Flaschendrehen

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Original: „Spin The Bottle“ by neverumind
Übersetzt von MastiffGirl

Es begann beim Flaschendrehen, bei dem der Verlierer ein Kleidungsstück ausziehen musste. Doch dann kam der Hund dazu und plötzlich änderten sich die Regeln.

Wir hatten das Haus das Wochenende für uns alleine, also beschlossen Nicky und ich, uns zu Hause ein paar Drinks zu gönnen und nicht rauszugehen. Ich ging mit Rebel, unserem Schäferhund, noch für eine abendliche Gassirunde raus, während Nicky duschte.

Als ich zurückkam, sah Nicky fern und hatte uns beiden bereits etwas zu trinken gemixt. Ich ging jedoch zuerst duschen, denn Nicky mochte es, wenn ich meine Eier und meinen Schwanz rasierte. Das machte ich gerne und da sie auch rasiert war, war es nur richtig, wenn ich auch blank war. Ich fragte mich, was die Nacht wohl bringen würde. Mit Nicky war es nie langweilig, denn sie war immer für ein ausgefallenes Spiel zu haben.

Als ich fertig war, war Nicky bereits bei ihrem zweiten Glas Wodka. Sie quengelte, dass ihr langweilig sei und fragte mich, ob ich nicht Lust hätte auf ein sexy Spielchen, auf Flaschendrehen? Ihre Regeln waren einfach: Sie drehte die Flasche und derjenige, auf den sie zeigte musste ein Kleidungsstück ausziehen.

Wir warfen eine Münze, wer zuerst drehen durfte und ich gewann. Also drehte ich die Flasche, verlor, und Nicky ließ mich mein T-Shirt ausziehen. Weil der Verlierer wieder drehen dürfte, ließ ich die Flasche kreiseln und gewann diesmal. Nicky zog ihre Shorts, unter der sie einen sehr knappen, engen Slip trug, durch den sich ihre schöne, rasierte Muschi abzeichnete. Unter ihrem T-Shirt sah ich ihre herrlichen, festen, kleinen Titten und harte Nippel, die sich gegen den Stoff drückten.

Nicky drehte wieder und gewann, also zog ich meine Jeans aus und saß nun in meinen Boxershorts ihr gegenüber. Dann drehte ich, gewann und Nicky zog ihr T-Shirt aus und da sie keinen BH trug, waren ihre geilen Titten nun frei. Sie drehte, gewann und ich verlor meine Boxershorts.

„Okay, du gewinnst“, sagte ich und stand auf, um sie zu küssen und mit ihrem schönen Körper zu spielen. Sie hielt davon ab und sagte: „Wir spielen weiter und nur wenn ich verliere, darfst du an mich ran.“

Ich nickte und wir machten weiter. Ich drehte und gewann, also zog Nicky ihren Slip aus. Beim Anblick ihrer Muschi legte ich meine Hand auf meinen Schwanz, der jetzt hart war und fing an ihn zu massieren. Nicky griff meine Hand, damit ich aufhörte. Sie drehte wieder und sie gewann.

„Jetzt darfst du mit deinem Schwanz spielen, aber wehe du spritzt ab! Ich will später dein Sperma“, sagte sie mit einem bösen Blick in den Augen. Also spielte ich an meinem steifen Schwanz und schaute dabei auf ihre schöne Muschi. Ich konnte sehen, dass das Nicky ziemlich anmachte, denn ihre Muschi wurde pitschnass und ihr Saft tropfte aus ihrer heraus.

Während ich mit meinem Schwanz spielte, kam Rebel ins Zimmer und zu mir, steckte seinen Kopf zwischen meine Beine und fing an, meinen Schwanz zu lecken. Ich sprang überrascht auf. Nicht dass es nicht schön war, aber ich hatte nicht erwartet, dass ein Hund meinen Schwanz lecken würde. Nicky schaute begeistert und fragte neugierig, wie es sich anfühlte. Ich sagte ihr, dass es sich ganz nett anfühlte. „Naaaa, dass sah wohl mehr als ganz nett aus“, meinte sie und gab zu, dass es sie antörnte, das zu sehen.

Sie drehte wieder, gewann und ließ Rebel wieder meinen Schwanz lecken. Erregt meinte sie: „So eine Sünde, aber soo geil!“ Mit seiner langen Zunge leckte er mich von meinen Eiern bis zu meine Eichel und ich muss zugeben, dass es sich großartig anfühlte.

Nicky hatte ihre Hand an ihrer Muschi und rieb sich vor Vergnügen stöhnend den Kitzler, während sie zusah, wie Rebel mich leckte. Nicky rief sie keuchend: „Schau dir Rebels Schwanz an!“

Ich schaute und es ragten ungefähr zehn Zentimeter Schwanz aus seiner Felltasche heraus. Nicky fingerte sich weiter, während sie nun auf Rebels Schwanz schaute und ich wusste, dass es lange dauern würde, bis sie kommt.

Ich musste Rebel bremsen meinen Schwanz zu lecken, da ich merkte, dass ich kommen würde wenn ich jetzt nicht aufhörte. Nicky rief Rebel zu sich. „Hier, Junge, leck meine Muschi!“

Rebel drückte seine Schnute zwischen ihre Beine und fing an, ihre Muschi zu lecken. Sobald er loslegte, stöhnte und jauchzte Nicky vor Vergnügen. Sie liebte es, wenn ihre Muschi geleckt wurde. Nur von einem großen Schwanz in ihrer Möse gefickt zu werden, war noch geiler für sie. Während Rebel ihre Muschi leckte, griff sie nach unten und fasste seinen Schwanz, rieb ihn wie sonst bei mir und es hatte den gleichen Effekt. Schon bald hatte sie über zwanzig Zentimeter harten Schwanz in der Hand und er spritzte unglaubliche Mengen Precum über Nickys Hand.

Rebel fickte dabei regelrecht in Nickys Hand. Sie sah mich an und meinte: „Ich glaube, er will ficken und ich will diesen Schwanz in mir fühlen. Hast du Lust mir zu helfen?“ Was für eine Frage! Ich war noch nie in meinem Leben von irgendetwas so angemacht worden, also stimmte ich natürlich zu.

Ich hielt Rebel zurück, damit sich Nicky auf allen Vieren auf den Boden stellen konnte. Dann führte ich Rebel hinter sie und er leckte sofort wieder ihre Muschi. Das Frauchen in der Stellung mit der nassen Fotze vor sich zu haben, machte den Rüden richtig geil und schon bald waren seine Vorderbeine auf Nickys Rücken. Rebel drängte sich unnachgiebig nach vorne und schob seinen großen Schwanz in Richtung Nickys tropfnasser Muschi, die er bei seinem ersten Versuch, in Nickys Fotze einzudringen, verfehlte.

Ich nahm seinen Schwanz und führte ihn und sobald Rebel spürte, dass seine Spitze an ihrem Fotzeneingang war, rammte er die ganze Länge in Nicky. Sie stieß einen Schrei aus, also packte ich Rebel, um ihn von ihr wegzuziehen. Aber Nicky blaffte mich an: „Lass ihn, er ist großartig!“

Rebel fickte sie richtig hart und schnell und schon bald keuchte Nicky, dass sie kommt. Ich habe sie noch nie so heftig kommen sehen. Sie quiekte und schrie und drängte sich nach Hinten auf Rebels Schwanz drauf und rief: „FICK MICH, REBEL! Fick mich hart!“

Dann wollte Nicky meinen Schwanz lutschen, also kniete ich mich vor ihr auf den Boden. sie nahm meinen Schwanz in ihren Mund und fing an, daran zu saugen und zu spielen, wobei sie mit ihrem Mund an meinem Schwanz auf und ab glitt. Plötzlich hörte sie auf und sagte, dass Rebels Schwanz noch größer geworden war und es sich anfühlte, als würde er versuchen, eine große Kugel in ihre Fotze zu schieben. Ich sagte ihr, dies sei der Knoten und fragte sie, ob ich ihn aufhalten soll?

„Nein!“, jauchzte sie. „Ich will alles von ihm!“ Kurze Zeit später quiekte sie: „Er ist drin, er ist driiinnn! Oh Gott, ich kommmmmeeeee!“

Rebel fickte sie immer weiter, aber seine Stöße wurden immer kürzer und schließlich blieb er dann ruhig in ihr. Nicky keuchte, dass er abspritzte und es sich so heiß anfühlte. Dabei saugte sie weiter an meinem Schwanz. Ich konnte mich nicht lange zurückhalten und so schoss schließlich meine Ladung in ihren Mund. Nicky schluckte alles runter.

Es dauerte noch, bis sich Rebels Schwanz etwas entspannte und mit einem Plopp aus ihr heraus kam. Ich legte meine Hand unter ihre Pussy und fing den Saft auf, der aus ihrer Muschi kam. Dann hielt ich meine Hand vor Nickys Gesicht und sie fing an, alles abzulecken.

Sie sagte, ihre Muschi fühlte sich wund an und als sie Rebels Schwanz betrachtete, fragte sie sich, wie sie es geschafft hatte, alles zu ertragen.

Viel später am Abend, als wir im Bett lagen, meinte sie, dass er irre groß war und sie sich wunderte, dass er in sie gepasst hat. Aber sie fand es irre geil und schwor mir, dass sie es nun öfter mit Rebel tun würde. Mein Schwanz wurde wieder steif…

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