ich denn, dass dieser alte Bock sich einbildete, er könnte mir Befehle erteilen, von mir verlangen, ich sollte mich ihm splitternackt zeigen? Nein, so nicht!

In mir rebellierte es. Es gärte und kochte, doch es half nichts.

Da ich keinerlei Anstalten machte, Selims Anweisung zu befolgen, nicht einen Finger rührte, um mich tatsächlich auszuziehen, unterbrach Selim seinen eigenen Striptease und kam auf mich zu. So klein er körperlich auch war, seine Person, die Tatsache seiner Existenz in Verbindung mit dem ganzen Szenario ließen ihn für mich riesengroß werden. Als er ganz dicht vor mir stand, so dicht, dass ich seine Ausdünstung riechen konnte, die unsägliche Mischung aus Schweiß, fettem Hammelfleisch, Knoblauch und Raki, zugleich aber auch die Ausdünstung einer unglaublichen Männlichkeit, die Präsenz einer Sexualität, die alle anderen Eindrücke und Empfindungen verdrängte, tat er genau das richtige, um meinen Widerstand zu brechen. Wortlos schnappte er sich mein Handgelenk und zog meine Hand auf seinen Körper zu. Er war einfach stärker, viel stärker als ich, er hatte keinerlei Mühe, mich zu dem zu zwingen, was ihm vorschwebte. Mit seiner freien Hand öffnete er die Knöpfe seines Kittels nun vollends, dann zog er meine Hand zur Mitte seines Körpers, presste sie dorthin, wo sich das Zentrum all seiner Begierden manifestierte.

Im einen Moment wehrte ich mich noch. Wirklich und ernsthaft entschlossen, es dem Kerl so schwer wie nur möglich zu machen, bereit, ihn zu einer Vergewaltigung zu zwingen, um ihn dann, wenn ich wieder heil aus der Sache heraus war, vor den Kadi zu zerren und dafür zu sorgen, dass er bestraft und aus unserem Land ausgewiesen wurde. Doch kaum berührte meine Hand das, was Selim als Mann besonders auszeichnete, als mein Widerstand wie ein Kartenhaus in sich zusammen brach. Es war schlicht und ergreifend unglaublich, mit was ich da konfrontiert wurde.

Ich übertreibe ja nicht, wenn ich sage, dass ich in meinem Leben schon mit den unterschiedlichsten Männerschwänzen konfrontiert worden bin. Da gab es Größen und Formen aller Art, dicke, dünne, gerade und krumme Schwänze sind in meinem Döschen aus und eingegangen, haben mir – mal mehr und mal weniger – Freude bereitet, mir Lust verschafft und mich mit ihrem Samen überschwemmt. Doch das was Selim mir präsentierte, schlug dem Fass den Boden aus, sprengte alle Grenzen.

Wie war das möglich?

Wie konnte es sein, dass dieser kleine, alte Mann, der so streng roch und so schlampig gekleidet war, alles was ich bislang an Schwänzen kannte um Längen in den Schatten stellte?

Wieso musste ich ausgerechnet von meiner besten Freundin, von meiner Geliebten, an eine Horde Türken verhökert werden, um dann, gleich als erstes, mit einem solchen Traumschwanz konfrontiert zu werden?

Es war, als ob tief in mir drinnen etwas klirrend zerbrach. Mit einem Schlag waren all mein Widerstand, meine Abneigung und auch meine Angst und Wut wie weg geblasen. Ausgelöscht, Gegenstandslos. Ich war, – dies erkannte ich nun zweifelsfrei, – schwanzsüchtig. Die Tatsache, dass ich mit meiner Hand diese ungeheure heiße, geschwollene Masse Männerfleisch mehr erahnt als berührt hatte, genügte, um mich zu einem willenlosen Objekt der Begierde, der hemmungslosen Lust zu machen. Es war mir vollkommen einerlei, was nachher kommen würde, wenn ich nur diesen herrlichen Ständer spüren konnte. Ich wollte nichts anderes mehr, als ihn mit meinen Händen anfassen, mit meinen Lippen streicheln, mit meiner Zunge verwöhnen und ihn in die Nässe meiner Fotze eintauchen lassen.

Ich wollte ihn haben.

Ganz tief drinnen in meinem gierigen, gefräßigen Loch wollte ich ihn fühlen. Die Fotze sollte er mir zerreißen, bis zu meinem Muttermund sollte er vorstoßen, mich töten, wenn er wollte, Hauptsache ich spürte ihn bald in mir, diesen großen, wunderbar dicken und unglaublich langen Schwanz. Diesen Ständer, dessen enorme Spitze meine ganze Hand ausfüllte, der mit seinen dicken Aderwülsten in meinen Fingern pochte und zuckte. Er brach im Bruchteile einer Sekunde meinen Willen.

Ich mochte ihn kaum mehr los lassen, diesen herrlichen Schwanz, doch ich musste. Ich musste, um mir mit fliegenden Fingern den Reißverschluss meines Rockes zu öffnen, den Rock fallen zu lassen, ihn mit dem Bein zu Seite zu kicken, um mir mein Top über den Kopf zu ziehen.

Jetzt stand ich vor ihm und zitterte vor Gier, nach diesem gewaltigen Ständer. Ich wollte nach ihm greifen, doch Selim verhinderte dies. Er war nicht weniger geil und gierig als ich, doch er hatte sich weit besser unter Kontrolle. Er wollte nicht den schnellen Fick, den Quickie mit einem raschen Erguss, er ließ sich Zeit, meinen Körper zu betrachten, mich zu genießen.

Mit einem Zucken seiner Schultern schüttelte er sich den Kaftan herunter. Er trug keinerlei Unterwäsche, so stand er nun, – bis auf die seltsamen Wollsocken und seine hölzernen Pantoffeln, – ebenfalls nackt vor mir. Er war am ganzen Körper dicht mit schwarzem, gekräuselten Haar bedeckt, wie ein Tier. Am ganzen Körper mit Ausnahme seines unglaublichen Ständers, denn der war sorgfältig rasiert, was ihn noch größer, länger, monströser auf mich wirken ließ. Selbst sein gewaltiger, faßähnlicher Wanst konnte nicht verhindern, dass sein Latte wie ein überdimensionaler Pfahl aus Fleisch aussah. Das Ding ragte von Selims Lenden auf, zuckend, als führte es ein Eigenleben. Ich konnte meine Augen nicht davon lösen. Ich wollte in die Knie sinken, vor diesem Gott aller Männerschwänze, doch Selims Hände zuckten vor und bekamen die Ringe in meinen Brustwarzen zu fassen. Ganz langsam zog er mich nahe an sich heran. Er tat mir weh, er zog meine Warzen in die Länge, und damit zwang er mich, seinen unausgesprochenen Befehlen Folge zu leisten. Ganz dicht an seinen haarigen Körper zog er mich. Seine Hände wanderten über meine Brüste, meine Flanken, hinunter zu meinen Hüften, dann nach hinten zu meinen Arschbacken. Er packte mit festem Griff zu und presste mich an sich. Wie von selbst öffneten sich meine Schenkel, ließen seinen monströsen Ständer hindurch gleiten, schlossen sich wieder, ich hielt ihn mit den Muskeln an der Innenseite meiner Beine fest, begann leicht mein Becken vor und zurück zu schieben. Seine enorme Eichel mit dem dicken Wulst am Schaft teilte meine glatt rasierten Schamlippen der Länge nach, rieben über die Ringe dort und reizten meinen Kitzler. Ich spürte, wie dieser anschwoll, sich zu seiner ganzen Größe aufrichtete, ich spürte wie allein dieser Reiz schon fast genügte, mich in einen ersten Orgasmus zu treiben.

Selim ließ meinen Hintern mit einer Hand los. Die Hand kroch an meinem Rücken hinauf, packte mein Genick, er bog sich meinen Kopf zurecht, sein Mund suchte den meinen. Sein bärtiges Kinn kratzte über meine Haut, seine Zunge tanzte über meine Lippen, er drückte und bohrte mit ihr, damit ich den Mund öffnete. Seine Zunge, – du lieber Himmel, der Kerl hatte nicht nur einen gigantischen Schwanz sondern auch noch eine Zunge wie ein Ameisenbär, – füllte meinen Mund, bohrte sich tief in meinen Rachen, fast hatte ich das Gefühl ich müsste an der Fülle des Fleisches in meinem Mund ersticken. Daran und an dem atemberaubenden Geruch, den er ausatmete. Es würgte mich, doch Selim beeindruckte dies nicht.

Wie hätte er wohl reagiert, wenn ich ihm in den Mund gekotzt hätte?

Ich tat es nicht, denn jedes Ekelgefühl, das in mir hätte aufsteigen können, wurde durch die irrsinnige, rasende Geilheit in meinem Körper verdrängt. Ich war außerstande an etwas anderes zu denken, als an diesen unglaublichen Ständer zwischen meinen Schenkeln. Immer intensiver spürte ich die Reibung seiner Nille auf meinem Kitzler und zwischen meinen längst schon weit klaffenden Schamlippen. Noch dachte Selim nicht daran, in mich einzudringen und dennoch, es kam mir. Es kam mir mit einer solchen Wucht und Vehemenz, dass es mir einfach die Beine unter dem Leib weg zog. Ich wäre zu Boden gestürzt, hätte ich nicht meine Arme um Selims Hals geschlungen, hätte Selim mich nicht festgehalten. Ich kam und ließ meinen Orgasmus über Selims Schwanz fließen. Ich fühlte wie es heiß und in großer Menge aus mir heraus drängte, wie alles zwischen meinen Schenkeln nass und glitschig wurde, als hätte Selim selbst gespritzt.

Selim kommentierte meinen ersten Orgasmus mit einem gutturalen Grunzen, das wohl schon Befriedigung ausdrückte. Ja, er war offensichtlich zufrieden mit mir. Juttas „Lieferung“ war perfekt, es gab nichts an mir auszusetzen. Und jetzt, als er die Nässe spürte, die ich verströmte, die Hitze, denn meine Fotze stand in Flammen, es fühlte sich an, als hätten sich Millionen Ameisen dort eingenistet, jetzt war auch er soweit, jetzt wollte auch er ficken.

Ein kleiner Stoß genügte und ich lag rücklings auf dem Teppichhaufen, dort am Fußboden. Ich hatte mich willig und wie ein nasser Sack fallen lassen, jetzt lag ich da, die Beine weit gespreizt und wartete darauf, endlich gepfählt zu werden, endlich diesen Traum von einem Ständer in meiner Spalte zu fühlen, von ihm geöffnet und ausgefüllt zu werden.

Selim grunzte wie ein wild gewordener Eber, als er sich zwischen meinen Schenkeln auf die Knie fallen ließ. Er packte meine Beine unterhalb der Knie, hob sie hoch, riss sie auseinander, zwang mich fast in einen Spagat, dann rutschte er noch etwas vor und endlich, endlich war es soweit. Ich schloss die Augen, presste meine Hände auf den Mund und biss mir selbst in die Handballen, als ich spürte, wie er seine riesige Eichel gegen meine haarlose, nackte und klatschnasse Fotze drückte. Meine Pflaume öffnete sich und ließ ihn ein. Langsam, ganz langsam drang er tiefer und tiefer, füllte mich aus, brachte mich zum Schreien, denn ich hatte das Gefühl, ich müsse jeden Augenblick platzen.

Nie zuvor war ich so voll Schwanz gewesen, wie jetzt. Nie hatte mich ein Mann so geöffnet, soweit ausgedehnt, wie dieser alte, kleine und schmuddelige Türke mit seinem albernen Käppi und seinem stinkenden Rauschebart.

Er hatte vielleicht gerade mal die Hälfte seines Mastbaums aus Fleisch und Blut in meine Fotze gerammt, da hatte ich es schon wieder. Ein zweiter, heftiger Orgasmus erschütterte mich bis tief in meine Wurzeln hinein. Und je tiefer er kam, desto rasender wurde meine Geilheit und Lust. Ich konnte nicht mehr aufhören, ich kam und kam und kam…!

Ich lief aus, meine Fotze produzierte unglaubliche Mengen dieser schleimigen, schmierigen Flüssigkeit, die das Ficken so herrlich genussvoll macht. Ich öffnete mich diesem herrlichen Pfahl aus heißem, pulsierenden Fleisch und ließ ihn ein, tiefer und tiefer, wie ich mich nie zuvor einem Mann geöffnet hatte. Ich nahm ihn und hielt ihn fest, ich wollte ihn nie, nie mehr los lassen. Meine Fotze pumpte und zuckte, ich saugte ihn in mich hinein, bis ich spürte, dass er das Ende erreicht hatte. Er stand am Eingang meiner Gebärmutter an.

Und jetzt, ja jetzt, wollte ich dass er mich stieß, mich rammelte, mich fickte, dass mir Hören und Sehen vergingen. Ich schrie wie am Spieß, ich feuerte ihn an.

„Ja“, schrie ich, „fick mich du herrliches Tier! Gib mir deinen Wahnsinnsschwanz, stoß ihn mir rein, oh Gott, ist das gut, ist das guuuuut!“

Ich konnte nicht mehr unterscheiden, wo der eine Orgasmus endete und der nächste begann. Ich war in einem Taumel, in einem Rausch der Lust und es schien als würde ich den Verstand verlieren, denn Selim folgte meinen Schreien, er tat, was ich von ihm verlangt hatte.

Mit gnadenloser, wilder, hemmungsloser Wut rammte er mir seinen Ständer wieder und wieder tief in mein Loch. Er hämmerte es mir hinein, er zerriss mich, doch es war herrlich. Es war die Vollendung, es war das Größte.

Ich habe keine Ahnung wie lange er in mich stieß, wie oft er, wie oft ich dabei kam. Es war als hörte es nie auf und doch, auch Selims urwüchsige Kraft ging einmal zur Neige. Mit einer letzten, wilden Attacke ritt er mich, rammte mir seine Stange so tief hinein, dass ich glaubte er wäre nun selbst in die Gebärmutter eingedrungen. Er schnaufte und röchelte wie ein Schwein, dann füllte mich sein Samen ein letztes Mal, ehe er über mir zusammen brach.

Schwer stöhnend lag er auf mir, ich hatte meine Hände um seinen haarigen Hintern geklammert und hielt ihn fest in mir, so lange es nur ging. Doch lange blieb es mir nicht vergönnt. Ich bemerkte, wie einer seiner Kumpane plötzlich bei uns stand. Seine Hände packten Selims Schultern, zogen ihn von mir herunter, stießen ihn zur Seite. Dann warf sich der Neue auf mich, stieß mir seinen zuckenden Schwanz in die von Selims und meinen Säften überquellende Fotze.

Aber leider, leider, hatte dieser Neue, zweite Mann längst kein solches Prachtexemplar aufzuweisen, wie Selim es sein eigen nannte. Ein ordentlicher Durchschnittsschwanz, ganz sicher, aber nach dem Gefühl der Überfülle, die Selims gewaltiges Rohr in meiner Fotze zurückgelassen hatte, konnte ich diesem Schwengel nun gar nicht die rechte Lust abgewinnen. Ich wunderte mich auch gar nicht darüber, dass es ihm ähnlich erging. Mit einem ärgerlichen Knurren zog er sich aus mir zurück. Er sah mich einen Moment etwas ratlos an, murmelte irgendetwas auf Türkisch, doch dann überzog ein faunisches Grinsen sein unrasiertes Gesicht. Ihm war gerade eben die Erleuchtung gekommen. Seine kräftigen Hände packten mich an den Hüften, er drehte mich um, legte mich auf den Bauch und zog meinen Hintern in die Höhe. Mir war klar, was der Gute wollte und es war mir recht. Schon längst hatte ich mir angewöhnt, wenn ich mich auf Sex vorbereitete, auch meinen Hintereingang zu präparieren. Peter hatte mir beigebracht, wie ich mir mit dem Brauseschlauch eine Analspülung verpassen konnte, auch an diesem Nachmittag hatte ich mich so vorbereitet. Damit war gegen einen ordentlichen Arschfick nichts einzuwenden. Auch wenn es ein wildfremder Mann war, der mir seinen steifen Knochen in den Darm bohren würde.

Wie gesagt, in mir war etwas zerbrochen, als ich mit Selims ungeheurem Riemen konfrontiert worden war.

Alles, was in den letzten Jahren geschehen war, angefangen vom ersten Mal Sex mit Sascha, über meine Trennung von Rudi, meine Erfahrungen mit Peter und die Sklavenspiele der letzten Monate hatte sozusagen den Acker bereitet.

Beim Anblick von Selims Monstrum von einem Schwanz, durch diesen überwältigenden, urgewaltigen Fick mit dem alten, kleinen Türken, war die Saat aufgegangen. Ich war zur schwanzgeilen Nutte geworden, die jede Hemmung über Bord geworfen hatte. Es war mir einerlei, wer es war, was für ein Schwanz es war, die Hauptsache war, er fickte mich und schoss seinen Saft in meinem Körper ab.

Bereitwillig ging ich in Positur. Der Türke packte meine Arschbacken, ging hinter mir in Stellung. Er tauchte seinen Ständer noch einmal von hinten tief in die klebrige Nässe meiner Fotze, verschaffte ihm so die notwendige Schmierung, dann spürte ich den Druck seines Schwanzes an meiner Rosette. Ich entspannte mich, löste meinen Ringmuskel, so wie Peter es mir beigebracht hatte und ließ den heißen, harten Türkenschwanz in meinen Darmkanal eindringen.

Der Typ raste vor geiler Lust, als er spürte, wie mühelos er tief in mein Arschloch glitt. Er warf sich über mich, seine Arme umschlangen meinen Oberkörper, seine Finger packten die Ringe in meinen Brustwarzen, hier verschaffte er sich Halt. Er hämmerte und stieß mir sein steifes Ding in rasender Schnelligkeit in die Arschfotze, rammelte, bockte und fickte und hatte schon bald seinen ersten Höhepunkt erreicht, schoss mir seine heiße Sahne tief in die Eingeweide.

Es tat mir gut, es verschaffte mir zwar keinen Orgasmus, doch irgendwie befriedigte es mich. Ich genoss den harten Ständer in meinem Arschloch. Ich mochte, dass er an meinen Brustwarzenringen zerrte, obwohl es mir Schmerzen bereitete. Schmerzen, die meine Geilheit aber nur noch größer werden ließ. Ich geriet außer Rand und Band. Ich wollte mehr, als diesen einen, steifen Ständer in meinem Arschloch. Ich wollte einen auch in meiner Fotze und einen im Mund. Ich sagte es den Kumpanen meines Arschfickers, nein, ich schrie es hinaus. Ich verlangte, dass sie alle zugleich über mich kämen, nicht nur immer einer. Ich wollte, dass sie alle mich vögelten, ihr Sperma in alle meine Löcher spritzten, meinen Körper mit ihren Säften salbten, mein Gesicht in ihren Samenergüssen badeten. Ich schrie es hinaus und sie taten mir den Gefallen, denn auch sie, die sich da an der Tür der winzigen Kammer drängelten und fast verrückt vor Geilheit und Ungeduld zu werden drohten, sie drängten herein.

Plötzlich schob sich einer, – ich weiß nicht wie, – unter mich, einen Moment später füllte ein pochender, heißer und knochenharter Ständer meine Fotze aus. Links und rechts von mir tauchten wie aus dem Nichts steife Schwänze auf, die mir abwechselnd in den Mund, bis tief hinein in den Rachen gestoßen wurden. Jetzt hatte ich Schwänze satt. Von allen Seiten bockte und stieß es, ich konnte keine Einzelheiten mehr unterscheiden, war ständig in allen Löchern voll Schwanz, Sperma schoss mir in dicken, fetten Schlieren ins Gesicht, ich leckte es auf. Sperma klatschte auf meinen Körper, wo es von heißen, fahrigen und rauen Männerhänden zerrieben, verteilt und in meine Haut einmassiert wurde. Mein Arschloch floss über, aus meiner Fotze rann der Saft, das geile Gemisch aus männlichem Samen und meinen unaufhörlich fließenden Säften wie ein Sturzbach, denn ich kam und kam und kam. Längst konnte ich die einzelnen Höhepunkte nicht mehr unterscheiden, geschweige denn, sie zählen. Ich schwebte auf den Gipfeln der Lust, der wahnwitzigen, widersinnigen abartigen und unendlichen Lust. Der wilden Wut von Männern ausgesetzt, die vermutlich vollkommen ausgehungert, seit Wochen und Monaten keine Frau mehr gehabt hatten, die nicht genug bekommen konnten an meinem Körper.

Ich hatte längst jedes Gefühl dafür verloren, wie viele Männer mich bestiegen. Ich lag auf meinen Knien, den Hintern hoch in die Luft gereckt und ließ Schwänze in mich eindringen. In die Fotze, in den Arsch. Ich lutschte Schwänze, ich trank ihren Saft, ich wichste sie mit einer Hand, wenn sich die Männer vor mich hinlegten.

Es war unmöglich, dass es nur die Typen waren, die ich mit Selim zusammen am Bahnhof angetroffen hatte, denn das waren vielleicht zehn, höchstens zwölf Mann gewesen. Ich, dessen war ich mir sicher wurde von dreißig, vierzig oder mehr Männern gevögelt. Immer wieder tauchten von irgendwo Neue, unverbrauchte Typen auf, der Beutel noch voll und deren Schwänze noch hart und steif waren. Doch irgendwann hat alles ein Ende.

Es ging einfach nicht mehr, ich brach zusammen, hatte jedes Quäntchen Kraft, das in meinem Körper gesteckt hatte mobilisiert und verbraucht. Ich war zu einer einzigen, unglaublichen Fotze geworden. Ich hatte sie alle genommen und ihnen den Saft abgemolken, jetzt war ich am Ende. ich fiel zusammen, wurde von einem Moment zum Andern zu einem Häufchen Elend, das wimmernd, zitternd, ausgelaugt und vor Erschöpfung frierend auf den Teppichen lag und nicht mehr fähig war, auch nur einen Finger zu rühren.

Da hatten auch die Türken ein einsehen, denn plötzlich war es ganz ruhig und still im Kämmerchen. Nur mein klägliches Wimmern war noch zu hören, mein stoßweise Atem, der durch meine Lungen pfiff. Dann fühlte ich wie sich eine Hand schwer auf meinen Körper legte, mich fast zärtlich streichelte, ich hörte Selims tiefe Stimme leise sagen:

„Du Frau, du jetzt müde, wir dich jetzt in Ruhe lassen. Du nach Hause gehen, ausschlafen, dann wieder kommen und mit uns ficken, ja?“

Ich war so müde, so unendlich müde.

Mühsam rappelte ich mich etwas hoch, setzte mich hin und sah Selim aus verquollenen Augen verständnislos an. Was sollte ich? Nach Hause gehen? Schlafen? Ja, nur zu gern wollte ich das tun! Wieder kommen? Dies zu sagen, war ich nicht in der Lage, dazu war ich einfach zu erschöpft. Doch um meine Ruhe zu haben, nickte ich mühsam mit dem Kopf und murmelte mit meinen zerschundenen Lippen: „Ja, Selim, ich komme wieder, aber jetzt, bitte, lass mich nach Hause fahren. Ich bin so müde, ich sterbe vor Müdigkeit.“

Zwei Mann mussten mir helfen, aufzustehen, sie mussten meinen Rock, mein Hemdchen und meine Schuhe zusammensuchen, die irgendwo im Raum verstreut herum lagen. Mehr schlecht als recht halfen sie mir, die ich kaum in der Lage war, auf meinen eigen Beinen zu stehen in die Kleider, da ich ja schlecht nackend auf die Straße gehen konnte und begleiteten mich hinaus, vor die Tür des Hauses.

Es dämmerte schon ein wenig, bald würde es beginnen, hell zu werden, die Sonne würde aufgehen. Ich hoffte, den Sonnenaufgang nicht mehr sehen zu müssen. Ein Taxi wartete bereits vor der Tür, einer Türken, die mich so zugerichtet hatten, stand grinsend daneben, hielt mir die Tür auf und half mir, einzusteigen. Ich kuschelte mich in den Beifahrersitz und murmelte, als er mich fragte, meine Adresse.

Die Heimfahrt glitt an mir vorbei wie ein Film, ich erinnere mich kaum noch daran, wo wir fuhren, welche Straßen wir nahmen. Ich war froh, über alle Maßen froh, als wir eine gute halbe Stunde später vor meiner Wohnung standen. Mein Chauffeur klingelte und Augenblicke später stand meine allerbeste Freundin, meine geliebte Jutta, splitternackt in der Tür und ließ mich ein. Sie gab dem Fahrer ein Trinkgeld, dann zog sie mich in meine Wohnung und schloss die Tür. Sie nahm mich zärtlich in die Arme und führte mich zum Schlafzimmer, zu meinem Bett.

Ja, ich wollte schlafen, allein in meinem Bett liegen und vergessen. Doch das ging nicht! Denn in meinem Bett lag, mit einem vergnügten, geilen Grinsen im Gesicht… Peter!

Jutta, das Mistweib, hatte, – wie auch immer, – Kontakt zu ihm aufgenommen, sie hatte mich an die Türken verhökert und die Gelegenheit genutzt, meinen Lover zu ficken!

Doch, was soll ich sagen? Ich liebte sie und außerdem wollte ich schlafen. Ich ließ mir von Jutta aus den Klamotten helfen und fiel so wie ich war, mit Sperma besudelt und verschmiert, in das warme, weiche Bett. Peter deckte mich zu, Sekunden später war ich eingeschlafen.

Intermezzo

Auf der Terrasse war es absolut still, als Ida mit ihrer Erzählung zu Ende war. Wir alle, insbesondere aber ich, hatten fasziniert und wie gebannt zu gehört, jetzt mussten wir das Gehörte erst einmal verdauen. Ich war, kein Zweifel, mehr als fassungslos, ich war geschockt. Alles hatte ich erwartet, alles nur das nicht!

Meine Frau, – noch immer, – ließ sich hemmungslos von allen Bewohnern eines ganzen türkischen Männerwohnheimes besteigen! Dreißig, vierzig Männer, Türken, hatten sie nach ihren eigenen Erzählungen gefickt!

Schämte sie sich wenigstens dafür?

Nein, sie schämte sich nicht dafür! Im Gegenteil, sie war stolz darauf! Stolz, dass sie ihrer Jutta so gut gehorcht hatte. Stolz, dass sie überhaupt dazu in der Lage gewesen war und, – sie beschwor dies als unumstößliche Tatsache, – jeden dieser Schwänze, jeden Tropfen Saft, den sie verspritzt hatten, genossen hatte. Und außerdem, schalt sie mich, sollte ich nicht der Richtige sein, um mich hier und jetzt als Moralapostel aufspielen! Das, meinte Ida, – die anderen bekräftigten sie noch darin, – stünde mir weder zu, noch passte es zu mir und zu allem, was wir gemeinsam in der jüngeren Vergangenheit erlebt oder getrieben hatten.

Was hätte ich dazu sagen sollen? Mir blieb nichts, als neugierig zu fragen, wie sie sich denn am anderen Tag gefühlt hatte.

Gut, erklärte Ida, denn Jutta und Peter hatten sich wirklich fürsorglich um sie bemüht, als sie nach mehr als zehn Stunden Schlaf wieder aufgewacht war. Peter und Jutta hatten ihr abwechselnd und voller Begeisterung das frisch rasierte und von Sperma überfließende Döschen sauber geleckt, danach war sie von den beiden gemeinsam gebadet worden, sie durfte sich aufs Bett legen und Peter hatte sie massiert, zärtlich und lang, danach sei es ihr wieder so gut gegangen, dass sie nicht nur in der Lage gewesen war, Peter und Jutta voller Genuss und Freude zuzuschauen, wie die beiden vögelten, nein, mehr noch sie hatte ihrerseits Jutta anschließend Peters frischen Saft aus der süßen, kleinen Fotze geleckt und dann war auch sie, Ida, von Peter gefickt worden. Sie vergaß nicht zu erwähnen, dass sie schon wieder in der Lage gewesen war, einen äußerst intensiven und lang anhaltenden Orgasmus zu erleben. Und überhaupt, seit dieser Orgie, so hatte sie festgestellt, war ihre Fähigkeit, Sex zu erleben, zu genießen und zum Höhepunkt zu kommen noch sehr viel größer geworden, als je zuvor in ihrem Leben.

Na dann sollte es mir auch recht sein. Und was war noch gewesen? Was hatten meine Hexen noch alles angestellt, solange ich schwer arbeitend in Prag gewesen war?

Jetzt sahen alle auf Conny. Sie war dran, sie musste jetzt erzählen. Als sie sich zieren wollte, begann die ganze Weiberhorde zu schreien: „Erzählen, Conny, erzählen, erzählen!“

Was blieb ihr also anderes übrig?

Verführung

Mir ging es nicht anders als unserer lieben Ida. Mir war langweilig. Ok, da ich Idas Stecher kennen gelernt hatte und Ida vertreten musste, solange sie mit ihren durchstochenen Brustwarzen und Schamlippen außer Gefecht war, wurde mir ab und zu die Langeweile verkürzt. Denn, obwohl Ida dies ganz bestimmt nicht gerne gesehen hätte, traf ich mich ab und zu mit Peter, er besuchte auch mich hier und da und so kam ich in den Genuss seines beachtlichen Ständers und seiner ziemlich versauten Phantasie. Ich wollte allerdings nicht, dass er zu oft kam, da ich immer etwas Angst davor hatte, Ida könnte uns auf die Schliche kommen. Ihre gnadenlose Eifersucht hatte ich schon einmal zu spüren bekommen, ein zweites Mal konnte ich leicht darauf verzichten. Also machte ich Tag für Tag meinen Job und ansonsten war nicht viel los in meinem Leben. Doch auch mir half Jutta auf die Sprünge und zwar so einschneidend, dass ich mich frage, wie ich ohne diese Frau und ihre unglaublichen Einfälle je hatte Leben können.

Eines Abends, als ich aus meiner Anwaltskanzlei kam, ziemlich geschafft, den meine lieben Chefs hatten ganz schön zu tun und es hing vieles an mir. Ich wollte eben zu meinem Auto schlendern, als mich jemand von hinten an der Schulter antippte. Ich drehte mich um, da stand Jutta vor mir und lachte mich an.

„Was ist, gehen wir noch etwas trinken“, fragte sie mich, nach dem wir uns gebührend begrüßt hatten. Klar, ich war gerne dazu bereit und hoffte, dass ich dabei sowohl den Kopf klar bekommen würde, als auch etwas Abstand zum täglichen Allerlei und nicht zuletzt, dass Jutta eine ihrer perversen und doch so göttlichen Eingebungen hätte, damit endlich wieder einmal Leben in mich kam.

Auf Jutta war in dieser Beziehung Verlass.

Sie schleppte mich in eine kleine Bar, gar nicht allzu weit weg von meinem Büro, so dass ich mein Auto stehen lassen und mit ihr zusammen zu Fuß dorthin gehen konnte. Eine winzige Kneipe, aber mit hübscher Atmosphäre, in der allerdings nichts, aber auch gar nichts los war.

Egal, wir unterhielten uns auch ohne andere Gäste recht gut. Wir saßen am Tresen, ein Glas guten Rotwein vor uns und tauschten Erinnerungen an unsere gemeinsam erlebten Eskapaden aus. Unsere Unterhaltung war flott und fröhlich, bald bestellten wir bei dem – sehr – jungen Mann hinter der Theke noch einen zweiten Rotwein und wurden immer offener und deutlicher in der Wahl unserer Worte. Insbesondere Jutta nahm sich kaum mehr ein Blatt vor den Mund und redete in aller Offenheit von unseren Spielchen, bis hin zu detaillierter Aufbereitung eines geilen Ficks mit Sascha. Ich beobachtete aus den Augenwinkeln, wie der Kellner oder Barkeeper oder was immer er in diesem Winzling von Kneipe für eine Rolle spielte, immer unruhiger wurde. Der Junge, schlank, zierlich, mit ziemlich langem, dunklem Haar, das sehr gepflegt aussah, also recht attraktiv im übrigen, belauschte unübersehbar unsere Unterhaltung und wurde dabei immer websiger (Anm. des Korrektors: websig = bayrisch für unruhig, unstet, verärgert, aufgeregt, zornig). Er tat so, als wischte er mit einem feuchten Lappen seine Theke sauber, obwohl alle Chromteile längst blitzten und sorgte dafür, dass er immer in Hörweite von uns beiden war. Dabei, auch das zeigten mir verstohlene Beobachtungen, glitt schon auch mal seine Hand unter die Theke, wo sie – unbeobachtet von uns, wie sie glaubte – zwischen seinen Schenkelchen herum zu spielen begann.

Keine Frage, der Junge wurde geil von dem was er aus unserem Gespräch mit bekam.

Jutta, unser aller Mentorin, wenn es um geile Inspirationen geht, hatte dies wohl vorher gesehen, wenn nicht gar geplant, denn sie war es ja gewesen, die den Besuch in dieser kleinen Bar inszeniert hatte, die überhaupt gewusst hatte, dass es sie gab. Mir, – das kann ich unumwunden gestehen, – machte das Spielchen sehr rasch ebenfalls Spaß. Was sprach dagegen, so einen jungen Kerl, kaum zwanzig Jahre alt, zu verführen und zu vernaschen? Aus meiner Sicht nichts. Also spielte ich Juttas Spiel mit.

Ich hörte auf, den Jungen heimlich zu beobachten, sondern schaute ihm immer unverhohlener und herausfordernder ins Gesicht, sooft es mir gelang, seinen Blick auf mich zu fixieren. Dabei bemerkte ich etwas, das mich tief im Unterbewusstsein irritierte. Der Knabe hatte zum einen wunderschöne Augen, glühende, dunkle Augen, fast schwarz wie Kohlen, wie sie normalerweise nur bei Südländern zu finden sind, mit so langen seidigen Wimpern, dass ich als Frau ihn nur darum beneiden konnte. Zum andern, – und das war es, was mich eigentlich irritierte, – hatte sein ganzer Gesichtsausdruck etwas derart weiches, sanftes, dass er, bei entsprechender Kleidung, jederzeit auch als Mädchen hätte durchgehen können. Ja, er war ein hübscher Kerl und ich war in der Stimmung ihn zu vernaschen.

Mit Jutta bedurfte es nur eines Blickkontaktes und eines kleinen, geflüsterten Dialoges, dann verschwanden wir beide auf der Toilette. Kichernd und lachend besprachen wir, wie wir es anstellen wollten, den Jungen zu verführen. Juttas Vorstellungen waren, – wie immer, – von sehr pragmatischer Natur. Sie schlug auch nicht vor, sondern ordnete an, ich solle meinen Slip ausziehen und mich ohne Höschen wieder ganz normal an die Bar setzen. Alles andere sollte ich dann ihr und dem Zufall überlassen. Da ich längst gelernt hatte, Jutta in solchen Dingen blind zu vertrauen, befolgte ich diese Anordnung ohne jedes Wenn und Aber. Ich schlüpfte aus meinem Slip, zusätzlich nestelte ich mich aber auch gleich noch aus meinem BH und knöpfte meine Bluse – eine schwarze, sehr konservativ geschnittene Leinenbluse – nur noch nachlässig zu. Mehr als die Hälfte der Knöpfe von oben her ließ ich offen. Damit wurde aus einer an sich erzkonservativen bürogeeigneten Bluse ein vertretbar erotisches Kleidungsstück, das meine Brüste recht gut zur Geltung brachte und, wenn ich mich etwas vorbeugte, auch genügend Einblick gewährte, um den Jungen noch weiter anzuheizen, ich aus der Fassung zu bringen und weiteren Angriffen zugänglich zu machen.

Wir setzten uns wieder auf unsere Hocker an der Theke und unterhielten uns weiter über ausschließlich anzügliche, erotische Themen. Jutta führte unser Gespräch sehr rasch, für einen nicht Eingeweihten aber total unauffällig auf das Thema „reife Frauen, junge Männer“. Ich sprang auf diesen Zug auf und bald waren wir scheinbar mitten in einer heftigen Diskussion, ob es wirklich so viel Spaß machen konnte, als erwachsene Frau einen unerfahrenen, sehr jungen Kerl zu verführen und ihn in die Geheimnisse der Erotik einzuweihen.

Jutta tat, als müsste sie mich wortgewaltig davon überzeugen, wie lohnenswert ein solches Experiment sein müsste, wobei sie es geschickt so darstellte, als hätte sie keinerlei Erfahrung mit diesen Praktiken, könnte es sich aber in ihrer Phantasie als äußerst lustvoll ausmalen, während ich die völlig Unwissende und zugleich konservative, wohl Erzogene mimte, die, – sozusagen aus ethischen Gründen, – diese Praktiken genauso ablehnte, wie zum Beispiel analen und oralen Sex.

Da wir rasch auch noch einen dritten Wein bestellten, fiel es gerade mir nicht mehr besonders schwer, mich mehr und mehr zu ereifern, immer hitziger zu diskutieren und buchstäblich in meiner Rolle als Frau Diavolo aufzugehen. Jutta vertrug den Wein vermutlich besser als ich, sie war, das bemerkte ich immer wieder, noch stocknüchtern, dennoch wurde auch sie immer deutlicher in der Wahl ihrer Worte. Unser Gespräch war vollkommen schamlos geworden, aber es erreichte zunehmend seinen Zweck. Der Junge hatte längst Ohren wie eine Fledermaus bekommen, die Farbe seines Gesichtes wurde immer dunkler, das Blut pochte in seinen Adern, was deutlich im Bereich seiner Halsschlagader zu sehen war, er war nicht mehr in der Lage, sich von seinem Platz hinter der Zapfanlage, also in unmittelbarer Nähe zu Jutta und mir zu entfernen, da er sicherlich fürchtete, auch nur eine einzige Silbe unserer Unterhaltung könnte ihm entgehen. Er stand da, wienerte gedankenverloren an den Hähnen herum, sichtlich aus der Fassung gebracht und lauschte unserer Unterhaltung. Er war, kein Zweifel, sozusagen sturmreif geredet. Also war jetzt die entscheidende Attacke fällig.

Ich trug wie immer einen kurzen Rock. Na ja, nicht gerade einen Mini, aber auch nicht viel länger. Es gibt einige Dinge, die ich an mir nicht so sonderlich mag, doch auf meine langen, schlanken Beine bin ich recht stolz und zeige sie gerne, auch am Arbeitsplatz. Als geschickte Frau, wusste ich natürlich, wie man aus einem kurzen Rock mühelos und im Handumdrehen auch einen Ultra–Mini machen kann. Man braucht ja nur den Bund umzukrempeln, schon ist der Rock um gut fünf Zentimeter kürzer. Macht man das zweimal, sind es eben schon zehn Zentimeter. Ich hatte den Bund vorher auf dem Klo dreimal umgekrempelt, um auf das folgende Spielchen vorbereitet zu sein.

Jetzt also ging ich zum Angriff über.

Ich diskutierte heftig mit Jutta, fuchtelte dabei wie wild mit den Händen und stellte mich bewusst so dusslig an, dass ich mein leeres Glas vom Tresen stieß. Natürlich nicht nach hinten, auf die Theke, sondern ganz gezielt auf unserer Seite, der Gästeseite des Tresens fiel es zu Boden und zerbrach in tausend Stücke.

„Oh Gott, das tut mir jetzt aber leid, junger Mann“, sagte ich und mimte die Erschrockene.

„Aber das macht doch nichts, warten sie einen Moment, ich fege es sofort zusammen. Bleiben sie bitte solange sitzen, nicht dass sie sich etwa noch schneiden! Es dauert nur einen Augenblick.“

Dienstbeflissen flitzte der Junge hinaus, kam Sekunden später mit Besen, Schäufelchen, einem Eimer voll Wasser und einem Aufnehmer wieder zurück und begann eifrig, die Glasscherben und zahllosen kleinen Splitter zusammen zu fegen und dann den Boden feucht zu wischen. Ich hatte nur auf den Augenblick gewartet, da er sich unmittelbar neben mir bückte. Ich drehte mich auf meinem Barhocker mit einem halbwegs eleganten Schwung um und schob dann meinen sowieso schon minimierten Rock vollends hoch, über die Hüften. Genau in dem Moment, als er sich aufrichtete, öffnete ich meine Schenkel und ließ ihn meine nackte Fotze sehen.

Es klappte.

Es musste klappen, denn meine Möse war so genau in seinem Blickfeld, er konnte gar nicht daran vorbei schauen. Er sah auch prompt genau dorthin, wo ich wollte dass er seine Augen hinrichtete. Er erstarrte in halb gebückter Haltung zur Bildsäule, seine Augen waren wie hypnotisiert auf mein haariges Dreieck und auf den längst nassen und schäumenden Schlitz gerichtet, der dort, zwischen meinen herausfordernd gespreizten Schenkeln unübersehbar leuchtete. Als er dann, nach einem Moment der Erstarrung, seinen Kopf hob und mich unsicher und fragend ansah, lächelte ich ihn so verführerisch und zugleich so unverschämt offen wie nur irgend möglich an. Gleichzeitig rutschte ich mit meinem Hintern vor, bis ganz auf die Kante des Barhockers, gerade, dass ich nicht hinunter fiel, hackte die Absätze meiner Schuhe unten, an den Fußringen des Hockers ein und hob mein Becken etwas an.

Einladender kann man sich als Frau einem Mann kaum noch präsentieren. Und unser junger Freund nahm diese unausgesprochene und doch so überaus deutliche Einladung ohne jedes Zögern an. Sein Hände öffneten sich, Besen und Schäufelchen fielen klirrend zu Boden, seine Arme schossen vor, er packte meine Beine und warf sich voller Gier zwischen meine Schenkel. Sein Gesicht tauchte hinab und schon spürte ich seine Lippen und seine Zunge an meiner Fotze.

Hey, der Junge verstand es, zu lecken! Er war längst nicht so ahnungslos und unerfahren, wie ich vermutet hatte. Seine Zunge vollführte einen wahren Veitstanz auf meinem Kitzler, ehe sie meine Spalte öffneten, zwischen meine Schamlippen eindrang und dort gierig nach dem reichlich vorhandenen Seim der Vorfreude und Erwartung züngelten, den ich längst produziert hatte. Er leckte mich in langen Zügen, fuhr mit seiner Zunge gekonnt und lustvoll tief hinein in meine Spalte und brachte mich so in wenigen Augenblicken auf hundertachtzig. Ich ließ meinen Oberkörper nach hinten, gegen den Rand des Tresens sinken, öffnete meine Knie soweit es nur ging, schob ihm mein Becken noch etwas mehr entgegen und ließ sein kunstvolles Zungenspiel begeistert über mich ergehen.

Jutta, die nun, durch meine Drehung, hinter mir saß, schaute über meine Schulter hinweg eine Weile zu. Als sie hörte, wie mein Stöhnen immer heftiger wurde, ich unverkennbar immer geiler wurde, ja, schon nach wenigen Momenten kurz davor war, zu kommen, sprang sie von ihrem Hocker, ging um uns beide herum, stellte sich hinter dem Jungen auf, griff von hinten um seine Taille herum, suchte nach seiner Gürtelschnalle, dem Reißverschluss und nestelte beides gekonnt auf. Sie schob dem Jungen die Hose hinunter, zugleich auch die Unterhose, griff von hinten zwischen seinen Beinen hindurch und packte seinen schwellenden, hart und steil aufragenden Schwanz, dessen Größe und Formen ich bisher nur erahnen konnte, mit entschlossenem Griff, wichste ihn mit harten Bewegungen. So hart griff sie zu, dass der Junge einen Moment seine Zungenspiele unterbrach und ein leises Wimmern hören ließ, als er schmerzvoll zusammen zuckte. Jutta war dies einerlei. Sie hörte nicht auf, den Schwanz des Jungen weiter zu bearbeiten, heftig zu wichsen und in damit an den Rand eines Orgasmusses zu treiben. Doch bei all ihrer Routine und Erfahrung die sie hat, hörte sie genau im richtigen Moment auf. Noch ein, zwei Handbewegungen und der Junge hätte abgespritzt. Doch genau diese Handbewegungen kamen nicht. Stattdessen packte sie mit derselben Hand, die zuvor seinen Schaft masturbiert hatten, seine Eier und drückten diese so hart zusammen, dass der Junge einen gellenden Schmerzensschrei nicht verhindern konnte. Er ließ von meiner Fotze ab und schoss kerzengerade in die Höhe. Jetzt, als der Junge aufrecht, zwar mit schmerzverzerrtem Gesicht aber immer noch stolz geschwollenem Ständer vor mir stand, sah ich, dass ich ganz bestimmt keinen schlechten Griff getan hatte, denn vor meinen Augen wippte ein ausgesprochen hübsches Exemplar der Gattung eines männlichen Wonnespenders! Nicht gerade ein Riese, wie der von Peter, mit dem ich in letzter Zeit des öfteren das Vergnügen hatte, aber doch ganz beachtlich. Ziemlich lang und auch von ordentlicher Dicke, insgesamt immerhin etwas größer als der unseres Herrn und Meisters, jung und unverbraucht, noch nicht mit den dicken Adern eines Schwanzes, der schon zahllose Orgien überstanden hat, dafür aber mit einer beachtlich dicken, nackten und glänzend roten Eichel, deren Wulst ein erhebliches über den dadurch fast schlank wirkenden Schaft hinaus ragte. Ein Tropfen der Sehnsucht und Erwartung ließ die Eichel feucht glänzen, eine Vorhaut fehlte gänzlich, der Junge war beschnitten.

Ja, der Junge und sein Schwanz gefielen mir, die beiden würden mich, so hoffte ich für manche Langeweile der letzten Tage und Wochen entschädigen.

Meine weit offenen Schenkel, meine nasse, klaffende und erwartungsvoll zuckende Fotze starrten dem Jungen einladend entgegen. So bedurfte es nur eines kleinen Schubser von Jutta und schon spürte ich, wie die jugendlich glatte Nille meines neuen Stechers heftig und fordernd gegen meine Spalte klopfte. Natürlich musste er nicht lange anklopfen, denn mein Loch war so weit offen wie ein Krater und wartete geradezu begierig, endlich gefüllt zu werden. Er glitt in mich hinein wie in einen tiefen Sumpf, versank sofort bis zum Anschlag und füllte mich gut aus.

Ja, das war gut! So gut hatte ich mich lange nicht mehr gefühlt! Ich schloss meine Augen, ließ meinen Oberkörper nach hinten, gegen die Kante des Tresens sinken, warf den Kopf in den Nacken, mit meinem Becken nahm ich den Rhythmus seiner Stöße schnell auf. Ich spürte, der Junge verstand sein Handwerk, obwohl es ihm auf Grund seiner Jugend noch an Raffinesse fehlte. Dennoch, er fickte mich auf eine ehrliche Art und Weise fast liebevoll. Seine Stöße kamen lang und gleichmäßig, seine dicke Nille massierte bei jedem Stoß meine Schamlippen, denn er zog seinen langen Schwengel jedes Mal fast ganz aus meiner Fotze heraus, setzte neu an und rammte ihn mir zügig wieder tief hinein. Es war gut, richtig gut. Mit einem Arm musste ich mich am Tresen festhalten, um durch die Stöße des Knaben nicht vom Barhocker zu fallen, doch die andere Hand war frei. Mit meinen Fingern spielte ich an meinem Kitzler, drückte, presste und kniff ihn, sorgte so für zusätzliche Reize und war kurz davor, zu einem ersten, genussvollen und heftigen Höhepunkt zu kommen, als wir ganz unerwartet gestört wurden. Die Tür ging auf, ich konnte nicht sehen, wer da herein kam, es war mir auch einerlei, mir stank, dass ich in dieser Phase bei einem solch schönen Fick gestört wurde. Doch ich erkannte, dass es jemand sein musste, der meinem kleinen Edelficker ziemlich nahe stand, denn ich spürte, wie er jäh erstarrte, ganz steif und unbeweglich da stand, den Ständer tief in meinem gierigen Loch vergraben, sah wie er plötzlich kreidebleich wurde. Der Grund wurde mir rasch klar, als ich, nach einigen Momenten der völligen Stille dann eine Stimme los keifen hörte, die mir sofort unsympathisch war.

Es war die Stimme eines Mannes, zweifellos, aber sie keifte in einem schrillen Diskant, wie ihn eigentlich nur hysterische Weiber an den Tag legen. Der Fremde beschimpfte meinen kleinen Liebhabe rauf übelste Art. Er nannte ihn ein altes Dreckschwein, der sich nicht zu schade war, seinen ekelhaften Schwanz in eine Weiberfotze zu stecken. Er nannte ihn einen treulosen Verbrecher, dem die beiderseitige Liebe und Zuneigung nicht mehr wert sei, als das stinkende Zeug, dass er in seinen verschrumpelten Eiern bei sich trug und diese Weibermöse vergossen hatte.

„Falsch“, dachte ich bei mir, „du Arschloch bist zu früh gekommen!“

Kein Zweifel, mein kleiner Ficker war, – wenn schon nicht schwul, dann wenigstens bi – und die hysterische Männerstimme gehörte zu seinem Stamm–Lover. Also, so eine Scheiße, musste der ausgerechnet jetzt, in diesem Augenblick auftauchen? Der Arschficker hätte doch auch eine viertel Stunde später kommen können, oder? Doch Panik, Ärger oder Wut waren fehl am Platz. Wozu gab es denn schließlich meine gute Jutta? Diese hatte mindestens genauso schnell die Situation begriffen wie ich. Jetzt ergriff sie ohne zu Zögern die Initiative. Mit ein paar Schritten kurvte sie um den Jungen herum, ich sah sie auf die Tür zu stürmen, dann hörte ich ein kräftiges Klatschen, das mir zeigte, weshalb das Gekeife mitten im höchsten Diskant urplötzlich abbrach und einer fast beängstigenden Stille wich. Dann zeigte Jutta erst, was sie wirklich drauf hatte, wozu sie fähig war. Wie eine Furie packte sie den Fremden am Kragen, drosch auf ihn ein wie ein Preisboxer, zerrte ihn von der Tür weg, mitten hinein in das kleine Lokal, wo sie ihn rüde an einen Tisch stieß. Sie herrschte ihn an, dass er sich augenblicklich setzen und mucksmäuschenstill sein sollte, sonst bekäme er die schlimmsten Prügel seines Lebens!

Juttas Radikalkur hatte den gewünschten Erfolg, der Typ rührte keinen Finger mehr, gab keinen Ton mehr von sich, außer einem leisen Schluchzen.

Der Schwanz meines kleinen Fickers war zunächst unter den Tiraden des Neuankömmlings sehr schnell schlapp geworden. Doch, als er Jutta wie eine Rachegöttin seinen Freund attackieren sah, als er beobachtete, wie sie rigoros und ohne Kompromisse die Lage bereinigte, als er dann das Schluchzen seines Liebhabers hörte, bewies er, dass in den meisten Männern, so auch in ihm, eine gehörige Portion Sadismus existiert, denn er wurde sofort wieder geil, sein Ständer schwoll rasend schnell wieder zu alter Pracht und Härte an, er begann mich wieder zügig zu vögeln, kaum dass der Neue dort am Tisch zusammengesunken war.

Die Unterbrechung hatte auch meine Lust etwas abkühlen lassen, doch rasch kam ich wieder in Form. Zu gut vögelte der Kleine, zu gut tat mir sein Schwanz. Wenig später hatte er es mühelos geschafft, mich in einen wundervollen Orgasmus zu ficken, der meine Fotze zum Überfließen brachte. Er hatte sich, nach dem Jutta ihn nicht mehr an seinen Hoden festhielt, über mich geworfen, seine Hände in den Ausschnitt meiner Bluse geschoben, seine schlanken Finger massierten meine Titten, kneteten sie, drückten, zupften und zerrten, zwirbelten an meinen Brustwarzen herum und sorgte so dafür, dass ich immer geiler wurde. Kaum hatte ich mich nach meinem ersten, heftigen Orgasmus wieder etwas beruhigt, bahnte sich schon der nächste an. Der Junge fickte mich wie eine Maschine und schaffte es innerhalb kürzester Zeit, mich in einen richtigen Rausch zu ficken. Dann, mitten hinein in einen derart wilden Orgasmus, der mich buchstäblich zum Spritzen brachte, schoss er mir seine heiße Ficksahne tief in die Fotze.

Er hing schwer atmend über mir, sein Ständer wurde jetzt schnell wieder klein, offensichtlich holte ihn die Realität wieder ein, denn er zog sich mit einem kläglichen Geräusch aus mir zurück, sprang zu seinem Freund hinüber. Als ich mich aufrichtete und hin sah, war er gerade dabei, sich vor diesem, – übrigens auch recht hübschen Bengel, wie ich zu erkennen glaubte, – auf die Knie zu werfen. Er umschlang seine Beine, drückte sein Köpfchen gegen dessen Schoß und bat ihn auf geradezu herzzerreißende Art um Verzeihung.

Jutta beobachtete das ganze grinsend, während ich über diese Szene nur den Kopf schütteln konnte. Es war schade um den Kleinen. Wer einen solch schönen Schwanz hat und so gut fickt, sollte sich nicht zu solch einer entwürdigenden Handlung hinreißen lassen!

Ich schwang mich von meinem Barhocker, brachte meine Kleider wieder halbwegs in Ordnung, zog einen Fünfziger aus meinem Geldbeutel und legte ihn auf die Theke. Jutta hakte mich unter, gemeinsam und in bester Laune verließen wir die Kneipe.

Wir standen draußen auf dem Gehweg und schüttelten uns vor Lachen. Es war schon kurz davor dunkel zu werden, ich fühlte mich blendend, das Sperma des Jungen troff an meinen Schenkeln hinab, ich hatte Lust auf weitere Abenteuer.

Und, es ist kaum zu glauben, auch jetzt wusste Jutta Rat. Sie verstand, wie ausgehungert nach Sex ich war. Ich brauchte keine großen Worte zu machen, sie wusste, wie ich mich fühlte. Deshalb redete sie nicht viel, wir gingen zu meinem Auto, ich fuhr nach Juttas Anweisungen quer durch die Stadt. Kaum fünf Minuten später standen wir vor Erikas Haus. Ich hatte natürlich keine Ahnung, wo Jutta mich da hin gelotst hatte. Doch mir war alles recht, denn Jutta, das war der gute Stern in meinem Leben.

Jutta ging voraus, sie läutete an der etwas versteckt liegenden schweren Holztür, innen ging eine Klappe auf und ich sah in die Augen einer Frau, die mit rauchiger Stimme fragte, was wir denn wollten. Erika wollten wir sprechen, erklärte Jutta und hatte Erfolg mit ihrer Forderung, denn kurz darauf saßen wir Erika in ihrem kleinen Büro gegenüber.

Die beiden, Jutta und Erika, schienen sich noch nicht so gut zu kennen, denn Erika war zunächst etwas reserviert. Doch als Jutta ihr erklärte, was ihr vorschwebte, taute sie mehr und mehr auf, zum Schluss war sie Feuer und Flamme von Juttas Idee: Ich sollte unter der Anleitung eines echten Profis zur Zofe ausgebildet werden. Jutta erzählte Erika fast alles, was wir hier auf dem Hof schon gelernt hatten. Sie ließ nichts aus, schilderte meinen Gehorsam und meine unterwürfige Geilheit in den schönsten Farben, berichtete Erika von meiner Hemmungslosigkeit, von meiner Zuneigung zu Ida und meiner Liebe zu ihr selbst und unserem Herrn und Meister. Sie erzählte ausführlich von unseren Abenteuern mit Sascha, worüber ich mich fast ein wenig schämte und auch von dem Abenteuer, das wir gerade erst hinter uns gebracht hatten. Ich sei, erklärte Jutta, eine echte Begabung, natürlich veranlagt und ideal für diesen Zweck.

Erika war begeistert. Ja, ihre Begeisterung ging so weit, dass sie vorschlug, wir sollten sofort meinen Einsatz planen. Doch Jutta ging noch einen Schritt weiter. Sie war der Meinung, nicht nur ich, sondern auch meine liebe Ida sollte in den Genuss dieser Ausbildung kommen, denn Ida stünde mir in nichts nach. Sie erzählte Erika – so erfuhr es im Übrigen auch ich – von Idas Großeinsatz im Wohnheim der Türken. Damit war der Deal perfekt. Schon am nächsten Abend sollten wir beide, Ida und ich, hier auftauchen, Erika wollte alles vorbereiten und unsere Ausbildung persönlich überwachen. Nur eine Sorge hatte sie noch. Was würde ihr alter Freund, unser aller Herr und Meister dazu sagen? Was, wenn er nicht einverstanden wäre?

Nun, Jutta überzeugte sie rasch davon, dass dies unser kleinstes Problem sein würde. Sie verbürgte sich persönlich dafür, dass mein Einverständnis käme. Und so begann meine Ausbildung und mein Leben als Zofe und Nutte.

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