Annika

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Teil 1

Stockholm gefällt mir, ich habe beschlossen noch eine Woche zu bleiben und habe ein Sommerhaus auf einer der vielen Inseln in den Schären um Stockholm gemietet. Ein kleines Boot gehört auch dazu.

Ich mache weite Ausflüge mit dem Boot zwischen den zahllosen Inseln und genieße die Sonnenuntergänge mit ihrer Farbenpracht, die hier im Norden von einmaligem Reiz sind.

Die Tage verbringe ich mit Angeln und Schwimmen oder liege faul in der Sonne herum.

Hin und wieder denke ich an mein letztes Abenteuer mit Judith und dabei kommt mir immer wieder Rotkäppchen in den Sinn und wenn ich dann Ben anschaue, habe ich das Bild vor Augen, wie er die hübsche Annika von einem Höhepunkt zum nächsten bringt und sie unter ihm stöhnend und keuchend ihre Orgasmen erlebt. Schade dass ich ihr nicht etwas näher gekommen bin.

Ich bin gerade dabei die gefangenen Fische zu putzen und für das Abendessen vorzubereiten, als mein Handy klingelt.

Annika. – Ich habe schon nicht mehr damit gerechnet noch mal von ihr zu hören.

„Hey Mark, wo bist du, ich wollte mal hören wie es dir geht“

„Mein Rotkäppchen, toll dass du dich mal meldest. Ich bin noch in Schweden, auf einer kleinen Schäreninsel nahe Stockholm hab ich ein Sommerhaus gemietet, um noch das herrliche Wetter zu genießen. Annika, ich hab oft an dich gedacht und fand es schade, dass wir uns nicht mehr gesehen haben. Wie geht es dir, hat dein Mann etwas gemerkt? Ich würde dich gern sehen und ich bin sicher, dass auch Ben sich freuen würde“

„Ja Mark, auch ich würde dich gern treffen, da mein Mann zu einer Tagung in Malmö ist und erst in ein paar Tagen zurückkommt“

„Fein Annika, ich hole dich in zwei Stunden am Hafen ab und wir können zusammen essen und ein bisschen plaudern, und vergiss nicht deine Zahnbürste. Ich freue mich riesig“

Annika erwartet mich schon an einem Landungssteg für kleine Sportboote. Schon von weitem erkenne ich ihre schlanke Figur mir den langen blonden Haaren, die sie jetzt offen trägt. In einer kurzen Hose, die ihre schönen langen Beine sehen lässt und einem Hemdchen mit Spaghettiträgern sieht sie ganz reizend aus. Ihre großen blauen Augen strahlen mich an, als ich das Boot fest mache.

Ich springe auf den Steg und nehme sie in die Arme. Zuerst ist sie überrascht, aber dann erwidert sie die Umarmung und küsst mich. Eine Art von Vertrautheit wie ich sie ganz selten verspürt habe besteht zwischen uns, ich kann es nicht erklären.

Während der Überfahrt zu meiner Insel habe ich ausgiebig Gelegenheit Annika zu betrachten, sie gefällt mit immer besser und ich merke, dass sie mich auch nicht aus den Augen lässt und ich bin sicher, dass sie von meiner Statur beeindruckt ist. Ich bin fast zwei Meter groß und bestehe überwiegend aus Muskeln und Sehnen ohne ein Gramm Fett, aber sie hat mich ja vor kurzem ganz ohne Bekleidung gesehen. Jetzt trage ich außer einer kurzen Hose nur ein weißes T-Shirt.

Meinen Partner Ben habe ich auf der Insel gelassen und als wir anlegen, begrüßt er Annika stürmisch. Die nimmt in die Arme und schmust mit ihm und er leckt ihr vor Freude über das Gesicht. Ich höre sie leise zu ihm sagen: „Heute nicht du Lieber, heute möchte ich nur, dass dein Herrchen ganz lieb zu mir ist“ und als sie merkt, dass ich ihre Worte verstanden habe überzieht eine tiefe Röte ihr hübsches Gesicht und wieder strahlt sie mich mit ihren großen Augen an.

Zum Abendessen sitzen wir auf der Veranda und genießen die noch warmen, über Buchenholz geräucherten Meerforellen mit einem gut gekühlten Vinho Verde.

Annikas Augen leuchten im Schein der Kerzen und ich rücke näher an sie heran. Sie kuschelt sich an mich und unsere Lippen finden sich zu einem langen innigen Kuss. Bevor unsere Erregung uns übermannt schlage ich vor, eine Runde Schwimmen zu gehen. Annika überlegt nicht lange und bald sind wir beide nackt und tummeln uns übermütig in dem kristallklaren Wasser.

Die Luft hat sich abgekühlt und wir sitzen auf der Couch vor dem Kamin, in dem ein gemütliches Holzfeuer prasselt. Annika hat sich in eine Decke gewickelt und Ben liegt zu ihren Füßen, ab und zu schaut er zu ihr auf und leckt zärtlich über ihre nackten Beine.

Ich sitze unbekleidet neben ihr und habe den Arm um ihre Schulter gelegt.

„Annika, hat dein Mann irgendetwas gemerkt von deiner Rolle als Rotkäppchen?“ Annika lacht und schüttelt den Kopf.

„Mein Mann merkt noch nicht mal, wenn ich nicht zuhause bin, er lebt nur für seinen Beruf. Als er nach Hause kam, hat er nur kurz in mein Zimmer geschaut und dann war er in seinem Arbeitszimmer verschwunden. Am nächsten Morgen hat er mir von der Rotkäppcheninszenierung erzählt und sich wie immer von dieser Art Unterhaltung distanziert, aber ich weiß, dass er sich an solchen Dingen aufgeilt. Nur setzt er seine Fantasien leider nicht in die Tat um. Am Anfang unserer Beziehung war er stark an mir interessiert, aber in den letzten Jahren haben wir überhaupt nicht mehr miteinander geschlafen, mir fehlt das manchmal und ich habe schon oft überlegt, ob ich mir einen Liebhaber suchen sollte, aber ich habe Angst vor den Komplikationen die daraus entstehen könnten. Deshalb war der Sex mit Ben für mich auch so befriedigend, weil er keinerlei Verpflichtungen ausgelöst hat, ich habe es richtig genossen Mark und wenn wir beide Sex haben sollten, dann denke ich, dass daraus ebenfalls keine Verpflichtung entsteht.“

„Annika, wir haben beide Vergnügen am Sex und bei meinem derzeitigen Beruf kann ich irgendwelche Verpflichtungen gar nicht eingehen und ich werde auch wieder in meinen eigentlichen Beruf als Psychologe zurückkehren, wenn ich genügend Erfahrungen in meiner Rolle als Callboy gesammelt habe, um ein wissenschaftliches Buch zu schreiben, aber jetzt lass uns die Zeit nutzen, die wir zusammen haben“

„Was denn Mark, du bist Psychologe und willst ein Buch schreiben, vielleicht auch über uns und meine Rolle als Rotkäppchen? Das wäre mir aber unangenehm Mark“

„Annika, deine Sorge ist völlig unbegründet, ich werde doch niemals wirkliche Namen und Orte nennen, mir kommt es lediglich auf Verhaltensweisen und Motivationen an, die mir bei meiner Tätigkeit als Callboy bekannt werden und überhaupt, heute bin ich nicht der Callboy, heute bin ich einfach nur Mark, ein Mann dem du gefällst und der dich sehr mag und der nur ganz lieb und zärtlich zu dir sein möchte und spüren, dass auch du ihn magst“

„Wäre ich sonst hier Mark? Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll Mark, ich habe dein Glied gesehen, als du mit Judith geschlafen hast und es kam mir sehr groß vor und es hat mich ganz verrückt gemacht, aber das ist nicht alles, du selbst hast mich sehr beeindruckt, als du mir die Rolle des Rotkäppchens schmackhaft gemacht hast und als du mich so fürsorglich nach Hause und ins Bett gebracht hast, wollte ich unbedingt mit dir zusammen sein. Aber was ist eigentlich mit Judith geschehen. Mein Mann hat mir nur erzählt, dass Judith einen Nervenschock durch den Geschlechtsakt mit dir bekommen hätte. Sie hat ja fast zwei Tage nur geschlafen. Mark, wenn wir zusammen schlafen sollten, wird mir das dann auch passieren?“

„Nein mein Schatz, sicher nicht und ich möchte gern mit dir schlafen. Ich war ziemlich ärgerlich wegen dieser Sache mit dem Vorhang und dem Publikum, ich hatte keine Ahnung, was die Beiden vorhatten, und hinzu kam noch, dass ich Judith schwängern sollte, ohne mein Wissen. Sie hatte mir gesagt, dass sie die Pille nimmt, das war eine Lüge, es war ihre Absicht, an ihren fruchtbaren Tagen mit mir zu schlafen und ich bin darauf reingefallen. Das hat mich so zornig werden lassen, dass ich bei Judith bis über ihre Grenzen hinausgegangen und wenig rücksichtsvoll mit ihr umgegangen bin. Annika, Liebes, das wird bei dir nicht passieren, ich werde ganz lieb zu dir sein und nichts tun, was du nicht willst“

Annika scheint beruhigt zu sein und als ich frage, wie sie es mit der Verhütung hält, wird sie etwas verlegen „Mark, ich hatte dir ja gesagt, dass mein Mann schon über ein Jahr nicht mehr mit mir geschlafen hat und deshalb nehme ich auch nicht die Pille, ich hab sie überhaupt noch nie genommen, weil ich mir immer ein Kind gewünscht habe. Es hat leider nie geklappt, inzwischen glaube ich, dass mein Mann unfruchtbar ist. Er hat mir einmal gesagt, dass ich mich ja künstlich befruchten lassen könnte oder mir einen Liebhaber nehmen sollte, aber dazu konnte ich mich bisher nicht entscheiden. Wenn du willst, kannst du ja ein Kondom benutzen, aber lieber würde ich dich lieber ohne diesen Gummi spüren und wenn ich schwanger werde, hättest du mir meinen größten Wusch erfüllt. Ich würde überglücklich sein, ein Baby von dir zu empfangen. Meine Regel bekomme ich immer noch ganz pünktlich. Mark, du bist zu nichts verpflichtet“

„Annika, du bist verheiratet, was würde dein Mann dazu sagen, wenn du schwanger wirst und ein dunkelhäutiges Baby zur Welt bringst?“

„Mark, das wäre mir egal, vielleicht würde ich mich von ihm trennen, ich bin selbst vermögend genug und nicht auf ihn angewiesen. Ich möchte es einfach riskieren, dass du in mir kommst, bitte Mark, ich werde in zwei Jahren vierzig und das ist meine letzte Chance“

„Annika, ich mag dich sehr und ich will dir gerne deinen Wunsch erfüllen, ich hoffe nur, du hast es dir gut überlegt“ „Ja Mark, ich weiß genau was ich will und dass ich es nur von dir möchte, ich hab mich ein bisschen in dich verknallt Mark“

Später im Bett erzählt mir Annika von ihren Gefühlen die sie hatte, als Ben so tief in sie eingedrungen war und sie sein Glied in ihrem Muttermund gespürt hat. „Wirst du auch so tief in mich kommen Mark, eine Eichel ist doch viel dicker als die von Ben, geht das denn überhaupt?“

„Mein Liebes, es geht, aber nur wenn du willst und es zulässt, ich tue nichts, was du nicht willst mein Schatz“ „Ohh Mark, versuch es, ich will dich ganz tief in mir spüren, dein Glied soll mich ganz ausfüllen!“ Annikas Worte haben mich schon ziemlich erregt und mein Penis richtet sich bereits auf. Ich spüre auch Annikas Erregung und als ich meine Lippen auf ihren Schoß presse, fühle ich ihre Wärme und Feuchtigkeit.

Meine Zunge streicht sanft über ihren Kitzler und Annika zuckt leicht zusammen und beginnt leise zu stöhnen. Zärtlich streichele ich ihren Bauch und die kleinen Brüste und spüre, wie sich ihre Nippel aufrichten.

Meine Lippen wandern über ihren Unterleib, verweilen an ihrem Nabel und liebkosen ihre Brustwarzen.

Sie zieht mich zu ihrem Mund und küsst mich leidenschaftlich. „Oh Mark, sei ganz lieb zu mir, ich hab das so lange vermisst“ und dann drückt sie mich fest an sich und stöhnt leise in mein Ohr.

Meine Zunge streicht zart über ihren Kitzler, meine Lippen zupfen an der kleinen Perle und Annikas Stöhnen wird lauter, steigert sich zu leisen Schreien und dann kommt sie. Mit hellen kurzen Schreien hat sie den ersten Höhepunkt.

Fest pressen sich ihre Schenkel um meinen Kopf und ein leises Zittern läuft über ihren Körper, dann zieht sie mich wieder zu ihren Lippen und atemlos küsst sie mich. „Oohh Mark, komm jetzt – in mich! – Ich will dich in mir spüren“

Ich spüre sie ist jetzt bereit. Sie greift nach meinem Penis und führt ihn an die richtige Stelle. Ich fühle die Wärme und ihre Feuchtigkeit, während der Kopf meines Gliedes ihre äußeren Schamlippen weit dehnt, aber die kleinen inneren halten mich auf. Mit ganz vorsichtigen Bewegungen versuche ich den engen Durchgang zu überwinden. Annika ächzt und stöhnt: „Er ist zu groß Mark, es geht nicht! — Oh Gott ist der dick! – Aahh!“

Aber so schnell gebe ich nicht auf, immer wieder versuche ich mit leichtem Nachdruck tiefer in ihre Scheide zu kommen. Mit einem Finger reize ich ihre Klitoris und die andere Hand streichelt ihre erigierten Brustwarzen.

Annika beginnt laut zu stöhnen und kurz darauf fühle ich, wie sich in ihrem Höhepunkt ihre inneren Muskeln anspannen und wieder lockern und im richtigen Moment stoße ich mein Glied tiefer in sie hinein. Sie schreit überrascht auf und schaut mich mit großen Augen an. „Oohh mein Gott, Mark, es geht doch! — Jaahh — Mark, — jaahh — ooch — ist der groß“

Annika strahlt mich richtig an und ich gebe ihr genug Zeit, sich mit meiner Größe vertraut zu machen, mit dieser hübschen Frau macht es mir richtig Freude und ich denke nicht an mein übliches Honorar, ich hab ja schließlich Urlaub und ich will ihn genießen, — mit Annika.

Schließlich kommt die erste Bewegung von Annika. Sie drängt mir ihr Becken entgegen und unter ächzen und stöhnen und mit kleinen Rucken schraubt sie sich förmlich weiter auf mein Glied. „Oohh Mark, so tief in mir! — Oohh — jaahh!“

Ich spüre einen Widerstand, es ist weich und kitzelt meine Eichel, ihr Muttermund zuckt in den letzten Auswirkungen ihres Orgasmus.

„Annika, noch bin ich nicht ganz in dir. Wie war das mit Ben, war er noch tiefer in dir?“ Bewegungslos verharre ich als sie atemlos antwortet „Oohh Mark, ich glaube Bens Penis war ein Stückchen in meinem Muttermund, erst hat es ziemlich weh getan, aber dann war es ganz toll“

„Mein Liebes, ich möchte gern noch tiefer in dich eindringen, es wird etwas weh tun und du musst dich ganz entspannen, möchtest du dass ich es versuche?“

„Oh ja Mark, versuch es, aber sei ganz vorsichtig bitte, jahh ich möchte es Mark“

Mit ganz kleinen Stößen taste ich mich zum Zentrum ihres kleinen Ringmuskels, dessen schnappende Bewegungen meine Eichel reizen. Während ich sie küsse lege ich einen Arm um ihre Schulter und mit einem langen kräftigen Stoß dringt meine Eichel in das kleine Mäulchen von Annikas Muttermund. Unser Kuss erstickt ihren Aufschrei, ein heftiges Zucken geht durch ihren Körper und atemlos keucht sie: „Oohh Gott, oohh mein Gott, Mark was tust du? – Oohh – aaahhh – jaahh!“

Ich halte sie fest in den Armen, mein Mund sucht wieder ihre Lippen und in einem langen Kuss wird sie wieder etwas ruhiger. Noch immer spüre ich ein leichtes Zittern und als sich unsere Lippen voneinander lösen, klammert sich Annika fest an mich und wieder drängt sich mir ihr Becken entgegen. „Komm jetzt Mark, oohh jaahh ist das irre, wie das zuckt! – Oohh – jaahh – aahh! – Oh mein Gott! – Neiiinn, – oohh Mark, – neiiiin, nicht noch tiefer! – Iiiiiihhhh – aaauuuuhhhh – oh Gott – aaahhh – jaaahhh –!“

Es brauchte nur einen kleinen Stoß und mein Glied ist tief in ihrem Muttermund.

Annika schreit wild auf und windet sich unter mir wie in Krämpfen, ihr bricht Schweiß aus ein mächtiger Orgasmus lässt sie ächzen und stöhnen. Alles in ihr zittert und zuckt und mein Glied wird förmlich gemolken.

Ich schreie jetzt auch, mein Sperma strömt pulsierend in Annikas Gebärmutter. Wir klammern uns aneinander und unsere Lustgeräusche vermischen sich. Ich liege spritzend und zuckend auf der schweißfeuchten zitternden Annika, die jetzt bei jedem neuen Samenspritzer leise aufschreit.

Ermattet liegen wir noch eng umschlungen nebeneinander. Ich wische Annika zärtlich mit einem Tuch über das schweißnasse Gesicht, sie drückt sich noch fester an mich und noch immer keuchend und japsend sagt sie „Oohh mein Gott, was hast du mit mir gemacht Mark, was war das? – Ich hab dich ganz tief in meinem Bauch gespürt, direkt unter dem Nabel – und es hat so heiß gespritzt! – Oohh Mark, es war sooo schööön“

Ich streichele ihre geschwollenen Schamlippen und nach einem langen Kuss flüstere ich in ihr Ohr „Annika, mein Liebes, es war ganz toll, du warst großartig mein Schatz, du hast mich ganz aufgenommen, mein Penis war in voller Länge in dir und mein Sperma ist direkt in deinen Uterus gespritzt, du warst einmalig“

Annika sieht mich ungläubig an. „Wirklich? Deine Eichel war in meiner Gebärmutter? Es war fantastisch, solche Gefühle hatte ich noch nie! – Oh Gott, – so tief? – Oh mein Gott, das so was möglich ist, wenn ich das meiner Freundin Inga erzähle, die glaubt das nie. Mark, darf ich das überhaupt erzählen?“, und dabei betrachtet sie lächelnd mein Glied, das immer noch, zwar halbsteif, mehr als 30 cm lang auf meinem Bauch liegt. Zärtlich streichelt sie den Schaft und dann küsst sie die Eichel.

„Wenn das deine beste Freundin ist, kannst du es ruhig erzählen. Sprecht ihr denn sonst auch über solche Dinge?“

„Manchmal erzählt Inga von ihren Männerbekanntschaften, aber meistens ist sie ziemlich enttäuscht und ich habe eigentlich nichts zu erzählen, du hast ja meinen Mann kennen gelernt. Aber Inga hat Spaß am Sex und wenn ich ihr von uns erzähle, wird sie bestimmt ganz neugierig und möchte dich bestimmt auch mal treffen, wärst du damit einverstanden Mark?“

„Bring sie ruhig mal mit, dann sehen wir weiter, vielleicht hat sie ja auch Interesse an Ben“

„Mark, bitte erzähl niemandem von meiner Rolle als Rotkäppchen, das musst du mir versprechen, das wäre mir höchst peinlich, obwohl ich die Rolle genossen habe und gern noch einmal mit Ben Sex haben würde, er war richtig lieb“

„Wenn du das wirklich möchtest, Ben hätte sicher nichts dagegen“

Später auf der Veranda bei einer Flasche Wein schaut mich Annika richtig lüstern an, dann schweift ihr Blick zu Ben, der aufmerksam seinen Kopf gehoben hat und nun Annika unverwandt anblickt.

„Mir wird ganz heiß, wie der mich anschaut. Ich glaube ich kann ihm nicht widerstehen“ , flüstert Annika mit heiserer Stimme.

Ben hat sich inzwischen erhoben und kommt mit gesenktem Kopf auf Annika zu, wie ein Raubtier auf seine Beute.

„Oh Gott, der meint das wirklich ernst“, haucht Annika leise, ihre Stimme drückt bereits ihre Erregung aus.

Nach Wolfsart, wie seine Urahnen, nähert er sich geduckt, den Kopf flach am Boden, die Augen starr auf sein nächstes Opfer gerichtet, auf Annika. Die ist schon stark erregt, als Ben seine Schnauze zwischen ihren Beinen hat. Ihr Rock ist bis zu den Hüften hochgeschoben und ihr schwarzer Slip glänzt feucht im Schritt.

Als sie spürt, wie Bens Zunge über ihre Schamlippen unter dem Stoff des Höschens schleckte, reißt sie sich ihren Slip herunter. Kaum ist ihre Scham von dem schützenden Stoff befreit, ist Ben wieder an ihrer Muschi. Schnaubend bohrt er seine Nase und die Zunge zwischen ihre Schamlippen. Annika beginnt sofort laut zu stöhnen und drängt ihm ihren Unterleib entgegen. Sie rückt ihr Becken bis über die Sesselkante vor und Ben springt sofort über sie. Er klemmt seine Vorderläufe um ihre Hüften und versucht, sie näher an sich zu ziehen.

Sein ausgefahrenes Glied gleitet vor und zurück über Annikas Bauch.

Sie hebt ihren Unterleib dem stoßenden Schwanz entgegen und ich schiebe ihr ein festes Polsterkissen unter. Jetzt hat sie die optimale Position für Bens Stoßrichtung.

Mit kurzen, schnellen Bewegungen dringt er in ihre Vagina ein.

Annika keucht und ächzt und müht sich ab um den riesigen Schwanz so tief wie möglich aufzunehmen. Sein Knoten wächst schon vor ihren aufgespannten Schamlippen.

Bens Stöße werden kräftiger, bohrender, er zwängt seine Knolle immer weiter in ihren Scheideneingang und nach einem besonders kräftigen Stoß verschwindet das ganze Ding zwischen den feuchtglänzenden Lippen in ihrer Scheide.

Annika schreit laut auf und versucht mit leichten Beckenbewegungen den Druck seines Knotens auszugleichen.

Sie schreit weiter bis Bens Glied in ganzer Länge in ihr ist und ihre Schamlippen sich eng um seine Schwanzwurzel schmiegen und die kurzen stacheligen Haare seiner Fellröhre ihre Klit kitzeln.

Ihr Schreien geht in ein gurgelndes Stöhnen über, als Bens Flanken beben und er sein Sperma in sie pumpt. Als Annika den heißen Strahl in sich spritzen fühlt, fängt sie wieder an zu schreien. Ihre Beine umschlingen Bens Hinterhand und drücken sein Glied noch tiefer in ihren Unterleib.

Als sich sein Glied in ihren inneren Ringmuskel bohrt, wird ihr Schreien zum schrillen Kreischen. Ihre Arme schlingt sie um Bens Hals, ihr Mund öffnet sich für seine heraushängende Zunge und ihre Schreie werden durch sein offenes Maul gedämpft.

Leise wimmernde Töne zeugen von weiteren Spermaschüben tief in ihrem Leib. Ihre Arme und Beine fallen kraftlos zur Seite herab und Schweiß tropft ihr vom Gesicht auf die Brüste. Sie hat die Augen fest geschlossen und keuchend und stöhnend kommt sie zurück aus den Wolken ihrer Lust.

Ben bewegt sich wieder langsam in ihr und sie schreit wieder laut auf, ihre Beine kommen hoch an seine Flanken, fühlen das Beben und Pumpen und noch einmal fließt heißes Sperma in sie hinein. Schreiend bricht sie unter ihm zusammen.

Wie leblos liegt sie unter dem Ungetüm, nur ihr Atem kommt stoßweise aus ihrem offenen Mund. Als sich Ben nach einiger Zeit aus ihr löst, ist sie schon im Land der Träume.

Vorsichtig trage ich sie zum Bett.

Wie sie da so liegt, völlig erledigt, mit einem befriedigten Lächeln auf den Lippen, finde ich sie wunderschön.

Teil 2

Ich bin Annika aus Stockholm.

Ich war ein Wochenende bei Mark auf einer kleinen Insel in den Schären vor Stockholm. Diese drei Tage werde ich nie vergessen, sie haben mein Leben verändert.

Ich habe mich von meinem Mann getrennt, da unsere Ehe in den letzten Jahren nur noch auf dem Papier stand. Mein Mann hatte nur noch seinen Beruf als Arzt im Kopf, mich hat er nur noch am Rande wahrgenommen und in letzter Zeit hat er sich als besessener Voyeur zu erkennen gegeben und seine Befriedigung aus dem Betrachten der Lust Anderer bei ihren sexuellen Aktivitäten gefunden. In diesen Sog wollte ich mich nicht hineinziehen lassen, ich lebe meine Sexualität lieber aktiv selbst aus, – und dazu hat mir Mark verholfen. Ich fühle mich seither viel lebendiger und das ist auch meiner besten Freundin Inga aufgefallen, die mir keine Ruhe ließ bevor ich ihr nicht die Geschichte des letzten Wochenendes erzählt habe. Natürlich habe ich Mark um sein Einverständnis gefragt. Er hat nur geschmunzelt und gesagt: „Lass bitte nur keine Details aus, das ist für mich die beste Werbung“.

Also hab ich Inga alles haarklein berichtet mit dem Erfolg, dass sie mich so lange angebettelt hat, ihr bei Mark doch einen Termin zu verschaffen.

Mark hat wieder nur gelächelt und für Inga das nächste Wochenende reserviert. Ich war ein wenig enttäuscht, da ich eigentlich selbst mit Mark die restlichen Tage seines Aufenthaltes in Schweden verbringen wollte. Er merkte meine Enttäuschung und schlug vor, dass ich doch trotzdem bei ihm sein könnte. Wenn ich damit einverstanden sei, sollte ich das mit Inga besprechen.

Inga war zunächst ein bisschen überrascht, aber dann fand sie die Idee prima, sie meinte scherzhaft: „Da kannst du mir ja assistieren, du bist ja in „Erster Hilfe“ ausgebildet“

Für mich war der Gedanke meiner besten Freundin dabei zuzusehen, wie sie von Mark von Höhepunkt zu Höhepunkt getrieben wird fast unerträglich, denn irgendwie hatte ich inzwischen eine emotionale Bindung zu ihm. Andererseits war mir aber bewusst, dass ich Mark nur für kurze Zeit für mich haben könnte. Er würde auf seinen Reisen von Frau zu Frau schwirren und mich bald vergessen haben.

Wenn ich mir Inga jetzt vorstelle, wie sie schreit und stöhnt, während Mark sein riesiges Glied immer tiefer in meiner Freundin versenkt, hat das schon etwas Erregendes, der Gedanke lässt mich feucht werden.

Inga ist das, was man sich unter einer Schwedin vorstellt. Groß und schlank, langes blondes Haar, braun gebrannt und mit langen, wohlgeformten Beinen. Ihre blauen Augen können strahlen und gleich darauf nachdenklich, fast traurig scheinen.

Sie liebt ihren Beruf als Fitnesstrainerin und man sieht es ihrer Figur auch an.

Mark hot uns mit dem Boot ab und ich merke, dass er Inga kritisch mustert, es scheint ihm zu gefallen was er sieht. Auch Inga ist von seinem Äußeren stark beeindruckt, seine riesige Statur, das Spiel seiner geschmeidigen Muskeln wenn er sich bewegt und vor allem seine dunkelbraune Haut haben es ihr angetan. Ich ertappe sie, wie sie öfter auf die gewaltige Ausbeulung in seiner Hose schaut und ich kann mir vorstellen, was für Vorstellungen das bei ihr auslöst.

Es gibt wieder selbst gefangenen frischen Fisch, gedünstet auf einem Gemüsebett.

Nach anfänglichem Stocken steuert die Unterhaltung bei Wein und Käsehäppchen unbeschwert auf den eigentlichen Zweck unseres Besuchs zu.

Inga gibt offen zu, dass sie von Annikas Erzählung über den Geschlechtsakt mit Mark so fasziniert war, dass sie es selbst mal erleben wollte. Sie könne sich nicht vorstellen, dass ein Mann so tief in eine Frau eindringen kann, wie Annika ihr das erzählt hat und dass eine Frau das aushält. „Bevor ich das nicht selbst erlebt habe, glaube ich das nicht, ich halte das für unmöglich, so lang ist doch kein Männerschwanz!“, und dabei blickt sie zum wiederholten Male auf die Beule in Marks Hose.

Mark lächelt nur und streift seine Hose ab. „Um Gottes Willen, das gibt´s doch nicht, der ist ja riesig, und so dick, der würde mich ja zerreißen. — Oh Gott, — und den hast du in dir gehabt Annika? Das kann ich nicht glauben“ „Doch Inga, und zwar in voller Länge, ich konnte mir das auch nicht vorstellen, aber es ging und es war herrlich Inga, schau mal, er wird noch größer“

Marks Penis ist während der Diskussion um die Größe seines Gliedes noch etwas gewachsen und steifer geworden und steht nun wie ein Obelisk fast 40cm aufrecht zwischen seinen Schenkeln über den mächtigen Hoden. Inga greift mit einer Hand danach, drückt ihre Finger halb um den Schaft und ruft erschrocken: „Der ist wirklich echt, ganz warm ist er auch“ und dann reibt sie Marks Glied. „Annika, was meinst du, soll ich es mal versuchen?“ „Wenn Mark damit einverstanden ist, aber den brauchst du nicht zu fragen, du siehst ja, wie sehr er damit einverstanden ist. Inga, ich lasse euch jetzt allein und mache mit Ben einen langen Spaziergang, lasst euch ruhig Zeit“

„Halt Annika, ich hab vor dir keine Hemmungen und mir wäre es lieber, du würdest bleiben. Du hast mir erzählt, wie anstrengend und erregend das für dich war und ich hätte gern, dass du mich in den Armen hältst, wenn ich vor Wollust schreie und kreische, du könntest mir damit helfen und wenn Mark auch einverstanden ist…“

Ich bin überrascht von Ingas Wunsch, aber ich kann das verstehen. Ich hätte auch gern eine gute Freundin dabei gehabt um mich an sie zu klammern, als Marks Glied immer tiefer in mich eindrang und mich zum Schreien und Kreischen brachte und die mich festhielt, als mich ein Orgasmus nach dem anderen schüttelte.

Mark nickt mir zu und ich verspreche Inga, dass ich bei ihr bleibe.

Mark liegt auf dem breiten Bett auf dem Rücken und Inga hockt mit weit gespreizten Schenkeln über ihm und senkt sich ganz langsam auf sein riesiges Glied. Weit dehnen sich ihre Schamlippen, als seine Eichel allmählich immer weiter in ihr versinkt. Inga hat sich für diese Stellung entschieden, um selbst zu bestimmen, wie schnell und wie tief Marks Glied in sie eindringt.

Ich sehe wie Marks Penis langsam immer tiefer in ihrer Scheide verschwindet und Ingas Stöhnen immer lauter wird. Kaum hat sie die Hälfte seiner Länge in sich aufgenommen, als sie schreiend ihren ersten Höhepunkt erlebt. Sie sinkt vornüber und klammert sich an Marks Schultern, ihr Mund sucht seine Lippen und ein langer leidenschaftlicher Kuss begleitet ihren Orgasmus.

Inga will jetzt mehr von Marks Schwanz in sich aufnehmen. Mit kleinen Bewegungen ihres Beckens schraubt sie sich noch weiter auf seinen Penis als sie plötzlich aufkreischt.

Anscheinend hat Marks Eichel ihren Muttermund berührt und der Reiz löst bei Inga schon wieder einen Orgasmus aus. Mit leisen Schreien und kaum sichtbaren Beckenbewegungen genießt sie ihre Lust.

Noch schwer atmend erhebt sie sich von Marks Schwanz, der feucht glänzend aus ihrer Scheide gleitet.

Inga ist total aufgedreht vor Erregung, als sie keuchend neben Mark auf das Bett sinkt. Sie streckt mir ihre Arme entgegen und ich verstehe was sie jetzt will.

Ich bin inzwischen ebenfalls nackt und setze mich auf das Bett, lehne mich an das Kopfteil und nehme Ingas Kopf und Schultern zwischen meine gespreizten Beine. Dann beuge ich mich zu ihr und wir küssen uns „Annika, halt mich jetzt ganz fest wenn Mark wieder in mich kommt. Es hat mich fast zerrissen, als er so tief in mich drang, aber es war herrlich ihn so weit in mir zu spüren.“

Ich streichele ihre Brüste, meine Finger stimulieren ihre kleinen festen Nippel und Inga stöhnt leise vor Erregung.

Mark kniet zwischen Ingas weit gespreizten Schenkeln, sein riesiges Glied schiebt sich langsam immer tiefer in ihre Vagina. Ächzend und stöhnend schaut Inga auf ihren Schoß, in dem immer mehr des dicken, dunklen Schwanzes verschwindet. Plötzlich schreit sie laut auf und ihr Unterleib beginnt zu zittern, Marks Penis stößt an ihren Muttermund.

„Oohh Annika, was ist das, was macht er mit mir, das ist ja kaum auszuhalten, das ist echt irre! — Oohh mein Gott — ich komme schon wieder! — Oohh jaahh aaahhh“

Ich halte Inga in meinen Armen, streichele ihren Bauch und leise flüstere ich: „Inga, Schatz, ganz ruhig, entspann dich, genieße es! — Marks Penis stößt an deinen Muttermund, das ist OK Inga, ganz ruhig mein Schatz“, und Inga wird etwas ruhiger, stöhnt und keucht nur noch.

Mark gibt mir ein Zeichen. Ich verstehe sofort und schließe Inga fester in die Arme, gerade noch rechtzeitig. Ingas Körper versteift sich und sie schreit laut auf. Ihre Finger krallen sich in meine Oberschenkel und dann beginnt sie zu zittern. Ihr Keuchen wird zum Hecheln, fast als hyperventiliert sie, ich streiche ihr beruhigend über ihr Haar und ihre Atmung wird gleichmäßiger, Sie sieht mich verängstigt mit großen Augen an, während Mark bewegungslos zwischen ihren Beinen hockt, von seinem Schwanz ist nur noch ein kleines Stück zu sehen, das eng von Ingas Schamlippen umschlossen wird.

„Sei ganz ruhig Inga, Marks Eichel ist jetzt in deinem Muttermund, es ist alles gut, du darfst keine Angst haben, gleich wirst du einen ungeheuren Orgasmus haben, genieße ihn und entspann dich mein Liebes!“

Mark bewegt seine Lenden mit ganz kleinen Stößen und Inga fängt sofort an zu schreien, aber es sind Schreie der Lust, die immer lauter werden und schließlich in ein schrilles Kreischen in ihrem Höhepunkt übergehen. Wieder graben sich ihre Finger in meine Oberschenkel und ihr Unterleib gerät in spastische Zuckungen, als Mark jetzt ihre Beine anhebt und sie sich über seine Schultern legt.

Steil von oben herab versinkt der Rest seines Gliedes in Ingas Schoß. Ich kann sie fast nicht mehr halten. Sie windet sich und bäumt sich auf und ihr Kreischen wird immer schriller. Ihre Arme um schlingen meinen Nacken und ziehen mich an ihre Brüste und als ich ihre Nippel mit meinen Lippen umschließe schmecke ich ihren salzigen Schweiß, der jetzt auf ihrem ganzen Körper feine Tröpfchen bildet. Sie keucht und wimmert in einem immer stärker werdenden Orgasmus und als sie spürt, wie Mark ihr seinen Samen in die Gebärmutter spritzt, klingt ihr Kreischen und Schreien fast nicht mehr menschlich.

Ihr Orgasmus nimmt kein Ende, Mark hält Inga wohl 5 Minuten auf dem Höhepunkt ihrer Lust bis sie vor Erschöpfung nicht mehr schreien kann. Nur noch leise wimmernd und stöhnend liegt sie unter dem riesigen Schwarzen, der ihr mit letzter Anstrengung sein restliches Sperma in den Leib pumpt.

Mark liegt erschöpft auf dem Rücken neben Inga, die Marks Glied mit beiden Händen umfasst hält. — „Dieses riesige Ding war in mir? Ich kann das nicht glauben Annika“, keucht sie und küsst seine Eichel.

Alle drei wachen wir am nächsten Morgen in dem großen Bett auf. Am längsten hat Inga geschlafen, die immer noch ziemlich angegriffen von der letzten Nacht ist.

Nach dem Frühstück gehen wir alle drei schwimmen, auch Ben ist mit im Wasser und ich tobe mit ihm herum. Immer wieder versucht er mit seiner Schnauze zwischen meine Beine zu kommen und ab und zu gelingt es ihm auch, da wir alle nackt im Wasser waren. Inga meint belustigt: „Du hast ja einen tollen Verehrer, der scheint ganz verliebt in dich zu sein. Ich hab mal von einer Frau gehört, die Sex mit einem Hund hatte, es soll ganz toll gewesen sein. Sie hat so davon geschwärmt, dass ich selbst fast Lust darauf bekommen habe und wenn ich mir deinen Ben so anschaue, frage ich mich, ob er da wohl mitmachen würde!“, und dabei schaut sie Mark so fragend an.

„Versuch`s einfach mal, vielleicht gefällst du ihm ja auch, er hatte lange Zeit keinen Sex mit einer Hündin“, sagt Mark und zwinkert mir zu.

„Meinst du das im Ernst?“, fragt Inga. „Klar, du siehst doch, wie scharf Ben auf Annika ist, er will unbedingt zwischen ihre Beine“

Jetzt wird es mir peinlich und ich weise Ben entschieden ab, der nun sein Glück bei Inga versucht. Als seine Zunge ihren Schoß leckt, quietscht sie erschrocken auf und presst ihre Beine fest zusammen. „Der will das wohl wirklich, fühlt sich eigentlich ganz toll an, aber ich weiß nicht so recht…..“ Mark lächelt und sagt; „Brauchst keine Hemmungen zu haben Inga, wenn es dir gefällt, lass ihn ruhig machen. Ben ist nicht das erste Mal mit einer Frau zusammen“ Jetzt ist Inga arg verlegen und sie sieht mich fragend an.

„Inga tu es doch, es wird dir bestimmt gefallen! – Ich spreche aus Erfahrung!“

Jetzt erzähle ich ihr von meinem Auftritt als Rotkäppchen und Inga kommt aus dem Staunen nicht heraus.

„Annika, was du erzählt hast, hat mich richtig geil gemacht, ich möchte das jetzt auch mal ausprobieren, aber nicht hier draußen. Ich gehe mit Ben lieber ins Haus, da bin ich ungestörter. Ich würde erst mal gern mit ihm allein sein, ihr könnt ja später nachkommen.

Mark lacht und nimmt mich in die Arme. „Du hast ja eine tolle Freundin, ich bin mal neugierig, wie sie mit Ben klarkommt – und er mit ihr!“ Unser Kuss beginnt erst ganz harmlos, wird aber bald immer leidenschaftlicher und Erregung überkommt uns beide durch das, was wir bald zu sehen und wohl auch zu hören kriegen.

Unser Liebesspiel wird immer leidenschaftlicher und als ich nach Marks Penis greife ist er schon voll erigiert. Wir nehmen uns nicht die Zeit ins Haus zugehen und Mark dringt in der Hundestellung in mich ein. Ich schreie kurz auf, als sein Glied mit einem kräftigen Stoß in meinen Muttermund dringt und nach einigen weiteren Stößen ergießt er sich in meinen Uterus. Unser gemeinsamer Orgasmus grenzt fast an Raserei und unsere Lustschreie schallen über das Meer.

Unsere Schreie sind verklungen und erschöpft liegen wir nebeneinander am Strand, als aus dem Haus neue Schreie zu uns dringen.

Wir kommen gerade noch rechtzeitig zum Finale.

Inga kniet am Boden, den Kopf weit in den Nacken geworfen, den Mund zu lauten Schreien weit aufgerissen während Ben stoßend über ihr ist, sie mir den Vorderläufen fest umklammert und sie unerbittlich gegen seine Lenden presst.

Ben hat offensichtlich sein Glied in ganzer Länge in Ingas Scheide gestoßen und sein Knoten verhindert, dass sich Inga ihm nun noch entziehen kann. Es ist für sie wieder ein irres Gefühl, einen spritzenden Penis in ihrem Muttermund zu spüren.

Staunend schauen wir zu, wie Inga vor Wollust schreit und sich windet, während Ben ihr sein heißes Sperma in den Uterus spritzt.

Ich hocke mich vor Inga, drücke ihr Gesicht an meine Brust und streiche ihr die schweißnassen blonden Haare aus der Stirn. Zwischen ihren Schreien stammelt sie keuchend immer wieder: „Oohh Annika, ooohhh jaaahhh, ich glaube ich sterbe vor Lust! – Ooohhhuuuhhhhaaahhh“

Die beiden Frauen schlafen schon lange, von Ben bewacht.

Mark sitzt auf einem Felsen am Strand und denkt wehmütig daran, Schweden bald wieder zu verlassen.

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5 Kommentare

  1. Georg

    Genuss für alle Sinne, auch diese Liebesgeschichten haben es in sich, man könnte stellenweise ganz verrückt werden, so geil sind die Begegnungen dargebracht. Ja, wie es Ellen sagt, man wäre gern in dieser Rolle abgetaucht, um es selbst zu erleben. Danke, auch dies eine weitere Meisterleistung, perfekt in Form und Stil und mit geballter Ladung an Stoff. Wie in der Schule: Man lernt nie aus und die Mitmenschen sind ein Leben lang die besten Lehrer! Grüße an Carmina, der bayerische Georg

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