Das erst Mal richtig

Kategorien
4.7
(150)

Ich bin Reiter, vielleicht etwas angefressener als andere. Aber es macht mir Spaß. Seit ich 10 bin besuche ich immer den gleichen Reitstall. Ich mag es auch das dort viele Mädchen und Frauen sind die reiten und sich um ihre, oder andere Pferde kümmern.

Die meisten jedoch hatten eigene Pferde. Ich hatte keins da sich das meine Eltern nie leisten konnten. Es gab dort aber ein paar die ich reiten durfte. Dafür half ich bei der Pflege. Ich war ja eh fast jeden Tag dort.

Mit 14 durfte ich dann dem Verein als Mitglied beitreten.

Nach der Schule bin ich immer dort gewesen und blieb meistens bis zum Abend.

Aber das ist gar nicht die Geschichte. Das Problem ist meine Sexualität und mein Penis. Schon früh war mir klar, mein Schwanz ist größer als die meisten anderen. Er wurde mit der Zeit einfach immer größer. Mein erstes Zusammensein mit einem Mädchen wurde ein Desaster, so wie das zweite. Seit dem habe ich mich von Mädchen ferngehalten. Klar, ein wenig flirten geht immer. Aber mehr war mir dann doch zu riskant, aus Angst noch eine zu schmerzhafte Erfahrung zu machen.

Das ging so bis ich Brigitte kennen lernte. Sie war gerade frisch im Dorf zugezogen. Brigitte ist zwei Jahre jünger und sehr offensiv in ihrem Verhalten. Ich vermutete immer, dass sie ihre Größe mit ihrem Verhalten kompensieren wollte. Das gelang ihr auch ganz gut.

Brigitte war vielleicht 1,55 m bis 1,60 m groß. Die typische rothaarige, mit Sommersprossen. Ich schätzte ihr Gewicht auf weniger als 50 kg. Ihre Proportionen gefielen mir gut, sie war einfach nur etwas kleiner.

Jedenfalls mochte ich sie. Bei den Fleißarbeiten im Stall war sie auch immer dabei. So kam man sich Stück für Stück immer näher.

Dieses richtig näher kommen geschah beim Bürsten und Striegeln ihrer Ponystute. An einem Punkt nahm sie einen leeren Eimer, drehte ihn um und stellte ihn vor mir ab. Sie stieg auf den Eimer und umarmte mich dabei. Ich war ziemlich perplex.

Sofort küsste sie mich. Nach wenigen Sekunden des Schocks erwiderte ich den Kuss. Das führte natürlich sofort dazu, dass sich meine Hose mächtig ausbeulte. Das blieb nicht unbemerkt. Zwar war die Situation extrem erotisch und heiß, aber andererseits holten mich meine Ängste schnell wieder ein.

Als sie anfing an meiner Hose nach meinem Schwanz zu tasten bin ich fast bewusstlos geworden. Roter Kopf und weiche Knie waren die Folgen.

Dann ließ sie mich los und stieg vom Eimer.

Sie bemerkte noch: „Du versteckst da aber was ganz Großes.“

„Ja, und das ist auch das Problem“, erwiderte ich verlegen.

„Keine Sorge, ich kann damit umgehen“, behauptete sie.

Wir beendeten unsere Arbeit und gingen wie fast jeden Abend in die Reiterstube zum Essen. Wir saßen zusammen und schweren Herzens erklärte ich ihr mein Problem. Sie lachte nicht und machte auch keine Witze. Das war schon mal gut und gab mir etwas an Sicherheit zurück.

Mein Penis ist nämlich extrem groß. So groß das ich Sex mit Frauen vergessen kann. 32 cm bei gut 8 cm Durchmesser schafft keine Frau, da war ich mir schon sehr sicher.

Sie bedrängte mich ein wenig und ich blieb dann noch länger. Als kaum noch jemand da war und die Reiterstube geschlossen wurde, verabschiedeten wir die letzten Mitglieder. Wie waren also allein auf dem Hof. Nur die Eigner waren noch da, aber die verließen üblicherweise ihr Haus auf dem Gelände nicht mehr.

Wir waren im Stall bei ihrem Pony und sie fing gleich wieder mit Küssen an. Himmel war das heiß und geil. Das hatte ich mir zwar immer erträumt aber nach den Erfahrungen nicht getraut. Ich hoffte nur das sie dann nicht zu geschockt ist, wenn sie mein Teil sieht.

Es kam wie es kommen musste.

Brigitte öffnete meine Hose. Kaum war der Reißverschluss unten viel ihr mein halb steifer Schwanz entgegen. Durch sein Gewicht konnte die Unterhose ihn nicht halten. Mit beiden Händen betastete sie ihn. Dabei wurde er natürlich immer steifer und noch schwerer.

Es fühlte sich gut an. Aber vor allem machte sie keine blöden Bemerkungen.

Sie merkte an: „Für den muss ich aber noch üben.“

Nach ein paar Minuten Fummeln sagte sie: „Komm mit, ich habe eine geniale Idee.“

Schon zerrte sie mich durch den Stall. Wir waren beide nackt, allerdings hatten wir unsere Stiefel an.

Sie schleifte mich geradewegs zu Isoldes Box. Isolde war eine richtig kleine Ponystute. Sie war fast vollständig weiß.

Brigitte schob mich ohne Wenn und Aber hinter Isolde. Als sie anfing Isoldes Möse zu streicheln, legte sie sofort ihren Schweif zu Seite. Isolde war eindeutig rossig.

„So mein Lieber, ich glaube hier sind wir richtig. Isolde hat es bitter nötig und du hast das einzig passende Werkzeug im Stall.“

Klar, es gab ja auch keine Hengste hier.

Ich war vollkommen sprachlos. Sie hatte auch schon wieder meinen steifen Schwanz in der Hand und rieb die Eichel an Isoldes Vulva. Diese war schon sehr feucht und sie blitzte andauernd. Ihre rosa Möse lud förmlich zum Sex ein.

Natürlich hatte ich mir immer mal vorgestellt wie es wäre mit einer Stute zu ficken. Schon mit 12 kamen mir solche Gedanken. Aber es umzusetzen kam mir nie in den Sinn. Ich hatte eh viel zu viel Angst erwischt zu werden.

Jetzt jedoch siegte die Geilheit. Wegen ihrer Größe musste ich sehr breitbeinig stehen damit ich waagerecht in sie eindringen konnte. Derweil sah ich das Brig, so nannten alle Brigitte, sich auch schon intensiv um ihre Möse kümmerte.

Brig stöhnte bereits leicht. Sie griff mit ihrer freien Hand von hinten zwischen meine Beine und massierte meine Eier sowie meinen Schwanz von unten.

Immer tiefer drang ich in die heiße und nasse Stutenfotze ein. Dafür musste ich gar nichts tun. Isolde drückte sich mir entgegen. Ich musste schon ganz schön dagegen drücken, um nicht nach hinten geschoben zu werden.

Das war das erste Mal, dass ich meinen Penis vollständig in etwas Lebendiges hineingesteckt hatte. Das war ein unglaublich geiles Gefühl. Hinzukam noch die zusätzliche Stimulation von Brig. Ich glaube auch, das mein Schwanz noch nie so hart gewesen ist. Die 32 cm passten vollständig in die schöne Ponymöse.

Schon sehr bald merkte ich, dass ich einem Orgasmus entgegen steuerte. Ich konnte das erfolgreich hinauszögern, in dem ich mich weniger in ihr bewegte.

Die Situation war an Geilheit nicht mehr zu übertreffen.

Brigitte hatte sich mittlerweile ins Heu gelegt. Während sie mit beiden Händen an ihre Möse spielte, schaute sie uns beim Ficken zu.

Obwohl sie sehr klein war konnte ich sehen, dass sie mindestens vier Finger in ihre Möse stecken konnte. Damit konnte sie sie sogar noch ein wenig auseinanderziehen. Ich schaute ihr so oft ich konnte zu.

Ich hatte noch nie gesehen, wie es sich ein Mädchen selber macht.

Mittlerweile wurde ich von Isolde ganz an die Wand gedrängt. Dadurch konnte ich mich zwar nicht mehr großartig bewegen, allerdings war das auch nicht mehr nötig.

Durch Brigittes Gestöhne und meinem Schwanz in einer geilen Pferdefotze, näherte ich mich unaufhaltsam meinem Orgasmus. Auch ich war dabei nicht mehr leise.

Brigitte hatte mittlerweile fast ihre ganze Hand in ihrer Vagina. Das war ein unglaublich geiler Anblick. Das kannte ich bisher nur von sehr wenigen Pornos.

So kam es dass ich einen unglaublich starken Orgasmus hatte. Ich spritzte Isolde meinen ganzen Saft tief in die Möse.

Da ich mit dem Rücken an der Wand war, blieb ich einfach in ihr. Ich konnte sowieso nach einem Orgasmus recht lange steif bleiben. Auch von Isolde merkte ich, dass der Druck nach hinten nachließ.

Plötzlich ging sie ein oder zwei Schritte nach vorn, spreizte ein wenig ihre Hinterbeine und machte einen krummen Rücken. Sekunden später lief ihr eine schleimige Flüssigkeit aus der Scheide.

So kam es, dass ich mit Brig zusammen blieb. An vielen Abenden fickte ich rossige Stuten während sie es sich heftigst besorgte. Ich sah ihr gern dabei zu, während sich mein Schwanz in einer Pferdemöse vergnügte. Meistens hatte sie einen Dildo dabei. Mit der Zeit wurde der immer größer.

Noch im gleichen Jahr bezogen wir eine kleine Einliegerwohnung auf dem Hof. Da wunderte sich dann auch niemand mehr, warum wir so lange auf dem Gelände waren.

Interessanterweise mochte Brigittes Stute Sofia Sex auch außerhalb der Rosse. War also keine rossig, konnte man schauen ob Sofia Lust auf einen Fick hatte. Das war fast immer der Fall. Sie kam auch fast immer. Manchmal musste man sie aber fisten, damit sie zum Orgasmus kam. Sie mochte es sehr wenn man bis ans Ende kam und etwas Druck gab.

Brigitte übte recht intensiv mit ihrer Möse. Sie fistete sich regelmäßig selbst, was mir sehr gefiel. Ich konnte sie dann auch gut ficken. Allerdings kam ich natürlich nicht ganz rein. Sie mochte es auch gar nicht, wenn ich zu fest an ihren Muttermund stieß. Also stand oder lag ich so, dass sie die Bewegungen ausführte und so die Tiefe gut unter Kontrolle hatte.

Wild ficken konnte ich ja immer mit den Stuten.

Sowohl Isolde als auch Sofia vögelte ich am liebsten. Nicht dass es mit Brig nicht auch geil war, aber den Schwanz ganz tief in einer Fotze zu spüren war einfach das Beste. Außerdem gefielen mir Pferde sexuell einfach besser. Brig wusste das und sie hatte auch kein Problem damit. Zumal sie es extrem scharf fand mir dabei zuzusehen. Sie war auch fast immer dabei wenn ich Lust hatte.

Bei den Großpferden war es immer etwas nervig, dass man auch einem Eimer oder so was stehen musste. Da deren Mösen nochmals deutlich größer waren, spürten sie auch weniger. Zum Orgasmus brachte ich aber noch jede Stute im Stall. Immerhin befriedigte das die Stuten und das machte uns Spaß. Oder anders, es war die Mühe immer Wert.

Wie hat dir die Geschichte gefallen?

Durchschnittsbewertung 4.7 / 5. Anzahl der Bewertungen: 150

Noch nicht bewertet

Schade, dass dir die Geschichte nicht gefällt.

Was hat dir nicht gefallen? Dein Feedback wird nur den Autoren im Autorenforum anonym angezeigt. Die Feedbacks werden einmal am Tag dorthin übertragen.

Unsere Autoren freuen sich über jeden fairen Kommentar, auch wenn er kritisch ist. Kommentare werden vom storyZOOnen-Team manuell freigeschaltet.

Views: 12730

3 Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert