Melis Tagebuch – Teil 2

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Der Sommer war noch einmal mit aller Macht zurückgekehrt. Es war unglaublich heiß und schwül, und bevor ich mich in das Straßencafe setzte, ging ich erst einmal auf die Toilette, um unter meinem Mini den Slip auszuziehen, denn der klebte und war völlig durchgeschwitzt. Der Luftzug auf der nackten Haut brachte sofort Erleichterung und Kühlung. Dann leistete ich mir einen Eiscafe, um die Lebensgeister zu wecken und mich auch von innen her zu erfrischen. Ich hatte mir ein Buch aus der Uni-Bibliothek mitgenommen, und während ich die letzten Reste Kaffee durchs Röhrchen sog, versuchte ich mich trotz der Hitze auf die Morphologie der Lurche zu konzentrieren.

Ich muss wohl kurz eingenickt sein, denn als sich die Finger zweier schmaler Hände über meine Augen legten und mich vorübergehend blind machten, schreckte ich richtig hoch. Das vertraute Kichern hinter meinem Rückenerst maln mir, dass die Hände zu Sabine gehörten! Ich zog die Hände von meinen Augen und wandte meinen Kopf, um zu sehen, ob ich richtig getippt hatte.

Was ich zu sehen bekam, jagte mir Schauer den Rücken hinunter und zwischen den Beinen wurde ich wieder feucht, doch diesmal war es kein Schweiß! Sabine sah umwerfend aus: Ihr langes Flachshaar war von der Sommersonne fast weiß und kontrastierte mit der tiefbraunen Haut ihres Körpers. Sie trug ein kurzes, zitronenfarbenes Top mit hauchdünnen Trägern, unter dem sich ihre kleinen, nackten Brüste mit den harten Nippelchen abzeichneten.

Das Top ließ ihren flachen Bauch mit dem Grübchen ihres Nabels frei, die feinen Linien, die von den Hüften her zur Mitte bis in den Schambereich liefen, verschwanden unter dem tief sitzenden Bund einer engen, weißen Dreiviertelhose. Der Stoff der Hose war so dünn und durchsichtig, dass sich darunter die Linien ihres Tangas abzeichneten und die Wülste ihres Pfläumchens hervortreten ließen. Eng schloss sich der Stoff um Sabines schlanke Schenkel, um kurz unter dem Knie ihre Waden mit den feinen Silberhärchen freizugeben. Ihre nackten Füße steckten in hochhackigen schwarzen Sandaletten, die sie gut 10 Zentimeter vom Boden hoben und ihren ganzen Körper in eine Stellung brachten, die die Rundungen von Sabines kleinem, knackigen Po in seiner engen Umhüllung noch stärker als sonst ins Blickfeld rückten.

Sabine beugte sich über mich, gab mir einen langen Kuss auf den Mund, bei dem sie mir ihre Zunge sanft zwischen die Zähne schob, was ich mit der gleichen Zartheit erwiderte. Dann ließ sie sich mir gegenüber in einen der Stühle plumpsen und gab für Benni den Weg frei, mich gebührend zu begrüßen! Benni hechelte und wedelte mit dem Schwanz vor Wiedersehensfreude. Er legte die Pfoten auf meine Knie, leckte mir übers Gesicht und verwöhnte mich mit nassen Küssen.

„Es reicht Benni!“, rief ich, denn Sabines Auftritt und ihre Begrüßung hatte die Aufmerksamkeit der meisten der überwiegend männlichen Gäste an den umliegenden Tischen geweckt und ich wollte ihnen nicht noch mehr Stoff für ihre Fantasien bieten. Während Sabine eine Cola Light mit viel Eis schlürfte, eröffnete sie mir, dass sie den ganzen Nachmittag und Abend für mich Zeit hätte, weil ihre Eltern weggefahren waren und nicht vor Mitternacht zurückkämen.

„Also worauf warten wir noch!“, quittierte ich diese Ankündigung mit freudigem Lächeln, zahlte Eiskaffee und Cola und verließ mit Benni und Sabine, die sich bei mir untergehakt hatte, unter den neidischen Blicken der Männerwelt das Cafe.

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Es war heiß in meiner Wohnung, obwohl ich die Rollos heruntergelassen hatte, um die Sonne auszusperren. Kaum dass die Türe ins Schloss fiel, hatte Sabine begonnen, sich nackt auszuziehen und ich folgte ihrem Beispiel. Ich ging ins Bad und ließ Wasser in die Wanne laufen. Zum Glück kam es ziemlich kalt und Sabine fand die Idee super, mit mir zusammen ein erfrischendes Bad zu nehmen. Während wir in das kalte, erfrischende Wasser glitten und uns entspannt zurücklehnten – Sabine zwischen meinen Schenkeln, den schmalen Rücken gegen meine Brust gedrückt – fragte Sabine nach der Fortsetzung meiner Erlebnisse damals auf dem Bauernhof. Seit unserem letzten Treffen, hatte ich mein Tagebuch griffbereit, denn ich war mir sicher, dass Sabine mich früher oder später danach fragen würde…

29. August 199…

Liebes Tagebuch,

am andern Morgen da bin ich aufgewacht und gleich hab ich wieder das ganze Erlebnis vom Vortag im Kopf gehabt – wie der Bulle die Kuh besprungen hat, wie ich dann in den Stall gegangen bin um ihn zu wichsen, wie der Dackel mich dabei überrascht hat und wie ich dann dem Bauern den Schwanz gewichst und gelutscht hab. Als ich da so dran gedacht hab, da bin ich auch gleich wieder geil geworden und meine Muschi hat gleich wieder angefangen zum schleimen. Ich hab mich umgeschaut was es im Zimmer gibt, was ich mir jetzt da in die Muschi reinstecken könnte und dann ist mein Blick auf die Kerze gefallen, die auf dem Regal an der Wand stand. Eine weiße Kerze, oben ganz schlank, nach unten zu dicker und abgerundet. Ich hab mir die Kerze ins Bett geholt, meinen Slip ausgezogen und dann erst mal mit dem spitzen Ende die Klitti massiert. Dabei hab ich an den Schwanz von dem Bullen und an den von dem Bauern gedacht und an die Zunge von dem Dackel wie er meine Muschi geleckt hat. Ich hab gleich so ein Ziehen im Bauch gespürt und dann die Kerze umgedreht und mir das dicke Ende ganz langsam in die Muschi gesteckt. Die Kerze war unten rund und passte genau zwischen die Schamis. Dann ist sie dicker geworden, ungefähr zwei oder drei Zentimeter dick. Ich hab sie noch ein bisschen tiefer geschoben, bis die dickste Stelle in meiner Muschi drin war und hab sie dann wieder raus gezogen und wieder reingeschoben. Das hab ich paar Minuten lang gemacht und dann hab ich schon nen Orgi gekriegt und es ist mir ganz heiß den Rücken rauf gegangen bis in den Kopf und es hat mich dabei richtig geschüttelt.

Danach hab ich mich echt gut gefühlt und bin erst einmal aufs Klo gegangen. Beim Pinkeln da hat das Pipi richtig Fäden gezogen weil soviel Schleim in der Muschi war. Dann hab ich geduscht und bin zum Frühstücken gegangen. Meine Eltern haben schon auf der Terrasse gesessen und waren schon fast fertig, Aber die Bäuerin hat mir gleich Rühreier und Brötchen gebracht und es hat echt super geschmeckt. Als ich noch am Mampfen war, da kam auch der Bauer vorbei und hat uns einen guten Morgen gewünscht und gefragt, ob wir eine ruhige Nacht gehabt haben. Dabei hat er mir zugezwinkert, aber ich hab so getan wie wenn ich das nicht sehe. Er hat auch seinen Dackel wieder mit dabeigehabt, der hat sich neben mich hingesetzt und dann hat er mich angeschaut und ich hab ihm Wurst vom Frühstück gegeben. Da hat der Bauer gelacht und gesagt, dass ich ihn jetzt garantiert nicht mehr loswerde, weil ich ihn so verwöhne.

Tatsächlich ist der Dackel auch sitzen geblieben, als der Bauer dann gegangen ist, und ich hab ihm noch mehr Wurst gefüttert. Ich bin dann aufgestanden und hab zu meinen Eltern gesagt, dass ich auf die Wiesen und runter zum Bach gehe, mal sehen ob ich da Krebse oder Fische sehe. Ich bin aufgestanden und losgegangen und auch der Dackel ist aufgestanden und ist mir nachgelaufen. „Da hast du ja jetzt einen Freund fürs Leben!“, hat meine Mam gelacht, aber das hat mich nicht gestört, denn Freunde sind immer gut und wer weiß wozu sie einmal nützlich sind!

Die Wiese liegt hinter dem Bauernhaus in einem kleinen Tal, durch das der Bach rauscht. Er ist nicht sehr tief und barfuß kann man drin rumwaten. Das hab ich getan und der Dackel ist am Ufer immer hinter mir her gesprungen. Ich war ungefähr eine halbe Stunde unterwegs, da musste ich wieder Pipi machen, weil ich zum Frühstück zwei große Gläser Orangensaft getrunken hatte. Ich bin auf der anderen Seite vom Bach wieder die Wiese hoch, denn dort fängt dann der Wald an und am Rand stehen Büsche, hinter denen man sich verstecken kann. Ich hab mir ein Plätzchen gesucht, den Rock von meinem Kleid hochgeschoben, hab mir den Slip ausgezogen und mich hinter einem Busch hingehockt. Es war auch höchste Zeit weil die Blase voll war und ich gleich zu strullen angefangen hab. Den Dackel hab ich da ganz vergessen gehabt, aber er ist mir vom Bach her nachgekommen und stand jetzt ganz neugierig da und hat zugeschaut, wie mein Pipi in einem breiten Strahl da aus meiner Muschi geschossen und dann auf den Boden geplätschert ist. Das hat ihn wahrscheinlich animiert, weil plötzlich hat er sich umgedreht zu einem schlanken Baum, hat sein Bein gehoben und auch angefangen zu strullen. Dabei hat er die Augen zugemacht und kriegte nen so ganz wohligen Ausdruck. So fühl ich mich auch manchmal beim Pipi-Machen – weist du was ich meine?

Als der Dackel fertig war, da hat er sich hingesetzt, hat sich rumgedreht und ich konnte seinen Bauch und zwischen seinen Hinterbeinen seinen Pimmel sehen. Das heißt erst nur das Fellfutteral wo an den Haaren noch Tropfen von seiner Pisse hingen und er hat angefangen ganz intensiv da dran zum lecken. Ich hab gesehen, wie das Fellfutteral steif wurde und dann is vorn so nen kleines rotes Zipfelchen rausgekommen an dem der Dackel auch geleckt hat. Da hab ich gemerkt wie meine Muschi schon wieder angefangen hat, nass und schleimig zu werden. Ich bin aufgestanden und hab mich neben dem Dackel auf den Boden gehockt. Er hat nur ganz kurz aufgeschaut und sich nicht am Lecken stören lassen. Da hab ich meine Hand ausgestreckt und mit zwei Fingern ganz vorsichtig das Fellfutteral angefasst. Es war ganz hart und dann hab ich angefangen, da dran zu reiben und die Haut vor- und zurückzuschieben. Der Dackel hat aufgehört sich zu lecken und hat sich ganz auf den Rücken gelegt. Er hat mich aus seinen großen braunen Augen angeschaut, die rote Zunge hing links aus dem Maul, die Vorderpfoten hat er angezogen und mir seinen kurz behaarten Bauch gezeigt. Ich hab ihn geknuddelt und dabei weiter seinen Schwanz gerieben. Der Dackel hat ganz stillgehalten und dann hat sich langsam sein roter Schwanz immer weiter aus dem Futteral rausgeschoben.

Ich hab gemerkt wie mich das echt geil macht und zwischen meinen Beinen ist es schon ganz nass gewesen. Da hab ich mich mit gespreizten Beinen über den Dackel gehockt und ich hab ihm gesagt, wenn ich dir schon den Schwanz wichs, was dir ja anscheinend ganz gut gefällt, dann könntest du mir als Gegenleistung ja die Muschi lecken. Der Dackel hat gewinselt so als wenn er das verstanden hätte. Hat er auch, weil ich hab gleich seine feuchte Schnauze gespürt wie sie zwischen meine Schenkel gestoßen ist und dann seine breite Zunge, die mich von der Spalte vorn bis hinten ans Poloch geleckt hat. Da hab ich mich runtergebeugt weil der Anblick von dem steifen geschwollenen Dackel-Pimmel so erregend war und hab ihn in den Mund genommen. Erst hab ich mal mit der Zunge dran geleckt, aber dann war es mir egal, dass es ein Hundepimmel ist und ich hab ihn gelutscht wie in der Nacht vorher den Schwanz von dem Bauern. Der Dackel hat dabei leise gewinselt aber nicht aufgehört, mir seine Schnauze zwischen die Schenkel zu stoßen und mit seiner Zunge meine Muschi zu lecken. Die ist ganz heiß geworden und im gleichen Moment wie ich wieder einen Orgi kriegt, hat mir der Dackel seine Ladung Saft in den Mund gespritzt. Ich bin so überrascht gewesen und es war so viel, dass ich das meiste runtergeschluckt hab, der Rest is mir links und rechts aus den Mundwinkeln gelaufen. Es war so viel, dass ich mich verschluckt hab und eine Weile husten musste.

„Ja“, hab ich da jemand lachen hören und ich wäre vor Schreck fast in Ohnmacht gefallen, „Hunde haben viel mehr Sperma wie Männer, da kann man sich schon verschlucken!“ Wie ich nach der Stimme geschaut hab da hätt ich mich vor Scham am liebsten in Luft aufgelöst, aber dann war ich erleichtert wie ich gesehen hab, dass es nur der Bauer war. Der stand neben einem dicken Baum hinter dem er sich offenbar die ganze Zeit versteckt und zugesehen hatte. Denn er hatte den Schlitz seiner Hose offen und sein Schwanz, den ich in der vergangenen Nacht ja kennengelernt hatte, stand steif und steil nach oben. Er hatte eine Hand an seinem Schwanz und ich vermute, dass er ihn die ganze Zeit gewichst hatte, denn die Eichel glänzte feucht und dann hab ich auch an der Rinde von dem Baum eine lange Spur Sperma gesehen, da wo er hingespritzt hatte.

Ich hockte immer noch neben dem Dackel auf dem Boden, der lag immer noch auf dem Rücken und schaute ganz schuldbewusst auf seinen Herrn, so wie wenn er was ganz Verbotenes gemacht hätte. Der Bauer ging neben mir in die Hocke, sein steifer Schwanz ragte noch immer vorn aus der Hose raus. Ungeniert griff er unter den Saum meines Rocks und dann fühlte ich seine dicken Finger an meiner Pflaume. „Bist ja richtig nass da“, sagte der Bauer anerkennend und fing an mit seinem dicken, schwieligen Finger meine Muschi zu reiben. Ich kippte hinten über, landete auf dem weichen Waldboden auf dem Po, machte dabei die Beine breit und präsentierte dem Bauern meine Spalte. Der kniete jetzt vor mir, fingerte weiter meine Muschi, während sein steifer Schwanz hin und her schwankte. Sein Schwanz war mindestens dreimal so dick wie der von dem Dackel und wie ich ihn wieder in den Mund nahm, füllte er die ganze Mundhöhle aus, stieß an den Gaumen und je tiefer ich ihn einsaugte, desto weniger Luft kriegte ich. Ich wollte deshalb meinen Kopf zurückziehen, aber das ging nicht, denn während der eine Finger des Bauern in meine Muschi eindrang, hielt er mich mit der anderen Hand hinter dem Kopf fest und drückte mir stoßweise seinen Schwanz immer tiefer in den Mund. Ich fing an zu würgen und kriegt echt Angst gleich zu ersticken, da zog er seinen Schwanz ein Stück zurück, fing an zu stöhnen und gleichzeitig zu spritzen. Ich hatte jetzt zwar wieder etwas mehr Luft, kriegt aber wieder die volle Ladung Sperma in den Hals, und um nicht zu ertrinken musste ich alles schlucken.

Der Bauer hat jetzt seinen Schwanz aus meinem Mund gezogen und mich angelacht: „Du bist ein echtes Talent, du wirst es noch ganz weit bringen!“ Dann stand er auf, verstaute seinen Schwanz in der Hose, hat mir einen Schmatz auf die Wange gegeben und gesagt, „so jetzt muss ich aber wieder was arbeiten!“ Dann hat er sich umgedreht und ist über die Wiese davongegangen. Ich hab mich ins Gras gesetzt und ihm nachgeschaut… Dabei hab ich meinen Arm um den Dackel gelegt, der sich neben mich gesetzt und sich an mich gekuschelt hat. Ich hab an den kleinen Schwanz von dem Dackel und an den dicken von dem Bauern gedacht – und ich hab mich in der warmen Sonne echt super gefühlt!

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Während ich aus meinem Tagebuch vorgelesen hatte, war Sabine immer heftiger zwischen meinen Schenkeln hin und her gerutscht. Jetzt stand sie auf, stieg aus der Wanne und setzte sich aufs Klo um zu Pinkeln.

„Und… hast du den Dackel dann später auch gefickt?“, wollte sie wissen.

„Nein, wir waren nur noch zwei Tage da und es hat keine Gelegenheit dazu gegeben!“

„Und wann ist es dann wirklich passiert?“

„Das war erst ein oder zwei Jahre später. Ich bin damals noch jede Woche zum Reiten gegangen. Dort hatte ich eine Freundin, die hatte einen Pitbull. Mit dem ist es dann passiert. Wenn du willst, kann ich dir auch das aus meinem Tagebuch vorlesen.“

„Super!“ sagte Sabine, sie hatte sich jetzt aufgerichtet und wischte mit Toilettenpapier ihr Pfläumchen trocken. Habe ich schon einmal gesagt, dass Sabines Pfläumchen mich an eine Auster erinnert? Wenn man ihre Schamis leicht auseinanderzieht, dann ist die Innenseite hell und feucht wie das Fleisch einer Auster. Da wo bei der Auster manchmal eine kleine Perle zu finden ist, sitzt bei Sabine das Köpfchen ihrer Klit. Immer wenn ich dieses kleine Austern-Pfläumchen sehe, reizt es mich, es auszuschlürfen…

Sabine hatte sich jetzt abgetrocknet und lockte mich: „Komm aufs Bett, da ist es viel gemütlicher, ich bin jetzt richtig abgekühlt – komm lass uns kuscheln!“

Ich folgte ihr nur zu gerne ins Schlafzimmer. Benni, der die ganze Zeit vor der Badewanne gesessen hatte, kam mit und legte sich zwischen uns. Ich musste ein Weilchen blättern, bis ich den richtigen Tagebuch-Eintrag gefunden hatte:

14. Juni 199…

Liebes Tagebuch,

gestern war ich wieder mal im Reitstall und hab bei den Pferden geholfen. Steffi war auch da. Die ist 26 und ihr gehört ein großer brauner Wallach. Steffi ist ganz nett und wie sie nach dem Reiten in die Box von ihrem Wallach gegangen ist, um dort sauber zu machen und ihn zu striegeln, da hab ich mich daneben auf einen Strohballen gesetzt und hab mich mit ihr unterhalten. Die Steffi hat auch ihren Hund dabeigehabt. Das ist ein schwarz-weißer Pitbull-Terrier und heißt Maxe und der ist echt lieb. Ganz anders wie die anderen Pitbull vor denen man Angst haben muss. Der Maxe freut sich immer wenn er einen sieht und dann schaut er aus wie wenn er lacht und er wedelt ganz aufgeregt mit dem Schwanz und lässt sich streicheln. Manchmal ist es aber peinlich, weil der Maxe stupft einem mit der Schnauze zwischen die Beine, besonders nach dem Reiten. Weil in der engen Reithose schwitzt man, naja und es riecht da halt und das riecht er. Wenn die Steffi das sieht, dann ruft sie den Maxe das er aufhören soll damit.

Wie ich jetzt auf dem Strohballen gesessen bin, da ist der Maxe auch hergekommen damit ich ihm den Kopf streichel, und natürlich hat er auch gleich wieder seine Schnauze zwischen meine Beine gesteckt und hat dahin gestoßen. Die Steffi hat es gesehen und hat gelacht und weil wir alleine waren, da hat sie gesagt, der riecht deine Pussy! Ich glaub ich bin ganz rot geworden, aber die Steffi hat gemeint, eigentlich ist da ja nix dabei und der Maxe ist halt ein Rüde und der mag es wenn es nach Pussy riecht.

Die Steffi war dann fertig mit ihrem Wallach und hat gesagt das sie jetzt heimfährt und ob ich gleich mitfahren will. Ich hab gesagt, dass es noch zu früh ist weil niemand daheim ist und ich meinen Schlüssel vergessen hab. Die Steffi hat gesagt das ist ja kein Problem, kommst einfach so lange zu mir mit und später bring ich dich heim.

Ich hab gleich ja gesagt, weil ich noch nie bei der Steffi daheim war. Die Steffi hat eine eigene Wohnung in der Stadt ganz oben auf dem Dach mit einer Dachterrasse. Wir sind dann in ihren Pajero gestiegen und der Maxe war hinten hinter den Rücksitzen und wir sind zur Steffi heimgefahren. Die Wohnung von der ist echt super cool! Das is so ein Penthaus mit einem echt super großen Wohnzimmer und ner offenen Küche wo so ein Tresen davor ist wo man frühstücken kann und so. Und das Wohnzimmer hat ein riesiges Glasfenster und das geht auf die Dachterrasse raus mit einem Wahnsinns-Blick über die Dächer und da hat sie auch so ein japanisches Badebecken mit ganz heißem Wasser.

Wie wir reingekommen sind, da hat die Steffi gesagt jetzt duschen wir schnell und ich mach uns paar Happen zum Essen, wennst magst, kannst gleich mit mir zusammen duschen. Die Dusche von der Steffi ist auch echt cool. Die ist echt groß und sie hat so nen Wasserfall an der Wand und eine Regenwalddusche. Die Steffi hat sich ausgezogen und ist gleich da drunter und da hab ich mich auch ausgezogen und sie hat gesagt, komm rein, wir stellen uns zusammen unter die Regenwalddusche. Die Steffi schaut echt gut aus weil die lange braune Haare hat und ganz schlank ist. Ich bin ein bisschen pummlig, aber die Steffi hat gesagt, dass sie das mag, besonders meine Brüste und dass die größer sind wie ihre.

Wir haben geduscht und rumgealbert unter der Dusche und dann hat mir die Steffi einen Bademantel von ihr gegeben und zusammen haben wir dann in der Küche belegte Brötchen gemacht. Die Steffi hat dann noch eine Flasche Prosecco aus dem Kühlschrank geholt und hat alles zusammen auf die Dachterrasse getragen zu dem Badebecken. Sie hat dann ihren Bademantel ausgezogen und ist nackig da rein gestiegen und hat gesagt, komm auch rein, das ist echt super, wirst sehen.

Da hab ich auch den Bademantel ausgezogen und bin auch nackig zu ihr das Becken gestiegen und sie hat ein paar Schalter gedreht und dann hat es angefangen zu sprudeln und es war auch von unten in allen Farben beleuchtet. Wir haben dann die Brötchen gegessen und Prosecco dazu getrunken und die Steffi hat gesagt, dass sie das jetzt echt gemütlich findet und dass es super ist, dass ich mit dabei bin.

Am Anfang sind wir gegenüber in dem Becken gesessen, aber dann hat die Steffi gesagt, komm rüber zu mir und ich hab mich neben sie gesetzt. Ich glaub sie hat ein bisschen zu viel Prosecco getrunken weil sie hat die ganze Zeit gekichert und dann hat sie mich in den Arm genommen und hat gesagt, dass ich ihr sympathisch bin und sie mich echt gern leiden mag und sie hätte gern ne Schwester so wie ich und dann hat sie angefangen mich zu küssen. Erst auf die Haare, dann auf die Augen und dann auf den Mund und dann hat sie mich immer fester geküsst und ich hab gespürt wie sie ihre Zunge zwischen meine Lippen und dann in meinen Mund schiebt.

Ich war auch ein bisschen angetüdelt und hab sie machen lassen, weil ich das echt super fand, und ich kriegte auch so ein Kribbeln dabei, wie sie mich berührt und geküsst hat.

Ich hab die Augen ganz fest zugemacht und dann hab ich gefühlt wie die Steffi beim Küssen mich mit der Hand berührt hat und sie hat mich gestreichelt und dabei ist sie auch auf meine Brust gekommen und sie hat angefangen den Nippel von der rechten Brust zu streicheln und dann hat sie ihn in die Finger genommen und sie hat mir ins Ohr geflüstert das er jetzt schon ganz steif geworden ist. Ich hab nur das Kribbeln viel stärker gefühlt und ich hab die Augen ganz fest zugemacht und gehofft, dass die Steffi hoffentlich nicht aufhört.

Die Steffi hat auch nicht aufgehört, sondern hat meine Brüste weiter gestreichelt und mir so Sachen ins Ohr geflüstert, dass mir ganz anders dabei geworden ist. Dann hab ich gespürt, wie ihre Hand über meinen Bauch ganz nach unten gewandert ist und wie sie zwischen meinen Beinen war, da hab ich die ganz von selber aufgemacht und sie hat meine Pussy gestreichelt und ich hab gefühlt wie sie mit ihren Fingern da dran reibt.

Die Steffi hat mir ins Ohr geflüstert, dass ich sie auch streicheln soll und ihre Brüste berühren und so. Ich hab dann ihre Brust gestreichelt und sie hat ganz harte Nippel gekriegt und sie ist mit der Zunge dabei in mein Ohr und das hat echt gekitzelt, nicht nur im Ohr sondern im ganzen Körper bis runter. Ich hab dann auch meine Hand bei ihr zwischen die Beine gelegt und ich hab gefühlt dass sie eine ganz glatte Pflaume hat und ich hab sie gerieben und dann hat sie meine Hand genommen und einen Finger und den dann bei sich auf die Klit gelegt und geflüstert, dass ich die reiben soll und dann den Finger tief in ihre Muschi stecken soll.

Ich hab es gemacht aber es war nicht fest genug, da hat sie meine Hand genommen und meinen Finger ganz fest auf ihre Muschi gedrückt und dann auch tiefer rein, dass mein Finger und ihr Finger gleichzeitig bei ihr in der Muschi waren. Das war ein super Gefühl, weil sie hat mit einer Hand immer noch bei mir die Pussy gefingert und immer wenn sie bei mir die Klitti berührt hat, dann hab ich fast angefangen zum Schreien weil es mir dann so ganz bizzelich den Rücken rauf und runter gelaufen ist. Die Steffi hat meinen Finger immer weiter bei sich in die Muschi gedrückt und hin und her gerieben und mit der anderen Hand hab ich ihre Brust geknuddelt weil das hat sie gesagt, dass ich das machen soll.

Die Steffi die hat richtig tolle Brüste, die sind klein und fest und sie hat ganz lange Brustwarzen. Mir hat schon die Hand wehgetan, weil sie damit so fest ihrer Muschi gerieben hat und dann hat sie mich ganz fest mit der Zunge geküsst und dann hab ich gespürt wie sie sich schüttelt und sie hat dann ganz laut gestöhnt und dann hat sie mir ganz lieb ins Ohr geflüstert, dass sie jetzt einen super Orgasmus gehabt hat und ob ich auch einen Orgasmus gehabt hab. Ja ich hab auch einen Orgasmus und super Gefühle dabei gehabt und dann hat sie angefangen mich wieder zu küssen und zwischen den Beinen zu reiben und sie hat mir ihren Finger ganz weit in die Muschi gesteckt. Und wie sie das so ne ganze Weile gemacht hat, da ist es mir echt heiß und kalt den Rücken runtergelaufen und ich hab so ein Gefühl gehabt als wie wenn gleich was in mir explodiert und das ist bis rauf gegangen ins Gehirn. Da hab ich die Augen aufgemacht und die Steffi hat mich angelächelt weil sie es geschafft hat, dass ich noch eine Orgasmus kriegte!

Es war jetzt schon spät geworden und die Steffi hat gesagt: „Komm, jetzt rufen wir bei dir zuhause an und sagen, dass du heute bei mir übernachtest.“ Das haben wir gemacht und die Steffi hat gesagt, dass sie es echt super findet und dass wir es uns schön gemütlich machen und das wir das feiern müssen und sie hat gleich noch eine Flasche Prosecco geholt. Es ist jetzt schon ein bisschen dämmrig geworden und die Steffi hat Kerzen angezündet und es war richtig romantisch.

Wir sind jetzt im Wohnzimmer gewesen und haben uns auf das Sofa gelegt. Das Sofa von der Steffi ist echt bequem, weil es ganz breit ist und eine hohe Lehne hat und so übers Eck steht. Die Steffi hat Prosecco getrunken und ich Mineralwasser, weil ich so viel Prosecco nicht vertrage. Die Steffi aber auch nicht, weil sie hat immer mehr gekichert und dabei an mir rumgefummelt. Aber das war schon okay.

Wie wir da auf dem Sofa waren, da ist auch der Maxe gekommen. Der war die ganze Zeit im Flur auf seiner Decke gelegen und hat geschlafen. Als er gekommen ist, da hat in die Steffi auch in den Arm genommen und ihn auf die Schnauze geküsst und gesagt, da ist ja mein süßes kleines Männchen! Der Maxe hat gleich seine Schnauze zwischen ihre Beine gelegt und sie da geleckt und sie hat gesagt, hörst du gleich auf du altes Ferkel! Aber sie hat es nicht böse gesagt, sondern gekichert und dann hat sie mir gezeigt, dass der Maxe ein Männchen ist und wo bei ihm der Schwanz ist. Der Maxe hat sich auf dem Boden auf den Rücken gelegt und alle vier Pfoten von sich gesteckt. Die Steffi hat ihn am Bauch gestreichelt und auch geküsst und sie hat mit der Hand die Bällchen vom Maxe geknuddelt und den Schwanz gerieben.

Der Maxe hat leise gejault und mit den Augen geblinzelt aber er ist ganz still dagelegen und hat die Steffi machen lassen. Ich hab gesehen wie sein Schwanz immer größer geworden ist und länger und die Steffi ist immer wilder mit ihm geworden. Das ist im dann zu viel geworden und er ist doch aufgesprungen und hat gebellt und die Steffi hat so getan, als wenn sie auch ein Hund ist und ist auf allen Vieren auf dem Boden rumgesprungen und hat mit ihm gescherzt. Der Maxe hat immer probiert ob er nicht von hinten auf ihren Rücken kommt, aber sie hat ihn immer wieder abgeschüttelt. Bis sie dann plötzlich stehen geblieben ist und der Maxe ist von hinten auf sie drauf gesprungen. Ich hab gesehen, dass sein Schwanz ganz lang war und weit rausgestanden ist und dann hat er angefangen so richtig zu rammeln und die Steffi hat ihren Po ganz weit nach oben gestreckt und dann hab ich gesehen wie der Schwanz von dem Maxe bei der Steffi in die Muschi geflutscht ist und er hat weiter gerammelt und die Steffi hat ganz die Augen verdreht und gerufen, ja mein Männchen, mein geiles Männchen, ja mach’s mir mein Männchen und dann hat sie richtig geschrien weil der Maxe war ganz weit in ihr drin und dann glaub ich hat er gespritzt, weil bei der Steffi ist alles nass geworden und so ein dünner schleimiger Saft ist aus ihrer Muschi gelaufen und runter über ihr Schenkel.

Der Maxe hat die Steffi immer noch gerammelt und sie hat wieder einen Orgasmus gekriegt weil es hat sie richtig geschüttelt und sie hat auch gestöhnt und laut geschrien. Dann ist der Maxe wieder runter von ihr und er hat sich hingesetzt und den Schwanz geleckt und die Steffi ist ganz platt auf dem Teppich gelegen und hat ganz schwer geatmet. Nach einer Weile hat sie mich angelacht und gefragt ob ich so was schon mal gesehen hab und wie ich das finde das sie sich von dem Maxe rammeln lässt.

Da hab ich ihr erzählt was ich vor zwei Jahren bei dem Urlaub auf dem Bauernhof erlebt hab und sie hat gesagt, das muss ich ihr alles ganz genau beschreiben wie das war. Die Steffi ist wieder zu mir auf das Sofa hochgekommen und hat sich neben mich gelegt und während wir geredet haben, hat sie meine Hand zwischen ihre Schenkel gelegt und ich habe ihr nasse Muschi gespürt und den klebrigen Saft von dem Maxe. Während ich der Steffi von meinem Erlebnis auf dem Bauernhof erzählt hab da hat die sich ganz dicht an mich rangekuschelt und an meinem Ohr geknabbert. Sie hat auch wieder meine eine Hand genommen und bei ihr zwischen die Beine gelegt, damit ich ihr ihre Muschi reibe und sie hat meine Finger genommen und die bei sich reingedrückt und ich konnte fühlen, dass sie immer noch nass war von dem Saft vom Maxe. Und während ich bei ihr gefingert hab hat sie das auch bei mir gemacht erst ganz sanft außen und dann mit dem Finger tiefer rein.

Der Maxe ist die ganze Zeit vor dem Sofa gesessen und hat uns beobachtet und dann hat er immer mal mit der Schnauze bei der Steffi zwischen die Beine gestoßen und dann wieder bei mir. Wie ich mit erzählen fertig war, da hat die Steffi gesagt, dass es eine echt geile Geschichte war und sie wieder ganz heiß geworden ist, aber ich auch, weil meine Muschi ganz nass und schleimig ist. Der Maxe ist dabeigesessen und hat leise gewinselt, da hat die Steffi gesagt, dass sie glaubt, dass der Maxe mich bestimmt gern vögeln möchte und ob ich auch Lust drauf hätte.

Ich hab ihr gesagt, dass ich schon Lust hätte, aber Angst hab, dass der Maxe mir wehtun könnte. Aber sie hat gesagt, dass nichts passieren kann, weil ich ja ganz feucht bin und sie passt schon auf, dass er es nicht zu wild treibt. Da hab ich okay gesagt und sie hat gesagt ich soll mal auf den Boden runter rutschen und auf die Knie gehen und dann mal so tun wie wenn ich eine Hündin wäre. Das hab ich dann auch gemacht so wie sie das gesagt hat und dann ist auch gleich der Maxe gekommen von hinten und ich hab gespürt wie er mir von hinten zwischen die Beine schnüffelt dort an meiner Muschi und er hat sie auch geleckt mit seiner rauen Zunge.

Da hat die Steffi gesagt, so jetzt bleib so stehen und stell den Popo ganz weit hoch. Das hab ich gemacht und sie hat zum Maxe gesagt: Schau mein Männchen was die Meli für einen schönen Popo hat und so eine süße Muschi! Der Maxe hat gewinselt aber dann hat die Steffi gesagt, komm nur mein Männchen, trau dich nur, du darfst die Meli schon ficken, die ist ganz scharf drauf, dass du ihr dein Schwänzchen in die Muschi steckst! Da ist dann der Maxe auf mich drauf gestiegen und er hat ein ganz schönes Gewicht gehabt. Er ist über meinen Rücken nach vorn gerutscht und dann hab ich seinen feuchten Schwanz an meinem Popo gespürt und wie die Spitze erst links dann rechts angestoßen ist und dann hat er in die Mitte getroffen und ich hab die Spitze an meiner Muschi gespürt.

„Ja, braves Männchen“, hat die Steffi gesagt und dann hat sie dem Maxe geholfen, dass er mit seinem Schwanz in meine Muschi kommt und er hat angefangen auf meinen Rücken so Bewegungen zu machen und dann hab ich gefühlt wie sein Schwanz in meiner Muschi drin ist und dass er ihn wieder rauszieht und wieder reinstößt und die Steffi hat den Maxe angefeuert und gesagt: „Ja fick die geile Meli, fick sie, die mag es wenn du sie richtig fickst!“ Und der Maxe hat immer schneller gestoßen und ich hab gefühlt wie sein Schwanz dicker wird und wie er meine Muschi auseinanderpresst und immer tiefer reingeht bei jedem Stoß. Es hat ein bisschen wehgetan aber nicht viel und es hat mir auch nix ausgemacht, weil es ein echt geiles Gefühl war und dann hab ich gespürt, wie der Maxe sich so zusammenkrümmt und dann hab ich gefühlt wie er mir seinen Saft in die Muschi spritzt und wie mir der Saft aus der Muschi raus läuft und über die Schenkel.

Die Steffi war ganz glücklich das es funktioniert hat und sie hat mich wieder zu sich hochgezogen aufs Sofa und hat mich geküsst und wieder gefingert und mich gefragt ob es schön war und was ich gespürt hab, wie der Maxe mit seinem Schwanz ganz in mir drin war. Ich hab ihr gesagt, dass es ein unheimlich geiles Gefühl war, besonders wie ich gemerkt hab, wie seine Sahne in mich reinspritzt. Da hat die Steffi ihren Kopf zwischen meine Beine gelegt und dann hat sie mich an der Muschi geleckt und immer wenn sie mit der Zunge an meine Klitti gekommen ist, da ist es mir ganz heiß den Rücken rauf und runter gelaufen und ich hab Gänsehaut gekriegt.

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Die ganze Zeit, während ich aus meinem Tagebuch vorgelesen hatte, hatte Sabine die Finger ihrer einen Hand in meiner Vagina, mit der anderen Hand wichste sie Benni, der sich zwischen uns schmiegte. Als ich jetzt Sabines Muschi fühlte, war sie klitschnass und bei der ersten Berührung zuckte sie wie elektrisiert. „Süße“, flüsterte ich ihr ins Ohr, „ich weiß, dass du dich von Benni noch nie hast ficken lassen — aber ich bin jetzt echt geil drauf dabei zuzusehen, und ich bin sicher, dass Benni auch ganz heiß drauf ist, dich zum ersten mal zu besteigen! Was meinst du dazu? Statt einer Erwiderung wichste Sabine Bennis Schwanz noch schneller und ihre flackernden Augenlider zeigten mir, dass sie zu allem bereit war, was unsere Lust jetzt noch vergrößern konnte…

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