Hi, I’m Stella Stanford Banks

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Ich bin achtunddreißig Jahre jung, verheiratet mit Jeremy Stanford und wir haben einen achtzehnjährigen Sohn, Malcom. Ein hübscher Bengel, blond wie ich, mit strahlend blauen Augen. Ach ja, bevor ich es vergesse, da ist noch Boris, ein brauner Labrador, dem eines schönen Tages eine ganz besondere Bedeutung zukam. Wir leben in North Carolina, in einem wirklich hübschen Landhaus, in der Nähe von Asheville. Übrigens eine ganz tolle Gegend, glauben sie mir.

Was es zur mir zu sagen gibt ist, dass ich eine gute Figur habe und recht hübsch aussehe. Also mein Mann findet mich superheiß und fährt voll auf meine großen, leider etwas hängenden Titten ab – und das nicht nur er. Natürlich genieße ich die bewundernden Blicke der Männer. Das poliert nicht nur mein Ego, denn da lasse ich mir gerne noch ganz was anderes polieren. Nicht dass ich dauernd fremdgehen würde, aber es kommt schon hin und wieder mal vor. Nun ja, ich mag eben den Sex. Nein, das ist untertrieben. Ich liebe ihn und sehr oft bin ich sogar die treibende Kraft, wenn es darum geht etwas Neues und möglichst Abgefahrenes auszuprobieren. So wie neulich, aber lassen sie mich der Reihe nach erzählen.

Wie die meisten Ehepaare hat auch mein Mann unzählige Nacktfotos von mir gemacht. Nein, nicht diese künstlerisch wertvollen, sondern richtig geile Fotos, wo ich mich schamlos für ihn aufspreize, mich hemmungslos mit Dildos, Flaschen und allen möglichem Gemüse selbst befriedige. Es gibt nicht wenige Aufnahmen, auf denen zu sehen ist, wie ich schamlos pinkle und sogar über mich selbst. Ja, wirklich! Jeremy würde zwar nie mitmachen, steht aber auf perverse Spiele und ich finde Pinkelspiele gehören dazu. Nun, dort wo wir wohnen, fehlt es auch nicht an verschwiegenen Plätzen, wo wir es wild und ausgelassen miteinander treiben können oder wo ich ihm auf Spaziergängen einfach mal so auf die Schnelle einen runterholen oder den Schwanz absaugen kann. Mein Mann hat einen viel zu geilen Schwanz, als dass ich da widerstehen könnte.

Nun zu meiner Geschichte: Vor ein paar Tagen hat sich Jeremy eine Videokamera mit allem Drum und Dran angeschafft. Was lag für mich näher, als endlich unseren hauseigenen Pornofilm zu drehen, denn wir mögen Pornos. Einerseits war ich an diesem Samstagmorgen besonders heiß darauf, um sowas zu Unanständiges zu machen, und außerdem war die Gelegenheit günstig, denn Malcom war an diesem Wochenende bei seinem langjährigen Schulfreund zu Gast und übernachtete auch dort.

„Weißt du was Liebling, jetzt wo wir ungestört sind und du so eine teure Videoausrüstung hast, könnest du doch einen heißen Sexfilm von mir machen. Vielleicht wie ich mich ausziehe und es mir dann selber mache“, schlug ich vor. „Na, was hältst du davon?“

Jeremy war natürlich wie immer gleich begeistert, denn er mag solchen Schweinkram genauso wie ich.

„Oh ja, phantastisch! Warte, ich hole nur schnell die Kamera“, haspelte er und machte sich auch schon davon.

„Warte hier unten auf mich, ich ziehe mir nur etwas Passendes an“, rief ich hinterher und eilte ins Schlafzimmer hinauf.

Als ich wieder hinunterging, trug ich ein freches weißes Top mit Spaghettiträgern, das vorne zu öffnen ist und meine Titten knapp bedeckt, einen ultrakurzen schwarzen Minirock – wirklich sehr gewagt – dazu schwarze halterlose Strümpfe mit einem reizvollen Spitzenabschluss und meine schwarzen High Heels mit den silbernen Absätzen. Auf ein Höschen hatte ich bewusst verzichtet, obwohl der Rocksaum nur knapp meine rasierte Möse bedeckte. Bestimmt sah ich so nuttig aus wie eine vom Straßenstrich und fühlte mich auch so richtig herrlich schamlos dabei. Wie gesagt, ich habe eben ein Faible fürs Unmoralische und Versaute. Die Wirkung auf Jeremy war phänomenal! Ihm fielen beinahe die Augen aus dem Kopf und der Schwanz aus der Hose.

„Na mein Schatz, gefällt dir was du siehst?“, fragte ich unnötigerweise.

„Verdammt Stella, du siehst so hammerscharf aus!“, empfing er mich. „Ich schlage vor, ich ficke dich erst mal richtig durch und mache den Film hinterher.“

„Nichts da, erst machen wir den Film und hinterher kannst du mich ficken so oft du kannst. Warte es nur ab, mein Liebling, es wird noch viel heißer“, lachte ich und posierte aufreizend vor ihm. Frech ließ ich meine Möse aufblitzen und Jeremy griff sich stöhnend in den Schritt.

„Oh Stella du siehst so verdammt heiß aus, wie … wie eine echte Schlampe“, schnaubte er.

„Das bin ich doch, mein Liebling. Schon vergessen? Für dich bin ich doch gerne dein kleines schwanzgeiles Luder, deine verfickte Eheschlampe“, provozierte ich.

„Wie könnte ich das vergessen? Ist ja kaum zu übersehen …. Übrigens, was hast du dir so vorgestellt, mein Schatz? Ich meine mit dem Film, wie sollen wir es machen“, lenkte er ab und hantierte geschäftig mit der Kamera und der Beleuchtung herum.

„Also ich habe mir vorgestellt, dass ich mich in einen der Polstersessel vor dem Fernseher setze, mir einen heißen Pornofilm ansehe und es mir dabei selbst besorge.“

„Gute Idee! Ja, so machen wir es. An was für einen Porno hast du denn gedacht?“

„Ach Jeremy, du weißt doch, welches meine Lieblingsfilme sind.“

„Ja ich weiß, entweder fotzenleckende Lesben oder dann eine Frau mit mehreren Stechern. Welcher darf‘s denn heute sein?“

„Hm, ich glaube, heute möchte ich mir einen ansehen, wo sich eine Frau von mindestens zwei Schwänzen durchficken lässt.“

„Ja, ich denke, das passt bestens zu deiner Ich-fick-mich-selbst Nummer“, grinste er.

Gesagt getan. Wir schoben die Möbel zur Seite, den Polstersessel vor die Glotze und legten meinen Lieblingsporno ein. „Dreilochstute“ lautet der verheißungsvolle Titel. Den Polstersessel stellten wir so, dass Jeremy sowohl mich, als auch ansatzweise die Handlung des Films mit auf die Kamera bekam, auch wenn ich dabei den Kopf etwas drehen musste, um mir den heißen Streifen anzusehen.

„Geile Schlampe die Erste! Ton ab, Kamera läuft“, witzelte Jerome und ich warf mich gleich in Positur.

Nun, ich hatte mir vorgenommen, ihm so eine geile Show zu bieten, dass ihm die Hose platzte! Zunächst streichelte ich meine Brüste und drückte sie ganz sanft durch das Topp, dann schob ich meine Hände darunter. Jeremy konnte nur ahnen, wie hingebungsvoll ich meine Titten knetete und an meinen Brustwarzen zog, bis die Nippel ganz groß und hart waren, so dass sie sich letztlich überdeutlich auf dem Stoff abzeichneten. Doch ich hielt mich nicht zu lange mit dem Vorgeplänkel auf, sondern öffnete den Verschluss des Tops und entblößte meine dicken Titten. Ein leises Stöhnen kam von Jeremy, als ich meine Hände unter meine Euter legte, sie anhob und erst am einen und dann am anderen Nippel saugte. Zwischendurch ließ ich meine Bälle immer wieder aufreizend wippend in ihre natürliche Form zurückfallen.

Im Film holte die Hauptakteurin ihrem Partner gerade seine Riesenlatte aus der Hose, während er ihre Prachttitten aus dem Ausschnitt schälte. Die Süße hatte wirklich geile Hänger, genauso wie ich. Sie hat überhaupt eine gewisse Ähnlichkeit mit mir. Vielleicht machte mich ja dieser Film gerade deshalb ganz besonders an. Ehrlicherweise muss ich zugeben, dass ich gerne mit ihr tauschen und mich an ihrer Stelle von drei so heißen Riemen durchficken lassen würde. Ja, sowas würde ich gerne einmal erleben.

Langsam kam ich so richtig in Stimmung und Jeremy schien es ebenso zu ergehen, denn er hatte mittlerweile sein Hemd aufgeknöpft und seine Jeans geöffnet. Unübersehbar ragte sein steifer Schwanz aus seiner Hose. Was für ein Anblick! Mir lief das Wasser nicht nur im Mund zusammen.

„Meine Wirkung auf dich ist unübersehbar Jeremy … Oder ist es der Film im Fernseher, der dir so einheizt?“, lachte ich und schielte auf seinen Steifen.

„Was für eine Frage, Stella. Du machst mich einfach heiß“, keuchte er.

„Armer Jeremy“, spöttelte ich, „egal was ich mache, du musst immer schön brav weiterfilmen und hast keine Gelegenheit mich anzufassen.“

Seine Antwort bestand aus einem Seufzer der Resignation. Lächelnd schob ich zwei Finger zwischen meine Lippen, befeuchtete sie züngelnd mit Speichel und führte sie betont langsam zwischen meine Beine, die ich nun willig aufspreizte. Jetzt konnte er meine Nässe sehen! Jeremy atmete schwerer, als ich mit der anderen Hand den Rocksaum nach oben schob und meinen ausgeprägten Schamhügel entblößte, auf dem ein säuberlich zurechtgestutztes, blondes Haardreieck prangte, während ich die befeuchteten Finger der anderen Hand zwischen meine fleischigen Schamlippen schob.

Die Frau im Film war mittlerweile fast nackt und saugte abwechselnd an zwei großen Schwänzen, während sie über einem dritten Kerl kauerte, der ihr die Fotze leckte. Sowas zu erleben, muss verdammt geil sein, überlegte ich und begann mich ganz selbstvergessen mit den Fingern zu ficken.

„Verdammt Stella, du bist so eine scharfe Braut. Oh Mann, das sieht ja so heiß aus, wie du dich fingerst“, hörte ich Jeremy schnaufen.

Anstatt zu antworten, hob ich meinen Arsch und schob den Mini ganz nach oben und spreizte meine Beine, soweit ich konnte.

„Sag Jeremy, möchtest du sehen, wie nass meine Fotze ist? Soll ich sie dir zeigen?“

„Ja Stella, zeig sie mir … zeig mir deine Fotze“, ächzte er.

Meine Finger glänzten nass, als ich sie aus meiner klaffenden Möse zog. Lächelnd führte ich die Finger an meine Lippen, steckte mir dann jeden einzeln in den Mund und leckte genüsslich meine Säfte ab.

„Du machst mich noch wahnsinnig Stella“, keuchte er und legte eine Hand um seinen brettharten Schwanz, während er mit der anderen Hand die Kamera führte.

Mir machte das frivole Spiel richtig Spaß. Langsam stand ich auf, streifte die Träger meines Tops über die Schultern und ließ es achtlos zu Boden gleiten. Danach drehte ich mich um, öffnete den Verschluss des Minis und streifte ihn mit wiegenden Hüften über meinen Arsch. Auf den bin ich wirklich stolz, denn er ist nicht zu groß und immer noch schön rund und fest. Langsam schob ich den Mini mit gestreckten Beinen nach unten und präsentierte Jeremy meine hübschen Globen, zwischen denen er bestimmt meine nasse Möse sehen konnte.

„So geil“, kam es hinter mir von meinem Mann.

Betont langsam stieg ich aus dem letzten Kleidungsstück, stellte die Beine etwas auseinander und gönnte ihm einen letzten Blick auf meine nasse Pflaume und meinen heißen Arsch. Dann setzte ich mich wieder in den Polstersessel, wobei ich je ein Bein über die Armlehnen legte. Jeremy blickte an der Kamera vorbei auf meine klaffende Möse.

„Magst du das?“, fragte ich mit einem süßen Lächeln.

„Oh ja, hast einfach eine verdammt geile Fotze, Stella“, stöhnte er und begann langsam seinen Schwanz zu reiben.

„Sag, möchtest du zusehen, wie ich meine heiße Fotze fingerficke?“, provozierte ich weiter.

„Ja, zeige es mir! Fick dich mit den Fingern!“, schnappte er aufgeregt.

Lächelnd spreizte ich mit der einen Hand meine Schamlippen auf und schob mir dann genüsslich gleich drei Finger ins glitschig nasse Fickloch.

„Hm … oh ja, das liebe ich … hm, geil“, stöhnte ich und begann mich vor seinen Augen und der Kameralinse mit den Fingern zu ficken.

Immer schön tief rein und wieder raus. Zwischendurch zog ich sie ganz heraus, damit er mein klaffendes Loch sehen konnte und dann wieder rein damit. So nass, wie ich jetzt war, schmatze es richtig obszön, als ich mich etwas schneller fingerfickte. Im Film hopste die Frau auf einem der Schwänze herum, während sie an den anderen beiden Riemen saugte und wichste, als hinge ihr Leben davon ab.

Für einen Augenblick schloss ich die Augen und gab mich meinen eigenen Phantasien hin. Was würde ich mit drei so geilen Schwänzen alles anstellen? Unbewusst wurden meine Fickbewegungen noch schneller und mit den Fingern der anderen Hand begann ich meinen Lustknopf zu malträtieren. Es war ja so geil, was ich hier tat. Vor den Augen meines Mannes wichste ich mir zu einem Pornofilm einen ab und wurde dabei gefilmt. Der Gedanke daran, dass ich mir schon bald im Fernseher selbst dabei zusehen könne, erregte mich maßlos.

„Oh, ich … ich glaube, mir kommt’s“, stöhnte ich, packte meine linke Titte und drückte sie fast schmerzhaft.

Meine Finger tanzten immer schneller in meinem obszön schmatzenden Fickloch, während mein Daumenballen hart gegen meinen prall geschwollenen Kitzler ballerte. Gleich würde ich da sein! Gleich kam es mir. Mit Daumen und Zeigefinger erfasste ich meinen harten Nippel, zwickte kräftig hinein, verdrehte ihn und zog ihn lang. Ein stechender Lustschmerz durchzuckte mich und stieß mich gleichzeitig über die Kante.

„Ich komme … oh Jeremy, mir … mir kommt’s … ja … ja … jetzt … oh ja-a-a-a-ah!“, schrie ich und hieb meine Finger beinahe brutal in meine zuckende Fotze und dann klinkte ich aus.

Die Kamera fing alles ein, zeichnete auf, wie ich mich spannte, den Rücken durchwölbte, wie sich mein Gesicht im Orgasmus lustvoll verzerrte und wie ich meine Lust hinausschrie.

Langsam kam ich wieder zu mir. Sanft waren meine Bewegungen geworden und dann zog ich meine Finger heraus und verteilte den nass glänzenden Glibber sachte über meiner reizempfindlichen Möse.

„Das war eine verdammt geile Show, Stella. Viel geiler, als jeder Porno“, vernahm ich Jeremys heisere Stimme und öffnete lächelnd die Augen.

Ehe ich etwas sagen konnte, kam Boris, unser Labrador, ins Wohnzimmer gelaufen und hielt geradewegs auf mich zu. Vermutlich hatten meine Schreie seinen Beschützerinstinkt geweckt und ihn angelockt. Auf jeden Fall kam er direkt zwischen meine immer noch obszön weit gespreizten Beine und gab winselnde Geräusche von sich. Er schien irgendwie ganz aufgeregt und auf einmal leckte er zu meinem Erstaunen meine glibberigen Finger ab, als ich ihn streicheln wollte.

„Boris scheint meine Säfte auch zu mögen“, stellte ich belustigt fest.

„Ja, es scheint so“, bestätigte Jeremy und hielt weiter die Kamera auf mich und den Hund gerichtet.

Keine Ahnung wieso, aber mir kam auf einmal ein ganz böser Gedanke. Schnell tauchte ich meine Finger wieder in den Schlitz und hielt dem Hund meine glibberig nassen Finger wieder unter die Nase. Tatsächlich bemühte er sich wieder eifrig, alles weg zu lecken.

„Ich habe den Eindruck, er mag deine Säfte wirklich“, hörte ich Jeremy.

„Sieht ganz so aus. Möchtest du noch mehr Boris? Komm her, schau hier hat es noch mehr“, sagte ich und spreizte meine Möse für ihn auf.

„Oh Gott, Stella!“, kam es überrascht von meinem Mann, als Boris kurz meine Möse beschnupperte und mich dann zu lecken begann.

Keine Ahnung, welcher Teufel mich ritt und warum ich das überhaupt zuließ. Aber jetzt war es für einen Rückzieher zu spät. Seine Zunge war nicht von dieser Welt und einfach phänomenal. Es war zu phantastisch, wie er mich leckte. Ergeben lehnte ich mich zurück und gab mich lüstern den Zungenkünsten unseres treuen Familienhundes hin. Der Pornofilm war mir auf einmal nicht mehr wichtig.

„Oh Stella, du bist so eine geile Schlampe“, keuchte Jeremy.

„Ja, das bin ich, mein Liebling …. Oh, es ist ja so versaut, was ich hier mache, aber ich will es … ich will, dass er weiter macht“, stöhnte ich.

„Du scheinst es wirklich zu genießen.“

„Oh ja, das tue ich … Boris ist so gut darin … er ist ein wirklich phantastischer Fotzenschlecker“, stöhnte ich und rutschte ihm soweit ich konnte auf dem Polstersessel entgegen, damit er so richtig schön an meine empfindlichsten Stellen rankam.

Gleichzeitig kniff ich mich in die Nippel, schraubte daran herum und zog sie in die Länge. Boris wühlte wie besessen seine Zunge in mein Loch. Es fühlte sich an, als würde er meine Säfte aus dem Inneren meiner Möse herauslecken und je mehr er mich leckte, umso heftiger zog ich an meinen steifen Nippeln und verdrehte sie.

„Ja leck mich Boris … leck meine Fotze!“, schrie ich außer mir.

Unaufhaltsam baute sich der nächste Orgasmus in mir auf. Das Gefühl, das mir seine Zunge bereitete, war unbeschreiblich. Noch nie in meinem Leben war ich von einem Kerl derart intensiv geleckt worden. Wild wippte ich mit meinem Hintern auf und ab. Keine Ahnung, wie Boris es schaffte, aber er behielt stets den Kontakt.

Nur Sekunden später verkündeten meine Lustschreie meinen zweiten Höhepunkt. Hektisch stieß ich dem Rüden meine krampfende Fotze entgegen und rutschte dabei ungewollt vom Sessel. Ganz benommen und schwer atmend hockte ich da, während der Hund aufgeregt versuche, mir seine Schnauze wieder zwischen die Beine zu schieben, doch ich wehrte ihn ab. Mir stand der Sinn nach Ficken. Jetzt brauchte ich einen harten Schwanz in meiner Fotze und schaute lüstern auf Jeremys Schwanz.

„Scheiße Stella, du hast ihn scharf gemacht! Schau nur, Boris hat einen Ständer bekommen“, rief Jeremy aufgeregt.

Noch ganz außer Atem schielte ich unter Boris Bauch. Tatsächlich hatte der Hund einen steifen Schwanz bekommen, der etwa eine Handbreite aus seinem pelzigen Futteral ragte. Fasziniert schaute ich auf den in leuchtenden Rottönen glänzenden Hundeschwanz. Lächelnd schaute ich dann wieder auf den Prachtständer meines Mannes. Waren das meine beiden Schwänze, von denen ich immer geräumt hatte, auch wenn sie unterschiedlicher nicht sein konnten? Neugierig rutschte ich näher zu Boris und besah mir sein Ding.

„Was denkst du, ist das alles oder wird sein Schwanz noch größer?“, fragte ich.

Ohne Jeremys Antwort abzuwarten, griff ich nach der haarigen Fellscheide und begann den Hund genauso hingebungsvoll zu wichsen, wie ich das bei Jeremy oder sonst einem geilen Schwanz zu tun pflegte. Was war ich nur für eine schamlose Hure, dass ich nur allzu willig meinem Hund den Schwanz wichste. Gerade weil es so schmutzig war, was ich tat, erregte es mich ungemein und auch das Resultat meiner Bemühungen blieb nicht ohne Wirkung auf mich.

„Schau nur, da ist noch längst nicht alles raus. Oh mein Gott, der wird ja richtig groß!“, rief ich begeistert.

Lüstern starrte ich auf den immer dicker und länger werdenden Hundeschwanz. Boris machte einen Buckel und begann eifrig in meine Hand zu bocken, wobei er lustige Laute von sich gab.

„Das gefällt dir wohl, du geiler Hund“, grinste ich und machte munter weiter, wobei andauernd eine glasklare Flüssigkeit aus seinem spitz zulaufenden Schwanz spritzte und meine Hand und meinen Unterarm benetzte.

„Bist wohl einer von der ganz schnellen Truppe“, lachte ich, weil ich damals das, was da herauskam, irrtümlich für seinen Erguss hielt.

Ich ließ seinen fühlbar heißen Schwanz los, der jetzt bestimmt zwanzig Zentimeter lang war. Provokativ blickte ich zu Jeremy und leckte mir lächelnd Boris Saft von den Fingern. Das Zeug schmeckte irgendwie nach gar nichts, auf jeden Fall nicht nach Sperma, so wie ich es kannte.

„Oh Stella, du bist ja sowas von versaut! Ich hätte nie gedacht, dass du so weit gehen würdest“, keucht Jeremy und wichste erregt seinen Schwanz, während er filmte, was ich tat.

„Möchtest du wissen, wie weit ich noch gehen würde?“, fragte ich zurück und wusste in diesem Augenblick, dass ich bereit war, noch einen Schritt weiter zu gehen.

„Ja, zeige es mir“, krächzte Jeremy heiser.

Ich schenkte meinem Mann ein breites, schamloses Grinsen und dann zog ich Boris zu mir. Jeremy schien vor angespannter Erwartung kaum noch zu atmen. Betont langsam beugte ich mich vor, ergriff den tropfenden Hundeschwanz und leckte mit der Zunge über die Spitze. Das wässerige Zeug spritze auf meine Lippen und meine Zunge. Das war ein verdammt geiles Gefühl! Selbstvergessen stülpte ich meinen Lippen über den riesigen Hundeschwanz und begann ihn leidenschaftlich abzulutschen. Wie hart und gleichzeitig wie zart er war! Am meisten überraschte mich jedoch seine Hitze. Das war keine Einbildung, denn er war wirklich fühlbar heißer als jeder andere Schwanz, den ich schon gelutscht hatte.

„Oh Stella, das sieht so verdammt geil aus, wie du seinen Schwanz saugst!“, hörte ich meinen Mann begeistert rufen.

Eigentlich wollte ich etwas sagen, aber Boris machte wieder einen Buckel und begann in meinen Mund zu bocken. Ja, er fickte mich ins Gesicht. Das machte mich so geil, dass mir der Mösensaft fühlbar an den Innenseiten der Schenkel herunterrann und ich fragte mich, wie sich sein dicker, großer Schwanz in meiner Fotze anfühlen würde. Ein völlig versauter Gedanke machte sich in meinem pervertierten Gehirn breit.

„Ich will ihn, Jeremy! Ich will, diesen Schwanz in meiner Möse haben. Ich will, dass er mich fickt“, keuchte ich erregt und schaute meinen Mann erwartungsvoll an.

„Worauf wartest du noch, du geiles Luder? Los biete dich ihm an … strecke ihm von mir aus deinen Arsch und deine nasse Fotze entgegen … mach einfach was, worauf er anspringt“, haspelte Jeremy zu meiner Überraschung und war völlig außer sich.

„O Jeremy, du geiler Bock! Du bist selbst scharf darauf zu sehen, wie mich der geile Hund fickt? Ist doch so? Gib es zu, du perverser Wichser“, lachte ich.

„Ja verdammt, ich will es sehen! Ich habe schon Fotos gesehen, wo es eine Frau mit dem Hund macht, aber ich will es in natura sehen. Ich will, dass er dir seinen dicken Schwanz in die Fotze rammt und dich fickt“, schnaubte er.

„Ja, genau das möchte ich auch, Jeremy“, lächelte ich, drehte mich auf alle viere um und hielt dem Hund meinen Arsch und meine triefende Möse vor die Nase.

Boris schnupperte erst an meinem Arsch und dann begann er mich wieder zu lecken. Das war ja so verdammt geil, dass ich laut aufstöhnte. Seine gelenkige Zunge fuhr durch meine glibberige Spalte, glitt höher und dann über mein empfindliches Arschloch. Genau da bin ich ebenfalls für Reize besonders empfänglich.

„Ja Boris, leck meine Arsch … leck mein Arschloch“, keuchte ich ergeben und streckte ihm auffordernd meinen Arsch entgegen.

Sehr zu meinem Vergnügen machte er es, aber dann hörte er auf einmal auf und besprang mich. Weich glitt sein Fell über meinen Rücken, was mir augenblicklich eine Gänsehaut bescherte. Mit den Vorderläufen umklammerte er mich und entlockte mir einen Schrei des Erstaunens, als ich fühlte, mit welcher Kraft er mich an sich zog. Oh ja, genau das mochte ich. Ich liebe es, wenn mich ein Mann in seiner Geilheit einfach packte und mich dominierte.

„Ja, fick mich Boris! Steck mir deinen geilen Schwanz in die Fotze und fick mich“, winselte ich.

Der Hund wippte aufgeregt mit den Lenden und versuchte verzweifelt, in mich zu gelangen. Sein Schwanz stocherte hilflos herum, stieß gegen meinen Arsch, gegen meinen Damm, verfehlte aber sein Ziel, wenn auch nur knapp. Frustration wollte sich breitmachen, als er wieder von mir herunterstieg. Er leckte mich noch einmal kurz er Länge nach durch und sprang dann wieder auf meinen Rücken. Diesmal würde ich es besser machen, nahm ich mir vor und ihm helfen, sein Ziel, nein unser gemeinsames Ziel zu treffen. Schnell langte ich zwischen meinen Beinen hindurch und ergriff seinen wippenden Schwanz. Nun, ich war erfahren genug, das zappelnde Ding an die die richtige Stelle zu führen, und schon glitt er ein Stück in mich hinein. Als Boris spürte, dass er an der richtigen Stelle war, schob er kräftig nach. Rums und schwupp, schon war er drin.

„Er ist drin!“, rief Jeremy.

Oh ja, das war er. Sein Schwanz fuhr wie ein Keil in meine saftende Fotze. Boris schob sich noch näher heran, war jetzt ganz über mir und dann legte er los. Ehe ich das wundervolle Gefühl auskosten konnte, diesen herrlich harten Hundeschwanz in mir zu haben, begann er mich zu stoßen. Ich mag es, wenn mich ein Mann so richtig rannimmt und mich hart durchfickt, aber was Boris da mit mir machte, war eine völlig neue Dimension. Er ballerte mir seinen Mordsriemen mit einer Kadenz und Heftigkeit in die Fotze, dass mir Hören und Sehen verging. Meine herunterhängenden Titten schwabbelten in seinem irren Ficktakt nur noch wild und unkontrolliert hin und her.

„Oh Stella, der Köter fickt dich wie eine gottverdammte Fickmaschine“, hörte ich Jeremy rufen.

Ja, genau so fühlte es sich auch an. Mit lüsternem Blick schaute ich auf den steifen Schwanz meines Mannes. Was für ein geiles Rohr, dachte ich und ich wollte ihn. Ich wollte sie beide.

„Komm her, gib mir deinen Schwanz … schnell, gib ihn mir!“, haspelte ich aufgeregt.

Jeremy stieg eilig aus seiner Jeanshose und kam zu mir. Schnell kniete er sich vor mich hin und streckte mir seinen Prachtschwanz entgegen. Er wusste genau, was ich wollte und im Augenblick brauchte.

„Oh Stella, du geile Bitch!“, grinste er. „Zwei harte Schwänze zur gleichen Zeit, davon hast du doch immer geträumt, du versautes Luder.“

„Ja Jeremy, genau das hat mir bisher gefehlt“, gab ich zurück und stülpte mit dem Heißhunger einer nymphomanen Hure meine Lippen über seinen harten Fickprügel.

Während mich Boris im wahrsten Sinne des Wortes tierisch durchfickte, saugte ich mich mit verzweifelter Inbrunst am Schwanz meines Mannes fest. Jeremy war mittlerweile genauso geil wie ich. Rücksichtslos begann er mich in den Mund zu ficken. Himmel, ich war am Ziel meiner Träume angekommen! Das Gefühl von hinten und von vorne von zwei harten und verdammt großen Schwänzen durchgefickt zu werden war so intensiv, dass es mich augenblicklich über die Kante stieß. Geknebelt vom Schwanz meines Mannes, winselte und heulte ich unter meinem nächsten Orgasmus.

„Oh verdammt Stella, mir kommt’s auch! …Ich spritz gleich ab … Ich spritz dir meinen Saft in den Hals, du verfickte Schlampe!“, rief er und schon fühlte ich, wie sein warmes Sperma aus seinem pulsenden Schwanz spritze, in meinen Rachen schoss und sich salzig in meinen gierigen Mund ergoss.

Mein Orgasmus wollte nicht enden, als ich mitbekam, dass auch Boris soweit war und meine Fotze mit seinem spürbar heißen Sperma überflutete. Mit bebenden Flanken verharrte der Hund bewegungslos auf mir und pumpte in kaum endenden Schüben sein Sperma in mich hinein. Dabei verpasste mir sein dick angeschwollener Fickprügel eine Fotzendehnung vom allerfeinsten. Genauso liebte ich es! In diesem Augenblick wurde mir klar, dass ich nie mehr auf so eine geile Ficknummer mit unserem Hund verzichten wollte!

Boris steckte bestimmt noch fünf Minuten lang in mir fest, ehe er seinen Schwanz mit einem obszönen Schmatzlaut aus meiner durchgefickten Möse zog. Verdammt, der Hund hatte so viel Sperma in mich hineingespritzt, dass sein Saft förmlich aus mir heraus schwappte und mir in Bächen an den Beinen herunterlief.

„So geil! Deine Fotze hat aber eine ausgewachsene Ladung abbekommen“, lachte Jeremy und filmte, wie mir das Hundesperma aus der geschwollenen Spalte quoll.

„Jetzt bin aber ich dran“, hörte ich ihn sagen und schon fühlte ich, wie er mir beinahe rücksichtslos seinen schon wieder steifen Schwanz ins überschwemmte Fickloch rammte.

Er packte mich bei den Hüften und rammelte beinahe so wild drauflos, wie unser Hund es zuvor getan hatte. Es schmatze und gluckste, als er mir seinen Schwengel hart in meine Hundesperma geschwängerte Fotze hämmerte. Mir wurde bewusst, dass ich drauf und dran war, über kurz oder lang von einem weiteren Schwanz besamt zu werden. Gerade der Gedanke daran, dass sich ein weiterer geiler Schwanz hemmungslos in meiner Fotze ausspritzte, erregte mich in nie gekannter Weise und trug mich in Sphären grenzenloser Geilheit.

„Los Stella, saug seinen verdammten Schwaz, während ich dich ficke“, wies mich Jeremy derb an, denn er geriet vor Geilheit ganz außer Kontrolle.

Nur zu willig kam ich seiner schamlosen Aufforderung nach, denn vor mir baumelte wohl der geilste Fickschwanz meines Lebens. Beinahe erschreckend dick und lang, mit einer apfelgroßen Geschwulst an der Basis hing das rote Ding unter Boris Bauch und berührte bis auf eine Spanne beinahe den Boden. In lüsterner Gier schnappte ich den prächtigen Hundepimmel, hielt Boris am Bein fest, damit er nicht ausweichen konnte, und saugte mich wie eine Süchtige an seinem Prachtschwengel fest.

„Ja, saug ihn … saug ihm den Saft aus den Eiern, du geile Fotze“, schrie Jeremy hinter mir und drosch wie ein Irrer mit seinem Schwanz auf mich ein.

Oh, wie ich schmutziges Reden und hemmungslosen Sex liebe! Das allein versetzte mich beinahe in eine Art ekstatische Raserei, aber da waren noch die zwei harten geilen Schwänze, die mir den Rest gaben. Unaufhaltsam näherte ich mich meinem nächsten Höhepunkt. Er kam wie ein Orkan über mich, als sich Jeremy brüllend in meinem missbrauchten Fickloch ausspritze. Hemmungslos kreischend machte ich meinem rauschenden Höhenflug Luft und fiel schon bald darauf wie ein gefällter Baum in mir zusammen.

Eine ganze Weile lag ich halb bewusstlos und von unzähligen Orgasmen geschwächt da. Als sich mein Puls und meine Atmung wieder einigermaßen beruhigt hatten, erhob ich mich und lächelte Jeremy an.

„Danke mein Liebling, das war der ultimative Fick meines Lebens!“

„Ich habe dir zu danken, mein Schatz“, grinste er. „Wie gesagt, obwohl ich schon Bilder von Frauen gesehen habe, die sich von einem Hund ficken lassen, hätte ich nie gedacht, wie geil sowas in Wirklichkeit ist. Das war wirklich hammerscharf! Schade, dass ich nicht alles auf Video habe, weil ich …“

„Weil du selbst viel zu geil geworden bist“, vollendete ich seinen Satz. „Macht dir nichts draus, mein Liebling, wir können das ja jederzeit wiederholen.“

„Oh Stella, du bist wirklich eine unersättliche Fotze“, lachte Jeremy.

„Nur beinahe unersättlich, denn für heute habe ich wirklich genug gefickt. Komm, du geiler Rammler, wir gehen ins Bett, denn ich brauche jetzt eine Fickpause.“

Wenig später lag ich in seinen Armen und wir schliefen beide auch sehr schnell ein.

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Boris

Wir waren beide so erschöpft gewesen, dass wir bis am Sonntag durchschliefen. Als ich erwachte, galt mein erster Gedanke dem geil versauten Film, den wir gestern gedreht hatten, und es brannte mir förmlich unter den Nägeln, unseren ersten eigenen Pornostreifen anzusehen. Zärtlich weckte ich meinen Mann und saugte so lange an seinem Schwanz, bis er mit einer ausgewachsenen Prachtlatte aufwachte.

„Guten Morgen mein Schatz … na, schon wieder geil“, begrüßte er mich.

„Ja, genauso geil wie du“, lachte ich und wedelte mit seinem Harten hin und her.

„Ich denke, dagegen sollten wir etwas unternehmen, meinst du nicht?“, tat er unschuldig.

„Da bin ich genau deiner Meinung, mein Schatz“, säuselte ich und schwang mich über ihn.

„Bleib einfach liegen und lass mich den Rest besorgen“, lächelte ich und fädelte seinen Schwanz geschickt in mein glitschiges Loch ein.

Genüsslich senkte ich mich auf seinen harten Fickbolzen herab, der auf den Säften vom Vorabend mühelos in mich flutschte. Jeremy stöhnte lustvoll auf, als ich seinen Schwanz bis zum Anschlag in meiner Lustgrotte versenkte, und dann begann ich ihn zu reiten. Beherzt griff er nach meinen hüpfenden Eutern, zog mich an den steifen Nippeln zu sich herunter und begann daran zu saugen. Oh, wie ich das liebe! So ein geiler Gutenmorgenfick ist doch einfach etwas Herrliches!

Schon bald krampfte sich meine orgastisch zuckende Fotze um seinen samenspritzenden Schwanz und molk ihn richtig aus. Fürs Erste befriedigt, sanken wir uns in die Arme und ließen langsam ausklingen, was wir so eifrig begonnen hatten.

Nach diesem Fick gingen wir erst einmal Frühstücken. Wie wir so nackt beisammensaßen, machte ich den Vorschlag, dass wir hinterher gemeinsam den Film ansehen könnten.

„Kannst es wohl kaum erwarten, du geiles Luder“, tadelte Jeremy mit gespieltem Ernst.

„Du doch auch nicht. Spiele mir nicht das Unschuldslamm vor, dafür kenne ich dich zu gut, du geiler Bock“, konterte ich.

„Ach Stella, hast mich wieder einmal durchsaut, was?“, grinste er. „Also wenn ich ehrlich bin mein Liebling, dann kann ich es auch kaum erwarten, mir unseren Porno anzusehen.“

Wenig später saßen wir im Wohnzimmer und über die Mattscheibe flimmerte unser erster hausgemachter Pornostreifen. Auch wenn Jeremy da und dort meinte, das hätte er besser machen oder den Aufnahmewinkel anders wählen sollen oder da hätte er zu sehr gewackelt, weil er sich vor Geilheit habe wichsen müssen, war der Film absolut hammerscharf und heizte uns beiden mächtig ein.

Zum ersten Mal konnte ich mir zusehen, wie ich es mir vor laufender Kamera schamlos selbst besorgte. Das machte mich ehrlich gesagt furchtbar geil und bescherte meinem Mann eine unübersehbare Mordslatte. Als dann die Szene kam, wo mich Boris fickte, hielten wir es nicht mehr länger aus und fielen in animalischer Triebhaftigkeit übereinander her. Jeremy fickte mich vorn hinten, so dass wir gleichzeitig das Geschehen im Fernseher mitverfolgen konnten.

Es sah ja sowas von versaut aus, wie ich meinem Mann den Schwanz absaugte, während mich Boris tierisch von hinten durchfickte und dann dasselbe mit vertauschten Rollen. Es war der Punkt, wo mich Jeremy einmal mehr eine geile Schlampe schimpfte und dann röhrend in mir abspritze. Das gab mir genau der Kick, den ich noch gebraucht hatte, und schon zerfloss ich schreiend in einem tief beglückenden Orgasmus.

„Du Stella …?“, begann Jeremy, nachdem wir uns wieder erholt hatten.

„Ja, was ist mein Schatz? Komm schon, sag es einfach frei heraus.“

„Hm ja … sag mal, würdest du noch mal mit Boris … also, ich würde gerne noch die eine oder andere Nahaufnahme von euch beiden machen … weißt du, mit meinem Bearbeitungsprogramm, könnte ich dann die verschiedenen Szenen zusammenschneiden … irgendwie fehlt das Eine oder das Andere noch, finde ich“, versuchte er mir zu verklickern.

„Sei ganz ehrlich Jeremy. Sind es nur die fehlenden Nahaufnahmen oder möchtest du einfach noch einmal zusehen, wie ich mich wie eine läufige Hündin von unserem Boris durchficken lasse und dann wie eine schwanzgeile Hure an seinem dicken Hundepimmel lutscht?“, fragte ich und sah ihn herausfordernd an.

Jeremy duckte zunächst etwas herum, aber dann ließ er die Katze aus dem Sack.

„Scheiße Stella, ich gebe es ja zu! Ja, es macht mich sowas von tierisch geil, wenn du dich wie eine billige Schlampe von einem Hund durchficken lässt … und ja, es gefällt mir wenn du wie eine Nutte an seinem roten Riesenschwanz saugst. Am liebsten würde ich dir einmal zusehen, wie du es ihm bis zum Schluss machst … ich meine, bis er dir sein Hundesperma in den Mund uns ins Gesicht spritzt“, gestand er.

Der Gedanke, Boris Prachtschwanz bis zum Finale zu lutschen, war mir gestern schon gekommen. Oh ja, ich hätte zu gerne ausprobiert, wie es ist, wenn er mir seinen Samen in den Mund spritzt, und ich wäre auch mehr als bereit dazu, seinen heißen Saft zu schlucken. Gerade weil es so versaut war, stellte ich mir dieses Spiel richtig geil vor, denn Boris spritzte garantiert dreimal so viel wie jeder andere Kerl, dem ich schon den Schwanz abgesaugt hatte. Mit seinem mehr als unmoralischen Vorschlag rannte mein Mann, ohne es zu wissen, eigentlich offene Türen ein. Aber so leicht wollte ich es ihm nun doch nicht machen.

„Jeremy, du bist ja so ein perverses Schwein!“, tadelte ich. „Denkst du wirklich, dass ich sowas möchte und am Ende gar sein Sperma schlucke, oder was?“

„Ähm ich … also ich dachte … natürlich nur wenn du möchtest … tut mir leid, Liebes, du … du musst das nicht machen, wenn du nicht willst“, stammelte er und schaute beinahe mitleiderregend betreten drein.

„Ach du dummer Kerl!“, lachte ich. „Ich möchte es ja auch und ich werde es noch so gerne für uns beide machen. Schon vergessen, dass ich genauso versaut bin wie du?“

„Dann … dann hast du mich vorhin nur mal kurz verarschen wollen?“

„Aber ja doch, mein Liebster“, grinste ich.

„Oh verdammt, Stella! Das wirst du mir büßen, du verfickte kleine Hure“, schnaubte er und fiel wie ein Raubtier über mich her.

Jeremy nahm mich hart ran und fickte mich beinahe rücksichtslos durch. Oh, wie ich das liebte!

„Jetzt ficke ich dich richtig durch, du hundefickende Schlampe“, hechelte er in seiner Gier.

„Ja, fick mich Jeremy! Besorge es mir! Hau mir deinen Schwanz in die Fotze! Mach mich alle, du versauter Ficker!“, schrie ich wie am Spieß.

Am Ende spritze er mir seine dritte Spermaladung ins Loch und verschaffte mir einen weiteren beglückenden Orgasmus.

Jeremy löste sich langsam von mir. Lächelnd blickte er auf mich herab, wie ich so breitbeinig dahingegossen auf der Couch lag. Tief befriedigt blickte ich auf seinen verschleimten Schwanz, der langsam sein stolzes Haupt senkte. Wann hatte mich Jeremy das letzte Mal so oft hintereinander durchgefickt wie heute Morgen, fragte ich mich? Obwohl wir immer ausufernd geilen Sex zusammen haben, gab es das schon eine Weile nicht mehr.

„Oh Stella, du siehst einfach verdammt geil aus, mit deiner vollgespritzten Fotze“, unterbrach er meine Gedankengänge. „Bleibe so, ich hole nur schnell die Kamera und mache ein paar Aufnahmen, wie dir mein Saft aus deinem unersättlichen Fickloch sickert und in den Arschspalt rinnt und danach werde ich Boris hereinholen. Ja, der Hund soll dir deine vollgespritzte Fotze auslecken. Das mag er bestimmt und du bist garantiert auch scharf darauf“, grinste er und schon war er weg.

Jeremy machte erst ein paar Aufnahmen aus verschiedenen Blickwinkeln in der Totalen und zoomte dann meine frisch besamte Fotze bildfüllend heran. Schließlich kniete er zwischen meinen gespreizten Beinen und filmte dann, wie ich nach seiner Anweisung noch mehr Sperma herauspresste.

„Sehr gut! Ja, genau das ist es! Das sieht ja sowas von geil aus, Stella. Verdammt, du hast ja so einen geile Fotze. – Nein, du bist eine geile Fotze, Stella“, lobte er. „Aber jetzt kommt Teil zwei und der ist noch viel geiler“, meinte er mit einem lüsternen Grinsen im Gesicht, stand auf, ging zur Verandatüre und ließ Boris herein.

„Mach schon, ruf ihn zu dir, Stella“, verlangte er ganz aufgeregt und brachte die Videokamera in Anschlag.

Wenn schon, dann würde ich meinem Mann eine geile Show bieten, sagte ich mir. Außerdem käme ich hinterher in den Genuss, mir dieses versaute Tape anzusehen. Ja, geil und versaut sollte es sein und vielleicht brachte mein guter Jeremy sogar noch einmal einen hoch und würde mich wie vorhin noch einmal so herzhaft durchficken. Verdammt Stella, was bist du nur für eine fickgeile Nutte, schimpfte ich mich selbst, aber dann besann ich mich auf meine Aufgabe.

„Boris, komm her zu mir … Mami hat eine leckere Überraschung für dich“, lockte ich mit süßer Engelsstimme und hoffte, mein kleiner geiler Liebling würde herkommen, denn er war gleich in die Küche gelaufen und löschte offenbar erst seinen Durst am Wassernapf.

„Komm mein Guter … komm schnell her zu mir! Papi hat mich gefickt und mir die Fotze vollgespritzt … Komm, du darfst sie auslecken! Wo ist denn mein kleiner Fotzenschlecker? Komm zu Mami, komm und leck mich … komm her zu mir, du geiler Mamificker“, säuselte ich und dann kam er tatsächlich daher getrabt. Jeremy grinste nur, sagte aber kein Wort.

Ohne Umschweife kam Boris direkt zwischen meine weit gespreizten Beine und schnupperte an meiner klaffenden Spalte. Nur allzu willig rutschte ich ihm entgegen, bis mein Arsch nur noch auf der Kante des Polsters auflag.

„Komm Boris, sei ein guter Hund und leck mir die vollgespritzte Fotze aus“, bettelte ich.

Eigentlich wäre diese Aufforderung überflüssig gewesen, denn Boris begann mich mit überschäumendem Eifer zu lecken, so dass ich laut aufstöhnen musste.

„Magst du Papis Sperma, hm? Ja, es scheint dir zu schmecken … Sein Sperma ist gut, nicht war Boris? Oh ja, ich liebe es auch … Ja du geiler Hund, leck mich … leck mir die Fotze … verdammt, du bist einfach gut … du bist der beste Fotzenlecker, den ich je hatte … Braver Junge … Ja, leck schön Mamis Fotze aus“, plauderte ich versaut drauflos.

Es gefiel mir, so schamlos vulgär mit Boris zu reden. Egal wie versaut ich mich benahm oder daherredete, er würde niemandem weitererzählen, was für eine verdorbene Schlampe ich im Grunde genommen war. Jeremy kam jetzt mit seiner Kamera ganz nahe heran, um jedes Detail einzufangen. Im Fernseher würde ich mir später ansehen können, wie die gelenkige Hundezuge durch meine glibberige Fotze pflügte, die üppigen Schamlippen auseinanderdrängte und wie sie schließlich in mein Fickloch eindrang.

„So geil, Boris! Ja, leck mir die Fotze … mach es mir … mach dass ich komme!“, heulte ich und fühlte, wie sich ein weiterer Orgasmus in mir aufbaute.

Jeremy grinste mich lüstern an, verkniff es sich aber, etwas zu sagen, denn offenbar wollte er einen Film machen, der nur von mir und Boris handelte und er sozusagen nur die Rolle des stumm genießenden Zuschauers spielte. Wie sehr mein Mann dieses verdorbene Schauspiel genoss, konnte ich aus den Augenwinkeln an seinem Schwanz ablesen. Verdammt, sein Ding stand schon wieder wie eine Eins!

In diesem Augenblick sprang Boris mit den Vorderläufen auf die Couch und wippte nervös mit dem Hintern. Ein Blick nach unten sagte mir, dass er wieder bereit war, mich zu ficken, denn sein roter Schwanz hatte sich schon ein stückweit aus seiner Hülle geschoben. Heiß und wässerig spritze es aus seiner Schwanzspitze. Ein erregendes Gefühl, wie er meinen Venushügel und meine klaffende Möse mit seinem Saft einsaute.

„Sag Boris, bist du etwa geil auf mich, hm? Wie ich sehe, hast du einen steifen Schwanz … Bestimmt möchtest du mich ficken … Ja, ich denke, du möchtest deinen harten Schwanz in Mamis Fotze stecken und mich ficken“, nutzte ich die Gelegenheit für einen weiteren Dirty Talk. „Ja komm Boris, sei ein braver Hund … komm fick mich du geiler Stecher … Mami braucht einen steifen Schwanz in ihrer Fotze … Oh ja, sie möchte von dir richtig geil gefickt und dann ganz toll besamt werden“, stöhnte ich, langte hinunter, packt seinen Schwanz und zog ihn begehrlich an meine fiebernde Lustgrotte.

Als Boris die Nässe meiner Fotze spürte, stieß er kraftvoll zu. Ich stöhnte laut auf, als sein Luststachel meine Scheidenwände auseinander drängte. Er ließ mir jedoch keine Zeit für weitere Empfindungen. Über mir stehend begann er mich mit unglaublicher Vehemenz durchzurammeln, wobei ich deutlich fühlen konnte, wie sein Schwanz bei jedem Stoß an Länge und Umfang zunahm. Ergeben legte ich meine Arme um ihn und herzte den wundervollen Ficker wie einen Geliebten. Schnell hatte sein Prachtschwanz den vollen Umfang erreicht und füllte meinen Fickkanal nicht nur aus, sondern dehnte ihn auf erregende Weise.

„Oh ja Boris, fick mich … du hast so einen geilen Fickschwanz … Fick mich, ich bin deine Hundefotze, deine Bitch … so geil … ja, rammle mich richtig durch … fick mich in den Himmel, du geiler Hund“, schrie ich in meiner Geilheit.

Boris fickte mich mit der Kadenz einer Nähmaschine und ich konnte fühlen, wie sein Knoten gegen meinen Kitzler ballerte. Allein dafür hätte ich ihn am liebsten geküsst. Ohne nur einen Gedanken darüber zu verlieren, was ich tat, leckte ich über seine heraushängende Zunge und saugte den warmen fleischigen Lappen in meinen Mund. Das war an versauter Intimität nicht mehr zu überbieten. Einfach verdammt geil! Wie eine Explosion breitete sich der Höhepunkt in mir aus und ließ mich wimmern und heulen wie eine brünstige Hündin. Im selben Moment schnellte Boris noch weiter vor und rammte mir seinen Knoten in die spasmisch zuckende Fotze.

„Ja Boris, so geil … fick mich … ja fick … oh ja-a-a-a-ah!“, winselte ich.

Seine Stöße wurden kürzer und er verpasste mir sowas wie einen Faustfick mit ultimativer Fotzendehnung. Der nächste Höhepunkt überrollte mich wie ein Tsunami. Meine Lustschreie verkamen zu tierischen Urlauten und mein Körper bebte und zuckte unentwegt, als wäre ich ein Bündel purer Lust, ein Stück schreiendes Fickfleisch. Boris war zur Ruhe gekommen und pumpte mich jetzt unablässig mit seinem heißen Samen voll und ich genoss jedes Zucken seines Monsterschwanzes tief in meinem Bauch drin.

Eigentlich dauert ja so ein Hundefick vielleicht dreissig bis vierzig Sekunden, aber dann pumpt er dich sicher fünf Minuten lang mit seinem Sperma voll und hängt nochmals fünf bis zehn Minuten in dir fest. Ein Wahnsinnsgefühl!

Als sich Boris von mir lösen wollte, drückte ich ihn an mich und hielt ihn fest.

„Bleib schön bei Mami … Ganz ruhig Boris … Bleib brav in mir … Mami möchte dich noch etwas in sich fühlen … Du hast ja so einen geilen Schwanz … bleib noch ein wenig“, bettelte ich, aber nach einer Weile wurde er zu unruhig und ich ließ ihn absteigen.

Es fühlte sich an, als würde ein Butt Plug aus meiner Fotze gezogen, als er seinen Knoten herauszog. Wieder war ein obszönes Plopp zu hören und dann lief ich aus wie ein leckes Fass. Diesmal wandte sich Boris wieder um und leckte mit breiter Zunge die Sauerei auf, die er veranstaltet hatte.

„Braver Boris, sowas hat noch nie ein Kerl mit mir gemacht“, lobte ich und musste lächeln.

„Darf ich dich auch noch ficken, auch wenn ich dir nicht versprechen kann, dass ich dir hinterher die Fotze auslecke?“, fragte mein Mann mit einem Lausbubengesicht.

„Ja du darfst, mein Liebling. Komm steck mir deinen Harten rein und fick mich, ich bitte darum“, lachte ich.

Schnell legte Jeremy die Videokamera weg und kam über mich. In lustvoller Gier schob er mir seinen brettharten Schwanz in die spermagefüllte Fotze und dann fickte er mich auf Teufel komm raus.

„So geil, Boris leckt mir den Schwanz und die Eier“, keuchte Jeremy auf einmal und wurde noch schneller.

„Ja und mir die Fotze“, stöhnte ich.

Es war ein verdammt geiles Gefühl, wie mich der Hund leckte, während ich von meinem Mann gefickt wurde. Schnell zog ich die Beine an, damit er auch an mein höchst reizbares Arschloch rankam. Ich tat einen Freudenschrei, als ich seine Zunge in meinem Arschspalt fühlte.

Sehr schnell war ich wieder ganz oben, denn es war einfach zu geil, mich hintereinander von zwei hammergeilen Schwänzen durchficken zu lassen und dazu auch noch das Arschloch geleckt zu bekommen. Mein schneller und heftiger Abgang war ein Glück für meinen übererregten Mann, denn keine Sekunde später spritze er auch schon brüllend in mir ab und verpasste mir eine weitere Spermainjektion.

Verschwitzt und total geschafft stieg er von mir herunter und ließ sich schwer atmend neben mir auf die Couch fallen.

„Oh Stella, das war wohl der ultimative Fick! Seit unseren Flitterwochen habe ich dich glaublich nie mehr so oft hintereinander gefickt wie heute“, schnauft er und grinste zufrieden.

„Das kannst du laut sagen, mein Liebster. Du bist ja ein richtiger Hengst!“, lachte ich.

Wenn ich geglaubt hatte, dass es das gewesen war, so sah ich mich getäuscht. Denn kaum war Jeremy von mir runter, kam Boris wieder zwischen meine Beine und leckte mich erneut.

„Kriegst wohl nie genug, du geiler Hund“, kicherte ich und hielt schützend meine Hand über meine überreizte Fotze.

Aber da sprang Boris auch schon wieder auf. Diesmal macht er es geschickter, denn als ich aus lauter Neugierde darauf, was passieren würde, meine Hand wegnahm, rammte er mir auch schon seinen Lümmel in meine gut gefickte Fotze. Wieder fickte er mich so tierisch durch, dass meine Euter bebten, und dann rammte mir sein dickes Ende in den Fickkanal. Die hammergeile Fotzendehnung katapultierte mich an den Rand zum nächsten Orgasmus. Ich glaube, ich habe nur noch ununterbrochen „Fick mich, fick mich!“ geschrien. Als er dann heiß in mir abspritzte, kam es mir noch einmal verdammt heftig. Danach war ich echt geschafft.

„Meinst du, wir kriegen die Blasnummer noch hin oder wird dir das dann doch zu viel“, fragte mein Mann, nachdem ich wieder heruntergekommen war.

„Später Liebling, später. Ich brauche wirklich erst mal eine Pause“, flüsterte ich matt und war Jeremy dankbar, dass er mich nicht bedrängte.

„Ich bin Boris wirklich dankbar“, grinst Jeremy auf einmal.

„Wie meinst du das?“, fragte ich.

„Nun ja, zu zweit schaffen wir es wenigsten, dich fertig zu machen, du nimmersattes Luder“, lachte er und küsste mich zärtlich.

„Ja, ihr beiden schafft mich wirklich“, gestand ich, ohne zu zögern, und schenkte ihm ein zufriedenes Lächeln.

„Du Jeremy …“, fragte ich nach einer Weile.

„Hm, was ist mein Schatz?“

„Hättest du was dagegen, wenn ich mich auch von Boris ficken lasse, wenn du nicht da bist? Ich meine unter der Woche, während du bei der Arbeit bist?“

„Nein, im Gegenteil“, antwortete er, ohne zu zögern. „Mir ist lieber, du lässt dich von unserem Hund als vom Briefträger oder vom Klempner ficken. Also nur zu, wenn dich die Fotze juckt“, meinte er belustigt.

Es durchfuhr mich für einen Augenblick siedend heiß, aber dann hatte ich mich wieder im Griff. Oh Gott, wenn Jeremy wüsste, dass ich den Klempner auch schon drüber gelassen hatte und vom Briefträger ganz zu schweigen. Bill Haley kannte ich schon seit meiner Schulzeit. Damals spielten wir zusammen Onkel Doktor und ‚zeige-mir-deines und ich zeige-dir-meines‘. Bill kam nur einmal pro Woche hier raus, aber jedes Mal in mich rein. Ich mochte es einfach und Bill sagte nie Nein. Er hatte einen wirklich verdammt geilen Schwanz. Nicht wahnsinnig lang, aber dafür unglaublich dick. Ich musste meinen Mund weit aufsperren, damit ich sein Ding überhaupt hineinbekam und erst, wie er mir damit die Fotze dehnte. Der helle Wahnsinn! Beinahe wie Boris. Außerdem ist er wirklich ein ausdauernder Ficker. Zu gut, als dass ich ihm widerstehen könnte und ihm auch in Zukunft nicht widerstehen werde.

„Wohin du wieder denkst Schätzchen“, winkte ich ab. „Boris soll mich höchstens bei Bedarf trösten, bis du wieder heimkommst“, sülzte ich und streichelte seinen schlaffen Schwanz.

„Ach Stella, sei mir nicht böse, aber ich kenne doch deinen Bedarf und so wie ich die Sache einschätze, wirst du dich jeden verdammten Tag von Boris ficken lassen.“

„Meinst du?“, tat ich unschuldig.

„Oh ja, da bin ich mir sogar ganz sicher“, lachte er. „Mal ganz ehrlich, Stella. Wäre doch jammerschade, wenn du dir seinen geilen Schwanz nicht einverleiben würdest.“

„Ja, ich denke du hast Recht“, lachte ich. „Danke für deinen Freibrief.“

„Ist doch gerne geschehen, meine Liebe.“

An diesem Nachmittag lief dann doch nichts mehr, obwohl wir uns vorgenommen hatten, die Blasnummer mit Boris zu filmen. Gegen Abend kam dann Malcom zurück und damit wurden unsere Pläne ohnehin hinfällig. Also verschoben wir unser Unterfangen auf einen anderen Tag.

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Malcom

Inzwischen ist ein Monat vergangen und wie Jeremy es vorausgesehen hatte, konnte ich es nicht lassen, mich täglich von Boris besteigen und abficken zu lassen, wenn er bei der Arbeit und Malcom in der Schule war. Doch ich ließ ihn höchstens zweimal pro Tag drüber, obwohl ich wusste, dass er noch viel öfter könnte und mir auch unverhohlen zeigte, dass er mich immer wieder ficken möchte. Es war spaßig, wenn er geil auf mich war und mich in seiner Gier nach Sex unermüdlich bedrängte. Doch ich blieb, mit wenigen Ausnahmen konsequent. Aber damit der arme Boris nicht allzu sehr leiden musste, saugte ich ihm stattdessen den Schwanz oder wichste ihm einen ab, bis er spritzte. Den Hund auf diese unanständige Weise zu vernaschen war auch für mich immer sehr geil.

Boris ist zu meinem steten Begleiter geworden und ich hatte ihn immer um mich, außer wenn Bill Haley, der Postbote zu mir kam. Dann muss der Hund leider draußen bleiben, während drinnen die Post abging. Da ich es liebe, wenn Bill oder sonst ein Kerl den ich ranlasse, so richtig geil in mir abspritzt, habe ich hinterher immer ihr ganzes Sperma im Fickkanal. Früher habe ich meine Möse immer mit dem Duschschlauch ausgespült, damit Jeremy nicht merkte, dass ich mich fremdficken ließ. Mit Boris ist das jetzt viel praktischer. Wenn Bill wieder weg ist, lasse ich Boris herein. Erst lass ich mir von ihm Bills Sahne aus der Fotze lecken und danach darf er mich auch noch ein oder zweimal ficken. Boris spritzt so viel in mich, dass Jeremy am Abend nicht mehr feststellen kann, dass sich da noch ein anderer Mann in meiner Fotze ausspritze.

Mit Boris zu ficken ist für mich zur Normalität geworden und ich kann mir die Zeit davor gar nicht mehr so recht vorstellen. Zuhause machen wir es meistens in der Missionarsstellung auf der Couch, aber ich lasse mich auch auf unseren Spaziergängen von ihm ficken. Das ist ganz und gar unmoralisch, ich weiß, aber für mich gerade deswegen verdammt geil. Wir machen es draußen immer in der Hündchenstellung, denn das geht am einfachsten. Ich brauche nur den Rock zu heben, mich auf allen vieren hinzuknien, und schon besteigt und fickt er mich. Ich liebe diese animalischen Paarungsakte in freier Wildbahn über alles! Übrigens hat Boris ein Faible dafür entwickelt, mich zu lecken, wenn ich pinkle, ja wirklich. In der Regel machen wir das in der freien Natur aber auch auf der Toilette. Boris wird ganz närrisch, wenn ich ohne Scham drauflos pisse. Der geile Hund leckt mir die Pisse aus der Möse und will mich hinterher unbedingt ficken. Natürlich lasse ich ihn noch so gerne drüber, denn ich fahre voll auf diese schweinischen Spiele ab.

Die Filmerei ist inzwischen zu unserer Passion geworden. Nicht nur die Dreharbeiten machen mir unglaublich Spaß, sondern auch das Anschauen unserer versauten Heimpornos. Mein Mann und ich werden dabei immer so geil, dass der Abend jedes Mal in einer hemmungslosen Fickorgie ausartet. So komme ich voll auf meine Kosten. Die Blasnummer mit Boris ist auch schon längst gedreht und es sind noch viele weitere solche Szenen hinzugekommen, wo mir der Hund seinen Samen in den Mund oder ins Gesicht spritz. Auch solche, wo ich Jeremy und Boris gleichzeitig die Schwänze absauge, gibt es inzwischen.

Mittlerweile haben wir eine stattliche Anzahl selbstgedrehter Hundesex und Masturbationspornos. Wenn wir so fleißig weitermachen wie bisher, werden bis zum Jahresende unsere Home Made Pornos den Umfang unserer bisherigen Pornosammlung erreicht haben. Obwohl ich begeistert mitmache, möchte ich auch mal einen Porno drehen, wo ich es hemmungslos und versaut nur mit Jeremy treibe. Ich möchte mit ihm zusammen beim Ficken in allen Stellungen, bei Analsex oder bei geilem Pisssex gefilmt werden. Von mir aus könnte es auch zusammen mit einem anderen Mann oder einem Paar sein.

Als ich an diesem Samstagmorgen erwachte, war einmal mehr furchtbar heiß drauf. Genau genommen hatte ich große Lust darauf, endlich einen versauten Fickfilm mit Jeremy zu drehen. Dumm war nur, dass Malcom zuhause war, weshalb uns diesmal das Wohnzimmer nicht als Drehort zur Verfügung stand. Dann musste eben unser Schlafzimmer dafür herhalten, überlegte ich, auch wenn ich die Kulisse etwas bieder fand. Im Schlafzimmer ficken sie doch alle, sagte ich mir, aber es hemmungslos im Wohnzimmer, in der Küche, unter der Dusche oder auf der Toilette zu treiben, das wirkte doch viel unmoralischer und verruchter, fand ich.

Einmal mehr vergriff ich mich in meiner Geilheit an Jeremys Morgenlatte, wichste und saugte ihn, bis er erwachte.

„Guten Morgen Stella. Wie ich sehe und fühle, ist mein Liebling schon wieder fickgeil“, grinste er.

„Ja, ich bin total geil und ich möchte richtig durchgefickt werden, aber ich möchte, dass wir das filmen.“

„Wirklich? Oh, das finde ich eine großartige Idee, mein Schatz! Lass mich nur schnell die Kamera holen“, ging er spontan auf meinen Wunsch ein.

„Ja gut, aber mach schnell“, trieb ich ihn an.

Schon sprang Jeremy aus dem Bett und huschte mit federnder Latte aus dem Schlafzimmer. Was für ein geiler Anblick! Hoffentlich begegnete er auf dem Flur nicht Malcom. Als ich mir diese bizarre Begegnung vorstellte, musste ich still für mich lachen. Kurz darauf kam er, immer noch mit steifem Schwanz und der Videokamera zurück.

„Schau, hier ist die Kamera“, lachte er und hielt sie hoch.

„Aber was ist mit dem Stativ?“, fragte ich erstaunt.

„Wir brauchen doch kein Stativ, Stella. Ich werde die Fickszene filmen, denn ich war bisher schon immer der Kameramann.“

„Ja schon, aber wie willst du mich ficken und gleichzeitig filmen?“, gab ich zu bedenken, obwohl ich auch schon solche Amateuraufnahmen gesehen hatte. Allesamt mies und verwackelt.

„Ähm ja … du hast recht Liebling.“

Jeremy kratzte sich hinter dem rechten Ohr am Kopf, was er immer tat, wenn er überlegte oder verlegen war. Auf einmal grinste er, ging zur Schlafzimmertüre und riss sie auf.

„Malcom!“, rief er in den Flur hinaus.

„Jeremy! Was … wen rufst du um Himmelswillen!“, rief ich ebenso erstaunt wie erschrocken.

„Malcom! Komm schnell her, wir brauchen dich!“

Was war, wenn unser Sohn wirklich herkam? Ich war wie gelähmt! Vermutlich habe ich in diesem Augenblick nicht einmal geatmet.

„Ja, was ist Dad … oh Gott, du bist ja nackt“, vernahm ich Malcoms Stimme.

„Ähm … nun ja … weißt du, Mama und ich dachten … also wir wollten zusammen einen privaten Sexfilm machen, aber es ist unmöglich, gleichzeitig Darsteller und Kameramann zu sein. Du weißt schon, was ich meine?“

„Scheiße Dad! Nein, ich werde auf keinen Fall filmen, wie du und Mama Sex miteinander haben“, wehrte Malcom entsetzt ab.

„Natürlich nicht mein Junge. Ich bin ja der Kameramann.“

So unglaublich es sich anhörte, aber Jeremy hatte das wirklich gesagt! Was dachte er sich der perverse Kerl dabei?

„Dad, was genau erwartest du von mir …? Du möchtest doch nicht etwa … oh mein Gott, du möchtest, dass ich …dass ich mit Mama …? … und du willst uns dabei filmen?“

„Jeremy! Verdammt, Jeremy, bist du verrückt geworden? Das können wir doch nicht machen“, rief ich, denn langsam hatte ich meine Fassung wieder zurückgewonnen.

„Einverstanden Dad, ich mache es“, hörte ich Malcom in diesem Augenblick sagen.

„Was? Was sagst du da Malcom?“ Ich war fassungslos!

„Wunderbar mein Junge! Komm herein und zieh dich ganz aus.“

„Jeremy … Malcom! Himmel, seid ihr verrückt geworden oder was? Keine Chance, bei sowas mache ich nicht mit …“ aber dann blieb mir die Spucke weg und ich starrte nur noch entgeistert auf meinen Sohn, der vor meinen Augen und ohne die geringste Scham die Hose runterließ.

In Kürze stand er nackt vor mir und sein Glied zeigte steil nach oben!

„Malcom, du … du hast dich ja ausgezogen … Du bist ganz nackt und du hast …“, weiter kam ich nicht.

Wann hatte ich Malcom das letzte Mal nackt gesehen? Vorletzte Woche vielleicht, ganz zufällig, als er aus der Dusche kam und letztes Jahr in unserem Urlaub, aber nie in diesem Zustand. Oh Gott, Malcoms Glied war voll erigiert! Und was für einen Prachtschwanz er hatte, stellte ich irritiert fest. Obwohl das Ganze wirklich bizarr war, so kam ich nicht umhin, mir einzugestehen, dass Malcom einen tadellosen Körper besaß und mit seinen blonden Haaren und seinen bergseeblauen Augen ein überaus hübscher junger Bursche war.

„Dad, was hast du dir vorgestellt, was ich jetzt machen soll?“, fragte Malcom.

„Für den Anfang erst etwas ganz Normales, nichts Verrücktes. Du legst dich auf Mama drauf, bist oben und sie unten. Alles klar?“, wies Jeremy Malcom an, als ob es das Normalste der Welt wäre, dass mich unser Sohn vor laufender Kamera fickte!

„Okay, mache ich!“, grinste Malcom und kam aufs Bett und rutschte auch schon zwischen meine Beine, bevor ich sie in meiner Benommenheit schließen konnte.

Oh mein Gott, ich lag schutzlos ausgeliefert vor meinem Sohn und er konnte alles sehen!

„Nein, warte Malcom, du kannst doch nicht einfach über mich kommen und mich …“ Eigentlich wollte ich Ficken sagen, aber das Wort blieb mir im Hals stecken, als mein Blick auf seinen großen steifen Schwanz fiel, den er mir provokativ entgegenstreckte. „Oh mein Gott, du bist so groß … Seit wann ist er so groß?“

„Es dürfte schon ein paar Jahre her sein Mama, als du mich das letzte Mal mit einer Erektion gesehen hast“, kam es ganz locker von Malcom.

„Wau, hast aber ein tolles Ding stehen“, rutschte mir heraus, aber dann bekam ich mich wieder in den Griff, was bei so einem Prachtschwanz gar nicht so einfach war. „Nein Malcom, ich bin deine Mutter, wir … wir dürfen das nicht … Das meine ich ernst.“

„Schade Mama“, kam es kleinlaut von meinem sichtbar enttäuschten Sohn, „dabei habe ich schon so lange davon geträumt.“

Erst glaubte ich, mich verhört zu haben! Malcom hatte davon geträumt? Das war doch verrückt!

„Du hast wirklich davon geträumt, Sex mit mir zu haben? Aber ich bin doch deine Mutter“, argumentierte ich.

„Ich weiß Mama, aber ich … ich habe dich schon einige Male nackt gesehen und ich finde, du siehst großartig aus“, schwärmte er und ließ seinen Blick über meinen nackten Körper wandern. „Du hast wirklich einen wundervollen Körper und wahnsinnig geile Titten. Ich denke oft an dich Mama, wenn ich es mir nachts im Bett…ähm, du weißt schon was ich meine.“

Die Erkenntnis, dass sich Malcom in Gedanken an mich und meinen nackten Körper einen runterholte, traf mich wie ein Blitz. Ich wehrte mich dagegen, mir das bildlich vorzustellen.

„Benutzt du die Toilette deshalb immer, wenn ich am Duschen bin, weil du mich nackt sehen willst?“ Ist das der Grund?, fragte ich, nur um mich abzulenken.

„Ich bin nicht stolz darauf Mama, aber Ja, es ist so“, gab er leise zu.

„Oh Malcom, ich habe gar nicht gewusst, dass du solche Gefühle für mich hast“, sagte ich gerührt, legte meine Hände an seine Wangen und zog ihn zu mir herunter. Liebevoll und ganz mütterlich küsste ich ihn auf die Stirne. „Gut, es ist normal für Jungs, dass sie in der Pubertät solche Gefühle zu ihrer Mutter entwickelt, aber es ist nicht normal, wenn der Junge schon mehr als Achtzehn ist. Wir sind und bleiben Mutter und Sohn und können nicht …“

Es verschlug mir die Sprache, denn Malcom legte sich einfach auf mich und ich konnte seinen fordernden Schwanz an meiner Lustgrotte fühlen. Es durchfuhr mich siedend heiß! Scheiße, konnte ich denn wirklich keinem Schwanz widerstehen?

„Oh mein Gott! Malcom, was machst du?“, rief ich und fühlte gleichzeitig, wie sich sein Schwanz einen Weg zwischen meine Schamlippen bahnte und wie er dann in mich eindrang.

„Malcom, nicht …oh Gott, du … du bist in mir!“

„Es tut mir leid Mama, aber ich konnte nicht länger warten. Ich wollte einfach wissen, wie es sich anfühlt, wenn mein Schwanz in deiner Muschi drin ist.“

„Ja, das ist es Malcom! Nenne sie Mama, während du Stella fickst, das macht den Film nur noch geiler“, kam es von Jeremy, den ich inzwischen schon fast vergessen hatte.

Jeremy schien die Absicht zu haben, einen perversen Mutter-Sohn Inzestfilm zu drehen, und es machte ihn offensichtlich geil, denn sein Schwanz platze beinahe vor Steifheit. Nun gut, ich war nicht abgeneigt, es mit meinem Sohn zu treiben, denn sein Schwanz fühlte sich wirklich verdammt gut in mir an.

„Halt die Klappe Jeremy!“, rief ich meinem Mann zu und fragte dann zu meinem Sohn gewandt: „Malcom, bist du dir sicher, dass du das tun möchtest?“

„Ja Mama, ich möchte nichts anderes auf der Welt … Das einzige was ich mir wünschte ist, dass wir es schon früher getan hätten.“

„Nun, ich glaube, es gibt kein Zurück mehr, denn dein Schwanz steckt bereits in voller Länge in mir drin“, grinste ich.

„In voller Länge? Nein, meine liebe Mama, da ist noch ein ganzes Stück draussen“, meinte er mit einem triumphalen Grinsen.

„Was? Er ist noch länger?“, fragte ich erstaunt.

„Keine Angst liebste Mama, ich werde sehr rücksichtsvoll mit dir umgehen“, beruhigte er mich.

„Also gut Malcom, packen wir es an! Komm küss mich wie ein Mann eine Frau küsst und dann stoß mir auch noch den Rest von deinem geilen Schwanz in die Fotze und dann fick mich. Zeig deiner Mami was du kannst!“

Meine ordinäre Wortwahl schien ihn zu überraschen, denn er sah mich erst mit großen Augen an, aber dann fing er an zu grinsen.

„Das werde ich Mama, oh ja, das werde ich!“

Keine Ahnung, bei welchem Mädchen der Junge das Küssen gelernt hatte, aber er machte es ganz gut, überraschend gut sogar. Nie hätte ich gedacht, dass ich mit meinem eigenen Fleisch und Blut jemals so intim sein würde und noch viel weniger, dass es mich derart erregen könnte. Als Malcom spürte, wie ich mich entspannte und ich mich ihm hingab, schob er mir auch den Rest seines Schwanzes in die Fickröhre. Sein Schwanz war wirklich groß, größer noch als der von Jeremy und er fühlte sich wunderbar in mir an.

„Oh Malcom, du hast so einen geilen Schwanz! Komm fick mich jetzt, beweg deinen hübschen Knackarsch und fick deine Mami“, stöhnte ich.

Dann begann sich Malcom sanft in mir zu bewegen, lotete mich vorsichtig aus. Ein Wahnsinnsgefühl, wie mich sein wundervoller Jungschwanz fickte. Ich umschlang ihn mit Armen und Beinen und küsste ihn wild und hemmungslos.

„Darfst mich noch fester ficken, zieh deinen Schwanz noch weiter zurück … und jetzt wieder hinein damit … Gut so … achte auf mich, Malcom, dann fühlst du es, wie fest du mich stoßen darfst“, wies ich ihn an.

Malcom gab sein Bestes, versuchte, auf mich einzugehen. Dafür, dass es vermutlich sein erster Fick war, machte er seine Sache verdammt gut.

„Oh Mama, es ist so geil dich zu ficken … Viel geiler als in meinen Träumen … Deine Muschi ist so warm, so feucht und zart“, schnaufte er und schaute mir überglücklich in die Augen.

„Dein Schwanz fühlt sich auch wundervoll an, mein Junge. Einfach herrlich wie er meine Fotze ausfüllt“, gab ich zurück und dann versanken wir wieder in einem leidenschaftlichen Kuss.

Mit jeder Faser meines Körpers genoss ich den Augenblick. Jeremy mit seiner Kamera war für mich so weit in den Hintergrund gerückt, dass ich ihn kaum noch wahrnahm, selbst dann nicht, als er Nahaufnahmen davon machte, wie Malcoms Schwanz in meiner klitschnassen Fotze ein und aus fuhr.

„So geil Mama … deine Muschi wird ganz glitschig … so geil!“, keuchte Malcom.

„Sag Fotze, mein Junge … kleine Mädchen haben eine Muschi, aber deine Mama ist eine Frau … Ich habe eine Fotze … du darfst Fotze sagen … komm, sag das böse Wort … Ich erlaube es dir und außerdem mag ich es schmutzig.“

Mein Sohn tat mir den Gefallen, sagte, dass ich eine geile Fotze hätte, und das machte mich unglaublich geil. Unsere Bewegungen wurden immer schneller, wurden beinahe hektisch und doch blieben sie fließend, als wären wir für einander gemacht. Unser Keuchen schwoll zu einem lauten Stöhnen an und schließlich verloren wir uns im Taumel der Lüste.

„Oh ja! Ja, fick mich! Fester noch Malcom … Fick mich … Fick mich Malcom … sag, kommt es dir auch? … Deiner Mami kommt es gleich … Fick mich, mein Junge … mach dass deine Mami kommt … Lass mich kommen, Malcom!“, schrie ich, als ich fühlte, wie sich ein gewaltiger Orgasmus in mir aufbaute.

„Oh Mama, deine … deine Fotze fühlt sich so gut an … Ich glaube ich spritze gleich ab“, röchelte Malcom.

„Ja komm Malcom … komm in mir … spritz alles in Mamis Fotze!“, winselte ich.

„Verdammt! Stopp, aufhören! Schnitt!“, rief Jeremy auf einmal laut dazwischen.

Oh nein, nicht jetzt! Ich war so nahe dran. Verdammte Scheiße, was war jetzt wieder los?

„Was hast du? Nein nicht jetzt, warte Jeremy! Warum aufhören?“, rief ich entsetzt.

„Ich habe keinen Film mehr. Wir müssen leider ein andermal weitermachen“, kam es von Jeremy, der sich wieder einmal am Kopf kratzte.

„Das darf doch nicht wahr sein! Bist du sicher?“

Ich konnte meine Enttäuschung kaum beschreiben. Verdammt, ich war so kurz vor dem Ziel!

„Ja Stella, es ist leider so, aber es ist nicht mein Fehler. Ihr habt eine halbe Stunde lang nur gequatscht, anstatt endlich anzufangen.“

„Du könntest doch zum Anfang zurückspulen und den ersten Teil überspielen“, schlug ich vor, denn ich stand so in Flammen und war so geil, dass ich den Wahnsinnsfick mit meinem Sohn unbedingt bis zum Finale auskosten wollte.

„Nein Stella, das geht nicht, denn dann verlieren wir die ganze Geschichte in diesem Film. ‚Mutter und Sohn, das Erste Mal‘. Das ist ja gerade der Aufhänger. Das ist überhaupt das Beste an diesem Film“, verteidigte Jeremy den künstlerischen Aspekt, den er darin sah.

Zugegeben, da war etwas dran. Zuerst das Vorgeplänkel, wie sich dann alles entwickelte und wie wir trotz meiner Einwände, dann letztlich doch zur geschlechtlichen Vereinigung übergingen. Trotzdem hätte ich lieber mit Malcom gefickt.

„War es das?,“ fragte ich enttäuscht.

„Ja leider. Ich werde gleich am Montag neue Filme kaufen, dann können wir weitermachen.“

„Am Montag?“ Verdammt, das war erst in zwei Tagen!

„Ja, es ist Samstagnachmittag und das Geschäft, wo ich jeweils diese Filme kaufe, macht am Mittag dicht und öffnet erst wieder am Montag.“

„Du weißt aber, dass die Tankstelle beim Bahnhof auch solche Videobänder verkauft“, warf ich geistesgegenwärtig ein.

„Bist du sicher, mein Schatz?“

„Ja, ziemlich sicher. Du könntest doch hinfahren und noch mehr Bänder einkaufen, so dass wir heute oder spätestens morgen weitermachen können. Am Sonntag hätten wir den ganzen Tag über Zeit unseren Mutter-Sohn Porno zu drehen. Malcom und ich ziehen uns inzwischen wieder an, machen uns einen Kaffee und arbeiten an der Filmgeschichte weiter.“

„Das ist eine gute Idee, Stella. Du bist einfach eine kluge Frau. Also bis dann, ich werde in einer Stunde zurücksein.“

Jeremy zog sich an, schnappte sich seine Jacke und ging nach draußen. Kurz darauf hörten wir ihn mit dem Wagen wegfahren.

„Dad ist ein Idiot! Ich kann es nicht glauben, dass er zulässt, dass ich dich ficke, Mama“, kam es kopfschüttelnd von Malcom.

„Dein Dad mag manchmal verrückte Ideen haben, genauso wie ich, aber dieses Mal bin ich froh, dass er auch ein Idiot ist. So, und jetzt komm wieder ins Bett und fick mich.“

„Aber was ist mit dem Kaffee und unserer Arbeit an der Filmgeschichte?“, fragte er naiv und brachte mich zum Lachen.

„Mein lieber Malcom, dein Dad wird erst in einer Stunde wieder zuhause sein und uns sagen, dass sie bei der Tankstelle keine Filme für die Kamera hatten, und dass wir bis Montag warten müssten, bis wir weitermachen könnten. Du wirst wieder in dein Zimmer gehen müssen und dein Dad wird es übernehmen mich zu ficken. Also ich für meinen Teil möchte, dass du mich noch einmal fickst, und dass wir damit nicht bis Montag warten. Kannst du so lange warten, bis du deine Mami ficken darfst?“

„Scheiße! Nein das möchte ich nicht!“

„Dann komm her zu mir und fick mich, fick deine Mami, mein Junge!“

Malcom war in Sekunden zwischen meinen Beinen, die ich willig für ihn spreizte. Dann grinste er mich auf einmal breit an.

„Nicht wahr, du hast Dad absichtlich zur Tankstelle geschickt, obwohl du gewusst hast, dass die gar keine Filmbänder haben?“

„Ja das habe ich. Ich wollte dich für eine Stunde ganz allein für mich haben, und nicht im schönsten Augenblick unterbrochen werden.“

„In einem Punkt muss ich Dad recht geben: Du bist wirklich eine kluge Frau“, lacht er.

„Genau genommen bin ich nicht klug, sondern ein durchtriebenes Luder, das geil auf deinen wundervollen Schwanz ist, Malcom. Nun mach schon, steck ihn endlich in meine Fotze und fick mich mein Junge!“

Malcom strahlte mich voller Stolz an und dann schob er mir sein Prachtexemplar von Schwanz in meine fickgeile Mutterfotze. Mein Junge fickte mich wie ein junger Gott und ich war hin und weg.

„Drück Mamis Titten, Malcom … fester noch … Gut so … und jetzt saug an meinen Nippel … saug noch fester … mach sie richtig lang, das liebt deine Mami“, stöhnte ich und Malcom tat mir den Gefallen. Er war ja so ein wundervoll beflissener Junge!

Eigentlich war es ja total pervers, was wir taten, aber irgendwie fand ich gerade die Tatsache, dass ich mich von meinem eigenen Sohn ficken ließ, besonders aufregend. Nun hatte ich meinen dritten Schwanz, von dem ich mich jederzeit ficken lassen konnte, und brauchte nicht einmal fremdzugehen, um das zu erleben. Alle drei lebten sie mit mir unter einem Dach! Wenn ich es geschickt einfädelte, dann würde ich Jeremy dazu bringen, dass er mich gleichzeitig mit Malcom fickte. Der Gedanke daran, beide Schwänze von Vater und Sohn in mir zu haben und von ihnen so wundervoll durchgefickt zu werden, stieß mich über die Kante.

„Ich komme Malcom … Mami kommt es … spritz, Malcom … spritz in mich … gib mir deinen Saft!“, schrie ich und dann hob ich ab.

„Ich komme Mama … ich spritze … ich spritze in dich … oh Mama-a-a-a-a-ah!“

Als ich fühlte, wie Malcoms Schwanz in mir zuckte, flog ich noch höher hinauf. Es war der absolute Wahnsinn und mein Orgasmus wollte kaum enden. Schließlich lagen wir einander in den Armen, waren ganz verschwitzt und völlig außer Atem.

„Oh Mama, das war irre … so schön habe ich mir das Ficken nicht vorgestellt … Du bist meine Erste, Mama und dich zu ficken, das ist der absolute Hammer!“, schnaufte er.

„Es war auch für mich der ultimative Fick mein Junge. Hättest du damit wirklich bis Montag warten wollen?“, neckte ich.

„Nein Mama, auf keinen Fall! Es ist zu geil dich zu ficken!“, protestierte er.

„Dafür dass es dein Erstes Mal war, hast du es deiner Mami ganz wundervoll besorgt. Du kannst stolz auf dich sein, Malcom. Du bist jetzt schon genauso gut wie dein Dad“, lobte ich.

„Wirklich?“

„Ja, das bist du und ich würde mich gerne noch einmal von dir ficken lassen. Meinst du, du kriegst noch einmal einen hoch?“, fragte ich, langte ihm an seinen verschleimten Schwanz und streichelte ihn zärtlich.

„Wenn du das mit mir machst Mama, dann ganz bestimmt!“, lachte er.

„Ich weiß noch etwas besseres mein Schatz“, sagte ich, rutschte nach unten und saugte seinen halbsteifen Schwanz in meinem Mund.

Oh er schmeckte ja so wundervoll nach seinem jugendlichen Sperma und meinem Mösensaft, dass ich wie eine Süchtige an seinem Lümmel herumlutschte und leckte, so dass er in Sekunden wieder einen Harten vom allerfeinsten stehen hatte. Was für einen Prachtschwanz mein Junge doch hatte! Es wäre eine Sünde, sowas Geiles ungefickt stehen zu lassen, sagte ich mir und dabei kam mir ein ganz unverschämter Gedanke.

„Darf ich dich etwas fragen Malcom?“

„Jederzeit Mama. Was möchtest du wissen?“

„Wenn du nachts von mir geträumt und mich in Gedanken gefickt hast, hast du dir dabei auch schon vorgestellt, deine Mami in den Arsch zu ficken?“, fragte ich und wichste dabei seinen steifen Schwanz ganz sanft.

„Nicht böse sein Mama, aber … ja, das habe ich. Entschuldige, aber du hast wirklich einen verdammt geilen Arsch, Mama. Da kommt man eben auf solch dumme Gedanken“, gestand er leise und mich freute, dass ihm mein Arsch gefiel.

„Möchtest du?“

„Was?“

„Deine Mami in den Arsch ficken.“

„Darf ich denn?“

„Ich bitte darum, Malcom. Du musst wissen, dass ich das Arschficken liebe. Also komm und fick deine Mami richtig geil in den Arsch!“

Malcom kam hinter mich, als ich mich auf allen vieren aufs Bett kniete und ihm meinen runden Arsch entgegenstreckte. Dabei kamen mir unweigerlich Parallelen mit Boris in den Sinn und ich fragte mich, ob ich meinen Sohn in mein versautes kleines Geheimnis einweihen solle. Natürlich nicht jetzt, aber später einmal. Es würde sich wohl nicht vermeiden lassen, denn ich hatte nicht im Sinn, nur wegen der Filmaufnahmen mit Malcom zu ficken, sondern ihn genauso wie Boris, bei jeder sich bietenden Gelegenheit drüber zu lassen.

„Was muss ich jetzt machen, Mama?“, fragte er etwas verunsichert, denn es war ja sein erster Arschfick.

„Keine Bange, mein Junge. Entspanne dich, Mami zeigt dir alles ganz genau.“

Unter meiner Anweisung bereitete er mich vor und dann fickt er mich so herrlich in den Arsch, dass ich schreien musste.

„Ja Malcom … oh ja! Fick mich in den Arsch, mein Junge … fick deine Mami in den Arsch“, rief ich und wichste gleichzeitig wie eine Furie meine klitschnasse Fotze.

Malcom rammte mir seinen herrlichen Jungschwanz bis zum Anschlag ins Arschloch, wobei sein Sack jedes Mal gegen meine überreizte Fotze klatschte. Es war einfach irre!

„Oh Mama, dein Arsch ist so geil … so eng … Ich glaube ich … ich halte nicht mehr lange durch“, keuchte Malcom.

„Ja komm, mein Junge! Komm spritz ab … spritz deinen Saft in Mamis geilen Fickarsch … gib ihn mir … spritz einfach ab … spritz meinen Arsch voll!“, kreischte ich außer mir.

Das Gesicht auf der Matratze und den Arsch hoch in die Luft gestreckt, wichste ich mir die Seele aus der Fotze, währen mir Malcom seinen Prachtschwanz ins Arschloch hämmerte.

„Ich komme Mama! Ich spritze ab … Ich spritz alles in deinen geilen Arsch, Mama!“, brüllte Malcom, rammte er mir seinen Schwanz noch einmal ganz tief hinein, verharrte zitternd in mir und schon fühlte ich seinen Schwanz zucken.

Mir wurde bewusst, dass er mir in diesem Augenblick sein Sperma in den Arsch pumpte. Das war der ultimative Kick, den ich gebraucht hatte, um ebenfalls zu kommen. Hemmungslos machte ich meinem gewaltigen Höhepunkt Luft. Zusammen mit meinem Sohn zu kommen, das war für mich das absolut geilste Erlebnis.

Später haben wir zusammen geduscht und ich habe zur Sicherheit meine beiden Ficklöcher ausgespült. Natürlich haben wir unanständig miteinander herumgefummelt und geschmust. Malcom bekam dabei schon wieder eine gewaltige Latte. Da es zu riskant war, noch einmal zu ficken, verpasste ich ihm einen geilen Blow-Job. Es war sein Erster und so dauerte es nicht lange, bis er mir seinen Saft in den Mund spritze. Oh, sein jugendliches Sperma schmeckte ja so verdammt lecker, dass ich süchtig danach werden könnte – und ich wurde es auch.

Als Jeremy zurückkam, saßen wir ordentlich angezogen in der Küche und tranken Kaffee.

„Hallo zusammen“, begrüßte er uns. „Es tut mir leid, aber die hatten keine solchen Bänder bei der Tankstelle. Wir werden also, wohl oder übel, bis Montag warten müssen, bis es weitergeht.“

„Das ist zu dumm. Ich hätte gewettet, dass sie solche Filme haben“, tat ich enttäuscht.

„Ja, und die Wette verloren, mein Schatz“, grinste Jeremy.

Ach, wenn du wüsstest, mein Lieber, dachte ich bei mir. Ich habe gar nichts verloren, sondern auf der ganzen Linie gewonnen. Am Abend, nachdem Malcom zu Bett gegangen war, sahen Jeremy und ich uns den ersten Teil der Aufnahmen an. Erinnerungen an den heißen Dreh und die beiden noch geileren Ficks mit meinem Sohn wurden wieder wach. Dabei wurde nicht nur ich, sondern auch Jeremy furchtbar geil. Er fickte mich ungestüm noch auf der Couch und dann noch einmal im Bett und verpasste mir zwei wundervolle Orgasmen. Mehr als befriedigt schlief ich ein.

Am Sonntag, als Malcom mit seinem Dad in der Garage am Motorrad unseres Sohnes herumwerkelten, ging ich mit Boris spazieren. Kaum waren wir genügend weit draußen in der freien Natur, habe ich ihm an den Schwanz gelangt, ihn steif gewichst und anschließend abgesaugt. Danach durfte er mich zweimal ficken. Einmal ließ ich ihn auf dem Hinweg drüber und auf dem Rückweg ließ ich mich dann noch einmal von ihm besteigen und ordentlich durchficken. Gut gelaunt und mit gut gefüllter Fotze kam ich wieder nachhause.

Jeremy war dabei, die Filme am Computer zu bearbeiten, was immer viel Zeit in Anspruch nahm. Manchmal verbrachte er Stunden mit dem Zuschnitt des Videomaterials. Mein Mann bewies wirklich Talent darin, denn es kamen immer sehr gute und verdammt geile Pornos dabei heraus, die ich mir gerne auch tagsüber reinzog, wenn ich mit Boris alleine war. Mir unsere eigenen Hundepornos anzuschauen und mich gleichzeitig von Boris ficken zu lassen, war wohl das geilste auf der Welt. Irgendwann, in nicht allzu ferner Zukunft, würde ich mir gemeinsam mit Malcom unsere Mutter-Sohn-Fickfilme ansehen und dabei würden wir dann ebenfalls wie blöd miteinander herumficken. Darauf freute ich mich ganz besonders!

Ich entschloss mich, eine Dusche zu nehmen, um den Schweiß und das Hundesperma abzuwaschen. Kaum stand ich unter der Brause, kam Malcom ins Bad, zog sich aus und öffnete die Duschkabine.

„Darf ich reinkommen und mit dir duschen, Mama?“, fragte er beinahe scheu.

Mein Blick fiel gleich auf seinen unübersehbar steifen Schwanz und ich konnte fühlen, wie meine Fotze bei diesem Anblick krampfte.

„Du darfst, mein Junge. Komm rein und das meine ich wörtlich. Damit meine ich, komm ganz tief in deine Mami rein.“

Wir haben es getan. Breitbeinig gegen die Wand gelehnt, ließ ich mich von meinem Sohn wie eine Hure abficken. Der Fick war so verdammt geil, dass wir beide in Rekordzeit kamen. Ich presste mir die Hand auf den Mund, um nicht laut zu schreien, als ich kam und Malcom in mir abspritzte.

„Komm mit“, sagte ich, als wir uns abgetrocknet hatten, packte Malcom bei seinem schönen, schon fast wieder erigierten Jungschwanz und zog ihn hinter mir her ins Schlafzimmer.

„Fick mich noch mal, mein Sohn. Einmal ist keinmal! Deine Mami ist furchtbar geil drauf, von ihrem Sohn gefickt zu werden.“

„Nicht wahr, es gefällt dir ganz besonders, weil ich dein Sohn bin“, vermutete Malcom richtig.

„Ja, genau das gibt mir einen besonderen Kick. Ich hätte nie gedacht, dass mich Inzestficken so unheimlich antörnt“, gestand ich frei heraus und legte mich mit gespreizten Beinen aufs Bett.

„Was bedeutet Inzestficken genau?“, wollte er wissen und kroch zwischen meine Beine.

„Inzest ist, wenn, so wie wir beide, die Mutter mit dem Sohn, der Vater mit der Tochter oder der Bruder mit seiner Schwester fickt. Es kommt auch vor, dass alle Familienangehörigen hemmungslos durcheinanderficken. Es gibt viele erotische Geschichten und unzählige Bücher darüber. Ich habe schon einige gelesen und finde sie überaus anregend, um nicht zu sagen furchtbar geil … Sag Malcom, würde es dir etwas ausmachen, deiner Mami die Fotze zu lecken?“, fragte ich dann übergangslos.

„Nein Mama, überhaupt nicht. Eigentlich wollte ich das schon lange einmal machen. Hast echt eine geile Fotze, Mama“, strahlte er.

„Also, worauf wartest du noch? Na dann los, mein Junge, leck deiner Mami die Fotze“, lachte ich.

Begeistert stürzte sich Malcom zwischen meine Beine und begann mich eifrig zu lecken. Lenkend legte ich meine Hände um seinen Kopf und dirigierte ihn zu all meinen süßen Hotspots, wo ich es besonders mochte. Malcom war nicht schlecht für einen Anfänger und wurde unter meiner Anleitung immer besser.

„Das genügt Malcom, komm steck mir jetzt deinen Schwanz rein und fick mich“, verlangte ich nach einer Weile, denn ich wollte nicht auf diese Weise kommen, sondern mit seinem wundervollen Schwanz in mir.

„Lässt es Dad deshalb zu, dass ich im Grunde genommen seine eigene Frau ficke, weil er Inzest genauso geil findet wie du?“, fragte er und schob mir ganz langsam seinen harten Schwanz in die Lustgrotte.

„Ja, dein Dad mag etwas pervers veranlagt sein und findet daher die Vorstellung besonders geil, dass ich mich vor seinen Augen von meinem eigenen Sohn ficken lasse, aber ich habe den Eindruck, dass es dir genauso gefällt, deine eigene Mutter zu ficken.“

„Zugegeben, es gefällt mir … Es ist wahnsinnig geil, dich zu ficken, Mama. Ich glaub sogar, dass mich gerade der Umstand, dass du meine Mutter bist … wie soll ich sagen … aber gerade das macht mich besonders an. Vielleicht bin ich ja auch pervers.“

„Ja, das denke ich auch. Du bist genau mach deiner verdorbenen Mama geraten“, lachte ich. „Weißt du, manchmal übt gerade das Verbotene, das unmoralische einen ganz besonderen Reiz aus. Dein Dad und ich finden es geil, schmutzige Dinge miteinander zu machen, gerade weil sie genauso verdorben und wie unser heißes Inzestficken verboten sind.“

„Was für schmutzige Dinge macht ihr denn?“

„Zum Beispiel, dass du mich ficken darfst, aber noch ganz andere Sachen. Weißt du … wie soll ich sagen … dein Dad und ich, wir machen manchmal ganz verrückte Sachen und leben unsere sexuellen Neigungen auf eine Art und Weise aus, die andere Leute vielleicht als pervers bezeichnen würden. Gut dass du nicht alles von mir weißt, sonst würdest du mich vielleicht verachten.“

„Egal was du sonst noch machst, Mama, aber ich würde dich niemals verachten. Du bist die beste Mutter der Welt!“, behauptete er enthusiastisch.

„Vielleicht nicht …möglicherweise erzähle ich es dir später einmal, aber nicht jetzt. Komm mein Liebling, fick mich richtig geil durch, fick deine Mami in den Himmel, mein Sohn!“

Malcom fickte mich nicht nur in den Himmel, sondern katapultierte mich mit seinem Prachtschwanz ins All hinaus. Als er auch soweit war, bat ich ihn, in meinen Mund zu kommen. Mit Hochgenuss saugte ich ihm den Schwanz ab und schluckte gierig seine schleimig warme Gabe. Jeremy sollte nicht gleich mitbekommen, dass mich sein Sohn gefickt hatte.

Am Abend wurde schließlich auch von Jeremy noch einmal so richtig schön durchgefickt. Er sei beim Filmeschneiden und all den geilen Fickszenen furchtbar geil geworden, wie er mir gestand. Er brauche unbedingt einen erlösenden Fick. Natürlich sagte ich nicht Nein, sondern erfreut die Beine breit. Drei geile Fickschwänze im Hause zu haben ist einfach ein Geschenk Gottes!

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Nick Morgan

Am Montagmorgen hätten wir uns um ein Haar verschlafen. Jeremy und Malcom waren spät dran und hasteten eilig davon. Es reichte nicht einmal für ein gemeinsames Frühstück wie üblich, geschweige denn zu einem ordentlichen Gutenmorgenfick mit Jeremy. Malcom war schon vor einer Minute mit seinem Motorrad losgebraust und Jeremy war ebenfalls startklar.

„Dann bis heute Abend, Stella … und vergiss nicht, heute ist Drehtag, da bekommst du von unserem Jungen wieder ordentlich die Fotze gestopft“, grinste er und griff mir frech zwischen die Beine.

„Es scheint, als könntest du es kaum erwarten, dass ich mich von meinem eigenen Sohn ficken lasse“, stichelte ich und genoss gleichzeitig, wie er mit zwei Fingern in mich eindrang.

„Oh Stella, du verfickte geile Fotze! Tu nicht so scheinheilig. Ich habe selbst gesehen und gehört, wie du unter Malcom geschrien und gestöhnt hast. Außerdem habe ich den Beweis auf dem Video“, grinste er, nahm seine Finger aus meiner Dose und leckte sie genüsslich ab. „Kannst dich freuen Liebste, das wird ein verdammt geiler Pornostreifen, sage ich dir. Ich habe mir auch schon eine Fortsetzung zurechtgelegt. Also bis dann. Good by Honey!“, meinte er und weg war er.

Schnell trat ich ans Fenster, öffnete meinen Morgenmantel und gönnte meinem Mann einen letzten Blick auf meine weibliche Hügellandschaft. Der langte sich in den Schritt und machte ein paar obszöne Handbewegungen, bevor er sich grinsend hinters Lenkrad klemmte und stiebend davonraste. Nun war ich wieder den ganzen Tag allein. Zum Glück hatte ich ja immer noch Boris um mich.

Zunächst machte ich mir einen starken Kaffee, danach räumte ich das Geschirr in die Spülmaschine und machte mich schließlich an die Hausarbeit. Boris hatte ich ausgesperrt, damit ich mit dem Haushalt zügig vorankam. Bis zum Mittag hatte ich alles erledigt und auch die Wäsche besorgt. Mit dem Hund im Haus hätte ich das kaum geschafft. Vermutlich hätten wir nur andauernd miteinander gefickt. Da ich am Morgen zu kurz gekommen war, hätte ich es bestimmt nicht bei einem Fick bewenden lassen. Das Versäumte würde ich gleich nach dem Mittag bei einem Spaziergang mit Boris nachholen, nahm ich mir vor und wurde ganz kribbelig vor lauter Vorfreude.

Raus in die unberührte Natur und hemmungslos drauflosficken und noch einmal ficken. Wie gesagt, die Landschaft ist wundervoll und bietet mir und Boris tausend Möglichkeiten für grenzenlose, triebhaft versaute Paarungsspiele. Oh, wie ich das liebe!

Nach etwa einer Meile bog ich vom Waldweg ab und ging an den Bach hinunter, wo ich mir ein schönes bemoostes Plätzchen für mein Vorhaben aussuchte. Es war ein heißer Tag und Boris machte sich sogleich ans Wasser saufen, während ich das geblümte Sommerkleid auszog und über einen Ast hängte. Dann ging ich zu meinem Hund, stieg ins lediglich knietiefe Wasser und bespritzte ihn. Natürlich fing er gleich zu bellen an und kam auf mich zu gerannt. Labradore lieben das Wasser und Boris machte da keine Ausnahme und so alberten wir eine Weile miteinander herum, bis wir beide pitschnass waren. Immer wieder knuddelte ich ihn, langte ihm an den Schwanz und rieb meine Möse an seinem weichen, kurzen Fell.

Es erregte ihn, was ich an seinem steifen Schwanz erkennen konnte und als er meine eigene Erregung roch, ging er mir auch gleich zwischen die Beine. Um ihn zu necken, gestattete ich ihm aber nur, mich ein oder zweimal zu lecken, dann wies ich ihn ab, drehte mich um und lief zum Ufer zurück. Natürlich setzte er gleich nach und ließ mir keine Chance zu entkommen, aber das wollte ich ja auch nicht. Wie erwartet sprang er mich von hinten an und hielt mich an der Hüfte umklammert. Da sank ich auf die Knie, spreizte die Beine und stütze mich auf den Unterarmen im weichen Moos ab. Mit hochgerecktem Arsch präsentierte ich ihm meine verschleimte Fotze, denn ich lief vor Aufregung beinahe aus und bot ihm ein wundervolles Ziel. Boris zögerte keine Sekunde und besprang mich auch sofort. Er verzichtete diesmal sogar darauf, mir erst gehörig die Fotze und den Arsch durchzulecken, sondern kam gleich zur Sache.

Wie so oft traf er auch diesmal meine Fotze auf Anhieb und ohne meine Mithilfe. Übung macht eben den Meister! Mit einem einzigen kräftigen Schub rammte er mir seinen Schwanz in den Fickkanal. Ich stöhnte laut auf vor Begeisterung! Wie immer fing er gleich an, mich hart und unerbittlich durchzurammeln und dominierte mich von Anfang an mit seiner animalischen Männlichkeit. Hunde sind von Natur aus richtige Fickmaschinen. Einfach tierisch wie sie einem den immer größer und dicker werdenden Schwanz in die Fotze ballern. Ich mag es, wenn er mich wie eine läufige Hündin besteigt und so richtig deftig abfickt, dass meine Hängetitten nur so schwabbeln. Da ich weiß, dass so ein rüder Fick nur etwa dreissig Sekunden dauert, lasse ich ihn erst aufsteigen, wenn ich so richtig geil bin und nicht mehr viel brauche, um selbst zum Orgasmus zu kommen. Natürlich helfe ich nach, indem ich mir den Kitzler wichse. Als mir Boris seinen Knoten in die Fotze rammte und mir eine richtig geile Scheidendehnung verpasste, kam ich. Mein Orgasmus verlief in mehreren Wellen, wurde schwächer und dann wieder stärker, während er mir mit bebenden Flanken seinen Sackinhalt ins Fickloch pumpte und mich mit seinem fühlbar heißen Samen füllte. Es erfüllt mich mit einer unglaublichen Befriedigung, wenn er dann zehn Minuten lang, in schier endlosen Schüben sein Sperma in mich spritzt.

Später, wir waren noch für weitere zehn Minuten Arsch an Arsch mit dem Knoten verbunden gewesen, löste er sich von mir und leckte mir die Fotze sauber. Trotzdem lief mir das Hundesperma in Bächen an den Beinen herunter und tropfte aus meiner frisch gefickten Fotze auf den bemoosten Boden, als ich mich erhob. Hunde sind echte Vielspritzer. Selbst wenn mir Jeremy und Malcom nacheinander ihren Samenerguss ins Loch hineinspritzen würden, wäre es nur halb so viel, wie Boris spritzen kann. Zur Belohnung bekam der Hund ein paar Kekse von mir. Die bekommt er immer hinterher, denn er macht jedes Mal einen verdammt guten Job. Tropfend wie ein leckes Fass schritt ich zum Bach hinunter, um mir die Fotze auszuwaschen, während sich Boris seien eigenen Intimpflege hingab. Wenn ich zusah wie er seinen großen Schwanz sauberleckte, war ich immer wieder erstaunt darüber, dass dieses Monstrum, überhaupt in meine Fotze reinpasste.

Die Sonne hatte mich getrocknet und ich war im Begriff, mein Sommerkleid wieder anzuziehen, als ich ein Rascheln und das Knacken eines dürren Astes vernahm. Boris war ebenfalls aufgesprungen und knurrte. Als ich mich umdrehte, sah ich einen Mann auf uns zukommen. Es war Nick Morgan, der Park-Ranger. Er war über sechzig, ein großer drahtiger Kerl, sonnengebräunt und mir schneeweißen Haaren. Man sagt ihm nach, dass er trotz seines Alters, immer noch ein durchtriebener Weiberheld sei.

„Hallo junge Lady“, grüßte er und tippte mit zwei Fingern an seinen breitrandigen Hut. „So ganz allein und nackt hier draussen in der Wildnis?“, fragte er grinsend und musterte mich mit seinen stahlblauen Augen von oben bis unten.

Ich konnte seine durchdringenden Blicke beinahe körperlich fühlen und wenn ich etwas angehabt hätte, dann hätte er mich mit seinen Augen glatt ausgezogen.

„Ah, ich kenne sie!“, fuhr er fort. „Sie sind doch vom Stanford Haus … Jeremys Frau … warten sie … Stella, Stella Stanford wenn ich mich nicht irre. Richtig?“

„Nein, Sie irren sich nicht, Mister Morgan, ich bin Mrs. Standford“, sagte ich kühl und schickte mich an, in mein Kleid zu schlüpfen.

„Machen dir keine Umstände wegen mir, Stella“, wechselte er zum vertraulichen Du. „Bleib so wie du bist. Ich sehe mir gerne schöne nackte Frauen in der freien Natur an. Und dass du eine schöne Klassefrau bist, das habe ich schon von weitem erkannt.“

„Und da haben sie sich wie ein Spanner an mich herangepirscht, oder was“, gab ich spitz zurück.

„Verdammt Lady, ich kann auf zehn Meilen einen Wapiti von einem Rothirsch unterscheiden und auf zwanzig Meilen eine nackte Frau erkennen. Auf fünf Meilen kann ich sogar ihre nassen Fotzen riechen und so wie deine Spalte glänzt ist sie nass. Oder willst du das etwa bestreiten?“

Scheiße, jetzt saß ich in der Klemme! Mit Kennerblick hatte er meinen Zustand erfasst und ich konnte nur hoffen, dass er mich nicht zusammen mit Boris beobachtet hat.

„Und wenn es so wäre, was haben sie davon? Feuchte Träume oder was?“, zickte ich, aber er ging nicht darauf ein, blieb gelassen und grinste unverschämt.

„Nun, du hast eindeutig eine nasse Fotze Stella, und Frauen mit nassen Fotzen sind in der Regel geil. Ich dachte, wenn ich schon mal da bin, könnte ich dir behilflich sein, deine Geilheit loszuwerden“, kam er großspurig daher.

„Womit denken Sie, Mister Nick Morgan, dass Sie eine Klassefrau wie mich beeindrucken können?“, lachte ich abschätzig.

„Nun, vielleicht damit“, grinste er und holte ganz unbekümmert seinen halbsteifen Schwanz aus der Hose.

Hypnotisiert wie das Kaninchen vor der Schlange starrte ich auf sein Riesending. Ich habe in meinem Leben schon viele Schwänze gesehen, aber noch nie so ein gewaltiges Teil, dass da aus Nick Morgans Hose hing und dabei war, immer noch größer und länger zu werden, bis er mit einer steifen Mörderlatte vor mir stand. Der Vergleich mit seinem geschulterten Gewehr drängte sich förmlich auf.

„Sagen sie Nick Morgan, womit erlegen sie eigentlich das Wild? Mit dem Gewehr oder mit ihrer Kanone?“, fragte ich und grinste ihn ebenso frech an, wie er mich.

„Nun mit dem hier“, dabei nahm er das Gewehr von der Schulter und lehnte es gegen den Baum neben sich, „mit den schieße ich auf Hasen und mit dem hier“, dabei legte er eine Hand um seinen gottverdammten Riesenschwanz, zog die Vorhaut zurück und entblößte einen dicken roten Pilzkopf von Eichel, „damit schieße ich nur auf kleine geile Häschen mit großen Titten, die nackt und allein im Wald herumhopsen und eine nasse Fotze haben.“

Der Kerl wollte mich also unbedingt flachlegen. Nun, meine Fotze war inzwischen wirklich klitschnass und der Anblick seines Wahnsinnsschwanzes verschärfte diesen Zustand noch. Ja verdammt, er machte mich tatsächlich geil. Warum nicht, sagte ich mir. Es käme doch nur auf einen Versuch an, diesen Riesenschwanz mit meiner Fotze auszumelken.

„Also dann Waidmanns Heil“, sagte ich, was Nick mit einem breiten Grinsen quittierte.

„Waidmanns Dank, sage ich da nur“, lachte er, kam auf mich zu, zog mich gleich heftig an sich und drückte mir seinen Mordsprügel gegen den Bauch.

Keine Sekunden später steckte seine Zunge in meinem Mund, die langen Finger der einen Hand in meinem Fickkanal und mit der anderen Hand knetete er abwechselnd meinen Arsch und meine Titten. Verdammt, Nick Morgan hatte nicht nur einen Riesenschwanz, sondern auch große Hände und der verdammte Kerl wusste genau wo und wie fest er zulangen musste, um die standhafteste Nonne zu Fall zu bringen. Nun, bei mir hatte er ein leichtes Spiel, denn ich war alles andere als eine Nonne. Also packte ich die Gelegenheit beim Schopf und Nick Morgan bei seinem gewaltigen Prachtschwanz. Sein Teil war so dick, dass ihn meine Finger nicht umschließen konnten und so lang, dass immer noch ein großes Stück oben rausschaute, obwohl ich beide Hände darum legte.

„Hör zu, Nick Morgan, du darfst mich mit diesem Rohr hier“, dabei wichste ich seinen großkalibrigen Bolzen heftig ab, „abknallen, wenn dir immer noch danach ist einen geilen Hasen zu erlegen. Also ich habe nichts dagegen. Aber merke dir eines, dein Hase wird deinen gottverdammten Schwanz reiten und selbst bestimmen, wie tief das Rohr rein darf, bevor du abdrückst. Alles klar Mister?“, stellte ich die Bedingungen.

„Alles klar du geiler Hase … Sag, darf ich wirklich voll Blattschuss in dein Loch schießen?“, fragte er erstaunt.

„Ja Mister, ich will, dass du mir die volle Ladung reinballerst!“

„Es wird mir ein Vergnügen sein, Stella-Hase, dich zur Strecke zu bringen, aber hör auf zu wichsen, sonst schieße ich höchstens einen Vogel vom Himmel, der zufällig meine Schussbahn kreuzt“, trumpfte er großspurig auf.

„Es gibt nur noch ein Problem!“

Trotz aller Geilheit darauf, mir diesen Riesenschwanz einzuverleiben, kam mir Boris in den Sinn, der sich bisher erstaunlich ruhig verhalten hatte.

„Und das wäre?“

„Wir müssen erst Boris festbinden, sonst mischt er sich plötzlich ein.“

„Du meinst, der Hund würde dich besteigen wollen oder was?“

Dieses pikante Geheimnis wollte ich dem großschwänzigen Angeber nun doch nicht verraten.

„Das denke ich nicht, aber es könnte sein, dass er dir an die Eier geht – und aus die Laus“, witzelte ich.

„Scheiße, nur das nicht! Mach ihn bitte fest“, reagierte der große Nick Morgan panisch.

Sein Selbstbewusstsein definierte sich wie bei so vielen Kerlen auch nur über seinen Schwanz, registrierte ich so ganz nebenbei und musst lächeln.

„Möchtest du dich ausziehen oder mich gleich in deiner Jagdmontur abschießen?“, fragte ich, nachdem ich Boris an einem Baum festgebunden hatte.

„Wenn schon Hasenjagd, dann in Jagdmontur“, lacht er.

„Dann legt dich schussbereit hin, Jägersmann, denn gleich kommt ein geiler Hase daher gehoppelt“, kicherte ich.

Nick Morgan, der große Wild- und Schürzenjäger streckte sich folgsam auf dem Waldboden aus. Mitten im Grünen sah er aus wie ein gestrandeter Einmaster. Nun, ich nahm mir vor, den Großkotz auszuwringen, bis er auf dem Zahnfleisch durchs Revier kroch. Langsam robbte ich über den arroganten und gleichzeitig unwiderstehlichen Kerl. Ja, er sah wirklich gut aus für sein Alter. Ein Naturbursche eben, wie er im Buche steht. Ohne lange zu fackeln, schob ich mir sein dickes Ende in den Mund und begann ihn eifrig abzusaugen.

„Alle Achtung. Da ist schon manch eine dran gescheitert“, meinte er anerkennend.

Nun, ich hatte das Vergnügen gehabt, mit Bill Haleys Schwanz, der genauso dick, aber nur halb so lang war, unzählige Male zu üben, daher brachte ich ihn auch problemlos in meinen Mund und ich würde ihn auch in meine Fotze reinkriegen. Nick Morgan begann unbeherrscht zu stöhnen und legte seine großen Hände um meinen Kopf, um seinen Schwanz noch tiefer hineinzuzwängen. Bis zum Hals schaffte ich es, aber mehr ging beim besten Willen nicht, wenn ich nicht ersticken wollte. Dann sah ich, wie sich sein Sack zusammenzog, und entließ seinen Prügel aus meinem Mund. Zur Sicherheit gab ich noch etwas Spucke drauf und kauerte mich über ihn. Zielgenau platzierte ich seine Kanone an meinem tropfnassen Fickloch und senkte mich langsam herab. Es ging sogar besser als erwartet. Wieder war ich Bill dankbar für die vielen Lehrstunden mit seinem Dicken und wieder staunte Nick Morgan.

„Bist ein toller Hase, Stella. Hätte nicht gedacht, dass du meinen Riesen so mühelos wegsteckst“, brummt er.

„Nick Morgan, du hast vielleicht den Längsten von all den Schwänzen die ich schon gefickt habe, aber er ist beileibe nicht der einzige Dicke. So und jetzt mein Jägersmann, pass gut auf! Jetzt hoppelt der geile Hase vor – oder soll ich sagen auf deiner großen Flinte herum bis du abdrückst. Aber bitte, ich will einen Blattschuss.“

„Den sollst du kriegen, du geile Hasenfotze“, stöhnte er.

„Das will ich doch hoffen“, grinste ich und begann ihn zu reiten.

Lust und Anstrengung hielten sich eine Weile die Waage, aber dann siegte auch bei mir die Lust. Sein Mörderschwanz spaltete meine Fotze auf eine unglaublich geile Weise und ich genoss dieses Gefühl, von Nicks Prügel beinahe so extrem gedehnt zu werden wie von Boris Knoten.

„Sag mir Nick, wie viele geile Hasen hast du schon abgeknallt? Hundert, Zweihundert oder mehr?“, kitzelte ich sein Ego.

„Denkst du, es … es waren so viele?“, fragte er schon schwerer atmend und ich hopste munter weiter.

Scheinbar hatte ich den zweifachen Joker gezogen! Einmal fühlte sich der gottverdammte Mörderschwanz phantastisch in meiner Fotze an und zum anderen hatte ich den Kerl bei seinem Ego erwischt.

„Ja ganz bestimmt! Es müssen hunderte sein! Welche geile Hasenfotze möchte sich nicht von deiner großkalibrigen Flinte abknallen lassen?“

„Oh, da waren einige dabei, die ich sogar mehrfach abgeknallt habe“, keuchte er.

„Ich kann mir denken, dass dir das gefällt. Du kannst einfach auf das geile Hoppelhäschen zielen und dann voll abdrücken, voll hinein in die geile Hasenfotze, ein voller Blattschuss, dem armen geilen Häschen so eine richtig geile Ladung reinballern, so viel, dass es dem Häschen wieder aus den Ohren herausläuft und es noch tagelang aus seiner Wunde tropft.“

Mein geiles Geplapper schaffte ihn. Röchelnd bäumte er sich auf.

„Pass auf Hase, ich … ich schieße gleich… ich knall dich ab du … du geile Hasenfotze … jetzt … Oh ja, du bist tot … toter Hase … tot …tot!“, schrie er.

Deutlich fühlte ich, wie sein Gewaltriemen in mir pulste und wie er mir Schuss um Schuss in die Fotze ballerte. Was musste der Kerl Druck auf der Leitung haben, denn so deutlich hatte ich es noch nie gespürt, wenn mir einer seinen Saft reinspritzte. Das war sowas von geil, dass es mir ebenfalls kam!

„Ja, knall mich ab … schieß mich tot … Verpaß mir die volle Ladung … gib mir den Blattschuss“, rief ich und hopste wie irre auf seinem zuckenden Pfahl herum.

Da passierte etwas Seltsames. Nicks Schwanz fiel keine Sekunde um! Während ich noch um Atem rang, hämmerte er mir seinen verdammten Riesenschwanz wie ein Irrer von unten in die glucksende und schmatzende Fotze.

„Gleich schieß ich nochmal … hüpf weiter du Hasenfotze … hüpf nur … hüpf … aber ich kriege dich …. Ich knall dich einfach ab … Blattschuss in deine Hasenfotze … volle Ladung in deine Hasenfotze … in deine Fotze … du Fotze …und … Schuss-s-s-s-s-s-s!“

Innerhalb weniger Minuten pfefferte er mir schon die zweite Spermaladung in die Fickröhre, aber dann war bei ihm die Luft raus. Wie ein Sack fiel er in sich zusammen und verdrehte die Augen, dass ich erst dachte, er würde gleich hier an Ort und Stelle abkratzen, aber dem war zum Glück nicht so. Es war nur sein Kreislauf, der schlapp machte. Kein Wunder bei dem vielen Blut, das er in seinen gewaltigen Schwanz pumpen musste.

Als dann sein Schwanz aus meiner Fotze flutschte, kam ein ganzer Schwall von seinem dicken Samen hinterher, platschte auf seinen langsam erschlaffenden Riesenschwanz und schleimte ihn ein. Der hat aber eine Dusche nötig, sagte ich mir und ließ einem ganz trivialen Bedürfnis seinen Lauf. Ja, ich pisste einfach ganz unanständig über seinen schrumpfenden Schwanz und nässte dabei auch seine Ranger-Uniform völlig ein. Dabei achtete ich darauf, nicht alles rauszulassen, denn ich wollte noch etwas für meinen Boris aufsparen. Fürs Erste gut gefickt stand ich auf, zog mich an, nahm Boris an die Leine und ließ einen verdutzen Nick Morgan mit seiner vollgepissten Uniform zurück.

Auf dem Rückweg suchte ich die verlassene Benson-Villa auf. Das einst prächtige Anwesen stand schon seit Jahren leer und zerfiel allmählich immer mehr. Ich liebte diesen Ort und war mit Boris schon oft hier gewesen. Der schien zu ahnen, was jetzt kommen würde, und reagierte ganz aufgeregt. Immer wieder sprang er an mir hoch und winselte.

„Hab‘ noch etwas Geduld Boris, gleich sind wir da. Dann darfst du mich ficken, aber erst musst du mir Nicks Sperma aus der Fotze lecken. Abgemacht?“

Wenn mich jemand so reden hörte, würde er mich für verrückt erklären, aber Boris verstand, was ich sagte und wurde ruhiger, dafür zerrte er an der Leine und ging zielstrebig auf das Haus zu, wo wir es jeweils im einstigen Salon miteinander trieben.

Boris leckte mich wunderbar und als ich auf den gefliesten Boden pisste, leckte er mich sogar zu einem ersten Höhepunkt. Dann kniete ich mich nackt vor ihn hin und ließ ich mich nur allzu willig von ihm besteigen, wundervoll abficken und richtig geil besamen. Als er schier endlos in mich kam, überwältigte mich ein weiterer Orgasmus. Ziemlich geschafft hing ich dann im alten, etwas zerschlissenen Fauteuil, der einst zu einer bestimmt prächtigen Ausstattung gehört hatte und mit ein paar anderen vergessenen Möbelstücken zurückgeblieben war.

Schon nach zehn Minuten drängte Boris wieder zwischen meine Beine und begann mich zu lecken, also ließ ich ihn und macht mich obszön weit für ihn. Oh, er ist ja so ein verdammt guter Fotzenlecker, besser als Jeremy, sogar besser als Malcom oder Bill Haley. Er ist einfach unübertroffen. Als er mich dann besteigen wollte, hatte er mich so weit, dass ich seinen großen Schwanz schon fast sehnsüchtig erwartete, ihn fast begierig in mir aufnahm und mich dann noch einmal tierisch von ihm durchficken ließ.

Es ist ein unbeschreiblich geiles Gefühl, in diesem alten Haus herumzugehen, während mir das Hundesperma aus der Fotze läuft, auf den Boden tropft und ich eine nasse Spur perverser Paarungssäfte hinter mir herziehe. Manchmal gehe ich einfach herum und pisse dabei ganz unanständig, auch wenn es mir dabei warm an den Beinen herunterläuft. Es ist so unartig und versaut, sowas zu machen, aber genau das gefällt mir daran und Boris macht es ganz verrückt nach mir.

An diesem Nachmittag habe ich es noch zweimal mit Boris gemacht. Einmal lag ich unter ihm und wichste ihm den Schwanz ab, bis er über mich kam und meinen ganzen Körper mit seinem heißen Samen einsaute. Als er dann zu meiner Überraschung noch einmal wollte, habe ich ihm den Schwanz abgesaugt und zehn Minuten lang alles geschluckt, was er mir in den Rachen spritze. Mich schamlos triebhaft und völlig hemmungslos solch versauten Dingen hinzugeben, das liebe ich über alles. Mein treuer Boris hält mittlerweile auch ganz brav still und überlässt sich ganz mir, damit ich meine Obsessionen an ihm befriedigen kann.

Zuhause warf ich das Sommerkleidchen gleich in die Wäsche und ging erst einmal unter die Dusche. Dabei verspürte ich fast so etwas wie Bedauern, als ich all das kostbare Hundesperma von mir wusch, das Boris im glückseligsten Augenblick seiner Ekstase über mich verspritzte und das selbst meine Haare verklebte. So vollgespritzt fühlte ich mich wie eine Hundehure, nein, ich war eine Hundehure. Seine Hundehure.

Dann dachte ich an Malcom und an den bevorstehenden Filmdreh. Auf einmal freute ich mich riesig darauf, besonders darauf, dass mich mein Sohn wieder fickte. Nur zu gerne war ich eine Hure für meinen Sohn. Ja, ich wünschte mir von ganzem Herzen, nicht nur für Boris eine willige Hundehure, sondern auch für Malcom eine geile Mutterhure zu sein. Ja, das wollte ich. Warum auch nicht? Schließlich war ich ja auch für Jeremy die versaute Ehehure. Viele reden abschätzig über Huren, aber ich finde, es verdammt geil eine nymphoman verfickte Hure zu sein.

Ich hatte mich zu Recht auf den Abend gefreut, denn es wurde und wundervoller, verschmuster und ziemlich verfickter Drehabend. Mutter und Sohn beim Inzestficken zu filmen, heizte meinem Mann derart ein, dass er am Schluss nackt zu uns ins Bett sprang und mich vor den Augen unseres Sohnes hemmungslos durchfickte. Die Krönung machte jedoch unser Dreier. Meine wildesten Phantasien gingen in Erfüllung, als ich meinen Sohn ritt, während mich Jeremy in den Arsch fickte. Zwei große, harte Männerschwänze auf einmal, genau davon hatte ich immer geträumt!

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Entlarvt

Nächste Woche würden Malcoms Semesterferien beginnen und ich freute mich riesig darauf, da Jeremy weiterhin arbeiten ging, würde ich meinen Sohn ganz allein für mich haben. Vermutlich werden wir dann jeden Tag wie die Deppen miteinander herumficken und darauf freute ich mich ganz besonders. Es gab nur ein einziges Problem dabei. Boris. Noch hatte ich keine Ahnung davon, wie ich weiterhin meinen Spaß mit dem Vierbeiner haben konnte, solange Malcom im Haus war. Mir war klar, dass Boris sein Recht einfordern würde, sich mit mir, seiner Bitch, jederzeit zu paaren. Das machte mir echt Sorgen. Aber schließlich kam es, wie meistens in solchen Fällen, ganz anders.

Schon am Morgen war ich vor lauter Vorfreude auf Malcoms Ferien ganz kribbelig und mir stand der Sinn nach Sex. Ja, ich brauchte einen harten Schwanz und einen ebenso harten Fick, um wieder herunter zu kommen, und den konnte mir derzeit einzig Boris verschaffen. Es ging gegen Mittag und ich hatte bereits alle Hausarbeiten erledigt. Es war Zeit, mir ein bisschen Spaß zu gönnen. Also zog ich mich aus und rief Boris herein. Der kam auch gleich angerannt und als er mich im Fickdress sah, ging er mir noch im Flur zwischen die Beine.

Ich liebte es, wenn mir der Hund so unverhohlen zeigte, dass er mich ficken wollte und ich war nur allzu gerne bereit, ihm das zu geben, was er von mir verlangte. Genau genommen wollten wir es ja beide. Kurzerhand lehnte ich mich wie eine Fünf-Dollar-Nutte gegen die Wand, machte die Beine breit und gab mich ganz Boris unbeschreiblichen Zungenkünsten hin. Da ich schon den ganzen Morgen über an nichts anderes als ans Ficken denken konnte, war ich so nass, dass ich beinahe ausfloss. Genau das brachte den Hund dazu, mich wie wild zu lecken. Er steht total auf meine Säfte und ich auf seine Zunge.

Als er aufhörte zu lecken und an mir hochsprang, wusste ich, dass er breit war, sein Weibchen zu ficken. Ich lockte ihn ins Wohnzimmer, wo ich schon alles vorbereitet hatte, das heißt, ich hatte unsere spezielle Fickdecke auf der Couch und unmittelbar davor ausgebreitet, welche die reichlich fließenden und spritzenden Säfte auffingen. Wie gesagt, Hunde spritzen verdammt viel und es wird ziemlich nasses Vergnügen.

„Komm Boris, du geiler Mamificker, komm fick mich. Ich brauche deinen dicken Fickschwanz in meiner heißen Fotze. Ich brauche es und will von dir so richtig hart durchgefickt werden“, lockte ich und redete wie immer möglichst vulgär daher, denn so versaut zu sein machte mir richtig Spaß. Ich wusste, Boris war ein Gentleman und würde es still für sich behalten.

Auf der Couch ließ ich mich noch einmal tüchtig durchlecken, wobei ich immer die Beine anzog, damit er auch an mein Arschloch rankam. Schließlich sprang er auf und begann mich in gewohnter Manier so richtig tierisch durchzuficken. Ich liebe es einfach, auch wenn es nicht sehr lange dauert. Als er dann knotete und meine Möse mit seinem heißen Samen zu füllen begann, kam ich wie immer sehr heftig.

Fürs Erste befriedigt, wollte ich es bei diesem Fick bewenden lassen, denn ich hatte die Absicht, am Nachmittag mit Boris in die alte Benson-Villa zu gehen, daher konnte ich aufs Duschen verzichten, denn dort würde ich ohnehin wieder mit Hundesperma eingesaut. Also säuberte ich mich nur mit dem Waschlappen und streifte den Morgenmantel über. Anschließend ging ich wieder hinunter und ließ Boris in den Hof hinaus. In diesem Moment hörte ich ein Motorrad kommen und Sekunden später fuhr Malcom vor. Ich stand völlig überrascht da, denn ich hatte ihn erst gegen Abend erwartet. Er stellte die Maschine ab, zog den Helm aus und kam auch schon mit dem strahlendsten Gesicht auf mich zu gerannt.

„Hallo liebste Mama“, lachte er, umarmte mich, hob mich übermütig hoch und drehte mich im Kreis.

„Lass mich runter du verrückter Kerl, ich habe doch nichts an unter dem Morgenrock“, lachte ich, denn das Ding rutschte immer höher hinauf.

„Passt doch Mama“, lacht er. „Den brauchst du sowieso nicht, wenn ich da bin. Du weißt doch, wie ich dich am liebsten habe!“

Oh ja, das wusste ich ganz genau. Er liebte es, wenn ich Reizwäsche trug, aber noch lieber vernaschte er mich ganz nackt.

„Lass mich runter, du Lustmolch“, lachte ich, als ich fühlte, wie er eine Hand unter den Morgenrock schob und mir an den Arsch langte. „Was machst du überhaupt hier?“

„Semesterferien! Schon vergessen Mama? Daher war heute ausnahmsweise schon am Mittag Schulschluss. Freust du dich den nicht, dass dein Geliebter wieder da ist?“

„Natürlich freue ich mich, du Dummkopf. Wahnsinnig sogar, aber ich habe gar nichts für uns gekocht.“

„Brauchst du auch nicht, meine wundervolle Mama. Ist ja alles da, was ich brauche“, lachte er und ließ mich endlich runter.

Ehe ich mich versah, streifte er mir den Morgenmantel von den Schultern und langte mir frech an die Titten, schob sie hoch und ließ meine Fleischberge wackeln.

„Wie gesagt Mama, es ist alles da, worauf ich einen Heißhunger habe. Im Augenblick habe ich sowieso nur Lust auf Dessert. Auf feinen Wackelpudding und saftige Pflaumen“, grinste er frech und schon hatte ich seine vorwitzigen Finger an der Spalte.

„Malcom, was ist los mit dir‘ Du bist ja so aufgedreht! Du kannst deine Mami doch nicht hier draussen …“ Weiter kam ich nicht, denn mein Sohn verschloss meinen Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss.

„Klar kann ich dich gleich hier vernaschen. Ist ja niemand da“, meinte er übermütig und begann meine Brüste zu kneten und kräftig an den Nippeln zu saugen.

Was heißt hier, es ist niemand da? Boris war da und beobachtete uns! Gleichzeitig fühlte ich, wie wohl mir Malcoms Behandlung tat und konnte mich kaum dagegen wehren.

„Komm wenigstens rein … lass es uns drinnen machen, mein Junge“, schnaufte ich schwer.

„Meinetwegen, aber ich kenne dich gar nicht so prüde.“

Er schob mich ins Haus, ohne nur eine Sekunde das Küssen und seine freche Fummelei zu unterbrechen. Mit dem Fuß trat er nebenbei die Haustüre ins Schloss und drängte mich gegen die Wand. Es war nicht allzu lange her, da hatte ich an derselben Wand gelehnt und für Boris die Beine breitgemacht und jetzt tat ich dasselbe für meinen Sohn. Wie geil war das denn. Malcom knutschte mich ab, bis ich in Flammen stand, aber dann kniete er sich hin und drückte seine Lippen auf meine blanke Möse. Scheiße, er würde Boris Säfte schmecken können und mich fragen, warum ich so anders schmeckte als sonst! Was dann! Panik erfasste mich.

„Nein, nicht Malcom … nimm mich einfach, fick mich“, kam es verkrampft von mir.

„Was ist mit dir Los Mama? Was hast du?“

„Nichts, ich … ich möchte nur, dass du mich fickst“, wich ich aus.

„Keine Bange, liebste Mama, das werde ich auch, aber erst möchte ich deine geile Fotze lecken“, beharrte er.

„Nicht jetzt … ein andermal … wir haben ja noch so viel Zeit“, versuchte ich ihn abzuhalten.

„Ich möchte es aber und du magst es doch auch, Mama.“

„Ja, ich mag es, wenn du das machst, aber … aber es ist besser wenn du….“

„Sag mal, was ist los mit dir?“, unterbrach er mich.

Oh Gott, er würde es erfahren! Ob er mich dann noch genauso liebte? Oder würde er mich verachten und mich verstoßen? Tränen der Ohnmacht schossen in meine Augen, ohne dass ich etwas dagegen tun konnte.

„Nichts, Malcom … ich … ich möchte nur nicht, dass du … ich liebe dich so sehr Malcom … ich will dich nicht verlieren“, schluchzte ich und fiel ihm um den Hals.

„Ach Mama, du wirst mich nicht verlieren. Ich liebe dich doch“, tröstete er mich mit sanfter Stimme und wiegte mich in seinen jugendlich starken Armen. „Ist es denn so schlimm?“, fragte er nach einer Weile.

Ich war nicht in der Lage zu sprechen und nickte nur leise.

„Bist du etwa fremdgegangen? Ist es das? Möchtest du deshalb nicht, dass ich dich lecke, weil ich es riechen könnte, dass dich ein anderer gefickt hat?“

Er hatte es erraten und traf mit seiner Vermutung den Nagel auf den Kopf. Kluges Bürschchen, musste ich zugeben. Also wozu irgendwelche Lügen auftischen? Ich löste mich von Malcom und sah ihm in die Augen.

„Ja, ich habe mich von einem anderen ficken lassen, aber es war kein Mann.“

„Was? Jetzt verstehe ich überhaupt nichts mehr … wer oder was denn sonst?“, fragte er und schüttelte verständnislos den Kopf.

Entschlossen riss ich die Türe auf und vor mir auf der Fußmatte hockte zu meiner Überraschung Boris, als hätte er um seinen Auftritt gewusst.

„Der da … der war es“, würgte ich heraus und rang nach meiner Fassung. Jetzt war es raus!

„Boris? Du meinst er hat dich… kann ein Hund denn überhaupt … ich meine eine Frau ….“

„Du meinst, eine Frau ficken?“, vollendete ich sein Gestammel.

„Ähm, ja … das meinte ich.“

„Ob du es glaubst oder nicht, aber er kann – und wie er kann.“

„Ach du heilige Scheiße! Wie geht das denn? Zeigst du es mir, Mama?“

„Ich soll dir was? Bist du verrückt!“

„Jetzt hab dich nicht so, Mama. Du lässt dich von Boris ficken und ich möchte dabei zusehen, weil ich mir das nicht so richtig vorstellen kann. Bitte zeige es mir. Komm schon Mamilein, ist ja nichts dabei. Dad sieht ja auch zu, wenn ich dich ficke und findet es sogar geil.“

Mamilein! Das sagte Malcom immer, wenn er mich rumkriegen wollte, aber im Grunde genommen hatte er ja recht, was Jeremy betraf, aber auch uns beide. Wenn man es genau betrachtete, waren wir eine total versaute Familie. Das Beste würde sein, wenn ich die Flucht nach vorne antrat.

„Bist du nicht entsetzt, dass deine Mami sowas abartiges macht?“, fragte ich sicherheitshalber.

„Sollte ich denn? Erwartest du das von mir, weil dein bisheriges Geheimnis etwas … wie soll ich sagen … etwas abgefahren ist?“

„Ja, das solltest du vielleicht …“

„Da kennst du mich aber schlecht, Mama. Ich bin nicht entsetzt, auch wenn du das, wie ich vermute, schon öfter mit Boris gemacht hast. Ich liebe dich Mama und daran ändert auch Boris nichts.“

Ich war so ergriffen, dass ich meinem Sohn um den Hals fiel und ihn immer wieder drückte und herzte. Was war ich nur für eine dumme Kuh!

„Ich liebe dich doch auch Malcom! Ja ich liebe dich sogar doppelt. Einmal als Mutter und dann noch als deine Geliebte. Oh Malcom, ich bin ja so froh, dass du mich nicht verachtest und mich deswegen verstößt!“

„Hast du das etwa von mir gedacht?“

„Nein, aber ich hatte einfach Angst, weil ich nicht wusste, wie du damit umgehen würdest“, gestand ich.

„Wie ich damit umgehen werde, kann ich dir erst sagen, wenn ich es gesehen habe“, meinte er lächelnd.

„Du möchtest es wirklich ganz genau wissen, was?“

„Selber schuld, du hast mich neugierig gemacht, Mama.“

„Also gut, meinetwegen. Du hast es so gewollt. Dann komm her Boris, komm Mami ficken!“, sagte ich zum Hund und ging voran ins Wohnzimmer. Der Vierbeiner trottete auch gleich freudig schwanzwedelnd hinter mir her.

„Scheinbar weiß er worum es geht“, lachte Malcom.

„Oh ja, der brave Boris weiß ganz genau wo es langgeht, mein Junge. Du wirst schon sehen“, gab ich keck zurück.

Da ich die ominöse Fickdecke noch nicht weggeräumt hatte, lag sie immer noch einsatzbereit an ihrem alten Platz. Mir war schon etwas flau in der Magengegend, als ich mich auf die Couch setzte, die Beine spreizte und Boris etwas verhalten zu mir rief.

„Komm Boris, komm Mami lecken“, sagte ich nur und vermied es, vor meinem Sohn unnötig vulgär zu sein.

Wie immer kam der Hund stracks zwischen meine Beine und begann mich eifrig zu lecken. Es war mir fast peinlich, als sich Malcom einfach neben mich setzte und jetzt aus nächster Nähe mitverfolgte, was ich mit dem Hund oder besser gesagt, was der mit mir anstellte.

„Ist ja ein Ding!“, kam es erstaunt von Malcom. „Hallo, der Bursche geht aber ran … Wahnsinn … Oh Mann, der geht ja voll in deine Fotze rein! Scheiße, ich wollte, ich hätte auch so eine lange Zunge wie Boris, dann könnte ich dein geiles Loch auch von innen auslecken … ich könnte dich glatt mit der Zunge ficken, Mama“, plauderte er aufgeregt und trug dazu bei, dass ich mich schnell entspannte.

„Ja, das wünschte ich mir auch, Malcom.“

„Ähm was …?“

„Dass du so eine lange Zunge hast und deiner Mami die Fotze auch von innen auslecken und mich damit ficken könntest … Du musst wissen, Boris ist der beste Fotzenlecker, den ich je hatte … Tut mir leid für dich und Jeremy, aber er ist einfach unschlagbar.“

„Ja verdammt, das sehe ich und jetzt kann ich dich auch verstehen. Ist ja echt geil, wie der dich leckt …. Was dagegen, wenn ich es mir auch etwas gemütlicher mache?“

„Nein, im Gegenteil, dann habe ich gleich zwei geile Schwänze um mich“, scherzte ich.

„Du meinst dass der Hund auch …?“, fragte er und begann sich eiligst auszuziehen.

„Wirst es gleich erleben Malcom“, sagte ich nur.

Kaum hatte ich den Satz ausgesprochen, sprang Boris mit den Vorderläufen aufs Polster und rutschte mit wippendem Hintern immer näher und besprengte meine Fotze wie immer mit seiner Vorflüssigkeit.

„Hey Mama, der braucht ja nur deine Fotze zu sehen und schon geht ihm einer ab!“

„Nein, das ist nur ein Gleitmittel, um mich schön glitschig zu machen. Abspritzen tut er erst, nachdem er mich gefickt hat.“

„Wahnsinn, der hat das KY-Gel gleich eingebaut! Wäre praktisch, wenn ich auch sowas hätte, vor allem wenn ich dich in den Arsch ficke, Mama“, kommentierte er.

„Du bringst mich andauernd zum Lachen mit deinen Sprüchen! Halt endlich die Klappe Malcom und schau einfach nur zu“, wies ich ihn liebevoll zurecht und nahm tröstend seinen Schwanz in die Hand, der mir auch gleich verriet, wie sehr es meinen Sohn erregte.

In diesem Augenblick fand Boris das Ziel und rammte mir seinen Schwanz voll hinein. Ein Lustseufzer entwich meinen Lippen und dann legte er auch schon los. Wie immer hämmerte er mir seinen Schwanz in einem irrwitzigen Tempo in die Fotze, wobei er gleichzeitig sehr schnell anschwoll und am Ende beinahe so lang war wie Nick Morgans Mörderteil.

„Der helle Wahnsinn, Mama … Boris ‚The Sex-Machin‘ … ist ja voll irre, wie er dich durchfickt!“, konnte sich Malcom den Kommentar nicht verkneifen.

„Du bist unmöglich mein Junge …. Am Ende versaust du mir noch den Höhepunkt“, tadelte ich und zog ihn etwas kräftiger am Schwanz.

„Nicht ausreißen Mama, vielleicht brauchen wir ihn noch“, kam es von Malcom, aber diesmal ließ ich mich nicht ablenken, sondern konzentrierte mich ganz auf Boris hammerharte Fickstöße.

Wie gewohnt rammte mir Boris seinen Knoten hinein, fickte mich dann noch zehn Sekunden weiter und verharrte schließlich in mir. Ich schloss die Augen und genoss, wie er anfing, in mich zu ejakulieren. Und während sein Samen heiß in mich strömte, fing ich an, Malcoms Schwanz zu wichsen. Er schien es als Signal zu verstehen, zum Gegenangriff übergehen zu dürfen. Er küsste mich leidenschaftlich und walkte ebenso intensiv meine Titten durch, wobei er immer wieder gekonnt an meinen harten Nippeln drehte und sie in die Länge zog. Oh, Malcom wusste mittlerweile genau, was ich liebte und brauchte. Schließlich bescherten mir seine Zärtlichkeiten, sein geiler Jungschwanz in meiner Hand und Boris wundervolle Samenspritze den herbeigesehnten Höhepunkt.

„Was macht er jetzt eigentlich? Er fickt dich ja gar nicht mehr“, fragte mein Junge, nachdem ich wieder heruntergekommen war.

„Er spritzt mich die ganze Zeit mit seinem Sperma voll.“

„So lange?“

„Ja und vor allem so viel, dass du neidisch würdest.“

„Ist ja total geil! Ich kann dich nur zu gut verstehen Mama und von mir aus darfst du auch weiterhin mit Boris ficken … vorausgesetzt, ich komme nicht zu kurz.“

„Bist du bis jetzt jemals zu kurz gekommen?“, fragte ich und sah ihn an.

„Nein, ich kann mich wirklich nicht beklagen, Mama.“

„Siehst du, deine Befürchtung ist unbegründet, denn ich ficke schon ein wenig länger mit Boris, wie mit dir.“

„Dann besteht also Hoffnung, dass ich dich hinterher auch noch ficken darf, ja?“

„Warten wir mal ab, bis es so weit ist. Vielleicht habe ich nach Boris fürs erste genug gefickt“, gab ich mich geziert und Malcom fiel voll darauf rein.

„Ähm gut … ist Okay für mich. Ganz wie du willst, Mama“, lenkte er ein, wobei ihm die Enttäuschung anzuhören war.

„Du bist so ein Dummkopf, Malcom! Wozu lassen wir dich eigentlich für teures Geld die High-School besuchen? Klar darfst du mich ficken, wenn Boris von mir runter ist, du liebenswerter Idiot“, lachte ich.

Da küsste er mich und ich wusste, dass alles wieder gut war.

Für Malcom reihte sich ein Superlativ an das andere, denn als Boris seinen voll ausgefahrenen Schwengel aus meiner Fotze zerrte, staunte er nicht schlecht über die Größe.

„Scheiße, was für ein Riesenschwanz! Da kriegt man ja echt Minderwertigkeitskomplexe! Am Anfang dachte ich noch, warum du dich mit dem spitzen kleinen Ding zufrieden gibst, aber jetzt ist mir alles klar!“

Was ihn ebenfalls in Erstaunen versetzte, war die Spermamenge, die Boris in mich hineingepumpt hatte und nun wie ein Sturzbach aus meinem Fickloch schwappte.

„Ach du meine Güte, das nenne ich vielleicht geil abspritzen. Wie schmeckt das Zeug eigentlich? So wie bei mir?“, wollte er wissen.

„Nein, anders. Ist schwer zu beschreiben. Kannst es ja versuchen, wenn du willst.“

Zu meiner Überraschung kniete sich Malcom tatsächlich, ohne zu zögern, zwischen meine Beine und nahm vorsichtig eine Leckprobe. Er schnalzte mit der Zunge und rollte sie hin und her wie bei einer Weinprobe.

„Schmeckt gar nicht schlecht“, befand er schließlich.

„Gibst du mir auch eine Kostprobe?“

„Hast du es denn noch nie versucht?“, kam es verwundert von Malcom.

„Oh doch, mein Lieber. Ich habe ihm schon oft den Schwanz abgesaugt, aber ich möchte sein Sperma von dir bekommen und zwar mit einem heißen Kuss.“

Erst sah er mich mit zusammengekniffenen Augen an und dann grinste er breit.

„Alles klar Mama! Dann press noch etwas von seinem Saft raus“, wies er mich an und ich tat ihm den Gefallen.

Dann kam er über mich und während sich seine Lippen den meinen näherten, glitt sein wundervoller Schwanz in mich hinein. Ich schloss die Augen und stöhnte laut auf. Dann fühlte ich Malcoms Lippen auf den meinen und öffnete den Mund. Er tauchte in mich und übergab mir Boris Samen in ein einem wilden Kuss, der an perverser Intimität alle bisherigen Küsse in den Schatten stellte. Als er mich dann auch noch wild und ungestüm zu ficken anfing, war es um mich geschehen.

„Wenn du kommst, dann … dann spritz mir in den Mund ich möchte … ich will auch deinen Samen kosten“, stöhnte ich, als ich den nächsten Orgasmus aufsteigen fühlte.

„Nein, ich werde dir meinen Saft genauso wie Boris in deine geile Fotze hineinspritzen, Mama, aber beim nächsten Mal saugst du uns beiden die Schwänze ab und wir spritzen dir unser ganzes Sperma in den Mund“, widersprach er.

Sein unmoralisch perverser Wunsch und die Vorstellung, meinem Sohn und dem Rüden tatsächlich die Schwänze abzusaugen bis sie in meinen Mund kamen, stießen mich über die Kante.

„Ja, spritzt … spritz mich voll ihr beiden … Spritz mir in den Mund … ins Gesicht … alles über mich …alles!“, schrie ich in meiner Ekstase und tauchte tatsächlich für Sekundenbruchteile völlig ab.

Als ich wieder zu mir kam, lag ich in Malcoms Armen und Boris leckte mir eifrig sein Sperma aus der Fotze. Nur wenig später sprang er wieder auf.

„Nein nicht Boris … nicht schon wieder … ihr fickt mich noch um den Verstand“, keuchte ich.

„Los Boris, fick sie! Fick Mamas geile Fotze noch einmal so richtig geil durch und besorge es ihr so richtig gut“, feuerte Malcom den Hund an.

„Böser Bub, du willst, dass mich der Hund fertig macht … Was habe ich nur für einen versauten Sohn“, stöhnte ich.

„Das kommt davon, weil ich eine ganz versaute Mutter habe. Wie die Mutter, so der Sohn“, grinste Malcom und knetete lustvoll meine Titten, während mich Boris mit seinem wundervollen Schwanz eifrig die Fotze durchzurammeln begann.

„Was macht ihr nur mit mir? … Aber ich liebe es … fick mich Boris … fick mich richtig durch und wenn du willst Malcom, dann … dann darfst du bei deiner Mami auch noch mal ran.“

„Das werde ich mit Vergnügen, du fickgeile Mamafotze, oh ja, das werde ich“, schnaufte Malcom und küsste mich wild.

Was soll ich sagen, die beiden fickten mich nacheinander so richtig himmlisch durch. Danach war ich so fertig, dass mir die Beine zitterten und mich Malcom unter die Dusche schleppen musste. Danach ging es mir wieder um einiges besser.

„Was hattest du eigentlich für den Nachmittag geplant, wenn ich nicht früher nachhause gekommen wäre?“, fragte Malcom, als wir in der Küche saßen, eine Stärkung zu uns nahmen und unseren Durst löschten.

„Nachdem du alles weißt und gesehen hast, kann ich es dir ja sagen. Eigentlich wollte ich mit Boris einen Spaziergang zur alten Benson-Villa machen“, verriet ich.

„Zur Benson-Villa? Warum? Was ist da so besonderes dran?“, fragte Malcom erstaunt.

„Es ist ein wundervolles altes Haus und ich …ich liebe es, weil ich da ungestört mit Boris herumficken und mich wie eine Hure benehmen kann.“

„Klingt irgendwie aufregend …. Hast du etwas dagegen Mama, wenn wir zusammen hingehen?“

„Nein, nicht wirklich, aber ich weiß nicht, ob ich mich vor deinen Augen auch so schamlos versaut benehmen kann, wie ich es sonst immer tue“, schränkte ich ein.

„Und warum nicht? Wir beide ficken miteinander, machen dauernd Mutter-Sohn Inzest und Dad filmt uns sogar dabei. Ich habe zugesehen, wie du dich von Dad hast ficken lässt und habe sogar mitgemacht und heute war ich dabei, wie du dich von unserem Hund hast durchficken lassen. Wo ist also der Haken?“, argumentierte Malcom.

„Du hast ja recht, Malcom. Also gut, ich bin einverstanden, aber sei bitte nicht schockiert, wenn du erfährst, wie versaut deine Mami in Wirklichkeit ist.“

„Kann es denn noch schlimmer kommen?“, grinste er.

„Oh ja, das tut es, du wirst schon sehen“, lachte ich zurück.

„Klingt ja furchtbar aufregend! Da freue ich mich echt darauf, Mama … Ich denke, ich werde die Kamera mitnehmen und meine verhurte Mama dabei filmen.“

„Von mir aus, aber nimm ein neues Tape. Dein Dad muss ja nicht gleich alles wissen.“

„Alles klar, Mama!“, kam es von Malcom und auf seinem hübschen Jungengesicht zeichnete sich ein freches, breites Grinsen ab.

Malcom war von dem alten Haus genauso begeistert wie ich und fand, dass es mit seiner Kulisse das perfekte Filmstudio sei. Zunächst filmte er, wie ich mich nackt, nur mit langen schwarzen Strümpfen und meinen High Heels bekleidet durch den Raum bewegte, mich ihm in möglichst aufreizenden Posen präsentierte und mich dabei fingerte. Es erregte mich unglaublich und so fiel auch der letzte Rest von Hemmung von mir ab. Nun war ich bereit, meinem Sohn auch mein letztes Geheimnis anzuvertrauen. Mit weit gespreizten Beinen lehnte ich mich gegen den offenen Kamin und fingerfickte mich, während Malcom sichtbar erregt und mit laufender Kamera unweit von mir kniete.

„Pass auf, mein Junge, jetzt kommt es“, verkündete ich und dann ließ ich es einfach schamlos laufen.

Mit beiden Händen spreizte ich meine Fotzelippen auseinander und pisste im hohen Bogen auf die Fliesen.

„Wau Mama! So geil! So geil!“, rief er begeistert, rutschte schnell näher und legte sich auf den Bauch, um mich aus der Froschperspektive aufzunehmen. „So sieht es fast so aus, als würdest du über mich pissen.“

„Das würde ich gerne tun Malcom“, rutschte mir heraus und klemmte erschrocken mein Brünnlein ab.

Malcom schaltete die Kamera aus und stand auf. Er wollte etwas sagen, aber da kam schon Boris angelaufen und begann begeistert meine Pissfotze auszulecken. Das wollte sich Malcom nicht entgehen lassen und begann wider zu filmen. Schließlich saß ich im Spagat im alten Fauteuil und Boris fickte mich auf Teufel komm raus, während Malcom alles auf Video bannte. Ich fühlte mich so wunderbar schmutzig dabei, so nuttig und versaut, dass ich schreiend einen Abgang machte.

„Ich bin so verdammt geil… Ich muss dich unbedingt ficken Mama … auf der Stelle … Ich halte es kaum noch aus“, keuchte Malcom und konnte es kaum erwarten, dass Boris endlich von mir runterstieg.

„Gleich Malcom … gleich ist Boris fertig mit mir …leg dich hin, deine Mami kommt über dich … Deine Mami will dich reiten“, stöhnte ich.

Kurz darauf löste sich Boris von mir. Schnell presste ich meine Hand auf die Möse, stand auf und stellte mich so über meinen Sohn, so dass er zwischen meinen gegrätschten Beinen lag. Lächelnd schaute ich auf ihn herab.

„Jetzt kommt deine Feuertaufe Malcom. Hast du Lust und bist du versaut genug, um Boris Spermaladung aus Mamis Fotze zu lecken?“, fragte ich provokant.

„Ja komm Mama, komm über mich, ich will deine vollgefickte Fotze austrinken“, sagte er zu meinem Erstaunen spontan.

„Ja, austrinken trifft es wohl am besten, so viel wie mir Boris reingespritzt hat. Du bist ein ganz versautes Bürschchen, Malcom und genau nach Mamis Geschmack. Ich werde mit dir noch ganz andere schmutzige Dinge machen, die nicht einmal dein Vater mitmachen würde.“

Dann kauerte ich mich über das Gesicht meines Sohnes und der öffnete tatsächlich grinsend den Mund.

„Du gefällst mir Malcom“, sagte ich und nahm die Hand weg, worauf sich ein Schwall Hundesperma über sein Gesicht und in seinen Mund ergoss. „Nicht alles schlucken, mein Süßer. Mami will auch was davon haben!“, sagte ich noch, als Malcom seinen Mund gierig auf meine Fotze presste und mich wie ein Verdurstender aussaugte.

Das war so verdammt geil, dass mir beinahe einer abging. Einfach so. Als ich fand, es sei genug, hockte ich mich über seinen stocksteifen Schwanz und schob ihn mir bis zum Anschlag in die Fotze, denn ich brauchte den jetzt ganz dringend in mir. Dann küsste ich meinen Sohn mit aller Hingabe und Leidenschaft und saugte Boris Samen aus seinem Mund, den er für mich aufgehoben hatte. Und während ich gierig mit der Zunge in seinem Mund wühlte, begann ich ihn hart zu ficken, wobei mein Arsch bei jedem Stoß gegen seine Lenden klatschte.

„Ich komme gleich Mama“, keuchte er nach einer Weile. „Ich kann es nicht länger halten … Scheiße, ich spritze … ich spritze Mama … alles in deine Fotze … oh Mama!“, heulte er und schon fühlte ich seinen Schwanz in mir zucken.

Das gab mir den Rest und ich kam unglaublich heftig. Zusammen mit meinem Geliebten! Stöhnend sank ich über ihn und küsste ihn, soweit es der fliegende Atem zuließ. Dann lagen wir eine ganze Weile eng umschlungen da.

„War es schlimm für dich? Ich meine, es war ziemlich viel Hundesperma, das du da abbekommen hast?“, fragte ich, denn mir wurde bewusst, dass ich ihm ziemlich viel zugemutet hatte.

„Nö, überhaupt nicht, Mama. Von mir aus können wir das jederzeit wiederholen“, meinte er frech grinsend.

„Malcom, du bist ein richtig geiles Ferkel, Mamis kleines Ferkel. Du bist genau nach mir geraten. Oh ja, das bist du“, lobte ich ihn und dann kam mir ein ganz schmutziger Gedanke.

Konnte und durfte ich bei einem jungen Burschen wie Malcom wirklich so weit gehen? Nun, es käme auf einen Versuch an, sagte ich mir.

„Also, wenn mein kleines Ferkel für ein weiteres Experiment bereit wäre, dann hätte ich da noch einen ganz besonderen Saft für dich. Bist du bereit?“

„Keine Ahnung, was für ein Saft das sein soll, aber bitte, mach nur. Ich vertraue dir.“

„Dein Vertrauen ehrt mich Malcom, aber ich bitte dich, sag mir einfach, wenn es dir zu viel wird. Versprochen?“

„Okay, versprochen.“

Erst setzte ich mich auf und ging dann in die Hocke, wobei ich darauf achtete, dass sein Schwanz in mir blieb. Dann lehnte ich mich etwas zurück, so dass er genau sehen konnte, was sprichwörtlich auf ihn zukam.

„Mami serviert dir jetzt ihren Natursekt pur“, grinste ich und ließ es einfach schamlos laufen.

Erst sah mich Malcom fragend an, aber als dann der Urin aus meinem Fickschlitz pullerte und warm über seinen Schwanz und den Bauch rann, fing er an zu lachen. Hemmungslos pisste ich über meinen Sohn und nässte in bis zur Brust hinauf ein. Dummerweise flutschte sein weich gewordener Schwanz aus meinem Fickloch, als ich etwas presste.

„Du bist selber ein Ferkel, Mama … eine richtige kleine Sau … eine geile Pisssau … Oh Mama, das ist ja so geil … so warm und … Keine Ahnung warum, aber es gefällt mir“, keuchte er, aber dann war ich leider auch schon fertig, was Malcom ehrlich bedauerte.

„Sag, möchtest du dich revanchieren? Hättest du für deine Mami auch etwas Natursekt dabei?“, fragte ich.

„Du meinst, dich darf über dich …?“

„Ja, ich bitte darum“, antwortete ich und wollte gerade aufstehen, aber da war auf einmal Boris da.

Der Hund begann sogleich, Malcoms Schwanz zu lecken, worauf der schützend seine Hand darüber hielt.

„Keine Angst Malcom. Mami würde nie zulassen, dass er dir dein wertvolles Stück abbeißt, schließlich brauche ich das noch!“, lachte ich. „Also lass ihn doch. Ich finde, es sieht verdammt geil aus, wie er deinen Schwanz leckt.“

Malcom nahm tatsächlich seine Hände weg, behielt sie aber vorsichtshalber in der Leistengegend, um notfalls sofort eingreifen zu können. Boris leckte den Schwanz mit einem Eifer, wie er sonst meine Fotze zu lecken pflegte. Es sah geil aus, wie er den weichen Schwanz von der einen zur anderen Seite über Malcoms Bauch schob und auch seinen Sack beleckte. Überrascht registrierte ich, wie sich der Schwanz meines Sohnes zusehends versteifte.

„Es scheint dir zu gefallen, wie Boris deinen Schwanz leckt“, grinste ich.

„Ehrlich gesagt, macht er es nicht schlecht … er ist fast so gut wie du Mama“, witzelte er.

„In diesem Fall kann dir ja Boris in Zukunft einen blasen“, konterte ich.

„Ich habe doch nur Spaß gemacht“, meinte Malcom schnell.

„Ich auch“, lachte ich und dann tat ich einen Jauchzer, weil Boris unvermittelt zu mir wechselte und meine Fotze zu lecken begann.

Natürlich wollte er mich wieder ficken und so kam es, dass ich auf allen vieren im Raum kniete und von Boris die Fotze vollgerammelt bekam, während ich wie eine Süchtige am Schwanz meines Sohnes saugte. Als sie mich dann von hinten und von vorne mit ihrem Sperma vollpumpten, kam es mir überaus heftig. Erschöpft ließ ich mich auf den Bauch fallen und rollte mich dann auf den Rücken. Nach einer Weile öffnete ich befriedigt die Augen und gewahrte Malcom über mir. Er hielt lächelnd seinen spritzbereiten Schwanz in der Hand.

„Möchte Madame jetzt den Sekt aus dem Hause Malcom serviert bekommen?“, fragte er gewitzt.

„Ja James, bitte servieren Sie den Natursekt. Ich bin durstig“, tat ich ebenso geschwollen, setzte mich auf und öffnete den Mund.

Malcom sah mich fragend an.

„Ich möchte in diesem vorzüglichen Sekt baden James, also alles über mich und auch in den Mund, wenn ich bitten darf.“

Malcom verstand ganz genau, was ich von ihm wollte, trotzdem schien es ihn einiges an Überwindung zu kosten, mich einfach so hemmungslos anzupissen. Es dauerte eine Weile, aber dann sprudelte es hell aus seinem geilen Schwanz. Was das Ziel anbelangte, wo ich seine warme Pisse haben wollte, musste ich ihm etwas helfen.

„Piss mir auf die Titten … ja, gut so …. Mmh, das ist geil … und jetzt meine Fotze … spritz Mamis Fotze ab mit deinem Sekt … Och, das ist so geil, mein Junge!“, stöhnte ich und suhlte mich lustvoll in seiner warmen Pisse.

Dass es ihn ebenfalls erregte, mich anzupissen, konnte ich daran erkennen, dass sein Schwanz sehr schnell steif wurde.

„… Und jetzt will ich dich trinken … komm gib mir deinen Saft!“, keuchte ich und mein folgsamer Junge tat mir den Gefallen.

Ein Teil lief wieder heraus und einen Teil schluckte ich, wobei er mir ins Gesicht pisste, als ich dafür den Mund schließen musste. Als der Druck nachließ, stülpte ich lüstern meine Lippen über seinen sprudelnden Schwanz und saugte ihn bis zum letzten Tropfen aus. Auf einmal stieß mich Malcom auf den Rücken, kam zwischen meine Beine, spießte mich mit einem einzigen harten Stoß auf. Dann begann er mich wie Boris ganz wild und unbeherrscht durchzuficken.

„Oh Mama, du bist so eine geile Fotze … eine geile Pissfotze … Ich ficke dich, du Fotze … du verfickte geile Mamafotze … Ich ficke dich jeden Tag … Ich ficke dich jede Stunde … Ich ficke dich nonstop durch … Du machst mich so geil, Mama … so verdammt geil … und du hast so eine geile Fotze … Du bist eine geile Fotze … meine Fickfotze … Ich ficke dich … ich ficke dich … Oh Mama … verfickte Mama … oh ja Mama-a-a-a-a-a-a-a-ah … ja-a-a-a-ah!“

Er war so schnell gekommen, dass ich gar nicht mitkam, obwohl es verdammt geil war, so hart rangenommen zu werden. Wie ein gefällter Baum fiel er neben mich, lag keuchend in unserer Pisse und dann fing er auf einmal an zu weinen.

„Es tut mir leid Mama … Bitte entschuldige, das … das wollte ich nicht … nicht so … ich liebe dich doch … ich … Ich weiß nicht … nicht was mit mir los war“, schluchzte er.

Mir wurde bewusst, dass ich den jungen Mann heute an seine Grenzen gebracht, ja vermutlich überfordert hatte. Tröstend nahm ich ihn in meine Arme, küsste und streichelte ihn zärtlich wie eine Mutter, die ihren Sohn tröstet. Langsam kam er wieder zu sich.

„Bist du mir jetzt böse, weil ich dich beschimpft habe?“, fragte er leise.

„Nein, mein Schatz. Ich bin dir überhaupt nicht böse. Du hast dich nur im Augenblick des Rausches selbst verloren. Das ist alles“, sagte ich und küsste ihn zärtlich. Im Augenblick konnte und wollte ich ihm nicht sagen, wie sehr ich eigentlich diese Art von Dirty Talk mochte. Es wäre zu viel für ihn und würde ihn noch mehr überfordern. Mir wurde bewusst, dass ich im Augenblick nur die Mutter für ihn sein musste, so wie ich zuvor ganz die Hure für ihn gewesen war.

Glücklich darüber, dass ich ihm seine ‚Entgleisung‘ nicht nachtrug, umarmte und herzte er mich ganz spontan. Nachdem die ganzen Ausscheidungen etwas eingetrocknet waren, zogen wir uns wieder an und traten den Heimweg an.

„Gehen wir wieder zur Benson-Villa?“, fragte er auf einmal.

„Möchtest du denn?“, fragte ich zurück.

„Ja, das möchte ich. Die Kulisse ist einfach phantastisch, man müsste nur etwas nachhelfen. Außerdem möchte ich ja einen Film von uns machen. Von dir, Boris und mir. Ist heute etwas zu kurz gekommen.“

„Bedauerst du es, ich meine das mit dem Film?“

„Nein, überhaupt nicht. Ich habe sehr viel Neues erlebt … war verdammt geil, Mama. Danke.“

„Gerne geschehen, mein Schatz. Ich fand es übrigens auch verdammt geil und würde das gerne wiederholen, wenn du einverstanden bist.“

„Da bin ich aber froh, Mama, dass du auch so darüber denkst“, grinste er.

Da wusste ich, dass mit uns beiden alles wieder in Ordnung war.

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Die Benson-Villa

Malcom bat mich, ihn in den Baumarkt zu begleiten. Dort kaufte er dann Farbe ein. Ein wundervolles Pastellblau und ein mattes Weiß sowie die nötigen Utensilien, die er zum Streichen benötigte. Damit wolle er unsere Filmkulisse etwas renovieren, meinte er, als ich ihn nach dem Zweck fragte.

Schon am frühen Morgen fuhr er weg. Das Motorrad mit Farbkübeln, Putzeimer und was weiß ich sonst noch allem Möglichen bepackt, brauste er los. Ich solle gegen Mittag mit Boris vorbeikommen und die Kamera mitnehmen, meinte er noch, bevor er mich verließ. Da heute mein Wäschetag war, fiel es mir etwas leichter, Malcom nicht um mich zu haben. Außerdem hatte ich vor, in der Stadt noch eine Besorgung machen, die ich mir für meinen Filmauftritt vorgestellt hatte.

Gegen Mittag bepackte ich den Wagen mit Esswaren für ein reichliches Picknick und mit viel Eistee. Er würde bestimmt Hunger und Durst haben. Natürlich dachte ich auch noch an etwas anderes. Eistee ist eine wunderbare Sache, weil man davon viel pinkeln muss. Boris setzte sich auf den Beifahrersitz und streckte seine Nase aus dem offenen Fenster in den Fahrtwind. Keine Ahnung wieso, aber er scheint das zu mögen und macht es immer so.

Etwa fünfzig Meter von der Villa entfernt stellte ich den Wagen ab, weil die einstige Hecke die Zufahrt total überwuchert hatte, ebenso das halb offene Eisentor. Es gab nur einen schmalen Durchlass. Mit Rucksack und zwei Taschen bewaffnet bahnte ich mir einen Weg zum Haus und betrat es wie gewohnt über die Veranda. Wie angewurzelt blieb ich stehen. Der Salon war nicht wieder zu erkennen. Um ein Haar hätte ich die Taschen fallenlassen. Sockel- und Deckenleisten sowie Türe und Türrahmen strahlten in hellem Weiß und zwei der vier Wände waren in einem phantastischen himmelblau gestrichen. Der Boden war blitzblank und er hatte auch einen zweiten Sessel und ein Tischchen angeschleppt, die vor dem frisch herausgeputzten Kamin standen. Er hatte sogar Brennholz darin aufgeschichtet. Auf einmal sah alles so wohnlich aus, wie ein richtiges Daheim. Ich war hin und weg! Malcom musste den ganzen Morgen wie ein Irrer geschuftet haben, um das alles in so kurzer Zeit hinzukriegen. Aber zum Teufel, wo war er?

Auf einmal hörte ich Schritte und Boris fing auch gleich an zu knurren, aber nur kurz, dann lief er schwanzwedelnd zur Türe, die in diesem Augenblick aufging. Herein kam ein großes, sperriges rechteckiges Ding mit zwei Beinen. Natürlich rannte Boris freudig bellend um Malcom herum.

„Scheiße, ihr seid schon da“, tönte es beinahe ärgerlich.

„Freust du dich denn nicht über uns?“, fragte ich etwas konsterniert.

„Doch, doch, riesig sogar“, beeilte er sich, „aber ich hatte gehofft, fertig zu sein, bis ihr kommt. Wie spät ist es denn?“

„Schon halb Eins.“

„Was? Himmel, wie die Zeit vergeht“, kam es überrascht hinter dem Rechteck hervor und dann stellte er das Ding endlich ab.

Zum Vorschein kam mein ganz zerzauster, schmutziger, mit Farbe verkleckerter und verschwitzter Sohn.

„Um Himmels Willen, wie siehst du denn aus“, sprach die Mutter aus mir.

„Hallo Mama. Ich habe gearbeitet, aber dafür siehst du absolut blendend aus“, lachte er mir fröhlich entgegen.

„Dass du gearbeitet hast, sehe ich und abgesehen von dir, sieht das hier absolut phantastisch aus. Am liebsten würde ich gleich hier einziehen“, lachte ich.

„Gefällt es dir?“

„Oh ja, und ob! Ich staune, wie du das in so kurzer Zeit hingekriegt hast, aus einer Ruine ein gemütliches Zuhause zu schaffen. So einen Mann würde jede Frau gleich heiraten. Ich übrigens auch, nur bin ich dummerweise schon vergeben und zu alt für dich“, plapperte ich begeistert daher.

„Das hast du lieb gesagt Mama, aber das gleiche gilt für mich. Wenn ich älter wäre, würde ich dich auf der Stelle heiraten. Verdammt, so eine wundervolle Frau wie dich würde jeder gleich heiraten wollen.“

Wir sahen uns einen Augenblick stumm an und beide wussten wir, dass wir nicht übertrieben hatten, sondern dass es so war. Malcom legte das komische Ding auf den Boden und erst jetzt erkannte ich, dass es ein altes Ölgemälde in einem protzigen und verschnörkelten Goldrahmen war, das er auf dem Dachboden gefunden hatte. Dann kam er auf mich zugelaufen, umarmte und küsste mich mit all seiner Liebe und seinem Begehren und ich und mein Herz flogen ihm entgegen.

Er wollte unbedingt, dass ich zum Essen mein Kleid auszog. Da ich ihm ohnehin meine neueste Anschaffung vorführen wollte, hatte ich überhaupt nichts dagegen. Als er mich dann sah, pfiff er durch die Zähne.

„Verdammt Mama, du bist umwerfen“, kam es sichtlich erfreut von ihm.

„Gefällt es dir?“, wollte ich mich der Wirkung meiner Neuanschaffung vergewissern.

Typisch Frau. Malcom hatte ja gesagt, dass er mich umwerfend findet. Wollte ich noch einmal hören, dass er das neue Mieder mit den Halbschalen, das meine Tittenpracht so wundervoll auftürmte und frech die Nippel freiließ, heiß machte, dass er meine Beine wirklich toll fand, die von schwarzen, halterlosen Strümpfen so wundervoll nachgezeichnet wurden, oder dass ihm mein Make-up besonders gut gefiel? Ja, ich wollte es noch einmal von ihm hören, denn es tat mir und meinem Ego so unglaublich gut.

„Was heißt hier gefallen? Du bist eine Wucht, Mama. Wann heiraten wir?,“ schwärmte er.

„Ist das ein Antrag?“

„Ja Mama, bitte werde meine Frau!“, kam es entschlossen von Malcom.

„Ich bin doch deine Frau, dein Geliebte, deine Hure, ich bin alles was du willst für dich. Dafür müssen wir nicht heiraten, aber wir könnten die ganze Zeit Hochzeitsnacht feiern. Was hältst du davon, mein Liebling?“

„Dass ich dich nicht heiraten kann ist mir vollkommen klar, aber das andere … nun, das nehme ich gerne einfach so hin.“

„Oh ja, Malcom, es ist wirklich so … und weil sich eine gute Frau um ihren Gatten sorgt, habe ich uns etwas zu essen mitgebracht. Hast du Hunger?“

„Oh ja! Wie ein Bär. Du denkst einfach an alles!“

„Ja, sogar an die Filmkamera.“

„Wie gesagt, du bist einfach unübertroffen!“

Malcom hatte sich am mit Regenwasser halb gefüllten Pool gewaschen und frisch gemacht und kam dann nackt wie Adonis persönlich zur Verandatüre herein. Oh ja, er war ein wunderschöner junger Mann und es überraschte mich, dass er noch keine Freundin hatte. Gut gelaunt setzte er sich mir gegenüber an das Salontischchen, das ich in der Zwischenzeit für uns gedeckt hatte.

„Mann, das sieht ja alles so lecke aus, da bekommt man gleich Appetit“, schwärmte er, schaute aber die ganze Zeit nur mich an.

„Erst die Malzeit und dann das Dessert“, tat ich gestreng.

„Ja Mama“, tat er geknickt und dann lachten wir beide wie auf Kommando los.

Wir plauderten und lachten und ich bekam ein Kompliment nach dem anderen, gemischt mit frivolen Anzüglichkeiten, die aber nie geschmacklos waren. Malcom entpuppte sich als Galan und als Gentleman. Das ganze Essen war so entspannt, so spaßig und gleichzeitig so sinnlich, dass man die Erotik, die in der Luft lag, förmlich knistern hörte. Ich fühlte mich zurückversetzt in meine unbeschwerte Jugendzeit und hatte Schmetterlinge im Bauch und Flausen im Kopf. Verdammt ich war verliebt in meinen eigenen Sohn!

„Ich liebe dich Malcom, und das sage ich nicht einfach so daher.“

„Ich liebe dich auch Stella, und das meine ich ernst“, entgegnete er und sah mir tief in die Augen.

Zum ersten Mal nannte Malcom mich bei meinem Vornamen und nicht Mama!

„Meinst du, wir könnten das Haus renovieren? Lohnt es sich überhaupt oder ist es zu marode?“

„Das Dach müsste erneuert und die meisten Fenster ersetzt werden, aber von der Substanz her … es würde sich lohnen.“

„Das sehe ich an diesem Raum hier. Ich werde es kaufen.“

„Wirklich? Hast du denn überhaupt …?“

„So viel Geld, meinst du? Ja, das habe ich. Mein Vater hat mir eine stolze Summe vermacht, als er starb. Das Haus dürfte nicht teuer sein, nur das Land und das macht mir etwas Sorgen, denn es ist verdammt viel Land. Vielleicht ist es möglich, auch nur einen Teil zu erwerben und den Rest könnte ich pachten. Mal sehen. Ich werde nächste Woche mit dem alten Howard Benson darüber reden. Dazu muss ich aber nach Durham fahren. Kommst du mit?“

„Nur wir zwei nach Durham? Aber sicher doch, Mama.“

„Noch etwas. Wir brauchen Aufnahmen vom Haus und der Umgebung, um für den alten Benson den desolaten Zustand zu dokumentieren. Meinst du, du kriegst das hin?“

„Ganzbestimmt. Soll ich gleich nach dem Essen loslegen?“

„Erst nach dem Dessert, mein Goldjunge. Erst danach“, sagte ich mit einem frivolen Lächeln und spreizte unanständig die Beine.

„Ganz deiner Meinung, Mama“, lachte er, als er begriff, was ich meinte.

„Nenne mich bitte Stella, wenn wir hier sind, dann fühle ich mich wirklich wie deine Frau.“

„Du bist meine Frau, Stella!“, lächelte er und schickte mir einen Luftkuss.

Malcom und ich haben nach dem Essen leidenschaftlich miteinander gefickt. Es war einfach wundervoll, denn mein Sohn entwickelte sich mehr und mehr zu einem guten Liebhaber! Nachdem sich Malcom in mir ausgespritzt hatte, ließ ich Boris drüber und Malcom machte Aufnahmen davon, wie ich mich vor der neuen Kulisse vom geliebten Vierbeiner abficken und besamen ließ. Malcom wurde dabei so erregt, dass er mich gleich noch einmal rannahm, kaum dass Boris seinen dicken Schwanz aus meiner gut gefickten Fotze gezogen hatte. Die Kamera stand die ganze Zeit auf dem Salontischchen und zeichnete alles auf. Malcom brachte mich schon bald erneut zum Schreien und ich warf nach dem dritten Orgasmus und der dritten Spermaladung das Handtuch.

„Du hast mich geschafft Malcom. Ich brauche nur eine kurze Pause, dann darfst du mich noch einmal ficken, wenn du magst.“

„Sicher mag ich noch einmal, Stella, so heiß wie du aussiehst, habe ich beinahe einen Dauerständer! Aber wie sagst du immer? Erst die Arbeit und dann das Vergnügen! Ich werde mich mal um Aufnahmen dieser Ruine kümmern und falls dich doch noch die Geilheit übermannen sollte, ist ja immer noch Boris da“, lacht er.

„Hau ab, du Frechdachs! Du hältst mich wohl für notgeil …“, fauchte ich, aber dann durchfuhr mich ein Schreck! Das Videoband und unsere Aufnahmen! „Warte Malcom, du musst unbedingt erst ein anderes Tape einlegen!“

„Habe ich schon, liebste Stella. Wir wollen doch nicht, dass der gute Howard Benson einen Herzinfarkt erleidet, bevor wir den Vertrag haben“, witzelte er und verschwand auch schon.

Malcom war wirklich ein Kerl zum Verlieben! Mein Herz machte einen Freudenhüpfer, aber dann besann ich mich wieder auf mein Vorhaben. Morgen würde ich Norman Mac Lane, meinen Anwalt in Greensboro anrufen, das lag auf dem Weg nach Durham. Er musste mir alle Unterlagen zu diesem Haus beschaffen, einen Kaufentwurf aufsetzen und den genauen Aufenthalt von Howard Benson ermitteln. Wann Malcom und ich fahren konnten, hing davon ab, wie lange Mac Lane brauchte, um die nötigen Unterlagen in der Hauptstadt zu beschaffen.

Als Malcom zurückkam, habe ich mich erst von ihm und dann von Boris noch einmal ficken lassen. Bevor wir wieder nachhause gingen, kam ich Malcoms Wunsch nach und saugte den beiden gleichzeitig die Schwänze ab und er filmte mich dabei. Es war so geil versaut, für die beiden die schwanz- und spermageile Hure zu sein.

Zum Glück war Malcom ein versierter Computerspezialist. Er schafft es mit Jeremys Bearbeitungsprogramm, die gestrige Aufnahme vom noch nicht renovierten Salon auf das neue Band für Howard Benson zu kopieren. Wie ich sehen konnte, hatte er wirklich alles sehr genau dokumentiert, in der Nachbearbeitung die Farbe etwas reduziert und mehr Kontrast gegeben. So schien es wirklich sehr schlimm um das Haus zu stehen.

„Du bist ein Genie, Malcom“, lobte ich und gab ihm in meinem Überschwang einen saftigen Kuss auf den Mund.

„Ich mag ein Genie sein, aber ich bin auch furchtbar geil auch dich, Stella. Meinst du, wir können nochmal einen Fick riskieren, bevor Dad nachhause kommt?“

„Wir können! Komm fick mich … Kannst du auch den Film, ich meine unseren Film einlegen?“

„Klar kann ich! Ich bin auch gespannt wie er geworden ist.“

Malcom hatte sich nackt ausgezogen, saß auf dem Bürosessel und ich, nur mit meinem Mieder und den Strümpfen bekleidet, auf seinem Schoss. Wir sahen uns unseren Villa-Porno an, während sich sein wundervoller Schwanz in meine klitschnasse Fotze bohrte. Seine Hände an meinen reizbaren Titten und an meinem Kitzler zu fühlen und dabei zusehen zu können, wie ich mit Malcom und Boris gefickt und ihre Schwänze gesaugt hatte, war einfach ein Zuviel an Reizen und ich kam verdammt schnell und sehr heftig. Nachdem ich wieder etwas heruntergekommen war, kniete ich einmal mehr wie eine Hure vor meinem Sohn und saugte ihm leidenschaftlich den Schwanz ab, bis er mir gab, wonach ich mich verzehrte – seinen warmen Samen, den ich genüsslich auf der Zunge zergehen ließ.

Nachdem wir alles aufgeräumt und Malcom den Verlauf gelöscht hatte, entschlossen wir uns, gemeinsam duschen zu gehen.

„Hast du auch so einen gewaltigen Druck auf der Blase?“, fragte er nicht ohne Hintergedanken, als wir im Bad waren.

„Wenn dir der Sinn nach einem geilen Pissspiel steht, dann verrate ich dir, dass meine Blase auch randvoll ist“, sagte ich, denn es war ein leichtes, den Lüstling zu durchschauen.

„Mir steht nicht nur der Sinn danach“, grinste er und streckte mir seinen schon wieder steifen Schwanz entgegen.

Burschen in Malcoms Alter sind einfach phänomenal! Ich glaube die können und wollen andauernd, aber da rannte er bei mir offene Türen ein, wie man so schön sagt. Oder sollte ich sagen die offene Fotze? Man könnte mich schon fast als nymphoman geil bezeichnen, denn ich wollte auch andauernd von meinem Sohn gefickt werden.

„Hast du einen speziellen Wunsch, wie wir es machen sollten?“, fragte ich.

„Ja, ich möchte …also, ich fände es geil, wenn du … könntest du über mich kommen, Mama … ich meine ganz über mich und mir dann deinen Sekt servieren?“, kam es etwas umständlich von Malcom.

„Möchte mich mein Ferkelchen etwa trinken?“, fragte ich erstaunt.

„Ja, das möchte ich.“

Letztlich machten wir es so, dass sich Malcom auf den Boden der Dusche setzte und ich mit gespreizten Beinen über ihn kam. Erregt presste ich ihm meine Fotze ins Gesicht und rieb mich aufgebracht an ihm. Es war so verdammt geil, sowas Unanständiges zu tun, und meine frisch gefickte Mutterfotze am Gesicht meines Sohnes zu wetzen. Noch viel versauter würde es sein, ihn einfach hemmungslos anzupissen.

Zitternd vor Erregung nahm ich mich etwas zurück und dann pisste ich meinem Sohn ins Gesicht und in den Mund.

„Ja, trink deine Mami aus … leck meine Pissfotze, du versauter Mamificker“, keuchte ich und duschte ihn vom Kopf bis zum Schwanz mit meiner warmen Pisse ab und als meine Quelle versiegte, drückte ich meine tropfende Pissfotze auf die Lippen und ließ mich von ihm auslecken.

Mein Mann ist kein bisschen prüde, sondern ziemlich versaut. Er mag es wenn ich vor ihm schamlos herumpisse und vor allem, wenn ich es über mich selbst mache, aber sowas würde er mir nie gestatten. Es war ja so herrlich versaut und das absolut Geilste, das ich je erlebt hatte, so dass ich dabei ganz spontan in den saugenden und leckenden Mund meines Sohnes kam. Das war so intensiv, dass ich mir seinen vollgepissten Schwanz einverleibte und ihn in wilder Gier leidenschaftlich küsste.

„Oh Mama, es ist ja so schmutzig was wir machen … so versaut und so verdammt geil! Ich liebe es Mama, ich liebe dich und ich liebe es, dass du so verrückte Sachen mit mir machst. Das möchte ich filmen … nein, das müssen wir filmen Mama“, schnaufte er aufgebracht und nach einem weiteren lustvollen Kuss: „Jetzt bin ich dran, Mama und dann ficke ich dich noch einmal!“

Malcom duschte mich mit seiner warmen Pisse förmlich von Kopf bis Fuß ab und ich trank seinen Saft direkt von der Quelle. Kaum war er fertig, fiel er über mich her und nahm mich mit seiner ganzen ungezügelten Leidenschaft. Ich kam dabei zweimal. Das zweite Mal, als er mir brüllend seinen Samen ins Fickloch spritzte. Entkräftet sanken wir zusammen und lagen uns schwer atmend und mit rasenden Herzen in den Armen. Es dauerte eine ganze Weile, bis wir uns aufrappeln und endlich duschen konnten.

„Oh Malcom, das war wundervoll … der helle Wahnsinn. Das machen wir von jetzt an immer wieder und wir filmen uns dabei, das verspreche ich dir“, strahlte ich.

Mir war bewusst, dass ich mit meinem Sohn eine Leidenschaft, eine verdorbene Obsession teilen konnte, die selbst meinem pervers veranlagten Gatten fremd war. Malcom war für mich zum perfekten Liebhaber geworden und ich konnte und wollte nicht mehr auf all die sündhaft verdorbenen Ausschweifungen verzichten, die uns so innig verbanden. Ja, wir waren Seelenverwandte, auch wenn das jetzt ein bisschen pathetisch oder kitschig klingt. Es war so!

Jeremy war nicht begeistert, als ich ihm beim Abendessen meine Kaufpläne unterbreitete. Was heißt „nicht begeistert“. Das ist schlicht etwas untertrieben. Wir hatten seit Jahren wieder einmal einen handfesten Streit.

„Warum? Weshalb? Wozu willst du diesen verlotterten Schuppen kaufen? Man sollte ihn abfackeln. Zu mehr taugt diese Lotterbude doch nicht“, ereiferte sich mein Mann.

„Ich kann dir sagen, wozu: Das Haus ist für unseren Sohn. Es ist seine Zukunft, die wir dort aufbauen werden.“

„Wer ist wir? Also auf mich kannst du nicht zählen. Niemals!“, fauchte Jeremy.

„Ich habe auch nicht dich gemeint, Jeremy“, zischte ich. „Damit meinte ich Malcom und mich!“, konterte ich giftig.

„Ah, so ist das also? Verdammte Scheiße! Und danach ziehst du bei ihm ein oder was?“

„Schau, schau! Mein Herr Gemahl ist eifersüchtig auf den Herr Sohn! Ja, vielleicht mache ich es sogar, wenn du so weitermachst! Vergiss nicht Jeremy, es war deine Idee, mich von Malcom ficken zu lassen. Also mach keinen Aufstand und lebe damit, dass ich es genauso mag von meinem Sohn gefickt zu werden, wie von dir oder Boris“, schrie ich ihn an.

Jeremy sah mich verschreckt an, als er das wild entschlossene Funkeln in meinen Augen sah und hob beschwichtigend die Hände.

„Komm wieder runter, Stella. Ich finde es nur schade, für diese Bruchbude so viel Geld aus dem Fenster zu werfen. Gut, es ist dein Geld, mach damit was du willst. Aber abgesehen davon wird Malcom einmal unser Haus erben. Immerhin ist das Stanford-Haus ein prächtiges Anwesen.“

„Ja, das ist es Jeremy und ich bin auch stolz darauf. Aber du musst eines bedenken: Wir könnten alt werden. Vielleicht Achtzig oder sogar Neunzig und bis dann ist Malcom bereits Sechzig oder schon Siebzig. Wo bleibt da seine Zukunft? Wo wohnt er, bis wir abkratzen, mit seiner Frau und seinen Kindern, die er bestimmt einmal haben wird? In der Stadt? In einer dieser Mietkasernen? Auf keinen Fall! Mein Sohn nicht! Stell dich von mir aus auf den Kopf Jeremy, aber ich kaufe es!“, sagte ich schneidend kühl.

Mit diesen Worten stand ich auf, ließ Jeremy einfach stehen und ging mit Boris noch eine Runde laufen. Für mich war jede weitere Diskussion überflüssig. Ich war wild entschlossen, die Benson-Villa zu kaufen!

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Das Dessous Geschäft

Vierzehn Tage später waren wir auf dem Weg zu Norman Mac Lane, meinem Anwalt in Greensboro. Das waren nur knapp drei Stunden Fahrzeit. Neben mir saß ein sichtlich gut gelaunter Malcom und auf der hinteren Sitzbank macht es sich Boris gemütlich.

„Wer ist dieser Howard Benson eigentlich“, fragte Malcom.

„Ein alter, stinkreicher Kerl, dem man nachsagt, er hätte was mit seiner Tochter gehabt“, sagte ich.

„Du meinst, Howard hat seine Tochter gefickt?“, kam es überrascht von Malcom.

„Keine Ahnung. Jedenfalls soll ein einstiges Dienstmädchen sowas erzählt haben.“

„Ich muss sagen, die Benson-Villa wird mir immer sympathischer, Mama“, grinste er. „Huh, huh, der gespenstische Geist des perversen Inzests schleicht noch immer durch dieses alte Gemäuer“, spielte er den Gruselgeschichtenerzähler. „Und jede noch so fromme Familie die dort einzieht, wird von diesem schrecklichen Gespenst verzaubert und schicksalshaft in seinen Bann gezogen. Es liegt ein grausiger Fluch über diesem Haus, denn Väter müssen wie unter einem unabwendbaren Zwang ihre Töchter, Mütter ihre Söhne und die Schwestern ihre Brüder ficken. Es gibt keine Gnade und kein Entrinnen“, gab er theatralisch zum Besten und dann mussten wir beide drüber lachen.

„Dann kommt mit uns ja noch so ein gruseliger Geist in dieses Haus“, lachte ich.

„Ja, da kommt tatsächlich noch ein anderer perverser Geist hinzu … ein noch schlimmerer, einer der die anständigsten Frauen und selbst Nonnen dazu zwingt, sich auf triebhafte Weise mit Hunden zu paaren“, fiel er wieder in seine Erzählerrolle und lachte.

„Denkst du, diese gruselige Gespenstergeschichte geht für die Betroffenen gut aus?“, fragte ich.

„Auf jeden Fall; Mama, denn es ist eine wunderbare und sehr, sehr geile Geschichte“, grinste er und schob mir frech seine Hand zwischen die Beine.

Wie so oft in letzter Zeit, hatte ich kein Höschen an und mein Sohn langte mir dann auch gleich frech an die nackte Möse.

„Böser Bub, du machst noch bis deine Mami in den Straßengraben fährt“, tadelte ich gespielt ernst und spreizte gleichzeitig die Beine, damit er besser rankam.

Malcom machte mich schon wieder geil und ich wusste genau, was ich als Erstes mit ihm machen würde, wenn wir im Motel ankamen, das ich etwas außerhalb von Greensboro gebucht hatte. Ja verdammt, ich würde meinen Sohn erst einmal so richtig herzhaft ficken oder mich von ihm durchficken lassen. Natürlich würde Boris vom Zusehen und all den verlockenden Düften richtig fickgeil werden und auch noch bei mir drüber wollen, aber das konnte mir nur recht sein. Was will Frau mehr, als die hungrige Fotze von zwei harten langen Schwänzen gestopft zu bekommen und herzhaft durchgefickt zu werden? Da freute ich mich richtig drauf!

Auf einmal wurde ich auf einen jüngeren Typen aufmerksam, der mir aufgeregt aus dem offenen Beifahrerfenster eines Lastwagens zuwinkte, der auf der linken Spur auf gleicher Höhe fuhr. Der Kerl konnte natürlich aus seiner erhöhten Position genau sehen, dass ich die Beine gespreizt und eine Hand dazwischen hatte. Er deutete mir mit Gesten an, dass er es sehen möchte. Das wäre wieder einmal so etwas ganz Unanständiges und Versautes und genau das reizte mich ganz besonders. Also hob ich meinen Arsch und schob den Rock bis zum Nabel hoch. Jetzt konnte er meine blanke Fotze und Malcoms Finger darin sehen. Der Kerl flippte beinahe aus. Dann hielt er beide Hände vor seine Brust und deutete an, er würde ein paar Titten schaukeln. Mir war klar, dass er meine dicken Hänger sehen wollte, also öffnete ich meine Bluse und schälte eine Titte nach der anderen aus meinem BH. Der Typ bekam Stielaugen und lehnte sich so weit aus dem Wagenfenster, dass ich befürchtete, er könnte rausfallen. Dabei gestikuliert er wie wild, machte Greifhändchen, als wolle er meine Titten kneten und hielt immer wieder beide Daumen nach oben. Obwohl ich das frivole Spiel sehr erregend fand, packte ich meine Titten wieder ein, drosselte das Tempo etwas und ließ mich zurückfallen. Der Typ winkte mir noch lange nach.

„Hammergeile Show Mama“, meinte Malcom anerkennend, denn er hatte natürlich alles mitbekommen. „Der Kerl wird sich vermutlich gleich einen herunterholen müssen und seine Wichse gegen die Windschutzscheibe spritzen“, lachte er.

„Mich erregt die Vorstellung, dass er jetzt seinen steifen Schwanz auspackt und sich einen abwichst“, sagte ich amüsiert.

„Meinst du, er hat auch so einen großen steifen Schwanz wie ich?“, fragte Malcom zurück und als ich hinüberschaute, erblickte ich seinen voll erigierten Jungschwanz, der stolz erhobenen Hauptes aus seiner Jeans ragte.

„Oh Malcom, das ist ja so verdammt geil, aber eindeutig zu viel für mich! Pack deinen großen Fickschwanz wieder ein und nimm deine Finger aus meiner Fotze, sonst landen wir tatsächlich noch im Straßengraben. Wenn wir im Motel sind, Bürschchen, dann werde ich dich als erstes vergewaltigen.“

„Einverstanden, Mama und ich werde auch nicht um Hilfe schreien“, ulkte er, „aber es könnte auch so sein, dass ich dich vergewaltige.“

„Ja bitte, Malcom du Unhold, nimm mich, fick mich, vergewaltige mich, du lüsterner Wüstling. Ich werde auch nicht schreien“, lachte ich.

Kaum hatten wir im Motel eingecheckt und waren in unserem Zimmer, das wegen des Hundes ganz am Ende der Anlage befand, fielen wir wie die Tiere übereinander her. Wir machten uns nicht einmal die Mühe, uns erst auszuziehen. In meiner geilen Gier nach Ficken, schob ich den Rock über meinen Arsch, warf mich quer übers Bett und spreizte die Beine so weit ich konnte. Malcom hatte es genauso eilig. Er öffnete seine Jeans, zerrte seinen stocksteifen Schwanz heraus und rammte ihn mir, ohne lange zu fackeln, in die Fotze und fickte mich auf Teufel komm raus.

„Ja, fick mich du geiler Hurensohn … fick deine Mami richtig hart durch … Fick mich du versauter Mutterficker“, keuchte ich außer mir.

„Oh Mama, du bist so eine schwanzgeile Fotze … dein Sohn fickt dich so hart, dass deine dicken Titten nur so tanzen … und ich ficke deine geile Mamafotze durch, bis du schreist!“

Um ein Haar hätte er meine Bluse ruiniert, als er sie unbeherrscht aufzerrte und sich über meine Titten hermachte. Malcom rammelte mich wild und hemmungslos wie ein Berserker, aber genau das brauchte ich im Augenblick. Wir kamen beiden in Rekordzeit!

Nach diesem orgastischen Fick war der größte Druck etwas gewichen und so ging ich es mit Boris etwas ruhiger an. Breitbeinig, die Füße auf dem Boden und mit dem Arsch auf der Bettkante lag ich da und leckte meinem Sohn den Schwanz sauber, während mir Boris sein Sperma aus der Fotze leckte. Dann stieg er auf und fickte mich auch noch in den Himmel.

Kaum hatte sich Boris in mir ausgespritzt und war von mir runter, nahm mich Malcom noch einmal so herrlich ran, dass ich dahinschmolz wie Butter an der Sonne. Was wollte ich mehr! Gut gefickt lag ich mit obszön weit gespreizten Beinen und gut gefickter, spermatriefender Fotze da, als Boris mich wieder zu lecken begann. Kurz darauf rammte er mir seinen steifen Hundeschwanz noch einmal in den Fickkanal und rammelte mich animalisch durch, inklusive Fotzendehnung und Spermadusche. Malcom filmte uns dabei aus allen Perspektiven. Dabei bekam er, verdammt wie geil war das denn, schon wieder einen steifen Schwanz!

„Wie oft kann eigentlich Boris hintereinander?“, fragte Malcom, als ich mich anschickte, seinen und Boris Schwanz zu lutschen.

„Keine Ahnung, aber ich denke, so drei- oder viermal nacheinander schafft er es schon, mich zu ficken“, mutmaßte ich.

„Meinst du nicht, wir sollten das mal herausfinden. Bestimmt haben wir einen freien Tag an dem du nichts anderes machen musst, als dich so oft von Boris ficken zu lassen, wie er kann“, schlug er vor.

„Und was ist mit dir?“, fragte ich.

„Macht dir keine Sorgen Mama. Ich werde bestimmt auf meine Kosten kommen“, lacht er.

„Und dabei soll ich herhalten oder was?“

„Ach du ärmste, bedauernswerte Mama, musst immer herhalten und kriegst von uns geilen Böcken andauernd die Fotze vollgeballert. Was musst du nur von uns fickgeilen Rohlingen alles erdulden“, zog er wieder eine seiner schauspielreifen Nummern ab.

„Du bist ein Biest, Malcom … warte nur Bürschchen“, lachte ich und warf ihm ein Kissen an den Kopf.

Malcom tat so, als sei er von einem Felsbrocken tödlich getroffen worden und ließ sich quer über mich fallen. Natürlich fing Boris an zu bellen und sprang aufs Bett.

„Los, ihr verfickten Böcke dann zeigt mir was ihr könnt“, rief ich, zog Boris über mich und wichste ihm den Schwanz aus der Felltasche.

Während ich dann den Hundeschwanz absaugte, wurde ich von meinem Sohn gefickt. Nachdem sich die beiden bei mir in Mund und Fotze ausgespritzt hatten, nahmen sie mich keine zehn Minuten später mit vertauschten Plätzen noch einmal ran. Nur zu willig ließ ich mich von dein beiden noch einmal abficken und besamen, aber dann war Pause. Malcom und ich ruhten uns tief befriedigt aus und Boris leckte sich zu unseren Füssen den Schwanz.

Zum Glück hatten wir viel Zeit, denn wir waren am Morgen zeitig losgefahren und der Anwaltstermin war erst am Nachmittag. Wer weiß, vielleicht wollte mich ja der eine oder andere Hengst noch einmal besteigen, bevor wir in die Stadt fuhren? Ich wusste nur, dass ich sicher nicht Nein sagen würde!

Es blieb dann dabei, aber auch das stimmte für mich. Geduscht und frisch angezogen tauchten wir drei pünktlich in der Kanzlei von Norman Mac Lane auf. Der empfing uns überaus freundlich und mir entging nicht, wie er mich der Rotschopf mit seinen graugrünen Augen abtastete.

„Kommen sie, ich habe alles vorbereitet“, bat er uns mit einer ausschweifenden Geste seines Arms ins nobel ausgestattete Besprechungszimmer.

Immerhin verdiente so ein Anwalt nicht schlecht, zumindest nicht so ein guter und vielbeachteter Advokat, wie Mac Lane es war. Wir bekamen Kaffee von seiner überaus attraktiven Sekretärin serviert und besprachen alles genau durch, was es beim Kauf der Benson-Liegenschaft zu beachten gab. Der Termin mit Howard Benson stand ebenfalls fest und war auf den Nachmittag des übernächsten Tages angesetzt.

Zwei Stunden später ließen wir uns, reichlich mit Informationen und Dokumenten ausgestattet, auf einen gemütlichen Stadtbummel ein. Gemütlich schlenderten wir durch die Einkaufsstraße und machte eine Pause in einem hübschen Straßencafé, das in der Nähe des Center City Parks lag.

Es war Malcom, der mich auf den Laden mit den reizvollen Dessous aufmerksam machte. In der Auslage war ein roter BH mit schwarzen Spitzen und ein ebensolches Höschen zu sehen. Das Ding war sehr frech, denn es handelte sich um einen sogenannten Slip ouvert. Daneben waren gleich die dazu passenden Strümpfe ausgelegt.

„Darin würdest du phantastisch aussehen Mama“, schwärmte Malcom. „Und außerdem ist es überaus praktisch. Ich könnte dir meinen Schwanz reinschieben, ohne dass du erst dein Höschen ausziehst“, grinste er.

Zugegeben das Ensemble sah wirklich überaus reizvoll aus. Bestimmt hatten sie einen Büstenhalter, der auch zu meiner Oberweite passte.

„Wozu denn? Meistens trage ich dir zuliebe eh keinen Slip und wenn, dann scheibe ich immer den Spickel zu Seite, damit du richtig ran- und reinkommst“, neckte ich.

„Ja schon, aber das hier sieht wirklich heiß aus. Ich würde dich gerne darin sehen, Mama. Probiere es doch einfach mal an. Bitte Mamilein, mir zu liebe!“

Da war es wieder, dieses Mamilein!

„Also gut, probieren kostet ja nichts, aber bitte, nenne mich Stella und nicht Mama, wenn wir im Laden sind.“

„Soll ich denn mit reinkommen?“, fragte er, denn offenbar bekam er auf einmal kalte Füße, als es darum ging, mit mir in dieses Damendessous-Geschäft zu gehen.

„Entweder bleiben wir hier draussen oder gehen beide rein. Wenn ich das anziehe, dann brauche doch die fachmännische Beratung eines perversen Lüstlings. Also, du hast die Wahl“, stellte ich ihn vor mein Ultimatum.

„Also dann, gehen wir rein. Egal was die sich dabei denken“, gab er nach.

„Schämst du dich etwa meinetwegen?“

„Nein, nein, deinetwegen überhaupt nicht. Ich habe nur … wie soll ich sagen … ich war noch nie in einem solchen Geschäft drin“, kam es etwas kleinlaut von Malcom.

„Sind wir etwa schüchtern? Ach wie süß“, lachte ich. „Dann wird es Zeit, dass du dir mal sowas reinziehst. Du wirst sehen, es wird dir gefallen, denn es hat lauter verdammt geile Reizwäsche da drinnen. Sieh einfach zu, dass sich dein Schwanz nicht verselbständig und behalte ihn möglichst in deiner Hose“, witzelte ich.

Die Verkäuferin, ein junges Ding mit einem Outfit wie eine Gotik-Queen empfing uns. Sie war überaus hübsch, hatte pechschwarze lange Haare, ein blasses Puppengesicht mit grellroten Kusslippen und aufgeklebten Wimpern. Sie trug ein schwarzes, schulterfreies und ziemlich kurzes Kleidchen, das vorne wie ein Mieder geschnürt war und aus einem volantartig gerafften Überrock und einem aus Spitzen bestehenden Unterrock bestand. Dazu trug sie High Heels mit Blocksole und unglaublich langen Absätzen. Bis auf Wadenhöhe schlangen sich Bänder um ihre hübschen, ebenso blassen Beine, welche alle mit einer silberfarbenen Schnalle geschlossen waren.

Bei uns auf dem Land gab es sowas nicht und Malcom schien sich an dem Mädchen kaum sattsehen zu können, doch auch sie fand Gefallen an meinem Sohn, denn sie flirtete gleich frech mit ihm. So ein Biest, dachte ich bei mir und fühlte auf einmal so etwas wie Eifersucht in mir aufsteigen. Beflissen schaffte sie dann die gewünschten Sachen herbei und brachte auch noch einen zweiten BH mit.

„Wir haben diesen Büstenhalter auch noch in dieser Ausführung. Die Halbschalen werden Ihre wundervollen Brüste noch perfekter aussehen lassen und ihr junger Freund wird Sie garantiert unwiderstehlich finden“, säuselte sie und setzte ein sinnliches Lächeln auf.

Natürlich war Malcom gleich begeistert, worauf die Kleine meinte, dass mein Galan einen guten Geschmack hätte, und begleitet mich in die Umkleidekabine. Während ich mich umzog, hörte ich die beiden draußen ganz ungezwungen miteinander plaudern und kichern. Diesmal beschlicht mich jedoch das Gefühl der Eifersucht nicht, denn ich sagte mir, dass es gut für Malcom war, wenn er sich nicht ausschließlich auf mich konzentrierte. Irgendwann würde er ohnehin mit einem anderen Mädchen angetanzt kommen und seinen eigene Zukunft gestalten. Bei diesem Gedanken fühlte ich Angst und Freude zugleich. Was war ich doch für eine dumme Kuh. Stella hin, Stella her, das Leben würde seinen Lauf nehmen.

Gerade als ich mit der Anprobe fertig war und den Slip ouvert über meinen Schamlippen zurechtzupfte, wurde der Vorhang zurückgeschoben und dann standen die beiden vor mir. Malcoms Augen liefen beinahe über, als er mich sah.

„Wunderbar, dass sie gleich den BH mit den Halbschalen gewählt haben. Wie ich gesagt habe, der bring ihre üppige Busenpracht wundervoll zu Geltung. Es wäre doch jammerschade, sowas Schönes zu verbergen – findest du nicht Malcom. Deine Freundin hat doch so wundervolle Möpse, dass man sie wirklich ausstellen muss“, flötete die junge Frau.

Es war nur eine sanfte Berührung gewesen, als sie meine Brustwarzen so flüchtig streifte, als wär es zufällig gewesen, aber ich bekam augenblicklich eine Gänsehaut und meine nicht sehr bescheidenen Nippel versteiften sich augenblicklich.

„Du siehst hinreißend aus Stella. Da freut man sich wie an Weihnachten ans Geschenke auspacken“, strahlte er.

„Du musst gar nichts auspacken, Malcom, obwohl das auch Spaß macht. Aber Bei diesem Slip entfällt das Ausziehen und das ist ja gerade das neckische daran. Siehst du, wie raffiniert er gearbeitet ist?“ Dabei ging das Mädchen vor mir in die Hocke und zog Malcom mit sich.

Ehe ich mich versah, fühlte ich, wie sie von beiden Seiten ihre Finger unter den spitzenbesetzten Rand des Höschens schob und den Stoff auseinanderzog, so dass sich der neckische Spitzenabschluss im Schritt auftat. Dabei streifte sie hauchzart meine Schamlippen, was mir einen wohligen Schauer bescherte.

„Siehst du Malcom jetzt liegt ihre hübsche Muschi offen vor dir und du kannst deiner Liebsten alles geben, was sie sich von dir wünscht. Ist das nicht wunderschön und praktisch zugleich?“, plapperte sie Kleine unbekümmert drauflos und ich kam mir im Augenblick ziemlich ausgestellt vor.

„Oh ja Chelsie, das ist wirklich praktisch und überaus phantasieanregend“, bestätigte Malcom.

Chelsie hieß sie also, die Kleine. Hübscher Name, der zu dem hübschen Kind passte. Offensichtlich hatten sich die beiden bereits bekannt gemacht.

„Trägst du manchmal auch sowas?“, fragte Malcom sie zu meiner Überraschung neugierig.

„Eigentlich ausschliesslich, auch wenn man keinen Freund hat, wie deine Stella, der einem darin bewundert, aber es ist ein wundervolles Gefühl, so befreiend und erregend, so durch die Straßen zu gehen. Es fühlt sich einfach phantastisch an, wenn mir ein Windhauch über die Muschi streift“, sagte sie und blies sanft über meine Möse, die gleich zu zucken begann. „Nicht wahr Stella? Ich darf sie doch so nennen? Das fühlt sich so schrecklich unanständig und gleichzeitig so wunderbar an“, lächelte sie mich mit ihren wunderschönen Bambiaugen von unten herauf an und blies dann gleich noch einmal über meine Möse.

„Oha ja, ich kann mir das gut vorstellen … es ist irgendwie ein überaus prickelndes Gefühl“, gestand ich.

„Ja, das ist es und noch viel mehr, glauben sie mir Stella. Außerdem finde ich allein schon den Gedanken, dass ich jederzeit könnte, wenn ich wollte, überaus reizvoll“, kicherte sie unverschämt und mir war gleich klar, was sie damit andeuten wollte.

Die Kleine gefiel mir immer besser. Chelsie war eine Frau, die offenbar genau wie ich, das Frivole und Unanständige liebte. Als sich die beiden wieder aufrichteten, hatte Malcom eine unübersehbare Beule in seiner Hose, was mir ein Lächeln entlockte. Aber auch Chelsie war es nicht entgangen. Frech schaute sie in seinen Schritt und dann zu mir.

„Sie können sich wirklich freuen Stella. Einmal steht ein unübersehbares und vielversprechendes Kompliment im Raum und zum anderen steht Ihnen bestimmt noch eine wundervolle Nacht bevor“, meinte sie und verzog ihren hübschen Kussmund zu einem frechen Grinsen.

„Oh, ich habe beides sehr zu schätzen gelernt, Chelsie“, lächelte ich zurück. „Ich denke, ich werde das hier gleich anbehalten. Das andere dürfen sie einpacken.“

„Das mache ich gerne für sie. Sie sind wirklich zu beneiden Stella … und du ebenfalls, Malcom“, gab sie zurück, bückte sich nach meinem BH und sah sich vergeblich nach meinem Höschen um.

„Nicht weitersuchen, Chelsie. Ich hatte keines an“, lachte ich.

„Oh, das ist aber auch ganz schön verdorben. Böses Stella-Mädchen“, kicherte sie.

„Findest du?“, fragte ich zurück.

„Sag Malcom, ist deine Stella, wie ich vermute, ein schlimmer Feger oder etwa nicht?“, richtete sie sich an meinen Sohn.

„Oh ja, deine Vermutung ist richtig Chelsie, meine Stella ist ein böses Mädchen und so wohltuend unanständig, dass ich dauernd in Vollbrand stehe.“

„Das sehe ich“, grinste sie und tippte meinem Sohn kurz auf die Beule in der Hose, worauf er ganz rote Ohren bekam.

„Da scheint es aber noch mehr böse Mädchen als mich zu geben“, lachte ich, wobei gleichzeitig meine Faszination für diese junge Frau wuchs.

„Habe ich je etwas anderes behauptet?“, bemerkte sie augenzwinkernd und wollte sich davonmachen.

„Eine Frage noch, Chelsie, haben sie heute Abend schon etwas vor? Malcom und ich sind nur kurz zu Gast hier und kennen uns in der Stadt überhaupt nicht aus. Wohin wendet man sich denn, wenn man zum Essen oder fürs Vergnügen ausgehen möchte?“

„Was ist ihnen Lieber? Essen oder Vergnügen?“, fragte sie.

„Erst Essen und dann Vergnügen, schlage ich vor.“

„Da wüsste ich schon was ganz schickes. Da passt ihr beiden Hübschen hin und es wird euch auch ganz bestimmt gefallen“, meinte sie.

„Wenn du uns begleitest, Chelsie, dann bist du natürlich herzlich von mir eingeladen“, eröffnete ich.

„Oh, wie lieb von ihnen Stella. Ihr Angebot ist angenommen. Die Gelegenheit, mit ihnen und Malcom auszugehen, werde ich mir auf keinen Fall entgehen lassen“, lachte sie fröhlich.

Als ich sagte, ich würde bar bezahlen, war Chelsie so liebenswürdig und buchte die Artikel auf sich, wobei sie mir ihren Angestelltenrabatt schenkte. Nachdem ich ihr verraten hatte, wo wir logierten, versprach sie, uns dort gegen zwanzig Uhr abzuholen. Gut gelaunt fuhren wir zum Motel zurück.

„Die kleine, hübsche Chelsie scheint es dir angetan zu haben“, forschte ich, als wir unterwegs waren.

„Ach Mama, was du wieder denkst“, wich er aus.

„Was ich denke? Ich denke, du würdest sie liebend gerne ficken, wenn sie dich ließe“, sagte ich gerade heraus, wie ich es sah.

„Wärst du mir böse?“, fragte er, statt meine Vermutung zu bestätigen.

„Nein Malcom, ich wäre dir nicht böse, im Gegenteil. Es würde vielleicht verhindern, dass du dich allzu sehr auf mich fixierst. Also, was ist nun? Würdest du sie ficken?“, bohrte ich.

„Ja, ich denke, ich würde sie ficken, wenn sie es möchte … Chelsie ist so ganz anders als die Mädchen die ich bisher kennengelernt habe … erfrischend und wohltuend anders, muss ich sagen … Sie ist in ihrer Art mehr wie du und ebenfalls verdammt hübsch.“

„Danke für die Blumen Malcom. Danke, dass du der Ansicht bist, dass ich in punkto Schönheit mit ihr mithalten kann, aber das andere sehe ich genauso wie du. Chelsie ist ein tolles Mädchen. Mir gefällt sie übrigens auch.“

~~~~

Chelsie

Pünktlich um zwanzig Uhr klopfte es an der Türe und draußen stand eine bezaubernd schöne Chelsie. Sie steckte in einem hautengen roten Schlauchkleid und hatte ein weißes mit Strass besetzten Bolero an. Helle Strümpfe und rote High Heels betonten ihre langen schönen Beine und die Hochsteckfrisur ihren schlanken Hals. Irgendwie erinnerte sie mich an Audrey Hepburn, vor allem mit ihren großen braunen Bambiaugen. Ein schlichter goldener Armreif sowie ein Collier aus aneinandergereihten Goldplättchen komplettierten ihren bezaubernden Auftritt.

„Chelsie, du siehst phantastisch aus“, entfuhr es mir.

„Ich wollte doch neben dir nicht abfallen, Stella. Du siehst übrigens auch zum Anbeißen aus“, lachte sie fröhlich.

In diesem Augenblick drängte Boris an mir vorbei und beschnupperte Chelsie, wobei er ihr ganz unartig die Schnauze unter den kurzen Rock steckte.

„Boris! Komm sofort hierher!“, rief ich entsetzt, worauf er verschreckt zu mir kam. „Schäme dich Boris, sowas macht man doch nicht“, tadelte ich, worauf er sich beschämt neben mich hockte.

„Macht doch nichts, Stella, ist eben ihre Art der Begrüßung“, winkte sie ab, „ich mag Hunde und Boris ist ein prächtiger Bursche“, zerstreute sie meine Bedenken.

Nachdem ich Futter- und Wassernapf für Boris noch einmal kontrolliert hatte, verließen wir das Motel und stiegen – zu unserer Überraschung – in einen eleganten rubinroten Chevrolet Impala und ließen uns von Chelsie zu einem wirklich noblen Restaurant chauffieren, wo sie einen Tisch für uns reserviert hatte. Offenbar schien man sie dort zu kennen, denn sie wurde mit Miss Winters angesprochen und sehr zuvorkommend behandelt. Mich erstaunte, dass die Verkäuferin aus der Reizwäsche-Boutique in einem so gehobenen Lokal verkehrte.

Das Essen war vorzüglich und unsere Unterhaltung aufregend angeregt. Den Wein, den sie dazu ausgesucht hatte, passte hervorragend und mir wurde klar, dass hinter der kleinen Verkäuferin weit mehr steckte als zunächst vermutet. Einmal mehr sollte ich recht behalten.

Wir erfuhren, dass sie zwanzig war und aus besseren, wenn nicht vermögenden Verhältnissen stammte. Mehr wollte uns gegenüber aber nicht verraten. Es kam mir vor, als wäre es ihr beinahe peinlich. Sie studierte Architektur an der hiesigen Universität und verdiente sich während der Semesterferien mit dem Nebenjob als Verkäuferin einen Zustupf, denn sie wolle möglichst unabhängig vom Elternhaus sein. Natürlich wollte sie wissen, woher wir kämen und was uns nach Greensboro geführt hätte, und so erzählten wir von der alten Benson-Villa, die wir zu kaufen und wieder zu renovieren gedachten.

„Das finde ich total aufregend! Bitte beschreibt mir das Haus. Aus welcher Epoche stammt es? In welchem Stil ist es erbaut?“, haspelte sie aufgeregt und wollte alles wissen. „Was seid ihr zu beneiden. Von sowas habe ich immer geträumt. Das ist ein absoluter Glücksfall!“, schwärmte sie, nachdem ihr Malcom alles ausführlich geschildert hatte.

„Dich kennengelernt zu haben, Chelsie, ist auch für uns ein absoluter Glücksfall. Ich schlage vor, du kommst bei uns vorbei, wenn wir es gekauft haben und dann kannst du es dir in aller Ruhe ansehen“, schlug ich vor.

„Wirklich? Oh Stella, Malcom, ihr seid so … ihr seid zum Verlieben!“, lachte sie und hatte gleichzeitig Tränen in den Augen. „Sagt, dürfte ich meine Diplomarbeit darüber machen? Im Gegenzug würde ich euch kostenlos beraten. Es wäre mir eine Ehre und ein Vergnügen, sowas für euch zu machen.“

„Was hältst du davon, Malcom?“, fragte ich.

„Es wäre mir eine Ehre und ein Vergnügen, wenn wir Chelsie zu uns ins Boot holen könnten“, meinte er nur und sah mich bittend an.

„Abgemacht“, gab ich mein Einverständnis und hob mein Glas.

„Einer für alle, alle für einen“, gab Malcom, den Wahlspruch der drei Musketiere wieder.

„Einer für alle, alle für einen“, wiederholten Chelsie und ich und dann fing die Kleine an zu lachen und musste krampfhaft an sich halten, um nicht aufzufallen.

„Ihr entschuldigt mich“, presste sie hervor und machte sich Richtung Toilette auf.

„Ich komme mit“, sagte ich schnell, stand ebenfalls auf und folgte ihr.

Malcom blieb etwas verdutzt sitzen und wusste nicht, was das Ganze bedeuten sollte. Als ich zu Chelsie kam, tupfte sie sich gerade die Lachtränen von den Wangen.

„Was hat dich so belustigt, Schätzchen“, fragte ich, als sie sich wieder gefasst hatte.

„Du und ich, ich meine Malcom …wie er das sagte … ich meine den Trinkspruch … also mir schoss gleich eine Analogie durch den Kopf … Ein Mann für uns beide, wir beide für einen Mann … nicht böse sein Stella … sag, hättest du was dagegen?“, buchstabierte sie zusammen.

„Möchtest du denn?“, fragte ich zurück.

„Ja Stella, ich möchte. Malcom ist … wie soll ich sagen, er ist … er ist so wohltuend anders als die anderen Jungs, die ich bisher kennengelernt habe … ein Gentleman und überhaupt kein Angeber. Er ist gebildet, er hat gute Manieren und weiß, wie man mit einer Frau umgehen muss.“

„Genau dasselbe hat mir Malcom heute von dir gesagt.“

„Wirklich?“

„Ja, und er hat Recht, du bist wirklich wohltuend anders als all die anderen Mädchen.“

„Ich möchte dir Malcom nicht wegnehmen, Stella, aber ich … ich bin verknallt in ihn.“

„Tut mir leid Chelsie, aber du wirst mir Malcom nie ganz wegnehmen können“, rutschte mir heraus und bereute es im selben Augenblick.

„Ist es so, wie ich vermute?“

„Was vermutest du denn?“, spielte ich den Ball zurück und hoffte still auf ein Wunder.

„Ihr seht einander so ähnlich, viel zu ähnlich und ihr gleicht euch auch in eurem Wesen. Ich denke, Malcom ist nicht nur dein Geliebter, sondern auch dein Sohn. Nicht wahr, es ist so?“

„Was würde es für dich bedeuten, wenn es so wäre?“, tastete ich mich an die Preisgabe unseres ungeheuerlichen Tabubruchs heran.

„Das wäre wundervoll und ehrlich gesagt würde es mir auch nichts ausmachen, aber ich wäre gerne dabei, wenn Malcom seine wunderschöne Mutter fickt.“

Es war, als würde mir einer ein Brett vor den Kopf knallen, so überraschte mich ihr Geständnis und gleichzeitig fühlte ich, wie eine schwere Last von meinen Schultern fiel. Ganz spontan umarmte ich Chelsie und drückte sie an mich.

„Halte mich fest Chelsie … halte mich ganz fest“, weinte ich vor Glück.

„Ich halte dich Mama … ganz, ganz fest und ich lasse dich auch nicht wieder los“, kam es leise von ihr.

Sie hatte Mama zu mir gesagt, durchzuckte es mich siedend heiß! Wollte sie, dass ich eine Mutter für sie war? Ich war ganz verwirrt und wurde noch mehr verwirrt, als sie ihre weichen Kusslippen auf die meinen presste, mich küsste und ich ihre vorwitzige Zunge fühlen konnte.

„Chelsie“, hauchte ich verstört und genoss gleichzeitig diese neue Sinnlichkeit, eine Frau zu küssen.

„Was ist Mama?“, fragte sie leise zurück.

„Was machst du mit mir?“

„Ich möchte, dass du mich so begehrst, wie ich dich und Malcom begehre. Sag, hast du es angezogen?“

„Was meinst du?“

„Ich meine, den neckischen Slip, den du heute bei mir gekauft hast“, sagte sie und ehe ich antworten konnte, fühlte ich, wie sie ihre Hand unter meinen Rock schob und wie sie mit zitternden Fingern meine Spalte nachzeichnete. „Du bist wunderschön Stella, du bist pure Erotik und ich kann Malcom nur zu gut verstehen.“

„Ach ja, Malcom. Er sitzt übrigens ganz alleine an unserem Tisch. Ich denke, wir sollten zu ihm zurück“, zog ich die Handbremse.

„Du hast recht, Mama, wir sollten wieder zu unserem Geliebten hineingehen“, sagte sie mit einer Selbstverständlichkeit, als würden wir uns Malcom schon seit Jahren teilen.

„Warte Chelsie, ich mache dir noch einen Vorschlag … also du darfst, natürlich nur wenn du es möchtest, bei Malcom und mir im Motel übernachten.“

„Ja, das möchte ich, Mama und ich möchte euch dabei zusehen. Versprich mir, dass du es mit ihm machst.“

„Dass ich was mache?“, tat ich naiv, denn ich wollte es von ihr hören.

„Ich möchte, dass du dich von deinem Sohn ficken lässt, Mama. Ich will zusehen, wie mein Bruder seinen harten Schwanz in deine hübsche Muschi steckt.“

„Möchtest du, dass Malcom dein Bruder ist?“, fragte ich verwundert.

„Nein, es soll nur ein Spiel sein. Irgendwie stelle ich mir das aufregend vor, wenn ein Bruder seine Schwester fickt … genau so aufregend, wie wenn er nach mir unsere Mutter fickt.“

„Du bist ein ganz böses Mädchen, Chelsie. Man nennt es Inzest, wenn die Schwester mit dem Bruder herumfickt und sich die Mutter von ihrem Sohn ficken lässt“, sagte ich und benutzte absichtlich diese Vulgarismen um ihren Sinn dafür auszuloten.

„Ich weiß, Mama und es ist auch Inzest, wenn Mutter und Tochter einander die Muschis lecken.“

Sie wollte es also! Sie wollte mich lecken und gleichzeitig wollte sie von mir geleckt werden. Ich hatte es noch nie mit einer anderen Frau getrieben, aber in diesem Augenblick durchrieselte mich ein Schauer der Lust. Ja, ich hatte Lust, dieser wunderschönen Frau die Fotze zu lecken, und ich wusste, ich würde es am liebsten gleich auf der Stelle versuchen.

„Ja, das ist auch Inzest, Kleines, aber ich vermute, du freust dich jetzt schon darauf?“

„Ja, ganz wahnsinnig fest sogar, Mama“, sagte sie mit einer Bestimmtheit, die nichts offenließ.

Jetzt war ich diejenige, die ihr einfach das Schlauchkleid hochschob und ihr zwischen die Beine langte. Sie trug kein Höschen, stellte ich überrascht fest, denn meine Hand landete direkt auf ihrer nassen, blankrasierten Fotze.

„Du bist verdammt nass, Kleines. Das Beste wird sein, du trocknest deine süße Fotze erst etwas ab, sonst machst du dir noch einen Fleck ins Kleid.“

„Könntest du es wegmachen, Mama? Vielleicht mit deiner Zunge?“

„Ich glaube nicht, dass das helfen würde, Schätzchen. Glaube mir, das Gegenteil wäre der Fall und du würdest nur noch mehr auslaufen. Mama wird dich jetzt mit einem Klopapier abtupfen“, sagte ich und drängte sie in die nächste offene Kabine.

Schnell verriegelte ich die Türe hinter mir und wandte mich dann wieder der Kleinen zu. Begierig ihren knackigen Arsch und ihre hübsche Fotze zu sehen, schob ich ihr Schlauchkleid bis zur Taille hoch. Zum Vorschein kamen eine gänzlich glattrasierte Möse und darüber wohl das ungewöhnlichste Tattoo, das ich je gesehen hatte. Das schwarze Trittsiegel einer Hundepfote auf blasser Haut. Chelsie bemerkte meine kurze Irritation sehr wohl.

„Ich habe dir ja gesagt, dass ich Hunde mag“, lächelte sie.

„Ich mag Hunde auch, ganz besonders meinen Boris und trotzdem findest du bei mir kein solches Tattoo. Da scheint ein Hund seine Spuren bei dir hinterlassen zu haben“, schoss ich ins Blaue.

„Entweder bist du eine unschlagbar kluge Frau, Stella, oder du hast einen untrüglichen Instinkt. Sozusagen einen siebten Sinn“, nannte sie mich wieder beim Vornamen.

„Vielleicht habe ich von allem ein bisschen. Aber im Grunde genommen habe ich mich eigentlich nur gefragt, was für eine Bedeutung dieser Hundepfote zukommt und dazu genau an dieser pikanten Stelle?“

„Erzähle ich dir ein andermal. Bitte trockne meine Möse, wir müssen zu Malcom zurück“, wich sie aus.

Ich tupfte sie ganz sanft ab und spreizte dabei ihre üppigen inneren Schamlippen, die ebenso wie ihr Kitzler kräftig ausgebildet waren und aus ihrem Schlitz hervorlugten. Sie stöhnte dabei ganz leise.

„Hast eine hübsche Fotze, Kleines. Malcom wird sich freuen, wenn er sie sieht.“

„Ich hoffe nicht, dass er sich meine Fotze nur anschaut. Er soll noch ganz andere Sachen damit machen.“

„Zum Beispiel? Was hast du dir so vorgestellt?“, provozierte ich und spielte sachte an ihrem großen Kitzler herum.

„Dass er mich leckt zum Beispiel … und vor allem, dass er mich ebenfalls fickt … Ja, er soll mich ficken, nachdem er bei dir war“, schnaufte sie.

„Auf die Reihenfolge, wie er uns beide fickt, scheinst dir besonderes Gewicht zu legen“, stellte ich fest.

„Ja Mama, ich will unbedingt zusehen können, wie es dir dein Sohn besorgt.“

„Wir werden sehen, Schätzchen. Lassen wir es einfach auf uns zukommen.“

„Ja, das wird das Beste sein“, lächelte sie.

Kurz darauf waren wir wieder bei Tisch.

„Entschuldige Malcom, dass es so lange gedauert hat, aber wir haben Frauengespräche geführt und du weißt ja, das kann dauern“, versuchte ich ihm unsere lange Abwesenheit zu verkaufen und setzte mich wieder neben ihn.

„Ja, genauso kam es mir auch vor“, gab er etwas unterkühlt von sich, doch ich ging gar nicht darauf ein.

„Dabei ist etwas ganz wunderbares herausgekommen, mein Schatz“, köderte ich.

„Was denn, Stella?“

„Ich habe mir erlaubt, Chelsie eigenmächtig einzuladen. Ich weiß, ich hätte dich erst fragen sollen, Malcom, aber ich hoffe, du bist einverstanden damit, dass sie mit uns ins Motel kommt und bei uns übernachtet“, ließ ich die Katze schließlich aus dem Sack.

Seine Mine hellte sich schlagartig auf und ein strahlendes Lächeln huschte über sein Gesicht.

„Geht klar für mich, was sollte ich dagegen haben?“

Chelsie und ich mussten einfach loslachen, denn Malcoms Stimmungswandel war schlicht erheiternd!

„Deine Stella ist eigentlich ein recht durchtriebenes Biest, aber sie gefällt mir“, meldete sich Chelsie, nachdem sie sich wieder beruhigt hatte. „Also wenn du nichts dagegen hast Malcom, dann würde ich sie gerne ebenfalls Mama nennen. Geht das?“

„Ja, warum nicht … äh ich meine, was heißt hier auch?“, versuchte er sich zu retten, als er merkte, dass er in die Falle getappt war, und sah mich verwirrt an.

Es war gemein von Chelsie und mir, aber es war ein weiterer Grund für uns, herzhaft zu lachen.

„Armer Junge, ich habe dir noch gar nicht alles gesagt. Chelsie hat unser Geheimnis gelüftet. Sie hat es herausgefunden, weil wir einander im Aussehen und der Art so sehr ähneln und da habe ich ihr eben eingestanden, dass du mein Sohn bist.“

„Zusammen mit unserem netten Einkauf heute Nachmittag, konnte sie sich dann den Rest zusammenreimen, schätze ich“, mutmaßte er.

„War ja auch nicht schwer, Malcom. Ich finde es übrigens ganz toll, dass ihr euch so lieb habt und ich wäre gerne mit euch zusammen“, kam es von Chelsie.

„Ich sei, gewährt mir die Bitte, in eurem Bund der Dritte“, zitierte Malcom aus einem Gedicht.

„Dann bist du von jetzt an beinahe sowas wie meine Schwester. Weißt du, ich habe mir immer eine kleine Schwester gewünscht. Bist zwar die große Schwester, aber das geht auch“, lacht e er.

„Mit deinem Wunsch stehst du nicht allein, denn ich habe mir immer einen kleinen Bruder gewünscht. Danke Malcom, dass es dich gibt“, schloss sich Chelsie an und legte ihre Hand auf seine.

Nachdem ich bezahlt hatte, fuhren wir zum Motel zurück, obwohl wir uns eigentlich vorgenommen hatten, uns ins Nachtleben zu stürzen, aber uns drei stand der Sinn nach etwas ganz anderem.

Boris begrüßte uns winselnd und jaulend und mit einer Begeisterung, als hätte er uns schon seit Jahren nicht mehr gesehen. Hunde sind einfach wunderbar.

„Was machen wir mit Boris? Sperren wir ihn in unser Auto, während wir uns miteinander vergnügen?“, fragte ich in die Runde.

„Nein, auf keinen Fall“, wehrte Chelsie ab. „Der arme Boris so ganz allein da draussen, das geht doch nicht“, meinte sie und streichelte dem Hund liebevoll über Kopf und Rücken.

„Dann haben wir aber ein kleines Problem. Boris wird nicht still in einer Ecke sitzen sondern mitmachen wollen und das bedeutet, dass er uns andauernd die Nase zwischen die Beine steckt“, erklärte ich.

„Macht doch nichts. Hunde sind eben so. Mein Romeo hat das auch immer gemacht“, kam es überraschend von Chelsie.

Mir wurde klar, dass ihr Hund nicht nur Romeo hieß, sondern auch ihr Romeo gewesen war.

„Dein Romeo hat dich aber ganz schön und nachhaltig beeindruckt, Kleines. So sehr, dass er seine Spur auf dir hinterlassen hat“, fühlte ich ihr auf den Zahn.

„Ja, das hat er. Er war mein bester Freund, mein Begleiter und mein Beschützer, denn ich war oft allein, weil meine Eltern immer dem lieben Geld hinterherrannten und keine Zeit für mich hatten“, gestand sie und in ihren Augen spiegelte sich die empfundene Trauer darüber.

„Und daher wurde Romeo auch zu deinem Geliebten, nicht wahr?“, ging ich aufs Ganze.

„Egal wie ihr jetzt über mich denkt, aber es ist so. Ja, Romeo wurde auch zu meinem Geliebten“, gestand sie.

Malcom, der bisher nur neben uns gestanden und zugehört hatte, nahm Chelsie ganz spontan in seine Arme und herzte sie, was die Kleine zu überraschen schien.

„Das ist wunderbar Chelsie. Ich weiß wie schön es für dich gewesen sein muss, denn ich sehe meiner Mama oft dabei zu, wenn sie sich mit Boris so intim vereint. Also mach dir keine Sorgen, wir werden dich deswegen nicht verachten. Das Gegenteil ist der Fall, du bist bestens bei uns aufgehoben. Willkommen im Club der Unmoralischen“, lachte er und küsste sie liebevoll und zärtlich.

Chelsie stand ganz benommen da und schien das Gehörte erst einmal verarbeiten zu müssen, aber dann fing sie erst an zu lachen und dann weinte sie. Sie umarmte Malcom und mich immer wieder und küsste und streichelte uns.

„Danke, danke, danke lieber Gott, dass ich euch kennenlernen durfte … Danke dass es sowas wie dich gibt Malcom und so eine wundervolle Frau, wie dich Stella-Mama. Ich bin hin einfach hin und weg“, sprudelte es aus ihr heraus und dann lagen wir uns alle drei in den Armen und Chelsie weinte ihren Kummer und ihr schier unfassbares Glück heraus.

„Endlich habe ich einen kleinen Bruder und eine richtige Mama. Himmel, wie oft habe ich davon geträumt. Unzählige Male und jetzt … ich kann es noch gar nicht fassen, jetzt bekomme ich auf einmal eine ganze Familie geschenkt“, fasste sie ihre Empfindungen zusammen.

Wir saßen eine ganze Weile zusammen auf dem Bett und redeten miteinander. Malcom und Chelsie hatten ebenso viele Fragen wie ich und so beichteten wir einander aus unserem Leben. Wir erfuhren, dass Chelsie zwei um zwölf und fünfzehn Jahre ältere Brüder hatte, die beide sehr erfolgreich, ihr aber fremd waren, denn es bestand nicht nur ein großer Altersunterschied, sie waren auch sonst sehr verschieden. Als sie zehn war, waren ihre Brüder bereits erwachsen und ausgezogen. Selbst die Erziehung übernahmen nicht ihre Eltern, sondern ein Kindermädchen.

„Das einzige was ich von meinen Eltern reichlich bekam war Geld, immer nur Geld. Sie kauften mir alles was ich wollte, egal wieviel es kostete. Ich hatte Ponys, Pferde und bekam auch einen Hund. Als ich mich für klassische Musik interessierte, schenkten sie mir einen Flügel, mit Sechzehn bekam ich ein eigenes Auto, durfte mit Achtzehn den Pilotenschein machen und habe sogar ein eigenes Sportflugzeug, mit dem ich auf unserem hauseigenen Flugplatz starten und landen kann. Ich bekam alles und habe alles, nur keine Liebe, keine Geborgenheit und kein Verständnis“, schloss sie mit Bitterkeit und Trauer in der Stimme.

Tröstend nahm ich die Kleine in meine Arme und wiegte sie wie ein kleines Kind. Chelsie ließ es nicht nur zu, sondern schien es zu genießen, denn sie schmiegte sich wie ein Kätzchen an mich.

„Irgendetwas müssen doch deine Eltern doch auch gut gemacht haben“, versuchte ich sie auf das Positive in ihrem Leben zu lenken.

„Ja, das war, als sie mir Romeo zu meinem sechzehnten Geburtstag schenkten. Ich weiß noch, er war ganz klein, ein herziger, tapsiger Welpe. Er war einfach zum knuddeln süß. Auch wenn meine Eltern es nicht gerne sahen, aber ich nahm ihn immer mit ins Bett. Er schlief immer an meiner Seite und in meinen Armen. Er war wirklich lieb und sehr, sehr klug. Er verstand jedes Wort und hörte mir geduldig zu, wenn ich ihm meine Sorgen anvertraute. Romeo folgte mir auf Schritt und Tritt und so kamen wir uns immer näher“, erzählte sie mit freudigem Eifer und man konnte ihr förmlich ansehen, wie sie in Erinnerungen schwelgte.

„Wie ist es dazu gekommen, dass du … dass du und Romeo … dass ihr intim geworden seid?“, wollte Malcom wissen.

„Weißt du, ich habe die Sexualität schon zuvor für mich entdeckt. Es begann damit, als ich in den Zimmern meiner Brüder herumstöberte und bei George diese Pornomagazine fand. Es waren lauter Inzesthefte. ‚Incest-Candy‘ und ‚Family-Tabu‘, hießen sie. Damals war ich total fasziniert, was es da alles zu sehen gab. Es eröffnete mir eine neue unbekannte Welt der Geschlechtlichkeit. Ich begann meine Muschi vor dem Spiegel zu untersuchen und entdeckte dabei all die wundervollen Hot-Spots, die ich von da an immer wieder stimulierte. Angeregt durch die Geschichten, entstand dann der Wunsch, mit meinem Papa zu schlafen, weil ich hoffte, auf diese Art meine Sehnsucht nach seiner Wärme und Liebe stillen zu können. Die Hefte waren ja voll von Geschichten, wo der Vater mit der Tochter, die Mutter mit dem Sohn und die Schwester mit dem Bruder herumfickte und empfand das irgendwann als ganz normal. Daher bin ich auch nicht schockiert, sondern fasziniert darüber, dass ihr beiden es tatsächlich miteinander treibt.“

Sie wollte wissen, wann und wie es bei uns anfing und so erzählte ich ihr die Geschichte von meinem Wunsch nach einem hausgemachten Pornofilm, wo ich ausgelassen mit meinem Mann fickte und wie sich die Sache entwickelte, als mein Mann Malcom herbeirief.

„Du meine Güte, dein Jeremy ist ja genauso ein schlimmer Finger wie du“, lachte sie und fragte dann, ob ich es bereue, dass es so gekommen sei.

„Nein, keine Sekunde davon und schon gar nicht, wenn ich daran denke, wie es mit Malcom und mir seither weiterging. Wenn ich etwas bereue, dann höchstens, dass ich ihn nicht schon zwei Jahre früher rangelassen habe.“

„Sag sowas nicht Mama!“, kam es wie aus der Pistole geschossen von Malcom. „Ich darf gar nicht daran denken, was du und ich alles verpasst haben. Überlege mal, das sind zwei Jahre zu dreihundertfünfundsechzig Tagen, das ergäbe … mindestens Siebenhundertdreissig heiße Ficks mit dir. Wie du siehst, haben wir noch eine ganze Menge nachzuholen, Mama“, rechnete er uns vor und brachte Chelsie und mich einmal mehr zum Lachen.

„Na dann los ihr zweit, fangt schon mal an, sonst wird euer Rückstand immer größer“, witzelte Chelsie.

„Kommt noch, aber erst will ich die Geschichte von dir und Romeo hören“, warf ich ein.

„Also meinetwegen. Es war so, dass ich überhaupt nicht an meinen Papa rankam, denn entweder war er gar nicht da und wenn, dann schenkte er mir kaum Beachtung oder deutete jede Annäherung als Versuch, ihm ein neues Mountainbike oder einen neuen Tennisschläger abzuschwatzen. Schließlich gab ich es auf, ihn verführen zu wollen, obwohl ich mir alle Mühe gab“, meinte sie Augenklimpernd und wackelte mit ihren hübschen Titten.

„Der Wunsch nach Sex blieb und ich masturbierte fleißig. Eines Tages, es war an einem Sonntag, machte ich es mir wie gewohnt wieder einmal selbst. Mittlerweile holte ich mir jeden Tag zwei- bis dreimal einen runter, denn ich liebte Orgasmen über alles und da ich schon Siebzehn war, wusste ich ganz genau, wie ich mir die verschaffen konnte.“

„Dann hast du ja genauso früh angefangen wie ich“, lachte ich und erntete von Malcom einen erstaunten Blick.

„Wir haben wirklich sehr viel gemeinsam Mama“, lachte sie. „Wo war ich stehen geblieben? Ach ja, ich lag breitbeinig auf dem Bett und habe mich fleißig gefingert. Ich weiß noch, ich war kurz davor zu kommen, als Romeo seine Nase zwischen meine Beine steckte und an mir herumschnüffelte. Natürlich wollte ich den Störenfried wegschieben, aber als ich die Finger von meiner Muschi nahm, leckte er mich. Erst war ich schockiert, aber sehr schnell begriff ich, wie gut er darin war und vor allem wie gut es sich anfühlte. Also ließ ich ihn weitermachen und kam zweimal hintereinander. Von da an ließ ich mich bei jeder sich bietenden Gelegenheit von Romeo lecken. Mit der Zeit begann ich mich näher für seinen Pimmel zu interessieren, den ich schon so oft bei seiner Intimpflege gesehen hatte. Eines Tages fasste ich ihn schließlich an. Es war so irre geil, seinen Schwanz in meiner Hand zu halten, so dass ich ihm gleich einen runtergeholt habe. Beflügelt durch meinen Erfolg und inspiriert durch die Pornos, habe ich das immer wieder gemacht und ihn auch mit dem Mund befriedigt.“

„Dabei hätte ich dir zu gerne zugesehen“, rutschte Malcom heraus.

„Das glaube ich dir aufs Wort, du Lüstling“, kicherte Chelsie und fuhr dann fort.

„Natürlich versuchte mich Romeo immer wieder zu besteigen, aber ich war noch nicht soweit. Es war einen Tag nach meinem achtzehnten Geburtstag, als ich Romeo aufsteigen und mich von ihm ficken ließ. Das erste Mal war aber nicht ganz so toll, wie ich mir das vorgestellt hatte und wies ihn in den darauffolgenden Tagen immer wieder ab. Schließlich gab ich dann doch wieder nach. Dieser Fick war dann der absolute Hammer und ich wurde beinahe sexsüchtig. Ich wollte immerzu von Romeo gefickt werden. Am Anfang haben wir es vier bis fünf Mal am Tag miteinander gemacht, aber mit der Zeit normalisierte sich das. Von da an, habe ich mich jeden Tag mindestens einmal mit Romeo vergnügt, bis er letztes Jahr unerwartet an einer unheilbaren Krankheit starb. Es war die schrecklichste Zeit meines Lebens“, schloss sie ihre auf- und anregende Geschichte.

„Deine Geschichte hat mich richtig heiß gemacht Chelsie und wenn du möchtest, dann darfst du es gerne einmal mit meinem Boris versuchen. Er ist wirklich sehr gut und weiß was Frau braucht“, schlug ich ihr vor.

„Dein Angebot nehme ich sehr gerne an Mama, denn mir ist beim Erzählen auch ganz anders geworden. Vermutlich habe ich mir einen nassen Fleck ins Kleid gemacht. Schaust du mal bitte nach?“

„Meiner Meinung nach sollte es dein Bruder übernehmen, dich auszuziehen und Mami kümmert sich gleich danach um dein nasses Fötzchen. Einverstanden?“, begann ich den Faden der inzestuösen Unzucht zu spinnen, denn mir gefiel die Vorstellung, dass Malcom und Chelsie sowohl Bruder und Schwester, als auch meine Kinder wären.

„Oh ja, bitte Bruderherz, zieh mich aus, mach mich nackig“, nahm sie meine Vorlage auf.

„Bin schon da, liebes Schwesterchen“, spielte auch Malcom mit und rutschte ganz nahe an Chelsie heran.

Er war so liebevoll und zärtlich mit ihr und riss ihr nicht einfach die Klamotten herunter. Er löste zunächst ihre kunstvolle Hochsteckfrisur, kämmte mit den Fingern feinfühlig ihr volles Haar, bis es in sanften Wellen über ihre Schultern floss. Dann bettete er ihren Kopf in seine Hände und sah sie liebevoll an.

„Du bist wunderschön, Chelsie“, hauchte er und küsste sie auf ihre vollen, weichen Lippen und sie kam ihm verlangend entgegen.

Während ich die beiden in ihrem zarten Liebesspiel beobachtete, begann ich mich langsam auszuziehen. Malcom küsste sich über ihren schlanken Hals bis zu den Schultern und streifte ihr dann ganz langsam das elastische Schlauchkleid über ihre wundervollen Brüste, die nur halb so groß wie meine, aber wunderschön geformt waren. Es entlockte mir ein Lächeln, als sich sah, wie sie eine Gänsehaut bekam und wie sich ihre großen, milchkaffeebraunen Warzenhöfe kräuselnd zusammenzogen und sich ihre herrlichen Nippel versteiften. Jetzt besah sich Malcom beinahe andächtig, was er da an Reizen freigelegt hatte.

„Du bist wirklich wunderschön, Schwesterchen“, flüsterte er ergriffen und begann ihre zarten und doch festen Titten zu streicheln und trotz seines sichtbaren Begehrens sanft zu drücken, wobei er auch ihre reizbaren Nippel nicht ausließ.

Chelsie stöhnte ergeben in seinen Mund, als er sie erneut, aber mit weit mehr Leidenschaft küsste. Sie richtete sich auf den Knien auf und legte ihre Arme um ihn und während sie in einem verzehrenden Kuss versanken, schob er ihr das Kleid immer weiter hinunter und schließlich über ihren süßen Knackarsch, den ich heute schon einmal bewundern durfte. Sie zuckte erregt, als sich seine Hand auf die Globen ihres jungen und formvollendeten Arsches legte und die andere über ihren straffen Bauch glitt und sich langsam, aber zielstrebig ihrer intimsten Stelle näherte. Sie seufzte laut auf, als er ebenso frech wie kundig ihre blanke Fotze und damit ihre Nässe ertastete. Es war ein so sinnliches und erregendes Schauspiel, dass ich mich ebenfalls berühren musste.

„Wie fühlt sich die Fotze deiner Schwester an, Malcom? Ist sie so nass, wie sie sagt?“, fragte ich im Gefühlsstrudel der inzestuösen Unzucht schwelgend.

„Ja Mama, meine Schwester ist sogar klitschnass. Ich denke, das böse Mädchen ist ganz furchtbar geil“, lächelte er mir zu.

„Du brauchst gar nicht über mich zu spötteln, Brüderchen, denn ich kann genau fühlen, dass du einen steifen Schwanz hast“, lächelte sie und betastete seine harte Männlichkeit, die sich nur zu deutlich in seiner schwarzen Ausgehhose abzeichnete. „Böser, böser Junge, bekommst wegen deiner Schwester einen so großen und ganz harten Schwanz … so ganz groß und steif“, wiederholte sie, denn was sie da ertastete, schien sie sehr zu erregen.

„Hol ihn raus Chelsie, hol deinem Bruder den Schwanz aus der Hose, zeige ihn mir. Mama möchte sehen, was für einen großen Schwanz ihr Sohn hat“, spann ich den Inzestfaden weiter.

„Ja Mama ich hole seinen Schwanz heraus, dann kannst du sehen, was für einen verdorben Bruder ich habe“, zog sie nach, löste geschickt den obersten Knopf und zog dann langsam den Reißverschluss ganz herunter.

Voller Erwartung schaute ich Chelsie zu, wie sie ihre tastende Hand von oben in seinen Slip schob, sein störrisch steifes Glied umschloss und sie sanft am prallen Schaft auf und ab bewegte, ehe sie es mit sicherer Hand ans Licht beförderte.

„Siehst du Mama? Siehst du wie geil mein Bruder ist? Er hat einen wunderschönen steifen Schwanz bekommen, als er mir an die Fotze langte und meine Titten begrabschte. Sag Mama, gefällt er dir? Findest du den Schwanz deines Sohnes nicht auch zum Vernaschen schön?“, hauchte sie und rollte sinnlich langsam die Vorhaut von seiner purpurnen Eichel.

„Oh ja Chelsie, mein Sohn hat wirklich einen wundervollen Schwanz. Ich denke, ich werde mir dieses Prachtexemplar gleich in die Fotze stecken und mich dann von meinem Sohn in den Himmel ficken lassen, aber zuvor möchte ich nachsehen, wie geil meine kleine Tochter ist. Komm leg dich hin Mädchen, spreiz deine hübschen Beine und zeig Mama deine nasse Fotze.“

Chelsie erhob sich lächeln und Malcom streifte ihr das Schlauchkleid über die Beine. Elegant stieg sie aus dem Stoffknäuel und stand dann nackt bis auf den Schmuck, in atemberaubender Schönheit vor uns. Mein Sohn ließ es sich nicht nehmen, ihr einen Kuss auf die feucht schimmernde Spalte zu rücken, bevor er sie aus seiner Umarmung entließ. Das berechnende kleine Luder legte sich so hin, dass ich in der 69er Position über sie kommen musste, wollte ich mir ihre nasse Fotze ansehen. Wissend lächelnd schaute ich sie an und kroch dann über ihren makellosen Körper.

„Oh, dein Bruder hatte recht, du bist wirklich ein böses Mädchen, denn deine Fotze ist so nass, dass sie überläuft. Mama versucht jetzt, dich trocken zu legen, bevor du das ganze Bett einsaust, du geiles Luder“, tadelte ich gespielt.

„Ja, bitte Mama, aber ich kann nichts dafür, dass ich so nass bin. Es war der große steife Schwanz meines Bruders, der mich so geil gemacht hat.“

„Der Schwanz deines Bruders macht dich geil?“, fragte ich mit gespielter Verwunderung.

„Ich weiß, ich bin ein böses Mädchen, Mama, aber sein Schwanz macht mich wirklich furchtbar geil.“

„Am Ende möchtest du sogar, dass dich dein Bruder fickt. Sei ganz ehrlich, Mami schimpft auch nicht, aber möchtest du das? Soll dich dein Bruder ficken?“, trieb ich das Spiel genüsslich weiter und fühlte, wie sehr es mich erregte.

„Nicht böse sein Mama, aber ich würde es lieben, wenn mich mein Bruder fickt“, spielte sie mit.

„Nichts da, erst bin ich dran. Komm mein Junge, steck mir deinen großen Schwanz in die Fotze und fick deine Mami so richtig schön durch. Und du Chelsie, du wirst so lange warten, bis du an der Reihe bist. Wenn du es nicht aushältst, dann kannst du dich ja von Boris ficken lassen. Der Arme konnte heute noch nicht und hat bestimmt schon einen Samenstau.“

„Das ist eine gute Idee Mama, aber bitte leck mich erst ein bisschen.“

Was für ein versautes Luder diese Chelsie doch war, dachte ich bei mir. Lächelnd beugte ich mich über ihre hübsche Fotze, die von ihrem Romeo bestimmt unzählige Male durchgefickt und besamt worden war. Dann pflügte ich mit spitzer Zunge beherzt durch ihren offenen Kelch und fühlte gleichzeitig ihre Zunge an meiner Spalte. Chelsie stöhnte laut und unbeherrscht, als ich die reichlich fließenden Säfte aus ihrer geilen Fotze leckte, und sie revanchierte sich keuchend bei mir.

Es war meine erste Fotze, die ich leckte, und sie schmeckte verdammt gut. Nun verstand ich Malcoms und Boris Passion, die mir gerne und überaus leidenschaftlich die Fotze schleckten. Wie eine Süchtige saugte ich mich an Chelsies üppigen Schamlippen fest und verwöhnte ihren prallen Kitzler, der wie ein Minipenis aus ihrem geifernden Schlitz hervortrat.

„Oh ja Mama, leck mich, leck meine Fotze“, keuchte Chelsie und ich konnte im gleichen Augenblick fühlen, wie sich Malcom von hinten an mich heranmachte.

Keine Sekunde später stöhnte ich ebenso laut wie die Kleine, als mir Malcom seinen herrlichen Schwanz unaufhaltsam in meine glitschige Fotze schob und mich dann mit langen kräftigen Stößen zu ficken begann.

„So geil Bruderherz … ja, fick unsere Mama … fick sie! Oh Gott, das sieht so geil aus … so geil, wie sich dein Schwanz in ihrer Fotze hin und her bewegt … so geil, wie du unsere Mama fickst … Fick unsere Mama … fick sie Bruderherz … fick sie “, winselte Chelsie und dann kam sie urplötzlich, sehr heftig und auch sehr nass!

Ich dachte noch bei mir, die spritzt ja richtig ab, als Boris auf einmal seine Schnauze dazwischendrängte und die Fotze der Kleinen eifrig zu lecken begann. Noch nie hatte ich in natura zugesehen, wie ein Hund einer anderen Frau die Fotze leckt, und jetzt war ich so nahe dran, dass ich meinem Boris sogar dabei helfen könnte, und das tat ich auch. Unsere leckenden Zungen begegneten sich immer wieder und kreuzten sich in Chelsies sabbernder Fotze. Das war ja so unanständig und ebenso verdammt geil, wie die Tatsache, dass die Kleine gar nicht mehr von ihrem Höhenflug herunterkommen wollte. In ihrer Ekstase verlor sie sogar die Kontrolle über ihre Blase. Bei jeder Kontraktion traten kleine Spritzer Urin aus und netzten unsere Zungen und Lippen. Das gab mir, zusammen mit Malcoms herrlichen Fickstößen eindeutig den Rest. Laut stöhnend stürzte ich in den Strudel der Ekstase.

In meinem Taumel bekam ich gar nicht richtig mit, dass Malcom mich freigab und Boris zu sich rief. Es wurde mir erst bewusst, als der Hund bei mir aufstieg, mich mit seinen Vorderläufen kräftig umklammerte und mir seinen Schwanz in die Fotze rammte. Aber da begann er mich auch schon durchzurammeln.

„Oha ja fick sie Boris … fick unsere Mama“, schrie Chelsie, die immer noch unter mir lag und aus nächster Nähe zusehen konnte, wie der Hund seinen Prachtschwanz in meine triefende Fotze hämmerte.

Überwältigt von meinen Gefühlen schloss ich die Augen und gab mich ganz meinen animalischen Trieben und den Rammstößen meines vierbeinigen Geliebten hin.

„Jetzt kannst du zusehen, Mama, wie ich meine geile Schwester ficke“, hörte ich Malcom sagen und öffnete die Augen wieder.

Er war inzwischen mit hoch aufragendem und von meinen Säften nass glänzendem Schwanz zwischen Chelsies immer noch weit gespreizte Beine gerutscht. Mit fiebernden Augen sah ich zu, wie er seinen stocksteifen Prachtschwanz nach unten bog und sich ihrer klaffenden Fotze näherte. Ich konnte es kaum erwarten, dass er in seine Schwester eindrang und sie vor meinen Augen zu ficken begann.

„Ja, fick sie mein Junge … Fick deine geile Schwester … Stoß deinen herrlichen Schwanz in die Fotze meiner Tochter“, keuchte ich außer mir vor Geilheit und schmolz beim Gedanken, dass beide meine Kinder wären, völlig dahin.

Chelsie stöhnte laut auf, als Malcom seinen Schwanz in ihre Lustgrotte schob und sie dann langsam zu ficken begann.

„Oh ja Malcom, fick mich … Du hast so einen wundervollen Schwanz, Bruderherz … Siehst du es Mama? … Siehst du wie mich mein Bruder fickt? … Oh, das ist so geil … so furchtbar geil Mama“, winselte die Kleine.

„Ja, ich sehe es, mein Mädchen … Es ist auch für mich sehr geil, zu sehen, wie mein Sohn dich fickt … wie er ganz versaut seine geile Schwester fickt“, echote ich.

Wir waren ein völlig trieb- und lustgesteuertes Quartett. Schreiend und stöhnend gaben wir Frauen uns den fickenden Schwänzen hin und die Männchen schienen zu wetteifern, wer seinen Schwanz tiefer und heftiger in unsere willigen Fotzen rammen konnte. Die Orgasmen brachen wie ein Tsunami über uns herein und rissen uns mit sich fort.

Am Ende lagen wir uns schwer atmend in den Armen und herzten und küssten uns. Während Malcoms Sperma aus Chelsies Fotze quoll und in ihren Arschspalt rann, sickerte Boris Samen aus meiner gut gefickten Möse und besudelte das zerwühlte Laken.

„Das war wohl der geilste Fick meines Lebens“, resümierte Chelsie und Malcom und ich schlossen uns uneingeschränkt ihrer Meinung an.

Es war so wundervoll befriedigen und so aufregend gewesen, dass wir unser schamloses Treiben in wechselnden Konstellationen noch zweimal wiederholten. Malcom und Boris fickten sich unermüdlich durch unsere schwanzsüchtigen Fotzen und besamten uns aufs Neue. Das war einfach unbeschreiblich geil und ich genoss es, zusehen zu können, wie Boris die hübsche Chelsie fickte, bis sie sich verlor. Die Schöne und das Biest. Ein Bild für die Götter!

Am nächsten Morgen erwachte ich, weil das Bett ruckelte und als ich die Augen aufschlug, sah ich, wie Chelsie auf meinem Sohn lag und ihn ritt. Sie küssten sich und hielten sich in den Armen, während Boris aufgeregt ihren auf- und abwippenden Arsch leckte. Der Anblick erregte mich unglaublich und so schickte ich meine Hände zwischen meine Beine und fingerte mich angeregt, während ich meinen Kindern beim Ficken zusah.

Schon nach kurzer Zeit hielt ich es nicht mehr aus und rief Boris zu mir. Erregt ließ ich mich von ihm besteigen und während Malcom und Chelsie zusahen, wie ich mich von Boris abficken und besamen ließ, schaute ich zu, wie meine Tochter auf dem Schwanz ihres Bruders herumhopste und wie sich die beiden einen erfüllenden Orgasmus schenkten. Das war der Punkt, der mich über die Kante stieß.

Gut gefickt zwängten wir uns zu dritt unter die Dusche und wuschen uns gegenseitig. Malcom wurde dabei wieder so erregt, dass er seinen Schwanz abwechselnd in meine und Chelsies Fotze schob und uns fickte.

„Komm Brüderchen, jetzt bin ich wieder dran, du hast Mama genug lange gefickt. Ich möchte auch noch von dir gefickt werden“, schnaufte Chelsie.

„Genug jetzt, ihr zwei verdorbenen Kinder. Los, zieh deinen Schwanz aus der Fotze deiner Schwester und steck ihn deiner Mama wieder rein. Komm mein Sohn, fick deine Mama“, keuchte ich und so ging unser verdorbenes Spiel hin und her.

Zum Finale knieten Chelsie und ich wie zwei Huren vor Malcom und saugten gierig an seinem Schwanz, bis er sich stöhnend in unsere Münder ergoss. Ganz spontan küsste ich meine Wahltochter ganz leidenschaftlich. Wir wühlten uns gegenseitig mit schlängelnden Zungen im Mund herum und spielten mit seinem Samen, ehe wir ihn genüsslich hinunterschluckten und überglücklich den erregt erstaunten Malcom anlächelten.

Leider musste Chelsie wieder zur Arbeit. Nachdem wir die Telefonnummern und unsere Adressen ausgetauscht hatten, verabschiedeten wir sie mit aller Herzlichkeit und sie hatte sogar Tränen in den Augen.

„Bis bald Malcom und lass mich nicht zu lange auf dich warten, und du auch nicht Mama. Ich vermisse euch jetzt schon“, sagte sie und ging zu ihrem Wagen. „Ich werde Morgen an euch denken und euch die Daumen drücken“, rief sie uns noch zu, stieg ein und fuhr, uns aus dem offenen Wagenfenster zuwinkend davon.

Bellend rannte ihr Boris hinterher und kam dann langsam zurückgetrottet. Malcom und ich standen noch lange da, selbst als ihr Wagen nicht mehr zu sehen war. Als ich meinen Sohn ansah, konnte ich die Wehmut in seinen Augen erkennen.

„Du magst sie sehr, nicht wahr?“

„Nein, Mama, ich mag sie nicht nur, ich liebe sie. Ich liebe sie so sehr, dass mir beinahe das Herz aus der Brust springt“, sagte er.

„Ich weiß“, sagte ich nur und strich ihm mütterlich durchs Haar. „Und ich weiß auch, dass sie dich ebenso liebt. Sie hat es mir verraten, als du dich im Bad rasiert hast.“

Malcom umarmte mich und küsste mich voller Verlangen. Dann nahm er mich bei der Hand und führte mich in unser Zimmer zurück, wo er mein Kleid zu öffnen begann. Ich wusste, was er wollte, und ich wollte es ebenfalls.

~~~~

Howard Benson

Der alte Howard Benson bewohnte eine luxuriöse Penthousewohnung am anderen Ende der Stadt, mit Blick auf den Little River Stausee. Zum vereinbarten Zeitpunkt meldeten wir uns am Empfang.

„Wen darf ich Mister Benson melden?“, fragte der Portier freundlich.

„Mrs. Standford und meinen Sohn, Mr. Standford. Wir sind angemeldet.“

Nach einem kurzen Telefonat, der unser Eintreffen bestätigte, wurden wir vorgelassen. Eine gestreng dreinblickende Dame, die sich als Nora Brown vorstellte, öffnete die Türe und bat, uns ihr zu folgen, nachdem sie uns kritisch von Kopf bis Fuß gemustert hatte. Howard Benson saß in einem opulenten alten Sessel, wie ein König auf dem Thron. Der hagere alte Mann mit seinem zerfurchten Gesicht sah uns mit listigen Augen an und lächelte dünn.

„Ah, Stella Stanford und ihr Sohn Malcom Stanford. Mutter und Sohn. Das ist wohl kaum zu übersehen. Ihr seid beide sehr hübsche und angenehme Erscheinungen, muss ich gestehen. Das ist schon einmal ein Pluspunkt für euch. Bitte nehmt Platz“, begrüßte er uns.

„Angenehm, ihre Bekanntschaft zu machen, Mister Benson“, sagte ich höflich.

„Hören Sie auf mit dummen Sprüchen, Stella Stanford. Ich bin alt und hässlich und alles andere als angenehm im Umgang“, brauste er auf.

„Verzeihung, ich scheine mich tatsächlich geirrt zu haben“, gab ich kühn zurück, denn ich hatte nicht die Absicht mich beleidigen zu lassen.

Eigenartigerweise nahm er mir das nicht einmal übel, sondern lächelte nur verhalten.

„Sie wollen also die Benson-Villa kaufen, wie mir ihr Anwalt, dieser Mac Lane berichtet hat. Sagen Sie mir um Himmels willen, warum sie das wollen?“

„Nun, es ist wunderschön gelegen und …“

„Nein, es liegt am Arsch der Welt“, unterbrach er mich.

„Das ist eine Frage des Blickwinkels und der Betrachtung, Mister Benson. Mit dem nahen Flüsschen und dem kleinen See, umgeben von alten Wäldern, liegt es für unseren Geschmack nahezu ideal und außerdem unweit des Stanford-Hauses. Bei der Benson-Villa soll einmal das Zuhause für meinen Sohn entstehen.“

„Wollen Sie das Haus etwa abreißen?“

„Nein, Mister Benson“, meldete sich nun auch Malcom, obwohl ich ihn gebeten hatte, mich reden zu lassen. „Die viktorianische Villa ist von seiner Architektur her sehr interessant und durchaus erhaltenswert“, gab er zum Besten, was er von Chelsie gelernt hatte. „Leider ist sie ziemlich heruntergekommen. Wir haben Aufnahmen mitgebracht, damit sie sich ….“

„Ich weiß wie beschissen sie mittlerweile aussieht“, schnitt ihm der alte Benson das Wort ab. „Was glaubt ihr, was ich gemacht habe, als mir dieser Mac Lane Ihre Kaufabsicht unterbreitete? Ich habe mich über das alte Haus und über sie informiert. Wenn sie es nicht abreißen, sondern renovieren, dann hätten sie schon die erste Bedingung erfüllt, die mich bewegen könnte, ihnen dieses Haus zu verkaufen.“

„Vermutlich ist dann der Kaufpreis, ihre zweite Bedingung?“, fragte ich.

„Falsch, sie liegen völlig falsch, meine Liebe. Ich bin Siebenundachtzig und ich habe mehr Geld, als ich in der Lage wäre, mit meinen alten Knochen aus dem Fenster zu werfen. Also was soll ich mit ihrem bisschen Geld anfangen, das sie ohnehin nur von ihrem Vater geerbt haben?“

„Wenn sie schon so gut informiert sind, dann sollten sie wissen, dass es ist eine ganz schöne Summe ist, die mir mein Vater hinterlassen hat“, verteidigte ich mich.

„Für sie vielleicht, aber nicht für mich. Wie auch immer, ich brauche ihr Geld nicht, denn ich habe keine Familie mehr, der ich es vererben könnte, so wie es bei Ihnen der bemerkenswert fleißige Herr Vater, Mister William Banks getan hat.“

„Ich habe von dem schrecklichen Unglück gehört. Es tut mir leid für Sie, Mister Benson.“

„Was haben sie gehört? Sie haben vielleicht von einem Flugzeugabsturz gehört, der das Leben meiner Frau Sarah, meiner Tochter Rebecca und das Leben meines Sohnes Joshua auf einen Schlag beendete, aber sie haben bestimmt nichts davon gehört, wie es danach dem zurückgebliebenen Howard Benson erging“, ereiferte er sich.

„Nein, habe ich nicht. Vermutlich wollte das auch niemand wissen, Mister Benson, weil es zu schrecklich und zu schmerzvoll war, was sie erlebten. Sehen sie, ich habe keinen Vater und keine Mutter mehr. Sie sind beide gestorben und ich war unendlich traurig, aber ich habe meine Zukunft noch und die wurde ihnen auf einen Schlag genommen. Ich würde also heucheln, wenn ich behauptete, ich könne Ihnen nachfühlen“, redete ich mich ins Feuer.

„Sie haben es erfasst, Stella Stanford, sie sind die Erste, die es erfasst hat. Sie sind wahrlich eine verdammt kluge und feinfühlige Frau, genau wie meine Sarah es war. Das wäre schon die zweite Bedingung, aber wenn sie schon so ehrlich sind, dann möchte ich von Ihnen erfahren, was sie sonst noch über den alten Benson gehört haben?“, forschte er.

„Was ich so vom Herumerzählen gehört habe, sollen sie ein Verhältnis mit ihrer Tochter gehabt haben“, sagte ich.

„Und? Was denken sie? Habe ich mein Tochter verführt?“, bohrte er.

„Keine Ahnung, ob etwas an dieser Geschichte dran ist. Ich war nie dabei“, sagte ich ehrlich, wie ich darüber dachte.

„Sie geben also nichts, auf solches Geschwätz?“

„Nein, ganz und gar nicht. Mister Benson. Vom Hören sagen lernt man lügen, sagte meine Mutter immer.“

„Ja, da hatte ihre Mutter gar nicht so unrecht, aber es ist tatsächlich so, und da war noch viel mehr“, gestand er offen.

Jetzt war ich wirklich überrascht und mir kam Malcoms Gruselgeschichte vom Inzestgeist, der immer noch durch die alten Mauern spuke, wieder in den Sinn.

„Wir lebten so abgeschieden und unbeschwert da draussen … ich weiß nicht, ob Sie das verstehen, aber da hat es sich einfach so ergeben.“

„Und Ihre Frau? Bekam sie es nie mit, was zwischen ihnen und ihrer Tochter lief?“, fragte ich.

„Oh doch, Sarah wusste es sehr wohl. Ich schlief sozusagen mit ihrem Segen mit Rebecca und sie hatte den meinen, wenn sie es mit Joshua trieb“, meinte er lächelnd.

„Und Bruder und Schwester? Haben die auch …?“, rutschte es Malcom heraus.

„Du meinst miteinander gevögelt? Oh ja, das haben sie! Sie waren schier unersättlich“, bestätigte der alte Benson mit einer Selbstverständlichkeit, die mich erstaunte. „Und damit kommen wir auch zur allerletzten Bedingung, die sie zu erfüllen haben.“

„Und die da wäre?“, fragte ich gespannt.

„Sie werden sich hier und jetzt von ihrem Sohn vögeln lassen, Lady Stanford, und ich werde ihnen dabei zusehen.“

„Ich soll was? Sind sie verrückt Mister Benson!“, tat ich entsetzt.

„Es liegt an ihnen, Stella Stanford und an dir Malcom Stanford. Entweder wollt ihr die Villa oder lasst es bleiben. Das ist mein letztes Wort“, kam es ultimativ vom alten Howard.

„Dann war es das wohl“, spielte ich die Resignierte. „Ich denke nicht, dass Malcom bereit wäre, mit seiner eigenen Mutter zu schlafen“, nahm ich seine Entscheidung vorweg.

„Du würdest schon, nicht war Malcom Standford?“, ließ der alte Benson nicht locker. „Also ich für meinen Teil würde, sofern ich überhaupt noch könnte, jederzeit mit deiner Mutter schlafen, denn sie ist eine sehr attraktive Lady. Wirklich verdammt hübsch und bestimmt ein Vulkan im Bett. Also, Malcom, sag mir ganz ehrlich deine Meinung. Würdest du deine Mutter ficken, wenn sie damit einverstanden wäre.“

„Ähm ich … also, wenn es nach mir ginge … nicht böse sein Mamilein …nun ja, ich würde schon“, spielte Malcom hervorragend den schüchternen Burschen.

„Was? Du würdest mich … Malcom, sei vernünftig, wir dürfen das nicht … ich bin doch deine Mutter! Nein, das geht nicht“, tat ich konsterniert und dann spielte Malcom seine Rolle in unserem allerersten Pornodreh nach.

„Schade Mama, dabei habe ich schon so oft davon geträumt.“

„Du hast was? Du hast wirklich davon geträumt, Sex mit mir zu haben? Aber ich bin doch deine Mutter!“

„Ich weiß Mama, aber ich … ich habe dich schon einige Male nackt gesehen und ich finde, du siehst großartig aus. Wie Mister Benson sagte, du bist eine sehr schöne Frau und hast einen wirklich aufregenden Body. Ich denke oft an dich Mama, wenn ich es mir nachts im Bett…ähm, du weißt schon was ich meine.“

„Benutzt du die Toilette deshalb immer, wenn ich am Duschen bin, weil du mich nackt sehen willst? Ist das der Grund?“, fragte ich und registrierte sehr wohl, wie der Alte unser Gespräch aufmerksam verfolgte.

„Ich bin nicht stolz darauf Mama, aber … Ja, es ist so“, spielte er seine Rolle weiter.

„Oh Malcom, ich habe gar nicht gewusst, dass du solche Gefühle für mich hast. Du bringst mich ganz durcheinander. Was mache ich jetzt? Sag, möchtest du das wirklich Malcom?“

„Ja Mama, ich möchte es wirklich. Mehr noch als das Haus, auch wenn es meine Zukunft bedeutet“, agierte er geschickt und allein dafür hätte ich ihn am liebsten geküsst und gefickt.

„Sehen sie, Lady. Standford. Jetzt sind es nur noch sie allein, die sich und Malcoms Zukunft im Wege steht“, kam es vom alten Benson.

„Also gut“, lenkte ich ein, „aber kein Sterbenswort zu niemandem und schon gar nicht zu deinem Dad. Dasselbe gilt für sie, Mister Benson, sonst mache ich nicht mit.“

„Ich werde dieses wundervolle Ereignis in meiner Erinnerung behalten und mit mir ins Grab nehmen, so wahr wie ich hier sitze“, versprach er und hob beschwörend die knochige Hand.

„Ich sage ganz bestimmt zu niemandem etwas, Mama. Das bleibt auf immer unser Geheimnis“, bekräftigte Malcom.

„Dann darf ich euch bitten, abzulegen. Ihr macht es dort auf der Couch miteinander“, wies uns der Alte an.

Malcom begann sich langsam auszuziehen und mimte bühnenreif den schüchternen Burschen. Ich zierte mich ebenfalls und als ich schließlich in meinem neu erworbenen Ensemble dastand, bedeckte ich meine fast nackten Titten scheu mit den Händen.

„Nehmen Sie die Hände weg und zeigen sie sich mir und ihrem Sohn in Ihrer ganzen Schönheit, Lady Stanford“, verlangte der Alte und als ich meine Blöße preisgab, klatschte er begeistert in die Hände. „Ich habe es doch gewusst, dass sie mehr als eine Sünde wert sind! Sie sind ein Prachtweib, Stella. Schau dir deine Mutter ganz genau an, Malcom. Ist sie nicht wunderschön?“

„Äh ja … doch, sie ist … sie ist sehr schön … wunderschön sogar“, flüsterte Malcom und ich konnte sehen, wie Leben in seinen Schwanz kam.

„Machen sie seinen Schwanz steif, Stella. Egal wie sie es anstellen und dann Malcom, dann möchte ich zusehen, wie du deine heiße Mutter fickst“, drängte Howard Benson, als könnte er es kaum erwarten.

Es kostete mich Überwindung, die Gehemmte zu spielen, aber ich schaffte es. Ich kniete mich vor meinen Sohn und nahm seinen wunderschönen Schwanz zwischen Daumen und Zeigefinger, als hätte ich Angst, ihn richtig anzufassen.

„Nur nicht so schüchtern schöne Lady, ich will was sehen! Wichsen sie den Schwanz ihres Sohnes, nehmen sie ihn in den Mund verdammt und machen ihn einsatzbereit“, kam es ungeduldig vom Alten.

Schließlich nahm ich Malcoms Schwanz in den Mund und tat so, als würde ich mich ergeben. Natürlich bekam mein Junge in Kürze einen wundervoll steifen Schwanz.

„Oh Mama, was machst du mit mir … das fühlt sich so gut an … mach weiter Mama“, stöhnte Malcom.

„Das genügt. Fick sie jetzt, fick deine Mutter, Malcom!“, drängte Benson.

„Aber ich bin gar nicht vorbereitet … Das geht nicht … Ich meine, ich bin noch viel zu trocken“, tat ich ängstlich.

„Dann leck deiner Mutter die Fotze, Malcom. Mach sie richtig schön nass“, kommandierte er.

Folgsam legte ich mich auf die Couch und spreizte die Beine.

„Komm zu deiner Mami, Malcom und leck mich, da unten. Hast du das schon mal gemacht?“

Malcom schüttelte bedauernd den Kopf.

„Macht nichts mein Junge, Mami zeigt es dir“, lockte ich und dann kam er zögernd zu mir.

„Du siehst schön aus da unten, Mama“, gab er von sich, als ich den Slip ouvert für ihn öffnete.

„Danke Malcom, das ist lieb von dir“, flötete ich und dann spielten wir unsere Komödie glaubhaft weiter, nur unsere Erregung war echt.

Howard Benson hielt sich zurück, sagte kein Wort mehr und sah einfach nur zu, wie mein Sohn mich fickte. Zu meiner Verwunderung kullerten Tränen über seine faltigen Wangen und er schien tief berührt zu sein. Schließlich ließen wir unseren Gefühlen ebenfalls freien Lauf.

„Oh Mama, das ist so schön … es ist viel schöner als in meinen Träumen …so schön dich zu ficken, Mama!“, stöhnte er.

„Ja Malcom, es ist wirklich schön … ich hätte nie gedacht dass es mit dir so schön sein könnte … du fühlst dich wundervoll an, mein Junge … komm stoß mich etwas fester … fick deine Mami, mein Schatz … ja, genau so … gut machst du das.“

Schließlich wurde unser Treiben immer hemmungsloser und lustvoller, was in einem erlösenden gemeinsamen Höhepunkt gipfelte. Ermattet sank Malcom auf mich und ich schloss ihn zärtlich in meine Arme. Howard Benson klatschte Beifall.

„Das war das schönste und ergreifendste, das ich in meinem Leben je gesehen habe“, krächzte Mister Benson mit heiserer Stimme und wischte sich die Tränen mit einem Taschentuch weg. „Ihr dürft euch wieder anziehen und setzt euch anschließend bitte gleich dort auf die Couch“, kam wieder der kühle Geschäftsmann zum Vorschein.

Kaum hatten wir, sittlich bekleidet, wieder Platz genommen, griff er nach der Klingel, die auf dem pompösen Salontisch stand und läutete energisch. Keine Sekunde später stand Nora Brown unter der Türe.

„Es ist alles perfekt Nora, bringen Sie bitte die Mappe mit den Unterlagen.“

„Wie sie wünschen Mister Benson“, verneigte sie sich und war auch schon wieder weg.

Kurz darauf kam sie mit einer großen schwarzen Mappe wieder herein, öffnete sie und legte sie zusammen mit einem altmodischen Füllfederhalter auf den Salontisch.

„Ihr Anwalt, dieser Mac Lane, Mrs. Standford, mag bei allem Respekt ein guter Anwalt sein, aber sein Vertrag ist natürlich Quatsch“, sagte er und zerriss zu meinem Schreck das Papier und ließ es achtlos zu Boden fallen. Beflissen bückte sich Nora Brown und las es wieder auf.

„Ich habe ganz andere Vorstellungen, wie das laufen soll. Wenn ich das richtig verstanden habe, Lady Stanford, dann soll das Haus einmal ihrem Sohn gehören?“

„Ja, das ist richtig, Mister Benson“, bestätigte ich und staunte, dass er mich weiterhin mit Lady anredete.

„Gut. Da Malcom Achtzehn und damit volljährig ist, wird er und nicht sie, Lady Stanford, den Vertrag unterschreiben, dann sind die Eigentumsverhältnisse von vorneherein klar. Natürlich dürfen Sie den Vertrag durchlesen, aber ich schlage vor, sie akzeptieren, denn letzten Endes wollen wir dem Staat nichts schenken. Einverstanden?“

Malcom nickte mir zu und ich gab daraufhin mein Einverständnis. Unterschrieben war ja damit noch nichts, sagte ich mir.

„Wunderbar. Wie ich eingangs schon erwähnte, mache ich mir nichts aus Geld, denn ich habe genug davor und da sie alle Bedingungen mehr als erfüllt haben, werde ich ihnen mit dem Kaufpreis entgegenkommen. Also, Malcom Stanford, ich bin bereit, dir die Benson-Villa mit all seinen Ländereien, pro memoria für tausend Dollar verkaufen. Bist du damit einverstanden?“

Malcom und ich glaubten, uns verhört zu haben. War das ein Traum oder ein Witz?

„Für tausend Dollar? Echt? Das sind zwar meine ganzen Ersparnisse, aber ich kaufe es, Himmel ja, ich kaufe es, Mister Benson“, rief Malcom freudig.

„Dann wäre das schon einmal geklärt. Daran ist allerdings eine Bedingung geknüpft. Das Haus darf nicht abgerissen werden, sondern muss renoviert und wieder in seinen ursprünglichen Zustand versetzt werden, und zwar nach den alten Plänen hier, die alle noch erhalten sind. Nur bei der Farbwahl mache ich eine Ausnahme. Alles klar?“

„Alles klar, Mister Benson“, beeilte sich Malcom. „Ich habe auch schon eine Architektin, die darauf achten wird, dass alles wieder in seinen Originalzustand versetzt wird.“

„Das ist ja hervorragend, junger Mann. Kommen wir zum letzten und zugleich wichtigsten Punkt, nämlich der Finanzierung. So desolat wie das Gebäude und seine Umgebung derzeit sind, werden die Renovierung des Hauses und die Instandsetzung der Gärten gewaltige Geldsummen verschlingen, welche deine ohnehin geplünderten Ersparnisse um ein mehrfaches übersteigen werden. Ich habe daher einen Fond gegründet. Er nennt sich: ‘Fond zur Erhaltung kunsthistorischer Gebäude und Baudenkmäler‘. Du musst wissen, solche Gelder sind steuerfrei. Damit tue ich nicht nur dir, sondern auch mir einen großen Gefallen. In den Fond habe ich fünf Millionen Dollar eingelegt, wovon allein achthunderttausend Dollar für die Benson-Villa reserviert sind. Die Gelder sind natürlich zweckgebunden, das heißt, sie dürfen nur für die Renovation und den Wiederaufbau ausgegeben werden, aber in diesem Rahmen kannst du frei darüber verfügen. Hier ist deine Karte, mit der du bei der Nationalbank die Gelder für Material und Handwerker beziehen kannst. So, das wäre im Augenblick alles. Sind noch irgendwelche Fragen aufgetaucht?“, schloss er seine Ausführungen.

Malcom und ich waren wie erschlagen und einfach nur sprachlos.

„Wie können wir uns bei ihnen bedanken, uns jemals erkenntlich zeigen Mister Benson“, fragte ich benommen.

„Es würde mir genügen zu wissen, Lady Stanford, dass sie sich auch in Zukunft fleißig von ihrem Sohn ficken lassen, denn ich habe bemerkt, dass es ihnen überaus gut gefällt. Es hat ihnen doch gefallen, nicht wahr?“

„Auch wenn es Moralisch nicht vertretbar ist, aber es hat … ja, es war wunderbar. Es war eine neue, aufregende und überaus befriedigende Erfahrung“, gestand ich.

„Wusste ich doch. Meiner Sarah erging es damals genauso, obwohl Joshua jünger war, als es anfing“, bemerkte er leichtfüßig und mit einem breiten Lächeln. „Darüber hinaus würde es mich natürlich freuen, wenn sie und ihr Sohn, mich zur Einweihung des Hauses einladen würden.“

„Das ist wohl das Mindeste, was wir für sie tun können, Mister Benson“, beeilte ich mich.

„Vielleicht kommt ihr mich wieder einmal besuchen und gönnt mir das Vergnügen, einer ganz privaten Mutter-Sohn Vorführung beiwohnen zu dürfen?“

Du geiler alter Bock, dachte ich bei mir. Aber warum nicht. Er war kein lüsterner Grabscher, sondern ein angenehmer Betrachter und Genießer.

„Wenn es für meinen Sohn auch stimmt …ja, das ließe sich sicher einrichten“, lenkte ich ein.

„Es wäre mir eine Ehre und ein ebensolches Vergnügen, Lady Standford und Mister Stanford Junior. Ach ja, bevor ich es vergesse, hier habe ich noch eine Ermächtigung und einen Schlüssel zu einer Lagerhalle in Asheville. Dort sind die ganzen alten Möbel des Hauses eingelagert. Vielleicht können sie ja das eine oder andere davon gebrauchen?“

„Sie sind wirklich großzügig, Mister Benson.“

„Mag sein. Vielleicht möchte ich auch nur das alte Haus noch einmal erblühen sehen, bevor mich der Sensenmann abholt und dafür scheint ihr die Geeignetsten zu sein“, bemerkte er trocken.

Nachdem Malcom alle Dokumente unterschrieben hatte, händigte uns Howard Benson die Originale aus und behielt die Doppel für sich. Er drückte uns zum Abschied die Hand, wobei ich staunte, wie viel Kraft noch darin steckte, und wünschte uns viel Glück.

„Eigentlich war es gemein von uns, den alten Benson so reinzulegen“, meinte Malcom, als wir zum Motel zurückfuhren.

„Wovon redest du? Was war gemein?“, fragte ich erstaunt, weil es bei mir nicht gleich schaltete.

„Weil wir so getan haben, als würden wir wirklich zum ersten Mal miteinander ficken.“

„Ach das meinst du. Das sehe aber nicht so. Die reichen Pinkel denken sich immer, dass sie mit ihrer Kohle die bravsten Menschen zu den unmoralischsten Taten verleiten können, und was haben wir zwei daraus gemacht? Scheiße, wir haben nichts anderes getan, als die Vorstellung, dass wir alle käuflich sind, zu bestätigen. Übrigens war das eine bühnenreife Vorstellung, die du da abgegeben hast. Alle Achtung, mein Junge. Das war super!“, lachte ich.

„Vielleicht ist es so wie du sagst … Aber du warst aber auch verdammt gut, Mama und Spaß hat es obendrein auch noch gemacht, dich zu ficken, auch wenn ich am Anfang tatsächlich Hemmungen hatte, es mit dir vor einem fremden Mann zu treiben. Es war also nicht alles geschauspielert“.

„Oh, da stehst du nicht alleine, mein Schatz. Zunächst war ich auch total verkrampft. Es kostete mich wirklich Überwindung, denn ich habe mich noch nie vor Publikum ficken lassen“, gestand ich.

„Machen wir es trotzdem wieder? Ich denke, es ging dem alten Benson nicht um die Macht des Geldes, wie du vermutest, sondern darum, in alten Erinnerungen zu schwelgen und an seine Sarah, seine Rebecca und an Joshua zu denken. Er hat nämlich geweint, als er uns zusah“, versuchte mir Malcom seine Sicht der Dinge zu erklären.

„Ja, das ist mir auch aufgefallen und vielleicht liegst du sogar richtig, mit deiner Annahme. Dann täte es mir leid, dass ich dem alten Howard etwas anderes unterstellt habe. Unter diesen Umständen fiele es mir auch leichter, ihm einen weiteren Mutter-Sohn Fick vorzuführen. Ist damit deine Frage beantwortet?“

„Alles klar Mama und das nächste Mal können wir uns richtig ins Zeug legen, denn wir hatten ja, so wie er es sich wünscht, inzwischen fleißig geübt“, lacht er.

„Du bist ganz und gar verkommen. Weißt du das?“

„Genau wie du, Mama“, konterte er und da mussten wir beide lachen.

Auf dem Rückweg fuhren wir beim Dessous-Geschäft vorbei und berichteten Chelsie von unserem erfolgreichen Hauskauf, und dass sie den Auftrag bekäme, es zu renovieren. Sie war ganz aus dem Häuschen und fiel uns spontan um den Hals.

„So viel Glück auf einmal … ich kann es noch gar nicht fassen? Wer hätte das gedacht! Wisst ihr was? Ich kündige auf Ende Monat und fahre zu euch raus. Dann sehe ich mir das Haus an, dokumentiere den Istzustand und dann machen wir uns gleich an die Renovation. Wie sieht es denn aus habt ihr ein Bild oder einen Plan dabei?“, haspelte sie und konnte es wohl kaum erwarten anzufangen.

Malcom kramte in seinen Unterlagen, zog dann ein Bild aus der Mappe und hielt es ihr hin.

„Das war der Projektentwurf des damaligen Architekten und ich denke, es wird einmal wieder genauso aussehen“, meinte er zuversichtlich.

Benson-Villa

Ein Schrei entfuhr Chelsie, als sie das Bild sah, und ihre Hände zitterten vor Aufregung.

„Oh mein Gott, oh mein Gott, oh mein Gott, das ist ja so prächtig, so schön, nein, wunderschön, phantastisch, unbeschreiblich, gewaltig … das ist der helle Wahnsinn … Ich glaube, ich muss mich setzen“, schnaufte sie ganz außer sich. „Und ich darf das wirklich renovieren?“

„Ja Chelsie, du bist nicht nur meine Liebste, du bist auch meine Stararchitektin“, lächelte Malcom.

„Scheiße, ich komme doch erst ins vierte Semester und habe ein Projekt, wovon andere nur träumen können … Ich bin überwältigt von so viel Vertrauen … von so viel Liebe … Ich liebe euch … ich liebe dich Malcom … nicht nur wegen dem Haus … Ich liebe dich wirklich und dich auch Mama … ihr seid so … oh Gott, ich muss heulen … Entschuldigt bitte … das ist einfach zu viel!“

Chelsie weinte und schluchzte vor Ergriffenheit, dass ihre Tränen nur so flossen. Wie eine Puppe hing sie in Malcoms starken Armen und putzte beinahe meinen ganzen Vorrat an Taschentücher weg.

„Wie wär es, wenn wir zur Feier des Tages wieder gemeinsam essen gingen? Du bist natürlich eingeladen, Chelsie“, schlug ich vor, als sie sich wieder einigermaßen gefangen hatte.

„Auf keinen Fall! Kommt nicht in Frage … ähm, ich meine natürlich nicht das Essen, das findet sowieso statt, aber ich bestehe darauf, euch einzuladen“, meinte sie beinahe trotzig.

„Dann bedanke ich mich herzlich für die Einladung, Chelsie“, lächelte ich.

„Das ist wohl das Mindeste, das ich für euch tun kann“, entgegnete sie.

„Du könntest noch etwas tun“, meldete sich Malcom.

„Und das wäre?“

„Hinterher wieder zu uns ins Motel kommen“, grinste er.

„Oh ja, das werde ich … mit Vergnügen sogar, mein Liebster“, lachte sie wieder und umarmte uns.

Vor dem Abendessen telefonierte ich mit Jeremy und sagte ihm, dass wir noch einen Tag länger bräuchten, da es Unstimmigkeiten mit dem Vertrag gäbe und die Verhandlungen doch zäher als erwartet seien.

„Ich vermisse dich, Stella, aber bleibt so lange wie ihr braucht“, zeigte mein Mann Verständnis und ich war ihm dankbar dafür.

Wir waren wieder in demselben Lokal Essen und es schmeckte einmal mehr hervorragend. Danach fuhren wir zum Motel zurück und fickten uns die halbe Nacht um die Ohren. Wenn nicht gerade Malcom oder Boris dabei waren, unsere Fotzen zu lecken oder uns durchzuficken, dann fielen Chelsie und ich übereinander her und leckten uns gegenseitig die frisch besamten Pussys aus. Natürlich betrieben wir dabei unser schamloses Inzestspiel; Sohn fickt Mutter, Bruder fickt Schwester und Mutter leckt Tochter. Malcom verriet seiner Angebeteten, dass er und ich noch ein anderes versautes Spiel treiben würden. Natürlich brannte Chelsie darauf, zu erfahren, was es war. Kurz gesagt, landeten wir zum Schluss alle in der Badewanne und pinkelten kreuz und quer übereinander. Es war einfach ganz herrlich versaut.

„Wenn ihr noch einen Tag länger bleiben könntet, das wäre super, denn ich habe morgen meinen freien Tag“, eröffnete uns Chelsie, bevor sie am nächsten Morgen wieder zur Arbeit fahren musste.

„Wir bleiben ganz bestimmt, Schätzchen“, bestimmte ich.

Als Chelsie weggefahren war, gingen wir wieder in unser Zimmer, wo ich Malcom als Erstes den Schwanz aus der Hose holte.

„Sei so lieb und fick deine Mami noch einmal“, bettelte ich.

„Das wollte ich auch gerade vorschlagen, Mama“, grinste er und zog mich aus.

Wir haben dann nichts anderes gemacht, als den ganzen Tag hemmungslos miteinander herumgefickt. Zwischendurch haben wir etwas gegessen und natürlich viel getrunken, damit wir ordentlich pissen konnten. Danach habe ich mich wieder in alle drei Löcher ficken lassen, denn ich war total schwanzgeil. Natürlich ließ ich mich immer wieder auch von Boris besteigen und abficken und so fanden wir heraus, dass er sechsmal an einem einzigen Tag konnte. Das war wirklich beachtlich, denn das schaffte keiner, nicht einmal Malcom. Er brachte es mit meiner Hilfe nur auf fünf.

Meinem Jeremy berichtete ich am Abend von unserem erfolgreichen Vertragsabschluss, was ihn wirklich zu freuen schien. Dann erzählte ich ihm, dass wir eine junge Architekturstudentin, kennengelernt hätten, die bereit wäre, uns die Stadt und die Umgebung von Durham zu zeigen. „Malcom und ich würden uns das gerne ansehen. Wer weiß wann wir wieder nach Durham fahren.“ Jeremy zeigte einmal mehr Verständnis und meinte dann, dass er sich wirklich auf unsere Rückkehr freue.

Chelsie kam uns am Abend wieder abholen, aber diesmal fuhren wir in ein italienisches Restaurant, das mit vielen europäisch mediterranen Spezialitäten aufwartete. Das Essen war ebenso fabelhaft wie der Wein. Kaum im Motel zurück, fielen wir übereinander her und fickten uns halb bewusstlos.

Nach einem herrlichen Guten-Morgen-Fick machten wir tatsächlich einen Ausflug, und zwar in die Umgebung Durhams, da wir von der Stadt genug gesehen hatten. Chelsie führte uns zum Falls Lake State Ressort, einem Naturschutzgebiet, mit dem wohl schönsten Stausee, den ich je gesehen hatte. Natürlich besaß ihre Familie schon seit Generationen ein Jagdhaus, mitten im Wald und, seit dem Bau des Stausees, auch ein privates Seegrundstück, auf einer der unzähligen Landzungen des weit verzweigten Sees. Wir stellten den Wagen ab und mussten den Rest zu Fuß gehen, aber dafür wurden wir reichlich belohnt.

Es war beinahe wie im Paradies. Einfach Natur pur, als wären wir die einzigen Menschen auf der Welt. Wir zogen uns splitternackt aus und bewegten uns frei und ungezwungen in paradiesischer Nacktheit. Wir schwammen im See, sonnten uns am Ufer und fickten miteinander im seichten Wasser oder auf dem flachen Ufer, einfach gerade dort, wo uns die Geilheit übermannte. Malcom und Boris waren in Topform und schier unermüdlich dabei, uns immer wieder zu ficken, und zwischendurch badeten wir entweder in warmer Pisse oder im kühlen Wasser. Chelsie war richtig vernarrt in unsere nassen Spiele, aber leider ging auch dieser Nachmittag vorbei. Wir kehrten ins Motel zurück und so geschafft, wie wir waren, schliefen tatsächlich ein.

Zum Abschied wurde Chelsie noch einmal in aller Liebe und Leidenschaft von meinem Sohn und anschließend auch noch von Boris durchgefickt. Danach musste sie leider wieder zur Arbeit.

„In drei Wochen komme ich zu euch … Oh Gott, das ist ja eine halbe Ewigkeit. Ich vermisse dich jetzt schon Malcom … und dich Mama und natürlich auch den Boris. Was mache ich nur ohne euch?“, seufzte sie und herzte und drückte alle noch einmal, bevor sie mit Tränen in den Augen in ihren tiefroten Chevrolet Impala stieg und davonfuhr.

Malcom war sehr schweigsam auf der Heimfahrt. Als Mutter konnte ihn nur zu gut verstehen, aber als Geliebte … nun ja, auch das konnte ich letztlich akzeptieren. Auch wenn mein Sohn über beide Ohren in eine andere Frau verliebt war, hatte ich nichts verloren, sondern mit Chelsie eine Tochter hinzugewonnen.

~~~~

Epilog

Nach knapp zwei Jahren erstrahlten die Benson-Villa und seine Umgebung wieder in ihrer alten Pracht und Herrlichkeit. Es war und blieb unbestritten ein einmaliges und unvergleichlich schönes Anwesen, das weit herum seinesgleichen suchte.

Sehr vieles von der alten Einrichtung, den opulenten Leuchtern, den stilvollen Möbeln und den auserlesenen Accessoires aus der Lagerhalle fand wieder Verwendung im Haus, denn es handelte sich durchweg um wertvolle Antiquitäten.

Malcom und ich haben Howard Benson während der Umbauzeit noch zweimal den Gefallen erwiesen, einem unserer inzestuösen Mutter-Sohn-Ficks beiwohnen zu dürfen. Dafür führte er uns am Projektor seine alten, ganz privaten Schmalspurfilme vor, welche seine ganze Familie bei ihrem lustvollen Treiben zeigte. Das war nicht nur aufschlussreich, sondern auch sehr an- und erregend gewesen.

Howard Benson war trotz seiner angeschlagenen Gesundheit bei der Einweihung mit dabei. Er weinte vor Glück, als er das alte, neue Haus sah. Nur vierzehn Tage später schloss er für immer seine Augen.

Einen Monat nach seinem Hinscheiden, bekam Malcom Besuch von einem Notar und Howard Bensons Rechtsanwalt. Sie überreichten ihm eine Autorisierung und eine Kreditkarte für ein Konto, das Howard Benson für ihn eingerichtet hatte. In seinem Nachlass vererbte er meinem Sohn sage und schreibe eine Million Dollar!

Chelsie schloss ihr Studium mit Bravour ab und gewann für ihre gelungene Renovierung und Dokumentation der Benson-Villa, einen nationalen Architekturpreis. Sie war die jüngste Frau, die je mit diesem hochdotierten Preis bedacht wurde. Sie ist nach wie vor als Architektin tätig, hat ihr Büro in der Benson-Villa eingerichtet und ist überaus gefragt.

Chelsie und Malcom zogen gleich nach der Renovierung in das Haus ein und kauften sich einen Hund. Einen wunderschönen Weimaraner, namens Romeo.

Sie heirateten, nachdem Malcom sein Anwaltsstudium beendet hatte. Es war ein wundervolles Hochzeitsfest und selbst Chelsies verwöhnte Eltern waren vom Haus und der weitläufigen Umgebung hell begeistert.

Inzwischen habe ich zwei süße Enkelkinder. Der Junge heißt Howard und ist neun Monate alt und das Mädchen heißt Sarah und wurde im Juni zwei. Der alte Benson hätte gewiss seine helle Freude daran, wenn er es wüsste. Wer weiß, vielleicht …

Nach wie vor lebe ich mit Jeremy zusammen, schlafe aber regelmäßig auch mit meinem Sohn und vergnüge mich mit Chelsie. Nicht zu vergessen Boris und Romeo.

Die Filmerei ist nach wie vor ein Hobby von Jeremy und mir, aber auch Malcom hat sich eine hochmoderne Kamera zugelegt. Da ist alles digital und benötigt keine Videobänder mehr. Was für ein Glück, dass es sowas damals noch nicht gab.

Nein, Jeremy hat nie mit der hübschen Chelsie geschlafen, obwohl er es bestimmt gerne täte, aber in dieser Beziehung sind Chelsie und Malcom eigen.

ENDE

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14 Kommentare

  1. Geilschwanz

    Sagenhaft geil, Deine fantastische Geschichte, hatte beim lesen mehrere herrliche Orgasmen ?
    Du schilderst da genau diese Themen, die mich besonders interessieren und erregen!
    Wenn es hier ein Punkte System gäbe, würdest du von mir sofort die höchste Note erhalten ?

    Bin selber Autor hier bei Story ZOOne! Meine Geschichten findest du im Verzeichnis unter „Geilschwanz “

    Mit den geilsten Grüßen! Der scharfe Geilschwanz !!!

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  2. Ostfront

    Ich finde die story auch absolut klasse geschrieben. Es hätte nur noch gefehlt das sie ihren sohn dazu bringt das auch er sich von dem hund besteigen lässt

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    • Franzklo

      Aber “ Hallo “ . Was für eine Geschichte (roman) . Ich finde halt alles wirklich alles hervorragend und bis zum Schluss ‚ Ende ‚ geschrieben. Da kann ich mir eine Fortsetzung bei bestem Willen nicht vorstellen . LG Franz. Ps hervorragend.

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  3. Petra Moll

    Voll Geil ich habe während des Lesens meinen Freudenspender dauern in meiner Möse und wurde von fantastischen Orgasmen durchgeschüttelt, musste sogar zwischendurch die Batterien wechseln. Möchte das auch mal erleben. Jetzt gehe ich mir einen Hund kaufen dann habe ich wenigstens etwas!!!
    Gruss Petra

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    • lanzelit_1960

      Ich finde die Story auch extrem geil! Habe zweimal dabei abgespritzt. Finde sie sehr gut geschrieben und wäre gerne der Bruder von Stella!

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  4. CaFe

    Sehr geile Geschichte. Gibt es eine Fortsetzung? Vielleicht ja mit einem Zeitsprung und dann werden die Kinder von Chelsie und Malcom mit einbezogen. Wäre doch geil Inzest über 3 Generationen die alle dazu noch sehr tierlieb sind 😊.
    Gruss
    CaFe

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  5. pornopete

    Grande klasse! Ich wusste während des Lesens nicht, wohin mit meinen Händen. Wichsen, Titten kneten, Dildo in den Arsch schieben etc. Supergeil geschrieben, da wäre man doch gerne Protagonist.

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