Heike – Vom Hund bestiegen

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In der Spelunken–Disco war eine brütende Hitze. Heike war in dieser Nacht mit ihrer Freundin schon durch einige Läden gezogen bis sie hier gelandet waren. Ihre Freundin tanzte nun schon seit einer viertel Stunde mit einem Kerl, den sie an der Bar kennengelernt hatte. Gelangweilt hatte Heike an der Bar gestanden und sich der plumpen Anmache von einigen Milchgesichtern erwehrt.

Auf einmal schien jedoch Leben in den Laden zu kommen. Durch die Eingangstür kamen vier Männer mit einem großen, schwarzen Mischlingshund, die alles andere als Milchgesichter und Langeweiler zu sein schienen. Während sie noch darüber nachdachte wie die Männer den Hund mit in den Laden gekriegt hatten, wanderte ihr Blick automatisch auf die Genitalien des Tieres. Der große Hodensack der zwischen den Hinterläufen baumelte ließ keinen Zweifel daran aufkommen, dass es sich um einen Rüden handelte. Als ihr bewusst wurde wohin sie die ganze Zeit geschaut hatte wendete sie den Blick schnell ab. Die Männer schauten sich kurz um, und kamen dann an die Bar. Andere Gäste die ihnen im Weg waren verdrückten schnell. Sie hatte die Männer schon an der Tür fixiert. „Das sind bestimmt Zuhälter”, dachte sie sich, wobei ihr ein leichter Schauer den Rücken hinauf krabbelte. Doch als sie sich gerade von der Bar entfernen wollte, standen die Männer schon um sie herum. Unsicher hielt sie nach ihrer Freundin Ausschau. Doch die war noch sehr beschäftigt.

Hier stand sie nun, in ihrem roten, weiten Gummirock der eine Handbreit über dem Knie endete. Der rückenfreien schwarzen Ledercorsage, einem breiten Gürtel und ihren hochhackigen Pumps. Und ohne Höschen, umringt von vier Kerlen in teuren Lederhosen, braungebrannt mit offenen Hemden, keiner unter Eins-Achtzig und sehr kräftig gebaut. Sie bekam auf einmal weiche Knie.

Ehe sie sich versah hatte ihr eine große, braungebrannte Männerhand ein Glas Wodka-Lemmon mit Eis vor die Nase geschoben, und schon war man im Gespräch. Man prostete sich zu und das herrlich kalte Getränk ging runter wie Öl. Sie konnte später nicht mehr sagen ob es der Alkohol war oder die unmittelbare Nähe dieser Männer mit ihren Drei-Tage-Bärten und der unseriösen, aber sehr männlichen Ausstrahlung. Vielleicht aber auch beides.

Jedenfalls bemerkte sie auf einmal wie sich eine wohlige Wärme in ihrem Unterleib breitmachte, und ganz allmählich konnte sie zwischen ihren Beinen das Pochen ihres Herzschlages fühlen. Das Pochen wurde immer schlimmer, und sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Da sie während des Gesprächs alle sehr nah zusammengerückt waren, kam es vor, dass einer der Männer sie wie aus Versehen an der nackten Haut ihres Rückens oder am Oberarm berührte. Jedes Mal wenn dies geschah, spürte sie ein heftiges Zusammenzucken ihres Geschlechts und sie bekam eine Gänsehaut. Sie spürte wie das Pochen ihres Herzschlages die Schamlippen stark anschwellen ließ und in seiner Intensität fast unerträglich wurde. Ihr Geschlecht kam ihr so nass und offen vor, dass sie glaubte ihr Innerstes würde jeden Moment aus ihr herausfließen. Sie spürte wie Scheidenflüssigkeit vermischt mit Schweiß an den Innenseiten ihrer Schenkel herunterlief und hatte Mühe ihre Gedanken zusammen zu halten.

Der Hund, der bisher brav neben der Gruppe auf dem Boden gehockt hatte, kam plötzlich zielstrebig auf Heike zu und wollte mit seiner Schnauze unter ihren Rock, als einer der Männer ihn energisch am Halsband zurückzog und ihm befahl wieder Platz zu nehmen. Der Hund gehorchte zwar und setzte sich wieder, aber man konnte sehen wie erregt er war. Sie musste sich eingestehen, dass der Anblick sie abstieß, aber gleichzeitig animalische Instinkte in ihr weckte. Irgendwann war sie dann soweit! Das Gespräch war langsam zu erotischen Themen übergegangen. Ganz eng standen die Männer jetzt um sie. Einer hatte den Arm um ihre Schultern gelegt ein anderer fest um ihre Hüfte.

Wenn ihr jetzt einer der Männer unter den Rock gegriffen hätte, wäre alles zu spät gewesen.

Sie musste hier raus oder es gäbe eine Katastrophe. „Ich muss mal schnell verschwinden!”, gab sie als Vorwand an. Die Männer protestierten zwar, ließen sie dann aber doch gehen. Schnell, und so unauffällig wie möglich verließ sie den Laden. An der kühlen Luft beruhigte sie sich etwas. Langsam überquerte sie die Straße. Sie hatte auf der anderen Seite einen Park entdeckt. Sie wollte ein wenig Spazierengehen. Das Kühle Material ihres Rockes umspielte die Haut wie zärtliches Streicheln. Ihr Mann hatte sie dazu überredet ohne Höschen auszugehen. Jetzt schämte sie sich, dass diese Zuhälter-Typen sie so sehr erregt hatten. Nein, nicht erregt-, sie war geil wie eine Hündin gewesen! So geil das ihr der Liebessaft an den Schenkeln heruntergelaufen war.

Sie steckte sich eine Zigarette an und ging langsam durch den Park.

Nach einiger Zeit verspürte sie den starken Drang, zu urinieren. Dieser Drang machte sich immer am stärksten bemerkbar, wenn sie vorher sexuell sehr erregt war, oder wenn sie Geschlechtsverkehr hatte. Sie sah sich schnell um und stellte sich breitbeinig auf den Weg. Der helle Strahl plätscherte unter dem roten Rock hervor, zwischen ihren hochhackigen Schuhen auf die Erde, wo er eine kleine Pfütze hinterließ. Sie genoss dieses wohlige Gefühl, schüttelte kurz ihren Hintern und ging ganz ruhig weiter. Die ganze Zeit über hatte sie ihre Zigarette weiter geraucht. Plötzlich kam ihr von Vorne eine große Gestalt entgegen. Um Angst zu bekommen hatte sie gar keine Zeit. „Wir dachten, Du wolltest nur mal kurz weg!”

Ein leichter Vorwurf klang in seiner Stimme. Sie spürte ihren Herzschlag heftig in der Brust. Er stand ganz nah vor ihr und sie musste den Kopf heben um ihm ins Gesicht sehen zu können. Der männliche Geruch stieg ihr wieder in die Nase, und die Erregung war schnell wieder da. So wehrte sie sich auch nicht, als er sie einfach in die Arme nahm, sie fest an sich drückte und ihr frech seinen kräftigen Oberschenkel zwischen die Schenkel schob. Als das glatte Leder der Hose ihr Geschlecht berührte, war es um sie geschehen und sie hätte am liebsten gleich noch Mal losgepinkelt. Aber während er sie noch so in den Armen hielt, spürte sie wie sich von hinten noch ein zweiter Körper warm und kräftig an sie schmiegte. Die Männer packten fest zu. Ehe sie sich versah, lag sie im kühlen Gras. „Habt Ihr gesehen wie die kleine Schlampe im Stehen gepisst hat?”, fragte einer der Männer.

Das hatten sie also auch gesehen! Sie hörte im Halbdunkel das eindeutige Ratschen von Reißverschlüssen. Sie wurde von kräftigen Händen hochgehoben, einer hatte sich auf den Rücken gelegt. Überall waren jetzt Hände, sie öffneten ihre Leder-Corsage. Raue Hände bearbeiteten ihre Brüste, Lippen saugten an ihren Brustwarzen, Zungen leckten ihren Hals. Dies alles geschah fast gleichzeitig, während der unter ihr liegende Mann seinen riesigen, knochenharten Schwengel einfach rücksichtslos in ihre offene, klatschnasse Scheide bohrte. Tief, kraftvoll und besitzergreifend drang er in sie ein, nachdem seine dicke heiße Eichel sich den Weg zwischen ihre angeschwollenen Schamlippen gebahnt hatte.

Ihren eigenen Willen hatte sie längst verloren. Die Männer schienen schon einige Zeit keine Frau mehr gehabt zu haben. Der Erste hatte sie nach wenigen Stößen vollgepumpt. Kaum war er fertig drang schon der Nächste von hinten in sie ein und nahm sie kraftvoll und unbeherrscht. Der Geruch nach Schweiß, den die Männer verströmten und ihre schmutzigen, primitiven Bemerkungen machten Heike noch verrückter. Sie schien nur noch aus Fotze zu bestehen.

Plötzlich fuhr eine Hand in ihren Haarschopf. Unerbittlich wurde ihr Kopf festgehalten. Einer der Männer hatte sich vor ihrem Gesicht postiert, mit seiner zweiten Hand nahm er ihre und führte sie an den Reißverschluss seiner Lederhose. Der Verschluss ging ganz durch den Schritt. Ein riesiger, stark behaarter Hodensack fiel ihr direkt ins Gesicht. Sie wusste was sie zu tun hatte. Als ihre Zunge das haarige Organ berührte schmeckte sie den Schweiß und Urin. Der Geruch war extrem schmutzig und animalisch zugleich. Sie wusste nicht wer sich gerade wieder in sie ergoss, es war ihr auch egal, Hauptsache sie hörten nicht auf! Der Mann vor ihr fackelte nicht lange, er nahm ihren Kopf noch etwas fester und schob seinen großen Pimmel in den Mund. Er tat als ob ihr Mund eine Fotze wäre. Nach einigen tiefen Stößen ejakulierte er in ihren Mund. Sie konnte gar nicht so viel schlucken, Sperma lief über ihr schönes Gesicht. „So, jetzt das Finale !”, sagte plötzlich einer. „Unser vierbeiniger Freund will auch seinen Spaß!“

Als Heike das hörte, wollte sie sich losstrampeln, aber die Männer hielten sie mit eisernem Griff fest und zwangen sie wieder auf die Knie. Einer hatte sie wieder an den Haaren und schob ihr seinen Pimmel in den Mund um zu verhindern das sie hier im Park laut herumschrie. Sofort fing sie an brav daran zu saugen und als sie plötzlich eine warme, raue Zunge von hinten an ihrem Geschlecht fühlte brach ihr Widerstand, der doch nur ein Alibi für ihr Verlangen war, restlos zusammen. Das Bewusstsein, von einem Hund die besamte Fotze geleckt zu bekommen, machte sie noch verrückter. Aber nach einigen Augenblicken war ihr die Zunge des Tieres nicht mehr genug. Sie brauchte einen Schwengel!

Sie machte ein Hohlkreuz und drückt ihren Arsch in die Höhe. Der Hund verstand dieses, in der Tierwelt eindeutige Signal sofort. Sie spürte das Gewicht des Hundes auf ihrem Rücken, als er sie bestieg, während sich gleichzeitig etwas Stahlhartes und Heißes tief in ihre Scheide bohrte!

Dann wurde sie gefickt! So war sie noch nie gefickt worden, so animalisch, unbeherrscht und besitzergreifend wie eine Hündin.

Das Tier schien über endlose Kraft zu verfügen. Die Bewegungen wurden immer hektischer und sie spürte, dass er bald abspritzen würde. Bei dem Gedanken, den Samen dieses Hundes in sich aufzunehmen wuchs ihre Erregung sprunghaft an. Nun fühlte sie wie der Pimmel des Hundes anschwoll! Sie hörte den Hund über sich hecheln und sein Pimmel war nun knüppeldick, hart und heiß. Dann spürte sie wie es anfing zu pulsieren und wie sie vollgepumpt wurde. Sie konnte sich nicht mehr zurückhalten, der Orgasmus war so heftig, das sie fast ohnmächtig wurde. Der Mann, der noch seinen Schwanz in ihrem Mund hatte passte die Situation gut ab und spritzte ihr fast gleichzeitig mit dem Hund sein Sperma in den Mund.

Als die Männer endlich von ihr abließen drückte einer ihr einen Geldschein in die Hand.

Als sie wieder zu Verstand kam waren sie verschwunden. Sie richtete sich langsam auf und setzte sich in die Hocke. Sie fuhr mit ihrer Hand hinab zwischen die Beine. Alles da unten war eine einzige Sperma-Lache. Das Sperma des Hundes hatte sich mit dem der Männer vermischt. Als Sie sich einen Finger in die Scheide steckte, quoll diese förmlich über. Sie konnte sich nicht erinnern jemals so viel Sperma in sich gefühlt zu haben. Wieder ließ sie ihrem Pinkeldrang freien Lauf. Sie kam sich wie eine Hündin vor, die von einem Rudel geiler Rüden gefickt worden war. Und sie war auch noch dafür bezahlt worden, wie eine dreckige Straßenhure. Sie sah sich fasziniert den Fünhundertmarkschein an. Sie schämte sich dafür, aber es gefiel ihr gegen ihren Willen. Sie wusste, dass sie eine Grenze überschritten hatte.

Sie stand auf und verließ den Park. An einer Straßenlaterne vor der Spelunke machte sie sich wieder einigermaßen zurecht. Ab und zu fiel ein Tropfen Sperma auf den Bürgersteig. Zum Glück konnte man durch den Gummirock nichts sehen, — sehr praktisch. Ihre Freundin saß mit ihrer Neu-Errungenschaft an der Bar. Sie schien sie nicht vermisst zu haben.

Sie setzte sich mit ihrer klebrigen Fotze auf einen Barhocker dessen lederne Oberfläche sich angenehm kühl anfühlte. „Hast du diese Zuhälter gesehen?”, fragte die Freundin. „Mir ist eine richtige Gänsehaut über den Rücken gelaufen!” Sie rückte etwas näher und flüsterte leise: „Sag mal, findest du nicht auch das es hier irgendwie nach Sperma riecht…?” „Das sind nur wieder deine überspannten Phantasien!”, erwiderte Heike und rutschte ein wenig auf dem Barhocker hin und her…

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