Der fleißige Leopold

Kategorien
4.9
(179)

Die Geschichte spielt im Alten Wien der späten Dreißigerjahre und ist im Wort und Erzählstil – soweit es das Rechtschreibeprogramm zuließ inspiriert durch die Memoiren der Josefine Mutzenbacher. Viel Spaß.

~~~~

Erstes Kapitel

An seinen Vater vermochte sich Leopold kaum zu erinnern, denn er war noch ein ganz kleiner Junge, als dieser starb. Nun lebte er zusammen mit seinen beiden Schwestern, Rosa und Maria sowie seiner Mutter Helena in einer kleinen Wohnung, draußen im ärmlichen Vorstadtviertel. Leopold teilte mit seinen Schwestern ein Zimmer, dann war da noch ein winziges Kabinett, mit einem Vorhang von der geräumigen Küche getrennt, wo meist ein Bettgeher nächtigte und letztlich das Schlafgemach der Mutter.

Die Mutter war eine eher schlanke adrette Frau, mit dunklen Haaren. Sie war einundvierzig und hatte ebenso schöne schwarze Augen wie ihr Sohn. Rosa, die älteste, war inzwischen neunzehn Jahre alt, ein rotblondes schlankes Mädchen, das zwar viele Sommersprossen hatte, dafür aber zwei harte, hoch aufstehende, spitze Brüste, und Maria, die dunkelhaarige jüngere, war siebzehn und etwas mollig, mit vollen jungen Brüsten und einem runden Arscherl, mit dem sie absichtlich wiegend durch die Straßen ging, so dass ihr die Männer auf der Straße nachpfiffen, was ihr überaus gefiel. Leopold war auch schon sechzehn, ein hübscher schlanker Junge, mit großen schwarzen Augen und ebenso schwarzen Haaren.

Maria wurde früh schon geweckt. Sie durfte mit ihrer Mutter mit dem Autobus in die Stadt fahren, und weil dieser voll besetzt war, musste sie neben ihrer Mutter auf der Armlehne Platz nehmen. Wie sie so dasaß und der Bus über die gepflasterte Straße rumpelte, rutschte sie auf der hölzernen Armlehne hin und her und spürte darüber hinaus auch das Vibrieren des Dieselmotors durch ihr dünnes Röckchen, und zwar genau zwischen ihren stämmigen Beinen, was ihr überaus angenehme Gefühle verschaffte, auch wenn sie es sich nicht erklären konnte. Am Ende der Fahrt war Maria ganz aufgeregt und kribbelig und freute sich, für die Mutter aus nicht nachvollziehbaren Gründen, schon wieder auf die Heimfahrt. Sie hatte auf dieser Fahrt etwas für sich entdeckt, nämlich dass ihre kleine Fut ein aufregendes Kribbeln in ihrem Körper verursachte, weshalb sie anfing, ihre süßen kleinen Schlitz bei jeder sich bietenden Gelegenheit an irgendeiner Kante oder an einem Kissenzipfel zu reiben. Schon bald erkundete sie mit neugierigen Fingern ihre süße Spalte und erlebte dabei die Wonne, die sie sich selbst verschaffen konnte. Von nun an spielte sie jeden Abend unter der Decke mit sich selbst, bis sie einschlief.

Sie hatten wieder einen neuen Bettgeher, der nicht nur wegen des Geldes gern gesehen war, sondern weil der Rudolf, so hieß er, stets freundlich und ein hübscher, kräftiger Vorzeigebursche war. Alle mochten ihn und vor allem die Maria, weil er so schöne blaue Augen und blonde Locken hatte und immer so fein nach Holz duftete. Aber Maria war nicht die Einzige, der es der schmucke Schreinergeselle angetan hatte. Rosa bemerkte die Veränderung, die in ihrer Mutter vorging als erste. Es waren nur Blicke, kleine Gesten und ein Lächeln. Die Mutter lächelte seit langem wieder, und wie sie lächelte. Dabei funkelten ihre schwarzen Augen in einem seltsamen Glanze. Helena saß am Abend oft bis in die Nacht hinein mit dem Rudolf in der Küche und trank mit ihm ein Glas Wein oder zwei. So ging das einige Wochen.

Es war ein Sonntag gewesen wie immer und doch war er anders. Helena begleitete ihre Kinder nicht wie sonst auf dem Kirchgang, hatte Ausreden und schickte die Drei alleine los. Als sie von der Messe zurückkamen, stand Mama in der Küche und klapperte eifrig mit dem Geschirr. Es fiel allen auf, dass die ordentliche Mutter keine Strümpfe trug, dass ihr Haar etwas unordentlich war und die Bluse zu weit offen stand, und dass sie, nicht wie sonst, keine Brusthebe trug. Das fiel dem Leopold besonders auf, denn erstmals konnte er ihre nackten Brüste frei im Ausschnitt schwingen sehen, wenn sie sich bückte. Die Dutteln von seinen Schwestern hatte er schon oft zu Gesicht bekommen, auch wenn sie ihm diese nicht offensichtlich herzeigten, aber da sie in ein und demselben Zimmer schliefen, und sich dort auch an und auszogen, ließ sich das wohl kaum vermeiden. Nackte Dutteln oder ein nackter Hintern hatten ihm schon früher reizvolle Impulse gegeben, aber die schönen, gleich Kirchenglocken schwingenden Dutteln seiner Mutter, machten ihn schier atemlos.

„Ist mit dir alles gut, Mama“, fragte Rosa und stieß Leopold mit dem Ellbogen in die Seite, damit er den Mund wieder zumache.

„Ja, alles bestens, …wieso fragst du?“

„Nur so… Wo ist denn der Rudolf?“

„Ach der schlaft noch ein bisserl, weil er so eine strenge Woche gehabt hat“, sagte sie und räumte die letzten Teller vom Frühstück in den Schrank.

„So, so, streng hat er es gehabt“, sagte Rosa nur, wandte sich um und ging ins Zimmer wo sie schliefen. Die Geschwister folgten ihr.

„Hast gesehen, das Bett ist ganz zerwühlt und die Strümpfe, die Brusthebe und selbst ihr Unterhemd liegen in ihrem Schlafzimmer verstreut auf dem Boden“, flüsterte Maria ganz aufgeregt, kaum dass die Tür ins Schloss fiel.

„Ich hab’s gesehen, auch dass sie nichts anhat unter ihrem Kleid“, sagte Rosa.

„Ja, die Dutteln von der Mama hab ich sogar sehen können“, meinte Leopold.

„Ach du wieder“, lachte Maria! „Genügt es dir nicht, dass bei uns alleweil hinguckst?“

Verlegen schwieg er, setzte sich aufs Bett und begann wie seine Schwestern die Sonntagssachen auszuziehen.

„Was meinst, Rosi, ob die was gemacht haben miteinander?“, fragte Maria.

„Was sollen sie schon gemacht haben“, brummte Rosa.

„Na, vielleicht haben’s miteinander gevögelt“, meinte Maria.

„Was ist vögeln“, fragte der Leopold.

„Dafür bist noch zu jung und zu deppert“, zischte Rosa, „und jetzt gebt eine Ruh, ihr alle beide.“

Damit war die Sache erledigt, aber das mit dem Vögeln ging dem Leopold nicht aus dem Kopf. Rosa hatte sich schon umgezogen und verschwand wieder in der Küche, während der Leopold und die Maria immer noch im Hemd waren.

„Wenn du mir deinen Zipfel herzeigst, dann verrat ich dir was vögeln ist“, sagte Maria auf einmal.

Der Leopold war erst überrascht, überlegte kurz und sagte: „Einverstanden, aber dann möcht ich deine Fut sehen.“

„Daraus wird nichts… außer, ich darf dich da unten anfassen.“

„Aber das Vögeln erklärst du mir dann trotzdem?“

„Gewiss, komm geschwind her zu mir.“

Er ging zu seiner Schwester und die fasste ihm gleich unter dem Hemd an die Nudel und machte an seinem Pint herum.

„Mei, bist du gewachsen, der wird ja richtig groß und hart, genauso steif muss er zum Vögeln sein“, seufzte seine Schwester. Was die schon alles wusste, wunderte sich der Leopold.

Leopold nahm allen Mut zusammen und vielleicht war auch dieses angenehme Kribbeln daran schuld, die Marias forschenden Hände bei ihm verursachten. Auf jeden Fall griff er seiner Schwester beherzt unter den Unterrock an die zart behaarte Fut.

„Lausbub“, kicherte sie. „Darfst sie anfassen, aber nur ein bisserl, dann ist genug“, sagte sie und der Leopold fingerte sanft an ihrer geschmeidigen Fut herum.

„Mei, deine Fut ist ja so weich und so zart“, flüsterte er beinahe andächtig.

„Gefallt dir meine Fut? Dann darfst sie ein bisserl reiben“, sagte sie ebenso leise, mit einem kaum vernehmbaren Zittern in der Stimme, denn Leopolds patschige Hände verursachten eine angenehme Aufregung in ihr.

Natürlich war der Leopold ungelogen begeistert und das sagte er auch. Auf einmal entzog sich Maria ihm und zog seine Hand unter dem Unterrock hervor.

„Jetzt zeig ich dir, wie das Vögeln geht. Pass auf.“

Übergangslos raffte sie ihren spitzenbesetzten Unterrock hoch und entblößte vor Leopolds staunenden Augen ihre nackte Fut.

„Heb dein Hemd hoch und komm zwischen meine Füße“, befahl sie.

Folgsam tat der Junge was ihm die Maria auftrug, und wie er so mit steifem Zipfel vor ihr stand, wölbte sie die Lenden vor, ging etwas in die Knie und stupfte mit ihrer Fut an seine Nudel. Beide waren gleichermaßen elektrisiert.

„Da hinein muss man mit dem Zipfel stoßen und darin hin und her wetzten. So geht das Vögeln“, erklärte Maria, und rieb dabei in heller Aufregung ihre Spalte an der Spitze seines steifen Schwanzes, so dass er gar ein Stück zwischen die unteren Lippen fuhr.

„Wirklich? In die Fut muss er rein?“, fragte Leopold einerseits ungläubig, weil er sich das nicht vorstellen konnte und andererseits angetan von dem aufregenden Gefühl, das er bei diesem Tun verspürte.

„Ja, in die Fut hinein… ganz hinein und dann drin wetzen… vögeln,… pudern… mit dem Schwanz hineinficken…“, seufzte sie und bekam ganz rote Wangen.

Da hörten sie jemand auf die Tür zukommen und Maria stieß ihren Bruder so heftig von sich, dass er auf sein Bett fiel. Auch wenn keiner hereinkam, so zogen sie sich in Windeseile an und die Maria schlüpfte, immer noch mit roten Wangen und innerlich ganz aufgewühlt, als erste aus dem Zimmer. Leopold ließ sich Zeit, spielte noch etwas an seinem steifen Pint herum, so wie es die Maria zuvor gemacht hatte und fand, dass es sich auch recht gut anfühle. Dann zog er seine Haussachen an und ging hinaus. Alle saßen sie um den Tisch, auch der Rudolf, tranken Kaffee und Tee und unterhielten sich, als ob nichts gewesen wäre. Dass die Mutter immer noch nichts unter dem Kleid trug erkannte Leopold gleich an ihren fingerdicken Brustwarzen, die sich deutlich auf dem Stoff ihres Kleides abzeichneten.

~~~~

Zweites Kapitel

Am Abend als die Kinder still im Bett lagen, ihren Gedanken nachhingen und vor innerer Unruh nicht einschlafen konnten, achteten sie gleichzeitig auf jedes Geräusch das aus der nahen Küche an ihre Ohren drang.

„Komm her, lass mich etwas mit deinen schönen Dutteln spielen“, hörten sie Rudolfs tiefe Stimme.

„Nein, nicht jetzt. Die Kinder könnten was hören“, mahnte die Mutter.

„Ach was, die schlafen schon längst. Komm gib’s her, deine prächtigen Milchdutteln. Ich tät es nicht glauben, dass du schon drei Kinder gehabt hast, wenn ich sie nicht selbst in meinen eigenen Händen gehalten hätte, so schön sind sie und so straff wie bei einer Jungfrau.“

„Ach geh‘ du Schmeichler… also meinetwegen, machst halt ein bisserl daran herum… nicht zuzeln, das regt mich zu sehr auf… das spür‘ ich bis hinunter zwischen die großen Zeh“, lachte sie.

„Das ist gut so, jucken soll es dich… ganz tief in deiner heißen Fut soll’s dich jucken“, konnten sie den Rudolf hören.

„Sag bloss, du kannst schon wieder… ich kann ihn spüren, deinen Schwanz, er druckt mich am Hintern.“ Die Kinder konnten nur ahnen, dass die Mutter jetzt auf Rudolfs Schoss saß.

„Bei dir könnt ich den ganzen Tag… so ein heißes Luder bist, dass ich nichts anderes mehr denken kann, als dich zu vögeln“, stöhnte er.

„Ich bin eine anständige Frau und kein Luder“, protestierte Mama.

„Ach so, anständig? Und wer hat dann heute geschrien:‘ Jesus, Maria und Josef, die Kirch kann mir gestohlen bleiben, wenn man selbst aufs Kreuz gelegt und genagelt wird. Was gibt’s schöneres als wenn einem die Fut so göttlich durchgestoßen wird, dass man wie der Herrgott selbst in den Himmel fliegt?“

„Wenn ich das gesagt haben soll, dann war ich nicht bei Sinnen… hast ja auch einen Zauberstab, der einem verrückt macht.“

„Kannst ihn jederzeit haben, den Zauberstab… komm, mach die Füße auseinander… setzt dich auf mich und gib sie her, deine heiße, nasse Fut… Ich will vögeln… auf der Stelle vögeln möchte ich dich!“, keuchte Robert.

Dann hörte man eine Weile nichts, aber dann ruckelte der Stuhl auf einmal wie verrückt.

Herrlich, was für ein Schwanz… Jesus, Maria und Josef… geil machst mich mit deinem Schweif… Ganz unanständig und verdorben ist es… so schön verdorben zu vögeln… Vögle mich… ja vögle mich jeden Tag… von mir aus jede Stunde… immer zu fickerln musst mich… Was für ein Schwanz… ach, wie lang hab ich das vermisst… so gut…so gut ist‘s, dass es mir gleich kommt… oh, mir kommt‘s grad… fester noch… ah, mir kommt’s… jetzt… jeeeeetzt!“

Dann hörte man eine Weile nur das Schnaufen und Seufzen der Mutter.

„Bist noch nicht gekommen… hast noch nicht gespritzt?“, fragte sie dann.

„Na, noch nicht. Leg dich auf den Küchentisch, du geiles Weiberl… dann mach ich es dir noch einmal und spritz dir dann alles in deine heiße Fut!“

„Ja, mach mir’s… fick mich… vögle mich,… pudre mich,… petschier mich wie ein verdorbenes Frauenzimmer… fick mich wie ein Luder von der Straße!“, heulte die Mutter.

„Mach schön weit auseinander… zeig mir deine Fut her… jetzt bin ich drin… bis zum Anschlag… Ja du geiles Luder… und jetzt fick ich dich“, röchelte Rudolf und dann rammelte er sie, dass der Tisch über den Boden ruckelte und laut polterte.

Längst ließ Maria ihre Finger in der Spalte tanzen und hatte nur noch einen Wunsch: Sie wollte wie ihre Mutter vom Rudolf auch so himmlisch gevögelt werden. Leopold walkte unbeholfen seine steife Nudel und stellte sich vor, er hätte sie heute Mittag in die Fut von der Maria gestoßen und hin und her gewetzt. Wie von selbst formte er jetzt seine Hand zu einem Schlauch und stieß seinen harten Pint hinein. Oh ja, so war es viel besser. So musste sich das Vögeln anfühlen, so war es gut. Die Rosa drückte mit einer Hand voller Leidenschaft ihre Brüste, hielt die andere fest gegen ihren nassen Schritt gepresst und rieb und drückte ihre behaarte Spalte, bis sie leise in ihr Kissen stöhnte. Draußen scheinen sie ebenfalls zur Ruhe gekommen zu sein. Sie hörten ihre Mutter was vom Saubermachen sagen, dann hörten sie Wasser laufen.

„Kann ich dich nicht einmal waschen, ohne dass er gleich wieder steif wird? Das glaub ich ja nicht! Jetzt ist aber genug. Willst denn gar keine Ruhe mehr geben, du geiler Bock“, kicherte sie. „Vögelst mir ja mein Loch zu Schanden… Na, dann kommst halt mit ins Bett und vögelst mich noch einmal, wär ja Schad‘ den schönen Schweif ungenutzt stehen zu lassen… aber dann ist Schluss.“

Die Türe zum Schlafzimmer ging zu und alsbald quietschten die Bettfedern in einem wilden Takt. Das Wissen, dass die Mutter jetzt vom Rudolf schon wieder gevögelt wurde, war schon aufregend. Trotzdem schliefen die Kinder alsbald ein.

~~~~

Drittes Kapitel

Von diesem Tag an hatte es die Maria auf den Rudolf abgesehen und schlich bei jeder Gelegenheit, wenn es die anderen nicht sahen um ihn herum, lächelte ihn an und berührte ihn, ließ es aber wie eine Zufälligkeit erscheinen. Rudolf war von Anfang sehr freundlich zu ihr gewesen, streichelte sie jetzt aber öfter an den Haaren, fasste sie unterm Kinn und lächelte sie an, während sie sich schmeichelnd an ihn drückte, wenn sie ihn begrüßte.

Das Mädchen wusste genau, was es wollte und dass der Rudolf erst in einer Woche eine neue Arbeit bei der Kirche oben hatte und gerade zu der Zeit auch noch Marias Lehrer krank wurde, war ein wahrer Glücksfall. Die Rosi war als Kindermädchen und Haushilfe bei einer noblen Hausherrenfamilie, der Leopold in der Schule und die Mutter als Näherin bei der Arbeit. Nun waren die beiden ganz allein in der Wohnung. Maria wurde sie sehr geil, denn es fiel ihr ein, dass sie und der Rudolf jetzt alles Mögliche und Unkeusche miteinander machen könnten und das in aller Ruhe.

Sie ging zu Rudolf, der in der Küche saß und ließ sich wieder von ihm streicheln und fuhr ihm mit den Händen durchs Lockenhaar und streichelte seine Wangen. Ihn so zu berühren, brachte sie noch mehr in Aufregung. Es musste etwas in ihrem Blick gewesen sein und in ihrem Verhalten, etwas, was ihm die Beherrschung raubte. Sie stand zwischen seinen Knien vor ihm, er saß auf einem Sessel, da berührte er sie über dem Kleid zwischen den Beinen. Sie lächelte ihn an, und ihr Lächeln mochte wohl alles gesagt haben, denn jetzt griff er schon ein wenig fester zu, aber immer noch über ihrem Kleid. Sie trat zwischen seinen geöffneten Knien näher an ihn heran, wehrte ihn nicht ab, sondern lächelte nur. Da wurde er auf einmal ganz rot im Gesicht, riss sie an sich heran, küsste sie stürmisch, hob ihr dabei den Rock und spielte mit seinen Fingern an ihrer zarten Spalte. Aber das war ein ganz anderes Spielen, als sie es bisher bei sich selbst gemacht hatte. Sie wusste gar nicht, ob er mit einem Finger oder mit allen fünfen an ihrer nackten Fut herumspielte. Ihr war, als ob sie gevögelt würde, als er seine Finger tiefer in sie drängte. Wie von selbst fing sie an, ihre Fut langsam an seinen streichelnden Fingern zu wetzen, während sie sich an seine Brust lehnte. Er ergriff ihre Hand und führte sie in seinen Schritt, und gleich darauf hielt sie seinen stolz erhobenen Schweif in der Hand. Der war so riesengroß, dass sie ihn gar nicht umspannen konnte. Als wäre sie geübt, fuhr sie an dieser großen glühenden Stange auf und ab, und er spielte an ihrer Fut herum und küsste sie.

„Gut machst das… immer schön auf und ab reiben… Immer schön wichsen musst… gut machst das, Mädel“, flüsterte er ihr ins Ohr, was sie stolz machte und zugleich erregte.

So rieben sie sich gegenseitig eine Weile, bis er zu spritzen anfing. Sie fühlte, wie ihre Hand ganz warm überrieselt wurde und hörte die schweren Tropfen auf dem Fußboden klatschen, und dabei kam es auch ihr, denn während er spritzte, hatte er die Geschwindigkeit seiner reibenden Finger verzehnfacht.

Etwas verlegen schob er sie von sich. „Dass du keiner Seel was sagst“, sagte er ernst und stand auf um sich seine immer noch große, aber erschlaffte Nudel am Spülbecken zu waschen. Maria stand neben ihm und sah ihm aufgeregt zu, während sie ihre Hände wusch. Eines wurde ihr dabei klar, diesen Schwanz wollte sie in ihrer Futt haben und wie die Mutter gevögelt werden. Damals wurde der Grundstein für ihren Hang zur Unzucht gelegt.

Am nächsten Tag saßen sie nebeneinander in der Küche, und die Maria rutscht ganz nahe an ihn heran. Da machte er ohne Umschweife seine Hose auf und gab er ihr seinen Schwanz in die Hand, derweil er ihre Röcke hochschlug und ihre Futt zu fingern begann. Heute konnte sie den harten Schweif genau betrachten. Er war etwas länger und fast doppelt so dick wie der vom Leopold, und er war ganz leicht nach oben gebogen. Sie wichste ihm ganz feurig einen herunter, so gut sie es eben konnte. Wenn sie inne hielt, weil ihre Hand ermüdete, oder wenn sie tiefer rutschte, um den weichen blonden Haarbuschen, der aus seiner Hose hervorquoll, näher zu betasten, flüsterte er ihr zu: „Mach weiter, mein Engel, mein Goldschatz, meine kleine Geliebte, ich bitt‘ dich um Gottes willen, wichs weiter… immer schön den Schwanz wichsen…fester noch… ja, so ist‘s gut…“

Sie war über diese Kosenamen die er ihr gab, ganz erstaunt, bildete sich ungeheuer viel darauf ein und arbeitete, um es ihm recht zu machen, so fleißig weiter, dass sein Samen bald hoch aufspritzte und sie sogar ins Gesicht traf, weil sie dicht über seinen Schwanz gebeugt war.

Tags darauf, als sie wieder allein und im Begriffe waren, sich gegenseitig mit Futreiben und Schwanzwichsen zu vergnügen, sagte er wieder: „Engel, Schätzchen, Geliebte“, zu ihr und auf einmal, sie wichste seinen Schwanz wohl gerade besonders gut, und warf dabei ihren Hintern hin und her, denn er bearbeitete ihre Fut so wundervoll, dass es ihr jeden Augenblick kommen wollte, da flüsterte er ihr zu: „Ach Gott, wenn ich dich nur vögeln könnte…“

Mit einem Ruck löste sich von ihm und warf sich auf den Küchenboden, spreizte die Beine weit auseinander und lag voller Erwartung da. Er kam zu ihr, kniete sich zwischen ihre gespreizten Schenkel

„Aber das geht ja nicht, du bist ja noch zu jung…“

„Das geht schon Rudolf… komm nur, steck ihn rein und pudre mich… vögle mich genauso wie die Frau Mama.“

„Was weißt darüber? Hast was gesehen?“, fragte er erschrocken.

„Gesehen hab ich‘s nicht, aber gehört, wie du die Mama gevögelt hast, wie ein Luder von der Straße“, lachte sie und spielte dabei mit den Fingern in ihrer Fut herum.

„So, so und jetzt möchtest du auch wie eine Hur gerammelt werden?“

„Ja bitte, bitte Rudolf,… fickerl mich… pudre mich… vögle mich mit deinem schönen Schweif“, rief sie ganz aufgeregt und wippte ihm mit dem Popo entgegen.

Halb toll vor Geilheit warf er sich auf sie, schob seine Hand unter ihren Popo, so dass er sie aufheben konnte und rieb seinen Schwanz an ihrer Fut. Sie hielt ihn dabei am Schweif fest, und sorgte dafür, dass er durch ihre ganze Spalte wetzte. Sie glaubte zu verglühen.

„Hast du denn schon einmal gevögelt, du kleines Luder?“, fragte er keuchend

„Nein, noch nicht… Du sollst mein Erster sein Rudolf… Mach schon, vögle mich… steck ihn in meine Fut… Ich will’s…, ich brauch es“, winselte sie in geiler Verzweiflung.

Nun war es aus mit Rudolfs Beherrschung. Keuchend setzte er die Schwanzspitze an ihrem jungfräulichen Loch an, spreizte es auf und war dann mit einem Ruck zur Hälfte in ihr. Um ein Haar hätte sie geschrien, weil es wehtat und brannte, aber das Wissen, dass jetzt dieser göttliche Schweif in ihr war und sie gleich wie ihre Mutter gevögelt werden würde, ließ sie nur leise aufseufzen.

„Ist’s gut so? Tut’s weh?“, fragte er besorgt.

„Nein tut’s nicht… ist gut so“, log sie. „Mach schon, vögle mich… mach erst etwas langsam, aber fickerl mich“, keuchte das Mädchen, das eben zur Frau geworden war.

Der Rudolf war erfahren genug, um nicht gleich heftig drauflos zu rammeln, wie er es bei Helena tat und wie die es so gerne mochte. Hart und tief. Langsam fing er sich an in ihr zu bewegen, fühlte wie die enge Mädchenfut seinen Schwanz fest umspannte, aber mit jedem Stoß etwas weiter wurde und mit der Zeit begann sie ihm mit dem Hintern entgegen zu stoßen. Da wusste er, dass sie es mochte und wurde eifriger.

„Gefallt dir das Vögeln… sag‘ Maria, magst es, wann ich dir deine süße Fut fickerl, du kleine Hur?“, keuchte er.

„Ja, schön ist’s, Rudolf… so schön dein Schwanz… Ich spür ihn bis weit hinauf… Bei meiner Seele, wenn ich gewusst hätt wie schön das ist, dann… dann hättest mich schon beim ersten Mal vögeln können“, stöhnte sie und wippte ihm aufgeregt entgegen.

„Bist genauso ein Luder wie deine Frau Mama, die wird auch ganz närrisch, wann sie meinen Schwanz in der Fut spürt und ich sie vögeln tu…“

„Jetzt versteh ich die Mama… musst mich auch alle Tag vögeln… musst mich auch so oft fickerln wie die Mama… Och, ich glaub mir wird ganz sturm… ich glaub ich komm… mein Gott, mit kommt’s… jaaaah!“

In diesem Augenblick spritze auch der Rudolf los und überschwemmte ihre frisch gevögelte Spalte mit seinem heißen Samen. Maria konnte fühlen wie es warm in sie floss. Es war so reichlich, dass ihr die Suppe aus der Fut herausquoll und in den Arschspalt rann.

Bleib so liegen«, meinte er und sprang auf. Er zog sein Taschentuch heraus und trocknete das Mädchen sauber ab. Danach überließ er es ihr, seinen erschlafften Schweif ebenfalls zu trockenen. Als sie dann das Blut am Taschentuch sah, erschrak sie noch im Nachhinein ein wenig, aber der Stolz darauf, endlich gevögelt worden zu sein, ließ sie den Schmerz sehr bald vergessen.

Von da an ließ sie sich jeden Tag vom Rudolf vögeln. Es gefiel ihr so gut, dass sie sich oft eine zweite Runde wünschte und seinen Schwanz besonders eifrig wusch, so dass er gleich wieder steif wurde, doch er lehnte immer lächelnd ab und entschuldigte sich damit, dass er etwas von seinen Säften und Kräften auch noch für die Frau Mutter aufheben müsse. Wohl oder übel musste sie ein Einsehen haben, auch wenn es sie immer noch furchtbar zwischen den großen Zehen juckte. Er zeigte ihr dafür ein anderes Spiel, eines das sonst nur die Erwachsenen miteinander spielen würden. Sie musste sich auf den Küchentisch setzen und die Füße auseinander machen. Dann setzte er sich vor sie hin auf den Stuhl. Maria war gespannt auf das, was nun kommen würde. Langsam beugte der Rudolf sein Gesicht in ihren Schoss und hauchte ein Busserl nach dem anderen auf ihre unteren Lippen.

„Schön, so schön… ach, wie das kitzelt“, seufzte sie.

Aber als der Rudolf dann mit der Zunge durch ihre Spalte fuhr und ihr nach allen Regeln der Kunst die Fut leckte, erzitterte sie am ganzen Körper. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Mit beiden Daumen spreizte er die fleischigen Schamlippen auf, vögelte sie mit der Zunge ins Loch und als er geschwind über die hart aufstehende Knospe wirbelte, schrie sie laut auf: „Es kommt… oh Gott, mir kommt’s!“ Am ganzen Leibe zitternd, kippte sie hintüber und lag ganz aufgelöst auf dem Tisch.

„Ich hoffe, jetzt gibst für eine Weile eine Ruh, und das nächste Mal machst es mir auch mit dem Mund“, brummte der Rudolf.

„Aber wie soll das gehen?“, wollte Maria wissen.

„Na, wie schon. Nimmst ihn in deinen Mund und zuzelst daran bis es mir kommt. Das ist für mich genau so schön wie es vorhin für dich war.

„Lass es mich versuchen Rudolf“, beeilte sie sich, denn ihre Neugierde war geweckt.

Doch der Rudolf winkte ab, aber je mehr er ablehnte umso mehr bedrängte sie ihn, ergriff keck seinen Schweif und wichste ihn, bis er nachgab.

„Ich lass dich aber nur, wenn du alles schluckst, was ich dir hineinspritz, so wie mir‘s deine Mutter auch immer macht. Sonst ist nix mit Schwanzlutschen“, beharrte Rudolf.

Maria war gleich einverstanden, denn sie wollte genauso gut wie ihre Mutter sein, wenn nicht besser, auch wenn sie nicht genau wusste, worauf sie sich da einließ. Sie kniete sich zwischen seine Knie und nahm den hoch aufragenden Schwanz in ihre Hände. Erst entblößte sie seine Eichel und hauchte ein paar Busserl darauf, so wie er es bei ihr gemacht hatte, dann stülpte sie ihre Lippen über die blutrote Kuppe und saugte daran. Der Rudolf wies sie an, wie sie es anzustellen habe, damit es schön für ihn sei und Maria war eine beflissene kleine Schülerin. Voller Inbrunst zuzelte sie an seinem Schwanz, wichste mit der einen Hand an der Stange auf und ab und spielte mit der anderen an seinen dicken Hoden. Seltsamerweise konnte sie es in ihrer Fut kribbeln fühlen, wie sie so seinen Schwanz saugte, als gäbe es dazwischen eine unbekannte, aber direkte Verbindung.

„Gut machst das… eine richtige Hur bist… eine richtige Schwanzlutscherin… Gut so, mein Engel… das ist’s mein Goldschatz… Och, ist das schön… bist meine kleine Geliebte…“, murmelte er in einem fort.

Maria schmerzte schon beinahe der Kiefer, als sie fühlte, wie der Schwanz in ihrem Mund zu zucken begann und ehe sie sich‘s versah, spritzte er ihr seinen warmen Saft hinein. Erschrocken wollte sie erst zurückweichen, aber er legte seine großen Hände auf ihren Kopf und drückte sie auf seinen spritzenden Schwanz hinunter.

„Weiter… mach weiter… nur nicht aufhören jetzt… Immer weiter machen und schön schlucken… Schluck alles, du geile Hur… ja, schluck…“, keuchte er heiser.

Maria schluckte und würgte mit dem dicken Schweif im Mund und versuchte seine ganze schleimige Gabe aufzufangen, die da pulsend herausspritzte. Der Geschmack war fremdartig, aber gar nicht so übel und am Ende leckte sie sogar die langsam erschlaffende Nudel sauber, so dass kein Tropfen umkam.

„Wenn ich nicht wüsste, dass du erst Siebzehn bist und bis vor kurzem eine Jungfrau warst, dann hätt ich glatt geglaubt, dass mir eine echte Straßenhure den Schwanz lutscht. Sauber hast das gemacht. Bist verdammt gut darin, mein Engel“, schnaufte Rudolf, küsste sie auf den samenverschmierten Mund und drängte seine Zunge hinein. Das Zungenspiel das nun begann, regte sie erneut auf, aber der Rudolf schob sie auf einmal brüsk von sich. Mit den Worten: „Jetzt ist Schluss“, stand er auf und ging in sein Kabinett. Maria erhob sich nach einer Weile mit zitternden Beinen, tapste benommen in ihr Zimmer, wo sie sich mit hochgeschlagenen Röcken aufs Bett warf und mit ihren Fingern das Feuer löschte, das Rudolf erneut in ihr entzündet hatte.

Am Abend hörte sie dann wieder zu, wie der Rudolf ihre Mutter erst auf dem Küchentisch puderte und sie dann noch einmal im Schlafzimmer vögelte. Bildhaft konnte sie sich vorstellen, wie Rudolfs Schweif in der Fut ihrer Mutter wühlte und als sie dann ihre Finger im selben Takt in ihr eigenes Loch stieß, wie der Tisch wackelte und das Bett quietschte, da war es ihr, als würde sie selbst gevögelt.

~~~~

Viertes Kapitel

Maria war nun nicht mehr zu bremsen. Sie hatte das Vögeln für sich entdeckt und war schier unersättlich. Auch wenn der Rudolf sie jetzt täglich puderte und obwohl er ihr hinterher die Fut leckte bis es ihr kam und sie an seinem Schwanz saugen ließ, bekam sie nicht genug. Außerdem würde der Rudolf nächste Woche wieder auf Arbeit sein, aber sie wollte vögeln, wollte pudern, petschieren und ficken – aber mit wem? Es gab nur noch einen Schwanz im Haus, auch wenn er etwas kleiner war, aber dem Leopold sein steifer Pint hatte genügt, sie vor einer Woche in helle Aufregung zu versetzten.

Am Samstag nach der Schule spielten sie mit ihrem Bruder und ein paar Nachbarskindern draußen im Hof. Es war ihr Vorschlag gewesen, Verstecken zu spielen und als der Ferdinand laut zu zählen begann, nahm sie den Leopold bei der Hand und zog ihn mit sich fort in den Keller des Nachbarhauses, wo sich das Lager des Krämerladens befand. Kichernd versteckten sie sich im hintersten Winkel eines Regals und saßen eng beieinander auf den Holzkisten im halbdunklen Raum, der nur durch ein Oberlicht erhellt wurde.

„Wenn du mir versprichst, dass du niemandem was sagst, dann verrat ich dir jetzt ein Geheimnis“, begann Maria und sah ihrem Bruder in die Augen.

Der bemerkte gleich an ihrem Blick, dass es etwas furchtbar wichtiges sein musste und nickte eifrig. „Versprochen, ich sag nix.“

„Schwörst?“

„Ich schwör‘s bei meiner Seele“, sagte er.

Maria machte einen kleine Pause, dann sagte sie gerade heraus: „Jetzt weiß ich wie richtig Vögeln geht… ich habe mich nämlich vom Rudolf pudern lassen.“

Dem Leopold fiel beinahe der Kiefer herunter. „Was? Der Rudolf hat mit dir genauso gemacht, wie mit unserer Mutter?“

„Ja, er hat mir mit seinem großen Schwanz jeden Tag die Fut ausgewetzt. Wenn du deinen Mund hältst, dann erzähl ich dir alles und zeig‘ dir auch, wie’s richtig Vögeln geht.“

Der Leopold brauchte keine Sekunde zu überlegen und versprach bei allen Heiligen, niemandem was zu verraten und so begann Maria in allen Einzelheiten zu berichten, was sie mit dem Rudolf so alles in der Küche getrieben hatte. Mit roten Wangen hörte ihr Bruder zu und konnte den Aufruhr in seiner Hose nicht mehr verhindern. Auch seine Schwester schien mächtig aufgeregt zu sein, denn sie fasste sich vor seinen Augen unter die Röcke.

„Komm Leopold, zeig deinen hübschen Zipfel her…, der ist bestimmt schon steif“, sagte sie, als sie ihre Geschichte beendet hatte.

„Bist ein Angsthase, aber da kommt keiner“, spöttelte Maria als sich der Junge erst ängstlich umblickte. „Gib schon her deinen Schwanzerl, dafür zeig ich dir meine Fut.“

Ob dieser Aussichten öffnete der Leopold geschwind sein Hosentürchen, worauf Maria hineingriff und seinen Zipfel hervorholte. „Fesch ist dein Schwanzerl und richtig schön steif… Hab gar nicht gewusst, dass so ein junger Bursch schon so eine große Nudel hat… also der gefallt mir richtig gut“, meinte sie anerkennend. Obwohl Leopold vierzehn Monate jünger war als seine Schwester, hatte er für sein Alter schon einen ordentlichen großen Schweif.

„Rutsch näher. Jetzt zeig ich dir, wie man es richtig anfangen muss, das Vögeln. Erst wichs‘ ich dir den Schwanz und du musst mir die Fut reiben, so macht‘s mir der Rudolf auch immer.“ Mit diesen Worten hob sie ihre Röcke auf und zeigte ihm ihre behaarte Spalte. Sie nahm seine Hand und legte sie auf ihre Fut und begann sie sanft durch ihren Schlitz zu bewegen.

„So reiben musst mich, so mag ich’s. Immer schön durch die Spalte reiben… darfst auch ins Loch mit den Fingern… Spürst es… da ist’s… noch tiefer hinein… nimm zwei… ja, so ist es gut… und jetzt gib mir deinen Schwanz in die Hand… nein, so wird das nichts, zieh deine Hose ganz aus.“

Dann saßen sie einander mit angezogenen und weit gespreizten Beinen gegenüber, so dass sich ihre Knie berührten und Leopold bemühte sich, seine Schwester zu fingern, so wie sie es von ihm verlangte, während sie mit geübter Hand seinen harten Schweif wichste. Beide wurden ganz aufgeregt und bekamen rote Wangen.

„Gefällt‘s dir Leopold… spürst wie’s zu kribbeln anfangt?“, wollte sie wissen.

„Bei meiner Seel‘, so schön hab ich mir’s Vögeln nicht vorgestellt“, schnaufte er.

„Ach, du Depperl, wir vögeln ja noch gar nicht“, lachte Maria. „Das ist erst das gegenseitige Aufgeilen, damit es hinterher umso schöner wird“, erklärte sie.

„Ja, wird’s denn noch schöner?“, fragte Leopold, der schon jetzt am ganzen Körper zitterte wie Espenlaub.

„Wirst gleich sehen… geh‘ von der Kiste runter, dann machen wir’s gleich zusammen.“

„Du meinst, das richtige Vögeln?“

„Ja, stell dich auf den Boden und komm zwischen meine Füße.

Maria rutschte auf die Kante der Kiste vor, legte sich auf den Rücken und spreizte ihre hübschen Beine. Mit großen Augen starrte Leopold auf die nasse Fut von seiner Schwester, die jetzt ausgebreitet vor ihm lag.

„Komm ganz nah zu mir“, forderte sie ihn auf, griff nach seinem Ständer und zog ihn an ihre Spalte. „Was ist? Willst gar nicht vögeln oder was?“, fragte sie, als er nur so dastand und sich nicht rühren wollte.

„Doch schon, aber erst möchte ich sie anschauen, deine Fut… So nah hab ich sie noch nie gesehen… Die macht mich ganz aufgeregt, so schön ist’s“, stammelte er.

„Darfst sie hinterher noch von ganz nah anschauen… und noch viel mehr, aber jetzt will ich erst vögeln… Ich halt es nimmer aus… Mach schon, gib’s her dein steifes Schwanzerl“, drängte sie.

Leopold ließ sich von seiner Schwester leiten, die, erfahren wie sie war, genau wusste, wo die richtige Stelle war.

„Da bist richtig… und jetzt stoß ihn rein in die Fut… Bitte, mach mir’s… Vögle mich endlich!“

Maria war schon richtig ungeduldig. Nun schob der Leopold ganz langsam seine Lenden vorwärts und sah mit Staunen, wie sein steifer Pint, Zentimeter um Zentimeter in der Fut seiner Schwester verschwand und das völlig mühelos. Ganz drinnen war er jetzt. Warm und feucht umschloss die Fut seinen Schwanz. Fasziniert verharrte er so tief in ihr, dass seine Eier satt an ihrem Damm anlagen. Maria seufzte wohlig.

„Jetzt musst dich bewegen… pudern musst,… vögle mich… tu hineinficken mit deinem schönen Schwanzerl… Mach schon… wetz mir die Fut aus mit deinem harten Schweif.“

Folgsam begann sich der Bub zu bewegen. Immer schön vor und zurück, so wie er in der Nacht unter der Bettdecke in seine Hand stieß, nur war das viel, viel schöner.

„Ja, so geht’s… so ist’s gut… Spürst wie geil das Vögeln ist…? Eine Freud‘ ist das… Jesus, Maria und Josef, du puderst mich ja richtig… Mein eigener Bruder petschiert mich… So verboten schön ist das… Fester noch…, stoß ihn fest rein… Immer schön tief hineinficken mit deinem Schwanzerl… Gefällt’s dir auch, das Vögeln…, sag‘ ist’s schön für dich?

„Ja, schön ist… so viel schön, Maria… mein Gott, ist das Vögeln schön… Das möchte ich jetzt immer… Wenn du mich lässt… dann pudre ich dich jeden Tag…“, keuchte er.

„Ja, Leopold, das darfst jetzt immer… viel zu schön ist’s, als dass ich es dir verwehren tät.“

Die anfängliche Scheu verlierend, packte er seine Schwester bei den Hüften und rammelte sie immer eifriger. Der sonst stille Lagerraum war jetzt erfüllt von ihrem Seufzen und Schnaufen und dem Klatschen ihrer zusammenprallenden Lenden.

„Och ist das schön… bist ebenso gut wie der Rudolf, wenn auch nicht so groß bist… Dein Schwanz ist grad richtig in meiner enge Fut… Jessas, wie du vögeln kannst…, machst mich ganz närrisch Leopold… Ich glaub ich komm gleich… Immer weiter ficken…, gleich bin ich soweit…, gleich hast mich… Och, ist das gut… Ja, fester noch… Vögle mich richtig durch…, pudere mich hart… Jetzt kommt’s mir…, es kommt…, oh ja…, jetzt…, ja…jaaaaah!“

Wild und ungestüm wippte Maria mit dem Popo ihrem Bruder entgegen und stöhnte laut. In diesem Augenblick verspürte Leopold ein Ziehen in seinen Lenden, ein Zucken durchraste seinen schlanken Körper, während er seine Schwester puderte, als ginge es um sein Leben. Schwer schnaufend verharrte er in ihr und ganz sturm war ihm im Kopf. Auch wenn er noch nicht wusste, was mit ihm passierte, erlebte er seinen ersten Samenerguss in einer jungen Frau. Ganz benommen sank er auf seine Schwester, die ihn liebevoll umarmte

„Das war wunderschön… gut hast’s mir gemacht… Dafür hast ein Busserl verdient…, komm küss mich Leopold“, flüsterte sie.

Etwas unbeholfen legte er seine Lippen auf die weichen Lippen seiner Schwester und die fuhr ihm gleich mit der Zunge hinein, genauso wie sie es mit dem Rudolf machte. Im ersten Moment hätte er sich beinahe angeekelt zurückgezogen, weil sich ihr Speichel mit dem seinen mischte, aber da war noch etwas, etwas sonderbares, elektrisierendes und so ließ er sich nach anfänglichem Zögern nicht nur darauf ein, sondern hielt ihr entgegen. Das Zungenspiel war für beide erregend und wie von selbst begann er sich wieder mit seinem Schweif in ihr zu bewegen.

„Mein Gott, du kannst schon wieder… Bist du gut…, besser noch als der Rudolf… Ja, vögle mich noch einmal Leopold… Herrlich wie du das machst… So schön wie du mich vögelst… Küss mich…, vögle mich…, alles miteinander“, keuchte Maria.

Sie küssten einander und vögelten gleichzeitig wie wild miteinander, bis ihr Atem so schwer ging, dass sie gar keine Luft mehr zum Küssen hatten. Leopold rammelte seine Schwester mit erwachter Leidenschaft und das zu ihrer hellen Freude. Längst hatten sie das Versteckspiel vergessen. Zu aufregend war ihre neue Entdeckung. Maria kam es das eine über das andere Mal, bis ihr Bruder wieder erschöpft auf ihren weichen Jungfrauenkörper sank. Eine ganze Weile lagen sie so, bis sich ihr Herzschlag und ihr Atem wieder beruhigt hatten.

„Sag‘ magst mich noch einmal vögeln?“, fragte Maria in die Stille hinein.

„Ich weiß nicht, ob ich noch einmal kann“, zweifelte Leopold und schaute betrübt auf seinen geschrumpften Pint.

„Das geht, wirst schon sehen… Ich weiß ein gutes Mittel gegen schlaffe Glieder“, kicherte Maria. „Beim Rudolf steht er danach auch gleich wieder.“

Leopold musste sich auf die Kiste setzen, während sich seine Schwester zwischen seine gespreizten Beine stellte und sich hinunterbeugte. Zu seinem Erstaunen nahm sie kurzerhand seinen schlaffen Schwanz in den Mund und zuzelte eifrig daran. Gleichzeitig hielt sie seinen kraftlosen Schweif mit der einen Hand und rieb daran auf und ab und mit der anderen Hand kraulte sie sein Säcklein. So viele unbekannte Reize schwappten über Leopold zusammen, dass er, ehe er sich versah, schon wieder einen aufrecht stehenden Schwanz hatte.

„Was hab ich gesagt? Siehst, schon kannst mich wieder vögeln, aber erst leckst mir die Fut und machst mich richtig heiß“, grinste Maria.

Das mit dem Fut lecken konnte sich der Leopold nicht so richtig vorstellen, weil da kam ja Pipi raus. Etwas widerstrebend näherte er seine Lippen, ihrer vom vielen Ficken geröteten Spalte.

„Hab dich nicht so, schließlich habe ich dein Schwanzerl auch in den Mund genommen. Mach schon, sei kein Frosch und leck mir die Fut. Kannst ja erst Busserl drauf geben, wenn du dich nicht traust, du Angsthase“, foppte sie.

Er war alles, aber sicher kein Angsthase und wenn er es sich so überlegte, hatte es ihm ja auch gefallen, dass ihm seine Schwester an der Nudel herum gezuzelt hatte. Außerdem hatte er Lust, sie noch einmal zu vögeln. Also hauchte er vorsichtig einen Kuss auf ihre kissenweiche Muschel, die jetzt schön weit aufklaffte. Ihr Duft stieg ihm in die Nase, der ihm seltsamerweise sogar gefiel. Maria seufzte leise, als er ihr erneut ein Küsschen auf die Fut drückte. Diesmal schon etwas kräftiger. Was der Rudolf konnte, das konnte er auch, sagte sich Leopold und strich behutsam mit der Zungenspitze durch die nass glänzende Spalte seiner Schwester. Aufgeregt stemmte ihm Maria ihre Fut entgegen und so glitt er tiefer in sie hinein, als er beabsichtigt hatte. Überrascht wich er etwas zurück. War gar nicht schlecht, wie seine Schwester da schmeckte. Mutiger geworden leckte er sie erneut und wieder kam ihm Maria entgegen und stöhnte laut.

„Gut machst es… Ja, immer schön mit der Zunge durch meine Spalte…, steck sie ins Loch hinein als würdest mich mit der Zunge fickerln wollen… Och, ist das schön… und jetzt oben lecken, beim Knubbel…, au ja!“

Sie zuckte heftig zusammen und stöhnte laut, als er das tat. Leopold merkte sich diese Stelle und leckte sie immer eifriger und ebenso eifrig kam ihm seine Schwester entgegen. Am Ende hatte er seine Lippen über ihre Fut gestülpt und wühlte mit seiner Zunge voller Begehren in ihrer nassen Fut und saugte an dem zarten Fleisch.

„Jessas Gott…, bist du gut…, machst mir‘s besser als der Rudolf… Nur nicht aufhören jetzt… Leck mir die Fut… Gleich kommt’s mir noch einmal… Ja, leck mir die Fut, du geiler Bub… Ja, leck mir die Fut…, so gut machst‘s… Ja leck die Fut…, leck mich…, leck miiiiiiiich!“

Maria warf wie wild ihren Hintern auf und ab und hin und her, und schrie so laut, dass der Leopold befürchtete, man könnte sie hören. Schnell schob er sich über sie und verschloss ihren Mund mit seinen Lippen. Dass sie nun ihre eigenen Säfte schmecken konnte und so stürmisch geküsst wurde, beruhigte Maria keineswegs. Im Gegenteil!

„Komm, vögle mich…, schnell, steck mir deinen Schwanz in die Fut… Fickerl mich so fest du kannst!“

Maria war ganz außer sich und hörte gerade so lange auf zu zappeln, dass er sein steifes Schwanzerl in ihrem warmen Futteral unterbringen konnte und dann vögelte er sie mit einer Vehemenz, dass die Kiste rumpelte und seine Schwester vor Vergnügen quietschte.

Als sie dann ermattet, aber glückstrahlend aus dem Keller stiegen, waren die anderen Kinder schon alle weg. Scheinbar war es schon spät geworden und so rannten sie so schnell sie konnten nach Hause. Sie platzten gerade zur rechten Zeit in die Küche, als alle schon beim Abendbrot versammelt waren. Die Mutter strafte sie mit einem strengen Blick.

„Wir haben Verstecken gespielt und uns in der Zeit vertan…, tut uns leid Mama“, sagte Leopold und sah sie mit seinen großen dunklen Augen ganz lieb an.

„Jetzt seid ihr ja alle beide da. Iss was, bist ja ganz bleich“, meinte Helena, die ihrem Herzbuben einfach nicht böse sein konnte und lächelte nachsichtig.

~~~~

Fünftes Kapitel

Die folgenden Tage waren in vielerlei Hinsicht sehr ereignisreich. Leopold und Maria nutzten jede sich bietende Gelegenheit, um miteinander im Keller zu vögeln, was aber nur im eigenen oder in dem des Krämerladens möglich war, weil in der Wohnung immer wer war. Den Rudolf hätte sie gerne auch noch einmal drüber gelassen, aber die Mutter nahm in andauernd in Beschlag, seit sie wusste, dass er am Ende der Woche wegziehen würde, weil er in einer anderen Stadt eine Dauereinstellung bekommen hatte.

„Fick mir die Seel‘ aus dem Leib… vögle mich, bis ich umfalle“, hatte ihre Mutter gerufen, als sie sich vorn Rudolf einmal mehr in der Küche ordentlich auf dem Tisch pudern ließ.

„Da fällt er mir vorher um, du geiles Luder“, lachte Rudolf. „Weißt doch, ein Loch fällt nie um, aber eine Stange schon.“

„Dann petschierst mich eben, bis er dir nimmer steht… aber so lange puderst und vögelst mich…, von mir aus die ganze Nacht“, jubelte sie.

„Ich fick dich, du versautes Weiberl, dass deine Füße nicht mehr zusammen bringst!“

„Ja Rudolf, wetz mir die Fut aus, dass mich das Loch noch wochenlang brennt!“

So ging das hin und her und die Kinder hörten heimlich zu. Der Mutter schien in ihrer Geilheit alles egal zu sein und war kein bisschen leise. Später vögelten sie im Schlafzimmer weiter und spät in der Nacht, der Rudolf lag schon in seinem Kabinett, da ging sie nackig zu ihm hinaus, weil sie immer noch nicht genug hatte und ritt ihn wie eine von der Straße.

In diesem Augenblick erwachte der Leopold, weil ihn seine Blase drückte und er unbedingt ein Wasser lassen musste. Er stand auf, öffnete leise die Tür, um seine Schwestern nicht zu wecken und trat in die Küche hinaus. Er wollte gerade die Tür wieder schließen, als er sie sah, denn sie hatten in der Aufregung vergessen, den Vorhang zum Kabinett zu ziehen. Wie wild hopste seine Mutter mit dem Hintern auf dem Rudolf herum, so dass ihre Dutteln auf und ab schwangen und ihre Haare flogen. Dabei stöhnte sie laut und stöhnte: „Was für ein Schwanz…, ich werde ihn vermissen…, so schön vögelst mich…!“

Leopold stand nur da und staunte mit großen Augen seine Mutter an. Er hatte sie noch nie zuvor so nackig gesehen und er fand, dass sie wunderschön aussah. Fasziniert sah er zu, wie die schönen großen Dutteln mit den dicken Nippeln bei jedem Hopser mithüpfen und mitschwangen. Längst hatte sich unter dem Nachthemd sein Schweif steil aufgerichtet. Am liebsten wäre er jetzt zu ihr hingegangen und hätte sie selber gevögelt.

„Leopold! Was machst du da? Verschwind auf der Stelle“, keifte da seine Mutter und hörte augenblicklich auf den Rudolf zu reiten, machte aber keine Anstalten ihre Blößen zu bedecken.

Der Rudolf sah ihn nun ebenfalls an und dann grinste er. „Lass den Leopold doch zuschauen, so lernt er wenigstens wie’s Pudern geht und wenn er größer ist, kann er’s schon.“

„Spinnst jetzt, oder was? Er ist doch noch ein Bub.“

„Aber schon ein großer und du wirst sehen, in zwei, drei Jahren pudert er auch schon sein erstes Mädel.“

„Ach du wieder…“ und zu Leopold gewandt, „was willst den überhaupt hier draußen?“

„Ich… ich wollt… ich wollt nur mal pieseln gehen“, stotterte er verlegen und bekam ganz rote Ohren.

„Also dann, geh‘ mach das weiterkommst“, sagte sie nur.

Leopold tappte mit hängendem Kopf, innerlich aber völlig aufgewühlt Richtung Flur. Hinter sich hörte er den Rudolf sagen: „Ich bezweifle, dass er mit einem steifen Zipfel pinkeln kann.“

„Meinst, er bekommt mit 16 schon ein hartes Stangerl?“, fragte sie.

„Gewiss“, meinte der Rudolf. „Hast’s nicht gesehen?“

„Wie süß, in seinem Alter schon ein steifes Schwanzerl?“, kicherte Mama. Der Rudolf sagte noch was, aber das hörte er nicht mehr. Als er zurückkam war der Vorhang zum Kabinett zugezogen und er konnte nicht sehen, ob seine Mutter noch beim Rudolf lag. Leise schlich er sich ins Zimmer und schlüpfte in sein Bett. Kaum lag er drin, stupfte ihn wer an. Erschrocken zuckte er zusammen.

„Rutsch rüber, mach einen Platz“, vernahm er Marias flüsternde Stimme.

Folgsam rutscht er gegen die Wand und sie schlüpfte unter seine Decke. Da bemerkte er, dass seine Schwester ganz nackig war.

„Hast die beiden gesehen?“, fragte sie ganz leise und Rudolf nickte, was sie zwar nicht sehen, aber fühlen konnte. „Und was hast gesehen? Haben’s miteinander gevögelt?“ Wieder nickte der Leopold. „Das hätte ich auch gern gesehen… Wie haben sie’s gemacht? Komm sag schon…“

„Sie waren nackig wie du und die Mama hat dem Rudolf auf seinem Schweif gesessen und hat ihn geritten und dabei laut gestöhnt“, gab er leise zurück.

„Das hätte ich auch gern‘ gesehen… die Mama vögelt den Rudolf ganz nackig… Das macht mich richtig geil… Komm schnell, zieh dein Hemd aus… gib mir dein Schwanzerl und vögle mich… aber mach ganz leise“, flüsterte sie aufgeregt.

Leopold streifte sein Nachthemd über den Kopf und legte sich zwischen die gespreizten Beine seiner Schwester. Wegen dem, was er vorhin gesehen hatte und weil er die warme, nackte Haut von Maria an seiner spürte, war sein Schwanz schon wieder steif geworden. Maria übernahm es, seinen Schweif im Dunkeln an die richtige Stelle zu führen und schon versank er bis zum Heft in ihr, so nass war sie. Sie küssten sich, züngelten wild umeinander, streichelten einander und vögelten wie die Großen.

„Ganz nackig ist’s viel schöner als mit dem Gewand“, flüsterte Leopold.

„Ja, es prickelt so schön in meiner Fut, so nackig Haut auf Haut zu liegen“, stöhnte Maria in sein Ohr.

Zwar konnten sie es nicht so wild wie im Keller treiben, aber dafür machten sie eine neue Entdeckung. Weil sie nur behutsam miteinander vögeln durften, damit das Bett nicht quietschte, dauerte es viel länger und war sehr, sehr schön. Nachdem sie fertig waren, küsste ihn Maria noch einmal und schlüpfte dann in ihr eigenes Bett. Ermattet und tief befriedigt schliefen die beiden ein.

So verging die Zeit. Die Maria hatte schon richtige schöne Dutteln, die dem Leopold besonders gut gefielen und sie hatte, wie die Mutter, auch schon dichte Haare auf der Fut. Dem Leopold sein Schwanzerl war inzwischen auch gewachsen und hatte sich zu einem schönen Schweif entwickelt, was der Maria besonders Vergnügen bereitete. Sie vögelten so oft es ging zusammen, manchmal jeden Tag und oft noch einmal in der Nacht im Bett

Eines Tages, als sich Maria und Leopold wieder einmal allein zuhause wähnten, vögelten sie einmal mehr hemmungslos miteinander und mittendrin, grad wie es am Schönsten war, wurden sie von der Rosa erwischt. Sie blieb ganz ruhig vor ihnen stehen, und als die beiden erschrocken auffuhren, sagte sie: „Was treibt ihr denn da?“ Natürlich bekam sie keine Antwort, denn Maria und Leopold fürchteten sich, die große Schwester, die schon erwachsen war, werde sie verhauen oder bei der Mutter verraten. Es geschah aber nichts von alledem. Rosa prügelte sie nicht und verriet sie auch nicht. Dafür rief sie in der Nacht, als die drei Geschwister wieder in ihrem gemeinsamen Zimmer im Bett lagen, den Leopold zu sich. Folgsam und mit hängenden Ohren ging der Bub zu ihr.

„Was hast du heute mit der Maria gemacht?“, fragte sie leise, aber bestimmt.

„Ich? Nichts….“, sagte er so leise, dass man es kaum hören konnte.

„So, so, von wegen nichts getan, ich hab’s gesehen. Hast du deiner Schwester nicht die Röcke aufgehoben, und ihre kleinen Duteln herausgenommen?“

„ Ähm… also wir… wir haben uns nur gespielt …“, versuchte er sich herauszureden.

„Gespielt habt ihr? Also zeig mir, wie ihr euch gespielt habt.“

Leopold stand neben dem Bett im Finstern. Maria schlief schon und die Mutter schlief in ihrem Zimmer, und da diese Zwiesprache flüsternd gehalten wurde, hörte sie auch niemand.

„Zeig mir, wie ihr euch gespielt habt …“, verlangte sie erneut, aber der Leopold rührte sich nicht und wagte kaum zu atmen.

Da sagte Rosa: „Komm, leg dich zu mir…“, und lüftete die Decke.

Als der Leopold zu seiner Schwester ins Bett geschlüpft war, bemerkte er, dass sie kein Hemd anhatte, sondern nackt dalag. Das hätte er nicht für möglich gehalten, dass sie sich ihm so nackig zeigen würde und er begann sofort mit ihren großen Brüsten zu spielen, die ihm schon lang gefallen hatten. Da ergriff Rosa seinen Schweif, sie streichelte und presste ihn und war so aufgeregt, dass sie kaum zu sprechen vermochte. Auch der Leopold war ganz geil geworden, dennoch hatte er Angst, mehr zu wagen. Er hatte als kleiner Bruder vor Rosa stets einen großen Respekt gehabt, und jetzt lag er da bei ihr im Bett, hielt ihre harten, kugelförmigen, brennend heißen Dutteln in der Hand und sie spielte mit seinem steifen Schwanz.

„Hast du’s schon oft mit der Maria gemacht?“, fragte Rosa keuchend.

„Ja“, gestand Leopold, „schon oft …“

„Soll ich’s der Mutter erzählen?“, drohte sie, und rieb dabei seinen hoch aufstehenden Schweif noch fester.

„Nein…, bitte sag nix…«, bat Leopold ängstlich.

Aber Rosa fuhr fort: „Na, jetzt liegst du sogar bei mir im Bett und tust meine Duteln in die Hand nehmen und spielst mit deiner steifen Nudel bei mir herum. Wart nur, wenn ich das morgen der Mutter sag’…“

„O nein, das kannst du nicht sagen. Du hast mich ja gerufen …“, widersprach Leopold.

„Einen Schmarren hab‘ ich dich gerufen“, sagte Rosa, „die Mutter glaubt mir mehr als wie dir. Ich sag‘ ihr, du bist zu mir ins Bett gekommen und hast mich vögeln wollen. Und ich sag‘ ihr auch, dass du die Maria gevögelt hast…“

Dabei drängte sie sich an ihn an und gab ihm selbst ihre Duteln zum Spielen. Leopold wollte fort, aber sie hielt ihn beim Schwanz fest. „Bleib nur da, du Depperl“, meinte sie belustigt, „ich sag‘ ja nix. Brauchst also keine Angst zu haben. Ich will ja nur, dass du‘s mir auch machst. Komm, vögle mich.“

Sie spreizte die Beine und der Leopold schwang sich auf sie hinauf. Sie schob ihm das Hemd über den Kopf, so dass er ihren ganzen nackten glühenden Körper spüren konnte. Sie spreizte die Füße weit auseinander und führte seinen Schweif zu sich. Er spürte voll Entzücken ihre vollen warmen Schamlippen und das seidenweiche Haarpolster darüber. Geübt wie er war, schob er ihr seinen Schweif in ihre Fut, aber der wollte nicht hineingehen, obwohl sie ganz nass und glitschig da unten war. Rosa half nach, aber sie war noch eine Jungfrau, und da ging die Sache doch nicht so einfach, wie sie sich das vorgestellt hatte. Leopold stocherte mit seinem Schwanz in ihrer Fut herum und Rosa stöhnte leise. Endlich fasste sie ihn mit ausgestreckten Händen am Hintern und presste sich ihn mit einem Ruck ganz in sich hinein. Leopold spürte, wie ihr Fut auseinanderging und er bis zum Heft in ihr steckte. Dann begann er sie wie die Maria zu pudern, aber schon nach kurzer Zeit kam es ihm, so aufgeregt war er. Trotzdem war Rosa von dem Ergebnis befriedigt und schickte ihn in sein Bett zurück. Am nächsten Morgen sah Leopold, dass sein Hemd mit Blut befleckt war, aber die Rosa beruhigte ihn und erklärte, dass es davon käme, weil sie noch Jungfrau gewesen sei.

„Am Abend, wenn alle schlafen, kommst wieder zu mir und vögelst mich. Hast übrigens einen hübschen und großen Schweif“, lächelte sie und griff ihm in den Schritt. „Sieh zu, dass er dir schön steht, wenn du zu mir kommst.

Obwohl Leopold sehr aufgeregt war und sich Mühe gab wach zu bleiben, bis alle anderen schliefen, schlief er ebenfalls ein. Da schlug auf einmal die Rosa sein Zubett zurück und stieg zu ihm ins Bett. Wie am Vorabend hatte sie sich ausgezogen und war ganz nackig.

„Zieh dich aus und dann zeigst mir, was du so alles mit der Maria machst“, verlangte sie.

Im Nu hatte sich Leopold ausgezogen und legte sich zu seiner großen Schwester. Die gab ihm gleich ihre großen Dutteln zum Spielen. Er drückte sie und zuzelte abwechselnd erst an einem, dann am anderen Nippeln, die gleich ganz hart aufstanden, was die Rosa aufstöhnen ließ. Ihre Hand fuhr hinunter und tastete nach seinem Schweif.

„Das machst also mit der Maria… und was noch? — Zeig’s mir, ich will alles wissen.“

Nun begann der Leopold an ihrer Fut herumzufingern, streichelte erst den weichen Pelz und fuhr dann zwischen die warmen, nachgiebigen Schamlippen, wobei er fühlte, dass die inneren Lippen viel ausgeprägter waren als bei der Maria und sie waren glitschig nass. Gekonnt spielte er mit ihrem Knubbel und tastete nach der Perle, die er bei Maria gefunden hatte. Rosa ruckelte nervös mit dem Hintern und drückte heftig seinen Schwanz, als er die empfindliche Stelle traf. Alsdann ließ er zwei Finger in ihr warmes Loch gleiten und vögelte sie auf diese Weise, wobei er weiterhin an ihrer linken Brust saugte.

„Was machst mit mir…? Du machst mich noch wahnsinnig… Komm her Leopold…, ich halt‘s nimmer länger aus… Komm, vögle mich,… fickerl mich endlich!“, keuchte sie nach einer Weile.

Schnell legte er sich auf die Rosa und sie führte seinen Schweif ans Ziel ihrer Begierde. Langsam versenkte er seinen Schwanz in ihrer nassen Fut, bis er ganz drin war und dann begann er sie mit langen Stößen zu vögeln. Die Rosa wurde ganz unruhig und stöhnte laut: „Ja Himmel, ist das möglich… Och, ist das geil… Ja, pudre mich…, wetzt meine Fut aus mit deinem göttlichen Schwanz… Mach mir’s…, fickerl mich!“

Besorgt darum, dass die anderen nicht erwachten, presste er seine Lippen auf Rosas Mund, aber als er ihr seine Zunge hineinschob, wurde sie nur noch wilder und antwortete ihm auf gleiche Weise, wobei sie ihn mit Armen und Beinen umschlang. Leopold vergaß beinahe alle Vorsicht und puderte seine große Schwester nun leidenschaftlicher, aber immer noch darauf bedacht, keinen Lärm zu machen. Die Rosa kam das eine über das andere Mal und er hatte alle Mühe, sie ruhig zu stellen. Schließlich kam es ihm auch. Über eine halbe Stunde hatte er sie gevögelt.

„Mei, bist du gut… Wie du vögeln kannst und was für einen herrlichen Schwanz du hast…, also wenn‘s nicht so spät wär, dann müsstest mich gleich noch einmal pudern… Das musst jetzt immer machen… Dir gebe ich meine Fut noch so gerne her“, sagte sie und küsste ihn auf den Mund. Dann schlüpfte sie aus seinem Bett und ging in ihres hinüber. Beide schliefen sehr schnell ein.

~~~~

Sechstes Kapitel

Nach der Schule, bevor die Rosa und die Mutter von der Arbeit zurück waren, vögelte der Leopold die Maria, die mit hochgeschlagenen Röcken schon sehnsüchtig auf ihn wartete und am Abend, wenn alles schlief, rief ihn die Rosa zu sich hinüber oder sie legte sich zu ihm ins Bett und dann durfte er seine große Schwester befriedigen. Rosa wurde von Mal zu Mal hemmungsloser und so dauerte es nicht lange, bis Maria die nächtlichen Spiele ihrer Geschwister entdeckte. Zu wissen, dass der Leopold gleich im Bett nebenan nun auch die Rosa puderte, machte sie so geil, dass sie sich auszog und kurzerhand zu den beiden ins Bett schlüpfte, als die gerade beim Vögeln waren.

Erst erschraken die beiden, aber dann mussten sie über Marias schamlose Geilheit lachen.

„Was lacht ihr so deppert? Ihr vögelt da herum, dass einem die Fut juckt… Da kann man ja nicht anständig bleiben…, schließlich bin ich ja auch nur ein Mensch“, protestierte Maria.

„Und da hast gedacht, ich geh‘ mal rüber, vielleicht pudert mich der Leopold auch noch“, lachte Rosa.

„Ja schon…, aber wenigstens die Fut lecken könnt er mir.“

„Was? Ja, hat er dir denn schon mal die Fut geleckt“, fragte Rosa erstaunt.

„Was glaubst denn Rosi? Ich kann’s schon nimmer zählen, aber eines sag‘ ich dir, der Leopold ist ein wahrer Zungenkünstler. Mir kommt’s alleweil wenn er mir die Fut schleckt.“

„Das will ich auch probieren! Komm Leopold, leck mir die Fut, kannst ja derweil die Maria pudern…, richtig schön rammeln musst sie. – Nötig hat’s das Luder ja“, grinste Rosa.

„Selber Luder! Eine die sich vom eigenen Bruder vögeln lasst, braucht nix zum sagen“, verteidigte sich Maria.

„Hört auf, alle beide! Wollt ihr jetzt vögeln oder lieber streiten“, warf Leopold dazwischen.

Selbstverständlich wollten die Schwestern lieber gevögelt werden und damit sie auch was sehen konnten, zündeten sie eine Kerze an, die einen warmen sinnlichen Schein verbreitete. Maria warf sich gleich in Positur, so dass der Leopold sie pudern konnte, während sich die Rosa so in Position brachte, dass er ihr gleichzeitig die Fut lecken konnte. Das war schon eine Herausforderung für den Buben, aber letztlich schaffte er sie alle beide. Die Rosi war voll des Lobes über seine Leckkünste.

„Schad, dass dir der Schweif nimmer steht… Hast mich richtig geil gemacht mit deiner frechen Zunge und erst das Zuschauen, wie du der Maria die Fut ausgewetzt hast. Am liebsten würd‘ ich mich auf der Stell‘ noch einmal von dir vögeln lassen“, seufzte Rosa.

„Des Schwanzerl haben wir schnell wieder flott“, lachte Maria, beugte sich in den Schoss ihres Bruders und schwupp steckte sie sich seine Nudel in den Mund und begann ihn in gewohnter Manier zu zuzeln.

„Was machst denn da? Nimmst ja seinen Schwanz in den Mund?“

„Na, so wird er schnell wieder steif und er kann gleich wieder pudern. Außerdem mag ich’s Schwanzlutschen, weil‘s mich so schön juckt in der Fut, wann ich dran saug‘.“

„Macht es dir denn nix aus, dass sein Schweif in deiner Fut gesteckt hat?“, fragte Rosa erstaunt.

„Na, nicht doch… Der Leopold tut mich ja auch küssen, wann er mich geleckt hat, so dass ich mich selber schmecken kann und ihm gefällt das Futlecken ebenfalls.“

Das Futlecken beschäftigte Rosas Gedanken, während sie zusah, wie ihre Schwester mit Lippen und Zunge einen wundervoll steifen Schwanz hervorzauberte.

„Ich möchte das Futlecken auch ausprobieren“, sagte Rosa spontan. „leg‘ dich hin Maria und mach die Füße auseinander, derweil kann mich der Leopold von hinten vögeln, so wie’s die Hunde machen.“

Das hatte der Leopold noch nie praktiziert, war aber gleich Feuer und Flamme, es zu versuchen. Und während Rosa mit hochgerecktem Hintern vor ihm kniete und ihre Lippen im Schoss ihrer Schwester vergrub, vögelte der Bruder sie von hinten. Es gefiel Leopold, denn so konnte er Rosis wundervollen apfelförmigen Popo eingehend betrachten, der im schon immer gut gefallen hatte und er sah auch, wie sein Schweif in der glitschigen Fut seiner großen Schwester hin und her fuhr. Als sie schließlich kamen, stöhnten sie alle drei in lustvollem Verzücken und schliefen danach befriedigt ein.

So ging das nun jeden Abend. Wacker fingerte, leckte und vögelte sich Leopold durch die nassen Spalten seiner nimmersatten Schwestern und die Rosa und die Maria teilten sich nicht nur schwesterlich ihren Bruder, sondern wussten sich auch gegenseitig zu verwöhnen, denn bald hatten sie alle Scham voreinander verloren.

Ob der Mutter das blasse Aussehen des Jungen aufgefallen war, oder ob sie des Nachts etwas gehört haben mochte, auf jeden Fall passte sie schärfer auf. Einmal, als der Leopold und die Maria erschöpft in Rosas Bett eingeschlafen waren, kam sie herein, weckte die drei und hieß Leopold in sein eigenes Bett gehen.

Am andern Morgen, als sie in der Früh beisammen beim Frühstück saßen sagte die Mutter mit strenger Stimme: „Das gehört sich nicht, dass der Bruder bei den Schwestern schläft.“

„Der Leopold hat sich gefürchtet, darum ist er zu mir unter die Decke geschlüpft“, log Rosa frech.

„So, so, gefürchtet hat sich der große Bub? Also wenn sich der Bub fürchtet, dann schläft er von heute an bei mir. So kommt’s wenigstens nimmer vor, dass er bei seinen Schwestern liegen muss… und erst noch alle zusammen nackig.“

Leopolds Bett wurde ins Schlafzimmer getragen und gleich neben das der Mutter gestellt, so dass er Seite an Seite mit ihr lag. In der Nach hörte Leopold, der schon im Bett lag, wie die Mutter ins Zimmer kam. Er stellte sich schlafen, sah ihr aber durch den Lidspalt zu, wie sie sich auszog und dann ohne Hemd ins Bett stieg. So schön sah sie aus, die Mutter, dass ihm gleich die Nudel in die Höhe sprang. Nun rutschte die Mutter zu ihm hinüber, legte ihre Arme um ihn und drückte ihn an sich.

„So brauchst dich nicht zu fürchten“, flüsterte sie. Dann nahm sie seine Hände und legte sie sich auf die nackten Brüste. „Wenn’s dich beruhigt, darfst ein bisserl damit spielen, wie damals, als noch ein kleiner Bub warst“, hauchte sie.

Mamas Dutteln waren nicht so voll und rund wie die von seiner Schwester Rosa oder so straff wie die handlichen Dinger von Maria, aber dafür größer und noch fest genug. Sie hatte doppelt so dicke Nippel sie seine Schwestern und die wurden auch ganz hart, aber daran zu zuzeln traute er sich dann doch nicht. Und so spielte der Leopold mit Mutters prächtigen Dutteln, bis er einschlief.

Auch am nächsten Abend kam die Mutter zu ihm, drückte ihn an sich, damit er sich nicht fürchten müsse und hieß ihn mit den Dutteln zu spielen. Das ging nun einige Nächte so, bis Leopold mutiger wurde und sich enger an seine Mutter schmiegte. Sie sollte merken, dass ihn das Dutteln spielen aufregte und wie ihm dabei die Nudel stand.

Als die Mutter seinen harten Schweif an ihrer Lende fühlte, zuckte sie zurück. Aber sie wühlte ihm dabei ihre Brüste noch fester in die Hände und Leopold hörte wie sie keuchte.

Wieder vergingen in diesem Spiel ein paar Nächte. Leopold schob seinen steifen Schwanz jede Nacht an den nackten Schenkel seiner Mutter. Zwar fuhr sie jedes Mal davor zurück, sagte hie und da auch leise: „Nicht!“, aber sie drängte ihm ihre Brust noch eifriger auf und hieß in eines Nachts an den Nippeln zu nuckeln, so dass seine Erregung immer höher stieg, aber auch die ihre.

„So hast als kleines Kind immer gemacht… hast bei Mama gelegen und an meinen Dutteln genuckelt, bis du eingeschlafen bist“, flüsterte sie. Daran vermochte sich Leopold nun wirklich nicht mehr erinnern, aber eines war ihm gewiss, sie hatte damals bestimmt nicht so lustvoll gestöhnt und gezittert wie jetzt.

Nach zehn oder zwölf weiteren Nächten ließ sie dann seinen steifen Schwanz an ihrem Schenkel liegen und langsam, ganz langsam fuhr sie mit der Hand herunter, fasste ihn und streichelte ihn sanft. Leopold war im Himmel und saugte eifrig an Mamas Zitzen.

„Erzähl‘ mir Leopold, was mit deinen Schwestern gemacht hast…, so ganz nackig wie ihr nachts im Bett zusammen gelegen habt? Darfst mir’s ruhig sagen, ich schimpf auch nicht, aber ich möcht’s halt gern wissen.“

„Also ich hab‘… wir haben… — dasselbe, was wir zwei jetzt miteinander machen“, gestand er und statt zu schimpfen, drückte sie seine Nudel ganz fest und stöhnte leise.

„So, so, du hast an ihren Dutteln gezuzelt und sie haben dein steifes Schwanzerl gerieben. Und was hast du sonst noch mit ihnen gemacht?“

„Ich hab’s auch gestreichelt…“

„Ja, wo hast’s denn gestreichelt, deine Schwestern? Komm zeig’s mir… Deine Mama erlaubt dir, dass du sie auch so streichelst.“

Leopold schob seine Hand langsam abwärts, über den Bauch bis er bei ihrem weichen Lockenflies anlangte. Sanft strich er durch die krausen Härchen, traute sich aber dann doch nicht weiter zu machen.

„Da im Busch hast’s gestreichelt… war’s nicht weiter unten…? Ich wette, du hast deinen Schwestern an die Fut hingelangt und sie gestreichelt…, stimmt’s?

„Ja… hab‘ ich“, flüsterte er kaum vernehmbar.

„Dann mach mir’s auch so…, lang mir an die Fut…, komm Leopold, darfst deiner Mama auch die Fut streicheln… Zeig mir, wie’s der Rosi und der Maria besorgt hast“, keuchte sie und wichste ganz aufgeregt seinen Schweif.

Nun auferlegte sich der Leopold keine Zurückhaltung mehr, sondern wühlte sich in das üppige weiche Fleisch der mütterlichen Spalte. Er staunte, wie nass sie wahr und dass der Knubbel fingerdick aufstand. Ganz glitschig war sie und so flutschte er mühelos mit zwei Fingern ins Loch. Helena stöhnte laut auf und rieb seinen Schweif noch energischer.

„Jessas… in die Fut hast’s gevögelt, mit deine Finger… So ein verdorbener Bub…, mach weiter…, immer schön hineinficken… Bestimmt hast ihnen auch deine Nudel in die Fut reingesteckt, du Lüstling… Gib’s zu, du hast deine Schwestern gevögelt… hast sie alle beide gepudert mit deinem harten Jungschwanz.“

„Ja, Mama! Pudert hab ich’s,… petschiert,… gevögelt….alle beide gefickt hab‘ ich“, brach es in seiner Geilheit aus ihm heraus.

„Ich will auch vögeln! Jetzt kommt’s auch nimmer drauf an… Gib dein Schwanzerl her und fick mich“, keuchte Helena außer sich!

Sie sprang auf und stieß ihren Sohn auf den Rücken. Dann schwang sie sich breitbeinig über Leopolds Lenden, nahm seinen harten Schweif und führte ihn an ihre nasse Fut. Mit großen Augen schaute der Leopold zu, wie sein Schwanzerl mit einem Ruck in ihr verschwand. Auf ihrem Buben reitend stieß sich Helena unablässig die Nudel ihres Sohnes in ihr schmatzendes Loch hinein, beugte sich vor und presste ihm, geil wie sie war, ihre Dutteln ins Gesicht.

„Saug an meine Dutteln und stoß mir deinen Schwanz rein!“, ächzte sie. „Ja, „vögle mich Bub, deine Mama erlaubt es dir… Darfst sie richtig fest pudern… Stoß nur… ganz tief rein in Mamas Fut… Ja, so ist gut… Richtig rammeln musst mich mit deinem Schwanzerl… Einen schön großen Schwanz hast… Schön vögeln tust deine Mama damit…, fester noch… Oh ja, braver Bub… ja, wetz mit die Fut aus… Fick mich…, vögle mich…, mach‘s… Jessas mir kommt’s!“

Im wilden Galopp ritt ihn die Mutter jetzt und stöhnte ihre Lust ins Kissen. Dann lag sie schwer auf ihm. Die Angst, dass seine Schwestern oder sonst wer hören könnte, wie die Mutter schrie und stöhnte, hatte verhindert, dass es dem Leopold ebenfalls kam, dabei hätte nicht mehr viel gefehlt. Aber nun konnte er sich nicht mehr bewegen, weil die Mutter schwer auf ihm lag und heftig schnaufte.

Nach einer Weile richtete sie sich wieder auf und da merkte sie, dass seine Nudel immer noch steif in ihr war. Wenn es nicht so dunkel gewesen wäre, dann hätte er ihr ihr lüsternes Lächeln sehen können.

„Der ist ja immer noch steif! Hast noch nicht gespritzt? Kommt’s dir überhaupt schon? Musst schon richtig spritzen?“, fragte sie.

„Also, kommen tut’s mir schon und spritzen tu ich auch… halt jetzt noch nicht“, rechtfertigte er sich.

„Passt schon und einen Schweif hast auch schon wie ein Großer“, meinte sie und stieg von ihm herunter. „Komm über mich, jetzt muss mich noch einmal vögeln, wär‘ ja eine Sünde, wenn ich so ein hübsches Schwanzerl einfach ungenutzt herumstehen ließe“, meine Helena kichernd und streichelte seinen Schweif. „Aber diesmal bist du oben und nagelst mich.“

Da legte sie sich aufs Kreuz, machte ganz weit die Füße auseinander und zog ihren Sohn auf sich. Ihre mütterliche Hand lenkte den Buben an die richtige Stelle und schon legte er los. Sie schob ihre Brüste zusammen und drängte sie ihm in den Mund, damit er daran zuzeln konnte, während er sie puderte. Leider kam es ihm viel zu früh. Da nahm sie seine Nudel in den Mund und saugte auf eine Weise daran, dass ihm beinahe schwindlig wurde. Sie war noch besser als seine Schwestern. Sogar seinen Sack saugte sie in den Mund und spielte mit den Fingern an seinem Hintertürchen, so dass er ihm im Nu wieder stand.

„Siehst‘ jetzt kannst schon wieder… Komm, steck ihn rein, besorg’s deiner Mama… Fick mich…, darfst deine Mama richtig hart vögeln… Richtig rammeln darfst mich… Ja, so ist’s gut…, immer tief reinstoßen mit deinem schönen Schweif… Immer tief rein in Mamas Fut“, feuerte sie ihn keuchend an und umschlang ihren Leopold mit Armen und Beinen.

Der Leopold gab sich alle Mühe, seine Frau Mama so fest zu pudern, wie sie es von ihm verlangte, auch wenn er dabei schwitzte und ganz außer Atem kam. Sie lohnte es ihm, indem sie ihm wie ein wildes Pferd mit dem Hintern entgegenbockte, so dass er sich an ihren Dutteln festhalten musste, um nicht aus dem Sattel zu fallen. Die Mutter stöhnte immer lauter und sagte immer unanständigere Dinge.

„Jesus, Maria und Josef, bist ein Naturtalent, Leopold… Sohn hin oder her, vögeln musst mich, auch wenn ich deine eigene Mutter bin… So ein schöner Schwanz… Zu gut fühlt er sich an in meiner Fut… Darfst deine Mama von jetzt an immer pudern… Brauchst nicht fragen, hörst… darfst einfach nehmen was dir gefallt…, darfst mir jederzeit unter den Rock… Langst mir einfach an die Fut…, holst meine Dutteln raus…, kommst zwischen meine Füße und puderst mich einfach…, rammelst mich… Darfst jederzeit deine Mama vögeln… Darfst immer wann du willst…, jeden Tag… Och, ist das geil…, immerzu vögeln will ich…, mich von meinem Bub pudern lassen…, mich unanständig ficken lassen… von meinem eigenen Sohn petschieren lassen, wie eine Hur… Oh, mir kommt’s mein Sohn…, deiner Mama kommt’s grad… Stoß mich hart… Ja…, ja…, oh jaaaaah!

~~~~

Siebtes Kapitel

Von nun an vögelte Leopold jede Nacht mit seiner Mutter, aber immer musste er mindestens zwei Nummern mit ihr schieben, denn sie war schier unersättlich. Einmal saß sie auf ihm und er vögelte sie von unten und beim nächsten Mal lag er auf ihr und puderte sie von oben. Am Samstagabend, wenn er dann am Sonntag lange ausschlafen durfte, wollte sie von ihrem Sohn manchmal drei oder viermal hintereinander gefickt werden. Nun, er war jung und potent und seine Mutter wusste ihn geschickt zu reizen, so dass er gleich wieder eine steife Nudel hatte und sie erneut pudern konnte. Außerdem machte die Mutter immer ein Nachtlicht an, „damit Mamas Dutteln und die Fut und all die aufregenden Sachen besser sehen kannst und ich dein schönes Schwanzerl anschauen kann, weil mir das so gut gefällt, besonders wenn’s steif ist“, pflegte sie zu sagen. Und nackig wollte sie es immer haben, „weil sich des besser anfühlt und weil’s so aufregend ist, grad weil’s so schön unanständig ist, dass sich eine Mutter ihrem Sohn so ganz nackig herzeigt“, meinte sie. Natürlich gefiel das dem Leopold und konnte sich kaum sattsehen an seiner schönen Mutter. Mit der Zeit verlor er ihr gegenüber alle Scheu und bediente sich keck an all ihren körperlichen Reizen, nahm ihre Dutteln in die Hände, langte ihr ungeniert an die Fut und an den Arsch, was ihr besonders gut gefiel, auch wenn er es bei Tag machte, grad weil es so unanständig war.

Die Mutter ließ ebenfalls jede Scham vermissen und kannte ihrem Sohn gegenüber überhaupt keine Hemmungen mehr. Wenn sie tagsüber mal alleine waren, fasste sie ihm bei jeder Gelegenheit in die Hose und holte seinen Bubenschwanzerl heraus, oder hob, wo sie gerade stand kurzerhand die Röcke auf und legte seine Hand auf ihre fleischige Fut. Dann musste er sie erst eine Weile fingern und wenn sie vor Aufregung nässte, dass ihr der Liebessaft an den Beinen herunterlief, machte sie die Füße auseinander und ließ sie sich von ihrem Sohn herzhaft durchrammeln. Dann wieder ließ sie ihre schönen Dutteln aus dem Kleid hängen und ging so in der Wohnung herum, bis der Leopold so erregt war, dass er seiner Mutter von selbst unter den Rock ging. Oft wollte sie auch nur, dass er ihr die Fut leckte. Dazu musste er sich auf den Boden setzten und sie kam mit hochgehobenen Röcken und gespreizten Beinen über ihn, so dass er zwischen ihren Schenkeln saß. Dann ging sie etwas in die Knie, drückte ihm ihre nasse Fut auf die Lippen und ließ die Röcke fallen. Da saß er dann im Halbdunkeln, wie unter einem Zelt und leckte seiner Mutter die haarige Fut, bis es ihr laut stöhnend kam. Wenn nicht die Füße von dem Leopold unter dem Rock hervorgeschaut hätten, wäre es von außen nicht einmal aufgefallen, dass da wer unter ihrem Rock war.

„Komm Leopold, darfst deine Mama ein bisserl fickerln“, sagte sie manchmal und ging in ihr Zimmer, wo sie sich aufs Bett warf und sich vom fleißigen Leopold bedienen ließ.

Einmal ging sie ans Fenster und schaute in den Hof hinunter, weil da zwei Hunde bellten und miteinander zu raufen schienen. Aber es war keine Rauferei, sondern ein Rüde versuchte sich mit einer läufigen Hündin zu paaren. Helena sah dem Schauspiel zu und fühlte eine gewisse Erregung, als sie den Schweif des Rüden sah und wie der immer wieder auf die Hündin draufstieg und sie zu vögeln versuchte.

„Komm Leopold, des musst dir anschauen“, rief sie und als er neben ihr war öffnete sie ihm die Hose, holte seine Nudel raus und begann sie zu reiben. „Siehst, der Hund hat auch ein steifes Schwanzerl, ganz rot ist’s und jetzt will er vögeln, so wie du deine Mama alleweil vögelst. Schau, jetzt ist er auf ihr drauf… Ja, jetzt ist er drin! Mei, wie der schnell rammeln tut… macht mich ganz närrisch das Zuschauen… mach schnell Leopold, steck mir deine Finger in die Fut“, keuchte sie und hob ihre Röcke über den Hintern, so dass er ihr von hinten an die Fut langen und zwei Finger hineinschieben konnte. „Und jetzt musst mich fickerln… Schneller… Jessas, wann mich nur auch einer so schnell rammeln tät, wie der Hund… und groß ist er… hast gewusst, dass es Frauen gibt, die so was mit dem Hund machen… Ich mein, die lassen ihn wirklich drüber!“

Das konnte sich Leopold nun wirklich nicht vorstellen, aber wenn Mama das sagte, dann musste es so sein. So was Verrücktes gab es also? Was das wohl für Frauen waren, fragte er sich und versuchte sich das vorzustellen?

„Mach schneller mit die Finger…, nimm noch einen“, riss sie ihn aus seinen Gedanken. „Ja, ob es glaubst oder nicht, die lassen sich richtig vögeln von dem Hund…, richtig in die Fut, darf der rein mit seinem großen roten Schwanz… Fickerl mich schneller Bub, ganz schnell… grad so wie der Hund vögelt… Wie des wohl ist, wann einem ein Hund seinen roten Schwanz in die Fut reinsteckt… wenn er einem die Fut auswetzt…, so schnell wetzen tut, dass einem der Verstand aussetzt… Jessas, des macht mich ja ganz verrückt… Komm schnell, vögle mich…, fickerl mich von hinten, grad so wie der Hund.“

Helena kniete sich auf allen Vieren auf den Küchenboden und der Leopold musste hinter sie kommen. „Schieb mir die Röcke über den Arsch… Schnell, gib‘s her dein Schwanzerl…, steck es rein in die Fut und vögle mich ganz fest… Fick mich…, bock mich so hart und schnell als grad wie ein Hund!“

Leopold hielt sich an ihren Hüften fest und drosch mit seinem Schwanz so gut er konnte auf Mamas pitschnasse Fut drauflos, dass es pflatschte und klatschte. Grad so hatte er auch die Rosi von hinten gevögelt, wenn auch nicht so wild. Mama war ganz außer sich und Leopold kam der Gedanke, ob sich seine Mutter heimlich daran dachte, sich auch von einem Hund vögeln zu lassen. Warum hätte sie ihm sonst so was verrücktes erzählt und war dabei selbst so geil wie eine läufige Hündin geworden?

„Stoß mir die Fut…, stoß mir die Fut… Mit kommt’s… Es kommt ooooh jaaaaah!“, heulte die Mutter und nur wenige Stöße später kam es auch dem Leopold. Erschöpft sank er auf ihren Rücken.

Als sie wieder aufstanden und aus dem Fenster schauten, waren die Hunde weg. „Morgen spielen wir wieder Hündchen, gell. Hat’s dir auch gefallen? Ja? Gut, so musst jetzt deine Mama öfter vögeln. So kommst mit deinem großen Schweif ganz tief rein in meine Fut“, sagte sie lächelnd und strich ihm liebevoll durchs Haar.

„Sag Mama, wenn wir einen Hund hätten, würdest du ihn dann auch drüber lassen?“, wagte der Leopold zu fragen.

„Ach, was sagst da…, des… des hab‘ ich doch nur so gesagt… Ich war eben furchtbar aufgeregt“, wich sie aus, aber Leopold konnte sehen, dass sie ganz rote Wangen bekam. Leopold entschloss sich, den Hund einmal heraufzuholen und es auf einen Versuch ankommen zu lassen.

Eigentlich wäre der Junge mit seiner Mutter genug beschäftigt gewesen, aber kaum war die Mutter mal nicht da, waren die Schwestern hinter seiner Nudel her, wie der Teufel hinter der armen Seele. Die beiden Mädchen fanden bald heraus, was da im Schlafzimmer der Mutter vor sich ging und hatten sie belauscht. Nun kannten Rosa und Maria weder Scheu noch Scham.

~~~~

Achtes Kapitel

Er saß in der Küche, da kamen seine Schwestern aus dem Zimmer und setzten sich zu beiden Seiten zu ihm auf die Bank, so dass er in der Mitte saß. Ganz nah drängten sie sich zu ihm. Die Rosa griff ihm in die Hose und holte seinen Schwanz heraus.

„Den steckst also deiner Mutter in die Fut und tust sie vögeln“, sagte sie und begann ihn zu reiben. „Wir wisse alles, brauchst dich also vor uns nicht zu genieren“, grinste sie.

Der Leopold bekam ganz rote Wangen und sein Schweif wurde augenblicklich steif. Als hätten sie es miteinander abgemacht, schoben die beiden ihre Röcke bis über den Hintern hinauf und spreizten die Beine. Als er ihre nackten weißen Schenkel sah, merkte er, dass sie unter ihrem Gewand nichts anhatten und ehe er sich‘s versah, hatte jede eine seiner Hände genommen und sie auf ihre entblößten Spalten gelegt.

„Jetzt kannst uns auch ein bisserl die Fut fingern, so wie du es bei der Mutter alleweil machst“, sagte seine große Schwester.

Das war vielleicht aufregend. In jeder Hand hatte er eine Fut und beide Schwestern hatten ihre Hand an seinem Schweif und spielten damit. Die Maria knöpfte als Erste ihr Kleid auf, so dass er ihre strammen Dutteln sehen konnte und die Rosa tat es ihr gleich nach. Milchig weiß und rund standen sie wie aufgesetzte Kugeln gerade heraus. Sie waren nicht so groß wie die Dutteln der Mutter und hingen auch nicht. So viel schönes, nacktes Fleisch war zu sehen, dass der Bub gar nicht wusste, wo er zuerst hinschauen sollte.

Nach einer Weile, alle drei waren sehr aufgeregt, befahl Rosa die offenbar das Zepter führte: „Leg dich hin Leopold, jetzt wird gevögelt.“

Folgsam legte sich der Leopold der Länge nach auf die Bank und die Maria zog ihm die Hose ganz aus. Kaum lag er mit steil aufragendem Schweif vor ihr, stieg sie über ihn und fädelte sein strammes Ding in ihr Loch ein und begann ihn zu reiten. Am Kopfende stieg die Rosa über ihn, raffte ihr Kleid hoch und drückte ihm ihre Fut auf die Lippen. Natürlich wusste der Leopold, was sie von ihm erwartete, streckte seine Zunge heraus und fuhr damit durch die behaarte Spalte, die schon ganz glitschig war.

„Gut machst das… Sag‘ leckst der Mutter auch die Fut? Machst es ihr auch mit dem Mund? Sag‘ hat unsere Mutter auch so eine nasse Fut wie ich?“

„Ja, ganz nass ist’s…, richtig auslaufen tut’s…“, keuchte er in ihren Schlitzt.

„Erzähl schon…, ist Mamas Fut schon ganz ausgewetzt vom vielen Vögeln? Wer weiß wie viele Schwänze das geile Luder schon drin gehabt hat… Ist bestimmt ist’s schon ganz ausgeleiert, die ausgefickerte Fut“, keuchte sie, denn die Vorstellung davon, dass wenigstens der Schwanz vom Vater selig, der vom Rudolf und nun auch von ihrem Bruder da drin gesteckt hatten – und bestimmt noch ein paar andere erregte sie maßlos. Der Leopold konnte ihr aber gar nicht antworten, weil die Rosa in der Aufregung ihre patschnasse Fut so heftig auf den Mund drückte, dass er kaum atmen konnte.

„Herrgott, ist das geil…, zuschauen wie du die Maria puderst… Dein großer Schwanz in ihrer Fut…, des macht mich richtig geil… und so gut lecken tust mich dabei, dass es mir gleich kommt… Ja, leck mir die Fut… Mach hinein ins Loch mit der Zunge…, richtig hinein fickerln musst… Ja, sooooh… Ja Maria, pack mich bei die Dutteln…, zwick mich in die Zitzen… Darfst fester noch… Zieh daran… Jessas ich komm… Ah, mir kommt’s…, jaaaah!“

„Rammle mich Leopold“, rief jetzt auch die Maria. „Stoß mir die Fut… mir kommt’s auch gleich… Fick mich… ganz fest in die Fut hinein…, fest in die Fut…, die Fut… Oh, jetzt kommt’s… mir…, aaaaah!“

Dann brach sie zusammen und blieb schwer auf ihrem Bruder liegen. Die Rosa ließ sich mit entblößtem Unterleib keuchen auf die Bank fallen, worauf die Maria den Leopold heftig küsste, ihre Zunge hineinbohrte und übers verschleimte Gesicht leckte.

„Ist grad, als würd‘ ich dir die Fut auslecken Rosi, so schmeckt dem Leopold sein Mund“, kicherte sie.

„Was bist nur für ein ausgeschämtes Luder… Denkst nur noch ans Pudern und ans Fut lecken“, maulte Rosa, die immer noch schwer atmete.

„Wer schreit denn immer, ‚leck mir die Fut, leck mir die Fut‘ wann ich es dir in der Nacht besorgen tu? Und wer fingert und leckt mir die Fut bei jeder Gelegenheit? Bist ja selber ein schamloses Luder“, gab Maria zurück.

„Aufhören, alle beide! Ihr seid genauso verdorben und geil aufs Vögeln und Fut lecken wie eure Mutter“, rief der Leopold.

„Und du? Bist etwa nicht verdorben?“, kam es von der Rosa. „Einer der seine Schwestern und die eigene Mutter pudert, braucht’s Maul nicht aufreißen.“

„Ja, das bin ich, aber im Gegensatz zu euch, steh ich dazu. Warum also streiten? Ihr seid eine wie die andere – und jetzt bist du dran.“

Mit diesen Worten warf er sich auf die Rosa und stieß ihr seinen Schweif in die Fut, da sie gerade so schön ausgebreitet vor ihm lag. Er war noch nicht gekommen und so vögelte er seine große Schwester mit ungestümem Verlangen und packte sie bei den herrlichen Dutteln. Dass sie es mochte, wenn er sie in die Nippel zwickte, hatte er vorhin mitbekommen. Er brauchte sie gar nicht lange zu stoßen, da kam es ihr schon wieder. Ein Glück für ihn, denn nur zwei Stöße später kam es ihm ebenfalls.

„Wie ist es denn so, die Mutter zu pudern?“, fragte Maria, als sie hinterher beisammen saßen.

„Ja Leopold, erzähl‘ uns, wie du’s der Mama besorgst und wie oft ihr’s zusammen macht“, drängte Rosa.

Und so erzählte er in allen Einzelheiten, wie er jede Nacht mit der Mutter vögelte, was und wie sie es besonders mochte und was sie mit ihm so alles anstellte. Auch die Geschichte mit den Hunden im Hof ließ er nicht aus und was die Mutter über die Frau, die es mit dem Hund trieb gesagt hatte, und auch dass seine Mutter furchtbar geil vom Zusehen geworden sei, so dass er sie hernach von hinten habe vögeln müssen, wie ein Hund.

„Ja, gibt’s den so was? Eine Frau die den Hund drüber lasst…, ja, geht denn das überhaupt? Und was ist, wenn’s ein Kind bekommt? Schaut des dann mehr aus wie ein Hund oder wie ein Kind…?“, fragte die Rosa und war ganz durcheinander.

„Ich glaub nicht, dass die schwanger werden, denn Mama hat gesagt, dass es mehrere Frauen gibt, die es mit dem Hund treiben. Da müsst man ja so haarige Hundekinder, die mit dem Schwanz wedeln, auf der Straße herumlaufen sehen“, argumentierte Leopold.

„Aber wie stellt man es überhaupt an, dass einem der Hund besteigt und vögelt?“, fragte Maria.

„Ich weiß nicht, des hat’s nicht gesagt, aber ich denk‘, dass sie so wie eine Hündin auf alle Viere geht, damit der denkt, dass er ein Weiberl vor sich hat. Mama hat nur gesagt, dass der fünfmal und öfter am Tag aufspringt und die Frau vögelt. Die bräuchte ihm nur ihre Fut herzeigen und schon pudert er sie“, erzählte Leopold, was er von der Mutter wusste. Denn sie hatte ihm bei anderer Gelegenheit noch mehr darüber erzählt, als er nachfragte, weil es ihm einfach keine Ruhe ließ.

„Machst mich ganz närrisch mit deinen Geschichten. Mich juckt es derart in der Fut, das ich gleich noch einmal vögeln möcht“, schnaufte die Maria. „Sag machst mir’s auch von hinten?“

„Ja vögle sie von hinten wie ein Hund, dann kann sie mir derweil die Fut lecken“, schlug die Rosa vor.

Maria verkniff sich eine Bemerkung und kniete sich auf allen Vieren auf den Küchenboden, derweil sich die Rosa vor sie hinlegte und die Füße ganz weit auseinander machte. Und so vögelten die drei noch eine weitere Runde und zum Spaß bellte der Leopold sogar, als er seine Schwester von hinten bestieg und sie ganz schnell wie ein Hund durchrammelte. Was weder er noch Rosa ahnten war, dass die Maria aus reiner Neugierde Gefallen an der Hundegeschichte gefunden hatte und sich fragte, wie es wohl wäre, wenn sie jetzt von einem Hund, statt von ihrem Bruder gevögelt würde und ob der auch so einen großen Schwanz hatte. Auf jeden Fall regte sie der Gedanke mächtig auf und es kam ihr sehr schnell. Da der Leopold noch nicht gekommen war, wechselte er zur Rosa, schob ihr geschickt und ohne Hilfe seine Nudel in die glitschige Fut und vögelte sie und sich ebenfalls in den Himmel.

~~~~

Neuntes Kapitel

Von da an vögelte der Leopold nicht nur seine Mutter, sondern bei jeder Gelegenheit auch seine beiden Schwestern. Die waren genauso schamlos wie die Mutter, knöpften sich die Kleider auf und gaben ihm ihre Dutteln zum Spielen. Ohne Hemmungen hoben sie die Röcke, machten die Füße auseinander und zeigten dem Buben ihre Fut her. Es gab keine Tageszeit, wo er nicht schon eine seiner Schwestern oder die Mutter hatte vögeln müssen. Keine Stellung, in der er es nicht schon getan hatte, kein Winkel in der ganzen Wohnung, der nicht schon hatte herhalten müssen, auf dem Sofa, auf den Sesseln, auf dem Tisch, auf der Küchenbank, auf dem Fußboden, überall bediente er in allen Stellungen die drei Weiber, von denen jede ihm sofort nach dem Schweif griff, wenn sie ihn nur allein erwischten. Die beiden Schwestern genierten sich voreinander längst nicht mehr, weil sie gegen ihre Mutter zusammenhielten.

Waren die beiden Schwestern ohne die Mutter, dann ließen sie sich von ihrem Bruder vögeln, schauten einander dabei zu und nahmen seinen Schwanz in den Mund, damit er ohne Pause nach einer Minute wieder steif wurde und er sie gleich noch einmal vögeln konnte, ehe die Mutter heimkam und sie gestört würden.

Auch die Mutter behalf sich mit dem Schlecken, um seine Leistungsfähigkeit zu erhöhen, trotzdem merkte sie bald, dass der Leopold anderweitig geschwächt wurde. Als sie zusammen beim Nachtessen saßen, schlug die Mutter mit der Hand auf den Tisch, dass das Geschirr schepperte.

„Heraus mit der Sprache, lasst ihr zwei verdorbenen Weibsbilder euch etwa vom Leopold vögeln? Gebt es zu und lügt mich nicht an“, fauchte sie.

„Mir sind eben genau nach dir geraten“, giftelte die Rosa. „Glaubst, du bist die einzige, der‘s in der Fut juckt?“

„Was sagst? Du unverschämtes Gör! Ja, wo gibt’s den so was, dass sich die Schwester wie eine Hur benimmt und sich vom eigenen Bruder vögeln lasst!“

„Genau dort, wo die Mutter wie eine Hur ihre Fut hergibt und ihren eigenen Sohn jede Nacht drüber lasst…!“, setzte Rosa einen oben drauf.

Nun jagte ein unbedachtes Wort das andere und es kam zu einem Riesenskandal zwischen den drei Weibern. Der Leopold ward vorerst gar nicht gefragt, obwohl er ja im Grunde genommen die Hauptfigur in diesem Debakel war. Schließlich hielten sie es doch für ratsam, sich nicht weiter zu zanken und sich den Jungen friedlich zu teilen.

„Habt’s ja recht…, aber normal ist das nicht, dass ein Bub seine eigenen Schwerstern pudert“, lenkte die Mutter ein.

„… und obendrein seine eigene Mutter“, bemerkte Maria mit einem schiefen Grinsen.

Da lachten sie alle, außer der Leopold, denn der fragte sich, ob er es alleine schaffen würde, die drei geilen Weiber zufrieden zu stellen. So einen fleißigen Hund zu haben, wie die Frau, von der die Mutter erzählt hatte, wäre vielleicht doch nicht schlecht, überlegte er.

„Was machst denn für ein ernstes Gesicht, Leopold? Freust dich den gar nicht?“, fragte die Mutter. „Das Ganze hat sich ja zum Guten gewendet, denn von jetzt an brauchen wir beiden uns nicht mehr zu kümmern, ob uns deine Schwestern beim Vögeln überraschen und du brauchst keine Angst mehr haben, dass ich dich dabei erwisch, wenn du deine Schwestern puderst“, meinte die Mutter und drückte ihn liebevoll an ihren Busen. Doch das war nur ein schwacher Trost für den Leopold. Was hatte der Rudolf gesagt? Ein Loch fällt nie um, aber eine Stange schon.

„Was meinst Bub, probieren könnten wir‘s ja“, sagte sie und als er zustimmend nickte, fasste sie ihm in die Hose und nahm seine Nudel in die Hand. „Komm mit Leopold, darfst als Erstes deine Mama ein bisserl fickerln“, sagte sie, stand auf und zog ihn am Schweif hinter sich her ins Schlafzimmer. Maria und Rosa sahen ihnen lüstern nach.

„Wenn schon fickerln, dann möchte ich dich ganz nackig haben, Mama“, sagte er. Da schaute sie ihn mit glänzenden Augen an und begann ihr Kleid aufzuknöpfen.

„Wie möchtest den deine Mama haben? Magst Hündchen spielen und sie von hinten nehmen oder möchtest mir erst ein bisserl die Fut lecken?“, fragte sie mit einem lüsternen Grinsen.

„Tut so ein Hündchen denn eine Fut lecken?“, fragte er lachend zurück.

„Und wie er das macht… mit seiner langen Zunge kann der eine Fut vortrefflich lecken“, sagte sie. Und der Leopold fragte sich, woher sie das alles wusste?

„Komm her mein Schatzerl, leck mir die Fut…, ich brauch es jetzt von dir“, lockte sie und der Leopold kroch aufs Bett und tauchte seine Lippen in die warme, weiche Fut seiner Mutter. Mei, wie nass die schon wieder war! Er machte seine Zunge so lang er konnte, leckte der Länge nach durch die Spalte mit den fleischigen inneren Lippen, vögelte ins Loch hinein und vergaß auch den auffälligen Knubbel mit der erbsengroßen Perle nicht. Die Mutter stöhnte vor Lust. „Ja Schatzerl, gut macht’s…, schön tust deine Mama lecken… Ja, leck mir die Fut, als wie ein Hündchen… Gut besorgst es mir…“

Immer heftiger wippte sie mit dem Hinter auf und ab und als er zufällig zwischen ihre Pobacken rutschte und über ihr Hintertürchen leckte, da presse sie sich ihm wild entgegen.

„Ja!“, rief sie. „Mach des noch einmal… Nein, hinten musst…, am Arschloch… Jessas ist des gut… Ja leck mich da… Oh Gott, ist des geil… Bist wie dein Herr Vater… Fester noch…, der hat mir auch immer da hinten… Jesus Maria und Josef…, er hat mir sogar seinen Schwanz da hinein… Versuch mit der Zunge hinein zu kommen… Ja, ja… Herrgott, machst mich ganz närrisch… Sag, möchtest mich wie der Papa nehmen…? Tust deine Mama in den Arsch vögeln, ja?“

Erstaunt hob Leopold den Kopf und sah seine Mutter an. „Ja, geht denn das überhaupt, wo doch dein Arschlöchlein doch so klein ist?“

„Wenn Papa sein großer Schwanz da rein gegangen ist, dann wird’s mit deinem auch gehen … bist genau gleich groß… Komm, steck ihn rein“, sagte sie und kniete sich auf allen Vieren vor ihn hin.

„Steck ihn mir erst in die Fut, damit dein Schweif ganz glitschig ist… Ja, so… und noch ein bisserl hineinficken… Des reicht und jetzt musst ihn ins Arschloch tun… Mach langsam… am Anfang ist‘s ein bisserl eng… Ja, so geht’s…, siehst, jetzt bist drin… Wart noch ein bisserl… Spürst, jetzt wird’s weiter… Gut, jetzt kannst mich in den Arsch vögeln… Ach ist des gut…, das hab ich schon lang nimmer gemacht… Nur den Papa hab ich da reingelassen… Schön fickerln jetzt… Darfst noch fester stoßen… Ja, so… Gefallt dir das…? Ist es schön für dich, deine Mama in den Arsch zu vögeln…? Schön, wenn’s dir auch gefallt… Eng ist’s, sagst… Ja, ich spür deinen Schwanz auch ganz fest…, ganz tief in meinem Arschloch bist… Versuch meine Dutteln zu drücken… Gut so und immer weiter vögeln… Och, ist des geil… Ja, zwick mich in die Nippel… Gut so… Wo hast denn des wieder gelernt…? Ach was frag ich, bestimmt bei deine Schwestern… Ja, ganz lang ziehen die Zitzen…, richtig kneten darfst meine Euter… Jessas, du schaffst mich… Fester stoßen jetzt…, richtig rammen musst mich… Ja, fick mich in den Arsch, Bub… Oh Gott, mir kommt’s gleich… Ja Schatzerl, es kommt…, es…, jaaaaah!“

„Mir kommt’s Mama…, mir kommt’s auch…, oh Mamaaaaaah!“, rief Leopold und fühlte überdeutlich wie sein Schweif im engen Arschloch seiner Mutter zuckte und wie ihr Inneres seine Nudel zu melken schien. Kraftlos sank er auf ihren Rücken und küsste seine Mutter auf die Schultern, während er ihre sanft pendelnden Dutteln herzte. So bleiben sie eine Weile vereint, nur ihr Atem war zu hören, aber dann rutschte er aus seinem engen Gefängnis.

Helena zog ihren Sohn zu sich, legte ihre Arme um ihn und drückte ihn zärtlich an sich.

„Schön war’s…, so viel schön“, flüsterte sie. „Hast mich genommen wie dein Vater selig. Mei, was war das für ein Mannsbild… und vögeln konnte der, wie ein Gott… ich denk‘, du bist ganz nach ihm geraten… Siehst ihm auch ähnlich… und wenn ich an deinen fleißigen Schwanz denke… Oh Gott, ich glaub, ich kann mein Lebtag nimmer die Finger von dir lassen… Musst mich immerzu vögeln… Ja, das möchte ich. Ich hab dich lieb…, bist ein guter Bub. Komm gib mir ein Busserl.“

Aus dem Busserl wurde ein Kuss. Ein wilder leidenschaftlicher Kuss. Nicht einer von Mutter zum Sohn, sondern von Mann zu Frau. Ihre Hände waren überall und am Ende lag er wieder zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln und vögelte seine Mutter leidenschaftlich. Sie kam sehr schnell und sehr heftig und laut. Helena brauchte ja jetzt nicht mehr leise zu sein, sollen die Schwestern doch ruhig wissen, wie gut sie von ihrem Sohn gevögelt wurde, dachte sie. Da hörten sie die Türe gehen und dann trat die Rosa ganz nackig zu ihnen ans Bett.

„Wenn die Mutter noch was für uns übrig gelassen hat, kommst dann nachher auch noch zu uns?“, fragte sie und schaute mit lüsternen Augen auf die beiden hinunter. Leopold konnte sehen, dass sie zwei Finger in ihrer Spalte vergraben hatte und an ihrer Fut herumspielte.

„Schad“, seufzte die Mutter. „Ich wär gerne noch ein bisserl mit dir dagelegen… Na, dann gehst halt, aber schlafen tust bei mir… und dass mir keine Reklamationen kommen, hörst“, witzelte sie und gab ihm einen Klapps auf den nackigen Hintern.

Leopold folgte seiner großen Schwester in die Kammer, wo er von Maria schon sehnlichst erwartet wurde. Sie lag mit gespreizten Beinen auf dem Bett und spielte an ihrer Fut herum.

„Da bist endlich, Bruderherz! Komm schnell her, steck ihn rein und pudre mich richtig fest“, begrüßte sie ihn.

Da es dem Leopold vorhin bei der Mutter noch nicht gekommen war und er immer noch eine steife Nudel stehen hatte, legte er sich geradewegs zwischen ihre Füße und stemmte sie so gut er konnte. Danach saugten die Schwestern gemeinsam an seiner Nudel und wie sie so zuzelten und herumwichsten, stand er ihm auch gleich wieder. Jetzt war die Rosa an der Reihe und die Maria sah zu, wie der Leopold seine große Schwester nach Strich und Faden rammelte. Da sie schon zuvor ganz aufgeregt gewesen war, kam sie sehr schnell und der Bub wechselte wieder zur Maria, steckte ihr geradewegs sein Schwanzerl in die nasse Futt und puderte sie aufs Angenehmste. Da er schon zweimal gekommen war, hielt er sehr lange durch. Zwischendurch leckte er den beiden die Futt und bediente sie mit den Fingern. Schließlich lagen die Schwestern, die keine Scham mehr vor einander kannte, so übereinander, dass jede der anderen die Fut auslecken konnte. Erst vögelte Leopold die Maria von hinten und nach einer Weile rutscht er auf die andere Seite und puderte die Rosa. Die beiden kamen das eine über das andere Mal. Ganz erschöpft lagen sie beieinander und bildeten ein wirres Knäuel von nackten Armen, Beinen Brüsten und Ärschen. Weils dem Leopold noch nicht gekommen war, zuzelten und wichsten sie seinen Schwanz, bis bei ihm schließlich auch die Erlösung kam und er ihnen seinen Erguss in den Mund spritzte. Süßsalzig würde er schmecken, sagten sie und lutschten noch eine Weile an seiner Nudel herum, auch wenn sie sich nicht mehr regte. Leopold küsste seine Schwestern noch einmal lustvoll auf die oberen und unteren Lippen und ging dann zur Mutter hinüber, wo er sich erschöpft ins Bett fallen ließ.

„Armer Bub, haben sie dich restlos ausgesaugt, deine geilen Schwestern… Na, komm her zu deiner Mama, Morgen ist auch noch ein Tag“, sagte sie tröstend, legte ihre Arme um ihren Sohn und schmiegte ihren nackten Körper eng an ihn. Wenig später verrieten seine ruhigen Atemzüge, dass er eingeschlafen war.

Von da an wurde Leopold, kaum dass er seine Mutter gevögelt hatte, zu den Schwestern gerufen, und die Mutter ließ ihn jedes Mal gehen. So ging das einige Tage und der Leopold vögelte sich jeden Abend fleißig durch alle drei Fummeln. Dann eines Abends erschienen Rosa und Maria im Schlafzimmer der Mutter und legten sich nackt wie sie waren neben die beiden aufs Bett und sahen zu, wie ihr Bruder die Mutter puderte. Erst wollte Helena protestieren, aber als dann die beiden anfingen, ohne Scheu ihre weichen Dutteln zu drücken und an den Zitzen zu zupfen, seufzte sie lustvoll auf.

„Was seid ihr doch für verdorbene Luder…, nicht einmal vor eurer Mutter macht ihr Halt… Schaut’s einfach zu, wie mich der Bub vögelt und spielt mit meine Dutteln… Verbieten müsst ich’s euch… aber macht weiter, zuzelt von mir aus an meinen Zitzen… macht die Füße auseinander und zeigt mir eure Fut her…, ich möcht sehen, wo euch der Bub mit seinem großen Schwanzerl hineinvögelt…“

Da machten die Schwestern die Füße auseinander und jede legte eine Hand der Mutter an ihre Fut und zuzelten an den harten Nippen. Ob dieser intensiven Behandlung und wie sie so ihre Finger an und in den glitschigen Fummeln ihrer Töchter hatte, kam es der Mutter in rekordverdächtiger Zeit und heulte lautstark ihre Ekstase heraus. Danach sagte sie der Rosa, dass sie sich hinlegen solle, obwohl sich die Maria vordrängen wollte.

„Immer schön eine nach der anderen und schön dem Alter nach. Erst die Mutter, dann die älteste Tochter und dann du“, bestimmte sie. Dann übernahm sie es höchst persönlich, den Schweif ihres Sohnes in die Fut ihrer ältesten Tochter einzuführen. Erst fuhr sie mit der Eichel ein paarmal in Rosas glitschig nassem Schlitz auf und ab, wie mit einem Pinsel.

„Eine schöne Fut hat’s die Rosi… und so schön nass ist’s… Na, Leopold, gefallt dir die Fut von deiner großen Schwester…?“

„Ja Mama, eine schöne Fut hat’s… So nass ist’s alleweil, die Rosi“, hauchte er ganz aufgeregt.

„Und was möchtest jetzt? Sag mir, möchtest sie pudern… willst deiner Schwester dein steifes Schwanzerl in die Fut reinstoßen…? Möchtest sie bestimmt vögeln, deine geile Schwester…, sag es mir…“ keuchte sie erregt.

„Ja, vögeln möchte ich die Rosi… Ihr meinen Schwanz ins Loch hinein tun und sie pudern“, keuchte er.

„Also gut, stoß ihr den Schwanz rein, und fick des schamlose Luder“, sagte die Mutter und versetzte ihm einen Stoß, dass er bis zum Heft in ihren Leib fuhr. Die Rosa stöhnte laut auf und dann fing der Leopold auch gleich zu stoßen an, dass des junge Weiberl bald laut zu stöhnen anfing. Derweil schauten die Mutter und die Maria zu wie der Bub seine Schwester vögelte und fingerten sich selbst die Fut, weil sie das Zuschauen so geil machte.

Der Rosa kam es zweimal hintereinander und dann spritzte der Bub laut keuchend ab. Die Mutter übernahm es, ihren Sohn für die zweite Runde vorzubereiten, nahm seine Nudel in den Mund und zuzelte daran herum, bis sie ihm wieder stand. Dann nahm sie sein steifes Schwanzerl und führte es bei der jüngsten Tochter ans Ziel. Die schrie alsbald laut auf, so erregt war sie vom Zuschauen und Fingern gewesen.

„Jetzt vögelst mich noch einmal“, sagte die Mutter und machte schnell die Beine breit.

Folgsam legte sich der Leopold auf seine Mutter und puderte sie, bis es ihr kam. Dann sah die Mutter wieder zu, wie er seine Schwestern puderte und als er die Runde durch alle drei Fummeln beendet hatte, zwang sie ihn zu einem vierten Fick, weil sie das Zuschauen, wie ihr Bub seine Schwestern vögelt, derart geil gemacht hatte, dass sie es nicht mehr aushielt und es noch einmal brauchte.

~~~~

Zehntes Kapitel

Helena hatte nichts mehr dagegen, dass ihre Mädchen sich an den nächtlichen Orgien beteiligten, im Gegenteil. Seit sie zugesehen hatte, wie sich Rosa und Maria gegenseitig mit Lippen und Zungen verwöhnten, während sie von ihrem Sohn gevögelt wurde, hatte sie nichts dagegen, sich mit ihren Töchtern ebenfalls auf diese Weise zu vergnügen. Dem Leopold war‘s nur recht, denn so konnte er seine Kräfte etwas schonen. Etwas Erholung fand er auch, wenn sie ihre Tage hatten, trotzdem wurde es ihm manchmal zu viel. Zum Glück wachte die Mutter streng darauf, dass die Schwestern ihn bei Tag in Ruhe ließen, weil sie ihm sonst die Kräfte raubten, die er in der Nacht so dringend brauchte. Wenn es doch vorkam, schimpfte sie furchtbar mit ihm und drohte ihm sogar Schläge an.

Der Maria war die Sache mit dem Hund nicht aus dem Kopf gegangen und als sie wieder einmal mit dem Leopold allein war, fragte sie ihn darüber aus und er sagte ihr was er wusste, aber es war gleichviel wie beim ersten Mal.

„Mehr weißt nicht darüber?“, fragte sie enttäuscht.

„Nur so viel, wie die Mutter gesagt hat… Am besten ist, du probierst es selber aus.“

„Spinnst jetzt oder was? Wie soll das gehen… und überhaupt, woher nehme ich jetzt einen Hund her?“

Da merkte der Leopold, dass seine Schwester nicht wirklich abgeneigt war und sagte: „Ich weiß wo der ist, dem wir im Hof zugeschaut haben. Wir könnten ja zusammen hingehen.“

Marias Augen blitzten auf: „Ja, komm mit, alleine trau ich mich nicht. Vielleicht beißt er ja.“

Dankbar nahm Maria die Idee auf, erst beim Metzger vorbeizugehen und eine Wurstscheibe abzubetteln, womit sie den Hund locken konnten. Dem Metzgergesellen machte sie schöne Augen und charmierte etwas mit ihm herum und bekam am Ende gleich drei Wurstscheiben. Lachend rannten sie durch die Gassen und suchten nach dem Hund.

„Ich habe gedacht, dass du weißt, wo er ist“, sagte die Maria nach einer Weile enttäuscht, als sie vergeblich nach dem Hund suchten.

„Weißt was, jetzt schauen wir noch bei der alten Fabrik nach, dort treibt sich der Streuner auch immer herum und wenn’s nix ist, dann essen wir die Wurst selber und ich pudere dich, auch wenn die Mutter mit mir schimpft.“

Maria war einverstanden und so machten sie sich auf den Weg zur alten Fabrik. Da war einmal eine Baumwollspinnerei drin gewesen, aber seit der Wirtschaftskrise in den zwanziger Jahren und dem darauf folgenden Konkurs, stand sie leer.

„Da schau, da ist er ja“, rief die Maria erfreut.

Tatsächlich lag der Hund ganz faul beim Warenschuppen auf der Rampe und ließ sich die Sonne auf den Pelz scheinen. Er war ein großer Hund, etwa so wie ein Schäferhund, aber mit kurzen braunen Haaren und die Schnauze war nicht allzu lang und eher stumpf. Die dunkelbraunen Ohren hingen herunter und verliehen ihm ein eher drolliges Aussehen. Eigentlich ein hübscher Hund und weniger furchteinflößend, als Maria befürchtet hatte. Er hob den Kopf, als sie zu ihm hingingen. Maria opferte die erste Wurstscheibe und durfte ihn dafür streicheln. Er wedelte freudig mit dem Schwanz und schnupperte aufgeregt an ihr herum, weil er da noch mehr Wurst roch. Mit der zweiten Scheibe lockten sie den Hund in den alten Warenschuppen. Die Schiebetüre ging schwer, aber sie schafften es hinein zu gelangen und sie wieder zu schließen. Drinnen war, bis auf ein paar Holzverschläge und Kisten, alles leer, aber durch die teils zerbrochenen Fensterscheiben fiel genug Licht herein.

„Und was muss ich jetzt machen“, fragte Maria.

„Zeigst ihm wie die Frau einfach die Fut her und dann will er dich vögeln“, meinte Leopold.

Schnell hob Maria ihre Röcke hoch, stellte sich vor den Hund, grätschte die Beine und streckte ihm ihre Fut entgegen. Doch der Hund schnupperte nur etwas an ihrer Spalte herum und lief dann anderweitig interessiert herum und erkundete den Raum.

„Komm her du dummer Hund, pudern sollst mich, nicht davonlaufen“, schimpfte Maria, die vom Ergebnis sichtlich enttäuscht war.

„Vielleicht bis du zu sauber da unten und riechst zu wenig interessant… ich mein‘ eine läufige Hündin riecht halt anders wie du“, versuchte Leopold den Grund zu erklären.

„Kannst mir verraten, wie ich des anstelle, dass ich wie eine läufige Hündin rieche, hä?“

Leopold kratzte sich hinter dem Ohr und dann sagte er: „Pieselst halt, vielleicht hilft’s.“

„Was? Bist nicht gescheit, oder was? Soll ich jetzt da einfach auf den Boden brunzen?“

„Macht doch nichts, sieht ja keiner – außerdem mein ich ja auch nur ein bisserl“, lachte er.

Maria rief den Hund zu sich und als er kam, presste sie etwas Urin heraus. Tatsächlich schnupperte der Hund jetzt wieder an ihrer Fut und auf einmal leckte er sie.

„Mei, das kitzelt“, schrie Maria auf. Erschrocken wich der Hund zurück. „Komm wieder her, dummer Hund“, zischte sie, als sie sich um das Vergnügen gebracht sah. „Komm schon, brauchst keine Angst haben… Komm leck mir die Fut“, sagte sie dann ganz sanft und pieselte wieder etwas auf den Boden. Der Leopold sah ihr dabei interessiert zu und konnte sich selbst einer gewissen Erregung nicht verwehren, wie er seine Schwester so dastehen und drauflos pieseln sah und fasste sich in die Hose. Nun kam der Hund wieder her und leckte sie. Diesmal nahm sich Maria zusammen und schrie nicht gleich wieder los.

„Jessas… Jessas ist des gut… So gut lecken tust mich… Wann du mich so gut fickerln tust, wie mich leckst… dann bist mein Prinz“, hauchte sie und presste wieder ein paar Tropfen heraus.

Fasziniert schaute Leopold dem unzüchtigen Spiel des ungleichen Paares zu. Selbst vergessen öffnete er seinen Hosenstall und holte seinen Schweif heraus, der schon ganz steif war.

„Jetzt musst mich aber vögeln… So geil hast mich gemacht mit deiner Zunge… Komm fickerl mich“, keuchte Maria und warf sich mit hochgeschlagenen Röcken auf alle Viere vor dem Hund hin. Der Hund ging von hinten an sie heran und leckte ihr wieder die Fut und auch immer wieder durch den Arschspalt, was so aufregend war, dass das Mädchen zu wimmern anfing. Aber er machte keine Anstalten, sie zu besteigen und zu vögeln.

„Zeig’s ihm… zeig dem dummen Hund, wie das Vögeln geht… Komm schnell her Leopold fickerl mich!“, rief sie verzweifelt vor Geilheit.

Schnell kam der Leopold herüber, kniete sich hinter seine Schwester und schob ihr seinen Schwanz in die Fut und fing sie gleich heftig zu vögeln an. Die Maria stöhnte und keuchte und sagte lauter unanständige Dinge. Der Hund stand daneben und schaute erst eine Weile zu, aber dann drängte er seine Schnauze zwischen die Leiber der beiden und leckte über dem Leopold sein Schwanzerl und der Maria über die Fut. Aus Angst, der Hund könnte ihm die Wurst abbeißen, ließ er von seiner Schwester ab und wich hastig ein paar Schritte zurück.

„Nicht aufhören, du Depperl…, los weitervögeln“, keuchte sie und wackelte mit dem Hintern.

Da sprang der Hund auf einmal auf ihren Rücken, umklammerte sie mit den Vorderläufen und zog sie heftig an sich. Maria ließ einen Schrei der Überraschung fahren, als sie so derb gepackt wurde und einen zweiten, als sein roter Schweif mit einem einzigen Stoß in ihren Leib fuhr. Einen Atemzug später begann er sie in einem atemberaubenden Tempo zu pudern.

„Mei ist der groß… Oh Gott und heiß ist er… Jessas, ich verbrenn… und wie schnell der mich rammelt… Himmel, der vögelt mir die Seel‘ aus dem Leib… Jesus Maria und Josef, so bin ich mein Lebtag noch nicht pudert worden… Mein Gott, so tief… Der vögelt mir noch den Verstand aus dem Hirn… Jessas ich komm… hör nicht auf, du geiler Hund… Vögle mich…, pudere mich…, fickerl mich… Herrgott, mit kommt’s schon wieder… Was ist jetzt, warum hörst auf… Nein, nicht aufhören! Der pieselt mir in die Fut… Ganz heiß kommt’s… Er füllt mich auf… Was mach ich jetzt? Der hört nicht auf zum Pieseln… Jessas er brunzt mich voll… Ich…, ich komm schon wieder…, hört das nie auf?“, jammerte, winselte und stöhnte sie.

Dann stieg der Hund von ihr herunter und als er seinen Schwanz herauszog, hörte sie wie es aus ihrer Fut heraus auf den Boden spritzte und es ihr warm und etwas milchig an den Beinen herunterlief. Da erkanntes sie, dass ihr der Hund nicht in die Fut gebrunzt, sondern seinen Samen hineingespritzt hatte – weit mehr als der Rudolf es jemals vermocht hatte – und musste still für sich lächeln. Dann fühlte sie wieder seine leckende Zunge an ihrer durchgerammelten Fut und wie er sie bis zum Arschlöchlein hinauf sauber leckte.

„Genug jetzt“, stöhnte sie und knickte kraftlos in den Armen ein.

Kaum hatte sich der Hund abgewandt, wurde sie schon wieder gepackt und fühlte wie ein Schwanz in sie eindrang und sie wie verrückt rammelte. Der Leopold.

„Jetzt fick ich dich…, jetzt bin ich dran… Scheiß drauf, wenn die Mutter schimpft… So geil war‘s, wie dich der Hund gevögelt hat… Jetzt will ich dich vögeln…, will dich, pudern, ficken, stemmen, petschieren…, alles miteinander… Ich komm‘…, Maria mir kommt’s… Jetzt…, oh, Mariaaaaah!“

Wie erschossen fiel er von ihr ab und lag schwer atmend auf dem schmutzigen Boden. Maria erhob sich auf die Knie und sah sich um. Da gewahrte sie den Hund, wie der nur wenige Meter entfernt dahockte und sein Glied sauber leckte – und was für ein Glied! Sie erschrak grad noch einmal, als sie daran dachte, dass dieses Monstrum in ihrer Fut gesteckt hatte. Maria klaubte das letzte Wurstscheibchen aus ihrer Rocktasche, ging zum Hund hin und gab es ihm. Fasziniert starrte sie wieder auf den großen Schwanz. Dann bückte sie sich und legte schnell ihre Hand darum. Heiß war er, hart und doch sanft. Ein wohliger Schauer durchfuhr sie.

„Ich komm wieder, mein Prinz“, flüsterte sie ihm ins Ohr und er leckte ihr übers Gesicht.

„Danke fürs Busserl.“ Kichernd stand sie auf und ging schnellen Schrittes zur Tür. „Komm Leopold, beeil dich und pack dein Schwanzerl weg.“

Die Tür ließen sie einen Spalt offen, damit der Hund wieder hinaus konnte und machten sich auf den Heimweg. Maria sagte kein Wort und der Leopold fragte nicht. Erst im Treppenhaus, als sie ihn am Arm packte, sagte sie: „Komm mit“ und zog ihn den verdutzten Buben mit auf den Abort.

„Willst noch einmal zuschauen wann ich piesele? Ich hab gesehen, wie du mir im Schuppen zugeschaut und dein Schwanzerl hervorgeholt hast. Macht es dich geil, wann du mir beim Brunzen zusehen kannst?“

„Äh… ja…, irgendwie schon“, stammelte er.

„Dann schau gut zu, Bruderherz“, lachte sie, machte den Deckel weg und stieg mit bis über den Nabel hochgerafften Röcken auf die Holzabdeckung. Dann spreizte sie mit beiden Händen ihre Spalte auf und ließ es laufen. Hell wie ein Silberquell sprudelte es aus ihrer aufgespreizten Fut. Leopold sah seiner Schwester erst fasziniert zu und holte dann seine Nudel raus und begann sie eifrig zu reiben, aber kaum kam er in Fahrt, da war leider das Brünnlein auch schon wieder versiegt.

„Wenn du magst, darfst wieder zusehen oder ich brunz dir beim nächsten Mal übers Schwanzerl“, grinste sie und hüfte vom Brett herunter und machte den Deckel wieder übers Loch. „Soll ich dich zuzeln, bis es dir kommt?“, fragte sie und langte ihm an die steife Nudel.

„Nein nicht, sonst kann ich heut Nacht die Mama und die Rosi gar nimmer pudern“, meinte er ängstlich und stopfte seinen Aufstand wieder in die Hose zurück.

Maria hatte heute zwei einschneidende Erfahrungen gemacht und sie wusste, dass sie es wieder tun würde. Beides.

~~~~

Elftes Kapitel

Der Leopold puderte weiterhin fleißig seine Mutter und seine Schwestern. Die Mama hat keinerlei Einwände, wenn er die Rosa oder die Maria in der Küche oder sonst wo in der Wohnung puderte. Sie forderte ihn manchmal sogar dazu auf, seine Schwestern zu vögeln. „Weil’s mich heiß macht, wann ich zuschauen kann wie du mit deinem schönen Schwanzerl die Maderl fickerlst“, sagte sie einmal. Auch bei Tag musste er jetzt bei den geilen Weibern oft herhalten. Oft gingen alle Drei nackig in der Wohnung herum, neckten und reizten ihn, bis er gar nicht mehr anders konnte, als sie zu vögeln, weil sie ihn so närrisch machten. Die einzige Bedingung die ihre Mutter aufstellte war, dass er sich mit den Schwestern nur vergnügte, wenn sie auch dabei war. Wehe, sie merkte es, dass er sie anderweitig stemmte.

Die Maria entwickelte mit einem Mal einen Fleiß, der erst dem Leopold auffiel, weil er ja öfter mit ihr alleine in der Wohnung war. Sie half der Frau Kronbacher von gegenüber beim Wäsche waschen und beim Aufhängen auf den Dachboden und für den alten Herrn Wazek ging sie einkaufen, nur um ein paar Groschen zu bekommen.

„Was bist auf einmal so geschäftig“, fragte der Leopold, weil er lieber mit seiner Schwester herumgespielt hätte.

„Ich muss ein Geld verdienen“, sagte sie.

„Wozu brauchst denn auf einmal ein Geld“, fragte der Leopold erstaunt.

„Damit ich mir eine Wurst kaufen kann“, sagte sie und zwinkerte ihm belustigt zu. Da wusste er Bescheid und fragte nicht mehr.

Einmal, als sie die Einkäufe zum Wazek hinaufbrachte, rief er sie in die gute Stube, welche für Marias Verhältnisse ziemlich vornehm eingerichtet war. Der Herr Wazek stand am Sekretär, machte eine Schublade auf und nahm einen Schilling heraus.

„Wenn du mir noch einen Gefallen tust, dann bekommst statt einem Groschen einen ganzen Schilling dafür“, sagte er.

Maria bemerkte das Glitzern in seinen Augen und erkannte gleich, dass der Alte bestimmt mehr besorgt haben wollte, als nur die Einkäufe.

„Wenn’s mich betatschen wollen, dann kostet es zwei Schillinge und wenn ich Sie anfassen soll, dann Drei“, sagte sie schnell, neigte ihren hübschen Kopf zur Seite und schaute ihn mit große dunklen Augen und einem süßen Lächeln an.

„Auf den Kopf gefallen bist nicht, Maderl, alle Achtung“, lachte er. „Also gut, da hast drei Schillinge“, gab er nach und drückte ihr das Geld in die Hand. „So und jetzt gehen wir zum Sofa, da ist’s viel bequemer, sagte er und ging hinüber.

Der Maria war’s schon ein bisserl bang, wie sie da so hinter ihm her ging und fragte sich, worauf sie sich da einließ. Aber erst ließ sie das Geld in ihrer Rocktasche verschwinden. Dann sagte sie sich, dass der alte Wazek ein ruhiger alter Mann und immer sehr freundlich zu ihr war. Außerdem hatte sie noch nie so viel Geld besessen und war am Ende auch neugierig auf das was nun kommen würde.

„Komm Maderl, stell dich vor mich hin und lass dich anschauen“, sagte er immer noch lächelnd.

Maria stellte sich, wie damals beim Rudolf, zwischen die Knie vom Wazek. Der sah sie erst eine Weile nur von oben bis unten an. Dann streichelte er sie mit seinen großen knochigen Händen übers Haar, des Gesicht, die Schultern und fuhr dann an den Außenseiten ihrer Arme herunter. „Ein hübsches Maderl bist, fast schon eine Frau“, sagte er, worauf sich die Maria was einbildete. Am Ende legte er beide Hände auf ihre Brust. „Hast schon richtig hübsche Dutteln… Zeigst sie mir?“ fragte er.

Maria bemerkte das Zittern in seiner Stimme und wusste, dass der Wazek geil geworden war. Aber auch ihr gefiel das zärtliche Streicheln und wie er ihre Dutteln sanft durch das Kleid drückte. Als sie das Kleid aufzuknöpfen begann, nahm er die Hände weg und sah ihr zu. Maria öffnete das Kleid, streifte es von den Schultern, so dass es von selbst zu Boden glitt. Danach schob sie die Träger des Unterhemds von den Schultern und zog es so weit herunter, dass ihre kleinen, straffen Dutteln nackt vor dem alten Mann standen.

„Mei, bist du schön… So süß, deine Dutteln…“, seufzte er. „Darf ich’s anfassen?“

Maria lächelte ihn an und nickte und da legte er wieder seine Hände auf ihre straffen Dutteln, streichelte und drückte sie und neckte mit den Fingerkuppen die Brustwarzen, so dass die Zitzen förmlich emporschnellten. Eines musste sie dem Wazek zugestehen: Alter Mann hin oder her, aber der verstand was vom Dutteln streicheln. Ganz wohlig wurde ihr und kribbelig zwischen die großen Zehen.

„Darf ich noch mehr sehen? Komm zeig mir mehr, von dir… So schön bist“, sagte er mit heiserer Stimme.

„Was möchten S‘ denn sehen, Herr Wazek? Möchten S‘ am Ende gar alles sehen, sogar mein Katzerl, das ich noch niemandem herzeigt hab‘, aber Ihnen tät ich’s zeigen“, säuselte sie.

„Ja, zeig’s mir… zeig mir alles… dein Katzerl… deine Fut… dein Arscherl… zeig’s mir“, keuchte er.

Da zog Maria ihr Unterhemd aus und stand jetzt nackt, bis auf die Strümpfe und die Schuhe vor dem alten Mann. Der schaute sie wieder von oben bis unten an und atmete so schwer, dass sie Angst bekam, ob’s der Wazek mit dem Herz bekäme. Aber da streichelte er sie wieder, angefangen bei den Haaren, dem Gesicht, die Schultern und dann über die Dutteln. Maria musste sich beherrschen, nicht zu jauchzen, als seine großen Hände über ihr rundliches Bäuchlein streichelten und dann fühlte sie, wie er mit ihrem flaumigen Schamhaar spielte. Wie von selbst nahm sie die Füße etwas auseinander und als hätte der Wazek nur darauf gewartet, schob er ihr eine Hand zwischen die Beine und die andere legte er auf ihre runden Pobacken. Während er begann, sie vorne durch die Spalte zu streicheln, knetete er hinter ihre prallen Arschbacken.

„Jessas Herr Wazek..,. was machen S‘ mit mir… So wohl tut’s mir, wie Sie mein Katzerl streicheln.“

„Gefall dir des“, fragte er.

„Jesus, Maria und Josef…, ganz viel schön kitzeln tut‘s“, seufzte sie.

„Gern mach ich’s dir… So eine schöne Fut hast…, so eine süße Fut… und ein Arscherl… wann hab ich das letzte Mal so was Schönes gesehen und in der Hand gehabt… Du bist alle mal drei Schillinge wert…. Mei, bist du schön… So schön, dass ich dich anfassen darf…“, sagte er das eine über das andere Mal und die Maria wurde richtig geil dabei, so schön wie er ihre Fut und den Knubbel mit seinen knochigen Fingern reizte.

„Jetzt darfst mich auch anfassen“, sagte er auf einmal.

Er ließ sie los und lehnte sich zurück. Erst dachte die Maria, dass sie dem Wazek den Hosenstall aufmachen müsste, aber dann sah sie, wie er ihn selbst aufmachte und seinen Schweif herausnahm. Das war vielleicht ein Kaliber. Noch nicht einmal ganz steif und schon jetzt länger als der vom Leopold und der Sack mit den pflaumengroßen Eiern hing lang und schwer herunter.

„Hast schon mal einen Schwanz gesehen oder in der Hand gehabt“, fragte er.

„Des Schwanzerl von meinem Bruder hab‘ ich einmal gesehen aber der ist viel kleiner als Ihrer. Mei, ist der riesig… und in der Hand gehalten hab ich noch keinen“, log sie, aber sie hatte wirklich noch nie einen so großen Schweif in der Hand gehabt.

„Möchtest ihn anfassen…? Komm Maderl, fass ihn an… nimm meinen Schwanz in deine Hände…“ schnaufte er und griff nach ihren Händen und legte sie an seinen großen, langen Schweif.

Warm und nur halbsteif hielt sie die riesige Nudel in ihren Händen. Sie war so dick, dass sie den Stamm nicht ganz umfassen konnte und selbst wenn sie beide Hände darum legte, schaute oben und unten noch ein gutes Stück heraus.

„Komm Maderl, tu mich wichsen… Weißt, wie das geht?“

„Nein, wie geht denn das Wichsen? Bitte zeigen S‘ mir Herr Wazek, was ich machen soll“, log sie.

Da legte er seine Hände über die ihren und bewegte sie am Schaft auf und ab. Wie der herunterfuhr, kam die mächtige Eichel zum Vorschein. Die Haut war nicht so straff glänzend wie die beim Leopold oder beim Rudolf, sondern eher ein bisserl schrumpelig und auch blasser.

„So musst machen Maderl und wenn du es gut machst, dann kommt am Ende eine weiße Milch heraus. Das ist der Saft mit dem man die kleinen Kinder macht“, erklärte er. Maria tat erstaunt, als hörte sie das zum ersten Mal.

Dann begann die Maria den riesigen Schwanz zu wichsen. Erst ganz langsam und sie stellte sich auch etwas unbeholfen an, so dass er ihr immer wieder neue Anweisungen gab. Mit der Zeit wurde sie natürlich immer besser und der Schwanz versteifte sich zusehends unter ihren reibenden Händen und wuchs und wuchs. Ach wenn er nicht ganz so hart wurde wie der von ihrem Bruder, so hielt sie bald ein wahres Prachtstück von Schwanz in ihren Händen. Es juckte sie so mächtig in der Fut, dass sie am liebsten versucht hätte, wenigstens ein kleines Stück davon in ihr nasses Loch zu bekommen, aber sie beherrscht sich.

„Gut machst‘s… Ja, wichs mich Maderl…, reiß mir einen runter… Mach jetzt schneller…, darfst ihn fester anpacken… Ja, so ist’s gut…, fein machst das…“, stöhnte er.

Maria wichste und wichste, fuhr an der langen Stange auf und ab, bis ihr beinahe die Arme wehtaten. Tapfer hielt sie durch, immer in der Hoffnung, dass er gleich spritzen werde. Der Sack hatte sich schon zusammengezogen und sie wusste, dass es jetzt nicht mehr lange dauern würde. Trotzdem fing sie an zu erlahmen, was der Wazek gleich bemerkte.

„Wart Maderl… ich weiß was Besseres…leg dich hin… ich bin gleich so weit… gleich kommt’s mir“, schnaubte er aufgeregt und stand auf.

Maria legte sich auf das weiche Polster des Sofas und machte die Beine weit auseinander, so, wie der Wazek es von ihr verlangte. Dann kniete er sich mit heruntergelassener Hose zwischen ihre Beine und Maria glaubte schon, dass er sie jetzt richtig pudern wolle.

„Spiel mit deiner Futt… und mit deine Dutteln… Ich mach mir’s selber derweil und schau dir zu… Musst nicht erschrecken, wann ich abspritzen tu…“

Also spielte Maria mit ihrer Fut, wie sie es schon oft getan hatte und drückte ihre Dutteln. Schon deswegen war sie ganz aufgeregt, aber dann sah sie dem alten Mann zu, wie er seinen Riesenschwanz abwichste. Immer schneller flog seine Hand am mächtigen Schaft auf und ab und der Sack mit den großen Eiern schwang wie die Glocken des Steffansdoms hin und her. Der Wazek grunzte und keuchte und die Maria schrubbte ihre Fut wie von Sinnen. So geil war’s, wie er den großen Schwanz über ihr abwichste.

„Ah… jetzt…, ich spritz“, gurgelte der Wazek!

Der erste Schuss landete quer über ihrem Gesicht, der Zweite über ihren Dutteln, der Dritte auf ihrem Bauch und der Vierte und den ganzen Rest wichste er auf ihre Fut. Warm klatschte der klebrige Saft auf ihre nackte Haut und der Alte spritzte so viel, fast so viel wie der Hund. Maria kam es im selben Augenblick ganz heftig.

Schwer schnaufend hockte der Alte zu ihren Füssen auf dem Sofa. Ganz bleich war er und die Nudel lag lang und dick auf seinem nackten Oberschenkel. Ein Rest von Saft floss heraus und rann über sein Bein.

„Wart ein bisserl…, ich hol ein Tuch“, sagte er nachdem er wieder zu Atem gekommen war, stand langsam auf und zog die Hose wieder hoch. Den Schwanz, der ihr immer noch vorkam wie ein Feuerwehrschlauch, versorgte er umständlich in seiner Hose. Dann ging er hinaus und die Maria leckte genüsslich auf, was auf ihren Lippen gelandet war. Der Wazek schmeckte nicht anders als der Rudolf und ihr Bruder, stellte sie fest. Kurz darauf kam er mit einem Becken mit warmem Wasser sowie einen Wachlappen und einem Handtuch zurück.

„Bleib so. Mach mir die Freud‘, dass ich dich waschen tu“, sagte er milde lächelnd.

Maria machte ihm die Freude und lang ganz still da. Sie genoss seine zärtlichen Berührungen und als er ihr die Fut wusch, da wünschte sie sich, er würde sie vögeln oder zumindest da unten lecken.

„Sag‘ Maderl, war’s schlimm für dich?“, fragte er.

Der Wazek war ja so süß. Sorgen machte er sich, ob er sie erschreckt haben könnte. Ach wenn der wüsste. „Nein, nein… im Gegenteil. Richtig spannend war’s und aufregend. Es hat mich sogar kribbelt an meinem Katzerl, als ich gesehen hab‘ wie Sie sich einen runtergerissen und so viel und weit gespritzt haben.“

„So, so, hat’s das. Und dass ich dich befummelt hab, hat dir des auch gefallen?“, wollte er wissen.

„Ja, das war sogar sehr schön, Herr Wazek. Ich hab gar nicht gewusst das Streicheln so schön sein kann“, heuchelte sie. Damit war er zufrieden und Maria zog sich wieder an.

„Gehst wieder mal für mich einkaufen?“, fragte er, als sie ihn verließ und sie unter der Türe standen.

„Gern Herr Wazek es ist mir eine Freude, wenn ich ihnen was besorgen kann“, erwiderte sie mit einem schelmischen Lächeln.

„Bist ein braves Maderl“, gab er freudig lächelnd zurück und warf ihr einen Handkuss zu.

Frohgelaunt hüpfte Maria die Treppe hinunter und die drei Schillinge klingelten dabei in ihrer Tasche. Die Mutter hatte doch recht, als sie sagte, sie wär eine Hur. Ja, sie war ein richtiges Petschier-Mädel, eine Hur. Nicht weil sie sich von ihrem Bruder vögeln ließ, aber weil sie sie sich vor dem Wazek, einem eigentlich fremden Mann nackig ausgezogen, es ihm besorgte und dafür Geld genommen hatte. Das Geld konnte sie gut gebrauchen, denn damit konnte sie so viel Wurst kaufen, wie sie wollte. Jetzt war’s schon zu spät, aber Morgen würde sie wieder zum Warenschuppen gehen. Vielleicht kam ja der Leopold auch wieder mit.

~~~~

Zwölftes Kapitel

Einmal, als die drei zum Nachtessen in die Küche kamen, hantierte die Mutter ganz nackig herum und hatte sich nur einen Schürze umgebunden. Von vorne war eigentlich alles schön bedeckt aber hinten konnte man alles sehen.

„Sag‘, was hast den für ein neues Kostüm, Mama“, lachte die Rosa.

„So kann ich des teure Gewand schonen. Das solltet ihr auch machen“, meinte sie nur und deckte weiter den Tisch auf.

Die drei verschwanden wieder in ihrer Kammer und kamen kurz darauf, nur mit dem Unterhemd bekleidet wieder heraus.

„So ist doch viel bequemer und für den Leopold auch viel praktischer“, lachte die Mutter.

Dann setzten sie sich wie immer zu Tisch. Maria und Rosas nahmen auf der Küchenbank Platz und der Leopold setzte sich wie gewohnt neben seine Mutter auf einen Stuhl. Wie sie so saßen und miteinander speisten, fiel der Mutter das Messer unter den Tisch.

„Mir ist’s Messer runtergefallen, geh Leopold, sei so lieb und heb es mir auf“, säuselte die Mutter.

Mit den Füssen hatte sie das Messer aber zu sich geschoben und wie der Leopold unter dem Tisch war, spreizte sie die Beine weit auseinander und raffte die Schürze hoch, so dass er ihre nackige Fut sehen konnte, denn sie saß ganz vorne auf der Kante. Mit großen Augen starrte er auf die klaffende Muschel seiner Mutter und als die fühlte, dass er zwischen ihren Beinen war, um das Messer aufzuheben, langte sie unter den Tisch, packte ihn bei den Haaren und zog ihn in ihren Schlitz. Da wusste der Leopold genau, was sie von ihm wollte.

„Hast’s noch nicht gefunden, des Messer“, fragte sie scheinheilig, derweil der Bub ihr die Fut leckte.

„Na, noch nicht“, murmelte er in ihren nassen Schlitz.

„Ja, warum dauert des so lange? Ist der Bub deppert oder was“, sagte die Rosi, hob das Tischtuch und schaute unter den Tisch. Da sah sie ihren Bruder zwischen den Beinen der Mutter und wie der ihr eifrig ihr die Fut leckte. Lachend kam sie wieder hoch, nahm ihre Gabel und ließ sie unter den Tisch fallen.

„Mir ist auch was runtergefallen Leopold“, rief sie. „Hebst es mir bitte auf.

Die Mutter ließ den Haarschopf los, so dass ihr Sohn zur Rosi hinüberkriechen konnte. Die war auch auf der Bank nach vorne gerutscht, hatte die Beine gespreizt und präsentierte ihm ihre rotblond gelockte Fut mit den rosigen Schamlippen. Er fand das Spiel lustig, kroch zur Rosi und begann sie ebenfalls zu lecken. Natürlich schaute nun auch die Maria unter den Tisch und konnte den Kopf ihres Bruders zwischen den Beinen ihrer Schwester sehen.

„Ich glaub, mir ist auch was runtergefallen, Leopold“, rief sie lachend und da kam der Bub zu ihr und leckte ihr ebenfalls die Fut, auch wenn ihr nichts herunter gefallen war.

„Ich glaub, jetzt hast mein Messer und die Gabel von der Rosi gefunden“, beendete die Mutter das Spiel.

Der Leopold setzte sich mit einem breiten Grinsen auf seinen Stuhl und verteilte das Besteck. Da lachten sie alle und aßen vergnügt weiter. Natürlich ließ es sich die Mutter nicht nehmen, ihrem Sohn immer wieder an den hoch aufgerichteten Schweif zu langen und ihn zu wichsen, was den Leopold furchtbar geil machte.

„Mir ist auch was runter gefallen“, sagte er. „Wer ist so lieb und hebt es auf.“

Da rutschte die Rosi unter den Tisch und zuzelte eine Weile an seinem Schwanz herum.

„Ich hab’s nicht gefunden“, sagte sie nach einer Weile. „Geh Maria, schau du mal nach.“

Da kroch die Maria unter den Tisch und saugte seine Nudel in den Mund und die Mutter schaute zu, wie sie vergnügt am steifen Schwanzerl des Bruders zuzelte.

„Geh setz dich, ich glaub, du findest es auch nicht“, sagte die Mutter und als die Maria auf ihren Platz zurückkroch, beugte sie sich über den Schoss ihres Sohnes und nahm seine Stange in den Mund und saugte sie. Kurz bevor es ihm kam, hörte sie aber zu zuzeln auf.

Aufgeregt von dem frivolen Spiel, waren sie alle miteinander und so musste der Leopold sie alle zum Nachtisch pudern. Die Mutter verteilte zwei dicke Möhren, damit jede was in ihrem Loch habe und dann setzten sie sich in einer Reihe auf dem Küchentisch, die Mutter in der Mitte. Dann ging der Bub von einer zur andern, vögelte jede eine Weile und ging dann zur nächsten. Während er mit seinem Schwanz eine Fummel nach der anderen auswetzte, tanzten die Möhren ebenso fleißig in den nassen Löchern. Am Ende waren sie fürs Erste alle befriedigt. Solche Spiele machten sie jetzt öfter.

Am folgenden Tag half die Maria der Frau Kronbacher beim Wäsche abnehmen. Die Frau war so um die vierzig, sehr hübsch, etwas rundlich, mit einem freundlichen Gesicht und großen schweren Dutteln und ausladenden Hüften. So eine Prachtfrau eben, wie die Maler sie als Modell bevorzugten. Die langen roten Haare hatte sie immer zu einem Knoten hochgesteckt. Der Leopold schwärmte immer von der Frau Kronbacher, weil sie so üppige Dutteln hatte und auch sonst so hübsch ausschaute.

„Ist eigentlich ihr Mann gestorben, dass sie schon so lange alleine sind“, fragte die Maria aus reiner Neugierde.

„Ach, die Männer“, seufzte sie. „Ich hatte mal einen…, was heißt einen… Verheiratet war ich zweimal, aber immer haben sie mich nach ein paar Jahren sitzen gelassen, sind einfach abgehauen, nur weil’s mich nicht zufriedenstellen konnten…, war ihnen zu anstrengend… diese Verlierer.“

„Wie meinen S‘ das, mit dem nicht Zufriedenstellen und zu Anstrengend?“

„Ach, des verstehst noch nicht, da bist noch zu jung dafür, aber eine Frau hat halt auch so ihre Bedürfnisse und die möchten gestillt werden“, redete sie in Rätseln. Doch die Maria durchschaute sie.

„Manch einer denkt schlecht über eine Frau, nur weil sie es eben gern mag“, plauderte sie ins Blaue hinaus und die Frau Kronbacher stieg tatsächlich darauf ein.

„Schimpfen tun’s, über einem, als wär man eine Hur. Am Anfang drängen die Kerle, dass sie einem ins Bett bekommen, dann können’s nicht genug kriegen, aber dann, nach ein paar Jahren, geht ihnen die Luft aus…. Ach was erzähl ich da, du weiß bestimmt von gar nix.

„Doch, doch“, beeilte sich Maria. „Mich juckt es auch alleweil zwischen die großen Zehen, so dass ich mich jede Nacht streicheln muss, damit ich einschlafen kann. Wahrscheinlich geht’s mir mal wie Ihnen, wenn ich einen Mann hab.“

„In deinem Alter streichelst dich jede Nacht? Ja, des wird ein Problem werden, glaub mir. Mir geht es genauso. Immerzu muss ich’s mir machen. Tag und Nacht.

„Warum nehmen S‘ den keinen Mann? Ich mein, für eine Nacht, eine Woche oder einen Monat, einfach so lange wie der Ihre Bedürfnisse stillen kann“, schlug die Maria vor.

„Was redest denn da? Die Leute würden sich den Mund zerreißen, würden mich eine Hur schimpfen, wann ich des machen tät… auch wenn es die einzig richtige Lösung wär.“

„Ich wüsste da wer… ich mein, wenn’s Ihnen nicht drauf ankommt, ob er einen riesigen Schweif hat.“

„Die Größe macht es nicht allein, die Arbeit muss er sehen, darauf kommt es an“, kicherte sie. „Aber wen meinst denn? Denkst an jemand bestimmten?“, fragte sie wieder ernst.

„Ja, an meinen Bruder.“

„Dein Bruder? Was denkst du dir dabei? Der ist ja noch ein Bursch“, sagte sie beinahe entsetzt.

„Ja schon, aber ich habe mir gedacht, weil’s ihn auch immer juckt und er sich deswegen jeden Tag die Nudel reiben muss.“

Frau Kronbacher atmete hörbar ein und aus. „Woher weißt denn, das er sich’s Schwanzerl wichst? Lasst er dich zuschauen oder was?“

„Natürlich nicht. Heimlich hab ich’s gesehen, ganz steif ist er dann und groß, sein Schwanz.“

Da bekam Frau ein ganz rotes Gesicht. „Groß, sagst? Und was hast du dir vorgestellt?“

„Statt dass er seine Versteifung mit der Hand wegmacht, könnt‘ er Ihnen pudern, dann wäre beiden gedient“, sagte sie keck.

Da kam die Frau Kronbacher direkt ins Schwitzen. „So, so pudern könnt‘ er mich… Ja meinst, ich tät mich hergeben für so einen Grünschnabel… Vielleicht gefall ich ihm auch gar nicht und er möchte mich gar nicht pudern… Ich mein, so ein junger Bursch möchte bestimmt nicht so eine alte Schachtel wie mich pudern.“

Jedes Mal, wenn sie das Wort „Pudern“ sagte, schnaufte sie schwerer als zu vor.

„Oh doch, der Leopold würde Sie bestimmt gern pudern wollen, weil Sie ihm gefallen. Das hat er mir selbst gesagt. Überlegen S‘ mal: Mein Bruder hat andauernd ein steifes Schwanzerl und würd es gern mal einer Frau in die Fut stecken und richtig vögeln und Sie sind eine Frau, die es mächtig in der Fut juckt und die gerne mal ein hartes Schwanzerl drin haben und gevögelt werden möcht. Sehen S‘, des passt doch zusammen wie der Deckel auf die Zuckerdose.“

„Jessas, machst mich ja ganz närrisch, mit deinem Gerede vom Vögeln, der Fut und dem steifen Schwanz… aber was ist, wenn er’s herumerzählt…? Am Ende kommen mich die Gendarmen holen.“

„Wo denken S‘ hin Frau Kronbacher. Wenn einer ein Geheimnis für sich behalten kann, dann der Leopold und so blöd ist keiner, dass er was ausplaudert und sich‘s damit verbockt, so eine wundervolle Frau wie Sie öfter mal vögeln zu dürfen“, argumentierte sie geschickt.

Die Frau Kronbacher brauchte nur kurz überlegen, dann siegte ihre Geilheit über ihre Vernunft. „Wo könnten wir’s machen…? Vorausgesetzt dein Bruder ist einverstanden.“

„Hier heroben, auf der der alten Matratze dort. Legen S‘ zum Vögeln ein Leintuch drüber und ich pass auf dass keiner die Stiege heraufkommt – und sollte wer kommen, dann warne ich Sie und wir tun so, als ob wir Ihnen beim Zusammenlegen der Wäsche helfen.“

„Ganz schön durchtrieben für dein Alter“, lachte Frau Kronbacher, dass ihre Dutteln nur so wackelten. „Aber du gefällst mir. Wann soll’s denn sein?“

„Ich frag gleich mal den Leopold, wann er Ihnen pudern möcht, Frau Kronbacher.“

„Was ist, wenn ich an dem Tag keine Wäsche hab‘?“

„Dann nehmen S‘ zwei Leintücher aus dem Schrank, Wäscheklammern und den Korb. Eines kommt auf die Matratze, des andere da vorne als Sichtschutz an die Leine. Wenn wer herkommt, legen wir des Tuch zusammen, wo‘ S mit dem Leopold drauf gevögelt haben.“

„Auf den Kopf gefallen bist wirklich nicht, Maderl. Alle Achtung“, lachte sie. So was hatte der Wazek auch zu ihr gesagt. Frau Kronbacher nahm nun ganz schnell den Korb auf und ging eilig die Stiege hinunter. „Servus Maria, sag mir Bescheid und grüß deinen Bruder von mir“, rief sie noch und weg war sie. Bestimmt musste sie es sich jetzt selber machen, so geil wie die geworden war, überlegte Maria und stellte sich die Kronbacher nackig auf dem Bett liegend vor und wie sie sich die Fut rieb.

Aus dem Dachfenster aus konnte Maria auf die Kirchturmuhr sehen. Gleich kam der Leopold nach Hause. Schnell eilte sie hinunter in die Wohnung. Der Leopold war aber schon da, weil er von der Schule heim gerannt war, damit er noch etwas Zeit mit der Maria hatte.

„Grüß dich, wo warst denn?“

„Hab der Kronbacher mit der Wäsche auf dem Dachboden geholfen, aber jetzt komm mit Leopold, wir müssen zum Metzger, eine Wurst kaufen… und nimm des Taschenmesser mit.“

„Ja hast den ein Geld?“, fragte er und wusste auch schon wozu die Maria eine Wurst brauchte und ging freudig mit. Bestimmt pieselte sie wieder und er durfte zusehen.

„Freilich, vom Herrn Wazek hab ich was kriegt, weil ich ihm was besorgt hab… Außerdem muss ich dir was von der Kronbacher erzählen…, die lasst dich schön grüßen.“ Der Bruder war sogleich ganz Ohr. Die Kronbacher mit ihren großen Dutteln! Da hätte er gern mal hingelangt. „Die möchte nämlich das du sie vögeln tust“, hörte er seine Schwester sagen.

Der Leopold fiel aus allen Wolken! „Was? Ja Himmel Sakra, noch eine die ich vögeln soll!“

„Reg die nicht auf Leopold, musst die Nachbarin ja nicht jeden Tag pudern, aber denk mal nach: Spätestens in einer Woche haben die Mama und die Rosi ihre Tage, dann hast für mindestens vier Tage Ruhe. Da könntest du doch problemlos die Kronbacher vögeln.“

„Also, die Kronbacher zu vögeln, des würd‘ ich grad noch schaffen“, lenkte der Bruder ein.

„Siehst du, ist doch gar nicht so schlimm und wenn du mir mit dem Hund hilfst, bin ich zufrieden, wenn du mich einmal am Tag puderst, dafür kannst die Kronbacher zweimal durchziehen. Mei hat die geile Dutteln und die braucht dringen einen Schwanz, der ihr die Fut auswetzt, weil die sich’s sonst alleweil selber machen muss“, erzählte Maria.

„Ja, woher weit du denn das alles?“, staunte der Leopold.

„Na, ausgefragt hab ich’s halt und da hat sie es mir halt gesagt“, erklärte die Kleine.

Mittlerweile waren sie bei der Metzgerei angelangt und die Maria verschwand darin. Kurz darauf kam sie mit einer Wurst in der Tüte wieder heraus. Das war der einfache Teil, aber jetzt mussten sie erst den Hund wieder finden. Sie eilten zur alten Fabrik, aber da war er nicht. Sie wollten grad wieder umdrehen, als sie ihn bellen hörten. Die Tür zum Warenlager stand ja immer noch offen und da schaute er heraus. Der Leopold nahm sein Taschenmesser und schnitt ein paar Scheiben davon für den Hund ab, der sie gleich schwanzwedelnd begrüßte.

„Na, mein Prinz, kennst mich noch?“, begrüßte ihn Maria. Der bellte freudig und leckte ihr übers Gesicht. „Aha, ein Busserl zur Begrüßung… Ein galanter Hund bist“, lachte sie.

Drinnen zog die Maria das Kleid aus, damit es nicht nass wurde, wann sie pieselte, dann schob sie das kurze Hemd bis über die Dutteln hinauf, damit der Leopold auch was zum Sehen bekam, spreizte die Beine und pieselte in einem hellen kurzen Strahl auf den Boden. Gleich kam der Hund her, steckte seine Schnauze zwischen die Beine und begann ihre Fut zu lecken. Maria war wieder voll des Lobes über seine Leckkünste und der Leopold erinnerte sich, was die Mutter zu ihm sagte, als er sie danach fragte. Vortrefflich könne ein Hund eine Fut mit seiner langen Zunge lecken, hatte sie gesagt und er fragte sich erneut, ob sie sich auch schon hatte von einem Hund lecken lassen? Woher sollte sie es sonst wissen?

Nun wurde seine Aufmerksamkeit wieder auf die Ereignisse vor ihm gelenkt. Maria hatte sich inzwischen wieder auf allen Vieren hingekniet und wackelte mit grad mit ihrem runden Hintern.

„Steig auf Prinz, vögle mich… Komm, fickerl mich, mit deinem großen Schwanzerl“, lockte sie.

Der Hund leckte sie, angefangen bei ihrer Fut, bis hinauf zu ihrem Arschlöchlein, noch ein paarmal der Länge nach durch, dass die Maria quietschte vor Lust und bestieg sie dann. Ob sie es wohl mochte, wenn er sie, so wie die Mutter, auch einmal in den Arsch vögelte, fragte sich Leopold. Indessen brauchte der Hund einen zweiten Anlauf, bis er mit Marias Hilfe das Loch fand. Dann rammelte er sie wieder rasend schnell und hart, so dass seine Schwester richtig durchgeschüttelt wurde und ihre prallen Dutteln, die aus dem Hemd gerutscht waren, nur so wackelten. Nun konnte sich der Bub nicht mehr zurückhalten. Schell ging er zu den beiden hinüber, kniete sich vor seine Schwester und streckte ihr seinen Schweif zum Zuzeln hin. Die lachte ihn kurz an und stülpte dann ihre Lippen darüber. Leopold genoss es sichtlich, wie sie seinen Schwanz saugte, aber er hatte keine Ahnung davon, wie sehr es erst der Maria gefiel, gleich von zwei harten Schwänzen von hinten und von vorne bedient zu werden.

Ganz außer Atem geriet sie mit der Zeit und hörte auf, dem Bruder des Schwanzerl zu saugen und dann kam sie und noch einmal, als der Hund ruhig auf ihr lag und ihre Fut mit seinem Samen überschwemmte. Kaum war der Hund herunter, kniete der Leopold hinter ihr, packte sie fast derb bei den Dutteln und rammelte sie beinahe so geschwind wie der Hund und als sie laut Stöhnend erneut kam, war es auch um den Leopold geschehen. Röchelnd vergrub er seinen zuckenden Schwanz ganz tief in der Fut seiner Schwester und spritzte seinen Saft hinein.

Er lag noch ganz außer Atem am Boden, als die Maria aufstand und zum Hund hinüber ging.

„Was meinst Leopold, kann er auch ein zweites Mal, wann ich ihn zuzeln tu?“, fragte sie.

Doch der Leopold konnte sich nicht vorstellen, dass seine Schwester so was tun würde. Für ihn sah der rote, blau geäderte Schwanz mit der apfelgroßen Verdickung nicht gerade appetitlich aus. Bevor er was sagen konnte, hatte sie sich aber hingekniet, nahm den roten Schweif und stopfte ihn flugs in ihren Mund. Der Hund sprang gleich auf die Füße, machte einen Buckel und wippte mit den Lenden, als wolle er sie in den Mund vögeln. Schon nach kurzer Zeit ging er um sie herum und bestieg sie an Ort und Stelle erneut. Leopold sah verwundert zu, wie seine Schwester zwischen den Beinen hindurch nach seinem wippenden Schwengel griff und ihn in die Fut schob. Da begann er sie gleich wieder wie wild zu rammeln und die Maria schrie das eine über das andere Mal vor Lust laut auf. Nach einer Weile pumpte er sie wieder mit seinem Saft voll und stieg von ihrem Rücken. Sie verharrte noch eine Weile in dieser Stellung und atmete schwer, derweil leckte der Hund sie sauber und zog sich dann wieder zurück. Als die Maria aufstand, lief ihr der Saft nur so aus der Fut heraus und an den Beinen herunter. Die Strümpfe wurden ganz nass, so viel hatte er ihr hineingespritzt.

„Willst mir wieder zuschauen, wie ich piesle? Dann komm her, zieh deine Hose aus, ich möchte versuchen, ob ich dein Schwanzerl treffe“, lacht sie sie und setzte sich auf eine der Kisten.

Der Leopold konnte nicht widerstehen. Unten herum nackig, das Hemd hoch gerafft und unters Kinn geklemmt, stand er zwischen den gespreizten Beinen seiner Schwester und starrte erwartungsvoll auf ihre gerötete Fut. Dann sprudelte die Quelle auf einmal los. Sie kicherte, als sie ihn erst am Bauch traf, dann kippte etwas ihr Becken und schon sprudelte es warm über seine Nudel, die sich blitzartig wieder aufrichtete.

„Na, macht dich wohl geil, du Ferkel, wann ich dich anpieseln tu“, lachte sie.

Der Leopold nickt nur stumm und trat noch etwas näher, als der Druck nachließ. Kaum war sie fertig, stand auch schon der Hund wieder da und leckte dem Leopold den Schweif. Der hielt schnell schützend seine Hände darüber, aus Angst der würd‘ ihm die Nudel abbeißen. Seine Schwester lachte herzhaft über ihn und nannte ihn einmal mehr einen Angsthasen, was ihn ärgerte.

Nun leckte der Hund wieder an der Fut seiner Schwester herum und versuchte sie gleich noch einmal zu besteigen. „Na mein Prinz, willst mich noch einmal vögeln? Na, dann komm, rutsch noch einmal drüber und fickerl mich.“

Sie rutschte mit dem Hintern soweit über den Kistenrand, dass sie nur noch vom Kreuz an aufwärts darauf lag. So konnte der Hund auf und in sie gelangen. Sie knuddelte und herzte ihn, währen er sie ihn gewohnter Manier eifrig durchrammelte. Immer wieder leckte sie über seine heraushängende Zunge, faselte was von Busserl geben. Dabei tropfte sein Sabber auf ihre nackten Dutteln. Als er schließlich von ihr stieg, floss ihr der Saft nur so aus der Fut. Die tauchte ein paarmal ihre Finger in die Suppe und leckte einen nach dem anderen ab.

„Gut schmeckst, Prinz, irgendwann saug ich dein Schwanzerl, bis du mir wie der Leopold in den Mund spritzen tust.“

Dann ging sie zu ihrem Kleid, nahm die restlichen Wurstscheiben und verfütterte sie dem dankbaren Hund.

„Gut hast’s gemacht, Prinz. Dreimal hast mich so richtig herrlich gepudert… und gespritzt hast… Wahnsinn! Ich komm wieder, des verspreche ich dir. Darfst mich immer wieder vögeln. Bleib schön brav Prinz und pass auf dich auf.“

Der Leopold wunderte sich, dass die Maria mit den Hund redete, wie mit einem Menschen. Aber eigentlich wunderte ihn gar nichts mehr.

Die andere Wursthälfte teilten sie sich redlich auf dem Heimweg. Am Abend gab Maria Kopfschmerzen vor, ging frühzeitig zu Bett und beteiligte sich nicht an der hemmungslosen Vögelei, wo sich die Mutter und die Rosi vom fleißigen Leopold in der Küche, im Kabinett, das in letzter Zeit auch öfters herhalten musste und letztlich in Mutters Schlafzimmer die Fut stopfen und sich ordentlich durchrammeln ließen. Sie hatte für heute genug gevögelt, aber das konnte sie ja denen schlecht auf die Nase binden.

~~~~

Dreizehntes Kapitel

Die Maria kaufte sich am nächsten Tag wieder eine Wurst, weil sie das Vögeln mit dem Hund so sehr reizte. Da der Metzger anzüglich fragte, was sie denn mit der Wurst so alles anstelle, weil sie immerzu eine kaufe, da sagte sie keck: „Alles, was immer Sie denken, aber man kann sie auch essen“, grinste sie. Aber von da an verfütterte sie nur ein paar Scheiben an den Hund und verwahrte den Rest im kühlen Keller, ohne selbst was davon zu essen. So reichte sie für mindestens drei Tage.

Am darauffolgenden Tag ging sie alleine zum alten Warenschuppen, denn sie hatte überhaupt keine Angst mehr von dem Hund, der ja jetzt ihr Prinz war. Der hatte bald gemerkt, was die Maria von ihm wollte und so leckte er ihr immer gleich die Fut, wann sie nur die Röcke hob. Sie brauchte nicht einmal mehr zu pieseln. Das behielt sie sich jetzt immer für den Leopold auf, weil der das so gerne mochte und ihr gefiel es auch, weil‘s so unanständig war. Wenn sie sich auf die Kiste legte oder auf den Boden kniete, dann bestieg der Hund sie auch gleich und puderte sie bei jedem Besuch mindestens zwei manchmal dreimal heftig durch und es kam ihr dabei immer mehrere Male, so vortrefflich wurde sie vom Prinzen gevögelt.

So wie sie es sich in den Kopf gesetzt hatte, nahm sie bei ihrem letzten Besuch seinen Schweif in den Mund, um ihm den Saft abzusaugen. Dabei legte sie sich unter den Hund und zuzelte, wie ein Kalb am Euter einer Kuh, an seinem großen Schweif, bis er in ihren Mund kam. Sie musste ihren Prinzen dabei festhalten, so aufgeregt wurde der, grad so wie der Leopold oder der Rudolf dabei wurden. In gieriger Lüsternheit schluckte das Mädchen alles, was da aus dem Hundeschweif herausspritzte. Ganz unanständig war’s, was sie da tat, aber es regte sie, vielleicht gerade deswegen, mächtig auf, so dass sie sich hinterher gleich nochmals besteigen und pudern ließ. Sie nahm sich vor, den Wazek bei Gelegenheit auch einmal abzusaugen, bis er ihr seinen Saft in den Mund spritzte. Mei, da würde aber eine ordentliche Portion Sahne zusammenkommen, so reichlich wie der spritzen konnte.

Da bekamen die Rosi und die Mutter ihre Tage, wie es die Maria vorausgesagt hatte. Mit der Frau Kronbacher hatte die Maria schon alles vorbesprochen und die war gleich einverstanden, so geil war die aufs Vögeln. Am schulfreien Nachmittag war’s dann soweit, obwohl es nicht der Waschtag von der Kronbacher war, aber der Dachboden war leer und niemand sonst wusch. Der Leopold war gut instruiert, aber trotzdem ganz aufgeregt und die Frau Kronbacher nicht weniger. Auf dem Dachboden spannten sie dann das eine Leintuch auf, so dass man von der Treppe aus nichts sehen konnte und das andere legten sie über die Matratze.

„So Leopold, das ist deine Stunde“, sagte die Maria und gab ihrem Bruder einen Schubs, dass er gegen die schweren Dutteln der Frau Kronbacher fiel. „Da liegst bestimmt weich“, lachte sie, ließ die beiden stehen und ging zum Treppenende.

Natürlich konnte sie alles hören, was die beiden miteinander redeten und wenn sie sich auf den Boden legte, konnte sie unter dem Laken hindurch sogar zusehen, was da vor sich ging.

„Ich hab von der Maria vernommen, dass es dir meine Dutteln angetan haben… Sag möchtest sie sehen? Ich hab‘ absichtlich kein Hemd darunter angezogen, dass es für dich einfacher ist… brauchst nur die Bluse aufknöpfen… Mach schon, meine Dutteln beißen nicht… Siehst, geht ja… Hast ja ganz zittrige Hände… Macht nix, ich bin ja auch ganz aufgeregt… Mach’s auf, dann kannst sie sehen…, wart, ich helfe dir ein bisserl… So, jetzt kannst meine Dutteln sehen… Gefallen sie dir? Darfst sie anfassen… Ja, an den Nippeln mag ich’s besonders… Ja, tu nur dran zuzeln… Och ist des schön… Ja, druck sie…, gut machst das… Mach noch einmal…, richtig zwirbeln die Zitzen… Jessas, du machst mich ganz närrisch…, aber jetzt möchte ich auch was sehen…, zeigst mir dein Schwanzerl her? Ich tät es so gern sehen… Oh, ist der schön groß und stehen tut er dir, wie bei einem echten Mannsbild… Komm ich leg mich hin, dann kannst ihn mir reinstecken…, ich mag nimmer länger warten… Komm vögeln…, pudre mich Leopold.

Dann war einen Moment lang nur das Rascheln von Kleidern zu hören. Maria spähte unter dem Leintuch hindurch. Die Kronbacher hatte ihre Röcke hochgeschlagen und lag mit seitlich herunterhängenden Dutteln auf der Matratze und der Leopold rutschte grad mit heruntergelassener Hose zwischen ihre weit gespreizten Beine.

„Oh ja…, endlich!“, stöhnte die Frau Kronbacher. „Wie lang hab‘ ich das vermisst…, endlich einen richtigen Schwanz aus Fleisch und Blut in meiner Fut zu haben… Mir’s immer nur mit die Finger machen oder Gurken, Möhren und Flaschen ins Loch stopfen ist nur halb so gut, wie ein echter Schwanz… Ja vögle mich…, wetz mir die Fut aus mit deinem herrlichen Schwanz… Jessas, ist das geil… So geil machst mich, Leopold!“

Das mit der Möhre in der Fut, das kannte Maria bereits, aber das mit den Gurken und Flaschen merkte sie sich. Dann war eine Weile nur das Schnaufen und Stöhnen der Frau Kronbacher zu vernehmen.

„Mei, sein Sie nass, Frau Kronbacher… richtig schmatzen tu Ihre Fut, wann ich reinstoß“, keuchte der Leopold.

„Weil du mich so geil machst, lauft mir die Fut über… Hab schon lang nimmer richtig gevögelt… Jahre ist’s her, dass ich einen echten Schwanz in der Fut gehabt hab‘… Fick mich… jJa so…, och, wie ich des mag, wann du mich gleichzeitig an den Dutteln saugst… Mach nur… Ja hineinzwicken…, fester noch… Stoß schneller, mir kommt’s grad… Jessas ich komm… Leopold mir kommt‘s! Ach jA…, oh, Leopold…! Oh…, Leoooooooh…!“

Der Leopold machte seine Sache wirklich gut. Wie es der Kronbacher kam, vögelte er sie sanfter und als sie wieder etwas von ihrem Höhenflug herunterkam, rammelte er sie wieder ganz fest und so tief er konnte, so wie er es bei seiner Mutter gelernt hatte. Maria konnte das Zusammenklatschen der Leiber hören und wie die Kronbacher rief: „Oh Gott ich komm schon wieder… Stoß mich… fickerl mich in den Himmel Leopold…! Mei, bist du gut…, ich komm schon wieder…, ja, jeeeeeetzt!“

Maria hielt es nicht länger auf ihrem Platz. Komme wer oder was da kommen wolle! Schnell ging sie zu den beiden hinüber, gerade als es dem Leopold ebenfalls kam. Da lagen die beiden aufeinander und schnauften wie nach einem Wettrennen. Die weißen Dutteln mit den großen Warzenhöfen hingen auf beiden Seiten herunter, die Beine hatte sie angezogen und weit gespreizt und ihr Bruder lag zwischen dieser Fülle und bewegte seinen blanken Arsch langsam auf und ab, als ließe er sanft ausklingen, was er so eifrig begonnen hatte.

„Na, war’s schön für euch zwei… oder habe ich euch zu viel versprochen“, fragte die Maria.

Da schlug die Frau Kronbacher die Augen auf und lächelte sie an. „Der Leopold ist jede Sünde wert, selbst wenn mich einer dabei erwischen tät, wie der mich grad so himmlisch vögelt, ich tät es nicht bereuen.“

Auch der Leopold schwärmte überschwänglich, wie schön es gewesen sei, die Frau Kronbacher zu pudern und dass er es gerne wieder täte.

„Ja möchtest mich denn noch einmal vögeln?“, fragte sie.

„Wann er mir wieder steht, dann tät ich Ihnen schon gerne noch einmal pudern“, sagte der Leopold. Maria lächelte still für sich. Ihr Bruder machte die Sache wirklich gut.

„Da weiß ich ein probates Mittel. Wirst sehen, gleich steht er dir wieder“, sagte die Frau Kronbacher und nahm seine Nudel in den Mund und saugte eifrig daran.

„Warum steht er ihm gleich wieder, wann Sie so daran zuzeln, Frau Kronbacher? Oder blasen S‘ den wieder auf?“, fragte die Maria mit gespielter Unschuld.

„Ich saug daran, weil des Saugen das Schwanzerl reizt und macht, dass des Blut reinschießt“, erklärte sie.

„Da schießt Blut rein?“, fragte Maria, denn das hatte sie wirklich nicht gewusst.

Da erklärte die Frau Kronbacher, wie das mit dem Herzschlag, dem Blutdruck und den Schwellkörpern im Schweif vor sich ging. Und dann zeigte die Frau Kronbacher der Maria, wie das Zuzeln ging und hielt ihr sogar den Schweif von dem Leopold zum Probieren hin. Da tat die Maria, wie ihr geheißen und saugte am Schwanz ihres Bruders, als wäre es das erste Mal. „So schön schaut’s aus, wenn du am Schwanz von deinem Bruder saugst“, stöhnte die Kronbacher.

„Warum kribbelt es mich in der Fut, wann ich dem Leopold die Nudel zuzeln tu?“, fragte Maria mit gespieltem Erstaunen.

„Weil dich des Schwanzlutschen genauso geil macht wie mich. Wann ich einen Schwanz im Mund hab, da möchte ich immer gleich gevögelt werden, so sehr juckt es mich in der Fut“, sagte die Frau Krombacher.

„Sind sie jetzt auch furchtbar geil“, wollte die Maria wissen.

„Oh ja, und wie… willst sehen, wie geil ich bin?“

Ohne die Antwort abzuwarten, legte sich die Frau Kronbacher wieder hin und spreizte ohne jegliche Scham die Beine. „Da, schaust, ganz geschwollen ist meine Fut und saften tut’s vor Geilheit, dass es mir an den Beinen herunterläuft.“

Die Kinder besahen sich die rothaarige Fut von der Kronbacher ganz genau, die sie jetzt mit beiden Händen aufspreizte, so dass sie in das rosige Innere und das Fickloch sehen konnten. Die äußern Lippen der Fut waren ganz dick und fleischig und die inneren waren geöffnet wie zwei zarte Schnitzel. Fingerdick und ganz prall trat der Knubbel aus der Spalte hervor. So einen gewaltigen Kitzler hatten beide noch nie gesehen.

„Ihre Fut schaut aus, als würd ein Schmetterling seine Flügel ausbreiten oder eine Blume erblühen“, bemerkte der Leopold.

„Das hat mir noch keiner gesagt. Bist ja ein richtiger Poet… Sag, möchtest mal Bienlein spielen, Leopold und den Nektar mit deiner Zunge herausschlürfen?“

Der Leopold hatte schon seiner Mutter der Rosa und der Maria unzählige Male die Fut geleckt und so tauchte er seinen Mund und seine Zunge ohne Bedenken in den saftigen Kelch dieser Frau, die förmlich in ihren Säften schwamm. Der Länge nach fuhr er mit seiner Zunge durch die glitschige Fut, die noch üppiger und fleischiger war, als die von seiner Mutter.

„Och ist des geil…, gut machst das… Ja leck mir die Fut…, saug an meinem Kitzler, als wär’s ein Schwanzerl… Ja, sooooh… Jessas, wann du so weitermachst, dann… ich glaub mir kommt’s grad… Leck mich… leck meine Fut… Fester noch…, saug an den Schamlippen…, am Kitzler… Ja, ich komm…, es kommt…aaaaah…, guuuut!“

„Des tät ich auch gern einmal erleben“, säuselte die Maria mit roten Wangen, als die Kronbacher wieder zu sich kam.

„Dann leg dich hin Maderl und mach die Füße ganz weit auseinander, grad so wie ich es gemacht hab‘“, wies sie die Maria an. Eigentlich hatte sie erwartet, das der Leopold sie lecken würde, aber da rutschte die Frau Kronbacher selbst zwischen ihre Beine, wie sie so dalag und begann sie mit geschickter Zunge zu lecken.

„Eine feine Fut hast’s Maderl… Ein Genuss ist‘s, dir die Fut zu lecken… Wann du willst, kannst mich derweil von hinten vögeln, Leopold“, keuchte sie und streckte ihm ihren breiten Hintern entgegen. Das ließ sich der nicht zweimal sagen. Seine Nudel stand ihm wegen dem Fut lecken und dem Zuzeln schon längst wieder.

Maria hätte sich in den kühnsten Träumen nicht ausmalen können, was hier geschah, aber die Entwicklung kam ihr sehr gelegen. Jetzt, wo die Frau Kronbacher alle Hemmungen und jegliche Zurückhaltung über Bord geworfen hatte, taten sich völlig neue Möglichkeiten auf.

Und so schwelgten die drei in lüsternem Reigen. Am Ende wollte die Kronbacher sogar, dass der Leopold seine Schwester puderte und derweil das Maderl ihr die Fut leckte. Da wurden alle triebhaften Wünsche befriedigt und am Ende waren alle glücklich und zufrieden.

„Wisst ihr, ich hab in meinem Leben schon manchen Schwanz in meiner Fut gehabt und auch mit anderen Frauen hab ich‘s schon oft getrieben, aber noch nie war’s so schön wie mit euch beiden. Ach, ihr zwei macht mich noch ganz verrückt“, sagte sie und drückte die beiden an ihre nackten Dutteln. Da ruhten sie eine Weile, wie auf großen weichen Kissen. „Wenn ihr einverstanden seid, dann sollten wir jetzt öfter miteinander herumpudern“, schlug die Frau Kronbacher vor, „aber das nächste Mal kommt’s ihr von Anfang an in meine Wohnung, da können wir uns auch ganz nackig machen, das mag ich besonders.“

Die beiden waren begeistert und küssten die Frau Krombacher auf die Wangen und auf die Dutteln. Dann rannten sie die Treppe hinunter. Die Kronbacher sah ihnen nach, knöpfte ihre Bluse zu und schüttelte lächelnd den Kopf. „Diese jungen Leute heutzutage, die sind ja grad so verdorben wie ich.“

Tags darauf machte die Maria, wie jede Woche, wieder Besorgungen für den Herrn Wazek.

„Sag, hast a Zeit? Magst ein bisserl zu mir hereinkommen?“, fragte er freundlich lächelnd.

„Möchten S‘ den gerne, dass ich zu Ihnen hereinkomm?“

„Ja, des tät mich freuen, Maderl…, vielleicht lasst mich dich wieder anschauen.“

Die Maria trat in den Flur und langte dem alten Mann frech in den Schritt. „Ja, und ich könnt Ihnen wieder den Schwanz wichsen, bis Sie wieder so schön spritzen müssen wie beim letzten Mal und ich am Ende ganz vollgekleistert bin, mit Ihrer Milch.“

„Hat es dir den gefallen, dass ich dich angespritzt hab?“, fragte er erstaunt.

„Ja, ganz warm war’s auf der Haut und geprickelt hat’s irgendwie…, überall und sogar in meinem Katzerl“, säuselte sie mit einem Engelsgesicht.

Da zog der alte Wazek die Maria an sich, küsste sie auf den Mund, fuhr ihr gleichzeitig unter den Rock und langte ihr an die Fut. Dann ließ er sie unvermittelt wieder los.

„Entschuldige, aber du machst mich selbst in meinen alten Tagen noch ganz wild“, schnaufte er.

Die Maria legte ihre Arme um seinen Nacken und küsste ihn nun ihrerseits und schob eine Hand in seine Hose. „Sie brauchen sich nicht zu entschuldigen Herr Wazek, mir gefallt, wie Sie mich mit ihren Fingern berühren und verwöhnen“, hauchte sie und drückte seinen Schwanz ganz zärtlich.

Der alte Mann schmolz wie Butter an der Sonne. Leidenschaftlich küsste er sie auf die Lippen, schob ihr seine Zunge hinein und begann sie auszuziehen. Wie der das nur mit einer Hand bewerkstelligte, fragte sich Maria und ließ ihn machen. Dafür holte sie seinen großen Schweif aus der Hose und wichste ihn voller Hingabe. Als sie, bis auf die Strümpfe, wieder nackt war, hob er sich hoch, trug sie in die gute Stube und legte sie aufs Sofa. Dann vergrub er seinen Mund zwischen ihren Beinen, die sie willig für ihn öffnete, leckte ihr gekonnt die Fut und verwöhnte, wie der Prinz, sogar ihr hinteres Löchlein. Jetzt schmolz die Maria nur so dahin. Mei, was für eine lange Zunge der Wazek hatte. Bei ihm schien alles etwas länger als üblich zu sein. Als er dann mit der Zunge tief in ihr Loch hineinfuhr, ruckte er mit dem Kopf zurück und sah sie erstaunt an.

„Bist ja gar keine Jungfrau mehr“, sagte er.

„Ist das schlimm? Wissen S‘, ich hab mich mit einer Kerze da unten gespielt… Es war nach dem letzten Mal bei Ihnen… Ich hab an Sie gedacht… und an ihren schönen langen Schweif… Ich war ja so aufgeregt…, ich weiß gar nicht, wie es passiert ist… Auf einmal tat’s weh und sie war drin“, log sie ohne zu erröten und klimperte mit den Augen.

„So, so, an mich hast gedacht und mit der Kerze in deiner kleinen Fut gespielt… Was bist du nur für ein scharfes Luder… Ich möchte dich vögeln… Möchtest, dass ich dich vögle… meinen Schwanz in deine süße Fut stoße?“, schnaubte er mit rotem Gesicht.

„Was ist’s Ihnen Wert, Herr Wazek, wann S‘ mich vögeln dürfen? Ich mein, Sie haben so einen großen Schwanz und meine Fut ist sich so was nicht gewohnt.“

„Drei Schillinge extra… Ich pass auf…, ich tut dir nicht weh, wann ich dich ficke… dir die süße, kleine Fut auswetze… Drei Schillinge extra, du kleine geile Hur… Ich will dich… Sag ja… Lass mich drüber… Gib sie her, deine süße Fut…, mach mir die Freud“, stammelte er außer sich.

„Also gut, aber machen ’S vorsichtig… Ich hab noch nie gevögelt… Sie sind mein Erster… die Kerze zählt ja nicht…, war ja nicht richtig vögeln“, hauchte sie mit bebender Stimme, denn sie konnte es selbst kaum erwarten, dass der Wazek mit seinem Riesenschwanz in ihren Leib fuhr. Der Wazek aber meinte, sie hätte Angst vor ihm und seinem großen Schwanz. „Brauchst dich nicht fürchten…, komm, nimm ihn in den Mund… mach ihn nass, dann rutscht er besser hinein… hinein in deine hübsche Fut… Ich mach ihn nur ein Stück hinein… ich verspreche es dir, ich pass‘ schon auf.“

Er streckte ihr seinen Schlauch von Schwanz ins Gesicht und die Maria legte beide Hände darum und machte ihren Mund weit auf. Dann schob sie ihre Lippen über den blassroten Knauf, zuzelte und züngelte daran herum, so gut sie mit dem großen Ding im Mund konnte. Soweit sie sich den Schwanz auch in den Mund hineinschob, es war höchstens ein Drittel drin und dabei schwoll er noch mehr an.

„Des dürfte reichen…, jetzt ist er nass und so steif, wie schon lang nicht mehr“, keuchte er.

Dann kniete er sich zwischen ihre Beine, stützte sich mit einer Hand neben ihrem Kopf ab und nahm seinen Schweif in die andere. Ganz langsam fuhr er ein Stück in ihre Fut hinein, wobei ihre Schamlippen weit auseinander gespreizt wurden und zog sich wieder an den Eingang zurück so ruckelte er hin und her und drang jedes Mal tiefer in sie ein. Maria seufzte und stöhnte vor Lust und der Wazek schnaubte und keuchte vor Geilheit. Sie zuckte etwas zusammen, als er ganz hinten anstieß.

„Schau, Maderl…, er ist über Hälfte in deiner Fut… Siehst des…, so geil schaut des aus… Jetzt hast den ersten Schwanz in deiner süßen, engen Fut.“

Maria stemmte sich auf die Ellbogen und schaute an sich herunter. Ihre Fut sah aus wie ein Stück Holz auf dem Spaltstock, in das ein Beil gefahren war. So weit gespreizt war ihre Fut und umspannte ganz eng den Riesenschwanz vom Wazek. Jetzt war sie froh um jeden Stoß, den sie von Prinz bekommen hatte, denn der hatte auch einen großen Schwanz.

„Schön schaut’s aus… und wie sich des anfühlt… Meine Fut ist ganz aufgefüllt… Probieren S‘ jetzt, mich zu vögeln… vögeln S‘ mich Herr Wazek“, keuchte sie.

Da fing er sie ganz langsam an zu stoßen. Fast ganz hinaus und dann wieder so weit hinein wie es ging. Hin und her bewegte er sich und wurde schneller, als sie weiter wurde. Er wetzte ihr die Fut aus, wie sie noch nie zuvor von einem Mann gevögelt worden war. Der Wazek schnaubte und schwitzte und Maria stöhnte und winselte.

„Spürst‘ des? Spürst‘ wie ich dich vögeln tu, Maderl… Ich wetz dir mit meinem großen Schwanz die Fut aus…, deine enge geile Fut, du kleine Hur… Bist so ein scharfes Luder…, so was wie dich hab ich mein Lebtag noch nie gevögelt… Gut ist’s…, so gut!“

„Ja, vögeln S‘ mich… Fickerln S‘ mir die Seel‘ aus dem Leib… Jesus Maria und Josef… ich glaub ich komm… Mir kommt’s, Herr Wazek… es kommt…! Oh Gott oh Gott, was für ein Schwanz… Spritzen S‘ in mich… Spritzen S‘ Herr Wazek…, alles in meine Fut…, die ganze Milch… Ich komm schon wieder…, spritzen S‘ mir in die Fut!“, schrie sie.

Der Wazek war am Ende. Noch drei Stöße und er spritzte röchelnd in dem Maderl ab. Es kam ihm so heftig, wie noch nie! Er spritzte Schub um Schub in sie hinein, so viel, dass es wieder aus ihr herausquoll. Es kam ihm vor, als würd er seinen ganzen Lebenssaft in ihre Fut hineinspritzen. Dann wurde ihm mit einem Mal Schwarz vor den Augen. Kraftlos kippte er zur Seite, rutschte vom Sofa und plumpste auf den Boden, wo er benommen liegen blieb. Erschrocken sprang Maria auf.

„Jessas, was ist mit Ihnen Herr Wazek“, rief sie, öffnet dem alten Mann das Hemd, damit es ihn nicht beenge, redete auf ihn ein und küsste ihn immer wieder. Auf einmal sagte er: „So fest ist’s mir noch nie gekommen.“ Da legte sie sich beruhigt auf den alten Mann und herzte ihn. „Mei, hab ich einen Schreck gekriegt“, sagte sie und weinte. Ihre Tränen netzten seine nackte Brust. Da legte er seine Arme zärtlich um den nackten Mädchenkörper und streichelte sie tröstend.

Sie saßen noch eine Weile beisammen auf dem Sofa, auf dem ein großer Fleck zu sehen war, wo dem Wazek seine Milch aus ihrer Fut geflossen war und herzten und küssten sich. Die Maria wichste und saugte an seinem Schwanz und er spielte an ihrer Fut herum. So sehr sich des Maderl auch anstrengte, aber der Schwanz wollte nimmer richtig aufstehen.

„Lass es gut sein Maderl, bei einem alten Mann steht er halt nicht gleich wieder. Vor zwanzig Jahr wär’s kein Problem gewesen, aber da gab’s dich noch nicht. Kommst ja in einer Woche wieder… ich mein wenn du magst.“

„Ich komm bestimmt, Herr Wazek, aber dann setz ich mich auf Ihren Schoss und reite Sie, damit Sie mir nicht wieder umkippen“, lachte sie.

Der Wazek gab ihr sechs Schillinge, aber sie nahm nur fünf. „Behalten S‘ den, weil’s so lieb sind… Beim nächsten Mal bekomme ich ihn ohnehin“, lachte sie, gab ihm einen Kuss auf den Mund und schlüpfte zur Tür hinaus. Der alte Mann lehnte sich an die Wand, schüttelte den Kopf. „Diese jungen Weiberl heutzutage…, da möchte man auf der Stell noch einmal Zwanzig sein.“

~~~~

Vierzehntes Kapitel

Maria war wieder beim alten Warenschuppen gewesen und hatte sich mit ihrem Prinz vergnügt und dabei ganz die Zeit vergessen. Nun rannte sie so schnell sie konnte Heim.

„Wie schaust den du aus?“, fragte die Mutter, als sie zur Türe hereinkam.

„Wie soll ich schon ausschauen? Gerannt bin ich und darum ganz außer Atem“, wich Maria aus.

„Vom Rennen bekommt man keine glänzenden Augen und rote Wangen und Knie. Wo warst denn? So wie du ausschaust könnte man meinen, dass du am End‘ mit wem gevögelt hast“, bemerkte die Mutter scharfsinnig.

Die Maria erschrak bis ins Mark. Was konnte sie schon sagen? Etwa das die Mutter recht hatte? Der scharfsinnigen Helena entging die Reaktion ihrer Tochter nicht.

Sie wollte gerade was sagen, aber in diesem Augenblick sagte die Rosa, die am Fenster stand: „Schau Mutter, was hat den der Hund da in unserem Hof herunten zu suchen?“

Da ging die Mutter zum Fenster und schaute hinunter. „Da schau her, den hab ich schon einmal im Hof gesehen. Ein hübscher Kerl und fleißig war er.“

Maria durchfuhr es siedend heiß. Konnte es sein, dass ihr der Hund gefolgt war? Mit einer bangen Vorahnung sprang sie aufgeregt ans Fenster. Wie sie hinunterschaute, sah sie ihn.

„Prinz“, rief sie erstaunt! „Was machst den du da?“

Da schaute der Hund nach oben, erkannte die Stimme der Maria, bellte und winselte freudig und wedelte so heftig mit seiner Rute, dass sein ganzer Hintern hin und her wackelte.

„Aha, Prinz heißt er also. Ihr zwei scheint einander gut zu kennen. Na, dann hol ihn herauf, deinen Prinz“, lächelte die Mutter vieldeutig.

Der Maria war’s schon ein bisserl mulmig, als sie hinunterging und den Hund heraufholte, weil nun alles auskommen würde. Nur der Prinz zeigte ganz ungetrübt seine Freude, begrüßte sie überschwänglich auf Hundeart und folgte ihr dann in die Wohnung hinauf, als hätt er noch nie was anderes getan. Wie sie dann zusammen die Küche betraten, stand die Mutter nur lächelnd da. Die Rosa, ganz neugierig, stand daneben, nur der Leopold blieb am Tisch sitzen schaute verlegen aufs Tischtuch, dabei hätte er ja mit der Entwicklung der Ereignisse mehr als zufrieden sein müssen. Hatte er nicht selbst vorgehabt, den Hund heraufzuholen? Aber jetzt war ihm doch nicht mehr so ganz wohl. Die Mutter ging auf den Hund zu, und streichelte seinen hübschen Kopf.

„Na du? Prinz heißt du, hab ich gehört. Scheinst‘ ein wackerer Bursche zu sein. Ist noch nicht so lang her, da hab ich dich im Hof unten gesehen, wie du eine Hündin gevögelt hast. Und jetzt hast‘ in der Maria ein neues Weiberl gefunden oder was?“ Dabei sah sie ihre Tochter eindringlich an. „Na, was ist, Maderl? Hat’s dir die Sprach verschlagen?“

„Es ist… Ich hab… Er hat…“, stammelte die Maria und fing an zu weinen. Da nahm sie die Mutter in ihre Arme und drückte sie.

„Brauchst nicht weinen, Schatzerl. Erzähl mir einfach alles. Ich schimpf‘ auch nicht. Komm setzt dich zu mir.“

Sie zog die Maria mit aufs Bett vom Kabinett, hielt sie weiterhin im Arm und streichelte ihr tröstend durch das Haar. „Sag, hast’s mit dem Hund gemacht?“

„Was soll ich mit dem Hund schon gemacht haben?“, tat Maria scheinheilig.

„Maria!“, sagte die Mutter scharf. „Glaubst ich bin deppert oder was? Kommst daher wie frisch gepudert und ein Hund lauft dir nach wie einer läufigen Hündin und blind bin ich auch nicht. Meinst ich hab die Kratzer von seinen Krallen auf deinem Rücken und am Arsch nicht gesehen? Da kann ich mir schon einen Reim darauf machen oder hältst mich für so deppert, dass ich Eins und Eins nicht zusammenzählen kann, du Tschapperl.“

Da weinte die Maria wieder und der Hund kam her, legte seinen Kopf in ihren Schoss und winselte, als würd er mit ihr weinen. Gerührt von dieser Geste streichelte ihn die Mutter.

„Ja, ja, bist ein Guter“, sagte sie sanft. „Bist weit besser als mancher Kerl. Zum Vögeln stehen die alleweil da, aber wenn man einen Kummer hat, dann sind’s plötzlich wie vom Erdboden verschluckt.“ Dann sagte sie unvermittelt: „Sag Prinz, tust es der Maria auch so fleißig besorgen, wie dem Hundeweiberl, wo ich dir zugeschaut hab?“

„Mama“, bäumte sich Maria ein letztes Mal auf. Da schaute sie die Mutter nur ganz streng an und dann war’s aus mit dem Protest. „Nicht schimpfen Mama, aber ich… Es ist einfach so gekommen… Er ist halt so ein lieber Kerl, hast’s ja selber gesagt… und wenn er mich so lieb anschaut mit seinen treuen braunen Augen, da… ich konnte ihm einfach nicht widerstehen…, verstehst‘ mich?“

„So, so, die Augen waren’s und ich habe schon gemeint, dass es sein großer Schwanz war, der dich hat schwach werden lassen“, witzelte die Mutter und lachte. Da war das Eis gebrochen.

Da erzählte die Maria, wie alles gekommen war, was ihr der Leopold erzählt hatte und wie die Geschichte von der Frau mit dem Hund sie erregte und auf einmal neugierig darauf gemacht habe. Die Mutter staunte nicht schlecht, als sie erfuhr, dass der Leopold von Anfang an dabei gewesen war und eifrig mitgeholfen hatte.

„Und du hast dann zugeschaut, wie der Hund deine Schwester gepudert hat?“, fragte sie ihren Sohn, worauf der beschämt nickte. „Und, hat’s dir wenigsten gefallen, du Lüstling?“

„Ja, dem Leopold hat’s so sehr aufgeregt, dass er mich hinterher auch gleich hat vögeln müssen“, antwortete die Maria an seiner Stelle.

„Einen Hund drüber lassen, des kann ich mir nicht vorstellen… Igitt, nur der Gedanke, dass so ein Flohbeutel auf mich draufsteigt… und an der Fut lecken tät ich ihn auch nicht lassen, wo er doch andere Hündinnen und sich selber am Arsch leckt. Pfui Teufel“, sagte die Rosa und verzog angewidert das Gesicht.

„Du kannst es dir vielleicht nicht vorstellen Rosi, aber ich schon“, sagte die Mutter.

„Hab‘ ich doch gleich geahnt, dass du nichts dagegen hättest, so geil, wie du allein vom Zuschauen geworden bist, als der Prinz des Weiberl im Hof gepudert hat und dann die Geschichte von dieser Frau, die es mit ihrem Hund macht. Bist ja abgegangen wie die Feuerwehr“, lachte der Leopold.

„Ah, jetzt kannst auf einmal reden? Da schau her. Gut, ich gebe es ja zu, es hat mich unglaublich aufgeregt, aber dir hat’s auch gefallen, deine Mutter wie ein Hund von hinten zu vögeln, oder täusch‘ ich mich.“

„Oh ja, und wie mir’s gefallen hat, weil… weil ich mir dabei vorgestellt hab, wie du dich von einem Hund pudern lasst. Ich hab‘ mir sogar vorgenommen, den Hund einmal extra für dich herzunehmen, Mama.“

„So, so. Mitbringen hast ihn wollen. Sag‘ möchtest denn, dass ich mich von einem Hund pudern lasse und dass ich dich am Ende sogar dabei zuschauen lass?“

„Wär schon aufregend… Also ich hätt‘ nichts dagegen“, gab der Leopold kleinlaut zu.

„Schaut euch den Lüstling an! So ein schamloses und verkommenes Bürschchen hab ich großgezogen. Von seiner eigenen Mutter erwartet er, dass sie sich von einem Hund vögeln lässt. So was ausgeschämtes wie dich, findet man nicht alle Tag.“

„Aber hergeben tätest du dich schon gern‘, oder hab ich mich verhört?“, fragte da die Maria schnell.

„Einen Versuch ist’s mir schon wert, das wackere Bürschchen mal drüber zu lassen“, räumte die Mutter ein.

„Das versteh‘ ich nicht… sag, warum reizt dich das Mama… Ich mein, üblich ist das ja nicht, sonst hätten alle Frauen einen Hund“, kam es von der Rosa.

„Na, ich hab eben meine eigenen Erfahrungen gemacht“, gestand die Mutter und auf Drängen der Kinder erzählte sie ihre Geschichte: „Damals, als ich mit eurem Vater, dem Alois verlobt war und die Heiratsanzeige bereits im Amtsblatt veröffentlicht war, da durften wir das erste Mal allein miteinander ausgehen. Früher wär‘ das unmöglich gewesen, dass ein Bursch und ein Maderl, wenn es ein anständiges war, allein mit einem Mann ausgegangen wär. Da kam immer wer mit, als Anstandsperson. Also nutzten wir beide die Gelegenheit und gingen an ein Waldfest. Da hab ich zum ersten Mal Bier getrunken… Ein bisserl zu viel und weil ich mir des nicht gewohnt war, hatte ich bald einen kleinen Schwips. Ja, und als ich dann pieseln musste, da hat mich der Alois in den Wald begleitet, damit ich nicht allein geh‘. Da wollt‘ er es eben sehen, wie ich… na ihr wisst schon. Also hab ich mich an einen Baum gestellt, die Röcke gerafft und ihn zuschauen lassen, wie ich ein Wasser lasse.“

„Da hätt ich auch gern zugeschaut…“, entfuhr es dem Leopold. Bekam aber ganz rote Ohren vor Scham.

„Langt es dir schon nimmer, wann du mir alleweil beim Pieseln zuschauen kannst“, lachte die Maria.

Da schaute die Mutter mit einem seltsamen Blick von einem zum anderen und sagte schließlich: „Des merk‘ ich mir, Leopold. Bist genau wie dein Vater selig.“

Der Maria brannte es auf der Zunge, noch etwas zu sagen, aber sie behielt es für sich, damit die Mutter mit ihrer Erzählung fortfuhr.

„Wo war ich stehen geblieben? Ach ja, beim Pieseln. Also wie mir der Alois so zugeschaut hat, da wurde der furchtbar aufgeregt, hat sogar hingelangt und mir an der Fut herumgespielt, dass es ihm über die Finger gelaufen ist und da bin ich auch ganz aufgeregt geworden. Da hat er seinen Schwanz herausgeholt und mich an Ort und Stelle gevögelt. Richtig an den Baum genagelt hat er mich, dass es mir zweimal gekommen ist und dann hat er in mich gespritzt. Ich stand so da am Baum gelehnt, die Füße weit auseinander und sein Saft ist nur so aus mir heraus auf den Waldboden getropft und über die Beine gelaufen. Da kam auf einmal ein Hund daher. Er kam auf mich zu, hat mir kurzerhand seine Schnauze in den Schritt gesteckt und dann den Samen vom Alois aus der Fut geleckt. Euer Vater stand daneben und hat zugeschaut wie der Köter meine Fut ausleckte. Ich weiß nicht, wieso ich ihn gelassen hab. Vielleicht weil ich etwas angesäuselt oder weil ich geil war und sich seine Zunge in meiner Fut so gut anfühlte. Wahrscheinlich war es alles zusammen. Auf jeden Fall ist’s mir ganz fest gekommen und als dann der Hund an mir hochsprang und versuchte mich zu pudern und ich sein Schwanzerl an meinem Schenkel fühlen konnte, da hat in der Alois verjagt und mich gleich noch einmal rangenommen, so aufgeregt hat ihn das Zuschauen.

Die Mutter schien in Gedanken an damals versunken und machte eine kurze Pause ehe sie fortfuhr „Das mit dem Hund ist bei diesem einen Mal geblieben, aber es ging mir nicht mehr aus dem Kopf und ich hab‘ oft drüber nachgedacht, wie es gewesen wär, wenn ich mich von ihm hätt‘ pudern lassen. Dann eines Tages erzählte mir die Anna von ihrer Freundin, einer Witwe, die es jeden Tag mit ihrem Vierbeiner treiben würde. Die Anna hat gesagt, dass ihre Freundin nicht die einzige sei, die so was mit ihrem Hund macht und so eifrig wie die Anna daherredete, hatte ich den Eindruck, dass sie sich selber auch von dem Hund vögeln lasst, aber zu fragen hab‘ ich mich nicht getraut. Aber das alles hat mich wahnsinnig aufgeregt und als ich dann dem Prinz in unserem Hof zugeschaut hab‘…, ja, da bin ich eben furchtbar geil geworden. So, jetzt wisst ihr alles und auch warum ich auch nichts dagegen hätt, mich von einem Hund besteigen zu lassen.“

„Mama, deine Geschichte hat mich ganz aufgeregt“, sagte der Leopold und alle konnten sehen, dass er ein Einmastzelt in der Hose hatte.

„Sag, was hat dir mehr gefallen? Dass deine Mama mit deinem Vater im Wald was gemacht hat oder das mit dem Hund?“

„Beides… auch des Pieseln, aber das mit dem Hund ganz besonders“, gestand er kleinlaut.

„Mir auch“, lachte die Mama!

„Sag Mama, möchtest den Prinz mal ausprobieren?“, fragte Maria, die fand, man müsse das Eisen schmieden so lange es noch heiß ist.

„Ja, das möchte ich, aber ich schlage vor, du zeigst uns erst wie es geht und dann möchte ich ihn auch mal drüber lassen. Der kann bestimmt mehr, als nur einmal“, schlug die Mutter vor.

„Da drauf kannst dich verlassen Mama“, lachte die Maria und begann ihr Kleid aufzuknöpfen. Dann stellte sie sich mitten in der Küche hin, grätschte die Beine und hob ihr Hemd über die Dutteln. „Komm her Prinz, komm leck mir die Fut“, sagte sie. Erstaunt sahen die Rosi und die Mutter zu, wie der Hund folgsam zu ihr hinging, ihr ohne Umschweife die Schnauze zwischen die Beine streckte und sie zu lecken begann.

„Ja, so ist’s brav…, leck mir schön die Fut… Gut machst’s…, schön lecken“, munterte die Maria den Hund auf. Sie war furchtbar aufgeregt, weil alle zuschauten wie sie so schamlos die Füße auseinander machte und sich von einem Hund die Fut lecken ließ. Es war ja so herrlich unmoralisch es zu tun und so dauerte es nicht lange, da kam es ihr. Schwer schnaufend legte sie ihre Hand auf die empfindliche Stelle, damit der Hund mit dem Lecken aufhörte und kniete sich dann auf allen Vieren auf den Boden.

„Komm Prinz, jetzt darfst mich vögeln… Komm fickerl mich“, keuchte sie.

Gespannt sahen die anderen zu, wie der Hund hinter sie ging, sie noch ein paarmal durch die Fut bis zum Arsch hinauf durchleckte und dann auf ihren Rücken sprang und sie mit den Vorderläufen fest umklammerte. Geübt wie Maria war, ergriff sie zwischen den Beinen hindurch seinen wippenden Schwanz und führte ihn an ihr Loch. Jetzt machte der Hund noch einen Schritt vorwärts und dann war er mit einem einzigen Stoß drin. Was jetzt kam ließ die Mutter erbeben. Sie biss sich auf die Unterlippe und sah zu, wie der Prinz ihre Tochter nach Strich und Faden durchrammelte. Sie konnte sich nicht mehr halten, hob ihre Röcke auf und schob sich selbst zwei Finger in die Fut und mit der anderen Hand tastete sie nach dem Schweif vom Leopold, der neben ihr stand. Sie holte ihm den Schwanz raus und weil der schon ganz steif war, fing sie ihn gleich zu wichsen an. Die Rosa stand nur mit offenem Mund da und beobachtete mit großen Augen was da vor sich ging.

„Jessas, wie der mich fickerln tut… Ja, Prinz, pudre mich…, wetz mir die Fut aus… Ich komm gleich… Was für ein Schwanz… Es kommt…, ich komm‘, ah jaaaah!“, schrie Maria und als er sie dann mit seinem heißen Samen füllte, kam es ihr noch einmal.

Alle staunten, wie viel Saft der Maria aus der Fut floss und auf den Küchenboden tropfte, so viel, dass sich eine kleine Pfütze bildete, als der Hund von ihr herunterstieg. Galant wie der Prinz war, leckte er wie immer erst die Fut sauber, bevor er sich seiner eigenen Pflege hingab. Strahlend wie eine Prinzessin erhob sich die Maria nach einer Weile und blickte in die Runde.

„Habt ihr‘s alle gesehen? Mei war der wieder gut. Der Prinz besorgt es mir alleweil so gut, dass ich richtig süchtig nach ihm werde.“

„Und mich habt ihr beiden wieder so geil gemacht, dass ich auch was zum pudern brauch‘“, schnaufte der Leopold. Da mussten sie alle lachen.

„Kannst gern zu mir herkommen und mich fickerln“, sagte die Rosa schnell. „Die Mama wird sich eh vom Hund vögeln lassen wollen, die Maria hat schon einen Schwanz in der Fut gehabt und ich könnt jetzt grad einen gebrauchen… Irgendwie hat mich das Zuschauen doch auch ein bisserl heiß gemacht.“

Da ging der Leopold zu seiner großen Schwester und fing an, mit einer Hand an ihren runden Dutteln herumzuspielen, während er ihr die andere unter das Hemd schob und ihre Fut streichelte.

„Ein bisserl heiß sagst? Mei, du tropfst ja richtig“, lachte der Leopold.

„Du bist ja auch geil. Dir steht er so hart, dass er dir beinahe abbricht“, sagte die Rosi und fing ihn zu wichsen an.

Und während die beiden miteinander beschäftigt waren, holte Maria den Hund her und führte ihn zur Mutter, die mit weit gespreizten Beinen erwartungsvoll auf dem Bettrand im Kabinett saß. Die Maria schaute der Mutter auf die Fut die ganz weit aufklaffte und lächelte.

„So nass wie du bist Mama, wird er dich bestimmt eine Weile lecken und wenn er zu früh aufhört, dann pieselst ein bisserl, dann macht er weiter und wann du vögeln willst, dann sagst es ihm einfach. Der Prinz ist ein kluger Hund und versteht die Wörter wie Ficken und Lecken ganz genau“, erklärte sie.

„Na, dann komm her Prinz und leck mir die Fut. Komm, leck mir die Fut“, sagte die Mutter und machte die Füße noch weiter auseinander. Da kam der kluge Hund her, schnupperte an ihrer nassen Fut und leckte der Länge nach von unten bis oben durch die klaffende Spalte. Da hat die Helena laut aufgeschrien. „Jessas, ist der gut… So schön leckst mich… Verzeih mir Alois…, aber nicht einmal du warst so gut.“ Und weil die Mutter schon so aufgeregt war, wie der Prinz die Maria vögelte und sie jetzt auch noch dem Leopold zusehen konnte, wie der die Rosa auf dem Küchenboden puderte, da ist es ihr gleich gekommen, wo sie gleichzeitig so schön die Fut geleckt bekam. Sie wär fast noch einmal gekommen, aber da hörte der Hund mit dem Lecken auf und sprang mit den Vorderläufen aufs Bett und versuchte in sie zu gelangen. Da ließ sich die Mutter hintüber fallen und rutschte mit ihrem Hintern ganz aufgeregt dem roten Schwanzerl von dem Hund entgegen und der hat auch gleich auf Anhieb sein Ziel gefunden. Wie der dann angefangen hat, sie mit der Geschwindigkeit einer Nähmaschine zu pudern, da hat sie nur noch gestöhnt und gejubelt vor Freud. „Schad, hat der Alois den Streuner verjagt… Wie schön wär’s gewesen, wann der mich gevögelt hätt‘… So schön ist, wie der Hund mich pudert… So was hab ich mein Lebtag noch nicht gehabt…, so fest bin ich noch nie gerammelt worden… Verrückt machst mich… und groß wird er…, bis ins Herz hinauf stoßt er mir sein Schwanz… Jesus, Maria und Josef…, vögelst mich noch um den Verstand… Ich glaub‘ mir kommt’s schon wieder… Ja fick mich…, stoß mir die Fut, du geiler Hund…, fick… Ich komm…, och…, ich komm…, ja…, ja…, JA!“

Die Mutter schrie noch zweimal. Einmal als er ihr seinen Knoten hineinschob und sie mit dem dicken Teil rammelte und noch einmal, als er heiß in sie spritzte. „Wie der spritzt… Jessas, wie der spritzt“, schrie sie und dann hing er eine ganze Weile in ihr fest. Als er sich dann löste machte es einen lauten, unanständigen Schatzlaut und da lief ihr der Saft wie aus einem Eimer aus der Fut und platschte auf den Boden. Kaum weg, hat sich der Prinz umgedreht und hat ihr die Fut sauber geleckt. „Bei meiner Seel‘, dass mir ein Galan hinterher die vollgespritzte Fut wäscht, hab ich noch nie erlebt“, lachte sie und kostete den Genuss seiner geschickten Zunge bis zum Schluss aus. Dann hockte sich der Prinz hin und leckte sich sein Glied.

„Mei, ist der riesig! So ein kleiner Bursch und einen Schwanz hat der, wie ein Großer“, rief da die Rosa erstaunt und schob den Leopold von sich herunter. Dann kroch sie mit glänzenden Augen zu dem Hund hin und schaute ihm zu. Da juckte es ihr in den Fingern und sie streckte ganz vorsichtig die zitternde Hand aus und fasste ihn an. „Der hat ja ein Fieber, so heiß ist der… und der ganze Schwanz so glatt, wie die Eichel vom Leopold.“ Wie sie den roten Schweif durch ihre Hand gleiten ließ, da stand der Hund auf und leckte ihr übers Gesicht. „Igitt“, kam es von ihren Lippen und während sie sich mit dem Rockzipfel übers Gesicht fuhr, ging der Hund um sie herum und ehe sie sich’s versah, leckte er ihr die frisch gepuderte Fut, wo noch der Saft vom Leopold herausrann.

„Nein, lass das…, lass… Ach, dann machst halt weiter…, hast ja der Maria und der Mama auch die Fut geleckt… Himmel, wie der lecken kann… mein Gott, so schön hätt‘ ich’s mir nicht vorgestellt…, sogar am Arschloch… Des kitzelt so schön… Mach‘s noch einmal.“

Begeistert streckte sie nun dem Hund ihren weißen runden Hintern entgegen, machte die Knie auseinander und spreizte die Arschbacken, damit er schön ran kam. Die anderen schauten zu und staunten über Rosis Sinneswandel, die auf einmal mächtig in Fahrt kam.

„Leck mir die Fut…, leck mir die Fut…, leck mir die Fut“, keuchte sie in einem fort und auf einmal sprang er auf ihren Rücken und packte sie energisch. „Jessas, er will mich pudern…, was mach ich jetzt… Der will mich glatt pudern… Ich spüre es, wie er mit seinem Schwanz an meinem Arsch und an meiner Fut herumstochert“, jammerte sie.

„Dann lass ihn doch drüber“, meint die Mutter mit einem Lächeln. „Wirst sehen, es wird dir gefallen, wie er dich vögelt.“

Die Rosi wollte noch was sagen, aber da rutschte der Schwanz auch schon in sie hinein. Dem Ausruf des Erstaunens folgte ein lautes Stöhnen, als der Hund anfing, sie richtig herzhaft zu pudern. Er rammelte sie so heftig, dass ihre runden Dutteln, die ihr der Leopold aus dem Kleid geschält hatte, nur so wackelten. Die Rosi schrie wie am Spieß! „Ja fickerl mich… Oh mein Gott…, ja, tu‘ ganz tief rein vögeln… Wetz mir die Fut aus…, mei, wie der vögeln kann… Wahnsinn, wie der mich pudert… Oh Gott, ich krieg gar kein Luft mehr… Ich glaub mir kommt’s grad… Ja mach’s mir…, petschier mich…, vögle mich…, fick mir die Fut…, ja sooooooh.

Auf einmal rutschte der Leopold vor sie hin und streckte ihr seinen Schweif, der ihm schon wieder stand, ins gerötete Gesicht. „Komm Rosi… komm Zuzeln… mach’s wie die Maria. Da schnappte die Rosa mit den Lippen nach dem Schweif ihres Bruders und saugte daran, dass man es schmatzen hörte. Und wie der Leopold aufgeregt in ihren Mund zu ficken begann, da kam es der Rosa erneut und ließ dabei sein Schwanzerl fahren. „Weiter…, mach weiter Rosi“, bettelte er verzweifelt, doch die war außerstande, etwas anderes zu machen, als laut zu stöhnen.

„Komm her mein Sohn, darfst deine Mama pudern“, rief Helena aufgeregt. Da sprang der Leopold auf und ging zu ihr hin.

Die hielt ihrem Buben die Fut entgegen, so dass er gleich mit seinem Schwanz einfahren und sie vögeln konnte. Der Leopold knöpfte ihr Kleid ganz auf und nahm ihre schönen Dutteln heraus und saugte an den Zitzen wie ein durstiges Kleinkind, während er seine Mutter vögelte. Der Maria wär’s recht gewesen, wenn der Leopold zu ihr gekommen wäre und sie gepudert hätte, aber leer ausgehen wollte sie dennoch nicht. Schnell streifte sie sich das Kleid ab und kniete sich über das Gesicht der Mutter und drückte ihr aufgeregt die Fut auf die Lippen. Es war nicht das erste Mal, dass sie ihren Töchtern mit der Zunge zu Hilfe kam und so leckte sie ohne zu zögern durch die aufgespreizte Spalte, dass die Maria nur so bebte vor Lust. Wie die Mutter merkte, dass da noch der Samen von dem Hund herauskam, da wurde sie ganz wild, warf ihren Hintern auf und ab und spornte ihren Sohn an, sie noch heftiger zu pudern. Die Küche war erfüllt von dem Stöhnen der Vier und der Hund hechelte und winselte und es schien, als vögelten alle um ihr Leben. Der Maria kam es als Erste, der Rosi schon zum dritten Mal und dann kam es der Mutter, grad als ihr der Leopold seinen Saft in die mütterliche Fut spritze.

Von diesem Tag an benahmen sich die Mutter, die Rosa und die Maria wie Petschier-Maderln aus dem Vergnügungsviertel. Kaum waren sie in der Wohnung, zogen sie sich aus oder waren zumindest unten herum nackig und zeigten in unbekümmerter Schamlosigkeit ihre Fut und ihre Dutteln her, damit der Leopold und der Prinz sie jederzeit besteigen und vögeln konnten. Jede wollte mindestens zwei dreimal am Tag von einem steifen Schwanz die Fut ausgewetzt bekommen und wenn am Ende mit den beiden gar nichts mehr ging, dann halfen sie sich die geilen Weiberl gegenseitig mit Möhren, Gurken und Flaschen aus oder leckten und fingerten einander hingebungsvoll die Fut. Kein Platz in der Wohnung, wo sie es nicht schon hemmungslos miteinander getrieben hätten und keine Stellung in denen sie sich nicht vom Hund und vom Leopold hatten pudern lassen.

Mittlerweile wollten auch die Rosa und die Maria ihr Hintertürchen angebohrt haben und wie die Mutter vom Leopold ins Arschloch gevögelt werden. Außerdem hatten sie das Pieseln für sich entdeckt. Besonders die Mutter mochte es, wenn sich der Bub nackig auf den Boden legte und dann erwartungsvoll lächelnd zu ihr hochschaute. Dann stellte sie sich ebenso hüllenlos und mit gegrätschten Beinen über ihn, spreizte ihre Fut auf und brunzte ganz unmoralisch auf ihren Sohn herunter, der sich dabei jedes Mal eifrig sein großes Schwanzerl wichste. Natürlich machten es die Rosi und die Maria der Mutter nach und am Ende durfte sich der Leopold ebenfalls revanchieren. Und während sie sich die drei Frauen in aller Schamlosigkeit vor ihm ausbreiteten, pieselte er über sie. Gelacht haben’s die verruchten Weiberl, wie er ihnen über die Fut und die Dutteln gespritzt hat und die Mama wollte es sogar ins Gesicht und in den Mund haben. Dabei wurden sie alle zusammen wieder so scharf, dass der Bub sie auf der Stell‘ pudern musste. Zum Glück leistete der Prinz dem fleißigen Leopold wacker Schützenhilfe, um die schamlos unzüchtigen Weiberl zufrieden zu stellen.

~~~~

Epilog

Jede Woche suchten der Leopold und die Maria die Frau Kronbacher in ihrer Wohnung auf, wo sie dann ausgelassen und in aller Nacktheit miteinander herumvögelten, bis er dem Leopold nicht mehr stehen wollte. Maria machte weiterhin Besorgungen für den Herr Wazek und nebenbei besorgte sie es ihm so richtig, wie eine Professionelle. Der alte Mann hatte seine helle Freude daran, wenn ihm die geile Maria seinen großen Schweif gekonnt abwichste oder ihn in ihren süßen Lutschmund nahm und ihm den Saft absaugte. Natürlich gefiel dem Wazek das Pudern ganz besonders gut, weil das junge Weiberl so eine unverbrauchte Fut hatte. Da konnte er sich jedes Mal so richtig herzhaft ausspritzen. Natürlich bekam die Maria für die Liebesdienste ihre fünf Schillinge, was weit mehr war, als ein Petschier-Maderl von der Straße erhielt.

Als der alte Mann dann eines nachts für immer einschlief, hatte er das Haus, seine Wohnung und sein ganzes Vermögen der Maria vermacht. „Dem liebsten Maderl auf der Welt, das so viel Sonne in meine alten Tage gebracht hat“, stand im Testament, das der Notar im Amt eröffnete. Natürlich tauchten bei der Mutter Fragen über die Sonne auf, die ihre jüngste Tochter dem alten Wazek gebracht hatte. „Na, eigentlich hab ich dem Ferdinand Wazek selig all das hergezeigt, wo die Sonne sonst nie hin scheint“, lachte Maria und berichtete dann ihrer Familie voller Stolz und in aller Ausführlichkeit, was für Besorgungen sie für den Verblichenen erledigt hatte und neben bei auch noch die Geschichte mit dem Leopold und der Frau Kronbacher. Damit erntete sie nicht nur Lob und Bewunderung, sondern sorgte auch für Heiterkeit und machte alle so geil, dass der Leopold und der Prinz wieder herhalten mussten. So zogen sie in die große Wohnung im obersten Geschoss um, waren stolze Hausbesitzer und nannten ein schönes Vermögen ihr Eigen, so dass sie keine Not mehr litten.

Zur Frau Kronbacher gingen die Maria und der fleißige Leopold nicht mehr, denn die gute Johanna kam mittlerweile fast jeden Tag zu ihnen herauf, wo sie sich nicht nur mit dem fleißigen Leopold, seinen Schwestern und der Mutter vergnügte, sondern sehr bald auch die Vorzüge des Prinzen kennen und zu schätzen lernte.

ENDE

Wie hat dir die Geschichte gefallen?

Durchschnittsbewertung 4.9 / 5. Anzahl der Bewertungen: 179

Noch nicht bewertet

Schade, dass dir die Geschichte nicht gefällt.

Was hat dir nicht gefallen? Dein Feedback wird nur den Autoren im Autorenforum anonym angezeigt. Die Feedbacks werden einmal am Tag dorthin übertragen.

Unsere Autoren freuen sich über jeden fairen Kommentar, auch wenn er kritisch ist. Kommentare werden vom storyZOOnen-Team manuell freigeschaltet.

Views: 21745

2 Kommentare

  1. taipan

    Nette Geschichte. Auch die Wiener Dialektausdrücke sind sehr gut, wirken aber gleichzeitig etwas abmildernd und nicht mehr passend für die heutige Zeit. Jedenfalls manche. Dadurch wirkt die Geschichte nicht ganz so geil wie sie könnte.
    Dennoch vielen Dank. Es hat Spaß gemacht sie zu lesen.

    Antworten
  2. Amor69

    Hallo taipan
    Wie eingangs erwähnt, spielt die Geschichte im Alten Wien der späten Dreißigerjahre. Sich als nicht Wiener – nicht mal als Österreicher – in die damalige Zeit und Umgangssprache des alten Wiens einzufühlen, ist für mich die Kunst und Herausforderung des Schreibens.
    Amor69

    Antworten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert