Florences magisches Abenteuer – Teil 2

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(c) by Pandore

Florence erwachte vom Klingeln ihres Weckers. Die ersten Sonnenstrahlen fielen durch ihr Fenster und kitzelten ihr Gesicht. Sie streckte sich und gähnte ausgiebig. Dann schwankten ihre Gedanken zurück zu letzter Nacht und dem außergewöhnlichen Traum, den sie gehabt hatte.

Sie hatte von einer Art Märchenwald geträumt und von einer Begegnung mit Medon, dem Zentauren. Alles war ihr unglaublich real vorgekommen und bei der Erinnerung fuhr eine Welle der Lust durch ihren Körper. Zu schön war diese Fantasie gewesen! Was würde sie nur dafür geben, solch ein Erlebnis in der wahren Welt zu haben!

Etwas widerwillig zog Florence die Bettdecke von sich und setzte sich auf, um schließlich träge aus dem Bett aufzustehen. Da spürte sie plötzlich etwas Nasses und Klebriges an den Innenseiten ihrer Beine herunterlaufen. Sie hob ihr weißes, fast durchsichtiges Nachthemd an und schaute an sich hinunter.

Eine weiße, zähflüssige Substanz benetzte ihre Oberschenkel und schien aus ihrem Schoß herauszutropfen. Vorsichtig fühlte Florence mit ihren Fingern zwischen ihren Beinen nach. Aus ihrer Spalte lief immer mehr des mysteriösen Saftes heraus.

Augenblicklich erschienen vor ihrem inneren Auge die Bilder aus ihrem Traum der letzten Nacht. Wie sie mit Medon auf dem weichen Waldboden gelegen und sich an ihn geschmiegt hatte. Wie sie sich ihm voller Verlangen hingegeben hatte. Wie sich sein enormes Gemächt den Weg in ihre enge Spalte gebahnt hatte. Wie sie ihn benommen vor Erregung in sich aufgenommen hatte und wie er schließlich eine riesige Ladung seines unmenschlichen Samens in sie hineingepumpt hatte.

Konnte es etwa tatsächlich sein, dass dies gar kein Traum gewesen war? Hatte sie wirklich durch ihren Spiegel eine geheime und magische Welt betreten? War es möglich, dass Medon, der Zentaur — halb Mensch, halb Pferd — wirklich existierte?

Schnell hastete Florence hin zu ihrem Spiegel und berührte das Glas. Nichts passierte. Sie spürte weder das Kribbeln in ihren Fingern von letzter Nacht, noch ging von dem Spiegel das seltsame bläuliche Leuchten und Glitzern aus.

Enttäuscht wandte sich Florence von ihrem Spiegelbild ab und mit Entsetzen fiel ihr Blick auf das Ziffernblatt ihres Weckers. Sie war viel zu spät dran! Hastig griff sie nach der nächstbesten Kleidung, die über der Sessellehne rechts neben ihr hing.

Eine enganliegende helle Stoffhose, und ein dazu passendes, weiter geschnittenes gemustertes Oberteil. Ihre rötlichen Haare band sie zu einem Knoten zusammen und trug in der Eile noch ein leichtes Make-Up auf.

Schnell packte sie sich ihre sieben Sachen und verließ die Wohnung. Um die Bahn zur Universität noch zu erwischen, musste sie schnellen Schrittes gehen. Dabei merkte Florence, wie die Naht ihrer Stoffhose immer wieder zwischen ihren Beinen entlang rieb und erneut eine Welle der Lust in ihr aufstieg. Ihre Perle schwoll an und ihre Brustwarzen richteten sich auf. Sicher konnte ihr jeder, der ihr entgegenkam ihre Erregung ansehen.

Doch um sich darüber Gedanken zu machen, war keine Zeit. Wenn sie sich nicht beeilte, würde sie eine der wichtigsten Prüfungen des Semesters verpassen. Gerade noch rechtzeitig erwischte sie die Bahn und ließ sich außer Atem auf einen Sitz sinken.

In diesem Moment merkte sie, wie es erneut nass in ihrem Schritt wurde und ein Schwall der zähflüssigen Substanz aus ihr herauslief. Erschrocken schaute sie an sich hinunter und sah, wie sich ein dunkler Fleck in ihrem Schoß gebildet hatte. Beschämt bedeckte sie ihn mit ihrer Tasche und schaute auf die Uhr. Die Zeit war knapp.

Florence schaffte es nur mit wenigen Minuten Verspätung in den Saal, in dem die Prüfung stattfinden würde. Die anderen Studierenden und der betreuende Dozent waren schon dort, alle Blicke waren auf sie gerichtet.

Eine Entschuldigung murmelnd ging sie vorbei an ihren Kommilitonen und suchte sich einen freien Platz. Sie bemerkte nicht, dass einige angefangen hatten zu tuscheln und sich über den merkwürdigen, leicht breitbeinigen Gang von Florence wunderten. Besonders einige männliche Studienkollegen musterten ihre steifen Nippel und den dezenten dunklen Fleck in ihrem Schritt neugierig.

Die Prüfung und der restliche Tag an der Universität zogen wie ein Film an Florence vorbei. Nach außen hin ganz normal, quatschte sie mit ihren Freundinnen und ließ sich schließlich überreden, abends noch auf einen Drink in eine Bar mitzukommen.

Doch im Hinterkopf ließ sie der Gedanke an die letzte Nacht nicht mehr los und sie wollte eigentlich so schnell wie möglich nach Hause — zum Spiegel. Deswegen verabschiedete sie sich schon relativ früh von ihren Freunden und machte sich auf den Weg heimwärts.

Zuhause angekommen, nahm sie ein Bad, cremte sich anschließend ein, schlüpfte in ihr Nachthemd und begab sich voller Erwartung in ihr Schlafzimmer. Und da war es wieder! Das geheimnisvolle Leuchten des Spiegels. Es war also doch kein Traum gewesen.

Ohne zu zögern trat Florence vor das Glas und lehnte sich dagegen. Sie spürte das gleiche Kribbeln wie in der vergangenen Nacht, schloss die Augen und fand sich beim Öffnen erneut im magischen Wald wieder. Endlich!

Medon hatte ihr versprochen, er würde auf sie warten, doch wahrscheinlich hatte er nicht so früh mit ihr gerechnet. Daher beschloss sie, sich auf die Suche nach ihm zu begeben. Wieder folgte sie den Lichtern der Glühwürmchen und hoffte, dass diese sie wieder zu der bekannten Lichtung führen würden.

Doch nachdem sie schon mehr als eine Weile gelaufen war, war diese immer noch nicht in Sicht. Auch konnte sie nichts Bekanntes um sie herum entdecken, an dem sie den Weg zurück hätte rekonstruieren können. Florence blieb nichts anderes übrig, als auf gut Glück nach Medon zu suchen.

Sie bahnte sich ihren Weg durch die Bäume und bemerkte zu spät, dass diese nun immer dichter beieinander standen und das Licht des Vollmondes immer spärlicher durch die Kronen der Nadelbäume drang. Moment mal… Nadelbäume? Diese hatte Florence nur wahrgenommen, als Medon sie letzte Nacht vor dem gefährlichen Teil des Waldes auf der anderen Seite des Tals gewarnt hatte.

Ihr Herz fing an zu pochen. Konnte es sein, dass sie sich ausgerechnet hierher verirrt hatte? Ein flaues Gefühl begann sich in ihrem Magen breit zu machen und sie schauderte. Plötzlich wurde Florence unglaublich kalt. Sie bekam eine Gänsehaut und wünschte, sie hätte sich eine Jacke übergezogen.

Auf einmal hörte Florence hinter sich ein Rascheln. „Medon?“, flüsterte sie hoffnungsvoll und wandte sich um. Doch es war nicht Medons Gestalt, die hinter ihr im Schatten stand. Was genau es war, wusste sie nicht, sie bekam auch keine Zeit, es herauszufinden. Sie nahm nur noch ein bedrohliches Knurren wahr, bevor sie überraschend niedergeworfen wurde und ihr schwarz vor Augen wurde.

Als sie wieder zu sich kam und die Augen öffnete, fand sich Florence in einer Höhle wieder, die von einem noch leicht glühenden Feuer in der Nähe beleuchtet wurde. Sie versuchte sich aufzurichten, doch ihr Körper war geschwächt.

Angst überkam sie und so kauerte sie sich in einer Ecke der Höhle zusammen. Wo war sie? Und welches Wesen hatte sie überwältigt und an diesen Ort verschleppt?

Bevor Florence großartig nachdenken konnte, nahm sie einen Schatten am Eingang der Höhle war und ihre Augen rissen sich verängstigt auf, als sie die Kreatur im Licht des Feuers in Gänze wahrnahm.

Die Gestalt ließ sich wohl am ehesten als eine Mischung aus Wolf und Bär beschreiben. Sie war jedoch um einiges größer und sah um einiges böser aus, als jeder Wolf oder Bär, den Florence bisher gesehen hatte. Bösartige gelbe Augen starrten sie gierig an, spitze Zähne schauten aus dem sabbernden Maul der Kreatur heraus und zudem waren die Pranken des Wesens mit scharfen Krallen bestückt. Auch ging es nicht wie ein Wolf auf allen Vieren, sondern aufrecht und leicht gebeugt auf den Hinterbeinen.

Florence war erstarrt. Was hatte dieses Monster mit ihr vor? An die hintere Wand der Höhle gedrängt, war sie ihm vollkommen ausgeliefert. Es kam immer näher auf sie zu und knurrte bedrohlich, bis es Zentimeter vor ihr Halt machte und von oben herab auf sie runter sah. Florence wich zurück und schaffte es nun doch, sich aufzurichten und presste sich mit dem Rücken soweit sie konnte weg von dem Wesen an die Höhlenwand.

Plötzlich holte das Monster mit einer seiner Pranken aus und zerriss mit seinen scharfen Krallen ihr leichtes Nachthemd. Sie spürte einen brennenden Schmerz an ihrer linken Brust und sah, wie Blut an ihr hinuntertröpfelte. Das Nachthemd war an Florence heruntergerutscht und ihre Brüste waren nun gänzlich entblößt. Vor ängstlicher Erregung waren ihre Brustwarzen steil aufgestellt und streckten sich der unbekannten Kreatur entgegen.

Florence nahm nun auch den seltsamen Geruch des Wesens wahr. Das zottelige Fell sonderte einen modrigen Gestank ab, der jedoch einen leichten Unterton von etwas anderem hatte, dass sie nicht zuordnen konnte. Doch in diesem Moment war es ihr auch egal.

Die Angst vor dem Ungewissen stand ihr noch immer ins Gesicht geschrieben und ihr grauste davor, was dieses Monster wohl mit ihr vorhatte.

Es war nun so nah, dass der Speichel des Wesens auf sie herab tropfte und ihre Nippel benetzte. Ekel keimte in Florence auf und in einem Anflug von Hoffnung dachte sie an Medon. Würde er sie hier finden?

Die Kreatur zeigte nun eine lange Zunge und fuhr damit über Florence nackte Brüste. Die Zunge war rau und spitz und umspielte erstaunlich geschickt ihre immer härter werdenden Nippel.

Florence war angewidert, doch ihr Körper schien anders reagieren zu wollen. Ungeahnt entfuhr ihr ein Stöhnen, als das Monster immer energischer über ihre Brüste leckte.

Starr stand sie da und ließ es mit sich geschehen, als das Wesen nun anfing mit der Zunge tiefer zu wandern und mit einer wiederholten Bewegung seiner Pranke auch den unteren Teil ihres Nachthemds zerfetze. Es fiel zu Boden und gänzlich unbekleidet stand Florence nun vor dem bärenartigen Vieh.

Sie konnte seinen stinkenden Atem riechen, als sich sein sabberndes Maul ihrem Schritt näherte. Vergeblich versuchte Florence ihre Beine zusammenzupressen, doch sie war der Kraft der unheimlichen Kreatur hilflos ausgeliefert. Ohne einen Anflug von Mühe zerrte es ihre Beine auseinander und vergrub sein Maul in ihrem Schoß.

Wild fuhr die raue Zunge des Monsters durch ihre junge Spalte. Es machte knurrende, keuchende Geräusche und der Duft ihres Schoßes schien das Wesen immer weiter anzustacheln.

Florence sah ein, dass Widerstand zwecklos war und ergab sich. Sie ließ es zu, dass die Kreatur seine Zunge nun tief in ihrem Loch versenkte, das gestern noch von Medons riesigem Glied gedehnt worden war. Doch die Zeit mit Medon kam ihr vor wie aus einem entfernten Jahrzehnt.

Trotzdem merkte Florence, wie der Gedanke an Medon ihre Lustsäfte in Wallung brachte. Ein heißes Kribbeln fuhr durch ihre Spalte, ihre Schamlippen und ihre Perle schwollen an. Das Wesen schien ihre Reaktion zu bemerken und machte sich immer wilder mit seinem Maul über Florence her. Ungewollt stöhnte sie auf und… begann sie tatsächlich, es zu genießen?

Sie vergrub ihre Hände in dem verfilzten Fell des monströsen Tieres. Doch dieses riss sich rasend von ihr los, packte sie mit einer seiner Pranken und zerrte sie gen Boden, sodass sie bäuchlings und vornübergebeugt auf einem Felsbrocken zum Liegen kam. Florence schnappte nach Luft.

Zum wiederholten Male spürte sie Flüssigkeiten aus ihrem Schritt an ihren Beinen hinunterlaufen. Doch diesmal war es nicht der Saft eines attraktiven Zentaurenhengstes, sondern der dickflüssige Speichel des Monsters, vermischt mit ihren eigenen Säften der Lust.

So lag sie nun da, präsentierte ihre aufklaffende feuchte Spalte dem furchteinflößenden Wesen und auch ihr kleiner runder Po ragte einladend in die Höhe. Zunächst erleichtert, dass die Zunge der Kreatur für ein paar Sekunden von ihr abgelassen hatte, spürte sie nun erneut eine Bewegung an ihrer Spalte.

Doch es war nicht die Zunge des Wesens, sondern etwas anderes. Größer und haariger und bestürzt erkannte Florence, dass es nur eins sein konnte…

Bevor sie auch nur blinzeln oder gar hätte schreien können, hatte das Monster sein Gemächt mit einem harten Stoß in Florence engem Loch versenkt. Ihr entfuhr ein Schrei, der laut in der Höhle widerhallte.

Das ungezähmte Tier grunzte und begann sein steifes Glied wie besessen in die junge Frau hineinzurammen. Während Medons Schwanz zwar enorm, doch angenehm gewesen war, fühlte sich der des Wesens unangenehm an. Haarig und von Schleim überzogen bohrte er sich in Florence hinein.

Sie wimmerte und hoffte, dass es schnell vorbei sein würde. Abermals jedoch reagierte ihr Körper anders auf die Penetration, als zu erwarten gewesen wäre. Ihre Spalte klaffte rötlich und geschwollen auf und als sich der Monsterschwanz erneut in ihr versenkte, spritzte ein großer Schwall ihres Lustsaftes aus ihr heraus. Florence zuckte und stöhnte als sie sich nun wehrlos und ungehemmt ihrem Orgasmus hingab.

Das Wesen pausierte seine Stöße und Florence konnte ein paar Mal durchatmen. Was war gerade passiert? Hatte sie einen Orgasmus gehabt, während sie von diesem ekligen Monster hemmungslos gefickt worden war? Es blieb ihr nichts anderes übrig als diese Tatsache zu akzeptieren, denn nun hatte die Lust nicht nur ihren Körper, sondern auch ihren Geist befallen.

Plötzlich war Florence von Geilheit besessen und wollte nichts lieber, als den gewaltigen Schwanz der Kreatur wieder in sich zu spüren.

Dies ließ nicht lange auf sich warten, denn wieder spürte Florence den Schwanz des Wesens an ihrer Spalte. Doch nun wanderte das haarige Ding etwas höher und kam genau an ihrer mit Säften benetzten Rosette zum Stillstand. Florences Herz setzte kurz aus. Ihr Po war bisher immer unberührt geblieben. Aber sie wusste, dass sie keine Wahl hatte und ergab sich dem Willen des Monsters.

Diesmal war es ein wenig vorsichtiger und drang zunächst langsam in sie ein. Florence spürte den Widerstand ihres Schließmuskels und wie er sich eng um das riesige Gemächt der Kreatur schloss.

Es war ein ungewohntes Gefühl, aber sie wollte mehr davon. So weit wie möglich, streckte sie ihren Po dem Wesen entgegen und sie spürte wie dessen Schwanz langsam ganz in ihrer jungfräulichen Hinterpforte verschwand.

Sie wurde überwältigt von Erregung als das Monster seine Bewegungen beschleunigte. Ihr Stöhnen vermischte sich mit seinem animalischen Grunzen, das immer lauter wurde und schließlich in ein wollüstiges Knurren überging.

Florence begriff, was geschah, als sie das stattliche Gemächt in sich pulsieren spürte und die Geräusche des Monsters zu einem wohligen Heulen wurden. Die Zeit schien stehen zu bleiben als das Getier seinen Samen tief in ihren Darm pumpte und der Druck in Florences Po immer größer wurde.

Sie spürte den Schwanz der Kreatur in ihrem engen Loch pulsieren und es literweise — so kam es ihr vor — mit klebrigem Sperma abfüllen. Langsam zog sich das Monster aus ihr zurück. Florence blieb liegen. Ihre Rosette war nun weit gedehnt und die dickflüssige Substanz tropfte aus ihr heraus.

Florence entfuhr ein letztes Stöhnen, als sie sich erschöpft auf den kalten Fels sinken ließ. Ihr Herz pochte noch wie wild und in ihrem Kopf herrschte ein Gefühlschaos. Hatte sie wirklich Gefallen an dem Übergriff des Monsters gefunden? Sie hatte doch gestern erst eine so schöne Nacht mit Medon verbracht. Wie sollte sie ihm das erklären?

Die Kreatur tappte aus der Höhle, doch wirkte sie auf Florence jetzt viel weniger bedrohlich. Fast spürte sie ein wenig Enttäuschung als sie plötzlich alleine in der Höhle lag.

Florence wusste nicht, wie lange sie auf dem Felsbrocken verharrte und sich nicht bewegte. Sie verfiel in einen leichten Dämmerschlaf, aus dem sie plötzlich durch das Geräusch von sich nähernden Hufen erwachte…

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5 Kommentare

  1. Angela

    Auch dieser Teil war wieder herrlich erregend….
    Und ich konnte wieder nicht wiederstehen und es mir dabei selbst zu besorgen.

    Kuss Angela 😍

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  2. Dominic

    Wie auch schon die erste Geschichte, toll geschrieben und lässt sich flüssig Lesen. Für meinen Geschmack zwar etwas kurz, aber mach auf jeden Fall weiter, freue mich mehr von dir zu lesen.

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  3. Hanne

    Dem kann ich nur beipflichten. Eine angenehme Belohnung das zu lesen, nachdem ich die Geschichte von der Machtübernahme gelesen hatte. Genau sooooo möchten wir genommen werden. Mal romantisch und mal gröber.Aber keinesfalls brutal… ich liebe diese Schreibweise.Schade dass mir dieser Nerv fehlt…:-(

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