Lilly Martinez: Ein Hund ist nicht genug

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Langsam schob HaJo sich durch die ausgelassen feiernde Menschenmenge. Die Stimmung im Sybaris strebte an diesem Abend, wie an so vielen anderen einem ersten Höhepunkt zu. Das Publikum war bunt gemischt und feierte ausgelassen. Mühsam schob er sich durch die dichtgedrängte Menge zur Theke und wechselte ein paar Worte mit dem Barkeeper, um sich anschließend den Weg in Richtung seines Büros zu bahnen. Er war nicht hier um sich zu amüsieren, auch wenn ihm seine Arbeit Spaß machte, war es doch immer noch Arbeit.

In der Mitte des Raumes befand sich eine geräumige Bühne, auf der ein junges Mädchen mit langen schwarzen Haaren gerade Sex mit einer riesigen gefleckten Dogge hatte, und frenetisch von den Umstehenden angefeuert wurde. Denn dies war einer der Hauptgründe, warum es die Menschen hierherzog. Die Tiersexshows, die an den Wochenenden im Sybaris stattfanden, galten in gewissen Kreisen als ebenso legendär, wie beliebt.

Als HaJo an der Bühne vorbeikam, winkte die Schwarzhaarige in kurz mit dem Zeigefinger zu sich und gab ihm anschließend einen intensiven Zungenkuss, der vom Publikum mit lautem Johlen und Pfeifen quittiert wurde. Dass seine Freundin Sekundebruchteile vorher noch einen Hundepimmel gelutscht hatte, störte ihn nicht im mindesten, sie beide praktizierten dafür schon zu lange entsprechend ausschweifenden Sex.

Nachdem sie noch kurz ein paar Worte miteinander gewechselt hatten, machte er sich wieder auf den Weg Richtung Büro. Dort erwartete in schon sein Geschäftspartner Sebastian, meist nur kurz Bastian genannt. Bastian und er hatten sich über eines der Mädchen kennengelernt, die im Sybaris arbeitete, und in einer ziemlich engen verwandtschaftlichen Beziehung zu Bastian stand, doch das war eine andere Geschichte.

Jedenfalls hatte sich schnell herausgestellt, dass Bastian über ebenso persönliche wie nützliche Beziehungen zu allerlei Personen aus der Welt der Schönen und der Reichen verfügte. Und mit einer dieser Personen hatten sie heute Abend einen Termin, der ebenso interessant, wie einträglich zu werden versprach.

Bastian hatte sehr geheimnisvoll getan, doch nach und nach hatte HaJo einiges aus ihm rausgekitzelt. Anscheinend handelte es sich um eine recht prominente Hollywoodschauspielerin, die einmal ausprobieren wollte, wie sich Sex mit einem Hund anfühlte. Außerdem war sie anscheinend auch bereit, noch ein wenig weiter zu gehen, was immer das auch heißen mochte.

HaJo hatte kaum hinter seinem Schreibtisch Platz genommen, als die Tür aufging und eine attraktive junge Frau in einem eleganten Kleid den Raum betrat. HaJo erkannte sie auf den ersten Blick. Vermutlich gab es kaum einen Menschen auf dem ganzen Planeten, der sie nicht kannte. Sie galt als einer der kommenden Stars Hollywoods, und auch wenn die Kritiker ihre schauspielerische Leistung regelmäßig kritisierten, so liebte sie das Publikum über alle Maßen, und darüber hinaus, hatte sie das Image der Sauberfrau schlechthin.

So ganz konnte er es noch nicht fassen, doch dann besann er sich auf seine Manieren und bot ihr einen Platz an, den sie dankend annahm. Dann warf er seinem Partner einen Ist-sie-das-wirklich Blick zu, was dieser mit einem ich-habs-dir-doch-gesagt Blick erwiderte. Tatsächlich hatte HaJo die großspurigen Ankündigungen seines Partners nicht ganz für voll genommen, und eher damit gerechnet, dass ein zweitklassiges Starlet erschien, das sich mit Tierpornos und Prostitution etwas dazuverdienen wollte.

Aber im Moment war das alles nicht wichtig, wichtig war sein Gast und was dieser wollte.

HaJo gab sich einen Ruck, dann wandte er sich auf Englisch an seinen Gast.

„Ich bin ein großer Fan von ihnen, und freue mich, ihnen mal persönlich zu begegnen Ms. Martinez.“

Unwillkürlich setzt sich HaJos Verstand quasi selbsttätig in Bewegung und spulte alles ab, was er über Lilly Martinez wusste. Lilli Martinez Liebling der Kinobesucher und der Studiobosse gleichermaßen. Kassenmagnet und nach Meinung etlicher Insider einer der kommenden Megastars. Sie hatte im Gegensatz zu vielen anderen den Sprung von der Jugenddarstellerin zur etablierten Schauspielerin geschafft, und hatte sich eine feste Fangemeinde erarbeitet, die kontinuierlich wuchs.

Meist war sie auf die Rolle des netten Mädchens von nebenan oder die brave Tochter abonniert. Rollen für die sie mit ihrem Babygesicht und ihren großen braunen Bambiaugen geradezu prädestiniert war. Darüber hinaus war auch ihr Privatleben geradezu makellos, keinerlei Skandale oder Affären. Lilly Martinez war so perfekt, dass in Hollywood gewitzelt wurde, das es sich bei ihr gar nicht um eine reale Person handelte, sondern um eine Erfindung der großen Studiobosse.

Doch auf HaJo wirkte sie äußerst real. Zwar entsprach die schwarzhaarige Latinaschönheit mit knappen 1,60m und ihren üppigen Rundungen nicht ganz dem offiziellen Schönheitsideal Hollywoods, doch das machte sie mit ihrem natürlichen Charme mehr als wett.

Vermutlich könnte man mit ihr ebenso problemlos auf einen offiziellen Empfang gehen, wie auf ein Bier in die Bar um die Ecke. Gleichgültig ob im Abendkleid oder in Jeans und Pullover, sie wäre der Mittelpunkt jeder Gesellschaft, ging es HaJo durch den Kopf.

Glücklicherweise erwies Lilly Martinez sich als ebenso umgänglich und unkompliziert, wie sie sich sonst auch in der Öffentlichkeit gab, und nach ein wenig Smalltalk, kam man so recht schnell auf den Grund ihres Besuches.

„Im Grunde genommen ist das recht einfach zu arrangieren, sagen sie uns einfach möglichst detailliert ihre Wünsche und Vorstellungen und wir werden das wunschgemäß umsetzen. Zuvor würde mich allerdings die Frage nach dem Warum interessieren.“

Mit leicht schief geneigtem Kopf erwiderte sie HaJos Blick.

„Müssen sie das wirklich wissen?“, fragte sie.

„Ich muss nicht, aber es würde mir helfen besser auf sie einzugehen und ihre Wünsche wahr werden zu lassen.“

Sie gab ein kurzes Seufzen von sich. „Ich verstehe was sie meinen. Also gut, ich werde mich für sie öffnen, hoffentlich enttäuschen sie mein Vertrauen nicht“, erwiderte sie.

„Ich habe eigentlich alles, was man sich nur wünschen kan. Geld, Erfolg, eine riesige Fangemeinde eine Familie die mich liebt. Aber die Bedingung dafür ist, das ich mich auch entsprechend verhalte.“

„Ich denke es gibt schlimmere Probleme, als von jedermann gemocht zu werden“, antwortete HaJo.

Lilly gab einen weiteren Seufzer von sich „Sie haben sicher recht, aber ich will auf etwas anderes hinaus. Ich gebe ihnen mal ein kurzes Beispiel. Ich finde es einfach unglaublich langweilig und frustrierend, das alle Männer nur Vanillasex mit mir haben wollen, weil ich auf sie so hübsch und unschuldig wirke.“

HaJo nickte. „Ich glaube ich verstehe. Sie möchten aus ihrem goldenen Käfig ausbrechen und etwas erleben, das wirklich außergewöhnlich ist.“

„Sie sagen es. Ich habe lange nach einer Möglichkeit dafür gesucht, schließlich habe ich mich an Bastian gewandt. Ich kenne ihn schon ein paar Jahre und er hat in meinen Kreisen den Ruf in seinem Job sowohl zuverlässig, als auch verschwiegen zu sein. Ich wusste außerdem, das er neben seiner normalen Tätigkeit als Sicherheitsberater für seine Kunden auch noch andere Aufträge übernahm, aber nicht genau was, nur soviel, dass die eher delikater Natur waren.“

„Sie wussten nicht, das es dabei um Tiersex geht ?“, fragte HaJo.

Lilly schüttelte den Kopf. „Nein, anfangs nicht, aber als Bastian mich nach und nach einweihte, begann es mich immer mehr zu faszinieren. Hören sie, ich bin zu allem bereit.

Wenn sie wollen, können sie Tierpornos mit mir drehen, oder ich arbeite hier im Sybaris für sie, und selbstverständlich können sie mich genauso hart anfassen wie jedes von ihren Mädchen hier im Club.“

Es war offensichtlich, dass Ms. Martinez sich gerade in ihre sexuellen Fantasien hineinsteigerte. Zeit, sie wieder auf den Boden zurückzuholen, aber sachte, ganz sachte, ging es HaJo durch den Kopf.

„Eigentlich fassen wir die Mädchen gar nicht so hart an“, erwiderte er trocken. Diese Antwort schien nicht nach dem Geschmack seiner Gesprächspartnerin zu sein, denn ihre Begeisterung legte sich schlagartig und sie zog einen kleinen Schmollmund. Jetzt schaltete sich Bastian ein, der bisher schweigend danebengesessen hatte. Mit einem Räuspern stupste er HaJo an und raunte: „Ich glaube ab hier übernehme besser ich.“

Dann wandte er sich ihrem Gast zu und herrschte sie an: „So, du willst also für uns arbeiten, du Schlampe, dann zeig uns erstmal deine Titten und deine Fotze, damit wir sehen ob du dazu überhaupt taugst.“

Dieser Ton schien ihr schon eher zuzusagen, denn prompt erhob sie sich von ihrem Stuhl, streifte die Träger ihres Kleides mit einem Lächeln ab, und ließ es zu Boden gleiten. Netterweise hatte Ms. Martinez komplett auf Unterwäsche verzichtet, so dass sie bis auf High Heels nackt vor den beiden Männern stand. Langsam schob Bastian sich um seinen Schreibtisch herum, bis er vor der jungen Frau stand, die sich jetzt nackt vor ihm präsentierte.

Als Nächstes umrundete er sie gemächlich, blieb dann hinter ihr stehen und begann ihren Arsch und ihre Titten zu befummeln. Lilly gab ein leises Stöhnen von sich, während die Hände Bastians über ihren Körper glitten. Es war offensichtlich, dass sie die Situation genoss.

Währenddessen lehnte HaJo sich in seinem Sessel zurück und betrachtete den Körper dieser wunderschönen Frau, gespannt was sein Partner als Nächstes vorhatte, und wie weit er wohl gehen mochte.

Der schien seine Untersuchung inzwischen abgeschlossen zu haben, denn nun legte er seine Hände auf die Innenseite ihrer Schenkel und drückte diese energisch auseinander. Lilly leistete zögerlich Widerstand und gab ein unterdrücktes Stöhnen von sich.

„Mach die Beine breit Schlampe, oder muss ich nachhelfen?“, knurrte Bastian rau.

Um seiner Forderung zusätzlichen Nachdruck zu verleihen, gab er ihr einen klatschenden Schlag auf ihren nackten Hintern. Sie gab einen empört klingenden kleinen Schrei von sich, kam aber der Aufforderung umgehend nach, wobei sie ihre Beine deutlich weiter spreizte als nötig. So eine Behandlung, war sie wohl nicht gewohnt, dachte HaJo amüsiert.

Doch anscheinend hatte sie recht schnell Gefallen daran gefunden, denn als Nächstes drehte sie den Kopf nach hinten und fragte unterwürfig: „Ist es so richtig?“

„Arsch weiter raus, Oberkörper auf die Tischplatte, damit ich dich anständig ficken kann und guck gefälligst nach vorn“, kommandierte Bastian energisch.

Umgehend gehorchte sie, während Bastian zügig den Reißverschluss seiner Hose öffnete und seinen Schwanz herausholte, um die Promifotze zu ficken, die feuchtglänzend und erwartungsvoll darauf wartete besamt zu werden. Dann umfasste er ihre Hüfte und begann sie zu ficken.

Hajo sah mit gespanntem Blick zu wie sein Partner ihren Gast langsam aber beharrlich in Richtung Orgasmus fickte. Allmählich ging ihr Atem immer schneller und ihr Seufzen und Stöhnen wurde immer lauter. Bastian stand ebenfalls kurz vor dem Höhepunkt und spritzte schließlich mit einem kurzen harten Ächzen seinen Saft in ihre Möse.

Als er von ihr abließ, drehte sie sich um und fragte mit einem verschmitzten Lächeln: „Und was denkst du, tauge ich für den Job?“ Der blickte sie an und erwiderte: „Wer sagt den, das wir schon fertig sind? Ich denke mein Partner will sich auch noch von deinen Qualitäten überzeugen.“

„Oh natürlich, wie nachlässig von mir“, erwiderte sie und blickte zu Hajo, der sich aus seinem Sessel erhoben hatte und jetzt um den Schreibtisch herumkam. „So und jetzt gehst du schön auf alle Viere und dann bläst du mir einen“, kommandierte er. Prompt nahm sie die Hündchenstellung ein, öffnete den Reißverschluss an seiner Hose und ließ als Nächstes Zunge und Lippen sanft über seinen Schwanz gleiten.

Zugegeben wahrscheinlich würde sie für ihre Leistungen als Schauspielerin nie einen Oscar bekommen, doch als Bläserin war Ms. Martinez ganz große Klasse, fand HaJo. Flink umspielte ihre Zunge erst seine Eichel, dann den Penisschaft, dann wieder die Eichel, dies wiederholte sie mehrmals, bevor sie seinen Schwanz zwischen ihren vollen Lippen verschwinden ließ und anfing gleichmäßig zu saugen. Hajo genoss jeden Moment, während er förmlich spüren konnte, wie der Saft in seinem Pimmel immer höher stieg. Kurz bevor er soweit war sich zu entladen, keuchte er: „Zieh ihn raus, ich will dir auf die Titten wichsen.“

Gerade noch rechtzeitig schaffte sie es, den Kopf zurückzuziehen, bevor Hajo sich entlud und seine Soße über ihren Oberkörper spritzte. Ermattet lehnte er sich zurück, dann sagte er:

„Ok wir besprechen uns kurz, warte solange draußen.“ Gerade als Lilly nach ihrem Kleid greifen wollte, mischte Bastian sich ein.„Nein so wie du bist“, sagte er mit einem breiten Grinsen. Für einen Augenblick sah es so aus, als wollte sie protestieren, doch dann fügte sie sich wortlos.

Sie ließ sich im Flur auf einem der Stühle nieder, und ließ das eben Erlebte Revue passieren.

Auf der einen Seite war ihr das eben Erlebte vorgekommen wie ein Traum, zugegeben ein extrem perverser Traum, aber auf der anderen Seite wusste sie selbstverständlich auch, dass alles real gewesen war. Für einen Moment überkamen sie Zweifel, doch dann überdeckte die Erinnerung an das eben Erlebte alles. Dort drinnen hatte sie eben den intensivsten Sex seit weiß Gott wann gehabt, und wenn alles wie erhofft weiterging, würde das erst der Anfang sein.

Der Flur, in dem sie saß, führte direkt raus in den Club und war vergleichsweise belebt.

Ständig kamen die verschiedensten Leute an ihr vorbei, hübsche junge Frauen in sexy Unterwäsche, Männer in Kellnerlivree, aber auch andere Personen, die vermutlich Gäste waren, und kaum einer ging vorbei, ohne diese atemberaubende Schönheit, die ziemlich offensichtlich gerade frisch gefickt worden war zu mustern. Manche der Blicke, die sie trafen, waren neugierig, andere gleichgültig, doch die meisten, waren unverhohlen lüstern.

Im ersten Moment hatte sie ganz automatisch die Hände vor der Brust verschränkt und ihre Beine zusammengepresst. Doch dann hatte sie sich schnell gesagt, dass das in einer Lasterhöhle wie dieser, wo man auf einer Bühne Sex mit Tieren haben konnte, eigentlich lächerlich war. Es hatte sie einen Moment der Überwindung gekostet, doch dann hatte sie sich entspannt und ihre Reize offen zur Schau gestellt. Nach einigen Minuten genoss sie die Situation regelrecht, und begann sich lasziv auf dem Stuhl zu räkeln. Wie sie schnell feststellte, kamen einige Personen schon drei- oder viermal den Flur entlang, während sie hier wartete, und wurden jedes Mal auf ihrer Höhe langsamer, so das es teilweise zu Stockungen kam.

Unwillkürlich fragte sie sich, wie das Ganze wohl enden würde, wenn sie dieses Spielchen noch eine Weile weitertreiben würde. Doch die Antwort darauf würde sie nicht erfahren,

denn in diesem Moment öffnete sich die Tür und Bastian winkte sie herein.

„Also schön, du kriegst deine Chance, sei Freitagmittag um 12:00 an dem angegebenen Ort. Achja und nimm dir für den Rest des Wochenendes am besten nichts mehr vor.“ Mit diesen Worten reichte Bastian ihr einen Zettel.

„Wollt ihr mir nicht sagen, um was es geht, ich sterbe sonst vor Neugier.“

Die beiden blickten sich kurz an. Dann sagte Bastian: „Also gut, da du Schauspielerin bist, dachten wir uns, werden wir einen schmutzigen kleinen Film mit dir drehen, in dem man schmutzige kleine Sachen mit dir macht, was hältst du davon?“

Lilly verzog keine Miene, dann nickte sie vorsichtig. „Das hört sich wirklich heiß an und am liebsten würde ich sofort damit loslegen. Aber ihr werdet sicher verstehen, das ich keinen Wert darauf lege erkannt zu werden. Also fürchte ich, ihr werdet euch etwas anderes überlegen müssen.“

HaJo und Bastian blickten sich kurz an. „Nun wir haben tatsächlich einen Plan wie wir das umsetzen können, ohne das man dich für die Person in dem Video hält.“

Neugierig beugte Lilly sich nach vorn und blickte die beiden an. „Ok ich muss zugeben, jetzt habt ihr mich neugierig gemacht, wenn ihr es schafft mich zu überzeugen, dann kann das am Freitag steigen.“

Jetzt entspannten sich ihre beiden Gesprächspartner sichtlich. „Nun das ganze ist keine große Sache, wir lassen es nämlich einfach wie ein Deep Fake Video aussehen.“

Bei diesen Worten zog Lilly die Augenbrauen hoch und legte die Stirn in Falten. „Deep Fake Video, ehrlich gesagt habe ich noch nie davon gehört, was soll das sein?“, fragte sie erstaunt.

Bastian lehnte sich entspannt in seinem Sessel zurück. „Kein Problem Lilly, da geht es dir wie den meisten Menschen, ich erklär es kurz. Nehmen wir mal an jemand möchte einen Porno drehen, in dem du zu sehen bist, dann wäre das mit der als Deep Fake bezeichneten Methode möglich.“

Bei diesen Worten gab Lilly ein Schnauben von sich. Die Vorstellung, dass eine wildfremde Person ohne ihr Wissen, geschweige denn Einverständnis einen Porno von ihr drehte, empörte sie sichtlich. Das sie vor wenigen Minuten von derselben Vorstellung, noch ganz begeistert gewesen war, verdrängte sie in diesem Augenblick völlig. „Du meinst so wie diese ganzen kranken Schweine die mit Photoshop irgendwelche Schmuddelbildchen von mir fabrizieren und dann online stellen?“, unterbrach sie Bastian gereizt.

„Genauso nur eben nicht als Foto sondern als Video“, erwiderte der ungerührt. „Ich will gar nicht groß in die technischen Details gehen. Im Grund braucht man nur einen leistungsfähigen Rechner, eine spezielle Software, einen beliebigen Porno mit einer Hauptdarstellerin, die eine ähnliche Figur wie du hat, und einen oder mehrere deiner Filme. Die Szenen aus deinen Filmen und dem Porno dienen der Software dazu, ein Video zu erstellen, in dem das Gesicht der Pornodarstellerin durch deines ersetzt wird.“

Mittlerweile hatte Lillys Ärger sich wieder gelegt und war der Neugier gewichen. „Schön soweit habe ich alles verstanden. Aber du sagtest, das ihr es nur so aussehen lassen wollt, was hast du damit gemeint?“

Bastian nickte bei diesen Worten kurz. „Richtig ich werde dir kurz ein Video zeigen, um dir zu erklären was ich meine.“

Bei diesen Worten betätigte er eine Fernbedienung, die auf dem Schreibtisch neben ihm lag, und ihm nächsten Moment glitt ein Teil der Wandvertäfelung zur Seite und gab den Blick auf einen überdimensionalen Bildschirm frei. Ein weiterer Knopfdruck, der Bildschirm flammte auf und im nächsten Moment war ein hübsches schwarzhäutiges Mädchen zu erkennen, das völlig nackt rittlings auf einem zerwühlten Bett saß. Anscheinend hatte sie gerade intensiven Sex gehabt, denn ihr Körper glänzte von Schweiß, als auch anderen Körperausscheidungen, die offensichtlich nicht von ihr stammten.

Es war undeutlich zu verstehen, wie die kaffeebraune Schönheit mit irgendjemand außerhalb des Aufnahmebereichs der Kamera schäkerte und dabei ein gekichertes „No, No“ von sich gab. Dann schob sich ein dunkler Schatten vor die Kameralinse, der sich recht schnell als stattlicher Deutscher Schäferhund entpuppte, der versuchte seine Schnauze zwischen die Beine der jungen Frau zu stecken.

Lilly hatte unwillkürlich den Atem bei dieser Szene angehalten. Sie hatte die Frau auf dem Video sofort erkannt. Es war eine prominente R&B und Popsängerin, die mindestens ebenso bekannt wie sie selbst war und seit Jahren ihre Hits in den Top Ten platzierte.

„Ist sie das wirklich“, hauchte Lilly fast ehrfürchtig, während sie das Video verfolgte. Inzwischen hatte sich der Schäferhund über seiner unter ihm liegenden Gespielin platziert und schleckte hingebungsvoll ihr Gesicht ab.

Bastian nickte selbstzufrieden. „Jap ist sie, du wärst überrascht, wenn du wüsstest wer bei uns schon alles ein- und ausspaziert ist, um seine kleinen perversen Neigungen auszuleben.“

Fasziniert beobachtete Lilly weiter das Video, irgendetwas irritierte sie. Sie blickte noch einmal genauer hin, dann wandte sie sich Bastian zu. „Ich weiß, du hast gesagt das sie das tatsächlich ist, und ich glaube dir auch, aber irgendetwas passt da nicht.“

„Sehr gut beobachtet“, gab Bastian ihr recht. „Die junge Dame in dem Video ist unter anderem für ihre Tatoos bekannt, die eine Art Markenzeichen von ihr sind. Das wohl bekannteste ist eine Darstellung der altägyptischen Göttin Isis unterhalb ihres Busens.

Auf dem Originaltattoo blickt Isis nach links, auf dem Tattoo das sie in dem Video hat blickt Isis dagegen nach rechts. Wir haben dazu die gleiche Deep Fake Technik verwendet, die dazu dient den Gesichtstausch durchzuführen, außerdem haben wir die meisten ihrer Originaltattoos überschminkt und ihr dafür an anderen Stellen ein paar Henna-Tattoos verpasst.“

Lilly nickte verstehend. „Ok, also jeder der das Video sieht erkennt sie zwar sofort, aber hat auch gleichzeitig den Eindruck das es ein Fake ist, ein ziemlich gut gemachter, aber ein Fake.

Das ist wirklich raffiniert, hab ihr sonst noch was in der Art eingebaut?“, fragte sie dann.

„Ja haben wir“, schaltete sich Hajo jetzt ein. „Unter anderem mehrere Hinweise, die darauf hindeuten, dass das Video am 05. August in London aufgenommen wurde. Ein Zeitpunkt an dem sie nachweislich ein Konzert in Canberra, Australien gab.“

„Einverstanden Jungs, ihr habt mich überzeugt, von mir aus kann es sofort losgehen“, erwiderte Lilly und funkelte die beiden unternehmungslustig an.

Ganz so schnell, ging es dann doch nicht, vorher bekam Lilly nämlich noch die Adresse eines Studios, wo sie sich einen Tag vor Drehstart mehrere Motive für ein paar Henna-Tattoos aussuchen und diese auch gleich aufbringen lassen sollte.

Der Termin im Tattoostudio war reibungslos über die Bühne gegangen und Lilly hatte sich für insgesamt drei Motive entschieden. Einen Blumenkranz der sich um ihren Bauchnabel wand. Ein Sternenband, das sich von ihrem linken Knöchel über ihre Beine und Hüfte bis zu ihrer Lende hochzog. Zu guter Letzt hatte sie sich noch für ein Paar stilisierter Hundepfoten etwas oberhalb ihrer Brüste entschieden. Zufrieden betrachtete Lilly diese drei Meisterwerke, bevor sie das Studio verließ. Nun war sie bestens vorbereitet für alles, was noch kommen würde.

Bei der angegebenen Adresse handelte es sich um ein ehemaliges Fabrikgebäude in einem aufgelassenen Gewerbegebiet. Zum Glück hatte sie gleich hergefunden und stand nun vor dem Gebäude, wo sie schon von drei Männern erwartet wurde.

Sie kannte keinen der drei. Peter Regisseur, Karl Kameramann und Paul Hundetrainer, Beleuchter und Mädchen für alles, stellte der vorderste sich und die beiden anderen vor.

„Sind Bastian und HaJo denn nicht hier“, fragte Lilly leicht beunruhigt. „Tut mir leid, nein“, erwiderte Peter, „aber machen sie sich keine Sorgen, wir sind ein eingespieltes Team und schaffen das auch so, wie wäre es, wenn wir jetzt reingehen?“

Das Gebäude machte von innen nicht wirklich einen besseren Eindruck als von außen.

Sowohl Türen als auch Einrichtung fehlten komplett und an den kahlen Wänden bröckelte der Putz bereits ab. Allerdings schien irgendjemand ein wenig aufgeräumt und alles ein wenig vorbereitet zu haben, denn der Boden war vor kurzem gefegt und mit Decken und Matratzen ausgelegt worden. In einer Ecke konnte Lilly außerdem ein Sofa und mehrere Stühle erkennen, die sich um einen kleinen Tisch gruppierten.

„Ich weiß das alles ist ziemlich schäbig und heruntergekommen, aber dafür sind wir hier auch ungestört“, sagte Peter entschuldigend. „Nein, nein das ist vollkommen ok“, sagte Lilly, während sie sich neugierig umblickte. Peter führte sie zu einem Nebenraum, dessen Eingang mit einer Decke abgehängt war. „Hier können sie sich umziehen, während wir noch ein paar Vorbereitungen treffen.“

Der Raum war ähnlich schäbig, wie der Rest des Gebäudes. Von der Decke hing eine nackte Glühbirne, und seine einzige Einrichtung bestand aus einem mannshohen alten Spiegel, einem Stuhl und einem metallenen Bettgestell mit einer schmuddeligen Matratze. Wie sie erstaunt feststellte, begann sie die Situation zunehmend zu genießen. Ja, dieses ganze heruntergekommene Ambiente begann sie zu faszinieren.

Auf dem Zettel, den sie am Vorabend bekommen hatte, waren neben Ort und Zeit auch noch einige Anweisungen enthalten gewesen, unter anderem auch, welche Kleidung sie tragen sollte. Nachdem sie sich umgezogen hatte, trat sie vor den Spiegel und betrachtete sich.

Was sie sah, gefiel ihr und sie nickte ihrem Spiegelbild anerkennend zu. Sie trug hohe schwarze Latexstiefel, dazu einen passenden Slip und BH und ein paar lange Handschuhe, alles ebenfalls aus schwarzem Latex. „Ich sehe ganz schön verrucht aus“, ging es ihr durch den Kopf, aber es fühlt sich so verdammt gut an.

Während sie sich noch zufrieden im Spiegel betrachtete, hörte sie eine Stimme hinter dem Vorhang sagen: „Ms. Martinez, wir wären jetzt so weit.“ „Ok, Showtime“, sagte sie zu sich selbst und betrat den Nebenraum.

Die drei Männer im Nebenraum, die sich bis eben noch gedämpft unterhalten hatten, erstarrten bei ihrem Anblick und schwiegen geradezu andächtig. „Stimmt irgendetwas nicht?“, fragte sie erstaunt.

„Nein, nein alles in Ordnung, aber sie sehen einfach großartig aus“, erwiderte Peter. Lilly nahm das Kompliment mit einem Lächeln entgegen, dann sah sie sich in dem Raum um.

Die drei hatten die Zeit genutzt, um ihre Ausrüstung aufzubauen und den Raum gut auszuleuchten. Außerdem lagen in einer Ecke zwei Labrador Retriever auf dem Bauch und beobachteten die ganze Szenerie neugierig.

Beim Anblick der beiden wunderschönen Tiere begann Lillys Herz unwillkürlich schneller zu schlagen. Die beiden Tiere waren jeweils über einen halben Meter groß. Der eine hatte ein helles cremefarbiges Fell, das des anderen war eher schokobraun. Als Nächstes ging Paul jetzt mit ihr zusammen in die Mitte des Raumes.

„Bei Fuß“, kommandierte er dann. Die beiden Tiere schienen regelrecht darauf gewartet zu haben, denn sofort sprangen sie auf und liefen auf ihn zu. „Sie können die beiden ruhig streicheln wenn sie wollen. Sie sind sehr zutraulich und Fremden gegenüber überhaupt nicht scheu.“ Vorsichtig strich Lilly dem schokofarbenen Rüden über den Kopf, der das sehr zu genießen schien. Prompt drängte sein Artgenosse sich dicht an sie heran und warf ihr einen Blick zu, als wollte er sagen: „He, ich will auch meine Streicheleinheiten.“

„Die sind ja wirklich ganz zutraulich. Wie heißen die beiden denn?“, wandte sie sich an Paul, der sich zu seinen beiden Kollegen zurückgezogen hatte. „Der Helle hört auf den Namen Amigo und der Dunkle auf Bobby“, erwiderte der. „Ok, und wie geht es jetzt weiter?“, fragte Lilly, während sie die beiden Hunde weiter tätschelte.

Peter räusperte sich leicht: „Also es gibt kein Drehbuch oder so. Wir improvisieren einfach. Mach dich einfach weiter mit den beiden vertraut und wenn du soweit bist, gibst du mir ein Zeichen. Ich werd dir von Zeit zu Zeit die eine oder andere Anweisung geben, aber ansonsten überlasse ich alles Weitere dir.“

Entspannt ließ sich Lilly in einer seitlichen Sitzhaltung zwischen den beiden Hunden nieder. Die waren, wenn es überhaupt möglich war, noch zutraulicher geworden und suchten jetzt intensiv den Körperkontakt mit ihr. Lilly genoss die beiden weichen Fellbündel, die sich an sie schmiegten mit geschlossenen Augen. Es fühlte sich unglaublich gut an und für die nächsten Minuten war nur das Geräusch ihres Atems und das Hecheln der Hunde zu hören. Dann fiel ihr wieder ein, warum sie hier war. Sie öffnete die Augen, blickte Peter an und nickte ihm kurz zu. Im gleichen Moment begann Karl zu filmen.

Als Erstes wandte sie sich der Kamera zu, grinste provozierend und begann langsam ihre Titten zu massieren, während Amigo und Bobby um sie herumschlichen und sie mit ihren feuchten Nasen anstupsten, um ihre Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Doch Lilly ließ sich nicht ablenken, sie fuhr fort, ihre Brüste zu streicheln, und fuhr sich mit der Zungenspitze über die Lippen. Alles, was sie tat, diente einem einzigen Zweck, nämlich die potentiellen Zuschauer dieses kleinen Schmuddelfilms möglichst geil zu machen.

Als ihre Brustwarzen sich durch den Latex-BH deutlich abzeichneten, meldete sich Peter zu Wort. „Sehr schön, zieh jetzt bitte dein Oberteil aus und fang an Amigo und Bobby mit einzubeziehen.“ Umgehend glitt der BH zu Boden und Lilly ließ kichernd zu, dass Bobby ihr Gesicht ableckte. Gleichzeitig schob Amigo seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und begann ihren Slip zu beschnuppern.

Jetzt begann sie Bobby kleine Küsschen auf die Schnauze zu geben. Inzwischen hatte Amigo damit begonnen mit seiner Zunge über ihren Slip zu lecken und Lilly spürte, wie sie immer geiler wurde. „Ok und jetzt den Slip, aber lass dir dabei Zeit.“ Lilly kniete sich mit Blick zur Kamera hin und begann dann aufreizend langsam, ihren Slip abzustreifen. Inzwischen wurden Bobby und Amigo immer unruhiger und schoben ihre Schnauzen immer wieder in ihren Schritt. Als der Slip endgültig zu Boden fiel und sich um Lilly Martinez wohlgeformte Beine ringelte, gab es für die beiden kein Halten mehr und ausgelassen begannen sie, diese verführerisch riechende Muschi auszuschlecken.

Für die nächsten paar Minuten war nun nur noch das Schlecken und Schmatzen der beiden Hunde zu hören und Lillys stöhnen. Irgendwann hielt Lilly es nicht mehr aus. Sie beugte sich vor, ließ sich auf alle Viere nieder und klopfte sich auffordernd auf den Hintern. Dann glitten ihre Hände zwischen Amigos Hinterläufe und tasteten suchend nach seinem Pimmel.

Bobby schob sich von hinten an sie heran und schien nicht so recht zu wissen, was von ihm erwartet wurde. Prompt wackelte Lilly auffordernd mit dem Hinterteil, um ihn zu ermuntern, sie zu bespringen. Der Labrador-Retriever ließ sich nicht lange bitten und landete mit einem Satz auf ihrem Rücken und drang in die saftige Fotze ein, die sich im so bereitwillig angeboten hatte. Inzwischen massierte Lilly langsam den Schwanz von Amigo, der sich jetzt aus seinem Fellfutteral herausschob.

Amigo war wirklich extrem gut bestückt, wie Lilly feststellte. Das, was sie bis jetzt zwischen ihren Fingern hielt, waren gut und gerne 20 cm und es war noch kein Ende abzusehen.

Gleichzeitig fickte Bobby sie immer heftiger. Endlich schien Amigos Schwanz ganz freizuliegen. Es war wirklich ein prächtiger Anblick. Schätzungsweise 25 cm lang und dabei gleichzeitig so dick, dass sie ihn kaum mit einer Hand umfassen konnte, leuchtete er ihr in seiner roten Pracht entgegen.

Gleichzeitig war sie durch den Fick mit Bobby immer geiler geworden und konnte es kaum noch erwarten, Amigos Schwanz in den Mund zu nehmen und bis zum Abspritzen zu blasen.

Doch Amigo war anscheinend genauso aufgeregt und geil wie sie und tänzelte die ganze Zeit unruhig hin und her. Mehrmals rutschte ihr der glitschige geile Hundeschwanz aus den zierlichen Händen. Nach dem dritten oder vierten Versuch hatte sie es endlich geschafft und ihre Lippen umschlossen die Spitze von Amigos Schwanz. Tatsächlich war sein Fickprügel so dick, das sie Mühe hatte, ihn wenigstens ein bisschen tiefer in den Mund zu bekommen. Unter diesen Umständen war an einen guten Blowjob natürlich nicht zu denken.

Doch das wollte Lilly Martinez nicht so ohne weiteres hinnehmen. Sie hatte in eingeweihten Kreisen den Ruf eine der besten Schwanzbläserinnen Hollywoods zu sein, und diesen Ruf wollte sie um jeden Preis verteidigen. Auch wenn es nur ein mieser Tierporno war, in dem sie mitspielte. Also änderte sie ihre Taktik, zog Amigos Schwanz heraus und begann stattdessen ihn von der Seite abzulecken und zu küssen. Schon nach wenigen Minuten spürte sie, wie Amigos Schwanz anfing zu zucken und zu pochen, hastig stülpte sie ihre wohlgeformten Lippen über seine Pimmelspitze. Keinen Moment zu früh, schon in der nächsten Sekunde spritzte Amigo sein Sperma ab.

Einen Teil davon schluckte sie, den Rest durfte Amigo ihr ins hübsche Gesicht spritzen, wobei Lilly genau darauf achtete, das sie in einer guten Kameraposition war, damit man auch in Großaufnahme sehen konnte, wie sie Amigos Sperma schluckte. Kurz danach pumpte Bobby ebenfalls seinen Saft in sie hinein. Allerdings war es nicht zum Knotting gekommen. Wie sie später von Paul erfuhr, waren die beiden Hunde trainiert das nur auf ausdrückliche Anweisung ihres Trainers zu machen.

Kaum hatten sich die beiden Tiere von ihr gelöst, rief Peter „Cut“. Dann wandte er sich Lilly zu. „Die Hunde brauchen jetzt erstmal eine kleine Pause. Neben deiner Umkleide ist ein weiterer Raum, da kannst du duschen, ich bestell uns solange einen kleinen Imbiß und sobald uns Paul das ok gibt, dass die Hunde wieder bereit sind, drehen wir die nächste Szene.“

„Wieviel haben wir den schon im Kasten, und wie viel willst du insgesamt drehen?“, fragte Lilly. „mit Vorspiel und allem Drum und dran haben wir vielleicht fünfzehn bis zwanzig Minuten die wir verwerten können im Kasten. Wenn wir insgesamt auf eine dreiviertel oder eine ganze Stunde kommen wäre das klasse“, erwiderte Peter und ging davon aus, das damit alles geklärt war.

Doch Lilly war ein echter Profi und wollte es scheinbar ganz genau wissen. „Und hast du dir schon überlegt, wie es weitergehen soll?“, fragte sie. Wie sich herausstellte, hatte Peter recht genaue Vorstellungen; wie es weitergehen sollte. „Als erstes werden wir nachher tauschen, so das du Bobby einen Blowjob gibst, während dich Amigo besteigt.“ Bei der Vorstellung von Amigos Riesenpimmel gefickt zu werden, wurde Lilly Angst und bange.

„Danach“, erklärte Peter weiter, „könntest du vielleicht den beiden einen, double Blowjob geben und zum Abschluss wäre es ganz schön wenn sie dich ordentlich von oben bis unten vollspritzen.“ Das Ganze entsprach voll und ganz den Erwartungen von Lilly und so ging sie kurz duschen, während Peter das Essen bestellte.

Lilly genoss nach ihrem heißen Dreier mit Amigo und Bobby, die heiße Dusche innig. Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, schlang sie schnell ein Badetuch um ihren Oberkörper und ging wieder zurück zu den anderen. Das Essen war inzwischen ebenfalls angeliefert worden, und der Rest der Crew war gerade damit fertig den Tisch zu decken. Peter hatte bei einem Catering Service einen kalten Imbiss bestellt, der hauptsächlich aus Obst und Häppchen bestand, so dass sich jeder nehmen konnte, was er wollte.

Zwanglos platzierte Lilly sich zwischen Paul und Karl, und verwickelte die drei Männer recht schnell in eine angeregte Unterhaltung. Allerdings schien Karl der Unterhaltung nicht wirklich zu folgen, denn er starrte zwischendurch immer wieder auf den Busen seiner Sitznachbarin, der sich unter dem Badetuch deutlich abzeichnete. „Die sind klasse, nicht wahr?“, sagte Lilly plötzlich mit einem Lächeln auf dem Gesicht zu ihm. Ertappt zuckte Karl leicht zurück, hatte sich aber recht schnell wieder im Griff und erwiderte: „Oh ja, die sind wirklich Klasse.“

Das Lächeln auf Lillys Gesicht wurde zu einem Grinsen, dann löste sie das Badetuch und schlug es zurück. „Faß mal an,“ forderte sie Karl auf. Der ließ sich nicht zweimal bitten und knetete die Promititten gründlich durch. Peter und Paul schauten wie gebannt zu. Inzwischen waren Karls Hände von Lillys Busen nach unten gewandert und erkundeten jetzt ihre Muschi. Stöhnend lehnte Lilly sich zurück und kam dabei auf Pauls Oberkörper zu liegen, was der prompt nutzte, um sie jetzt ebenfalls zu befummeln.

„Die Frau ist ja regelrecht sexbesessen“, ging es Peter durch den Kopf, während er die Szene beobachtete. Bisher hatte Ms. Martinez die Streicheleinheiten von Karl und Paul mit geschlossenen Augen genossen. Doch jetzt blickte sie zu Peter herüber und winkte in dann mit einem Finger zu sich. Der ließ sich nicht zweimal bitten, lief um den Tisch herum, baute sich vor ihr auf, und holte seinen Pimmel aus der Hose. Wie erhofft, legte Ms. Martinez prompt Hand an und begann seinen Schwanz zu wichsen.

Inzwischen hatte Karl ebenfalls sein bestes Stück herausgeholt und begann die Promifotze gründlich durchzuficken. Schon nach kurzer Zeit, begann Lilly zu stöhnen und zu seufzen.

Paul auf dem Lilly halb drauf lag, während Karl es ihr besorgte, wurde durch die rhythmischen Bewegungen ihres Beckens immer geiler. Sein Schwanz war mittlerweile dermaßen angeschwollen, dass er das Gefühl hatte, er würde gleich platzen. Alles, was er jetzt wollte, war dieser göttlichen Schlampe das Hirn rauszuvögeln. Also schob er eine Hand nach unten und schaffte es irgendwie, seinen Pimmel aus der Hose zu fummeln.

Dann glitt seine Hand tastend an Lillys Hintern entlang zu ihrem Poloch. Sein Schwanz war schon von lauter Vorflüssigkeit feucht, so das er nur noch ein klein wenig mit den Fingern nach helfen musste, damit sein Schwanz in ihr Arschloch flutschte. Zuerst quiekte und jammerte sie ein wenig, doch nachdem Paul erst mal denn Widerstand ihres Schließmuskels überwunden hatte, ließ sie sich anstandslos in den Arsch ficken.

Peter hatte inzwischen ihren Kopf ein wenig zu sich hergezogen und fickte sie jetzt genüsslich in den Mund. Die drei Männer fühlten sich in diesem Moment wie im Paradies, und grinsten sich verschwörerisch an. Dann entluden sie sich kurz hintereinander, in ihre Dreilochstute. Entspannt ließen sie von ihr ab, während Lilly sich wieder aufsetzte, und sich dabei genießerisch die Lippen leckte.

„Und, wie war ich? Besser als die Pornosternchen, die ihr normalerweise fickt?“, fragte sie neugierig. Erstaunt sagte Peter: „Nanu, wie kommst du den auf sowas?“

„Oh ich dachte, es gehört in der Pornobranche dazu, das die Hauptdarstellerin am Set mal von jedem durchgevögelt werden darf“, sagte Lilly. Den drei Männer gefiel diese Vorstellung zwar recht gut, aber Peter erklärte ihr, dass so etwas zwar durchaus vorkam, aber eben nicht die Regel war. Daraufhin war Lilly ziemlich enttäuscht, es war offensichtlich, dass sie nichts dagegen gehabt hätte, zwischen den Szenen immer wieder mal richtig durchgevögelt zu werden. Mittlerweile war es schon ziemlich spät geworden, und nachdem Karl erklärt hatte das Bobby und Amigo noch ein Weilchen Ruhe brauchten, entschied man sich, für heute Schluss zu machen und morgen weiter zu drehen.

Da man noch einiges zu drehen hatte, begannen die Aufnahmen am folgenden Tag schon um 9:00 Uhr. Wie am Vortag war in der Mitte des Raumes eine größere Fläche als Spielwiese freigeräumt worden. An diesem Tag trug Lilly einen roten Netzbikini und farblich dazu passende High Heels. Freudig bellend begrüßten Amigo und Bobby ihre Bitch vom Vortag, und sprangen begeistert an ihr hoch, um ihr Gesicht abzulecken. Lachend revanchierte Lilly sich mit ausgiebigem Streicheln und Küsschen bei den beiden.

Sehr schnell, ging die Schmuserei in harten Sex über, wobei Bobby in Missionarsstellung auf Lilly lag, und sie laut hechelnd fickte. Bobbys Riesenprügel in ihre enge Muschi zu bekommen, war eine echte Tortur gewesen. Doch Lilly hatte nicht ans Aufgeben gedacht, und so hatte sie es Bobby erlaubt seinen riesigen Hundeschwanz immer weiter in ihre enge Muschi hineinzutreiben. Lediglich der Knoten fand beim besten Willen keinen Platz mehr. Die Gefühle, die sie dabei empfand, waren unbeschreiblich und wie sie fand, eine durchaus angemessene Belohnung.

Sie hatte beide Beine um Bobbys Leib geschlungen, und seinen Kopf zu sich herunter gezogen, und ließ sich von ihm den Mund mit der Zunge ausschlabbern. Peter war begeistert von seiner neuen Hauptdarstellerin. Die Szene, als sie sich den fetten Hundeschwanz einverleibte, war einfach grandios. Er überlegte ernsthaft, ob er sie nachher nicht einfach mal fragen sollte, ob sie nicht ihre Hollywoodkarriere an den Nagel hängen, und auf Tierpornos umsatteln wollte.

Bobby hatte inzwischen damit begonnen abzusamen und war dabei so reichlich gekommen, dass Lillys Möse überfloss vor Samen, der über ihre Schenkel und ihren Bauch in breiten Rinnsalen auf den Boden lief. Bobby blieb noch für einen Moment liegen, und spritzte auch noch den letzten Tropfen Lustsaft in sie hinein. Dann erhob er sich, lief in eine Ecke, und begann seinen Schwanz sauberzulecken.

Stöhnend lag Lilly auf dem Boden, der kurze, aber intensive Fick mit Bobby, hatte sie sichtlich mitgenommen. Doch zum Ausruhen, blieb ihr nicht viel Zeit, denn schließlich war da ja auch noch Amigo. Karl hatte ihn, während Bobby sie fickte an die Leine genommen, und zurückgehalten. Lilly hatte sich zwischenzeitlich halb aufgerichtet und kam langsam wieder zu Atem.

Inzwischen hatte Karl den Labrador-Retriever mit dem Hinterteil vor ihrem Gesicht platziert und hielt ihr den Hundepimmel vor die Nase. Im nächsten Moment spürte sie, wie sich eine Hand um ihren Nacken legte und sie nach vorne zog, bis sich Amigos Schwanz gegen ihr Gesicht presste. „So, und jetzt schön blasen, du Fotze“, hörte sie Peters Stimme sagen. Unwillkürlich musste Lilly grinsen, das war genau nach ihrem Geschmack. Dann versuchte sie, Amigos Schwanz in den Mund zu bekommen. Immer wieder schnappte sie nach ihm, doch durch das Vorsekret, das von ihm troff, rutschte er ihr immer wieder weg. Es war offensichtlich, dass dieses Spielchen ihr Spaß machte.

Peter und die beiden anderen sahen diesem Treiben mit Vergnügen zu. Es war aber auch ein zu geiler Anblick, wie diese Schlampe an dem Hundeschwanz saugte und lutschte, der ihr dabei immer wieder wegrutschte. Nach ein paar Minuten entschied Peter schließlich, dass es jetzt genug war, und gab die nächste Anweisung. „Ok Lilly, ich möchte das du jetzt Amigos Schwanz noch ein bisschen bläst, und ihn dann in deinem Mund kommen lässt und zwar so, das es unsere Zuschauer auch sehen können.“ Lilly war so beschäftigt damit an Amigos Schwanz zu lutschen, dass sie lediglich ein unverständliches Gurgeln herausbrachte, das wohl Zustimmung signalisieren sollte.

Dann nahm sie die Hände zu Hilfe, umfasste Amigos Schwanz und führte in sich bis zum Anschlag in die Kehle ein. Durch Lilly herumgeilerei mit seinem Schwanz war er so spitz geworden, dass es nur noch einen kleinen Anstoß brauchte, um ihn zum Abspritzen zu bringen. Der Kehlenfick mit Lilly war dafür mehr als ausreichend. Gerade als sie spürte, wie sein Pimmel in ihrem Rachen den Würgereflex auslöste, spritzte er ab und ließ seine warme klebrige Soße in ihre Kehle fließen. Amigos Ladung war zwar ganz ordentlich, doch im Vergleich zu dem, was Bobby in ihre Fotze gepumpt hatte, hielt es sich noch einigermaßen in Grenzen.

Den Großteil des Hundespermas, hatte sie wie gefordert geschluckt. Doch einen Teil hatte sie im Mund behalten, und als sich Amigo von ihr löste, drehte sie sich der Kamera zu, öffnete den Mund und ließ die Mischung aus Spucke und Hundesperma an ihrem Kinn herablaufen. „Und Cut“, rief Peter, der sehr zufrieden war.

Lilly war ebenfalls sehr zufrieden. Der gestrige und der heutige Tag, hatten ihre Erwartungen voll und ganz erfüllt. Sie hatte es für einen Tierporno mit zwei Hunden gleichzeitig getrieben und war während der Drehpause auch noch von der kompletten Filmcrew durchgefickt worden. Viel besser konnte es ihrer Meinung nach nicht mehr laufen.

Entspannt streckte sie sich und war gerade im Begriff ins Nebenzimmer zu gehen, um sich noch einmal abzuduschen, als Lilly überrascht feststellte, das sie während der Dreharbeiten, Gesellschaft bekommen hatten. In der Nähe des Eingangs standen mehrere Männer in kleinen Grüppchen herum, unterhielten sich zwanglos und blickten immer wieder zu ihr und dem Filmteam herüber. Neugierig fragte sich Lilly, wer die Männer waren und wie lange sie schon da waren. Sie mussten wohl irgendwann während der Szene mit Bobby und Amigo gekommen sein. Lilly war so beschäftigt gewesen, dass sie es gar nicht bemerkt hatte.

Ob sie wohl alles gesehen hatten, was sie gemacht hatte, fragte sie sich.

„Wer sind die denn“, wandte sie sich neugierig an Peter und blickte in Richtung der unbekannten Besucher. „Och die, das sind nur ein paar Bekannte, die zufällig in der Nähe waren und mal sehen wollten, wie es bei einem Porno am Set so zugeht“, versuchte Peter das Ganze herunterzuspielen. „Soso ganz zufällig“, sagte Lilly, die sofort die Gelegenheit für ein neues erotisches Abenteuer witterte. „Vielleicht wollen deine Bekannten ja auch noch ein Autogramm“, fragte sie ironisch.

Im ersten Moment, dachte Peter, sie würde einen Scherz machen, doch als im klar wurde, dass sie es ernst meinte, hatte er es ziemlich eilig, mit seinen „Bekannten“ zu reden. Lilly nutzte inzwischen die Gelegenheit, für eine gründliche Dusche, und zog sich danach ein weiteres Mal um, denn der rote Bikini war total eingesaut mit Hundesperma. Zuerst wollte sie eine schwarze Corsage mit passendem Slip tragen. Doch dann entschied sie sich um und verzichtete auf die Corsage zugunsten von ein paar schwarzen Nippelpads in Form von schwarzen Sternchen. Dazu noch ein paar halbhohe schwarze Stiefel und sie war fertig. Prüfend warf sie noch einen Blick in den Spiegel und nickte anerkennend. Peters Bekannte würden ihre Freude an ihr haben.

Die erwarteten sie schon gespannt und begrüßten sie höflich. Hatten sie anfangs noch Hemmungen gehabt angesichts eines so bekannten Hollywoodstars, so verflogen diese durch Ms. Martinez ungezwungene Art recht schnell. Es wurden Selfies gemacht und man plauderte ungezwungen miteinander. War die Unterhaltung anfangs recht zahm, und drehte sich hauptsächlich um ihre Karriere, ich fand sie großartig in ihrem letzten Film, ein Oscar dafür wäre mehr als verdient gewesen, wandte sich das Gesprächsthema schon sehr schnell einem anderen Thema zu.

Auf die Frage, wie es ihr das erste Mal mit einem Hund gefallen hatte, antwortete sie so freimütig, dass es einigen der anwesenden Herren ziemlich heiß unter dem Kragen wurde, und vermutlich auch noch anderswo. Danach wurden die Fragen immer intimer. Trotzdem antwortete Lilly ausführlich und gab jedes noch so perverse Detail bekannt. Als sie dann noch erwähnte, dass sie sich nach gestern nach den Dreharbeiten, noch von der Filmcrew hatte ficken lassen, gab es für ihre Bewunderer kein Halten mehr.

Irgendjemand steckte ihr die Zunge in den Mund, während gleichzeitig etliche Hände sie befummelten. Im nächsten Moment spürte sie, wie ihr das Höschen heruntergezogen wurde und heiße neugierige Finger ihre Muschi erkundeten. Aus den Augenwinkeln erkannte sie gerade noch, wie Karl eilig mit der Kamera herbeilief und anfing zu filmen.

„Im Nebenraum haben wir ein Bett, dort könnt ihr sie gründlich durchbumsen“, rief er gleichzeitig der Meute zu. Im nächsten Moment spürte Lilly, wie sie hochgehoben, nach nebenan getragen und dort auf dem Lotterbett abgelegt wurde. Dann kniete auch schon der Erste über ihr und zog seine Hose aus. Doch Lilly war mittlerweile so geil geworden, dass sie nicht mehr warten konnte, und so zog ihm sie ruckartig die Hosen aus, stieß ihn nach hinten, und begann dann gierig an seinem Schwanz zu saugen.

Im nächsten Moment spürte sie, wie sich einer der Männer hinter sie kniete, und anfing, sie zu ficken, während die Restlichen, die beiden begeistert anfeuerten. Einer oder zwei zückten sogar ihre Handys, um Fotos zu machen. Karl hatte schnell noch die Kamera richtig eingestellt, und filmte alles mit. Den Männern, die um das Bett herumstanden, reichte es bald nicht mehr nur zuzusehen, und so standen schon bald alle um das Bett herum, und wichsten sich eifrig die Schwänze. Der erste ihrer Lover hatte sich kaum in ihre Muschi entladen, als sie auch schon merkte, wie der nächste in sie eindrang.

Anscheinend hatte Peter einen ziemlich großen Bekanntenkreis, waren es ursprünglich nur sechs Männer gewesen, so betrat, während sie es auf dem Bett weitertrieb, alle paar Minuten jemand Neues den Raum. Gleichzeitig verließen ihn andere, die ihren Samenerguss gehabt hatten und verschwanden. Es herrschte ein ständiges Kommen und Gehen, während Lilly in alle ihre Löcher gefickt und besamt wurde.

Irgendwann hatte Lilly jegliches Zeitgefühl und sie war nur noch ein Stück williges Fickfleisch, dessen einziger Zweck es war, von möglichst vielen Männern benutzt zu werden.

Sie hatte keine Ahnung, wie viele sie bereits bedient hatte, doch das war ihr auch völlig gleichgültig, Sie wollte einfach nur noch von möglichst vielen Schwänzen besamt und gebumst werden.

Irgendwann erklang die Stimme von Peter: „So Leute jetzt ist langsam mal gut, ihr hattet euren Spaß, wir haben noch zu arbeiten.“ Klatschend landeten noch ein, zwei Ladungen Sperma auf ihrem Körper, dann verschwand auch der Letzte ihrer Stecher nach draußen. Lilly war in sich zusammengesunken und lag schwer atmend auf dem Bett. „Wieviele waren das denn“, fragte sie als sie wieder zu Atem gekommen war. Peter zuckte die Achseln „Schwer zu sagen, ich habe nicht mitgezählt, aber ich würde schätzen ein Dutzend.“ Zufrieden lächelnd streckte Lilly sich. Zwölf Stück dachte sie, das wäre ein neuer persönlicher Rekord.

Besorgt blickte Peter auf sie hinab, er hoffte, dass sie nach dieser Zirkusnummer noch in der Lage war die Abschlussszene mit Amigo und Bobby wie besprochen zu drehen. Darauf angesprochen erwiderte sie „Ich bin Okay, das ist kein Problem, gib mir nur fünf Minuten, dann können wir loslegen.“ Befriedigt ließ Peter sie alleine um draußen alles für das große Finale vorzubereiten.

Nachdem sie wieder halbwegs zu Atem gekommen war, säuberte sie ihren Körper, so weit es ging, von Sperma und sonstigen Ausscheidungen. Dann ging sie zurück in den Hauptraum, um die letzte Szene mit Amigo und Bobby zu drehen. Die Besucher waren zwischenzeitlich wieder verschwunden und Peter war gerade dabei, die Tür zu abzusperren, als Lilly eintrat. Offensichtlich wollte er sichergehen, dass sie bei der Schlussszene nicht gestört werden würden.

Bobby und Amigo kannten sie nun ja schon recht gut und kamen schwanzwedelnd auf sie zu.

Auch Lilly hatte inzwischen schon eine gewisse Routine und wusste, wie sie sich am vorteilhaftesten präsentierte. Lilly war schon in Hündchenstellung gegangen, während Peter und Paul die beiden Labrador-Retriever jeweils seitlich so von ihr positionierten, dass sie deren Pimmel gut erreichen konnte. Karl hatte inzwischen die Kamera ausgerichtet und nickte dann zum Zeichen, dass er bereit war.

„Ok, und los“, gab Peter das Zeichen. Lilly saß zwischen den beiden Hunden, zwinkerte kurz fröhlich in die Kamera und dann begann sie loszulegen. Vorsichtig umfasste sie jeweils die Hundepimmel, die noch gut verborgen in ihren Felltaschen steckten, und begann sie langsam aber intensiv zu streicheln. Schon bald waren ihre Bemühungen erfolgreich, und sowohl Bobbys als auch Amigos Pimmel schoben sich aus ihrer schützenden Umhüllung heraus.

Zufrieden schmunzelnd betrachtete Lilly die beiden Schwänze und wichste sie beide langsam weiter. Nach ungefähr einer Minute leckte Lilly probehalber erst an Bobbys und dann an Amigos Schwanz. Beide hatten bereits begonnen Vorflüssigkeit abzusondern, wie sie befriedigt feststellte. Jetzt begann sie intensiver zu lecken, wobei sie immer in kurzen Abständen zwischen Bobby und Amigo wechselte.

Die beiden Hunde standen ganz still und genossen in Ruhe die Behandlung, die ihnen zuteilwurde. Nun begann Lilly Martinez ihre Bemühungen zu verstärken und nahm erst Amigos, dann Bobbys Schwanz für einige Sekunden in den Mund und saugte intensiv daran. Sie wollte unbedingt, dass beide gleichzeitig abspritzten und sie besamten. Während sie so immer einen Schwanz saugte, wichste sie den anderen gleichmäßig weiter. Dann wechselte sie und wieder hieß es einen blasen und einen wichsen. Sehr bald hatte sie einen gleichmäßigen Rhythmus gefunden und bereitete sich auf den finalen Höhepunkt vor. Der ließ auch nicht lange auf sich warten, fast synchron kamen Amigo und Bobby zum Höhepunkt und spritzten ihre jeweilige Ladung Lilly ins Gesicht.

Die wartete mit geschlossenen Augen kurz ab, bis sie sicher waren, dass die beiden sich vollständig entladen hatten, und leckte ihnen anschließend noch kurz die Schwänze sauber. „Und wie war ich“, fragte sie hinterher und war offensichtlich sehr mit sich und ihrer Leistung zufrieden. „Großartig, zu schade das wir damit nicht bei den Oscarnominierungen antreten können. Ein Preis wäre dir fast sicher“, erwiderte Peter.

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