Einfach nur pervers – Teil 2

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Als ich am Morgen mit einer Wasserlatte erwachte war mein erster Gedanke Annette und das ich sie bald wiedersehen würde. Ausgesprochen gutgelaunt stand ich auf und anders als sonst normal üblich, ging ich nicht zur Toilette, sondern pinkelte mich unter der Dusche selber an. Es war ein Genuss als mein warmer Urin meinen Körper traf und am liebsten hätte ich mir sofort ein heruntergeholt. Da ich mein Sperma aber lieber für meine Prinzessin aufbewahren wollte, verzichtete ich darauf mich selbst zu befriedigen.

Nachdem ich fertig war, ging ich in die Küche und gab meiner Mutter einen Kuss. Da sie heute eine Stunde früher anfangen musste als sonst, verließ sie mich kurz darauf.

Erst einmal frühstückte ich ausgiebig und verließ dann die Wohnung um endlich bei Annette abzuspritzen. Kaum hatte ich geklingelt, öffnete mir Annette auch schon und ich hatte den Verdacht, dass mein Schatz schon an der Tür auf mich gewartet hatte. Schnell ließ Annette mich herein und zu meiner freudigen Überraschung konnte ich feststellen das sie einen geöffneten Morgenmantel trug. Sofort fielen wir uns in die Arme und küssten uns, erregt glitten meine Hände über ihren Körper. „Ich habe dich vermisst, Annette!“, flüsterte ich, während meine Angebetete meine Hose öffnete. „Ich habe dich auch wie verrückt vermisst! Ich hätte es niemals für möglich gehalten, dass ich noch einmal einen Mann lieben könnte wie dich! Obwohl du noch ein Junge bist, hast du in mir die irrsten Gefühle ausgelöst! Ich hoffe auch inständigst, dass unsere Beziehung ewig anhält!“ Am Schluss des Satzes küsste mich Annette, während sie meinen Riemen wichste. Annette half mir nun mich von meinen zwei Kleidungsstücken zu befreien, während ich ihr, ihren Morgenmantel auszog. „Hat mein kleiner geiler Rammler, denn heute schon gewichst?“, fragte mich Annette, mit mehr als erregter Stimme. „Nein! Ich habe mir gedacht, dass ich mir meinen Saft für dich aufspare!“

Bei meinen Worten breitete sich ein erfreutes Lächeln über Annettes Gesicht aus. „Was hältst du davon, wenn wir zuerst eine Tasse Kaffee trinken?“, fragte mich meine Maus nun und als sie meinen verwirrten Gesichtsausdruck sah, sprach Annette weiter. „Ach entschuldige! Ich habe vergessen zu erwähnen, dass ich Kaffee mit Schuss meinte! Und jetzt rate mal, mein Liebling, wer die Sahne dazu liefert?“, fragte Annette und wichste dabei meinen Schwanz noch fester. „Ich denke mal das ist eine ausgezeichnete Idee von dir, Annette!“, meinte ich grinsend, während ich merkte, dass es nicht lange dauern würde, bis wir unsere Milch Spezial bekommen würden. Als Annette merkte, dass es mir kam, hielt sie eine Kaffeetasse vor meiner Eichel und begann mich abzumelken. Aufstöhnend spritzte ich meine Sahne in die Tasse und da meine Eier gut gefüllt waren, spritzte ich nicht gerade wenig in die Tasse.

„Mann oh Mann! Ich habe bisher noch keinen Mann erlebt, der so viel Sperma in seinen Eiern rumträgt wie du!“, meinte Annette anerkennend, während sie sich daran machte meinen Schwanz zu säubern. „So und jetzt lass uns unseren ganz speziellen Kaffee miteinander trinken!“, meinte sie, als sie mit meinem Schwanz fertig war. Da der Kaffee nur lauwarm war, löse sich mein Sperma nicht auf und schwamm im Kaffee herum. Für viele Menschen, wäre es sicherlich ein ekliger Anblick gewesen, doch Annette und mich, erregte es. „Da es dein Sperma ist, darfst du auch den ersten Schluck haben!“, sagte Annette gönnerhaft und gab mir die Tasse. Ohne Hemmungen nahm ich sofort einen Schluck und fand es total erregend, als ich mein Sperma aus den Kaffee herausschmeckte. „Schmeckt echt lecker!“, meinte ich zu Annette und gab ihr die Tasse. Auch sie nahm ohne zu zögern einen tiefen Schluck und dass es ihr schmeckte, konnte man ihr ansehen. „So möchte ich den Kaffee öfters zum Frühstück haben!“, meinte Annette grinsend, während ich den Rest austrank.

„Was würdest du davon halten, wenn sich mein Schwanz und deine Muschi miteinander treffen? Mein Riemen hat auf jeden Fall totale Sehnsucht nach ihr!“, sagte ich zu Annette, die auch sofort nach meinen Schwanz griff. „Mein Pfläumchen juckt auch schon ganz verrückt und kann es kaum erwarten wieder einmal richtig durchgenommen zu werden!“ Wie zur Bestätigung ihrer Worte hielt mir Annette ihren Finger vor die Nase, der verführerisch feucht glänzte. Keine Frage, dass ich dieses köstliches Angebot sofort war nahm und ihn sauber leckte, während ich versuchte meinen Schwanz in sie einzuführen. „Warte!“, sagte sie und drehte sich um. Während sich Annette auf den Küchentisch abstützte, reckte sie mir ihren geilen Hintern entgegen. „Nimm mich von hinten! Und wenn du willst kannst du gerne beide Löcher benutzen!“, meinte sie lächelnd, während ich hinter sie trat und meine Eichel an ihr herrliches Loch ansetzte. „Stoß fest zu! Ich will deine Eier bei jedem Stoß spüren!“, keuchte sie erregt, während ich ihr mein Glied reinrammte.

Mit schnellen harten Stößen begann ich meine Angebetete zu nageln, die auch sofort jeden Stoß mit lautem Stöhnen quittierte. Mit den Fingern verteilte ich ihren Muschisaft auf die Rosette, dann stieß ich langsam einen Finger rein. „Nimm den Finger weg und Stoß deinen Schwanz rein, du Hengst!“, schrie Annette außer sich vor Geilheit. Ich zog nun meinen Schwanz aus Annettes Muschi und stopfte ihn stattdessen in ihren Hintern, dann begann ich Annette mit der gleichen Härte in ihren Arsch zu ficken, wie vorher in ihre Muschi. Ich vergaß dabei aber nicht Annettes Brüste zu behandeln, die bei jedem Stoß wild hin und herflogen.

Zwischen Annettes Beinen floss nur so ihr Saft heraus, als ich meinen Schwanz wieder in ihrer Muschi platzierte. Genüsslich begann ich mich in ihrem wirklich nassen Loch zu bewegen, während sich Annette dem nächsten Orgasmus näherte. Als es Annette kam, zog ich meinen Schwanz raus und begann sie stattdessen zu lecken. Innerhalb von Sekundenbruchteilen war mein Gesicht mit ihren geilen Sekreten verschmiert und gierig schlürfte ich alles auf, was aus ihrer Muschi quoll und dann passierte das, was ich gestern zum ersten Mal erleben durfte, Annette fing beim Orgasmus an zu pinkeln.

Ich hörte nun auf zu lecken und ließ den dünnen Strahl über mein Gesicht laufen, dann machte ich mich daran, meine Prinzessin weiter zu lecken. „Fick mich weiter!“, keuchte Annette und sofort erhob ich mich und stieß meinen Schwanz in ihren Hintern. Begeistert nahm Annette meinen Rhythmus auf und stieß mir ihren Hintern entgegen. Als ich merkte das ich kurz vor den Spritzen war, zog ich meinen Schwanz aus Annettes Darm und fickte sie stattdessen in ihrer Muschi weiter. Keuchend begann ich dann meinen Saft in Annettes spastisch zuckende Lustgrotte zu spritzen. Als ich den letzten Tropfen abgeschossen hatte, sagte ich zu Annette: „Wenn ich meinen Schwanz rausziehe, halte bitte deine Muschi dicht! Ich will dich sauberlecken und ich will nicht, dass aber auch nur ein Tropfen verschwendet wird!“

Da Annette meiner Meinung war, kniff sie sich ihre Muschi zu und öffnete sie erst wieder, als ich mit meinem Mund direkt unter ihren Fötzchen befand. Mit den Fingern zog Annette ihre Schamlippen auseinander und langsam und träge lief mein Sperma gemischt mit Annettes Liebessaft in meinen Mund. Dann fing Annette an zu pressen und ein wahrer Schwall an Samen lief in meinen Mund, die erste Ladung schluckte ich herunter. Als dann der zweite und dritte Schub kam, sammelte ich es in meinen Mund, denn ich wollte, dass Annette nicht zu kurz kam. Als ich nun zwischen Annettes Beinen hervorkam, musste ich meinen Mund offen lassen so viel befand sich daran.

Annette lächelte erfreut, als sie sah was für eine schöne Überraschung ich für sie hatte. Ich beugte mich mit dem Kopf über Annette und ließ den Saft direkt in den Mund meiner süßen Genießerin laufen. Als die letzten Tropfen in ihren Mund geflossen war, schluckte Annette alles herunter, dann küssten wir uns hemmungslos. Nachdem wir uns schwer atmend voneinander gelöst hatten, mussten wir beiden lachen, als wir unsere mit Samen verschmierten Gesichter sahen. „Was hältst du davon, wenn wir zwei in Schlafzimmer gehen?“, schlug Annette vor und als sie sich mit wippenden Brüsten auf den Weg machte, folgte ich ihr mit nicht weniger wippendem Schwanz. Wir beiden machten es uns auf den riesigen Bett bequem und ich machte mich daran, die Maus meiner Maus zu lecken. Ich war gerade dabei Annettes Kitzler mit meiner Zunge zu bearbeiten, als sie mir plötzlich einen Finger in den Hintern bohrte. Wie auch gestern gefiel es mir ausgesprochen gut, auf solche Art behandelt zu werden und dankte es Annette, indem ich meine Zunge noch schneller über ihren Kitzler gleiten ließ. Es dauerte nicht lange und ein wahrer Schwall besten Muschisaftes lief in meinen Mund. Gierig fuhr ich immer wieder in diese göttliche Schnecke. Plötzlich und total überraschend entzog mir Annette ihre Muschi. „Weißt du was ich gerne machen würde, Peter?“, fragte sie mich und als ich verneinend mit den Kopf schüttelte, sprach Annette weiter. „Es ist mir nicht entgangen, dass es dir genauso gut gefällt wie mir, in den Hintern gefickt zu werden! Was würdest du davon halten, wenn ich dich mit einen Dildo verwöhnen würde?“

Überrascht über ihre Frage, blickte ich Annette an und merkte dabei, dass ich rot wurde. Es war mir echt peinlich, das Annette bemerkt hatte, dass es mir gefiel, wenn sie meinen Darm verwöhnte. Auf der einen Art wollte ich es vor allem schon wegen Annette, auf der anderen Art hatte ich auch irgendwie Angst davor, so einen Kunstpimmel in mir zu spüren. Annette, die bemerkte was in mir vorging, sagte zu mir. „Pass auf, ich zeig dir, was für einen Dildo ich meine und dann kannst du dich entscheiden!“ Dankbar atmete ich bei Annettes Worten auf. Als sie dann die Schublade ihres Nachtschränkchen öffnete, fiel mein Blick auf eine Unmenge von Dildos in verschiedenster Größe. Den kleinsten von allen nahm sie heraus und dazu noch eine Tube Gleitcreme. „Nun was hältst du davon diesen kleinen Freund mal auszuprobieren?“, fragte sie nun und zeigte mir den Kunstpimmel, mit den sie mich anal entjungfern wollte. Es handelte sich hierbei um einen etwa daumendicken und 18 Zentimeter langen, täuschend echt nachgemachten Schwanz der am unteren ein Drehrad hatte. Ich sah nun Annette an und als ich ihren Blick sah, wusste ich, dass ich es machen würde. „Ja Annette, ich will es auch!“, sagte ich. Ein befreites Lächeln glitt über Annettes Gesicht. „Danke Peter! Ich hab’s mir echt gewünscht, dich anal zu entjungfern!“, rief Annette froh und gab mir einen Kuss.

Dann wies sie mich an, dass ich mich aufs Bett legen sollte und mir dabei ein Kissen unter den Hintern schieben sollte. Bereitwillig machte ich, was Annette mir sagte und wartete gespannt darauf, dass sie mir den Riemen reinschob. Doch als erstes machte Annette sich daran, meine Eier zu verwöhnen, während sie gleichzeitig mit den Fingern die Gleitcreme an meiner Rosette verteilte. Als Annette mir einen Finger in den Darm schob, stöhnte ich auf und ab diesen Moment konnte ich es kaum noch erwarten den Gummiriemen in mir zu spüren. „Steck ihn mir rein, Annette! Bitte, fick mich!“, bat ich meine Liebesgöttin, die natürlich hoch erfreut war.

Annette begann nun den Dildo mit der Creme einzuschmieren. „So Peter, mein Schatz! Jetzt mach schön deine Beine breit, damit ich dich endlich ficken kann!“, sagte Annette mit vor Erregung heiserer Stimme. Es war für mich ein absolut erregendes Erlebnis, als Annette die Eichel an meiner Rosette ansetzte und zu pressen begann. „Entspann dich, Peter! Bleib ganz locker! Du brauchst keine Angst zu haben, es tut nicht weh!“, sprach mir Annette nun zu, der natürlich nicht entgangen war, dass ich mich ganz unbewusst verkrampft hatte. Ich versuchte nun lockerer zu werden und Annette unternahm einen neuen Vorstoß. Diesmal gelang es ihr und die Kunsteichel überwand meinen Schließmuskel und steckte zumindest ein Stück in mir. „Das hätten wir geschafft, Peter! Und jetzt werde ich dafür sorgen das auch der Rest in deinen Darm verschwindet! Also bist du bereit?“, fragte sie mich mit einem breiten Grinsen und begann ohne eine Antwort von mir abzuwarten den Schwanz weiter in mich hineinzudrücken. Fasziniert verfolgte ich nun, wie der Hobel immer tiefer in mich eindrang und als er ganz in mir steckte, zeigte mir Annette wofür das Drehrad war.

Als sie nun langsam aufdrehte begann der Schwanz in meinen Darm zu vibrieren und löste in mir die geilsten Gefühle aus, besonders als Annette begann mich langsam zu ficken. „Na wie ist es! Gefällt es dir?“, fragte mich meine Traumfrau, während sie begann den Dildo immer schneller in mir zu bewegen. „Geil! Absolut geil!“, keuchte ich erregt und als Annette sich auch noch daran machte, meinen Schwanz zu lutschen, war ich hin und weg. Es war erregend den satten Ton des Gummischwanzes zu hören, wenn Annette ihn fast auf ganzer Länge aus mir herauszog und wie er sich in ein leises Flüstern verwandelte, wenn Annette ihn wieder versenkte. Diese geile Behandlung und das Saugen an meinen Schwanz bewirkte, dass ich meinen Eierlikör in Annettes Mund abschoss.

Laut schmatzend saugte sie meinen Saft in sich auf, während sie mich weiter mit dem Dildo befriedigte. „Das war echt geil!“, meine ich schwer atmend, als Annette den Hobel aus meinen Hintern zog. „Ich wusste doch, dass du so einen Arschfick nicht abgeneigt bist!“, meinte Annette, nicht ohne Stolz. Da es für mich an der Zeit war mit Hermann auszugehen, gingen Annette und ich unter die Dusche. Dort machte sie dann den Vorschlag, dass wir doch gemeinsam mit dem Hund rausfahren könnten. Natürlich war ich sofort Feuer und Flamme für Annettes Idee und nachdem wir uns angezogen hatten, machte ich mich daran Hermann zu holen.

Im Treppenhaus trafen wir uns dann wieder. Wir fuhren in ein ziemlich abseits gelegenes Gebiet und mir war klar, dass Annette mit mir im freien ficken wollte. Nachdem wir auf einen Feldweg angehalten hatten und ausgestiegen waren, bat mich Annette darum, mich umzudrehen, da sie eine Überraschung für mich hätte. Ich drehte mich also um und versuchte nicht zu schummeln. Nach einem Augenblick meinte Annette, dass ich mich wieder umdrehen könnte. Das was mich dann erwartete war echt saugeil!

Annette trug ein so kurzes Teil von Rock, dass man unbehindert freien Blick auf ihrer rasierten Muschi hatte und dazu ein total durchsichtiges Top. „Na, gefalle ich dir?“, fragte mich meine Maus doch tatsächlich, während mein Schwanz schmerzhaft meine Hose ausbeulte. „Ob du mir gefällst? Du bist echt das Rattenschärfste was es auf dieser Welt gibt!“, antwortete ich spontan und rief bei Annette ein zufriedenes Grinsen hervor. Ich wollte mich schon daran machen meine Traumfrau an Ort und Stelle zu vernaschen, doch Annette meinte, dass dafür später noch Zeit genug wäre und wir jetzt lieber mit Hermann Spazierengehen sollten. „Weißt du Peter! Ich genieße es so nuttenhaft vor dir in freier Natur herumzulaufen! Es macht mich echt an!“, gestand mir Annette und da es mir auch gefiel, machten wir uns auf den Weg.

Wir waren vielleicht fünf Minuten unterwegs gewesen, als Annette mich auf eine Pferdeweide aufmerksam machte. „Schau mal Peter! Da steht ein aufgegeilter Hengst auf der Weide! Schau dir nur einmal diesen gigantischen Schwanz an!“ Ich blickte nun in die Richtung die mir Annette zeigte und tatsächlich stand dort ein Pferd mit mächtig ausgefahrenen Schwanz. Ich musste schlucken, als ich diesen sicherlich über einen Meter langen Pferdepimmel sah und als ich zu Annette blickte, konnte man deutlich erkennen, dass ihr der Anblick gefiel. Wir wollten gerade näher herangehen, um uns dieses mächtige Teil anzusehen, als Hermann auf den Hengst aufmerksam wurde und sich bellend vor den Zaun aufbaute.

Einen Augenblick blieb der Hengst noch stehen, doch dann drehte er sich um und lief weg. Bedauernd blickten wir ihm nach und konnten dabei verfolgen wie sein Schwanz immer kleiner wurde. „Schade! Ich hätte mir das Teil gerne näher angesehen!“, meinte Annette und gerade als ich ihr antworten wollten, wurden ich durch Hermann gestört, der schon wieder kläffte. Als wir an einer Reihe Büsche vorbeigingen, sahen wir auch den Grund. Für uns vorher verdeckt, befand sich eine zweite Weide auf der sich wohl die rossige Stute befand, weswegen der Hengst so geil war. Grinsend sahen wir uns an, während ich Hermann an die Leine nahm. „Peter, ich denke ich brauche mal wieder deinen Schwanz!“, meinte Annette nur und da ich ihre Muschi genauso brauchte, verschwanden wir in einem kleinen Wäldchen. Ich band Hermann direkt neben uns an, während Annette mir die Hose herunterzog, dann stützte sie sich an einen Baum ab und reckte mir ihren entzückenden Hintern entgegen. Ohne noch länger zu zögern, stellte ich mich hinter Annette und rammte ihr meinen Schwanz in ihr unersättliches Loch. Während ich Annette bumste, zog sie sich ihr Top aus, so dass ihre dicken Euter frei schwingen konnten.

„Oh Gott, Annette mir kommt’s!“, stöhnte ich plötzlich auf und begann mein Sperma in Annette hineinzupumpen. Während ich weiter meinen Samen in Annette spritzte, spürte ich plötzlich wie Hermann anfing Annettes Muschi zu lecken und dabei auch meinen Schwanz ableckte. Annette schien es wie mir zu gehen, denn sie stöhnte laut auf, als die raue Hundezunge durch ihre Muschi fuhr.

Da meine Maus keinerlei Anstalten machte, sich Hermanns Zunge zu entziehen, fickte ich sie noch einen Moment weiter. Als ich dann mein Glied herauszog und Hermann in voller Länge durch Annettes Muschi fahren konnte, ging sie ab wie eine Rakete. Laut stöhnend streckte sie ihre Muschi in Richtung Hundezunge, die gierig unsere Sahne aus Annettes Mäuschen leckte.

Meine Prinzessin bekam sicherlich noch zwei Orgasmen bis Hermann aufhörte zu lecken. Total aus der Puste nahm mich Annette dann in den Arm. „Das war das geilste, was ich je mit einen Mann erlebt habe!“, flüsterte Annette in mein Ohr. Auch mir ging es nicht anders, denn auch ich fand das dieses Erlebnis mit Hermann megageil war. „Schau nur Peter! Hermann ist immer noch scharf! Findest du nicht das wir es ihm schulden ein wenig Druck von seinen Eiern zu nehmen?“, fragte mich meine Zuckerschnecke, mit einen lüsternen Grinsen. Tatsächlich, Hermann stand mit zuckenden Schwanz vor uns und ich bekam zum ersten Mal zu sehen, was für ein mächtiges Glied mein Hund hatte. Bestimmte zwanzig Zentimeter lang war sein ausgefahrener Fickknochen aus dem hin und wieder etwas Sperma heraus spritzte.

Ich weiß nicht warum, aber irgendwie hatte ich das Gefühl dieses mächtige Organ berühren zu müssen, deshalb streckte ich jetzt langsam meine Hand nach seinem Glied aus. Als meine Finger Hermanns Rohr umfassten, liefen mir wohlige Schauer über den Rücken. Annette hatte mich die ganze Zeit, ohne auch nur ein Wort zu sagen beobachtet.

„Sieht das geil aus! Hast du schon einmal an einen Hundeschwanz gelutscht?“, fragte Annette mich plötzlich. „Nein, noch nie! Aber ich würde es machen, wenn du es mir vormachst!“, gab ich Annette zur Antwort, die mich bei meinen Worten seltsam ansah.

„Du bist echt der Perverseste, der mir jemals untergekommen ist!“, meinte Annette und blickte mich dabei liebevoll an. „Peter, kannst du Hermann dazu bringen, dass er sich auf den Rücken legt?“, fragte mich Annette und da ich wusste, dass meine Traumfrau mal wieder etwas total perverses vorhatte, brachte ich Hermann dazu sich auf den Rücken zu legen.

Annette, die sich neben den Hund gesetzt hatte, nahm nun seinen Riemen in die Hand. „Was für ein Stück Fickfleisch!“, flüsterte Annette und bevor ich richtig wusste was passierte, beugte sie sich vor und nahm den Schwanz in den Mund. Ohne Scheu oder auch nur Hemmungen zu haben, versuchte Annette den ganzen Hundeschwanz in den Mund zu bekommen. Nun bewegte sich Annettes Mund rhythmisch über Hermanns Schwanz und als dann Flüssigkeit aus dem Mundwinkel meiner Maus lief, wusste ich das Hermann in ihren Mund gespritzt hatte.

Nun ließ Annette seinen Riemen aus ihren Mund gleiten und blickte mich an. Im selben Moment ließ sie das Hundesperma, das sie in ihren Mund gesammelt hatte herauslaufen, so dass es von ihrem Kinn auf ihre Titten tropfte. „Na wie ist es Peter! Wolltest du nicht auch einmal Hermanns Schwanz lutschen?“, fragte mich meine Zuckerschnecke nun und ich muss gestehen, dass ich so aufgegeilt war, dass ich ohne lange nachzudenken über meinen Hund beugte. Fasziniert schaute ich mir sein mächtiges Organ an, das knallrot war und von feinen Äderchen durchzogen war. „Nimm ihn im den Mund, Peter! Es ist echt geil!“, flüsterte Annette erregt und für mich gab es kein Halten mehr und neugierig fuhr ich mit meiner Zunge über den glatten Schwanz.

Da es überhaupt nicht ekelig schmeckte, wurde ich mutiger und nahm erst einmal ein kleines Stück in meinen Mund. Erregt fuhr ich mit meiner Zunge über sein Pißloch und versuchte dann den Schwanz genauso tief in den Mund zu bekommen, wie es Annette eben geschafft hatte. Leider gelang mir das nicht, aber gut zehn Zentimeter seines Riemens bekam ich in meinen Mund. Geil begann ich Hermann mit meinen Mund zu befriedigen und ich war noch nicht lange dabei, da gab Hermann mir den ersten Vorgeschmack von dem, was sich noch in seinen Eiern befand. Als der Strahl in meinen Hals spritzte, wollte ich zuerst instinktiv seinen Schwanz aus meinem Mund rausgleiten lassen, doch dann überwand ich mich selbst und lutschte einfach weiter.

Dann spritzte er ein zweites Mal ab und diesmal war es so viel, dass ich ihn aus meinem Mund gleiten lassen musste. Sofort machte sich Annette daran den immer noch spritzenden Schwanz in ihren Mund zu nehmen, während ich den restlichen Samen, der sich in meinen Mund befand herunterschluckte.

Es war schon komisch, aber das Sperma eines Hundes schmeckte nicht viel anders als mein eigenes. Während Annette Hermann fertig lutschte, präsentierte sie mir ihren geilen Arsch und ich konnte nichts anderes machen, als ihr ohne Vorwarnung meinen Schwanz in den Hintern zu stoßen. Glücklicherweise war Annettes Rosette von ihren Geilsäften so eingeschmiert, dass ich ohne weiteres in sie eindringen konnte. In diesen Moment quiekte Hermann auf und schoss sein gesamtes Sperma in den Mund meiner Prinzessin der Lust ab.

Annette hätte sicherlich weiter an seinen Schwanz gelutscht, doch Hermann erhob sich und begann sich erst einmal den Schwanz zu lecken. Durch die ganzen perversen Aktionen war ich so aufgegeilt, dass ich leider schon nach wenigen Stößen spritzen musste. Schnell zog ich deshalb meinen Schwanz aus Annettes Hintern und hielt ihn ihr vor die Nase. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern nahm mein Mäuschen meinen Schwanz in den Mund und im selben Augenblick, spritzte ich auch schon ab.

Ich hatte mal wieder so viel Saft in den Eiern, dass Annette nicht alles herunterschlucken konnte und so spritzte ich ihr den Rest ins Gesicht. Dann beugte ich mich herunter und stieß meine Zunge in ihren samenverschmierten Mund.

„Geil“, antwortete mir Annette mit ihrer Zunge und gab mir soviel wie möglich von diesem Gemisch aus Hunde- und meinem Sperma ab. Als wir beiden uns dann erhoben blickten, wir uns an. „Peter, ich habe mich echt in dich verliebt!“, sagte Annette und drückte mich an sich. Ich wollte noch etwas sagen, wurde dann aber von Hermann unterbrochen, der mit seiner rauen Zunge über meinen Schwanz fuhr. Als ich Annette darauf aufmerksam machte, wollte sie sich fast wegschmeißen vor Lachen.

Da es aber doch schon ziemlich spät war und ich nach Hause musste, zog ich mich schnell an, während Annette es vorzog nackt zurück zum Auto zu gehen. Annette sah echt klasse aus, als sie nackt neben mir in der Sonne ging, vor allem da man deutlich überall an ihren Körper das Sperma von mir und Hermann glänzen sah. Als wir an der Pferdeweide vorbeikamen blickten wir beiden uns nur wortlos an und wussten, dass wir wieder hier herkommen würden.

Als wir beim Wagen ankamen, zog Annette sich ihre alten Klamotten an und wir fuhren los. „Sag mal Peter! Hattest du schon vorher einmal was mit deinem Hund gehabt?“, fragte mich Annette neugierig. „Nein noch nie! Wieso fragst du?“, lautete meine Gegenfrage. „Weil du so selbstverständlich mit Hermann herumgespielt hast und es dir auch nichts ausmachte, als er dir in den Mund spritzte! Deshalb hatte ich gedacht, dass du schon deine Erfahrung im Sachen Tiersex hast!“, erklärte mir Annette wie sie ihre Frage gemeint hatte.

„Ach, ich hatte eigentlich nur gedacht, dass, wenn du an Hermanns Schwanz lutschen kannst, dann kann ich das auch!“, sagte ich und stellte nun meinerseits Fragen. „Aber wie ist es mit dir! Mir kam es ganz ehrlich so vor, als wenn es bei dir nicht das erste Mal war das du an einen Hundeschwanz geleckt hast! Ich möchte wetten du hast auch schon mit einen Hund gebumst!“

Annette wurde bei meinen Worten doch tatsächlich knallrot. „Du hast recht! Ich hatte schon einmal vor einigen Jahren Sex mit einem Hund! Ich weiß das es pervers ist, Sex mit Tieren zu haben, aber für mich ist es ein ganz besonderer Reiz es mit ihnen zu treiben! Als ich dann zuerst den Hengstschwanz und dann den Riemen deines Hundes sah, konnte ich nicht anders und musste ihn haben! Du bist wirklich der Einzige der von dieser speziellen Vorliebe von mir weiß und wenn du willst kannst du morgen zusehen, wie ich mich von Hermann ficken lasse!“, schlug Annette zum Schluss ihres Geständnisses vor. „Das wäre echt der Hammer und danach werde ich dich in dein vollgeschleimtes Loch weiterficken!“, sagte ich grinsend zu Annette.

„Du geiler perverser Junge! Du hast mich schon wieder geil gemacht und du musst mich jetzt unbedingt bumsen!“ Bei ihren Worten fuhr Annette auf einen Feldweg. Kaum waren wir so weit gefahren, dass uns von der Straße her keiner sehen konnte hielt sie an. Schnell stiegen wir aus und Annette zog sich sofort ihre Hose herunter und legte sich mit weit gespreizten Beinen auf die Motorhaube. „Komm, mein geiler Hengst! Meine Muschi braucht mal wieder deinen Schweif!“, stöhnte Annette erregt, während sie sich obszön ihre Schamlippen auseinanderzog.

Ohne auch nur einen Moment zu zögern, drang ich in ihre enge Schnecke ein und begann sie gleich hart zu nehmen. „Härter, mein Schatz! Fick mir meine Fotze kaputt!“, rief Annette total aufgegeilt, während ich mein Tempo noch erhöhte. „Ja mein Liebling! Ich fick dich kaputt! Und heute Abend will ich sehen, wie du es mit dem Hengst treibst!“, keuchte ich geil. Meine Worte gaben Annette den Rest und sie schrie, wie ich es nicht anders kannte, ihre Lust heraus, während der Muschisaft nur so aus ihr herauslief.

„Komm spritz! Spritz endlich ab! Meine Fotze braucht deinen Saft!“, feuerte Annette mich an und ich gab ihr was sie brauchte, in dem ich ihr meinen Samen in die Gebärmutter spritzte. „Oh Gott! Was das mal wieder gut!“, keuchte Annette befriedigt auf, als ich meinen Schwanz herauszog.

Sofort fuhr meine Maus sich zwischen die Beine und steckte sich dann ihre verschmierten Finger in den Mund. Ich begann in der Zwischenzeit die vollgeschleimte Schnecke sauber zu lecken, bis Annette meinte, dass wir Hermann auch noch was abgeben müssten. Als Annette von der Motorhaube rutschte, sah man einen großen feuchten Fleck. Wir beiden gingen nun nach hinten zum Wagen und öffneten die Tür.

Hermann schien so etwas wie einen sechsten Sinn zu haben, denn kaum war die Tür offen, da machte er sich daran an Annettes Muschi zu lecken. Ich fand den Anblick den Annette mir bot, mal wieder göttlich, mit weit gespreizten Beinen stand sie vor meinen Hund und ließ sich das Fötzchen lecken.

Da es uns aber doch ein wenig zu gefährlich wurde, unterbrach Annette Hermanns geile Leckerei und richtete sich stattdessen soweit wieder her, dass nicht jeder sofort sah, dass sie gerade gebumst wurde. Nachdem wir eingestiegen waren fuhren wir los. Unterwegs schlug Annette vor, dass wir beiden nach dem Abendbrot noch einmal zu dem Hengst fahren könnten. „Ich will diesen fantastischen Schwanz einmal in der Hand halten und sehen wie so ein Hengstriemen abspritzt!“, meinte Annette und deutlich konnte ich bei ihren Worten heraushören, wie sehr der Gedanke meine Maus erregte. Deshalb wollten wir uns nach dem Abendbrot treffen, um dorthin fahren.

Damit niemand etwas mitbekam, wollte mich Annette ein paar Straßen entfernt abholen. Nachdem wir das geklärt hatten, kamen wir auch schon Zuhause an. Damit wir beiden nicht gesehen wurden, ließ meine Prinzessin der geilen Lüste mich in einer Seitenstraße aussteigen. Als Hermann und ich die Wohnung betraten, war meine Mutter nicht da und ich nutzte die Möglichkeit um zu duschen. Nachdem ich fertig war und mich angezogen hatte, kam auch meine Mutter nach Hause. Wir beiden begrüßten uns mit Küsschen und erzählten uns gegenseitig wie der Tag verlaufen war. Da ich ihr ziemlich schlecht erzählen konnte, was Annette und ich getrieben hatten, belog ich meine Mutter. Ich muss gestehen, dass ich ein extrem schlechtes Gewissen hatte als ich sie anlog, denn das hatte ich vorher nicht nötig gehabt, da wir beiden ein sehr vertrauensvolles Verhältnis miteinander hatten.

Nachdem wir dann zu Abend gegessen hatten, sagte ich zu meiner Mutter, dass ich noch zum Baggersee wollte. „Das mach mal, mein Schatz! Ich werde es mir in der Zwischenzeit hier bequem machen!“, antwortete meine Mama lächelnd. Ich gab meiner Mutter noch einen Kuss und verließ dann die Wohnung, um zum verabredeten Treffpunkt zu gehen. Annette musste gesehen haben, dass ich das Haus verlassen hatte, denn ich war noch keine Minute da, da kam sie auch schon. Schnell stieg ich ein und als ich mich angeschnallt hatte, fuhr Annette los.

„Man, bin ich aufgeregt! Ich kann es kaum glauben, dass wir es gleich mit einem Pferd treiben werden!“, meinte Annette, mit vor Erregung vibrierenden Stimme. Aber auch mir erging es nicht anders, was meine gewaltige Beule in der Hose auch bewies. Als wir endlich ankamen, holte meine Mäuschen noch eine Kamera vom Rücksitz des Wagens. „Ich möchte, dass du mich dabei filmst, wenn ich den Hengst einen Blase! Denn schließlich will ich es mit eigenen Augen sehen, wie ich einem Pferd den Saft aus den Eiern geholt habe! Und du wirst die ganze Sache filmen!“, erklärte mir Annette, als sie meinen verwunderten Blick sah.

Ich muss gestehen, dass ich ein wenig enttäuscht war, denn zu gerne hätte ich gemeinsam mit Annette dem Pferd einen heruntergeholt. Aber der Gedanke, dass ich meiner Freundin gleich bei diesem absolut verbotenen Tun filmen konnte, entschädigte mich ein klein wenig. Schnell gingen wir nun zur Pferdeweide und mussten zu unserer Enttäuschung feststellen, dass unser Hengst ohne steifen Prügel dastand. „So ein Mist aber auch! Wahrscheinlich hat sich der Wind gedreht und der Hengst riecht nicht mehr die Lockstoffe der rossigen Stute! Aber egal, ich habe mir vorgenommen heute einen Pferdeschwanz zu lutschen und ich werde es auch machen!“, sagte Annette fast trotzig und begann sich auszuziehen.

Nachdem meine Prinzessin nackt war, ging sie zum Zaun und versuchte den Hengst anzulocken. Überraschend schnell kam er angetrabt und ließ sich von Annette streicheln. Ich war in der Zwischenzeit schon fleißig am Filmen und konnte es kaum erwarten, dabei zuzusehen wie Mensch und Tier es miteinander machten. Da das Pferd zahm war, kletterte Annette über den Zaun und als sie vor den Hengst stand, begann der plötzlich mit aufgeblähten Nüstern an ihrer Muschi zu schnüffeln. „Der riecht wie geil du bist, Annette!“, rief ich meiner Maus zu, die sich gerade daran machte sich unter den Bauch des Hengstes gemütlich zu machen. Als Annette unter ihn hockte, griff sie nach dem Schwanz und begann ihn vorsichtig zu reiben. Es dauerte nicht lange und der Pferdepimmel begann zu wachsen und erreichte innerhalb weniger Augenblicke wieder seine volle Länge. Die ganze Zeit verhielt sich der Hengst absolut ruhig und graste, als wenn ihn die ganze Sache nichts anginge. „Das ist fantastisch, Peter! Du glaubst gar nicht wie geil sich das anfühlt!“, rief mir Annette zu, während sie mit beiden Händen das gigantische Organ wichste.

Ich war in der Zwischenzeit auch über den Zaun geklettert und als Annette nun die Eichel in Richtung ihres Mundes führte, zoomte ich die ganze Aktion so dicht wie möglich heran. Ich hatte in meinen Leben noch nie die Eichel eines Pferdes gesehen und war erstaunt, als ich sie nun so dicht vor mir sah. Wie eine Geschwulst sah die Eichel aus und an ihrer Unterseite trat die etwa zwei Zentimeter lange Harnröhre heraus.

Annette begann mit ihrer Zunge die Eichel zu lecken, während sie mit beiden Händen den Schwanz wichste. Ich stellte nun die Kamera auf den Boden und ging zu Annette, da ich es kaum erwarten konnte, endlich an diesen fetten Riemen zu reiben. „Komm Peter, probiere mal!“, sagte Annette und hielt mir den Prügel entgegen. Mit beiden Händen strich ich über dieses enorme Glied und mir lief richtig ein Schauer über den Rücken als ich den Schwanz anfasste. Dann beugte ich mich vor und begann, wie eben gerade Annette, an dieser seltsamen Geschwulst zu lecken. Ich empfand es als total erregend, als meine Zunge nun die Pinkeldüse umschmeichelte und Annette gleichzeitig dabei war, die Unterseite des Schaftes zu lecken. Dann fiel mir ein, dass ich doch meine Traumfrau bei der ganzen Sache filmen wollte und trennte mich deshalb mit schweren Herzen von diesen fantastischen Glied. Als ich wieder mit dem Filmen begann, reckte Annette ihren Unterleib dem Schwanz entgegen und begann dann aufstöhnend mit ihrer Muschi an dem Riemen zu reiben. „Geil! Das ist absolut geil!“, stöhnte sie immer wieder, während sie immer schneller ihre Fotze am Schwanz rieb. Aufstöhnend bekam sie ihren Abgang und machte sich sofort daran den Pimmel weiter zu lutschen.

Während Annette das Spritzloch des Hengstes leckte, begann sie ihn noch schneller zu wichsen. Ich merkte wie der Hengst immer unruhiger wurde und wollte Annette gerade eine Warnung zurufen, als das Pferd laut wieherte. Da schoss sein Sperma auch schon mit ungeheurem Druck aus seiner Eichel und traf Annette voll in den Mund und dann wurde sie quasi vom Pferdesperma überschwemmt.

Dicke Spritzer trafen ihr Gesicht und ihre Haare, während Annette immer wieder ihren Mund öffnete, um noch mehr Sperma zum Schlucken zu bekommen. Als die letzten Tropfen heraus geschossen waren, drehte der Hengst sich plötzlich ab und lief mit einschrumpfenden Schwanz auf die andere Seite der Weide. Ich legte die Kamera zur Seite und lief zu meiner Prinzessin, die total vollgewichst auf den Boden saß. „Du siehst so geil aus!“, stöhnte ich und fuhr mit meiner Hand durch ihr Gesicht.

„Fick mich! Bitte Peter, fick mich!“, keuchte Annette total enthemmt und spreizte bereitwillig ihre Beine. Dazu hätte sie mich nicht auffordern brauchen, denn ich war selbst geil bis dorthinaus und konnte es kaum erwarten meinen Schwanz in Annette zu versenken. Ich glitt also über sie und genoss es ihren vollgeschleimten Körper zu berühren.

Ich spürte Annettes vor Erregung zitternde Hand, als sie meinen Schwanz in sich einführte und dann begann ich sie zu Ficken. Wie ein Karnickelbock rammte ich meinen Schwanz in sie rein, während ich gleichzeitig meine Zunge durch Annettes spermaverschmierten Mund gleiten ließ. Leider war ich durch die ganze Zuguckerei dermaßen aufgegeilt, dass ich schon nach wenigen Stößen meinen Saft in Annette spritzte. Erschöpft lagen wir beiden dann für die nächsten Minuten eng umschlungen im Gras und genossen die Nachwehen dieses absolut perversen Erlebnisses.

„Es ist schon erstaunlich Peter! Wir beiden haben erst seit gestern sexuellen Kontakt und trotzdem habe ich in der kurzen Zeit mehr perverse Sachen mit dir durchlebt, wie mit allen anderen Männern zusammen! Ich denke wir beiden sind wirklich füreinander geschaffen!“ Bei ihren Worten blickte Annette tief in meine Augen und spontan zog ich meine Fee zu mir heran und begann sie zärtlich zu küssen. „Wir beiden, werden auch immer zusammenbleiben!“, flüsterte ich verliebt in Annettes Ohr und drückte sie noch ein wenig mehr an mich.

Wir lagen sicherlich über zehn Minuten lang im Gras, bis Annette meinte, dass wir nach Hause fahren sollten. „Ich hätte Bock darauf noch einmal im Bett mit dir zu bumsen, mein Schatz!“ Als sie sich erhob, klebte überall an ihren Körper Gras und Erde und zeigte dadurch mehr als deutlich, von wie viel Sperma Annette getroffen wurden war. „Du siehst niedlich aus, so vollgekleistert!“, meinte ich lachend zu Annette. „Ich fühl mich so vollgekleistert auch absolut wohl, mein Schatz!“, konterte meine Prinzessin schlagfertig.

Nachdem wir unsere Klamotten und die Kamera aufgesammelt hatten, machten wir uns nackt wie wir waren auf den Rückweg zum Auto. Glücklicherweise war Annette so schlau gewesen und hatte ausreichend Feuchttücher mitgenommen, mit denen wir uns notdürftig säuberten. Nachdem wir uns so halbwegs gereinigt hatten, zogen wir uns an und stiegen ins Auto. Auf den Weg nach Hause verabredeten dann Annette und ich, dass ich morgen Abend dem Hengst einen runterholen sollte, während mein Schatz alles filmen wollte. Wie vorhin stieg ich kurz vor unserem Zuhause aus und Annette fuhr weiter. Ich ging die restlichen Weg dann zu Fuß nach Hause und fühlte mich dabei ausgesprochen gut, obwohl meine Klamotten wegen des vielen Spermas überall an meinen Körper klebte.

Als ich mich dann leise durchs Treppenhaus nach oben schlich, konnte ich es mal wieder kaum erwarten mit Annette zu bumsen. Kaum stand ich vor der Tür, da öffnete mir Annette auch schon. Schnell ging ich hinein und nachdem mein Mäuschen die Tür geschlossen hatte, nahm ich sie in den Arm. Geil rieben sich Annettes Brüste an meinem Shirt, während wir uns küssten. „Komm mein Schatz, zieh dich aus! Ich brauche unbedingt deinen Schwanz!“, flüsterte Annette in mein Ohr. Schnell entledigte ich mich meiner Klamotten und wir beiden beeilten uns ins Schlafzimmer zu kommen. Kaum lagen wir auf den Bett, da glitt Annette auch schon über mich und führte sich meinen Schwanz ein. Eng umschloss ihre Muschi meinen Schwanz, als Annette nun begann mich zu reiten. Da auf dem Bett noch immer der Dildo von heute Morgen lag, kam mir eine geile Idee.

„Annette, was würdest du davon halten, wenn ich zusätzlich noch deinen Darm verwöhne?“, fragte ich mein Schnuckel, die von der Idee, wie nicht anders erwartet, begeistert war. Sie drehte sich auf meinen Pimmel, so das ihr Hintern in mein Gesicht zeigte. Ohne zu Zögern, setzte ich den kleinen Analbeglücker an Annettes Rosette an und drang dann ohne Schwierigkeiten in sie ein. Nachdem ich ihn angedreht hatte, begann ich Annette im gleichen Rhythmus zu ficken, wie sie auf mich ritt. Stöhnend bekam meine Maus ihren ersten Orgasmus und aus ihrer Muschi spritzte mal wieder nur so der Muschisaft heraus. Immer schneller ritt Annette auf mir, bis sich der zweite Orgasmus ankündigte. Nun ließ Annette meinen Schwanz aus ihrem Loch gleiten und setzte sich stattdessen auf mein Gesicht. Erregte begann ich Annette zu lecken, während sie sich daran machte meinen Schwanz zu saugen. Schubweise lief mir der Saft meiner Prinzessin in den Mund, während ich wie ein Wahnsinniger ihr Fötzchen leckte.

Ich leckte so intensiv an Annettes Schnecke, dass sie innerhalb kürzester Zeit noch zwei Orgasmen bekam. Natürlich war meine Traumfrau auch nicht faul und saugte voller Inbrunst an meinen Schwanz, bis sie meinen Samen zum Schlucken bekam. Annette leckte mein Glied so lange, bis sie auch den letzten Tropfen Sperma aus mir herausgeleckt hatte. Nachdem Annette meinen Schwanz aus ihrem Mund entlassen hatte, stieg sie von meinem Gesicht herunter und kuschelte sich an mich. Zufrieden und glücklich lächelnd blickten wir uns an, während wir uns zärtlich küssten.

„Annette, ich muss die ganze Zeit daran denken, dass du schon einmal mit einem Hund gebumst hast! Hättest du Lust mir die ganze Sache zu erzählen?“, fragte ich mein Mäuschen. „Aber nur zu gerne Peter! Und ich verspreche dir kein Detail auszulassen!“, sagte Annette erfreut und ich hatte das Gefühl das sie mehr als glücklich war, endlich mit jemandem über ihre perversen Erlebnisse sprechen zu können.

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5 Kommentare

  1. Sonnenbader

    … eine sehr interessante Weiterführung der Story, sind es nun geile Erlebnisse oder eine top Fantasie, vermute beides, sehr geil.

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