Sie will ihn!

Teresa sucht und findet durch puren Zufall den Mann ihrer geilen, teils sehr versauten Träume …

Teresa war kein Top-Model, wie man es aus Illustrierten kennt, hatte aber ein sehr ansehnliches Aussehen. Besonders auf ihre üppigen Titten ließen nicht nur Männer ihre Blicke länger verweilen.

Sie hatte zwar einen Freund, aber mit dem war sie noch nie zu einem Orgasmus gekommen. Meist spielte es sich bei ihren Sexspielen so ab: Er fingerte sie nur, ließ sich blasen, spritzte ihr dann entweder ins Maul oder Fotze. Wenn er dann endlich gegangen war, fickte sie sich mit ihren Dildos und summenden Vibratoren zu himmlischen Höhepunkten.

Dass dies auf Dauer keine optimale Lösung war, ist einleuchtend. Deshalb suchte sie nach geeignetem geilen Ersatz. Das ging so weit, dass sie in Lesbenkneipen willige Frauen fand, mit denen sie sich, natürlich ohne das Wissen ihres Freundes, zu sagenhaften Orgasmen brachte.

Doch das geile junge unterfickte Luder wollte mehr. Sie wollte und brauchte einen stattlichen Riemen, der ihre drei Lustgrotten super mit Zunge, Fingern, Händen sowie Schwanz zum Gipfel der Lust führte. Besonders erregte sie es, wenn ihre Arschfotze geleckt wurde, was sie zum ersten Mal mit einer Fotze erlebt und genossen hatte. Teresa war dadurch schnell zu gewaltigen Orgasmen gekommen, die ihr fast die Sinne raubten. Die Treffen mit ihrem Freund wurden seltener, und sie wurde dabei merklich immer weniger aktiv, bis sie das sexuelle Trauerspiel schließlich beendete.

Irgendwann fand sie in ihrem Mail-Postfach eine freundliche Einladung zum Geburtstag ihrer Freundin, der in einer Woche an einem Freitagabend gefeiert werden sollte.

Da sie ja jetzt ohne Freund war, kam ihr diese Abwechslung sehr entgegen. Sofort bedankte sie sich am PC für die Einladung und sagte ihr Kommen zu.

Da es noch angenehme warme Temperaturen hatte, kleidete sie sich für die Feier relativ leicht.

Auf dem Geburtstagsfest waren auch Personen, die Teresa nicht kannte. Darunter auch ein großer, kräftiger Mann, der um einige Jahre älter war als sie. Unauffällig fragte sie bei Freunden nach, wer denn dieser Mann sei. Es handelte sich um den ältesten Bruder der Gastgeberin, der vor wenigen Monaten geschieden wurde.

Theresa ging langsam, auf kleinen Umwegen zu ihm und verwickelte ihn in ein Gespräch. Erst redeten sie über allgemeines, doch schnell lenkte er die Unterhaltung auf sexuelle Themen, was Theresa nicht unangenehm war. Im Gegenteil, sie drückte sich näher an ihn, sodass ihre mächtigen Titten seine Brust berührten.

Natürlich bemerkte er ihre Bereitschaft zum Sex, deshalb fragte er leise: „Möchtest du mit mir ficken?“

Diese spontane, sehr direkte Frage erstaunte Teresa doch etwas!

Sie zögerte kurz, dann sagte sie lächelnd ja! Er zog sie an der Hand hinaus und führte sie in einen Schlafraum. Theresa wurde schon sehr geil, weil sie das Kommende endlich herbei sehnte, von einem steifen Schwanz aufgespießt zu werden. Kaum war die Tür hinter ihnen ins Schloss gefallen, da zog er sie blitzschnell aus, küsste und massierte ihre Titten, was sie schon lange nicht mehr genossen hatte. Er legte sie rücklings aufs Bett und küsste sich immer tiefer, bis er zwischen ihren weit gespreizten Beinen lag.

Teresas Atem wurde schneller, doch anstatt ihre Fotze und Kitzler mit seiner flinken Zunge zu verwöhnen, leckte er ihre Rosette. Dieses wahnsinnig geile Gefühl hatte sie noch nie genossen. Als ihr Dirk noch zwei Finger in die schon klitschnasse Fotze schob, durchzuckte sie ein sagenhafter Orgasmus!

Dirk hatte bisher nur sein Shirt ausgezogen, eilig zog ihm Teresa den Rest aus, sie wollte nun endlich seinen Riemen sehen, fühlen, blasen, spüren. Erfreut erblickte sie seinen knochenharten ca. 20 X 5 cm großen Lustbolzen. Wie eine Verdurstende stürzte sie sich darauf, um ihn so tief wie möglich in ihrer Maulfotze unterzubringen! Dabei hörte sie u.a. sein geiles Stöhnen, Dirk erzählte ihr versaute sexuelle Aktionen.

Teresa merkte in ihrer Geilheit nicht, dass er sie dabei nach ihren geilen intimen Vorlieben ausfragte. So erfuhr Dirk auch, dass sie bisexuell war und schon mit mehreren Frauen fantastischen Sex hatte, aber auch fantastische Pissfeten. Allerdings hatte sie das bisher nur mit Mädels praktiziert. Der raffinierte Dirk stellte seine Fragen so, dass Teresa ihr Blaskonzert nicht unterbrechen musste, sondern nur kurz mit dem Kopf nicken, oder schütteln brauchte.

Auf diese Weise entlockte er ihr sexuelle Vorstellungen, die diese geile Maus zumindest mal testen und ausprobieren wollte. Das hätte er sonst nie so schnell erfahren.

Dieses erregende Geständnis genügte, Dirks Schleusen zu öffnen! Sein harter Strahl prasselte in Teresas Blasmaul, die das meiste davon schluckte, um das Bett nicht zu versauen! Wenig später spürte sie seinen Riemen, wie er in ihrer Maulfotze zuckte und pochte, bis er ihr mehrere Fontänen seines Spermas in den Rachen katapultierte.

Nachdem sie ihm den Schwanz komplett leergesaugt hatte, stellte sie fest, dass sein Riemen nicht schrumpfte! Er sagte, sie solle die Hundestellung einnehmen, weil er sie von hinten ficken wollte. Sofort kniete sie auf allen vieren vor ihm. Er drückte ihr seinen Steifen ins Arschloch, was Teresa mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Zusätzlich griff er um ihre Hüften, mit einer Hand rieb er noch ihre Klit, während die andere die Titten knetete. Diese sehr erregende Behandlung brachte sie zum nächsten Höhepunkt!

Dirk schilderte ihr weiterhin sexuelle Aktionen, die er vorhin mit List von ihr erfahren hatte. Das erregte Teresa noch mehr, sie schwebte regelrecht auf einer Sexwelle! Als Dirk ihr seine Ficksahne mit einigen heftigen Spritzern in den Arsch schleuderte, kam auch Teresa nochmals. Danach sackte sie total erschöpft unter ihm zusammen.

Als sie sich wieder etwas erholt hatte, sagte sie leise: „Was machst du mit mir? So wurde ich noch nie gefickt.“

Dirk antwortete lächelnd: „Süße, wenn du möchtest, könnten wir zusammen, aber auch mit anderen supergeilen, versauten Gestalten die geilsten Aktionen ausführen.“

Schon allein dieses Wort „Gestalten“ hätte sie stutzig werden lassen müssen. Doch Teresa war noch immer von den herrlichen geilen Varianten, die sie eben mit Dirk verbracht hatte, geblendet. Sie wäre in diesem Moment überall mit ihm hingegangen.

Nun redeten sie und tauschten ihre Handynummern aus. Dabei stellte sich heraus, dass sie nur ca. 30 km voneinander entfernt wohnten. Sie erfuhr, dass Dirk ein Haus auf dem Land mit großem Garten, sowie einige Tieren besaß.

Der Geburtstag im Wohnzimmer war inzwischen Nebensache geworden. Teresa konnte nicht genug bekommen. Sie wollte, nein, sie musste mit diesem Kerl nochmals Sex haben! Deshalb sollte er die Hundestellung einnehmen. Nun konnte sie ihm bequem seine Rosette lecken und fingern, dabei mit der anderen Hand den Schwanz wichsen.

Sein geiles Stöhnen erregte sie sehr, kaum hatte Dirk in ihr Maul gespritzt, fingerte sie sich in ganz kurzer Zeit zum dritten mächtigen Orgasmus.

Anscheinend kannte er sich hier aus, denn er ging mit ihr in das Badezimmer, das nur durch eine Türe getrennt war. Er zog sich eilig komplett aus, setzte sich in die Duschwanne und sagte lächelnd: „Los jetzt du!“

Im ersten Augenblick wusste Teresa gar nicht, was er wollte. Doch als er auf ihre Fotze starrte, fiel der berühmte Groschen. Sie spreizte Beine und Schamlippen, dann rauschte ihre warme Pisse auf seinen Schwanz und in sein offenes Maul. Mit weit aufgerissenen Augen verfolgte sie diese fantastische Aktion!

Als sich nach der dringend notwendigen Dusche beide wieder angezogen hatten, gingen sie zurück zur Party. Dort hatten sich die Reihen schon deutlich gelichtet und etliche waren schon verschwunden.

„Was habt ihr denn so lange getrieben?“, fragte Dirks Schwester im scharfen Tonfall.

„Wir hatten nur in deinem Bett fantastischen supergeilen Sex“, antwortete Dirk grinsend. „Hättet ihr nicht warten können, bis ich die anderen Gäste hinaus komplimentiert habe, damit ich auch mitmachen könnte?“

Teresa blickte erstaunt, damit hatte sie wirklich nicht gerechnet. Dirks Schwester war zwei Jahre älter als Teresa, hatte einen kleineren Busen, war aber sehr attraktiv.

„Uns hat einfach die Geilheit überfallen“, meinte Dirk. „Aber wenn Teresa möchte, können wir, wenn wir nur noch zu dritt sind, einen supergeilen Dreier machen.“

Das Geschwisterpaar starrte erwartungsvoll auf Teresa, um ihre Meinung darüber schnellsten zu erfahren.

Da Teresa schon lange ein geiles Auge auf Svenja hatte, sagte sie: „An mir soll es nicht scheitern!“ Nun war alles klar, die Würfel gefallen.

Eine knappe halbe Stunde später hatte Svenja die restlichen Gäste mit einer fadenscheinigen Ausrede verabschiedet.

Das Trio ging eng umschlungen erneut in Svenjas Schlafzimmer! Unterwegs gestand Dirks Schwester, dass sie schon sehr lange bereit war, Teresa zu vernaschen. Doch immer kam irgendetwas dazwischen.

Svenja wollte von ihrem Bruder wissen, ob er ihr schon von den sexuellen Vorkommnissen bei ihm zu Haus berichtet hätte?

„Nein, dazu war die Zeit zu kurz“, erwiderte er, „außerdem war mein Maul öfters mit anderen Dingen beschäftigt als zu reden.“

„Ich verstehe“, meinte Svenja grinsend, die nun Teresas Kopf zu sich zog, um sie mit einem heißen, verlangenden Zungenkuss zusätzlich zu erregen. Unterwegs fielen schon die nun unnötigen Kleidungsstücke!

Kaum im breiten französischen Bett angelangt, warf sich Svenja zwischen Teresas gespreizte Beine, um deren schon geile Fotze zu lecken. Dirk kniete hinter Svenja und leckte ihr vor Geilheit zuckendes Arschloch, was sie sehr liebte und sie außerdem extrem geil machte.

Als er sie noch mit zwei Fingern in den Arsch fickte, war es um Svenja geschehen. Dieser doppelte, sagenhafte erregende sexuelle Genuss brachte sie zu einem gigantischen Orgasmus, den sie in Teresas Fickhöhle stöhnte. Nun wollte aber auch der weibliche Gast endlich Svenja supergeil verwöhnen, darum nahm sie mit ihr die Stellung 69 ein. Teresa lag unten. Nun konnte sie, während Svenjas Fickspalte auf ihrem Gesicht war, sehen, wie der knochenharte Lustbolzen von Dirk abwechselnd in Fotze und Arschloch seiner sehr erregten Schwester glitt. Das steigerte ihren Geilheitsgrad erheblich, denn die Fickspalte über ihr rammte zusätzlich vier Finger in ihre schon klitschnasse Lustgrotte! Die zwei extrem geilen Fotzen erreichten gemeinsam einen himmlischen Höhepunkt.

Natürlich hörte Dirk das geile immer lauter werdende Stöhnen und Keuchen der zwei Mädels. Es machte ihn noch heißer, als er ihren Orgasmus mitbekam, da brachen auch bei ihm die Dämme!

Er schleuderte seiner Schwester mehrere Schübe Sperma in ihre klaffende Fickspalte. Kaum hatte er seinen Riemen entfernt, als Teresa die heraus quellende Sacksahne gierig abschleckte und verschlang, was Dirk freudig grinsend zur Kenntnis nahm.

Dieses geile Luder entwickelte sich immer zu der Person hin, die er schon lange für seine nicht alltäglichen sexuellen Aktionen suchte. Aber bisher hatte Teresa ja noch nicht alles kennen gelernt, was er an geilen Varianten bevorzugte.

Nachdem sich die Frauen wieder von ihren fantastischen Orgasmen erholt hatten, fragte Dirk Teresa, ob sie mit zu ihm fahren würde, um bei ihm den Rest des Wochenendes zu verbringen.

„Oh ja sehr gerne“, kam ihre schnelle Antwort, „wenn es so geil weiter geht, gerne.“

„Ich garantiere dir, du wirst sicher auf deine sexuellen Kosten kommen“, erwiderte er lächelnd. „Aber nicht“, meldete sich Svenja zu Wort, „bevor wir uns im Badezimmer angepisst haben!“

„Ich glaube, meine Blase ist leer“, sagte Teresa, „weil wir uns schon vorhin herrlich geil angepinkelt haben.“ „Ok dann werde ich euch mit meinem Natursekt duschen!“

Nun saß Dirk neben Teresa nackt in der Duschwanne und wartete, bis Svenja ihre Schleusen öffnete. Erst kamen einige wenige Tropfen, doch plötzlich schoss ein harter Strahl aus ihrer gespreizten Fotze, der über Dirks Riemen und Teresas Titten prasselte. Svenja richtete den Strahl höher, sodass er in die offenen Mäuler der beiden rauschte. Als ihre natürliche Quelle versiegte, beugte sich Teresa nach vorne, um die verpisste Fotze von Svenja sauber zu schlecken, was Dirk ebenfalls mit Wohlwollen beobachtete! Er sagte zu seiner Schwester: „Nun tauschen wir die Plätze, ich habe bestimmt noch etwas geile Pisse für deine Maulfotze.“ Eilig nahm nun Svenja den Platz in der Duschwanne ein, Dirk fing ohne langes Zögern zu pissen an. Teresa schaute fasziniert zu und rieb sich dabei ihre Klit. Svenja schluckte das meiste seines Urins.

Nachdem sie sich gereinigt hatten, fuhr Teresa im Auto von Dirk mit zu dessen Haus. Unterwegs wollte sie genau wissen, wie es zum Sex mit seiner Schwester gekommen war. Dirk hatte mit dieser Frage eigentlich schon früher gerechnet, daher war er vorbereitet und erklärte ihr, wie es dazu kam.

„Du musst wissen“, begann er mit seinen Ausführungen, „unsere Eltern waren schon, seit ich denken kann, immer sehr freizügig, auch was das Sexuelle betraf. Sie liefen oft nackt herum. Manchmal sahen wir auch den stattlichen Schwanz unseres Erzeugers im steifen Zustand. Wir Kinder, das bin ich mit meinem etwas jüngeren Bruder, der mir bei den Arbeiten im Haus und Hof behilflich ist, sowie Svenja und ihre kleine Schwester Sofie. Die ist zur Zeit auf einer beruflichen Weiterbildung in Augsburg. Deshalb war sie nicht beim Geburtstag ihrer Schwester dabei. Natürlich, als wir größer wurden, haben wir unsere Eltern beim Sex beobachtet. Ich bin mir fast sicher, dass sie uns bemerkten, aber sie ließen sich nicht stören. Irgendwann fingen wir im Teenager-Alter an uns gegenseitig zu befummeln. Als wir merkten, wie geil das war, wurden wir mutiger, wir wichsten und fingerten uns. Auch leckten wir uns die Schwänze und Fotzen, wie wir es von den Eltern gesehen hatten. Bis wir irgendwann aufs Ganze gingen und uns fickten! Im Internet fanden wir Pornoseiten, an denen wir uns aufgeilten, aber wir machten auch einige geile Szenen davon nach. Da blieb es nicht aus, dass unsere Eltern uns erwischten, wie wir uns sexuell verwöhnten. Doch statt einer Standpauke schauten sie zuerst etwas verdutzt, blickten sich kurz an, zogen sich wortlos aus und machten mit! Dabei sahen und lernten wir dazu. Es war unsere erste familiäre Orgie, die wir öfters wiederholten, logischerweise immer ausschweifender! Wir fickten dann jeder mit jedem, auch herrlicher Sex unter gleichgeschlechtlichen wurde praktiziert. Auf diese Weise wurden wir sexuell erstklassig ausgebildet. Irgendwann hatten die Mädels Freunde, wir Jungs Freundinnen, die teils sehr überrascht waren, weil wir schon sexuell so erfahren waren. Svenja und ich wollten uns in der Scheune geil vergnügen, als wir Mama sehr erregt stöhnen hörten. Wir schlichen uns leise in die Nähe, bis wir sehen konnten, was da passierte. Unser großer Rüde fickte und knotete unsere Mutter! Der Herr Papa leckte der Hündin daneben ihre Fotze, bis er seinen Lustbolzen in deren Fickspalte rammte! Nachdem er wenig später in der Hündin abgespritzt hatte, leckte sie ihm den Schwanz sauber, bevor sie sich selber ihre vollgespritzte Hundefotze ausschleckte. Der Rüde hatte ebenfalls in der Möse von Mama abgespritzt! Sie konnten sich aber wegen des großen Knotens in ihr, erst nach ca. 10 Minuten trennen.

Dieser geile Vorgang erregte uns enorm. Wir wichsten und fingerten uns dabei zu mächtigen Orgasmen. Dann verschwanden wir wieder lautlos, leider etwas zu früh! Unsere versauten Eltern ließen sich noch von den Tieren in die Gesichter und Mäuler pissen, wie sie uns später erzählten. Dass dieses extreme Erlebnis uns lange nicht aus dem Kopf ging, war klar! Eines Tages fasste ich meinen ganzen Mut zusammen und sprach meine Mutter unter vier Augen darauf an. Sie erklärte mir ganz freimütig, wie sagenhaft geil es wäre, mit den Hunden Sex zu haben. „Möchtet ihr es auch testen?“, fragte sie im selben Atemzug. Damit hatte ich nicht gerechnet und war deswegen etwas sprachlos. „Also ja“ sagte sie, nahm mir somit die Entscheidung ab. „Wollt ihr alle vier mitmachen, oder erst nur du und Svenja?“

Nur wir großen warf ich ein, auf diese Weise lernte Svenja und ich den fantastischen Sex mit Hunden kennen, aber auch das herrlich geile, gegenseitige Anpissen, was uns besonders gefiel und erregte.“

Teresa hörte sehr aufmerksam zu. „Das ist ja eine wahnsinnig geile Geschichte.“ Dirk fragte sie: „Würdest du ebenfalls mit Tieren herrlichen Sex machen wollen?“ „Aber klar“, antwortete sie sofort, „man muss alles ausprobieren, bevor ein Urteil darüber gefällt werden kann.“

Teresa wollte sich gerade zu ihm hinüberbeugen, um seinen Schwanz aus der Hose zu holen, damit sie ihn zum Finale blasen konnte, doch Dirk wehrte ab. „Nein Süße wir sind gleich da!“ Sekunden später bog er in die breite Einfahrt zu seinem Anwesen ein.

Da es noch stockdunkel war, konnte sie nur schemenhaft einige Gebäude erkennen. Dirk führte Teresa ins Haus und machte Licht. Alles im Tiefschlaf, totale Stille!

Der Hausherr führte sie in sein Schlafzimmer, wo sich u.a. auch ein riesiges französisches Bett befand. Teresa fing an, sich zu entkleiden, denn die Uhr hatte inzwischen schon längst den Samstag angezeigt.

Splitternackt kuschelte sie sich an ihn, dabei kam ihr der Gedanke in den Sinn, wie einsam und öde es sein würde, wenn sie wieder alleine daheim wäre.

Dieser Dirk war genau der Typ, mit dem sie sehr gerne eine langfristige Beziehung eingehen würde, gerade wegen seinen sexuellen tollen versauten Varianten. Doch als sie seinen warmen Körper an ihrem Rücken spürte, waren diese Gedanken schnell verflogen. Beide fielen schnell in einen erholsamen Schlaf!

Theresa wurde geweckt, als sie die harte Morgenlatte von Dirk an ihrem Arsch reiben spürte. Sie stöhnte leise: „Ich liebe es, so geweckt zu werden.“ „Das kannst du gerne öfter haben“, erwiderte er lächelnd. Ohne ihre Antwort abzuwarten, fragte er weiter: „Möchtest du, dass ich dich ficke, oder möchtest du mich vögeln?“ Teresa blickte ihn über die Schulter überrascht an, denn dieses verlockende Angebot hatte ihr noch keiner ihrer Liebhaber gemacht. Dirk erkannte sofort ihr Erstaunen, deshalb sagte er: „Gehe zu dem kleinen Schrank dort drüben, da findest du, was du brauchst.“

Eilig sprang sie aus dem Bett, um zum Schrank zu gelangen! Nachdem sie beide Türen geöffnet hatte, war sie kurz sprachlos, nur ein leises „Wooowww“ kam über ihre Lippen, denn Teresa erblickte mehrere unterschiedlich große, farbige Dildos, Vibratoren, auch Strap-Ons, sowie einige Paare gepolsterte Handschellen und Vibro-Eier.

Sie entdeckte auch einen mächtigen Doppeldildo, dessen Eicheln an beiden Enden die Größe einer geballten Männerfaust hatten!

Teresa entschied sich für einen Strap-On, mit dem sie Dirk ficken würde! Mit umgeschnalltem künstlichen, wippenden Riemen ging sie zu ihm ins Bett. „Du hast eine gute Wahl getroffen“, sagte er, als er den Strap-On an ihr baumeln sah. „Soll ich mich vor dich knien, oder willst du mich auf dem Rücken liegend ficken, um mir dabei den Schwanz wichsen zu können?“ „Ja genau, das wäre die ideale Stellung!“, meinte sie. Dirk schob sich ein dickes Kissen unter seinen Hintern, damit der Strap-On leichter eindringen konnte.

Natürlich war Teresa klar, dass sie seine Rosette erst nass machen musste. Deshalb kniete sie sich zwischen seine weit gespreizten Beine, um ihm sein Arschloch mit ihrer flinken Zunge zu lecken und so bereit für den baldigen Fick zu machen. Dirk wurde dabei sagenhaft geil, er keuchte ihr erregt zu: „Komm fick mich, sonst spritze ich dir ins Gesicht und Maul!“

Teresa sah fasziniert, wie der künstliche Schwanz immer tiefer im Arsch von Dirk verschwand. Natürlich wurde sie selber auch sehr geil, denn diese Variante war ebenfalls Neuland für sie!

Teresa spürte, dass er kurz vor dem Abspritzen war, deshalb zog sie blitzschnell den künstlichen Schwanz aus seinem Arsch und stülpte ihr geiles Blasmaul über den heftig pochenden Riemen. Genau im richtigen Moment, denn Dirk schleuderte ihr mehrere Fontänen Ficksahne in den Rachen. Aber auch sie kam zu einem gewaltigen Höhepunkt, denn während sie den Schwanz leer saugte, rieb sie ihre Klit zum Gipfel der Lust!

Danach lagen beide etwas schwer atmend nebeneinander. Teresa sagte: „Das war eine fantastische Nummer!“ Sie drehte sich zu ihm und küsste ihn, dabei schmeckte Dirk noch Reste seines Spermas in ihrer Maulfotze.

Nachdem sie sich im Badezimmer kultiviert hatten und angezogen waren, gingen sie in die geräumige Wohnküche, wo bereits ein reichlich gedeckter Frühstückstisch bereitstand.

Teresa schaute Dirk fragend an, dann meinte sie lächelnd: „Sag mal kannst du zaubern?“ „Nein, das hat wohl mein jüngerer Bruder vorbereitet, der nun vermutlich die Tiere in den Ställen versorgt.“

Als sie das reichliche, aber verspätete Frühstück genossen und den Tisch gemeinsam abgeräumt hatten, zeigte Dirk ihr die anderen Gebäude. Sie betraten den Pferdestall. Dirk legte ihr den Finger auf den Mund, weil sie leise sein sollte. Den Grund dafür sah sie Sekunden später. Daniel, Dirks jüngerer Bruder, aber von allen nur Danny genannt, stand mit heruntergelassener Hose hinter der Ponystute und fickte sie. Teresa konnte die Augen nicht abwenden, denn Sex mit Tieren kannte sie bisher nur von geilen Videos.

Automatisch griff sie Dirk in den Schritt, der ihre Reaktion genau beobachtete. Als er merkte, dass sie begeistert von Dannys Aktion war, fühlte er, wie ihm ein großer Stein vom Herzen fiel.

Er hauchte ihr ins Ohr: „Möchtest du mit dem Ponyhengst in der Nachbarbox ficken?“ Teresa war mit dieser sehr direkten, aber geilen, verlockenden Frage doch etwas überrascht. Als sie jedoch mit steigender Erregung sah, wie Danny sein Sperma in die Stute spritzte, fiel ihr der Entschluss leicht.

Dirk führte sie zum Ponyhengst. Er rieb an dessen Felltasche, bis sich sein prächtiger Riemen völlig herausgeschoben hatte.

Der Schwanz des Tieres war bestimmt 40 cm lang und wurde nach hinten immer dicker! Teresa kam aus dem Staunen nicht heraus, als Dirk den Ponyriemen wichste und saugte. Inzwischen war auch Danny bei ihnen, er nahm ihre Hand und führte diese zu seinem, noch mit dem Fotzensaft der Stute bedeckten, Schwanz, während er sie mit zwei Fingern fickte.

Teresa war nun in einem geilen Zustand, in dem sie alles mitgemacht hätte. Dirk sagte zu ihr: „Leg dich über dieses Gestell!“ Wie in Trance folgte sie seinen Anweisungen.

Er führte den mächtigen Riemen des Ponys in ihre Fotze ein, der sie nun zu mehreren, himmlischen Orgasmen fickte. Sie merkte in ihrem ekstaseähnlichen Zustand gar nicht, dass sie Dannys Schwanz lutschte und Dirk noch seinen Bruder fickte. Erst als alle abgespritzt hatten, realisierte Teresa langsam, was geschehen war. Aber das war ihr egal, denn solche Orgasmen wie hier eben in diesem Stall, hatte sie noch nie vorher auch nur annähernd genossen. Das reichliche Ponysperma lief ihr in Schlieren aus ihrer Fickhöhle. Danny schleckte das meiste davon ab.

Nachdem sie sich notdürftig gesäubert hatten, gingen sie gemeinsam zurück ins Wohnzimmer!

Dirk zeigte Teresa auf seinem Smartphone ein Video, das seine Eltern zeigte, wie der Papa den riesigen Riemen des großen Hengstes saugte und seine versaute Mama von dem mächtigen Tier in den Arsch gefickt wurde, während der Papa seine Söhne dabei abwechselnd fickte, bis er ihnen sein reichliches Sperma in ihre Mäuler und Gesichter schleuderte.

Obwohl sie vor kurzem erst zu gigantischen Orgasmen gebracht worden war, erregte sie dieses Video sehr. „Ihr seid ja eine supergeile Familie!“, war ihr Kommentar, zu dem sehr erregenden Video.

Nun zeigte ihr Danny ein Video, wo auch die jüngere Schwester in einer versauten Szene mit zwei Hunden aktiv war. Der eine Rüde fickte sie, während sie dem anderen den Schwanz saugte, bis er ihr ins Maul spritzte.

„Schade, dass unsere Eltern momentan im Urlaub sind, denn die würden sicher auch sehr gerne mit dir versauten Sex haben wollen. Sie stehen u.a. auch sehr auf fantastische Pissfeten, die du ja ebenfalls magst“, warf Dirk ein.

Nun war Teresas Entscheidung definitiv gefallen. Sie musste unter allen Umständen Mitglied in dieser unglaublich, supergeilen, herrlich versauten Familie werden!

In ein paar Wochen sollte die geplante große Orgie, wo alle beteiligt waren, abgehalten werden. Inzwischen hatte Teresa schon vorher mit den heute Abwesenden sexuellen Kontakt gehabt.

Sie hatte ihre geilen Ziele erreicht und zog zu Dirk auf den Hof, was auch noch den Vorteil hatte, dass sie es von dort aus wesentlich näher zu ihrem Arbeitsplatz hatte. Außerdem hatte Teresa jederzeit freie Auswahl, ob sie mit Männern, Frauen oder Tieren, sagenhaften Sex haben wollte.

ENDE

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