Beim Eberfick erwischt

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Original: „Boared out“ by poe_boy
Übersetzt von MastiffGirl

Das, was ich hier schreibe, passierte in meinen weitaus jüngeren Jahren. Ihr könnt euch aber sicher sein, das alle Beteiligten Erwachsene waren.

Red, wie wir das Mädchen nannten, hatte so feurig rote Haare, wie man es sich bei rothaarigen wilden Hexen vorstellte. Dazu hatte sie diesen lasziven, verrückten Blick, wie man es sich von einem Landmädchen nicht vorstellen konnte!! Aber genau das war sie auch…

Der Hof, auf dem sie lebte, grenzte an unseren und so waren Red und ich während der gesamten Schulzeit und auch danach wirklich gute Freunde.

Nach der Schule bin ich weggegangen und hatte auf dem Ölfeld gearbeitet. Ich war gerade nach einer Schicht von 45 Tagen zurückgekehrt und hatte sieben Tage frei, die ich auch dringend benötigte, um mich zu erholen.

Ich war also wieder zu Hause auf dem Hof meiner Eltern und wollte ein paar Tage lang angeln, einfach nur entspannen und etwas Spaß in der Natur haben, als ich einen Anruf von Red erhielt. Sie erzählte mir, dass sie sich sehr freute, dass ich zurück war und ob ich auf ein oder zwei Bier bei ihr vorbei schauen wollte. Nicht lange geredet, schnappte ich mir ein Sixpack, sagte meinen Eltern Bescheid und machte mich auf.

Ich sprang in meinen Pickup und fuhr zu ihr rüber. Sie hatte mir am Telefon schon gesagt, dass ihre Eltern nicht daheim waren und sie allein war. Ich klopfte mehrmals an die Tür und bekam keine Antwort. Also nahm ich an, dass sie wohl in der Scheune war. Wie alle Farmer in der Gegend gab es auch auf diesem Hof neben Rindern auch Hühner und Schweine.

Ich fand sie jedoch nicht, weder in der Scheune noch dahinter. Doch dann hörte ich Geräusche, die ich überhaupt zuordnen konnte. Es hörte sich einfach zu seltsam an. Also folgte ich den Geräuschen. Ich merkte bald, dass ein Teil dieser Geräusche die Stimme von Red war. Aber da war auch etwas anderes, — ein seltsames Grunzen zu hören.

Dann traf es mich wie ein Blitz, denn das, was ich hörte, war Reds lautes, bettelndes Stöhnen und das Grunzen eines Schweins! Ich nahm an, dass sie irgendwie in einem der Schweineställe war und von einem der Tiere angegriffen wurde. Ich lief so schnell ich konnte, um ihr zu helfen. Doch stattdessen wurde mit einer Situation konfrontiert, die ich nie vergessen werde!!!!

Weil sie überhaupt nicht in Not! Aber sie lag auf einer Reitdecke, die über einen großen Strohballen geworfen war, und ein riesiger Eber pflügte sie wie ein Teufel in die Hölle und zurück!

Ich war schockiert! Doch gleichzeitig überkam mich dieses seltsame Gefühl, dass ich es verdammt geil fand, was ich da sah!

Aber dennoch eilte ich zu ihr und versuchte ihn von ihr runter zu bekommen. Das funktionierte aber überhaupt nicht und brachte ihn nur dazu, sie noch härter zu ficken!! Und Red unter ihm jauchzte und quiekte, weil sie einen Orgasmus hatte, der vermutlich direkt aus der Hölle kam!

Ich sah, wie sich sein Schwanz so weit wie möglich in sie schraubte und wie sie am ganzen Körper heftig zitterte und anscheinend versuchte, sich dem Biest entgegen zu drücken. Dann wurde ihr Gesicht rot und sie schrie auf, als der riesige Eber zu zittern begann und seine riesigen Eier zuckten und alles in sie reindrückte was er hatte und noch mehr.

Sie stöhnte laut im Takt zu seinen Stößen „Oh oh oh“ und ich wusste, dass er noch tiefer eindrang!! Sie hatte ihren Kopf zu meiner Seite gedreht und ihre Augen waren glasig. Sie schien ganz weit weg zu sein und ihr Blick zeigte eine Ekstase wie aus der Hölle!! Ihr Mund war geöffnet und sie jauchzte immer noch ständig: „Oh oh ooooh“, während der Eber nun nur auf ihr lag und mit seinem Eberschwanz nur noch in kurzen Stößen in sie stieß.

Ich konnte ohne Zweifel sehen, dass er nun tief in ihr abspritzte und ihren Bauch anschwellen ließ. Sie lag unter ihm und ließ es geschehen, während sie am ganzen Körper zitterte.

Ihr Bauch schwoll immer mehr an und ihr Stöhnen wechselte von „oh oh oh“ zu „nicht noch mehr“. Ihr Körper zitterte, doch der riesige Eber füllte sie weiter mit Sperma, so viel, dass kein Mann jemals mithalten konnte.

Die eine Hälfte von mir wollte einfach verschwinden während die andere Hälfte dieses tierische Spektakel unbedingt weiter sehen wollte. Mir war klar, dass „Red“ nicht wollte, dass ich überhaupt etwas sehe.

Ihres Bauch war verdammt aufgebläht und er spritzte immer noch in ihr ab, was sich für sie sicher anfühlen musste, als würde ihr Inneres vor der Menge seines Spermas explodieren. Sie lag jetzt nur noch schlaff da und stöhnte: „Uhhhhnnnn uhnnnnn“, ohne die Umgebung um sich herum bewusst wahr zu nehmen.

Dann war der Eber wohl endlich fertig. Er grunzte jetzt wild und seine Zunge hing heraus und machte sich daran, von seiner „Sau““ herunter zu steigen.

Ich entfernte mich und ging über den Hof und tat so, als wäre ich gerade erst angekommen und wartete, bis sie irgendwann kam. Ich habe nie ein einziges Wort gegenüber Red erwähnt, was ich gesehen hatte.

Am Abend saßen wir auf der Veranda. Sie hatte ein weites T-Shirt an und ich hatte absolut keinen Zweifel daran, dass ihr Bauch unter dem Shirt immer noch dick geschwollen war. Die arme Red keuchte und stöhne so manches Mal, während wir auf redeten und tranken. Ich ließ mir nichts anmerken und schmunzelte nur.

Damals war mir nicht klar, dass sie deswegen noch lange einen dicken Bauch hatte, weil ein Eber direkt in die Gebärmutter abspritzt und dann mit den letzten Spritzern den Muttermund verklebt, damit sein Sperma in ihr gefangen ist.

Ich hoffe, dass ich ihr eines Tages erzählen kann, was ich an diesem Tag gesehen habe. Ich würde es einfach zu gern noch einmal sehen und bedaure, dass ich damals nicht dabei geblieben bin, bis sie wieder bei Verstand war…

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7 Kommentare

  1. Monika

    genauso ist es wie beschrieben. es war der beste fick den ich je bekommen habe.
    leider ist es nicht einfach kontakte zu bekommen

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