Laurie und ihre Freunde – Teil 1

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Die Idee zu dieser Geschichte entstammt einer Passage der Story „die Gruppe“ von AlphaEd in der Übersetzung von Pesch07. Ich danke den beiden „Vorarbeitern” für ihre Mühen. Ihr habt wirklich eine tolle Geschichte bzw. Übersetzung geschaffen. Dieser Part hat meine Fantasie besonders angeregt und so habe ich ihn noch etwas weitergesponnen. Es sind `ne Menge Fortsetzungen geworden

Carmina, im März 09


Simba ist meine neueste Entdeckung, ein herrlicher Rhodesien Ridgeback, kräftig und muskulös, 3 Jahre alt, sein rehbraunes Fell glänzt seidig, wenn ein Sonnenstrahl darauf fällt. Die Ridgebacks wurden früher bei der Löwenjagd eingesetzt. Der Züchter hat besonders auf seine Potenz verwiesen und auf sein extrem langes Glied, da er mich schon länger kennt und Simba auch nicht der erste Rüde ist, den ich von ihm erworben habe.

„Der kommt mit seinem Schwanz bis in deine Seele, du wirst denken, der Leibhaftige ist in dich gefahren. — Pass bloß auf, dass du nicht davon schwanger wirst”, unkt er noch hinter mir her.

Ich konnte es kaum erwarten, Simbas Qualitäten auszuprobieren. Zu Hause riss ich mir die wenigen Klamotten vom Leib und kniete mich auf allen Vieren vor den großen Spiegel im Fitnessraum.

Simba kam herüber, küsste mich und bestieg mich von hinten. Ich meinte zu spüren, dass sein Schwanz das Ende meiner Scheide berührte und sein Umfang füllte mich aus. Ich fühlte seinen Schwanz ein und aus gleiten und seine Spitze stieß an meinen Gebärmuttermund. Simba stand still, dann bewegte er sich langsam, wobei seine spitze Eichel in die nachgiebigen Lippen meines Gebärmuttermundes eindrang. Ich jammerte leise und schrie kurz auf und Simba hielt sofort still.

Meine Freundin Bonnie, die sich mit mir das Haus teilte, kam herüber und fragte: „Was ist denn los Laurie? Ach, du hast einen neuen Hausgenossen, ich sehe, er ist auch schon bei dir eingezogen, eher eingedrungen. Was hast du, tut er dir weh?”

„Ich glaube, er versucht, in meine Gebärmutter einzudringen”, keuchte ich und hielt dabei ebenfalls ganz still. „Das glaub ich nicht, ist denn sein Schwanz so lang?” Ich fühlte, wie Simbas Schwanz ganz langsam noch weiter in mich hinein glitt und bald waren zwei oder drei Zentimeter seiner Eichel in meinem Gebärmuttermund.

„Ich fühl es doch Bonnie, er steckt schon im Muttermund. — Aahh, es tut so weh! — Aaauuuhhh” Er bewegte sich langsam, und noch mehr von seinem Schwanz glitt hinein, ich konnte es fast nicht glauben. Er drang tatsächlich in meine Gebärmutter ein. „Ooohhh — aaahhuuauhh — Bonnie, — er kommt immer tiefer! — Aaauuhhh” Ich fühlte wie etwas in mir nachgab und dann war seine spitze Eichel drinnen. „Aaahhhuuuhhh — Bonnie — uuuhhh — Gebärmutter — aahhuuhhh — drin — er — ist — drin — aaahhh — in — Gebärmutter — ooohhh — Bonnie — aaahhh!” Er fickte seelenruhig weiter und ich hatte einen Orgasmus nach dem anderen, während ich meine Lust hinaus schrie. Sprechen konnte ich nicht mehr. Dann flutete er meine Gebärmutter mit seinem heißen Samen und ich fühlte die größte Explosion in meinem Schoß die ich je erlebt hatte. Es schien, als würde die ganze Welt rot werden, während Leuchtfeuer hinter meinen Augenlidern explodierten. Ich schrie, weinte und rang nach Atem, als ich von dem alles verzehrenden Orgasmus überrollt wurde. (Ich erfuhr später von meinem Gynäkologen, dass ich einen geweiteten Gebärmuttermund hätte, es also jedes Mal auf diese Weise tun konnte. Er bot an, es zu beheben, aber ich sagte, dass ich noch darüber nachdenken müsste)

Simba hielt mich bestimmt zwanzig Minuten fest. Seine Eichel in meiner Gebärmutter zuckte und spritzte in Abständen weiter Sperma in mich und dann stieß er seinen Schwanz noch tiefer in mich hinein und alles begann von vorne. Sogar in meinem orgiastischen Taumel dachte ich daran, dass ich als nächstes den Bassett nehmen würde, dessen Penis fast so lang ist wie der von Simba. Irgendwann zog er sich zurück, und ich hatte Schmerzen, als er meinen Muttermund verließ. Aber trotz der Schmerzen wusste ich, dass ich jetzt öfter auf diese Art ficken würde. Simba zog sich völlig aus mir zurück und kam herum um mich zu küssen. Ich sagte zu ihm: „Ich liebe dich auch, Baby.”

Bonnie hielt mich in den Armen und sah mich fragend an „Du spinnst, das gibt´s doch gar nicht, das geht doch überhaupt nicht Laurie” -Keuchend sagte ich: „Doch Bonnie, sein Schwanz war ein ganzes Stück in meiner Gebärmutter, es hat schrecklich weh getan, aber dann war es einmalig schön und als sein heißes Sperma direkt in meinen Uterus spritzte, bin ich fast verrückt geworden, glaub mir Bonnie, ich hab so was noch nie erlebt, es war unglaublich”

Das Leben ist für mich noch ein wenig schöner geworden.

Bonnie ist meine mütterliche Freundin, sie ist 42 Jahre alt, hat eine Tochter, Tessa, die noch zur Schule geht und ein Zimmer im Wohnheim des Internats hat. Am Wochenende ist sie meistens bei Bonnie und mir. Sie hat hier auch ihr eigenes Zimmer.

„Laurie, ich möchte das selbst gern erleben, sonst glaub ich das nicht” „Ok Bonnie, gib ihm noch eine Pause, Simba muss sich erst mal erholen. Aber wenn du nicht so lange warten willst, mach´s mit dem Bassett, sein Schwanz ist auch ganz schön lang, aber im Vergleich zu Simba, fehlen ihm die entscheidenden paar Zentimeter. Mit dem Bassett hab ich´s schon probiert, hat leider nicht ganz gereicht”

Bonnie will unbedingt, das Simba ihr diese Sensation verschafft und deshalb wartet sie gerne, bis er sich wieder erholt hat. Fast stündlich fragt sie mich, ob Simba schon wieder soweit ist, aber ich vertröste sie auf morgen. Simba hat sich bei mir ziemlich verausgabt, er schläft die ganze Zeit, ich sehe ihn nur, wenn ihn der Hunger und der Durst plagt und beides plagt ihn erheblich.

Am anderen Morgen ist Simba wieder der Alte, er sprüht förmlich vor Energie und als ich seine Hoden befühle, sind sie prall gefüllt, er ist bereit für Bonnie.

Ich klopfe an ihre Tür und bevor ich ihr erklären kann, dass Simba fit und bereit ist, tönt es aus der Dusche: „Na endlich, ich konnte fast die ganze Nacht nicht schlafen, dauernd musste ich daran denken, was Simba bald mit mir macht. — Ich komme sofort, — bin gleich soweit Laurie” Nach kaum 5 Minuten ist sie schon da, ihr Haar noch nass vom Duschen. „Wo ist er, der Süße, wartet er auch schon auf mich?”

Ich pfeife und der „Süße” kommt voller Tatendrang ins Zimmer gesprungen, stutzt, – wittert und stürmisch begrüßt er Bonnie. Mich würdigt er keines Blickes, er hat sofort Bonnies Erregung an ihren Pheromonen erkannt und weiß, was von ihm erwartet wird. Er bedrängt Bonnie heftig und versucht, sie zu Boden zu drücken, sie hat kaum Gelegenheit, ihren Morgenmantel abzulegen und sich hinzuknien, als er schon über ihr ist. „Halt mein Lieber, nicht so schnell, du sollst deine Liebste erst mal ein bisschen aufwärmen”, rufe ich und ziehe ihn am Halsband von Bonnies Rücken herunter. Bonnie blickt mich empört über die Schulter an, sie ist ungeduldig aber dann versteht sie, was ich meine. Erstaunt betrachtet sie Simbas Penis, der schon ein beträchtliches Stück aus seiner Felltasche herausschaut. „Der ist ja ganz spitz vorn. — Oohh Gott, — und so lang! — Ist das normal, Laurie?” „Für ihn ist das normal, aber für uns ist das ja das Besondere, du wirst es gleich erleben, aber jetzt lass dich erst mal von ihm verwöhnen!”

Simba macht sich eifrig mit seiner Zunge über Bonnies gesamten Schambereich her und nach wenigen Augenblicken kommt sie mit einem tiefen Stöhnen zum Höhepunkt, aber Simba macht weiter und das ist gut so. Für das, was Bonnie bald erleben wird, soll sie richtig vorbereitet sein. Nach ihrem zweiten Orgasmus ist Simbas Geduld zu Ende. Während sie im ausklingenden Orgasmus noch keucht und stöhnt, reitet er schon auf.

Jetzt sehe ich das erste Mal seinen Penis. Obwohl er sicher noch nicht ganz ausgefahren ist, erschreckt mich seine extreme Länge und als ich diese spitze Eichel betrachte, verstehe ich wie es möglich war, so tief, — bis in meine Gebärmutter, – vorzudringen. Eben betrachte ich noch diesen Superschwanz, im nächsten Augenblick ist er nur noch zur Hälfte zu sehen und langsam verschwindet immer mehr davon in Bonnies Scheide.

Bonnie starrt mich mit weit offenen Augen an, ihr Atem entweicht zwischen zusammengebissenen Zähnen zischend ihrem Mund und ein tiefes Stöhnen entringt sich ihrer Kehle.

Ich befürchte, Simba ist zu schnell und zu tief in sie eingedrungen. Um zu vermeiden, dass Bonnie einen Schock erleidet, bremse ich seine Stöße. Er reagiert sofort und liegt reglos auf Bonnies Rücken, seine Vorderläufe umklammern fest ihre Hüften. Bonnies Atem kommt hechelnd aus ihrer Brust, wird langsam wieder regelmäßiger. „Oohhh — Gott, — was war das denn? — Ich dachte mich trifft der Schlag! — Wie ein Stromschlag war das! — Ooohhh, Laurie, was war das???”

„Das war´s Bonnie, was ich dir gesagt hab, aber du hast mir ja nicht geglaubt, — aber das war erst der Anfang. — Es wird noch viel besser!Entspann dich Bonnie! — Ganz ruhig, — tief durchatmen! — Sag mir wenn du soweit bist! — Ich halte Simba so lange noch zurück!”

„Laurie, was wird das? — Ooohhh, er ist so tief in mir! — Er steckt irgendwo fest! — Es schmerzt so! — Aaahhh, Laurie! — Was ist das?Aaauuuhhh!”

„Ganz ruhig Bonnie! Seine spitze Eichel steckt jetzt in deinem Muttermund. — Entspann dich Bonnie — Gleich wird es besser, ganz ruhig Bonnie!”

Bonnie schaut mich an, die Anspannung in ihrem Gesicht löst sich und ein erstauntes Lächeln überzieht ihr Gesicht. „Jaahh Laurie! — Es fühlt sich toll an! — Ich komme gleich! — Jaaahhh, — jeeetzt! — Laurie, — ich kooommeee! Aaahhjaaahhh!”, und mitten in ihren Orgasmus lasse ich Simbas Halsband los und gebe ihm einen leichten Klaps auf sein Hinterteil.

Mit tastenden Stößen versucht er, sein Glied weiter in Bonnie zu schieben. Ich sehe, wie es Zentimeter um Zentimeter tiefer in ihr verschwindet. Bonnie schreit laut auf und ihr ganzer Körper versteift sich. Sie bäumt ihren Rücken auf und gleichzeitig presst sie ihren Hintern fest gegen Simbas Lenden, so dass auch noch der Rest seines Gliedes in sie eindringt.

Simba hat es geschafft, wieder hängt er ruhig auf Bonnies Rücken, zärtlich leckt er über ihren Nacken, nur ein leises Zittern seiner Lenden zeugt von seiner Erregung, die durch die Kontraktionen von Bonnies Uterus noch verstärkt wird. Auch Bonnies Körper wird von einem starken Zittern geschüttelt. Sie keucht und ächzt und ab und zu stößt sie leise Schreie aus. Ich trockne ihre schweißnasse Stirn mit einem Handtuch, dankbar lächelt sie mich an. „Er ist jetzt ganz tief in mir! — Ooohhh Gott! — Sooo — tief! Aaahhhjaahhh, — ich kooommee — schooon wieder! — Ooohhhjaaahh”

„Bonnie, alles ok?” „Ooohh — jaahh — alles — ok — Laurie, ich — spüre seinen — Schwanz — soo tief, sooo — weit — im Bauch! Oohh — Laurie — woo — aaauuhhh — wo — Laurie — wo — ist der — Schwa…”

Ich halte Simba wieder zurück, er soll noch nicht spritzen. Bonnie ist völlig außer sich, zum ersten Mal hat sie einen Penis in ihrer Gebärmutter, der Reiz ist für sie ungeheuerlich.

„Bonnie, ganz ruhig! — Alles ist gut! — Er ist jetzt in deinem Uterus! — Entspann dich Bonnie.”

„Aaaah, Laurie, aahh — der Knoten — wird so — dick, — soo — dick!Aaahhh!”

Bonnie wird wieder ruhiger und ich lasse Simba los, er soll seinen Deckakt zu Ende bringen. Nach wenigen kurzen Stößen presst er sich fest an Bonnies Hintern, seine Flanken beben und Bonnie schreit heiser auf: „Er spritzt! — Oohh — jaahhh, — Laurie, — er spritzt! Soo — heiß! — Ooohhh — jaaah, — iiich — kooomme! — Jaahh, — ooh — jaaah!”

Bonnie kommt aus ihrem Höhepunkt lange nicht heraus, immer wieder stößt sie laute Lustschreie aus, jedes Mal wenn sie wieder fühlt, wie Simbas Sperma heiß in ihre Gebärmutter spritzt.

Als Simba endlich von ihrem Rücken steigt, sinkt sie kraftlos und völlig erschöpft seitlich zu Boden. Noch sind die beiden Hintern an Hintern miteinander verbunden und ich halte Simba fest, um Bonnie nicht zu verletzen. Nach einer Weile löst er sich von ihr und Bonnie stöhnt noch einmal schmerzhaft auf. Ich trockne ihren Schweiß und breite eine Decke über sie, ihre Haut fühlt sich ganz kalt an, es war wohl doch etwas zu viel für sie, zum ersten Mal Sex in solcher intensiven Form zu erleben.

Später, als Bonnie sich etwas erholt hat, kann sie es einfach nicht fassen, was mit ihr geschehen ist. Sie hat nur gefühlt, dass es mit Simba anders war, als mit anderen Hunden, sie spürt noch immer einen dumpfen Schmerz in ihrem Unterleib und eine leichte Spannung im Bauch. Nach den Spermaschüben, die sie gefühlt hat, müsste sich eine große Lache auf dem Boden vor ihrer Scheidenöffnung gebildet haben, aber da ist nichts. Fragend sieht sie mich an.

„Bonnie, wenn du wissen willst, wo das viele Sperma ist, das er dir eingespritzt hat, es ist alles tief in dir drin.” „Laurie, so was hab ich noch nie erlebt, es war fantastisch, ich dachte ich werd verrückt vor Lust und die Schmerzen hab ich dann gar nicht mehr gespürt! — Es war der reine Wahnsinn! — Ich will auch so einen wie Simba”

„Bonnie, du kannst mit Simba ficken, so oft du willst, da bleibt er wenigstens in Übung, ich glaube aber nicht, dass du einen wie ihn findest, der ein so langes Glied hat.”

Bonnie kam noch öfter, um mit Simba ihre Ekstasen zu erleben. Sie konnte leider seine Qualitäten nicht für sich behalten und so kamen bald einige unserer Freundinnen, die auch Simbas Spezialbehandlung haben wollten. Doch das sind andere Geschichten…

Aber eine Geschichte ist besonders bemerkenswert und die begann mit einem Problem zwischen Bonnie und ihrer Tochter Tessa. Doch davon später.

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