Mein Tibeter – Teil 1

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Ich wachte auf und bereute sofort den gestrigen feuchtfröhlichen Freundinnenabend und anhand meiner verklebten Augen und der pelzigen Zunge wünschte ich mir einfach nur liegen zu bleiben, was natürlich nicht ging.

Irgendwie schaffte ich es ins Bad und stand nun unter der Dusche wechselweise mit Kalt- und Warmwasser. Als ich mich abtrocknete und dabei mit dem Handtuch über meine empfindlichsten Stellen rieb, stellten sich meine Nippel auf und mich durch lief ein wohliger Schauer.

Ich ließ das Badetuch auf den Badezimmerboden fallen und stolperte in mein Schlafzimmer, wo ich Scotty, meinen schwarzen Tibeter, auf meinem Bett liegen sah. Ich beugte mich über mein Bett und versuchte vergeblich, meinen Vibrator zu finden.

Also fing ich in der gebeugten Stellung an mein Fötzchen zu streicheln, wahrscheinlich kam ich in meiner augenblicklichen Situation sehr schnell.

Als ich begann mich zu reiben, hörte ich dass Scotty aufstand und aus dem Bett sprang. Ich hörte wie er um das Bett herum kam um zu sehen was ich tat. Ich schaute mich nicht um, wusste aber, dass er ganz in meiner Nähe war, deutlich hörte ich sein Keuchen. Ich ließ mich nicht stören und machte einfach weiter und erklomm immer weiter die Himmelsleiter, bis ich plötzlich ein unglaublich intensives Schlecken, angefangen an meiner runzligen Rosette, über den Damm und die gesamte, halb offene Spalte, bis hin zur geschwollenen Perle. Ehe ich reagieren konnte hatte Scotty bereits einige Züge mit seiner unglaublichen Zunge durch mein Allerheiligstes gemacht.

Sein nächstes Lecken teilte meinen Hintern komplett, wobei diese Zunge mit einem kurzen Eindringen in den Anus begann und weiter zu meinem Schlitz, wo er auch seine Zunge kurz versenkte, jedoch erheblich tiefer als im Hintereingang.

Ich versuchte aufzustehen, bekam aber die Koordination nicht mehr hin und wollte es auch gar nicht mehr, dass fühlte sich alles viel zu gut an.

Jetzt gab Scotty richtig Gas, er steckte seine Zunge tief in mein Arschloch und leckte immer wieder über mein Arschloch und meine Vagina. Dieser raue Glücksbringer bescherte mir nie erreichte Höhenflüge.

Für einen Moment verharrte er und tat nichts, da es mich hilflos machte und ich buchstäblich darum bettelte, er solle weitermachen. Mein Bitten wurde heftiger, als ich spürte wie er aufstieg und seine Brust auf meinem Rücken landete. Er schlang seine Pfoten um meine Taille, wie ich es bei Männern gefühlt habe. Er war schwer und ich wurde gegen mein Bett und seinen wachsenden Schwanz gedrückt. Er balancierte hinter mir auf seinen Hinterpfoten, fing an zu stochern. Dann spürte ich, wie sein Schwanz wuchs und wuchs, bis er mit seinem Hundeschwanz an meinen Beinen und meinen Hintern stieß. Mit jedem Stoß sprühte er kleine Spermaspritzer an mich. Ich wusste nicht ob ich in Panik verfallen oder mich auf das Kommende freuen sollte. Sein nächster Stoß fand das Ziel und ging direkt in meine durchnässte Muschi. Die ersten Stöße taten weh, aber ich konnte fühlen, wie er in mir wuchs und Druck auf die richtigen Stellen ausübte.

Scotty folgte jetzt seinem Instinkt und fickte mich wie noch niemand vor ihm. Ich spürte seinen Schwanz in mir wachsen und dicker werden, es hat keine 20 Sekunden gedauert und ich schrie meinen ersten Orgasmus raus und spritzte dabei zum ersten Mal in meinem Leben. Seine Stöße setzten sich fort und ich konnte fühlen, wie sein Ballon anschwoll. Sein Knoten passierte mit einem irrsinnigen Druck meine Vagina. Scotty hörte einen Moment auf zu ficken, der Knoten wurde noch größer und ich merkte wie heiße Flüssigkeit direkt bis in meinen Uterus gepumpt wurde. Im gleichen Moment hörte alles Denken auf, ich bekam mehrere Orgasmen hintereinander, hatte Krämpfe, rollte mit den Augen, ich knirschte mit den Zähnen und stöhnte trunken vor Lust. Ich glaube, ich habe sogar gesabbert. Sein Schwanz wirkte wie ein Weinkorken und als er sich dann entspannte, glitt sein riesiger Hundeschwanz aus mir heraus und das Hundesperma lief mir über die Beine auf den Fußboden. Kaum war er von mir befreit fing er an meine verschmierte Muschi zu säubern, was mir wieder einen Orgasmus bescherte und… ja, er bestieg mich wieder. Ich hatte mich nicht bewegt, weil ich immer noch meinen Orgasmus verarbeitete. Ich bin so eingeschlafen wie ich lag, mir war eiskalt und Scotty leckte schon wieder meine Muschi sauber, es tröpfelte immer noch Sperma aus mir heraus. Mit Mühe gelang es mir aufzustehen und mich in mein Bett zu legen. Scotty sprang aufs Bett und leckte mir ein paarmal durch das Gesicht bevor er sich hinlegte. Das Letzte, woran ich mich aus dieser Nacht erinnere, ist der Geschmack von Sperma beim Atmen.

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