Kira

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Es war schon spät in der Nacht als ich von einem Geräusch geweckt wurde. Mir fiel ein, dass ich wieder mal die Tür zum Garten aufgelassen hatte. Normalerweise stört mich dies nicht, aber es hieß in den Nachrichten es solle sich ein Wolf in unserer Gegend rumtreiben. Da ich Angst vor Hunden oder Wölfen habe habe ich natürlich keine Lust auf so ein Tier zu treffen.

Ich horchte… Nichts war zu hören, also stand ich auf und ging ins Wohnzimmer, um die Tür zum Garten zu schließen. Danach ging ich wieder ins Bett und schlief wieder ein. Ich wachte so gegen sieben vom Wecker auf. Gähnend ging ich ins Badezimmer, duschte und machte mich dann Fertig.

Ich ging in die Küche machte den Kühlschrank auf und rümpfte die Nase. „Schon wieder fast alles leer“, grummelte ich, „muss ich schon wieder einkaufen gehen?“ Ich nahm mir die Reste und frühstückte. Es gab Toastbrot mit Schinken, dazu ein gekochtes Ei von vorgestern und Kaffee mit Milch.

Als ich fertig war ging ich rüber zum Schreibtisch, machte den Laptop an und bereitete mich für meine Arbeit vor. Zum Glück hatte ich Homeoffice und ich konnte mir die Zeit selber einteilen. Ich arbeitete bis um zwölf und machte dann Pause. Ich hatte Hunger, also beschloss ich eben den Einkauf zu erledigen. Als ich wieder zurück war und grade die Einkäufe in die Küche bringen wollte traf mich fast der Schlag. Der Mülleimer, der Normalerweise in der Ecke stand, war umgekippt und es lag überall der Müll rum.

Ich war perplex ich stellte die Tüten ab und horchte ob ich irgendwen im Haus hören könnte, aber da war nichts. „Hmmm… was das nun wieder soll“, dachte ich mir, räumte dann den Einkauf weg und sammelte den Müll zusammen und brachte ihn direkt raus in die Tonne. Ich habe einen Bruder, und er spielt mir ab und zu gerne mal ein Streich, daher dachte ich mir nichts weiter dabei und wollte ihm ja auch nicht die Genugtuung geben und mich aufregen. Ich dachte: „Wahrscheinlich sitzt er womöglich irgendwo draußen in den Büschen und beobachtet mich.“

Nachdem ich aufgeräumt hatte, machte ich weiter mit dem Homeoffice. Gegen achtzehn Uhr war ich fertig, streckte mich und ging in die Küche, um mir was zu essen zu machen. Nach dem Essen schaute ich noch etwas Fernsehen und legte mich um zweiundzwanzig Uhr ins Bett.

Wieder schreckte ich in der Nacht hoch, denn ich hörte wieder Geräusche aus der Küche. Ich horchte… „Hmmm nicht mehr zu hören.“ Ich stand auf und ging in die Küche um nachzusehen. Nichts, nur die Mülltonne war umgeworfen, die hatte ich ja zum Glück geleert. Ich ging ging ins Wohnzimmer um zu sehen, ob ich vielleicht schon wieder die Gartentüre vergessen hatte, doch die Tür war zu. Also ging ich zurück ins Bett und schlief weiter.

In der nächsten Nacht wurde ich wieder geweckt nur war das Geräusch diesmal deutlich dichter als die Nächte zuvor. Ich machte das Licht an und was ich dann sah, ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. In der Tür stand ein Wolf und schaute mich an. Panik überkam mich und ich wusste nicht was ich machen sollte. Der Wolf stand nur da und schaute mich an. Das Tier hatte hübsche bernsteinfarbene Augen und ein silbergraues buschiges Fell. Nach etwa ein bis zwei Minuten verflog die Panik langsam, denn das Tier stand einfach nur da und schaute mich an. Der Schwanz vom Wolf wedelte langsam hin und her. Die Augen vom Wolf zogen mich in ihren Bann. Ich streckte vorsichtig eine Hand aus. Das Tier kam ganz langsam näher, ohne auch nur einmal den Blick abzuwenden und fing an an meiner Hand zu schnuppern.

Mit einmal spürte ich die sanfte Zunge auf der Hand, so als wollte das Tier mich beschwichtigen. Ich streckte die Finger nach dem Kopf des Tieres aus und begann es zu streichen. Der Wolf schloss die Augen und ich hatte den Eindruck das Tier genoss es richtig mal gestreichelt zu werden. Das Tier sprang aufs Bett und legte sich vor mich hin. Ich streichelte es weiter, es drehte sich auf den Rücken, damit ich den Bauch streicheln konnte, was ich auch tat. Da sah ich dass das Tier eine Wolfshündin war. Ich sah das geschwollene leicht glitzernde Dreieck zwischen ihren Beinen. Ich kannte mich mit Hunden wahrlich nicht aus, mit Wölfen schon gar nicht, aber ich wusste das diese Tiere läufig werden können, und dann haben sie eine geschwollene Vulva. Diese zog meine ganze Aufmerksamkeit auf sich.

Ich muss gestehen, ich habe seit Monaten keinen richtigen Sex mehr. Ich hatte den Eindruck immer wenn meine Hand etwas in ihre Richtung rutscht, dann fing das Tier an zu zittern. Ich versuchte es weiter, bis meine Hand irgendwann ihre Vulva berührte. Sie machte sofort ihren Schwanz beiseite, soweit es im Liegen ging und zitterte wieder. Ich streichelte sie ganz zart und vorsichtig weiter.

Ich bekam einen Mordständer. Die Vulva wurde immer feuchter, so dass beim darüber streicheln mein Finger immer ein bisschen in den Eingang glitt. Das fühlte sich so gut an, so weich, so feucht und warm. Ich war megageil geworden und spürte dass meine Hose feucht wurde von den Lusttropfen. Die Wolfshündin roch das wohl, denn sie drehte den Kopf in Richtung meines Schrittes und begann die Lusttropfen von der Hose zu lecken.

„Oh man was mache ich da nur“, dachte ich, „aber egal sie will es anscheinend, ich will es, also was solls.“ Ich streichelte etwas fester und meine Finger glitten in de Vulva rein. Die Wolfshündin machte leichte Fickbewegungen, so dass mein Finger tiefer rutschte. Ich zog ihn wieder etwas raus und machte kreisende Bewegungen um den Kitzler. Die Fickbewegungen wurden kräftiger und wieder rutschte mein Finger tief in ihre Vulva. Sie war schön warm und feucht, ich spürte die leicht geriffelte Innenfläche der Vulva und wollte jeden Zentimeter davon abtasten und erforschen. Die Vulva begann zu pulsieren.

Ich zog jetzt meine Hose aus und legte mich so neben den Wolf, dass ich mit meinem schon steinharten Penis ihre Vulva berührte. Ich dachte gar nicht weiter nach, griff meinen Penis und drückte ihn ganz langsam und vorsichtig in den Scheideneingang. Weiter musste ich nichts machen, denn sie begann wieder mit den Fickbewegungen und drückte sich immer mehr auf meinen Penis. „Oh Gott ist das geil“, dachte ich. Ich spürte wie die Vulva pulsierte und sich vollkommen um meinen Penis schloss. Es war wie eine Massage im Inneren der Vulva. Ich brauchte mich gar nicht viel zu bewegen, das Scheideninnere wusste anscheinend genau wo es pulsieren musste.

Ich war wie in Trance, ich würde gleich kommen. Ich fing an meine Penis vor und zurück zu stoßen. Ich wurde immer schneller und heftiger, bis ich tief in ihr drinnen einen Orgasmus hatte. Ich spürte die Spermaschübe und drückte mich mit jedem Schub ganz fest an sie. Der Orgasmus wollte gar nicht enden. Die pulsierende Scheide, die Enge und die Hitze ließen in mir noch einen weiteren Orgasmus hochkochen. Die Hündin ließ alles in sich rein spritzen. Dann zog ich meinen Penis raus und die Wolfshündin begann an meinem Penis zu schnuppern leckte daran, um auch den letzten Tropfen Sperma zu beseitigen, leckte dann ihre Vulva und trottete anschließend vom Bett und verließ den Raum.

Ich ließ das ganze nochmal Revue passieren. „Habe ich da tatsächlich einen Wolf gefickt?“ Die Haare an meinem Penis und auf dem Bett belegten es. Ich hätte es mir niemals träumen lassen, dass ich je mit einem Tier Sex haben würde und schon gar nicht mit einem Wolf.

Ich stand auf um mich zu waschen und sah grade noch, dass der Wolf die Kellertreppe runter ging. „Da kam sie also her“, dachte ich. Natürlich hatte ich die Tage zuvor nicht im Keller nachgesehen, dachte ich doch, dass mein Bruder mich ärgern wollte. Ich hoffte insgeheim dass sie bei mir bleiben würde und hatte ihr schon einen Namen gegeben. Ich nannte sie Kira. Ich öffnete die Gartentür, damit Kira wenn sie wollte auch wieder rausgehen konnte.

Am nächsten Morgen wurde ich wach und blickte in die bernsteinfarbenen Augen von Kira. Sie war da geblieben. Sanft leckt sie mir übers Gesicht und ich merke wie ich wieder ein bisschen geil wurde. Ihr schien das auch nicht zu entgehen und so leckte sie mich fröhlich weiter und ging mit ihrem großen Kopf immer tiefer und tiefer unter die Decke, bis sie an meiner Unterhose angekommen war, wo oben schon mein Penis raus guckte. Sie schnupperte und begann dann ganz genüsslich meine Penisspitze zu lecken. Lusttropfen bildeten sich und ich wurde immer geiler ich fing an sie an ihrer Vulva zu streicheln und dirigierte sie direkt über mein Gesicht.

Ich ging mit dem Kopf hoch und fing an ihre Scheide zu lecken. Ich schmeckte eine Mischung aus Blut und Scheidensekret. — Es schmeckte nicht schlecht und es macht mich megageil. Ich steckte meine Zunge tief in ihre Scheide und sie begann wieder mit den Fickbewegungen und wurde immer feuchter dann nahm ich meine Finger zu Hilfe und erkundete mit ihnen wieder jeden Zentimeter ihrer Scheide. Ich spürte wie sie zu pulsieren begann und steckte meinen Finger ganz tief in sie und bewegte ihn ein bisschen um sie zu stimulieren. Ich wollte sie ficken, sie auf meinem Penis spüren und ganz tief in ihr kommen.

So zog ich sie von mir runter und kniete mich hinter sie. Sie machte ihren Schwanz beiseite und ich fing an ihre Vulva mit meinem Penis zu massieren, bis sie wieder die geilen Fickbewegungen machte. Sie drückte sich voll auf meinen Penis und er rutschte in ihre feuchte Scheide. „Oh Gott, sie ist so geil“, dachte ich mir und fing an sie im Rhythmus ihrer pulsierenden Scheide zu ficken. Vor und zurück, vor und zurück. In mir brodelte es. Ich merkte wie die Säfte in mir aufstiegen, spürte die Hitze, das Pulsieren, die Feuchte der Scheide, hörte ihr geiles Hecheln und dann spritzte ich in ihr ab. Mit jedem meiner Spermaschübe zuckte ich und stöhnte es laut raus. Kira schaute mich von vorne an, ging einen Schritt nach vorn und mit einem schmatzenden Geräusch verließ mein Penis ihre noch zuckende Vulva. Wieder putzte sie mein Penis sauber, danach ihre Scheide. Diesmal blieb sie allerdings bei mir und ging nicht wieder in den Keller. Sie kuschelte sich bei mir an, schnaufte zufrieden und schlief ein.

Ich hätte nie gedacht, dass ich mich mal mit Hunden oder Wölfen anfreunden würde aber, Kira ist bei mir geblieben und wir haben noch viele weitere Male richtig geilen Sex gehabt.

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3 Kommentare

  1. Thomas 1965

    Geile Geschichte ich hoffe auf Fortsetzung.
    Kleine Anmerkung die Wölfin wollte Sex , sie hätte sich nicht auf den Rücken gelegt sie hätte statt dessen im den Hintern zu gedreht

    Antworten

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