Meine ersten Erfahrungen

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„Hallo meine Lieben. Das hier ist nun meine erste Geschichte die ich mit euch teilen möchte. Es war, wie von mir gewollt, ein Userwunsch, der erste von hoffentlich vielen die ich euch erfüllen und somit meine kreative Ader ein wenig ausleben kann. Wünsche, Anregungen und Kritik sind gerne gesehen und sogar gewünscht! Ich wünsche euch viel Spaß und Freude beim Lesen. Eure KnottyPrincess“

Es ist mittlerweile einige Jahre her. Ich war damals noch ein, zwar nicht ganz unschuldiges aber niedliches Mädchen, welches noch nicht viele sexuelle Erfahrungen gemacht hat, aber mit einer ziemlichen Neugier auf alles schöne.

Damals war mein Begleiter mein Schäferhund. Ein stattlicher Rüde, mit dem ich viel kuschelte, auch gerne und oft im Bett, wobei ich mir allerdings nie was dabei gedacht habe. Jedenfalls war Rex (ja, Klischeename für einen Schäferhund, ich weiß) nicht kastriert, einfach aus dem Grunde weil meine Eltern dies bei guter Erziehung für unnötig ansahen und ich später als mein Glück… aber lasst mich ausholen bis zu jenem „schicksalhaften“ Abend.

Es war schon spät in der Nacht, als ich alleine in meinem Bett lag und mich ein wenig den schönen Gefühlen die man mit sich selbst haben kann hingegeben habe. Ich hatte zwar noch nicht viele Erfahrungen gemacht, auch war ich noch Jungfrau, wusste jedoch schon was sich gut anfühlt und was nicht…

Eine Hand massierte meine Brust, die andere war schon lange zwischen meine Beine gewandert um mich sanft und liebevoll zu streicheln. Weit gespreizt waren meine schlanken Beine und ein leises, durch das Kissen auf das ich biss, gedämpftes Stöhnen erfüllte den Raum. Rex schlief wie jeden Abend auch in meinem Zimmer. Meine Eltern hatten ihn zwar geholt, jedoch war es mein Hund.

Meine Augen vor Lust geschlossen, überzeugt davon, dass mein Schmusehund schon tief und fest schlief wurden die Bewegungen meiner Finger immer schneller, intensiver und fordernder. Mein Kissen hätte Bissspuren gezeigt, wäre nicht das Licht aus gewesen.

Langsam war es soweit und in meinem jungfräulichen Körper kam das so vertraute kribbeln und die Wärme auf, die mir schon Nächte zuvor angezeigt hat, dass mein Leib gleich bereit war bebend zu explodieren…

Es wurde stärker…stärker und als ich schon bereit war, mich mit wildem Reiben an meinem Lustknopf über den Rand zu bringen, spürte ich es… Rex war auf mein Bett gestiegen und war mit seiner empfindlichen Nase dem Duft meiner feuchten Pussy gefolgt und fand ihn scheinbar so reizvoll, dass er sich ihm direkt mit seiner Zunge hingegeben hat.

Ich schrie auf wie noch nie, Blitze durchzuckten meinen Körper und es fühlte sich an, als sei er total außer Kontrolle geraten. Durch meinen Aufschrei zuckte Rex zurück, scheinbar hatte er Angst mir wehgetan zu haben…

Es war unglaublich was dieses Lecken, was wirklich nur Sekunden gedauert hat, mit meinem noch so unerfahrenen Körper gemacht hatte. Es dauerte Minuten bis ich mich wieder beruhigt habe und die ganze Zeit hat Rex brav vor mir liegend gewartet. Als ich mich endlich beruhigt habe konnte ich nichts anderes mehr, als mich weinend an ihn zu kuscheln, unfassbar fest hielt ich ihn in meinen Armen…

Wir hatten schon öfter nackt gekuschelt, aber nie fühlte sich sein weiches, warmes Fell so gut auf meiner Haut an wie dieses Mal… Ich war verliebt… ihm hemmungslos verfallen. Ich küsste ihn vorsichtig, immer und immer wieder drückte ich meine Lippen auf das kurze Fell an seiner Schnauze… Auf seine kühle Nase, welche noch ein wenig nach meiner Lust schmeckte. „Oh Gott, was war das denn“, seufzte ich ihm leise entgegen, während ich an seinen Rücken gekuschelt anfing seinen Bauch zu streicheln.

Gedankenverloren glitt meine Hand über seinen fast haarlosen Bauch. Es kribbelte ganz sanft in meinen Fingern, als ich sein Futteral berührte und ich konnte nicht anders als leise zu seufzen. Neugierig und verspielt fing ich an diese warme Felltasche mit meinen Fingern zu berühren, zu streicheln. „Ach Gott…“, hauchte ich leise, beeindruckt von der Größe die ich da fühlte… Dass die Größe des Futterals bei weitem nicht die eigentliche Größe seines Gemächts widerspiegelte, war mir natürlich nicht klar. Scheinbar gefielen ihm meine Zärtlichkeiten, was er mir durch sanftes Hecheln zeigte. Als meine Finger wieder nach vorne glitten, stubsten meine Finger an seine Spitze, welche sich vor Erregung schon einige Zentimeter aus dem Fell geschoben hatte…

Wieder seufzte ich leise: „Rex gefällt dir das etwa, was ich mit dir mache?“, fragte ich leicht in sein Fell nuschelnd. Ich war mir sicher, dass es ihm gefiel. Ganz langsam, aber sicher fing sein Schwanz an zwischen meinen Fingern anzuschwellen und immer weiter aus dem Fell zu gleiten, während er sanft anfing sein Becken in meine Richtung, und somit seinen prallen Schwanz in meine Hand zu stoßen.

Mittlerweile packte mich dann doch die Neugier. So fasste ich schnell rüber zum Nachttisch, um das Licht anzuknipsen und… erschrak! „Gott Süßer wo hast du das Ding denn versteckt“, fragte ich sowohl erschrocken von der Größe, aber auch gleichzeitig sehr zu ihm hingezogen… Immer weiter ließ ich meine Finger über dieses leicht feuchte, warme, feste Fleisch gleiten, und obwohl ich gerade den Orgasmus meines Lebens hatte, war meine Pussy schon wieder vor Erregung nass. So nass, dass ich merkte, wie es mir sogar ein wenig die Beine herunter lief.

Nun muss ich dazu sagen, dass ich schon in diversen kleinen Pornofilmen verschiedene Praktiken gesehen hatte, besonders gefallen hat mir dabei zu sehen wie eine Frau bläst… Nun ja, das fiel mir nun auf, als ich merkte wie mein Mund wie automatisch zu Rex prall stehendem Schwanz hinunterglitt. Nur noch Zentimeter von dem Objekt meiner Begierde entfernt, streckte ich die Zunge hervor und begann ihn sanft zu lecken…

Meine Zunge kreiste ein wenig um die Spitze, den prallen Schaft rauf und runter und immer wieder ganz nach oben um die Spitze. Der Geschmack war allerdings nicht so wie ich ihn mir vorgestellt hatte…. Er war besser.

Sanft ließ ich seinen harten, pulsierenden Schwanz zwischen meine weichen Lippen gleiten und begann ihn sanft zu saugen, nicht ohne dabei genau auf seine Reaktion zu achten.

Meine Sinne waren wie betört von dem Geschmack und dem Gefühl, und als er dann noch anfing mir in leichten, warmen Schüben seinen Lustsamen in den Mund zu spritzen konnte ich nicht anders als zu schlucken…

Meine Finger glitten vor Erregung ohne Mühe in meinen Spalt und es dauerte nur Sekunden da kam es mir, durch den Schwanz in meinem Mund gedämpft stöhnend, erneut.

Langsam ließ ich ihn aus meinem Mund gleiten, der warme Geschmack war noch immer deutlich zu schmecken. „Oh man Rex das war einfach der Wahnsinn, du schmeckst herrlich!“, flüsterte ich ihm zu als ich schon wieder neben ihm, schwer atmend auf der Decke lag und beobachtete wie Schwanz ganz langsam wieder begann abzuschwellen und langsam im Fell zu verschwinden…

Doch ich hatte noch nicht genug. Meine Gedanken schwebten in dem Moment nur noch um ihn… um Sex… wilde, hemmungslose Lust und in diesem Augenblick vor allem darum, begattet — gedeckt zu werden. So erinnerte ich mich an diverse Male, als ich mit Rex auf der Hundewiese war und diverse Deckakte beobachten konnte.

Auch Rex konnte schnuppern, dass die Erregung in meinem Leib wieder wuchs und kam direkt wieder mit der Zunge zwischen meine Beine, doch diesmal stieß ich ihn weg. „Nein mein großer dabei bleibt es nicht“, hauchte ich ihm zu und ging einfach wortlos vor ihm auf die Knie.

Rex, der im ersten Moment nichts mit meiner Geste anfangen konnte da auch er noch jung und unerfahren war, trat hinter mich und vergrub seine Nase von hinten zwischen meine leicht geöffneten Schenkel und holte sich , obwohl ich eigentlich mehr wollte, ein wenig von meiner süß-klebrigen Leckerei.

„Na komm schon Rex, nimm mich“, hauchte ich ihm zu, wackelte mit meinem Hintern und Gott sei mein Zeuge, in diesem Moment wollte ich nichts mehr, als die Hündin für den Hund zu sein, der mich schon einen Teil meines Lebens begleitet hatte. Mein Schmusehund, mein Seelentröster, mein Zuhörer… In diesem Moment wollte ich nur noch für ihn da sein, ihm alles zurückgeben was er schon für mich getan hat.

Nach einer gefühlten Ewigkeit war es endlich soweit und er schwang seinen Körper in die Luft und auf meinen Rücken.

Seine festen Pfoten hielten mein zitterndes Becken in einem festen Griff.

Nervös atmete ich schneller, fest in dem Glauben jeden Moment seinen harten Schaft in mir spüren zu dürfen, jedoch wurde mein Traum nicht gleich auf Anhieb erfüllt, denn er hatte doch einige Mühe den Eingang zu meinem Liebestempel zu finden. Immer wieder sprang er wieder ab, tapste neugierig, aber sichtlich erregt um mich herum, nur um dann wieder aufzusteigen.

Als ich nun schon fast die Hoffnung aufgegeben habe war es so weit… sein praller, harter Schwanz spaltete in einem Ruck meine Schamlippen… Feste, harte Stöße brachten mich in nur Sekunden dazu meinen Kopf auf die Matratze zu pressen, sonst hätte ich das komplette Haus wach geschrien.

Seine Stöße hämmern immer und immer wieder unbarmherzig in meinen bis dahin von anderen unberührten Leib und als er nun ganz in mir steckte, merkte ich ziemlich schnell wie er anfing in mir anzuschwellen….

Langsam, ganz langsam, aber stetig gewöhnte sich meine weit gedehnte Pussy an seinen harten Schaft in mir, sodass auch ich begann Lust zu verspüren. Seine prallen Adern die sich über den ganzen Schwanz ziehen waren deutlich in mir zu spüren was meinen Körper erneut zum Zittern brachte. Endlich war es so weit…die Erregung wuchs rasend schnell an, ich war bereit zu kommen, doch plötzlich merkte ich wie Etwas den Eingang meiner Scheide rasch aufzudehnen begann.

Ich hatte seinen Knoten schon beim Blasen bemerkt, jedoch jetzt wo er in mir war; oh Gott ich dachte es zerreißt mich.

Jedoch nach der kurzen Schrecksekunde war es ein unfassbar angenehmes Gefühl und so genoss ich es kurze Zeit so mit ihm verbunden zu sein, habe aber gehofft, dass er nicht aufhört, da ich ja nach wie vor kurz vor dem dritten Orgasmus des Abends stand.

Doch urplötzlich merkte ich es. Ja, – Rex kam… Unfassbar tief in mir entlud sich sein warmer Samen, was für mich ohne auch nur einen weiteren Stoß zu spüren reichte, um auch endlich zu kommen…

Es war wundervoll, gemeinsam erlebten wir diesen absoluten Gipfel der Lust und begleitet von seinem gierigen Hecheln stöhnte ich ihn an: „Oh Rex, -du machst mir zur glücklichsten Hündin der Welt, lass mich nie wieder ohne dich sein“.

Lange Zeit war er so auf mir… Immer noch keuchend genoss ich dieses unfassbar tiefe, innige Gefühl der Verbundenheit mit meinem Liebsten und als er sich nach einiger Zeit mit einem leisen „plopp“ aus mir löste, sank ich glücklich und vollends zufrieden zu ihm auf die Decke, eng an ihn gekuschelt und mit dem warmen Gefühl seines Samens, der langsam aus mir zwischen meinen unaufhörlich zitternden Schenkeln hinauslief. „Rex? Machen wir das jetzt öfter?“, fragte ich ihn leise an sein Fell gedrückt, was er mir mit einem sanften Lecken über mein Gesicht beantwortete…

Ich war sein!

Ach ja. – Meine Eltern haben von unserem Treiben nie was bemerkt… Zumindest ein paar Jahre nicht… Naja, – außer dass unsere Beziehung noch inniger wurde, als sie es eh schon war!

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6 Kommentare

  1. georgji

    Liebe Prinzessin, was Du uns da kreiert und serviert hast, ist eine Meisterleistung von einem noch unbekanntem Genie. Ich möchte Dich anregen, weiter zu schreiben…danke für solch herrliche Wonnen…werde es mehrmals lesen..es ist wie beim Essen, Kochen dauert, gegessen ist es schnell und vergessen noch schneller..und ich sage danke und werde nicht vergessen, Georg, der Verzauberte

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  2. Kuschel

    Ich bin auch begeistert von Knottys Geschichten. Ich hoffe sie schreibt noch mehr. Ich habe sie jedenfalls brav darum gebeten… 😉

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  3. Alterspritzer

    Herrlich, was du da erlebt hast und uns mitteilst…ich kann nur toll sagen, und es ist gut für mich, das zu lesen. Schon etwas älter, dennoch geil und fantasievoll, wie das wohl aussehen könnte, zuzuschauen bei deinem Treiben.
    Als viel Jüngeren damals, es selbst erlebt, wie unsere Vermieterin, eine junge Bäuerin, mir dies mal zeigte, wie schön das sein kann, sich lecken zulassen. Muss es doch mal aufschreiben und hier veröffentlichen.
    Alterspritzer grüßt alle

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    • georgji

      Grüße an Alterspritzer! Ja, ich finde auch, Du solltest ran an die Geschichte und sie zu Papier bringen. Ich bin auf dem Bauernhof aufgewachsen und sehe das mit dem gewissen Interesse, da diese Dinge meist nicht erfunden sind. Sie ergeben sich einfach. Zufall nennen es die Einen, doch es sind innere Wünsche, die da wahr werden im Leben…ein Hoch auf die Liebe, egal „Wie“!! Georg

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