Tagebuch Eintrag IX von Lena – Frühjahrserlebnisse

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Es ist Frühjahr, alles gedeiht und blüht und ich sitze im Büro. Heute ist Freitag, das Wochenende steht bevor und freue mich auf die kleine Radtour mit Pauline.

Pauline ist meine beste Freundin. Sie ist nicht nur irgendeine Freundin, nein sie ist eine sehr Vertraute und auch intime Freundin. Wir beide sind bisexuell veranlagt. Wir kennen uns aus der Berufsschule, haben uns da auch unsere Bi-Neigung eingestanden und auch zusammen Erfahrungen gesammelt. Wir sind kein lesbisches Paar, aber gelegentlich haben wir schönen Sex miteinander.

Es ist Freitag Nachmittag, ich habe alles für die kleine Radtour vorbereitet. Meine Reisetasche ist gepackt, da ich über das Wochenende bei Pauline bleiben werde. Mein Rad steht schon bei Pauline. Sie hat es vor ein paar Tagen bei mir abgeholt, da sie am Auto einen Fahrradträger hat und ich nicht. So brauche ich nur meine Reisetasche ins Auto zu legen und schon geht die Reise los.

Es ist so weit, ich mache mich auf den Weg zu Pauline. Die Fahrt aufs Land zu ihr macht richtig Laune. Alleine schon der Gedanke, in ihrem Garten zu sitzen, die Ruhe und ihre Gesellschaft zu genießen, ist schon wie ein kleiner Urlaub. Es ist eine Autostunde von der Stadt entfernt, dort wo sich Fuchs und Hasen gut Nacht sagen. Ihr Haus mit Garten in Hanglage liegt sehr idyllisch außerhalb des Dorfes, abseits des Dorfgeschehens und sehr sehr weit weg von der großen Stadt.

Noch zwei Kurven an der Eiche vorbei und ich habe mein Ziel erreicht. Ich parke im Hof, steige aus, nehme meine Tasche aus dem Kofferraum, da geht die Haustüre auf und Pauline kommt mir mit einem Lächeln entgegen.

Ich stelle die Tasche ab. „Ja hallo Lena. Schön, dass du da bist“, sind ihre Worte, dann werde ich herzlich umarmt und bekomme einen dicken Kuss auf meinen Mund. Wir gehen gemeinsam ins Haus, stelle meine Tasche im Flur ab.

„Lust auf Kaffee und ein Stück Kuchen?“

„Ja gerne, gehe nur noch geschwind ins Bad, mich ein klein wenig frisch machen.“

„Gut, mach das. Ich decke draußen im Garten.“

Ich mache mich ein wenig zurecht. Das frische Wasser im Gesicht tut richtig gut. Ich kenne mich ja hier aus und mache mich auf den Weg in den Garten hinterm Haus.

Der Garten ist eine kleines Paradies, gepflegter Rasen, alte Bäume die viel Schatten spenden, schöne Buschreihen und überall kleine Inseln mit Blumen. Dazu ein kleiner romantischer Pavillon, der im Schatten eines alten Baumes steht. Dort hat Pauline aufgetischt. Ich gehe auf direkten Weg zum Pavillon, wo mich Pauline mit Rico erwartet. Rico ist ihr heiß geliebter Hund. Rico liegt neben Pauline und döst vor sich hin. Er bemerkt, dass ich über den Rasen laufe, hebt den Kopf, stellt die Ohren. Jetzt erkennt er mich, steht auf und kommt in großen Sprüngen auf mich zu gerannt. Die Begrüßung von Rico ist wie immer sehr stürmisch. Er springt an mir hoch, will mir das Gesicht ablecken, wedelt mit dem Schwanz, als gäbe es kein Morgen.

„Ist ja gut Rico, bist ja ein ganz braver“, sage ich und streichle ihm dabei seinen Kopf und Rücken. Ich gehe weiter und Rico läuft an meiner Seite nebenher, so dicht, dass er beim Gehen mein Bein berührt. Am Pavillon angekommen setze ich mich auf den freien Gartensessel und Rico legt sich zwischen unsere Beine.

„Was für eine Begrüßung! Rico ist jedes Mal aus dem Häuschen, wenn du zu Besuch kommst. So stürmisch werde ich nur selten empfangen. Ich könnte ja direkt neidisch werden wie er dich empfängt.“

„Pauline, er kennt mich halt schon, seit du ihn als Welpen zu dir geholt hast und ich bin ja auch nicht jeden Tag um ihn herum. Das wird es sein warum er sich so freut.“

„Ja ja, das schon und die Leckerlis, die du ihm immer gibst. Er weiß genau, bei dir zieht der mitleidserregende Hundeblick und du wirst schwach und gibst ihm was.“

Wir sitzen so noch eine ganze Weile zusammen und plaudern über dies und das. Mittlerweile dämmert es schon und wir ziehen uns ins Haus zurück. Pauline richtet das Bett, obwohl es da nicht wirklich viel zu tun gibt, denn wir Schafen zusammen in ihrem sehr großen Bett. Wir schlafen eigentlich immer zusammen, wenn ich bei ihr oder sie bei mir zu Besuch ist.

Der Tag war lang und recht müde bin ich auch, aber das hält mich nicht davon ab, dass ich noch ins Bad gehe und ordentlich Dusche.

„Pauline, ich gehe Duschen und komme dann auch ins Bett.“

„Ja ist recht. Ich lege mich inzwischen schon hin und halte dir ein Plätzchen frei“, höre ich Paulines Antwort und gehe ins Bad.

Das Bad ist recht großzügig und bietet viel Platz, eine große Badewanne, eine sehr große begehbare Dusche, in der zwei Personen mühelos Platz haben. Alles ist mit großen Fliesen gekachelt, mit einer Bordüre, die das Ganze auflockert.

Ich ziehe mich aus und bin gerade dabei in die Dusche zu gehen, als ich Rico bemerkte, der ins Bad kommt. Er setzt sich auf seine Hinterbeine und schaut mich an. Legt den Kopf etwas schief und mustert mich genau. „Na Rico, gefällt dir was du siehst?“ Dann gehe ich zu ihm und kraule ihm den Kopf und das Fell. Er reckt sich ein wenig und legt sich hin, ohne mich aus den Augen zu lassen. Ich gehe jetzt endgültig in die Dusche und denke mir so im Stillen: „Wenn das nicht ein Hund wäre, sondern ein Mann, würde ich sagen es ist ein Spanner.“ In gewisser Weise stimmt es ja auch. Ich räkele mich unter der Dusche, sie ist sehr erfrischend. Während ich mich von oben bis unten einseife, stelle ich fest, dass mir meine Haare im Schritt nachgewachsen und recht stoppelig sind. Ich entschließe mich kurzerhand, dass ich mich unter der Dusche gleich rasiere, dann ist das alles in einem erledigt. Ich hole den Rasierer und Rasierschaum. Ich stelle mich ganz breitbeinig in die Dusche, Seife mir meine Muschi und den Venushügel gründlich ein und beginne mich zu rasieren. Im Sommer habe ich meistens eine rasierte Muschi, weil das in der warmen Jahreszeit einfach angenehmer ist. Wenn es wieder Kälter wird, lasse ich sie stehen und trimme nur den Pelz, damit auch alle Haare in den Slip passen. Pauline ist in dieser Beziehung eher wechselhaft. Mal sind die Haare, getrimmt oder ganz blank, gerade so wie es ihr in den Sinn kommt. Ich bin eifrig am Rasieren, mein Blick schweift kurz ab und sehe nach Rico, ob er immer noch im Bad ist. Er liegt immer noch auf seinem Platz und schaut mir genau zu, was ich mache.

Ich beachte ihn nicht weiter und rasiere mich fertig. Da ich einiges an Erfahrungen und Routine darin habe geht das recht schnell und mühelos vonstatten. Ich Dusche mich komplett ab und halte den Duschkopf zwischen meine Beine damit auch der letzte Rest von Rasierseife und Haarreste abgespült werden. Hmmm, das Abduschen der Muschi ist immer wieder ein prickelndes Gefühl, ich genieße es, fast so schön wie die Zunge von Pauline auf meiner Klit.

Ich trockne mich gründlich ab und beobachte aus den Augenwinkeln dabei Rico wie er mich fixiert. Mir kommt das schon ein wenig unheimlich vor, aber ich verwerfe den Gedanken gleich wieder. Ich ziehe mir ein leichtes Nachthemd zum Schlafen an und mache mich auf den weg ins Schlafzimmer zu Pauline.

Rico kommt mir mit ruhigem Schritt hinterher.

Pauline liegt schon im Bett und scheint schon zu schlafen. Ich verhalte mich ganz ruhig und lege mich neben sie, lösche das Licht und die Müdigkeit überkommt mich, bemerke aber noch, dass sich Rico wie gewöhnlich vor das Fußende des Bettes legt und unser Schlaf bewacht.

Ich habe tief und fest geschlafen, die Sonne scheint durch das Fenster und ich liege alleine im Bett. Der Duft frischen Kaffees, der mir in die Nase steigt, weckt meine Lebensgeister endgültig. Pauline ist in der Küche, hat den Frühstückstisch gedeckt und die frischen Backwaren auf dem Tisch verbreiten einen angenehmen Duft. Pauline muss also schon eine ganze Weile vor mir aufgestanden sein, wenn sie schon beim Bäcker war.

„Guten morgen Lena, hast du gut geschlafen? Du kommst gerade rechtzeitig. Bin eben fertig geworden mit dem Frühstück richten. Wir sollten zusehen, dass wir nicht zu viel Zeit vertrödeln, damit wir auf die Räder kommen und den wunderbaren Morgen noch genießen zu können.“

„Pauline ich habe geschlafen wie ein Stein, besser geht’s nicht. Das Frühstück sieht richtig lecker aus. Frischer Kaffee, Brötchen vom Bäcker, Marmelade, Honig, Käseaufschnitt, Schinken und frisch gepressten Orangensaft. Süße du bist die Beste.“ Mit diesen Worten setze ich mich zu Pauline an den Tisch. Wir frühstücken ausgiebig und wir sprechen über die Tour, die wir heute fahren wollen.

Nach dem Frühstück haben wir unsere Sachen für die Tour gerichtet. Nicht viel, eine Kleinigkeit zu essen und vor allem was zu trinken.

Für Rico hat Pauline den Fressnapf ordentlich gefüllt und zwei große Schalen Wasser dazu gestellt.

Nachdem alle Vorbereitungen getroffen waren, haben wir uns auf die Räder geschwungen und haben uns auf den Weg gemacht. Der Morgen ist angenehm, die Sonne sticht noch nicht so vom Himmel und die Bäume am Wegesrand spenden zusätzlich noch Schatten. Wir fahren eine weite Strecke durch einen Wald, an deren Ende ein schöner kleiner See liegt. Er ist ein beliebtes Ausflugsziel und ist nur mit dem Fahrrad, oder zu Fuß zu erreichen. Mit einer Ausnahme, es gibt eine Hütte, die zur Bewirtung der Wanderer dient, und die können einen Forstweg zur Anlieferung der Waren nutzen.

Als wir an der See-Hütte angekommen sind schon viele Plätze belegt. Aber wir haben trotzdem noch einen schönen Tisch bekommen, mit Sonnenschirm. Das war mittlerweile auch nötig, da die Sonne jetzt um die Mittagszeit kräftig scheint. Eine schöne Aussicht über den See und den angrenzenden Wald haben wir auch.

Pauline und ich haben es uns hier gut gehen lassen und uns mit einem guten Essen für die zurückgelegte Wegstrecke belohnt und auf die, die wir noch zu meistern haben, bis wir wieder zuhause sind. So frisch gestärkt und erholt machen wir uns wieder auf den Weg, um den Rundkurs weiter zu fahren, bis wir wieder an unserem Ausgangspunkt ankommen.

Die Fahrt dauerte noch fast zwei Stunden, bis wir wieder bei Paulines Haus angekommen sind. Wir sind etwas verschwitzt, die Fahrt und die Sonne sorgten schon dafür, dass wir ein wenig mitgenommen sind, aber ein schöner Ausflug war es trotzdem. Wir verstauen die Räder und gehen ins Haus. Rico begrüßt uns als wären wir tagelang weg gewesen.

Pauline schließt die Eingangstür und zieht sich ihr verschwitztes T-Shirt und den BH aus. Ihr Busen ist feucht vom Schweiß, die Nippel tiefrot. Der Anblick macht mich an. Ich schaue vermutlich schon etwas zu lange auf ihren Bussen, den sie fragt mich unvermittelt: „Na, gefällt dir was du siehst?“

„Ja, denke ich mir und du weißt das genau, du kleines Luder.“ Ich grinse leicht, ziehe mein Shirt und BH auch aus.

„Ich gehe unter die Dusche kommst du auch?“

„Ja, gehe schon mal vor ich komme gleich.“

Ich gehe ins Badezimmer, lasse die Tür offen und ziehe meine Hose samt Slip aus. Ich kann mir den Griff in meinen Schritt nicht verkneifen, denn ich vermute, dass Pauline genauso heiß auf Berührung ist, wie ich auch. Das Reiben meiner Klit auf dem Fahrradsattel hat mich schon auf der ganzen Fahrt angeheizt und Pauline ist es bestimmt auch so ergangen, sonst hätte sie nicht so provozierend ihr Shirt und BH ausgezogen.

Mit geschlossenen Augen spüre ich, wie meine Finger immer tiefer in meine Muschi eindringen.

Im gleichen Moment stupst mich was am Po an, feucht und kalt. Ich öffne die Augen, drehe mich etwas nach hinten und sehe, dass Rico hinter mir steht. Er schaut mich mit seinem herzzerreißenden Hundeblick an und stupst mich wieder, fester als zuvor und leckt mir die Pobacke ab. Das verwirrt mich zunächst, aber ich fange mich gleich wieder, nehme die Finger aus der Muschi und hebe ihn mit den Worten: „Rico! Aus… Sitz, Platz.“ Zu meiner Verwunderung folgt er meinen Anweisungen sofort.

„Ja…, braver Rico“, lobe ich ihn. In dem Augenblick kommt Pauline ins Bad mit geschmeidigem Gang, nackt in all ihrer Schönheit. Sie ist eine Augenweide, das muss ich jedes Mal anerkennen, wenn ich sie so sehe.

„Alles ok bei euch beiden?“

„Ja alles bestens.“

Während ich ihr antworte, kommt sie auf mich zu, küsst mich und ich spüre ihre Finger wie sie sanft über meinen Venushügel herabgleiten und zwischen meinen Beinen in der feuchten Spalte eintauchen. Das ich es genieße es, ist mir anzusehen. Meine Beine spreize ich etwas und auch ich habe jetzt meine Finger in ihrer heißen feuchten Muschi. Sie setzt sich auf den Badewannenrand, zieht mich zu sich hin, drückt mir die Schenkel weiter auseinander, steck mir zwei Finger so tief es nur geht in meine Spalte und leckt mir dabei die Klit. Ich stöhne leicht, es kribbelt, fühle dass meine Schamlippen anschwellen. Ich werde immer heißer.

Sie sitzt jetzt mit leicht gespreizten Beinen da und reibt sich ihre Klitoris und immer wieder verschwindet ihr Finger in ihrer Muschi. Jetzt hat sie zwei Finger in meiner Spalte und ihr Daumen reibt meine Klit. Sie schaut mir dabei in die Augen und kann darin lesen, dass ich immer geiler werde.

Eigentlich bin ich eine Frau, die im Leben steht, sich durchsetzen kann, nicht zu allem ja sagt und auch ein Nein durchsetzen kann. Man könnte sagen, ich bin dominant, wenn es drauf ankommt, aber wenn die Hormone überhandnehmen, bin ich bereit mich zu fügen und Dinge zuzulassen, die ich sonst nicht ohne weiteres hinnehme.

Und das geschieht gerade, ich folge Paulines Verlangen ohne Widerspruch, in dem Wissen, dass wir eine aufregende Zeit haben werden, wie schon viele Male zuvor.

Ich stehe mit gespreizten Beinen vor Pauline und sie sitzt vor mir und fickt mich langsam mit ihren Fingern und dabei reibt sie sich ihre Muschi. Mir wird warm im Unterleib, meine Erregung nimmt zu.

Während Pauline so mit sich und mir beschäftigt ist, steht Rico auf und tritt zwischen Paulines leicht gespreizten Beinen. Er stupst sie mit der Schnauze an der Hand an, mit der sie ihre Muschi reibt.

Was jetzt geschieht, habe ich nicht erwartet.

Pauline schaut Rico an und sagt zu ihm: „Ist ja gut, du darfst ja.“

Mit den Worten spreizt sie ihre Beine weiter auseinander, Rico kommt ein Stück näher heran und sie spreizt mit ihren Fingern ihre Schamlippen auseinander.

Rico schnüffelt kurz an der so geöffneten Muschi und beginnt diese abzulecken. Das macht er mit Fleiß und Nachdruck. Ich schaue dem zu was, da gerade geschieht und kann es eigentlich nicht glauben. Pauline scheint es sichtlich zu genießen, sie stöhnt und ihre Finger in meiner Spalte werden fordernder. Als sie mich wieder ansieht, sieht sie den leicht verwunderten Blick in meinem Gesicht.

„Was ist? Lena, schau nicht so. Es ist einfach nur geil“, ist Paulines Kommentar zu dem, was da gerade geschieht.

Mir fällt im Moment nichts ein, was ich dazu zu sagen hätte. Ich bin zu erregt und zu neugierig, was sich aus dieser Situation noch ergibt. Pauline hat mich schon mit einigen Sachen in puncto Erotik und Sex überrascht, aber sich von einem Hund lecken zu lassen, damit hätte ich nicht gerechnet.

Rico leckt sie immer noch und das mit Leidenschaft, wenn ich das so interpretieren kann, was ich sehe. Pauline scheint es richtig zu genießen, sie hält ihre Muschi weiterhin für ihn offen und stöhnt leise vor Entzückung.

Auch bei mir zeigt es Wirkung, durch das, was ich gerade erlebe. Ich werde feuchter, mein Kitzler ist hart und das ist ihr nicht entgangen.

Sie schaut mich an und meint: „Ich fühle, dass es dir gefällt was du siehst, soll er dich auch mal lecken?“

Ich bin hin und her gerissen, eigentlich nein, aber anderseits, warum nicht! Pauline lässt sich ja auch lecken und das nicht zum ersten Mal, so wie das aussieht. Ich nicke nur zustimmend. Ich bekomme im Augenblick kein Wort über meine Lippen.

Sie schiebt mir ihre Finger noch tiefer in meine Spalte, lässt sie dort auch.

Rico zugewandt sagt sie: „Rico aus“, und legt ihre Hand über ihre Muschi. Rico hört auf zu lecken und schaut sie an. Sie zieht ihre Finger aus meiner Spalte und hält sie Rico unter die Nase. Der schnüffelt daran und leckt ihre Finger ab. Er lässt Pauline nicht mehr aus den Augen.

Wieder Rico zugewandt sagt sie: „Rico komm!“ Mit den Worten klopft sie mir mit den abgeschleckten Fingern zweimal auf meine Muschi. Rico ist mit seinem Blick den Fingern gefolgt. Auf das Kommando reagiert er sofort. Er wendet sich mir zu und stupst mich mit seiner Nase an meiner Muschi. Ich habe inzwischen gelernt, was das für eine Aufforderung ist. Ich komme ihr nach, indem ich meine Beine weiter spreize. Bei dieser Einladung lässt er sich nicht zweimal bitten. Er rückt ein Stück näher, hebt den Kopf und drückt seine Schnauze gegen meine Muschi.

Dann spüre ich es, seine raue Zunge in meinem Schritt. Ich habe das Gefühl, sie ist gleichzeitig überall. Auf den Schamlippen, am Kitzler, am Anus, in der Spalte, einfach irre.

Er leckt und leckt… Ich habe Empfindungen, die ich noch nicht kannte. Ich gebe mich den neuen Gefühlen hin.

„Komm, lass uns ins Schlafzimmer gehen, dort ist es bequemer. Rico… aus!“

„Hmm ja“, gebe ich ihr zur Antwort und bin ein klein wenig enttäuscht, dass sie Rico zurückruft und er mich nicht mehr leckt. „Kommt Rico mit ins Schlafzimmer?“

„Ja, oder soll er draußen bleiben?“ Paulines Frage hat so einen gewissen Unterton, als wollte sie sagen: „Na gefällt dir wohl auch und soll er weitermachen.“ Wir drei machen uns auf den Weg ins Schlafzimmer. Dort angekommen setze ich mich auf das Bett und lehne mich am Kopfende an. Rico ist mit einem Satz auf dem Bett, dreht sich zweimal um sich und legt sich hin. Ich reibe mir indessen ein wenig den Kitzler, ich bin jetzt auf Sex eingestellt und versuche meine Erregung zu halten, bis auch Pauline bei mir ist. Denn sie sucht was in einer Schublade vom Nachtisch. Sex Toys können es nicht sein, denn die liegen in der obersten Schublade zu Genüge. Was sie sucht weiß ich nicht.

„Was suchst du denn Pauline?“

„Da sind sie ja deine Bettschuhe, Rico“ Was sind Bettschuhe? „Das sind dicke Socken die ich für seine Pfoten gemacht habe. Ich ziehe sie ihm an, damit er uns nicht mit seinen Krallen aus Versehen kratzen oder verletzen kann.“

„Aha, also schon einige Male mit ihm Sex gehabt“, denke ich.

Sie kommt aufs Bett, rückt an die Seite von Rico, krault ihn ein wenig und dreht ihn auf den Rücken. Ich schaue ihr zu, wie sie ihm die Socken über die Pfoten streift und mit einem Klettverschluss am Bein verschließt. So angezogen ist die Pfote gut verpackt und die Socke rutschfest angebracht. Rico bleibt ruhig liegen, während sie die Pfoten einpackt. Dabei fällt mir auf, dass sich bei Rico was getan hat. Sein Hundepenis ist aus der Felltasche herausgekommen und sowas habe ich bis jetzt noch nie gesehen.

Auch Pauline hat das bemerkt, wie sollte sie es auch nicht mitbekommen, wenn sie doch hautnah an Rico dran ist und seine Pfoten einpackt. Die letzte Pfote ist behandelt, als sie dann den Hundepenis nimmt und ihn durch ihre Hand gleiten lässt. Sie wichst dem Hund seinen Schwanz, als wenn es der Schwanz eines Mannes wäre. Damit nicht genug, sie nimmt ihn in ihren Mund… und bläst ihm den Schwanz.

Er hält still und lässt sich die Massage gefallen. Ich sitze hier, staune was da vor sich geht, und frage mich, was wohl als Nächstes kommt. Zu meiner Verwunderung stößt mich das Ganze nicht ab, im Gegenteil, es heizt mich auf und möchte wieder von ihm geleckt werden.

Da Pauline sich zu Rico runterbeugt, damit sie ihm einen blasen kann, streckt sie ihr Hinterteil hoch, so dass man ihre Fotze gut sehen und hin fassen kann. Ich kann nicht widerstehen, reibe ihr die Fotze und stecke ihr meine Finger in ihre feuchte Spalte. Sie ist schon sehr feucht, was ich als sehr geil empfinde. Ich schiebe ihr ein paar Mal die Finger tief rein und ficke sie so mit meinen Fingern. Sie lässt von Rico ab, setzt sich hin und schaut mich an. Ricos Schwanz ist noch ein gutes Stück gewachsen durch Paulines Einsatz. Ich sehe auch, dass sich eine Kugel am Schwanz Ende zu bilden beginnt.

„So! Rico ist jetzt vorbereitet und eingestimmt. Soll er dich wieder lecken?“ „Ja“, ist meine knappe und schnelle Antwort.

„Dann mach deine Beine breit.“ Dabei dreht sie sich um, öffnet die obere Schublade vom Nachttisch und holt einige verschiedene Sex-Toys heraus. Dabei sind zwei Vibroeier, zwei große Dildos und ein Toy, mit dem man die Fotze offen halten kann und dabei die Schamlippen auseinanderspreizt. Es hat die Ähnlichkeit von einem großen W. Das mittlere Teil, dass wie ein V aussieht, wird in die Fotze eingeführt und hält diese so offen, die beiden anderen Enden schauen heraus und spreizen die Schamlippen zusätzlich. So ausgestattet, hält das Ding das Loch offen und der freie Zugriff zum Kitzler, in die Fotze und Schamlippen sind möglich.

Ich sitze da mit weit gespreizten Beinen, Pauline hat den Fotzenspreizer in der der Hand und führt ihn mir langsam und genüsslich in meine vor Geilheit feuchte Fotze ein. Meine Fotze ist jetzt geöffnet und die Schamlippen werden von dem Toy weit auseinandergehalten.

Sie steckt ihre Finger in meine so geöffnete Fotze, zieht sie heraus und hält sie wider Rico unter die Nase. Der schleckt ihr die Finger ab. Ich sitze da und bin gespannt, was als Nächstes geschieht. Meine Geduld wird nicht auf eine lange Probe gestellt. Pauline zieht die Hand von Rico zurück und klopft mit der Selbigen mir zweimal auf meine Fotze. Rico hat die Hand nicht aus den Augen gelassen und nach dem sie mir auf die Fotze geklopft hat, legt sich Rico zwischen meine Beine und beginnt sofort mir die Fotze zu lecken. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, wenn seine Raue Zunge über die gespreizten Schamlippen und den Kitzler gleiten. Er übt mit der Zunge leichten bis starken Druck beim Lecken aus und das heizt mich so richtig an. Gelegentlich drückt er seine Zunge in mein Fotzenloch und schleckt es aus. Ich erlebe Gefühle, die ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht in dieser Intensität kannte.

Ich habe das Gefühl, dass mein Unterleib ein Eigenleben entwickelt. Ich zucke unter der Zunge von Rico, möchte, dass das Gefühl nicht enden möge.

Pauline schaut mir zu wie ich unter der Zungenmassage meiner Fotze Zucke und stöhne. Es macht sie an, wie mich ihr Hund bedient. Sie hat ihre Hand unter Ricos Bauch und ich vermute, dass sie ihm seinen Schwanz wichst, während er mich leckt. Was ich ganz klar sehen kann, ist aber, dass sie sich einen Dildo in ihre Fotze gesteckt hat und sich mit der anderen Hand damit fickt. Die ganze Situation ist irgendwie surreal, aber sehr geil.

Ich habe inzwischen die Beine angezogen, um Rico den Zugang zu meiner Fotze noch leichter zu machen. Er bedankt sich dadurch, dass er jetzt den ganzen Fotzenbereich besser ablecken kann. Von links nach recht, von unten nach oben, kreuz und quer, wie es ihm beliebt. Ich habe das Gefühl, ich explodiere da unten. Ich zucke, habe Krämpfe, ringe nach Atem und stöhne. Mein Puls rast, ich bebe und wünsche mir, dass mich der Orgasmus bald von meinen schönen Qualen erlöst.

Dabei sehe ich Pauline zu, wie sie sich mit dem Dildo fickt. Sie kniet direkt neben mir, so dass ich genau sehe, und höre, was sie macht. Sie scheint auch Rico heftiger zu wichsen, denn er hebt leicht sein Hinterteil, damit sie ihn besser wichsen kann. Ich rieche ihre Geilheit, ich kenne den Geruch ihrer Fotze, wenn sie geil ist und meinen Geruch kennt sie auch, wenn ich in diesem Zustand bin, und das kann ihr nicht entgangen sein.

Ich spüre, wie sich langsam, aber sicher der Orgasmus seinen Weg durch meinen Körper bahnt und dem Höhepunkt zustrebt. Ja ich kann schon fühlen wie sich die Glückshormone langsam aber sicher ausbreiten… Es kann nicht mehr lange dauern und es ist soweit. Rico leckt mich hektisch, intensiver, so als wüsste er, dass ich gleich komme. Seine Zunge scheint überall gleichzeitig zu sein. An der Fotze, am Po, an den Oberschenkeln, am Bauchnabel und in der Fotze. Ich bebe am ganzen Körper, mein Unterleib scheint ein Eigenleben zu haben. Ich stöhne meine Geilheit heraus, atme schwer und stockend, meine Nervenenden an und in der Fotze sind zum Äußersten gereizt.

Ich höre auch Pauline stöhnen und das Geräusch, das ihre Fotze beim Ficken mit dem Dildo macht.

Sie spornt mich an: „ Ja gut so… Lass dich gehen, komm… Lass es zu… Ja… gut machst du das meine kleine geile Maus!“

Ich spüre, wie sich mit aller Macht mein Orgasmus den Weg durch meinen Körper bahnt. Ich scheine zu explodieren, der Orgasmus kommt so unvermittelt und heftig, wie ich ihn vorher kaum erlebt habe. Die Endorphine breiten sich schlagartig in meinem ganzen Körper aus. Ich stöhne meine Erleichterung laut heraus, spüre wie meine Fotze zu krampfen und pumpen beginnt. Ich atme mit leichtem Wimmern und Stöhnen tief aus, halte einen kleinen Moment inne, bevor ich tief einatme. Die Muskeln entspannen sich, die Beine zittern noch leicht, meine Fotze scheint auszulaufen. Sie ist extrem gereizt und ich muss Rico mit beiden Händen abhalten mich noch weiter zu lecken. Ich halte meine beiden Hand über meine nasse, geile, geöffnete und abgeleckte Fotze, damit er mit seiner Zunge nicht mehr an meine nervöse und empfindliche Fotze kommt. Ich bin so erschöpft, als hätte ich einen langen geilen Fick mit einem Mann hinter mir.

Ich atme tief durch und versuche, mich etwas zu beruhigen. Den Fotzenspreizer hab ich noch in der Fotze.

„Rico komm!“ Mit den Worten hat sich Pauline auf den Rücken gelegt und die Beine weit gespreizt. Rico hat daraufhin von mir abgelassen und wendet sich Pauline zu. Sie zieht den Dildo aus ihrer nassen Spalte, klopft zweimal mit den Fingern auf ihre Fotze und Rico beginnt sie im Schritt abzulecken.

Dabei sehe ich, dass Rico einen wahnsinnsteifen Schwanz mit einem mächtigen Knoten zwischen seinen Beinen hat. So was habe ich bis jetzt noch nie gesehen. Große Schwänze von Männern ja, aber von einem Hund nicht und der Schwanz übertrifft vieles von dem, was ich kenne. Sie stöhnt vor Geilheit unter der Zunge von Rico. Zwischen zwei tiefen Atemzügen und stöhnen sagt sie mehr hingehaucht: „Nimm Ricos Schwanz in die Hand und wichse ihm einen.“

Ich bin zwar etwas irritiert, aber warum nicht. Ich bin immer noch geil und finde die Vorstellung sogar inspirierend. Ich wende mich also Rico zu und greife ihm unter den Bauch und habe sofort seinen steifen Schwanz in der Hand. Ich beginne ihn vorsichtig zu wichsen, lasse seinen Schwanz durch meine Hand gleiten. Erst langsam, dann greife ich fester zu und wichse schneller. Es scheint ihm zu gefallen, denn er hebt leicht sein Hinterteil, so dass ich es leichter habe ihm seinen Steifen zu wichsen. Im Stillen denke ich mir, ist halt auch nur ein Mann, der befriedigt werden möchte. Auf jeden Fall fühlt sich sein Schwanz gar nicht schlecht an. Er ist ganz schön groß, hart und warm. Der Schwanz von Rico macht mich richtig an. Meine Fotze sondert Sekret ab, als gäbe es kein Morgen.

Pauline indes, stöhnt und lässt ihrer Geilheit freien Lauf. Aber ihr scheint es nicht zu genügen, dass ihr Hund sie leckt, denn sie richtet sich auf und geht in eine Doggy-Stellung. Sie streckt ihren Po samt nasser Fotze in die Höhe. Rico scheint zu wissen was sein Frauchen von ihm erwartet. Er versucht sofort sie zu besteigen. Pauline will sich von ihrem Hund ficken lassen und der weiß anscheinend genau, was er zu tun hat.

„Lena, komm hilf Rico seinen Schwanz in meine Fotze zu stecken. Er soll mich ficken, komm nimm seinen Schwanz und führe ihn in meine Fotze.“

Ich folge ihren Worten, ohne weiter darüber nachzudenken. Rücke zu den beiden auf. Pauline in Doggy-Stellung, Rico auf den Hinterbeinen und sein Körper auf Paulines Rücken liegend. Rico rammelt schon wie wild, dabei hat er seinen Schwanz noch gar nicht in ihrer Fotze. Ich greife nach seinem mächtigen Schwanz, führe ihn zur Paulines Spalte und lasse ihn in das geile Fickloch eintauchen. Jetzt gibt es kein Halten mehr für Rico, er rammt ihr den Schwanz in die Fotze, mit einer Heftigkeit rein und raus, die atemberaubend ist. Pauline stöhnt, zittert, ringt nach Atem, wie ich sie noch nie erlebt habe. Rico hechelt und rammelt, fickt Pauline, als gäbe es kein Morgen.

Ich werde nur durch das zusehen geiler, mein Kitzler ist hart, die Schamlippen sind geschwollen, meine Fotze schreit nach Zuwendung und ich kann sie ihr nicht verwehren. Ich wichse mir meine Fotze mit den Fingern und stelle mir dabei vor, ich wäre an Paulines Stelle. Ich wurde noch nie von einem Hund gefickt, wurde ja vorher auch noch nie von einem geleckt, aber jetzt möchte ich das auch ausprobieren. Pauline stöhnt in immer kürzeren Abständen. Sie atmet immer hektischer, sie kommt sicher gleich. Rico fickt sie unerbittlich durch und versucht dabei seinen Knoten mit in die Fotze zu drücken. Ich hab mir die Finger in meine Lustgrotte gesteckt und mache auch rein raus. Ich ficke mich mit den Fingern, ziehe ab und zu die Finger aus der Fotze und halte sie Rico unter die Nase, der sie dann abschleckt, ohne das Ficken mit Pauline zu unterbrechen.

Jetzt scheint es gleich soweit zu sein, Pauline verkrampft sich zusehends und bei Rico verhält es sich ähnlich. Er stößt nicht mehr so schnell zu, sondern langsamer und anscheinend tiefer.

Pauline lässt ein Wimmern von sich hören, ein langes Stöhnen, das sich eher wie ein langer Seufzer anhört. Tiefes durchatmen von ihr und ein „Ohhhhhhh mein Gottttt!“

Rico indessen liegt noch auf Pauline, seine Hinterläufe zittern noch leicht und der Knoten ist tatsächlich in der Fotze drin. Er macht keine Anstalt seinen Schwanz aus ihr rauszuziehen.

Ich habe aufgehört, mir die Fotze zu ficken, und wende mich Pauline zu.

„Ist alles Ok bei dir? Soll ich dir irgendwie helfen? Ist er in dir gekommen?“

„Ja alles gut. Er ist in mir gekommen und hat abgespritzt. Ich bin auch gekommen, war ein geiler Fick. Uhhhh… Der Knoten an seinem Schwanz muss ein wenig kleiner werden bevor den Schwanz aus meiner Fotze zieht.“

Mit den Worten legt sie sich weiter nach vorn ab und streckt ihren Po nicht mehr so weit nach oben.

„Kannst du den Schwanz nicht vorher rausnehmen?“

„Ja, schon. Ist nur nicht ganz so einfach. Er versucht ihn drin zu lassen und das ist dann etwas unangenehm, wenn er ihn nach schiebt. Wenn der Knoten ein wenig kleiner ist geht das aber recht gut.“

Ich knie mit gespreizten Beinen neben den beiden, mein Schritt, die Innenseiten meiner Oberschenkel sind nass und ich bin immer noch geil. Um meine Geilheit noch etwas hochzuhalten, reibe mir dabei meine Muschi und wünsche mir dabei, dass mich Rico auch fickt, ich bin bereit es zu versuchen.

Während ich so vor den beiden knie, schaut mir Pauline zu, wie ich mich befummle, und hat ein leichtes Lächeln auf den Lippen.

„Ich sehe es hat dir gefallen was du gerade gesehen und erlebt hast, sonnst würdest du dir sicher nicht schon die ganze Zeit deine Fotze reiben und jetzt die Finger rein stecken. Ich denke, du möchtest von Rico auch mal gefickt werden.“

Ich nicke mit dem Kopf und lasse ein leises „Hmmm, ja von“ mir.

„Wird dir bestimmt gefallen…“

Sie legt ihre Stirn ein wenig in Falten und schlüpft unter Rico hervor. Dabei rutscht sein Schwanz aus ihr heraus. Der Knoten muss wie ein Korken in einer Flasche gewirkt haben, denn kaum ist die Fotze von dem großen Hundeschwanz befreit, läuft ihr der Saft heraus, den ihr Rico reingepumpt hat. Das Sperma ist klarer und wässriger als das von einem Mann und viel mehr. Es kommt ihr beim Herausziehen des Knotens aus ihrer Fotze ein leichtes Stöhnen über die Lippen. Ihre Fotze klafft noch auf und der Saft von Rico läuft ihr aus der so geöffneten Spalte. Rico hat immer noch einen recht großen Schwanz. Er liegt in wenig auf die Seite und leckt sich seinen Schwanz ab. Pauline hat sich jetzt ganz auf den Bauch gelegt mit weit gespreizten Beinen. Rico leckt nicht nur seinen Schwanz, sondern auch Paulines nasse, offene Fotze. Er leckt ihr den ganzen Saft von der Fotze und der Innenseite der Oberschenkel. Er leckt, als gäbe es nichts Besseres auf der Welt.

Der Anblick macht mich richtig an, ich glaube, Rico braucht mich nicht lange Ficken bis ich komme, so heiß bin ich im Moment.

Als Rico fertig ist mit der Fotze von Pauline und sie für sauber befindet, dreht sie sich um, setzt sich hin. Das Ganze macht mich richtig heiß. Sie richtet sich auf, kommt zu mir rüber und mit sanften druck leckt sie mich auf den rücken. Rico, der von ihr abgelassen hat, schaut uns beide zu. Ich liege jetzt auf dem Rücken, sie spreizt mir die Beine und setzt sich dazwischen.

„Ziehe die Beine an Lena!“

Ich folge ihrer Forderung und ziehe die Beine an. So daliegend ist meine Fotze gut zugänglich, und es ist leichter, in sie einzudringen.

Sie zieht mir den Fotzenspreizer aus der Fotze. Ich fühle ihre Finger immer tiefer in mir, jetzt kommt noch einer dazu. Sie dreht ihre Hand, so dass ihre Finger kreisende Bewegungen in meiner Spalte machen. Es kribbelt schon sehr in meiner nassen Grotte, als sie auch noch den letzten Finger mit reinsteckt. Bis auf den Daumen sind alle Finger der Hand in mir. Sie dreht die Hand hin und her in meiner Spalte. „Ohhhh jjjaaaaa, das ist sehr geil.“ Aber ich denke damit, gibt sie sich noch nicht zufrieden. So fängt es meistens an, wenn sie mich fisten will. Ich hab den Gedanken kaum beendet, spüre ich, wie sie versucht, die ganze Hand reinzustecken. Und das macht sie sehr geschickt. Sie dreht die Hand in meiner Fotze und drückt sie dabei immer weiter rein. Mein Fotzeneingang spannt sehr unter dem Druck, den ihre Hand ausübt. Ich wimmere ein wenig, aber das beeindruckt sie nicht. Noch dehnt sie mich, aber ihre Knöchel der Hand müssen gleich drin sein, dann lässt der Dehnungsschmerz wieder nach. Noch ein leichtes Ziehen, und ihre ganze Hand ist in meiner Fotze. Ich atme schneller vor Erregung, habe meine Finger auf meiner Klit liegen und reibe sie behutsam. Pauline schiebt mir ihre Hand tiefer rein, um sie dann wieder etwas zurückzuziehen. Erst langsam, dann schneller. Mein Unterleib hat nun endgültig die Kontrolle über mein Handeln übernommen. Ich lasse mich widerstandslos von ihr fisten und genieße jede Bewegung ihrer Hand in meinem Unterleib.

Mein Puls ist hoch, ich atme schon fast hechelnd, halte auch mal den Atem an, stöhne leicht. Meine Klit ist hart, die Schamlippen angeschwollen, alles steht bei mir nur noch auf Sex, Sex und noch mal Sex. Dabei habe ich fast die ganze Zeit die Augen geschlossen, nur ab und zu öffne ich sie für ein Moment. Bei der Gelegenheit sehe ich Paulines Gesicht, das ein leichtes Lächeln auf den Lippen hat und Rico, der die ganze Szenerie beobachtet. Dabei sehe ich auch, dass er noch immer einen steifen Schwanz hat. Vor lauter Geilheit, jucken und kribbeln in meinem Schoss, mache ich mir keine weiteren Gedanken darüber.

„Lena dreh dich um und gehe in Doggy-Stellung. Nimm seinen Schwanz in die Hand und massiere ihn ein wenig, dann bleibt er sicher in Stimmung. Du kannst ihm auch einen Blasen, das hat er auch gerne.“

Während ich die Stellung wechsle, hat Pauline die ganze Zeit ihre Hand in meiner Fotze.

Ich mache, was mir empfohlen wurde. Rico liegt auf der Seite, ich wichse seinen Schwanz. Er bleibt ganz ruhig liegen und scheint es zu genießen. „Ist schon ein wenig komisch“, denke ich mir dabei, „ich wichse seinen Schwanz und er schaut mich dabei an. Was er wohl denkt? Egal, Hauptsache er fickt mich nachher.“

Meine Fotze juckt und kribbelt, sein Schwanz fühlt sich gut an und ich habe jetzt auch keine Hemmungen mehr, den Schwanz in den Mund zu nehmen. Ich fasse ihn hinter dem Knoten an und nehme beherzt das steife Teil in den Mund. Ich lecke daran, sauge, wichse ihn während ich ihn im Mund habe. Da ich mich dazu über ihn gebeugt habe, strecke ich meinen Po und die Spalte nach oben. Das Ganze scheint Pauline noch mehr anzumachen. „Mach ruhig weiter, so mit deiner Hand in meiner heißen Fotze“, denke ich für mich. Ich blase noch immer Ricos Schwanz, mit dem Ergebnis, dass er wieder größer wurde, so wie bei Pauline als er sie fickte. Inzwischen hab ich alle Vorbehalte abgelegt habe. Hinten werde ich gefistet und vorne wichse ich einen Hundeschwanz in meinem Mund.

Hätte das mir heute Morgen jemand gesagt, den hätte ich für verrückt erklärt. Aber jetzt ist es eine Tatsache.

Pauline fickt mich mit ihrer ganzen Hand in der Fotze. Ich bin untenrum nass vom eigenen Saft, der mir aus der Fotze läuft. Sie drückt mir mit der freien Hand auf den Po und zieht dabei ihre Hand aus mir raus. Das ging um einiges leichter als rein vorhin. Ich bin jetzt durch das Fisting gut auf gedehnt. Sie schiebt mir noch ein paarmal die Hand ohne Daumen in die Fotze rein und raus.

„Möchtest du jetzt ficken?“ Ich nehme den Schwanz aus meinem Mund. „Ja“, kommt über meine Lippen.

„Gut, dann bleib doch gerade in der Stellung, dann kann Rico dich decken.“

Sie hält Rico ihre Hand, die sie vorher in meiner Fotze hatte, unter die Nasse. Der schnuppert dran und leckt sie ab. Sie steckt ihre Hand noch mal in mich rein und gibt sie Rico zum Verkosten. Jetzt klopft sie zweimal mit der flachen Hand auf meine offene, nasse Fotze, so dass ein leichtes „Platsch-platsch“ zu hören ist. Das ist das Kommando für Rico gewesen. Er steht auf, kommt um mich herum, so dass er hinter mir steht, und ich spüre seine kalte Nase an meiner heißen Fotze. Er leckt zwei dreimal darüber und er sitzt bei mir auf.

Uhhh, ganz schön schwer der Dobermann stelle ich fest. Er rückt näher ran, seine Vorderläufe umfassen mich oberhalb der Hüfte und halten mich fest. Dann spüre ich seinen Schwanz, der sich zwischen meinen Oberschenkel hin und her bewegt, ohne mein Fickloch zu treffen. Aber die Fickbewegungen seines Körpers sind deutlich zu spüren. Pauline greift jetzt in das Geschehen ein. Sie nimmt den Schwanz in ihre Hand und dirigiert ihn an meine Fotzenöffnung.

Das hat auch Rico realisiert, denn er drückt mir seinen mächtigen Schwanz mit einer einzigen Bewegung nach vorne in die Fotze. Kaum das der Knoten an meiner Fotze anschlägt und die Schamlippen auseinander drückt, zieht er zurück, um sofort wieder zuzustoßen.

Er fickt mich, wie ich noch nie vorher gefickt wurde. Hart, intensiv, schnell und ohne Gnade für meine Fotze. Ich stöhne unter den Stößen von ihm, dass Kribbeln und Jucken ist so was von intensiv. Der Schwanz füllt mich sehr aus und gelegentlich stößt er am Muttermund an, was ich so auch noch nicht erlebt habe. Ich beginne am ganzen Körper zu zittern, meine Fotze krampft in Schüben, mein Atem geht schwerer, der Puls rast. Mein Gott werde ich durchgefickt.

Rico versucht jetzt immer wieder, seinen Knoten mit in die Fotze zu drücken, was ihm wahrscheinlich auch gelingen wird, da Pauline mit ihrem Fisting dafür gesorgt hat, dass meine Fotze gut gedehnt wurde, um den Knoten, der fast so groß ist wie ein Tennisball, rein zu drücken. Er stößt noch zwei dreimal mit dem Knoten an die Fotze und bei jedem Mal dehnt er sie ein wenig mehr auf.

Er stößt wieder zu und dieses Mal bleibt er vorne und drückt mit Nachdruck seinen ganzen Schwanz, also mit Knoten, in mich rein. Ich stöhne und lasse ein „Aahhhhhh“ von mir hören, was den Kerl über mir überhaupt nicht beeindruckt. Denn jetzt rammelt er mich mit dem Knoten in der Fotze durch. Er zieht nicht mehr raus, sondern fickt mich mit kurzen Hüben, so dass der Knoten gerade noch in der geschundenen Fotze bleibt.

Kurz bevor er rausrutscht, drückt er ihn wieder rein und stößt dabei jedes Mal an meinen Muttermund. Ich spüre, dass es nicht mehr lange gehen kann, die Fotze krampft beim reinstoßen, die Beine zittern. Ich ziehe meine Zehen an, spreize sie wieder, was ein sicheres Zeichen dafür ist, dass ich kurz vor meinem Höhepunkt stehe.

Und ja, nach ein paar weiteren Stößen von Rico mit seinem Schwanz, scheine ich innerlich zu explodieren. Es breitet sich ein Orgasmus aus wie noch nie. Ich stöhne meine Geilheit und Erleichterung aus mir heraus. Ich werde von Krämpfen durchgeschüttelt, die Fotze pumpt und Rico fickt immer noch. Sein Eindringen ist jetzt langsamer mit viel Druck. Das macht er noch paarmal, dann hält er inne und ich spüre, wie es in meiner Fotze warm wird. Er spritzt ab, er ist gekommen… Er liegt noch immer auf meinem Rücken, drückt den ganzen Schwanz rein und pumpt mir dabei meine Fotze voll mit seinem Saft.

Ich wimmere und versuche, mich etwas zu entspannen. Meine Fotze ist ganz ausgefüllt von dem Schwanz und dem Sperma von Rico. Aber es läuft nicht raus, da der Knoten meine Fotze versiegelt.

Ich mache es Pauline nach und strecke mich etwas, so dass ich ihm den Po nicht mehr so entgegenstrecke.

„Das hast du ganz gut gemacht, meine geile Maus, für das erste Mal. Bleib so liegen bis sich Ricos Schwanz etwas verkleinert hat.“

Pauline liegt neben mir, streichelt mich, fährt mit den Fingern durch meine Haare und wir küssen uns. Wir schauen uns in die Augen und verlieren kein Wort, sondern genießen den Moment. Sie neben mir, ihre Hand an meiner Wange und Rico auf dem Rücken mit seinem Schwanz in meiner Fotze.

Das Krampfen und Pumpen hat nachgelassen. Der Druck des Schwanzes in mir und an der Fotzenöffnung hat nachgelassen, was vermuten lässt, dass er nicht mehr so groß ist. Jetzt rührt sich auch Rico, er lässt mich aus der Umklammerung und zieht seinen Schwanz aus meiner Fotze. „Hmmmm“, da war nochmal kurz ein Dehnen des Fotzeneinganges. Jetzt fühle ich mich im Moment total leer und wieder sehr leicht, weil das Gewicht von Rico nicht mehr auf mir lastet. Jetzt geschieht das Gleiche, wie bei Pauline vorher, mir läuft das Sperma von Rico aus der Fotze. Die klafft im Moment noch richtig auf und beruhigt sich nur langsam. Ich bleibe liegen und lasse es einfach aus mir rauslaufen. Wie bei Pauline leckt er sich seinen Schwanz ab. Nachdem er ihn sauber geleckt hat, wendet er sich mir zu und leckt mir den Saft von der Fotze ab. Ich genieße es, wenn sein raue Zunge über die gesamte Fotze gleitet, und hebe ein wenig den Po, damit er leichter dran kommt. Er befindet meine Fotze und Oberschenkel als sauber und zieht sich von mir zurück. Er legt sich neben uns aufs Bett und scheint ein Nickerchen zu machen. Er liegt jetzt ganz ruhig neben uns, so als könne er kein Wässerchen trüben, dabei wissen wir es besser. Sein Schwanz hat immer noch eine beachtliche Größe.

„Zufrieden meine kleine Maus? Würdest du dich noch mal mit ihm einlassen?“

Ich schaue Pauline an, bin sehr zufrieden, wurde noch nie so heftig gefickt und es hat mir richtig Spaß gemacht. Und ja, jetzt wo ich weiß wie geil das sein kann, werde ich mich einem neuerlichen Abenteuer nicht verwehren.

Sie lächelt mich nur an, wir nehmen uns in die Arme, küssen uns innig und bleiben so eng umschlungen eine kleine Weile liegen.

Als wir uns wieder erholt haben von unseren anstrengenden Eskapaden, gehen wir zusammen ins Bad unter Dusche und diesmal ohne längere anstrengende Ablenkung. Wir waschen uns gegenseitig ab, auch die Fotze wird dabei mit viel Liebe und Vorsicht gewaschen, nach dem Fick.

Nach dem Abendessen sitzen wir noch zusammen auf der Couch mit einem Glas Rotwein und schauen gemeinsam eine Unterhaltungssendung im Fernsehen an. Rico hat sein Napf gelehrt und liegt ruhig und friedlich auf seinem Platz. Uns hat der Tag schon etwas mitgenommen, wir gehen deshalb auch nicht so spät in Bett. Zwar nackt, weil es auch noch ein recht warmer Sommerabend ist, aber wir liegen uns nur in den Armen. Unsere Fotzen müssen sich erst ein wenig erholen, sie wurden ja von Rico schon ordentlich beansprucht.

Während ich so wegdämmere, geht mir noch mal durch den Kopf, wie es eigentlich dazu kommen konnte, dass ich mich von einem Hund ficken lasse und das es mir auch richtig Spaß gemacht hat. Na ja, Frau lernt halt immer noch was dazu.

Der Sonntag ist im Gegensatz zum Vortag sehr ruhig verlaufen. Wir machten einen ausgiebigen Spaziergang mit unserem besonderen Liebhaber an unserer Seite. Ich hab mich am Spätnachmittag von den beiden verabschiedet und bin wieder nach Hause gefahren. Zu Hause bin mit einer absoluten neuen Erfahrung angekommen und der Erkenntnis, dass das sicher nicht das letzte Mal war. Dafür würde schon Pauline sorgen, davon bin ich überzeugt.

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Da ich eine Bi-Frau bin, hab ich die Story aus der Sicht einer Frau geschrieben.

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4 Kommentare

  1. Echse

    Ich war wirklich total begeistert beim Lesen dieser geilen Story. Ich hoffe sehr, dass ich von dieser Autorin bald wieder etwas lesen darf.

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