Naomi und der Mastiff

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Original: „Naomi And The Mastiffvon dogongirl

Es war wieder einmal Samstagabend, 20Uhr. Sie war allein zu Hause und machte Pfannkuchen im Schlafanzug. Es war Naomis zweites Studienjahr. Sie wohnte direkt neben ihrem Campus in einem kleinen Studio-Apartment. Ihre neue Kreditkarte mit der Papa für ihre Unabhängigkeit sorgte, ließ sie bequem und frei leben, um ihre lustvolleren Leidenschaften zu entdecken. Nur vier Stunden zuvor hatte sie einen 4 Jahre alten Mastiff von einem Züchter in der Nähe gekauft. Der Hund war selbst nach Mastiff-Maßstäben ein großer Hund mit glänzendem, kohlrabenschwarzem, hautengem Fell… Er fiel Naomis durch seine bullige Statur auf, als er grummelig bellte, um seine eigenen Brüder vom Schlafkissen zu verjagen.

Vor zwei Wochen erregte eine obszöne Spam-Mail Naomis Aufmerksamkeit. Eine Werbung für eine Beastiality-Site, die ein großes Bild einer Frau zeigte, die von einem Hund gefickt wird, zusammen mit einer anderen Frau, die eine Deutsche Dogge lutscht. Die obszöne Post erfüllte Naomi mit einer unkontrollierbaren neuen erotischen Leidenschaft, die ihre Lust in ihren Tagträumen anheizte und sie nachts wach hielt. Sie hatte angefangen Vorlesungen zu schwänzen und zu schlafen, weil sie die ganze Nacht wach blieb, um im Internet nach Sexbildern mit Hunden zu suchen. Ein paar Tage später fiel ihr beim Frühstück (etwas Haferflocken und Orangensaft) eine Werbung für einen Hundezüchter auf. Nicht mehr als 2 Stunden, 3 Telefonanrufe und eine Stunde Fahrt später hatte Naomi ihr Abenteuer begonnen.

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Ein leichter Luftzug in ihrer Wohnung strich unter ihren Rock und jagte Naomi und einen leichten Schauer über ihre Muschi. Sie wusste, dass der große Mastiff nur ein paar Meter entfernt im anderen Raum lag, daher machte sie keinen Mucks. Naomi wusste nicht, warum sie sich gezwungen fühlte, keinen Lärm zu machen. Sie war echt eingeschüchtert durch die Anwesenheit des bulligen Mastiffs. Die große Statur und der Körperbau des Hundes füllten die Wohnung mit einem Testosteron-Nebel, der sie unterwürfig still bleiben ließ. Das schwere Atmen des Hundes war monoton und dominant im ganzen Raum zu hören. Naomi konnte nicht anders, als den Geruch von Speichel, Fell und Schwanz, der in der Luft hing zu erschnüffeln, was wie eine Droge auf sie wirkte. Die Geräusche und intensiven Gerüche fluteten ihre Sinne. Im Gegensatz zur Dominanz die der Hund ausstrahlte fühlte sie sich mickerig und zerbrechlich.

Der Dampf aus der Pfanne auf ihrem Herd strich über ihre C-Cup-Brüste und über ihren Hals und ihre Lippen. Schweißtropfen liefen ihr übers Gesicht und über verirrte Strähnen ihrer schulterlangen kastanienbraunen Haare. Ihr Körper spannte sich plötzlich an, als das Tapsen von Pfoten auf dem Linoleumboden zu hören war, weil der Mastiff um die Ecke in die Wohnküche kam, in der sie stand. Obwohl sie jung war, war sie nicht dumm. Ihr gesunder Menschenverstand und ihre Vernunft sorgten bei aller Lust und Geilheit doch für einen gesunden Respekt: Die einhundertsechs Kilo Muskeln, Schwanz, Fell und Eier des Mastiffs hatten ihr Studio als Territorium angenommen und sahen in Naomis sechsundfünfzig Kilo weiche Haut, weibliche Kurven, schmollende Lippen, vollen Brüsten und tropfende Fotze seine zukünftige Hündin.

Vielleicht war es die Art und Weise, wie der Hund sie ansah oder wie sein Besitzer ihn zuvor als „einen klugen Hund“ bezeichnete, aber selbst hinter ihrem Rücken wusste sie, dass der Hund sie beobachtete. Mit einem dumpfen Plumps ließ sich der Mastiff auf den Teppichboden hinter der Küche auf die Seite fallen. Naomi hörte ein lautes Schleckgeräusch und sah sich neugierig um. Der Hund leckte an seiner gewaltigen Penis-Tasche und seinem Gehänge, und jeder kräftige Zungenschlag warf seine Eier auf beide Seiten seiner großen Penis-Scheide. In diesem Moment drehte der große Mastiff seinen Kopf hoch und erwiderte Naomis Blick, was dazu führte, dass sie sich fast verlegen schnell umdrehte. Das Paket aus Muskeln und Fleisch stand auf. Der Mastiff ging auf Naomi zu und stand nur mit fragendem Blick da. Das schwere Atmen übertönte das Geräusch aus der Pfanne und ihre eigene fast panische Atmung.

Für die Größe des Mastiffs hatte er merklich wenig Fett. Seine Schultern waren deutlich massiger als sein Bauch. Als der Hund um Naomi herum ging und neugierig das neuen „Frauchen“ inspizierte, spürte sie seinen heißen, dampfenden, nach Hund riechenden Atem an ihren nackten Beinen und Schenkeln, was eine Gänsehaut auf ihrer Haut verursachte. Wie versteinert stand Naomi da. Sie hatte keine Angst vor dem Hund, sondern Respekt vor dem bulligen Rüden, der sie als würdig genug beurteilte um sie zu nehmen, die er ficken und mit seinem Sperma abfüllen konnte bis er befriedig wäre. Naomi sagte: „Oh nein!“, aber in Wahrheit kam kein Ton über ihre Lippen. Nur ihre Lippen bewegten sich. Wenn sie allein zu Hause war trug sie nie ein Höschen, nur ihren Rock, daher hatte ihre Lust nun dazu geführt, dass ihre Muschi nass wurde und ihre Lustsäfte über ihr Bein Richtung Boden liefen. Naomi hatte komplett die Kontrolle verloren und fühlte sich nun wie eine totale Schlampe. Ihre Vaginalsäfte sagten nicht nur der Nase des Mastiffs, dass sie bereit war, gefickt zu werden, sondern tropften ihr Bein hinunter, während der Hund sie beschnüffelte. Das erfüllte das Tier mit einem Gefühl der Überlegenheit und bestätigte ihm, dass seine immensen männlichen Anziehungskräfte bei ihr wirkten.

Der Hund war nicht länger ein „sanfter Riese“, wie ihn der Züchte lächelnd genannt hatte. Der Mastiff hatte nichts Sanftes an sich, da war nur der ursprüngliche Drang. Keine Hündin, schon gar nicht eine die die Hälfte seines Eigengewichts hatte, würde ihn aufhalten.

Ihr Unterkörper war jetzt fast tropfnass vom heißen Atem des Mastiffs, und der kalte Luftzug, der diesen Bereich vorher kühlte, strich nun unter ihrem weißen Oberteil mit Spaghetti-Trägern und ließ ihre Nippel steif werden. Sie zuckte leicht zusammen, als ihr Vorsperma über ihr Bein lief. Ein kräftiger Schleck seiner Zunge an ihrem Oberschenkel mit dem der große Mastiff sie von seinem Vorsperma säuberte ließ Naomi fast zur Seite springen. Er leckte nun über ihre Waden und Oberschenkel und beschnüffelte sie wieder. Naomi zitterte vor Leidenschaft, drückte ihre Brüste und biss sich auf die Lippen. Ein lautes, tiefes Bellen brachte sie dazu sich dem Hund zitternd zuzuwenden. Er knurrte und ließ ein weiteres, weicheres Bellen hören. Sie drehte sich um und drückte sich fast gegen den Herd, als der Hund näher kam. Mit einer Bewegung schaltete sie den Herd aus und legte ihre Hände nervös auf den Rand des Herdes.

Der Hund bellte zwei weitere Male tief auf und ein langes Knurren unterbrach die Stille die darauf folgte. Damit stellte er seine sexuelle Forderung und machte Naomi klar, dass sie tatsächlich die Hündin war und der Rüde sie wollte. Naomi griff sich etwas Margarine aus dem Topf der neben dem Herd stand und verteilte sie um ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Der Hund streckte seinen Kopf nur leicht nach oben und leckte mit seiner kräftigen Zunge ihre Fotze sauber. Ihre Beine gaben fast unter ihr nach und als sie unter sein samtweiches Fell blickte, sah sie die kräftige Spitze seines Schwanzes aus seiner Scheide herausragen. Der Mastiff sprang leicht auf und zog Naomis rechtes Bein mit seiner linken Vorderpfote weg und sie stolperte fast zu Boden. Sie schnappte sich schnell noch etwas Margarine, bevor sie auf den Boden fiel, wo der Hund sie besteigen wollte. Bevor er dazu kam krabbelte Naomi schnell auf den Teppichboden, denn sie würde sich auf dem harten Küchenboden die Knie aufschürfen, wenn der schwere Hund sie bestieg.

Ihr Herz flatterte und eine kleine Spermapfütze sammelte sich unter ihr. Aus ihrer Position heraus ragte der Mastiff riesig über ihr auf und schnüffelte immer noch an seiner Hündin. Wieder kamen in ihr Zweifel auf und der Gedanke, sich jetzt zurückzuziehen und das Ganze als schlechte Idee zu vergessen. Der herrische Blick des Hundes wurde noch durch das tiefschwarze Fell betont, auch die beeindruckenden Muskeln und der Körperbau zeigte die Dominanz des Hundes. Es war beeindruckend wie er zwischen ihr und dem Esstisch stand. Naomi ging langsam um den Hund herum zum Tisch, an dem sie sich festhielt um wenigstens den Anschein von Kontrolle zu behalten. Der Mastiff mochte es offensichtlich nicht, dass seine Hündin nicht tat, was er wollte und schob sie mit einem Schubs vom Tisch weg. Sie kauerte sich für einen Moment vor dem Tier zusammen und zog langsam ihr enges Hemd mit Spaghettiträgern aus, um sich vollständig dem Mastiff zu unterwerfen. Ihren Rock schob sie über ihre Taille.

Sie wollte noch mehr von der oralen Lust erleben, daher rieb sich die Margarine über Brüste und Körper und rieb einen kleinen Teil davon in ihre Muschi. Naomi lag auf dem Rücken, während der Hund die Margarine von ihr ableckte. Sie stöhnte und zitterte, als der bullige Hund ihren Bauch sauber leckte und mit seinen Zähnen ihre Brustwarzen streifte, als er ihre Brust säuberte. Naomi griff unter sich und spreizte ihre Schamlippen, um die Aufmerksamkeit des mächtigen Mastiffs dorthin zu ziehen. Der Hund fuhr mit seiner kräftigen Zunge über ihren Kitzler und ihre Muschi. Die Lust ließ Naomi beinahe bewusstlos werden. Naomi atmete schwer ein, als die Zunge des Mastiffs in ihre Muschi drückte wodurch sie zu einem kraftvollen Orgasmus kam. Er putzte sie weiter und Naomi wurde fast Verrückt vor Lust. Der Hund stand fast senkrecht über ihr, der Kopf zwischen ihren Beinen und seinen Schwanz in der Nähe ihres Gesichts. In Naomi kam das Verlangen nach seinem Schwanz auf, als sie die gewaltigen Eier und die Penis-Scheide des Mastiffs bewunderte. Sie streckte die Hand aus und umfasste seine Eier. Ihre Hände konnten kaum einen einzigen Hoden umfassen. Ihre Fingerspitzen bewegten sich von seinen glatten Eiern auf seine gewaltige Penis-Scheide zu, die sie fast wie eine Getränkedose hielt. Sie schätzte, dass ungefähr 15cm Schwanz aus der Scheide ragten und begann sich Sorgen zu machen, wie groß sein Schwanz wohl werden könnte, als sie die zarten Erhebungen der Venen spürte, die über seinen ziegelharten Schwanz liefen. Ein tiefes Bellen und Knurren brachte sie zurück in die Realität, als der Mastiff nun ihre Hüften packte und versuchte, sie umzudrehen.

Bei all ihrer Lust und ihren Träumen war sie nun endlich im Begriff, mit einem großen Tier Sex zu haben. Sie konnte dem nicht mehr entkommen, sie konnte nicht nein sagen. Der große Mastiff-Schwanz würde ihre enge Muschi stopfen und sie würde ihn aufnehmen, ob sie es mochte oder nicht. Sein gewaltiger Knoten würde in sie eindringen, bis ihr Leib mit seinem Sperma bedeckt dalag. Sie drehte sich langsam um und kniete sich zwischen den Mastiff und einer Futon-Couch, auf die sie ihre Brust legte. Mit ihren zwei schönen, aber zarten Händen griff sie hinter sich und hielt ihre Fotze offen.

Der Mastiff stürzte sich regelrecht auf sie, sein immenses Gewicht warf sie fast vom Futon. Der Hund keuchte schwer, als er sich hinter ihr positionierte. Plötzlich umklammerten die beiden großen Vorderbeine des Mastiffs Naomis Oberkörper und drückten ihre Arme an ihre Seite. Das gesamte Gewicht des riesigen Hundes presste ihre Brüste fest auf das Futonkissen. Sie bemühte sich, ihre Arme zu befreien, aber das muskulöse Tier packte sie fester. Er wollte seine Bitch nicht entkommen lassen. Ihr Haar war zwischen den gut 100kg des Mastiffs und ihrem Rücken eingeklemmt wodurch ihr ganzer Kopf nach hinten gezogen wurde. Sie weinte lautlos unter der Herrschaft durch das Tier. Der dampfende Atmen benetzte die Seiten ihres Gesichts und füllte ihre Lungen und ihren Mund.

Mit einer fast lautlosen Bewegung schob der Mastiff seinen großen Schwanz in Naomis Muschi. Sie schrie kurz auf, als der gewaltige Schwanz des Tieres sie stopfte und ihre Muschi an neue Grenzen brachte. Bei jedem Stoß wurde sie auf dem Futon nach vorne gestoßen, wenn die kräftigen Hüften des Mastiffs über Naomis geröteten Arsch klatschten und ihr Gesicht wurde tiefer gegen das Futonkissen gedrückt. Zentimeter um Zentimeter zwang der Mastiff seinen massiven Schwanz tiefer in Naomis Fotze. Jeder Stoß brachte die gewaltigen 27cm des Schwanzes des Mastiffs weiter in Richtung ihres Gebärmutterhalses. Ihre gesamte Möse wurde von dem Schwanz bei jedem Stoß weiter gedehnt. Sie schrie vor Lust und kam intensiv.

Die Wohnung war jetzt erfüllt mit urtümlichen Lustgeräuschen. Die Hüften des Monsters klatschen gegen ihren roten Arsch, Naomis Keuchen, Stöhnen und Schreien erfüllt den Raum. Ein Schlürfen und Klatschen, erzeugt von dem massiven Glied des Mastiffs in Naomis enger, weicher Höhle untermalte ihre Lustgeräusche. Sie konnte ihren Kopf nicht zu ihm drehen, ihre Haare waren immer noch unter dem Tier gefangen, aber sie spürte, wie ein kleiner Strom heißen Spermas über ihr Bein floss.

Der Schwanz des Mastiffs nahm ihr das Bewusstsein, als sie von der Lust, die sonst nur einer Hündin zuteilwurde, überrollt wurde. Ihre Muschi schmiegte sich fest um den riesigen Schwanz des Mastiffs und sie schrie und zitterte, als sie spürte, wie sich ihr Leib mit heißem Sperma füllte. Dann fühlte sie einen Schlag auf ihre Fotze. Eine große nasse Kugel knallte wiederholt an ihre Muschi. Sie rief ein leises „Nein!“ aber der Mastiff wollte sie knoten und Naomi jeden freien Willen rauben. Naomi schrie laut auf, als der Knoten des Mastiffs in sie eindrang. Sofort spürte sie, wie er schnell anschwoll. Sie kam immer wieder und stöhnte unkontrollierbar, als der Knoten, der größer als ein Baseball war, sie miteinander verband und gegen ihre Klitoris und ihren G-Punkt drückte. Der Mastiff lockerte seinen Griff und erlaubte Naomi, ihre Arme zu befreien und ihr Haar unter seiner Brust zu lösen. Sie lag fast atemlos da, und jedes Zucken des großen Tieres signalisierte eine weitere Spermaladung, die ihren Leib füllte. Sie stöhnte jetzt leise und kam in der nächsten Viertelstunde noch dreimal.

Mit einem kräftigen Ruck und einem hörbaren Gluckern von Flüssigkeit zog der Mastiff sein Glied aus der Umklammerung ihrer Muschi und er fing an die Sauerei aufzulecken, die er verursacht hatte. Naomi wäre fast zu Boden gefallen. Sie lag jetzt schwer atmend auf dem Rücken, in einer Pfütze aus Speichel und Sperma, ihre Atmung normalisierte sich nur langsam wieder. Ein harter Schlag auf ihre Brust ließ sie ihre Augen öffnen, und sie sah das Tier das immer noch mit einer Erektion über ihr stand. Sie kroch langsam zum Unterkörper des Mastiffs. Sie küsste seinen immer noch spritzenden Schwanz sanft und saugte daran und saugte gelegentlich nacheinander an jedem seiner Hoden. Ihr Mund füllte sich langsam mit heißem Sperma, weil er immer weiter spritzte. Sie nahm seinen Schwanz tief zwischen ihre Lippen und erstickte fast, als er eine letzte gewaltige Ladung in ihren Mund schoss. Der Hund schaute zurück und sie und erwiderte den Blick, als sie schluckte. Der Mastiff legte sich hin und sie rollte sich neben ihm zusammen, legte ihren Kopf an seine Leistengegend, saugte und leckte an seinen Bällen während er ihren Körper, der mit seinem Sperma überzogen war, ableckte, bis sie eingeschlafen war.

Sie erwachte einige Stunden später allein auf dem Boden, während der Hund auf dem Futon über ihr lag. Sie warf einen Blick auf die Uhr und fluchte: „Oh nein, ich darf nicht wieder zu spät kommen!“ Sie hatte eine Vorlesung um 11 Uhr und es war jetzt 10. Sie stand auf und suchte nach einem Hemd und ihren Minirock und zog beides an. Der Mastiff zog den Minirock gleich wieder bis zu ihren Waden herunter, während er vom Futon sprang und packte sie an der Taille. Sie fiel zu Boden und auf ihren Arsch, weil sich ihr Minirock zwischen ihren Fersen verfangen hat. Sie sah fast verängstigt aus, als ihr Mastiff vor ihr stand. Sein Kopf war tief zwischen seinen gewaltigen Schultern eingezogen und seine Muskeln spielten unter seinem glänzenden Fell. Sie kauerte vor dem Tier und betrachtete den großen roten Schwanz zwischen seinen Beinen und seine massiven Eier, die hinter ihnen schwangen. Voller Ehrfurcht bückte sie sich unter den Körper des Hundes und versuchte zu akzeptieren, dass sie seine Bitch war und ihm gehörte… Ihr Körper und Geist waren versklavt und an die ursprünglichen Begierden des Tieres gebunden.

Mit einem weiteren Blick auf die Uhr stand sie dann doch auf und murmelte schüchtern: „Im Moment nicht! Ich muss zur Vorlesung!“ Sie ging wieder zum Tisch, als sie zu Boden geworfen wurde. Ihr Minirock verfing sich wieder um ihre Knie während sie wieder hinfiel. Sie schaute zwischen ihre Beine und sah alles in Zeitlupe. Die pelzbekleideten muskelbepackten Hüften positionierten sich hinter ihr, seine beiden kräftigen Vorderbeine umklammerten ihren Körper. Sie biss sich auf die Lippen und sah zu, wie der harte, pochende rote Schwanz ihre Muschi stopfte und seine Eier gegen ihren Arsch schlugen. Sie weinte wieder vor Lust, wobei sie sah, wie sich die Zeiger der Uhr langsam auf 11:01 Uhr bewegten. Sie war jetzt eine Tierschlampe, das Fickloch, das zu seinem Vergnügen gestopft und mit Sperma gefüllt werden sollte.

Er warnte sie, wenn sie den mit Teppich ausgelegten Teil der Wohnung verließ, beobachtete sie beim Duschen und bestieg sie in jedem wachen Moment. Ihre Freunde konnten wegen seiner sexuellen Begierde nicht mehr vorbeikommen. Wenn sie nicht gefickt wurde, verbrachte sie ihre Zeit mit seinen Eiern und seinem Schwanz zwischen den Lippen. Er hatte gelernt, die Schlüssel zu verstecken und die Tür zu bewachen. Sie war jetzt sein Territorium, seine Bitch.

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3 Kommentare

  1. Leseratte

    Das ist ´ne richtig schicke Story, welche hoffentlich weitergeht.
    Ich stelle mir soeben eine Gruppenarbeit vom Seminar, bei ihr zuhause vor 😉

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