Mykie – Teil 1

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„Kann doch wohl echt nicht sein, Himmel noch eins…“, grummelte ich entnervt vor mich hin denn ich war wieder einmal auf der Suche nach meiner Zimmergenossin.

Eigentlich war Anna voll in Ordnung, schließlich war sie schon seit immer und ewig meine beste Freundin, so was wie ne supercoole Schwester mit der man abhängen und voll genial Blödsinn anstellen konnte, ohne jedes Wenn und Aber. Seit mehreren Wochen jedoch war sie irgendwie abwesend, gedankenverloren und sehr unzuverlässig, was mich mittlerweile ziemlich anätzte. Hundert pro lag das an ihrem zusätzlichen Job, den sie ja unbedingt hatte annehmen müssen, freiwillig und ohne Bezahlung versteht sich, als hatten wir nicht eh schon viel zu wenig Freizeit durch unser gemeinsames Studium…

OK, Anna geht im Gegensatz zu mir echt in ihrem Studium auf, das musste der Neid ihr einfach lassen. Sie hatte ein Händchen für Tiere, schließlich war sie die ersten 12 Jahre ihres Lebens bei ihrer Oma auf dem Land aufgewachsen und dort voll in das ländliche Leben eingebunden gewesen, so wie alle andere auf dem Gehöft auch. Da verwundert es natürlich nicht dass sie, als angehende Veterinärin, einen Löwen cool findet, schon klar, bin ja nicht komplett doof. Aber irgendwann muss mit der Arbeit einfach mal Schluss sein, zumindest meiner Meinung nach. Ist es denn echt so schwer am Wochenende einfach mal abzuschalten, die Sau rauszulassen und richtig obercool mit mir zusammen in der Disko abzuhängen? Herrje, für Anna scheinbar schon…

Natürlich ist Mike, das tierische Maskottchen unseres Football-Teams, schon wirklich richtig cool. Keine andere Uni hat einen lebenden Löwen in ihrem Team, so mit Mähne und allem Drum und Dran. Unser Maskottchen verschafft dem Team, unseren „Jackson Lions“, überall einen gewissen Heimvorteil was das jubelnde Publikum betrifft, ganz egal wo auch immer wir spielen. Zum Glück ist Mykie, so ruft ihn fast jeder aus dem Team, völlig harmlos, darf deshalb zu jedem Spiel mit, haben wir ne Sondergenehmigung des Bundesstaats für bekommen.

Mikes Vorbesitzer, ein reicher Finanzmakler aus unserer Gegend hier, hat ihn illegal als Jungtier gekauft und als Prestige-Haustier in seiner riesigen Villa gehalten. Wohl auch deshalb hat er ihm schon als kleines Kätzchen chirurgisch die Krallen und Fangzähne entfernen lassen, so ein Arsch, also echt, oder? Meines Meinung nach ist sowas ja voll krank, aber es gibt halt immer wieder Typen die ihren kleinen Schniedel mit Gewalt zu kompensieren versuchen, Männer eben, was soll man dazu noch mehr sagen. Zum Glück ist der liebe Mike ja jetzt bei uns gelandet und ein richtig cooles Markenzeichen unserer Uni geworden.

„Die Jackson Lions, jetzt mit richtigem Löwen im Team…“, war wochenlang der regionale und überregionale Presse-Aufhänger gewesen, mit großem Farbbild von Mykie in Pose zwischen uns Cheerleadern. Plötzlich interessierten sich Leute für das Team, auch wenn sie anfangs wohl eher wegen unserer löwenhaften Choreografien zu den Spielen kamen, als wegen dem Spiel selbst. Doch dank der treuen Fans wurde das Team immer besser und besser, im Großen und Ganzen also ne echte „Win Win“ Situation wie man in meinem Studiengang so schön sagt.

Daher will ich unserem Team-Maskottchen beim besten Willen nichts Schlechtes nachsagen, Gott bewahre, es läge mir nichts ferner! Aber Himmel noch mal, muss sich Anna denn echt jeden verdammten Tag ganz alleine um den Löwen kümmern, können das nicht auch mal andere aus dem Team tun, zumindest mal an einem Wochenende oder so?

Gut, sie hatte sich freiwillig dafür gemeldet, geb ich ja zu. Und ja doch, sie hat durch ihr Studium wohl auch mehr Ahnung davon, wie man so nen Löwen richtig handhabt und auf was man bei ihm so achten muss. Aber Himmel Donnerwetter, konnte sie nicht wenigstens am Samstag Abend mal „ihren“ Mike einfach nur Mike sein lassen? Konnte sie denn echt kein einziges mal mit mir einfach so auf ne coole Party verschwinden, so ganz ohne ein schlechtes Gewissen? Nein, das konnte die gutmütige Anna natürlich nicht, was für ne dämliche Frage. Und wie üblich durfte ich sie nun suchen gehen um sie zu ihrem Glück zu zwingen, jedes verdammte Jahr das selbe! Einmal im Jahr ist Halloween, Himmel noch mal, ist es denn wirklich so verflucht schwer an diesem einen Tag ein ganz klein wenig voraus zu planen liebste Anna?

„Scheinbar…“, seufzte ich als ich über das regennasse Campus-Gelände in Richtung Sportgelände stapfte. „Anna ist halt nun Mal schon seit ewig deine allerbeste Freundin und Freundschaften müssen gepflegt werden, von beiden Seiten…“, grummelte ich miesepetrig vor mich hin, als ich auf die Schatten der großen Sporthallen zuhielt. Dort stand links angebaut der offen zugängliche Außenkäfig von Mike, in den er sich zurückziehen konnte wann immer er das wollte. Einzig die Angehörigen des Teams hatten einen Schlüssel zum Sportcampus, also nur die Leute die Mike kannten und die er auch kannte. Und natürlich meine Anna, die Fütter- und Saubermachsklavin aus freier Überzeugung, Mann oh Mann…

Nichts desto weniger brachte mich das coole Schild am Zaun zum Grinsen das unser Dekan hatte anbringen lassen:

Das Sportgelände hier wird vom „Jackson Lion“ bewacht,

und wir meinen es wörtlich, ehrlich!

WARNUNG VOR FREILAUFENDEM LÖWEN!

DAS BETRETEN ERFOLGT AUF EIGENE GEFAHR!

Ne echte Wirkung hatte das Schild natürlich nur, solange man unseren Mykie nicht kannte. Wusste man erst mal, dass dieser eigentlich ein komplett verschmuster, da völlig waffenloser Löwe war, verlor das Schild schnell seinen Schrecken.

Ich öffnete mit meinem Schlüssel das Zugangstor, betrat das Gelände und schloss hinter mir sofort wieder ab. Sollte unser Mike jemals aus dem Gelände entwischen, du lieber Himmel, das wäre halt so richtig Scheiße! Es gab mehr als genug schießwütige Vollpfosten, die ihn über den Haufen ballern würden, ganz egal ob er nun handzahm, harmlos und unser Team-Maskottchen war oder nicht. Wär ne fürchterliche Tragödie fürs ganze Team, für die Uni und ganz besonders natürlich für den verschmusten Mykie der echt keiner Fliege was zu leide tun kann. Sicherheitshalber griff ich mit den Fingern in das massive Stahlnetz der Türe hinein, rüttelte heftigst dran, um auch ganz sicher zu sein, dass die Türe nun wieder fest verschlossen war.

„Gut, nun geht sie Suche los. Herrje, warum bitte muss ausgerechnet ich mit solch einer Tiernärrin das Zimmer teilen, warum nur…“, brummelte ich angesäuert denn eigentlich war fest ausgemacht gewesen sich bis spätestens halb Zehn auf dem Zimmer zu treffen. Wir wollten uns dort, wie zu jedem Halloween, im Partnerlook aufstylen und in die Nacht ziehen um Spaß zu haben. Natürlich war es mittlerweile kurz vor Zehn und von meiner Anna weit und breit noch immer keine Spur.

Leise fluchend quatschte ich quer über das regennasse Sportgelände zum überdachten Käfig hinüber, jedoch war dieser leer, als hätte ich was anderes erwartet gehabt. Ich sah mich angeödet um, denn ich hatte wahrlich null Bock drauf das ganze Sportgelände nach ihnen zu durchsuchen, also ne, ganz sicher nicht. Glücklicherweise erspähte ich in diesem Moment einen Lichtspalt unter der Türe zu unseren Frauenduschen.

„Na hoppla, vielleicht hab ich Anna diesmal ja echt Unrecht getan, oh verdammt. Wahrscheinlich donnert sie sich in der Umkleide gerade voll mit nem ausgeliehenen Kostüm auf, um mich zu überraschen, zuzutrauen wär ihr sowas ohne weiteres, dumm das mir das nicht eingefallen ist…“, grinste ich breit und ging leisen Schrittes auf die Türe zu. Tatsächlich hörte ich innen ne Dusche rauschen und versuchte daher ganz vorsichtig die Außentüre zur Frauenumkleide zu öffnen. Diese war jedoch von innen fest zugesperrt obwohl Licht brannte, Mist, was für ein ausgefuchstes Biest, verdirbt einem aber auch jeglichen Spaß hey…

Im ersten Moment wollte ich schon Umkehren und die Präsentation ihres Halloween-Kostüms einfach abwarten, dann jedoch packte mich die weibliche Neugierde und ließ mich nicht mehr los. „Was Anna dieses Jahr wohl vorhat? Wilde Piratenbraut? Sexy Vampirin? Nonne?“, grinste ich breit als ich mir vor meinem geistigen Auge die schüchterne Anna in eben jenen Klamotten vorstellte. Ich konnte einfach nicht anders, schlich zur Seitenwand des Duschraumes, zog eine leere Truhe für Bälle vorsichtig unter das gekippte Fenster und lugte hinein. Dicke Schwaden warmen Wasserdampfs waberten mir entgegen und befeuchteten mein Gesicht. Wenn Anna unvorsichtigerweise die Zwischentüre zu den Duschen hatte offen stehen lassen, dann konnte ich vom Fenster aus mit etwas Glück in die Umkleide hineinschauen und begutachten, was sie zur Party anzuziehen gedachte…

Zuerst sah ich nur Wasserdampf denn du liebe Güte, Anna hatte alle vier Duschen aufgedreht und scheinbar auf heiß eingestellt. Komisch, sehr komisch dachte ich bei mir. Warum bitteschön hatte sie das Wasser nicht abgedreht, als sie mit dem Duschen fertig war? Oder hatte sie etwa noch gar nicht erst angefangen zu duschen?

Ah ja, so langsam dämmerte mir was Anna auf dem Sportgelände zu vorgerückter Stunde in der Frauendusche trieb: Die kleine ließ es sich richtig gutgehen, Himmel, so ein ausgefuchstes Biest! Sehr offensichtlich benutzte sie alle vier Duschen dazu sich ein Dampfbad zu kreieren, hammercool, oder? Unser Frauenduschraum war nicht sonderlich groß, schätz mal so um die vier mal fünf Meter, den hatte man im Handumdrehen mit heißem Wasserdampf voll, wenn man alle Duschen für n paar Minuten auf „so heiß wie möglich“ laufen ließ. Ich wollte gerade durch das Fenster hindurch nach ihr rufen, als ich ihre Stimme näherkommen hörte.

„Na komm schon Mykie, sei nicht immer so ein Angsthase. Das hier kennst du doch, ist wie immer nur wunderbar heißes Wasser, das schadet einem starken Löwen wie dir doch nicht, sondern macht ihn nur noch hübscher, zumindest wenn er sich von mir damit sein weiches Fell waschen lässt…“, schmeichelte Anna dem Löwen aufmunternd entgegen. Um die Harmlosigkeit des Ganzen zu verdeutlichen lief sie mehrerer Male ihm zugewandt fröhlich lachend rückwärts unter dem Wasservorhang der rauschenden Duschen hindurch, sehr zu meiner sprachlosen Verblüffung.

Ich verbarg mich so gut es eben ging hinter dem Sims und sah ihr durch das gekippte Fester fasziniert zu. Das hier hatte ich jetzt echt am allerwenigsten erwartet, also wirklich. „Sag mal, sind Löwen nicht von Natur aus verdammt wasserscheue Tiere, hmm?“, flackerte mir eine Frage durch den Kopf die ich schlicht und ergreifend ignorierte, Anna vor mir war viel zu faszinierend, um über solch eine Belanglosigkeit gerade jetzt nachzudenken. Hey, eigentlich konnte Anna doch nicht einfach so ihren Löwen zum Saubermachen mit in die Frauendusche lassen, was bitte dachte die sich eigentlich dabei?

Mike folgte ihr platschenden Schrittes bis kurz vor den allerersten Duschkopf, konnte sich dann jedoch nicht wirklich mit der Nässe dort vor sich anfreunden. Er schüttelte seine Mähne und schnaubte, ganz so als wolle er sagen: Nicht mit mir!

„Na nun komm schon Mykie, sein nicht immer so verdammt störrisch, nur einmal von vorn nach hinten unter den Duschen durch dann seif ich dich auch schon ein damit du wieder ein hübscher wohlriechender Löwe wirst. Willst am Montag zum Spiel doch schließlich Eindruck auf alle machen, oder nicht? Als Publikumsmagnet muss man gewisse Sachen einfach über sich ergehen lassen, ist so, kannst mir schon glauben…“, scherzte sie so quietschvergnügt wie ich sie in unserer ganzen Zeit noch nie erlebt hab, also ehrlich nicht. Anna schnappte sich behände die Shampoo-Flasche von der ersten Seifenablage, schritt seitlich die Duschwand entlang um den mächtigen Löwen herum, stellte sich hinter ihn und schubste ihn lautstark kichernd mit sanftem Druck unter den rauschenden Duschen hindurch, sehr zu dessen Ungemach.

„Ach nun komm schon Großer, sei doch kein Wussi, ist alles nur angenehm heißes Wasser, das tut nicht weh, ich steh schließlich mit dir drunter oder nicht?“, lachte sie vergnügt, als sie Mike mit der freien Hand den Po tätschelte und ihn zögerlich doch noch dazu brachte vor ihr wenig begeistert durch die Wasserwand zu tapsen. Am Ende des Duschraums machte er von Kopf bis Fuß triefend kehrt, rettete sich schnellen Schrittes in die fast trockene Mitte des großen Duschraums, nicht jedoch ohne dabei immer mal wieder aus seinen großen Tatzen das Wasser herauszuschütteln, sehr zur Belustigung von meiner Anna, die bekam sich vor lauter Lachen fast nicht mehr ein.

„Na war das denn jetzt so schlimm, hmm? Manchmal bist du echt zu lustig mein Süßer…“, schmunzelte sie, fuhr dann jedoch mit schmeichlerischem Ton fort: „…aber das hier hat der brave Mykie mal wieder fein gemacht, bist mein lieber Löwe, hörst auf deine kleine Anna, die will auch nur das Beste für sich, ehrlich…“ lobte sie ihn überschwänglich und tätschelte ihm die ganze rechte Flanke.

„So mein Flauschi, halt still, ich seif dir kurz den Rücken und die Flanken ein, das dauert nicht lange, ich versprechs hoch und heilig…“, erklärte sie wie beiläufig und rubbelte Mike das Shampoo ins Fell hinein.

Zu meinem tiefsten Erstaunen hielt der Löwe tatsächlich mucksmäuschenstill, ließ alles lammfromm über sich ergehen, obwohl es ihm merklich nicht sonderlich zu gefallen schien. Zuerst hatte ich meinen Augen kaum trauen wollen, als unser Mykie mit ihr in den Duschraum trat, mittlerweile jedoch war mir klar dass die beiden wohl des Öfteren miteinander duschten.

Mir dämmerte so langsam auch warum Mikes Fell zu jedem Spiel so aufgeräumt, so sauber und so verdammt flauschig wirkte: Weil Anna, meine kleine Anna, ihm die Haare wusch, deshalb! Vielleicht sollte ich sie bei Gelegenheit mal fragen, ob sie mir nicht auch meine unzähmbaren Locken in Form bringen könnte, scheinbar schien sie ja auch hierbei ein glückliches Händchen zu haben.

Mittlerweile waren beide Flanken und der Rücken des Löwen kräftig eingeschäumt, was ihm seltsamerweise viel besser zu Gefallen schien als das blanke Wasser zuvor. Mike schnaubte und puffte in der Mitte des Duschraumes genüsslich vor sich hin, drückte Anna die breite Flanken und den Po sogar entgegen, als sie dort mit ihren Fingern das Shampoo tiefer hineinmassierte.

„Na das gefällt dir, hmm? Auch für mich ist es jedes Mal von neuem ein Spaß einen sauberen hübschen Löwenmann aus dir zu zaubern mein Süßer…“, lachte sie fröhlich, als sie nun die linke Flanke des Löwen mit den Fingerkuppen massierte. Als sie beide Schulterblätter und Vordertatzen ebenfalls schaumbedeckt hatte, griff sie dem gewaltigen Löwen um den Hals herum und knuddelte sie ihn ganz liebevoll.

„So mein Hübscher, nun ist es Zeit für die stramme Brust und für das süße runde Bäuchlein da unten…“, scherzte Anna, gab Mike mit der flachen Hand gegen die rechte Flanke ein Zeichen und gleichzeitig einen kräftigen Schubs von links gegen die Schulter. Ich möchte hier bitte kurz anmerken, dass eine normal gewachsene junge Frau einen 250 Kilo schweren Löwen unmöglich umschubsen kann, das geht massentechnisch einfach nicht, völlig unmöglich. Das ist in etwa so wie wenn eine Stubenfliege versuchen würde mich mit aller Gewalt über den Haufen zu fliegen, das geht nun mal auch nicht. Nichts desto trotz ließ sich der Löwe nach rechts auf eben jene Seite fallen die ihm Anna soeben signalisiert hatte und nahm sie dabei gleich noch mit.

Anna grinste wie ein Honigkuchenpferd, wie ein kleines Kind an Weihnachten das endlich all die tollen Geschenke aufmachen darf, ein Zustand der mich sehr ins Grübeln brachte. „Ein wenig Shampoo für Kinder oben drauf, kräftig rubbeln, schon glänzt mein süßer Löwe wieder…“, lachte sie fröhlich vor sich hin und tat genau das. Anna träufelte Mike das Haarwaschmittel auf die langen dunklen Zotteln seitlich am Bauch, knetete diese sehr gefühlvoll durch und erzeugte Seifenschaum ohne Ende.

„So Hübscher, nun ist die stramme Löwenbrust von dir an der Reihe, nicht abschlecken, das Shampoo schmeckt nicht, auch wenns völlig harmlos für dich ist. Kleinkinder-Shampoo ist echt nix zum essen, auch wenns noch so fein nach Öl duftet, haben wir ja schon mehrmals festgestellt mein Großer, nicht wahr?“, kicherte sie ihn vergnügt an während Mike sie genauestens dabei beobachtete, ganz so als müsse er kontrollieren ob sie auch wirklich alles richtig mache.

„Bist halt mein Lieblingslöwe, mein süßer lieber Wuschelknuffel…“, lies sie vernehmen, umarmte Mykies großen Kopf und schmiegte sich mit dem ganzen Körper eng an ihn heran. Dem Löwe schien das nichts auszumachen, ganz im Gegenteil. Er schnaubte ihr seitlich am Ohr vorbei, knurrte sonor, kommunizierte ihr vollste Zustimmung, soviel konnte selbst ich an seiner aussagekräftigen Mimik ohne Probleme ablesen.

„So Knuffelchen, die flauschige Mähne bürsten wir später, jetzt kümmern wir uns erst mal um die langen Hinterpfötchen und das süße runde Bäuchlein da, hmm ja…“, reimte sie augenzwinkernd, stand auf und ging zu einer der noch immer rauschenden Duschen hinüber. Sicherheitshalber duckte ich mich noch tiefer hinter den Fenstersims, um auch ja nicht von ihr zufälligerweise dabei entdeckt zu werden.

Anna stellte das Kinder-Shampoo ab, hüpfte unter eine der rauschenden Duschen, ließ die hüftlangen blonden Haare dem Wasserschwall folgend über ihren Rücken strömen und griff dabei nach einer breite Haarbürste die in der Seifenablage bereitlag. Sie kämmte sich die eigenen Haare kurz damit durch, schnappte sich dann erneut die Shampoo-Flasche und wendetet sich dem artig auf sie wartenden Löwen zu.

„Na Mykie, bist bereit für die Haarbürste?“, neckte sie ihn als sie tropfnass und mit den beiden Waschutensilien bewaffnet auf den Löwen zutrat. Zu meiner Überraschung setzte sie sich diesmal jedoch nicht an seine Seite, sondern ging stattdessen direkt hinter ihm in die Hocke, etwas das ich nun so gar nicht von ihr erwartet hatte. Die splitternackte Anna legte ihr Handwerkszeug neben sich auf die feuchten Bodenfliesen, umfasste mit beiden Händen lässig seine Hinterpfoten, drückte diese vorsichtig nach vorne um das Hinterteil des Löwen leicht nach oben anzuheben.

Plötzlich wurde mir klar was sie damit wohl bezweckte und vor blankem Entsetzen hätte es mich beinahe die Truhe rückwärts heruntergehauen!

Die nackte Anna winkelte nonchalant ihre glattrasierten Beine an, schmiegte sich schmunzelnd mit dem gesamten Oberkörper gegen die Hinterpfoten des Tieres und brachte punktgenau ihre wohl weiblichste und ebenfalls glattrasierte Stelle oberhalb seines fellbekleideten Gegenstücks in Position. Der große Kater schien mit ihrem momentanen Vorgehen vertraut zu sein, wusste was Anna sich im Moment von ihm wünschte und schob ihr daher wie nebenbei die knallrote Spitze seines Löwenglieds aus dem fellbekleideten Gegenstück entgegen.

Noch viel verschmitzter grinsend verlagerte Anna ihr gesamtes Gewicht auf die Knie, drückte so spielend leicht beide Unterschenkel auf den rutschigen Bodenfliesen zur Seite um sich auf dem großen Kater sehr behutsam niederzulassen, ganz genau dorthin wo sich unterdessen ein knallroter Teil des Tieres ein ganzes Stück weiter aus dem Fellschutz hervorgearbeitet hatte. Ohne Mühe schlüpfte dieser spezielle Teil des Katers sofort zwischen ihre Schamlippen, während das dicke Fellfutteral am unteren Ende meiner Anna merklich mehr Probleme bereitete. Die beiden äußeren Schamlippen meiner Freundin wurden vom fellbedeckten Löwenglied stark nach außen gepresst was ihr jedoch nicht im Geringsten unangenehm zu sein schien, ganz und gar im Gegenteil!

„Hmm ja, schon gar nicht mal schlecht, etwas weiter vor muss ich wohl noch…“, kommentierte sie anzüglich kichernd, als beide Knie über die nassen Fliesen nach vorne rutschen und sich ihre Schenkel immer weiter für ihn öffneten, „dann… sollte er… eigentlich… richtig… gut… reinflutschen!“, erklärte sie ihre völlig perversen Absichten und bekam schlagartig einen knallroten Kopf davon. „Oh ja, genau da muss er rein mein Süßer, perfekt getroffen!“, lobte sie den sichtlich erregten Kater vor sich als sein Penis endlich den Eingang zu ihrer Vagina fand.

„Weist du mein Süßer, im Sitzen ist das für mich als Frau nicht so einfach deine sexy Krümmung korrekt in mich einzufädeln…“, erklärte sie ihm vergnügt was Mike ihr mit einem lauten Schnauben quittierte, „…aber drin ist drin, oh ja. Fehlt noch der flauschige Rest, den will ich bitte unbedingt auch noch haben, ganz unbedingt mein geiles sexy Katerchen…“, lachte sie frivol und festigte ihren Griff um seine beiden Hinterpfoten.

Ich konnte und wollte meinen Ohren und Augen nicht trauen! Meine Zimmergenossin, meine schüchterne Anna die mit Jungs so ihre Schwierigkeiten hat, genau die schob sich gerade voll absichtlich den dicken Schwengel eines echten Löwen tief in die Muschi rein, einfach so, einfach weil sie gerade richtig fett Lust auf Sex hatte. Ich konnte es absolut nicht fassen! Nicht Anna, nicht hier mitten in unserer Frauendusche, nicht mit unserem Team-Maskottchen! Hilfe, das war doch einfach nicht wahr, oder?

Mike keuchte ihr sanftmütig entgegen, zuckte dann vor ihr die Lust tretend mit den Hinterpfoten herum, während Anna sie ganz fest umklammert hielt, hey was für ein voll irres Luder! „Kannst loslegen mein Hübscher, ich hab dich im Griff, hmm, oben wie unten…“, lachte sie so anzüglich, wie ich sie im Lebtag noch nie hab scherzen hören. Anna war hochvergnügt, bewegte sich mit Mike als säße sie relaxt auf einem fellbezogenen Heimtrainer und mache nur gemütlich n paar Armübungen! Ganz sachte und behutsam glitt dabei der fellbedeckte Schutzmantel seines wirklich enorm großen Teils mit in ihre viel zu klein wirkende Muschi hinein und es war sonnenklar das die Übung genau dies bezwecken sollte.

„Oh ja, bist halt so ein großer braver Junge, immer schön treteln Mykie, immer schön treteln…“, stöhnte Anna mit einem sehr zügellosen Ausdruck in den Augen. Sie machte solange mit Mykie weiter, bis endlich auch noch das unterste Bisschen seines enorm dicken Dings mit in ihrer geilen Büchse drinnen steckte. Der Penis des großen Katers füllte Annas niedliche Muschi nun komplett aus, spreizte diese auseinander und musste durch all das Fell doch kitzeln wie Sau, irre, einfach nur irre! Anna ließ grinsend seine linke Pfote los, griff eilends nach der großen Haarbürste und striegelte dem Katers das Fell seines Schambereichs mehrere Male fest gegen den Strich, voll zum tierischen Entzücken ihres großen Jungens.

Mykie kniff die Augen zusammen, warf die Schnauze in Falten, fletschte ihr die fehlenden Reißzähne entgegen und knurrte sonor, eine Löwenmimik die sehr bildlich machte was ihm gerade geiles passierte.

„Oh ja, oh das macht meinen Liebling aber richtig spitz…“, schmunzelte Anna vergnügt, ließ auch die andere Pfote los und bürstete dem Kater beidhändig den Unterbauch gegen den Strich, etwas was ihn völlig aus der Bahn zu werfen schien. Ein tiefes Grunzen und Schnauben ging nun von ihm aus, wozu der lange Schweif des Katers mehrmals lautstark auf die nassen Fliesen hinter ihnen klatschte: Pflatsch, pflatsch, pflatsch…

„Ooooh jaaa, bist mein voll potentes Miezekätzchen, hmm wie superlecker! Gott ich lieb es echt, wenns dir gleich mal so richtig tief in mir kommt…“, brach es jauchzend aus Anna hervor als die gigantischen Fellkugeln des riesigen Löwen rhythmisch unter ihrem Po zu zucken begannen. Ich konnte gar nicht glauben was ich da vor mir sah! Anna wusste scheinbar exakt an welchen Stellen sie den Löwen reizen musste, liebte es sehr augenscheinlich, dass dieser dabei ihre Büchse bis zum Anschlag füllte und Himmel hilf, die Kleine hatte ganz eindeutig wildestes Vergnügen dran, wenn der knurrende Kater dabei tief in ihr seine tierische Ladung abspritzte!

Vor Lust wimmernd knabberte sich Anna auf der Unterlippe herum, hatte abstehende Brüste und komplett steife Nippel, etwas was ich mir bei ihr hätte noch nicht einmal vorstellen können. „Ach du liebe Güte…“, dämmerte es mir, „…Anna fährt ja echt voll drauf ab den Löwen zu poppen, Himmel Donnerwetter, das erklärt natürlich so manches…“

Im Moment hätte ich meiner allerbesten Freundin am liebsten eine gelangt, so sehr ärgerte ich mich über meine Erkenntnis. Hat mich Anna doch echt die ganze Zeit über voll verarscht, aber total! Ich Dämlack versuch sie zu verkuppeln, frag mich woran es liegt dass es bei ihr mit den Jungs einfach nicht so recht klappen will und dann das! Fickt das wilde Biest doch tatsächlich mitten in unserer Frauendusche mit unserem Team-Maskottchen, nem ultrakrass total richtigem Löwen, rum, voll kranker Superwahnsinn, oder?

Im Moment hatte ich wie Anna einen knallroten Kopf. Ich war über ihre verbotene Tat, auch wenn ich das niemals zugegeben hätte, sehr zwiespältiger Meinung. Einerseits fand ich es obszön, sie als Frau nem wilden Tier hinzugeben, andererseits konnte ich genau deshalb eine prickelnd geile Faszination an dem Fick nicht unterbinden. „Anna ist und bleibt trotzdem meine allerbeste Freundin, ganz egal was auch immer sie in ihrer Freizeit anstellt! Basta!“, tadelte ich mich selbst für meine vorverurteilenden Gedanken.

„Eine passende Gelegenheit ist nun mal der Ursprung aller Ausrutscher…“, schoss es mir durch den Kopf und ich fragte mich echt, ob es so gänzlich abwegig ist, dass Mike sich ihr eines Tages vielleicht von sich aus mehr als nur freundschaftlich genähert hatte? Anna hatte nun mal ein echtes Händchen für Tieren und warum bitte sollte es bei ihr mit den Jungs anders sein als bei mir? Anna fühlt sich sexuell gesehen halt mehr zu „tierisch potenten Miezekätzchen“ hingezogen als zu Jungs. Aber wer bitteschön sagt denn, dass wir unbedingt die gleichen Vorlieben haben müssen? Gut, ich persönlich war zwar weiterhin der Ansicht dass Sex mit nem echten Löwen zu haben verdammt abenteuerlich war, konnte meinen Blick jedoch ganz genau deshalb nicht von den beiden lassen, die waren einfach viel zu interessant dafür!

Mykie regte sich unter Anna, reckte seiner Gespielin den großen Löwenkopf mit der Schnauze voran entgegen und puffte ihr fragend zu, ganz so als wolle er von ihr in Erfahrung bringen ob alles ihren Wünschen entsprechend war, total unmöglich, oder? Sowas, bitteschön, macht doch kein normaler Löwe oder?

Anna lächelte ihn nur verliebt an, steckte sich nach vorne und begann dem Kater mit den Fingerkuppen das kurzbehaarte Kinn sehr schmeichlerisch zu kraulen. „Ach mein süßes Schätzchen, du bist so was von sexy, wenn du Spaß mit mir hast, da kann ich echt nur danke für sagen, danke dass du mich mindestens so tief und energisch liebst wie ich dich…“, säuselte sie ihm rundum entzückt entgegen und schaute so verknallt aus der Wäsche, ich musste in meiner Deckung grinsen, breit grinsen.

Mit einem Mal rutschten mehrere Zentimeter seines fellbedeckten Glieds aus ihrer Scheide heraus was Anna so gar nicht zuzusagen schien. Geschwind schob sie auf den feuchten Bodenfliesen des Duschraums ihre Knie auseinander, brachte so ihr ganzes Becken noch tiefer nach unten in das seine hinein wobei sie den flauschigen Penis des Katers erneut vollständig zwischen ihren geweiteten Schamlippen verschwinden ließ.

„Holla, das wär fast schief gegangen…“, scherzte Anna mit hochrotem Kopf als sie das Shampoo nahm, die Bürste zückte und sich umgehend dem Bauch des Löwen widmete, ganz so als müsse sie ihren Beinahe-Fehler bei ihm sofort wieder gutmachen. Sie gab tüchtig Shampoo in sein Fell, massierte es hingebungsvoll mit der Haarbürste durch bis nur noch eine riesige Menge Schaum den Kater dort bedeckte.

Mike entspannte das ungemein, hätte ich es nicht mit eignen Augen gesehen, ich hätte es nicht geglaubt. Der riesige Kater legte den Kopf beglückt dreinschauend auf die Seite, kuschelte sich dort in seine eigene Mähne hinein und ließ die geile Anna mit sich machen, was auch immer sie nur wollte.

Und Anna? Oh ja, die wollte, und wie die wollte. Sie begann mit kreisenden Bewegungen den ganzen rundlichen Bauch ringsherum einzuschäumen während sie im Schoß des Katers breitbeinig sehr eindeutige Bewegungen praktizierte, ein Umstand der dem voll geilen Löwen ohne Frage im höchsten Maße angenehm war. Mehrmals puffte und schnaubte Mike heißblütig gegen die feuchten Bodenfliesen, schleckte diese sogar mit der rauen Löwenzunge ab, wenn Anna es sich aus eigener Geilheit heraus gar zu gut mit seinem flauschigen Teil besorgte. Mindestens ein Dutzend Mal sah ich seinen langen Löwenschweif wippen, mehrmals presste er die Fellpolster seiner weichen Hinterpfoten höchst zärtlich gegen ihre Brüste, ganz so als müsse er sich ja irgendwie gegen ihre sexuelle Vormachtstellung auf ihm behaupten, eine Geste die Anna richtig scharf machte.

„Hach Süßer, hach du fühlst dich halt echt supergeil an wenn du mich machen lässt…“, lachte und stöhnte sie so lautstark wie nie in einem Atemzug, „Oh Himmel ja, ich spür dich echt bis zu meinem Bauchnabel hoch und das macht mich sowas von an, hmm ja, ja, ja, ja…“, lechzte Anna dem Kater mit einem wilden Glitzern in den Augen zu, das mir fast schon unheimlich war. Sie leckte sich lüstern die eigenen Lippen und trieb es nur noch doller mit ihrem Mykie, einfach so, einfach weil sie vollends scharf auf den Schwengel der großen Katze war, was für ein Luder hey! Jeder Gesichtsausdruck von ihr, jede noch so winzige Bewegung auf ihrem Partner, jedes niedliche kleine Kichern das ihr entfleuchte, alles zusammen zeigte unmissverständlich, dass sie es abgöttisch liebte, den großen Kater sexuell bedienen zu dürfen.

Und ich? Mir war es abgrundtief peinlich, doch der heiße Sex der beiden machte mich, verdammt noch mal, ebenfalls voll scharf. Ich konnte einfach nicht wegschauen, musste mehr davon sehen, musste sehen wie die beiden sich völlig einfühlsam und verliebt ihren wilden Trieben hingaben, sexy Löwe und meine komplett wilde Freundin. Das Zuschauen allein machte mich so spitz, Himmel, ich hatte mittlerweile unter meinem T-Shirt voll die steifen Brustwarzen stehen, von meinen beiden Brüsten will ich erst gar nicht reden. Und eine gewisse feuchte Stelle in meinem Höschen wurde auch immer größer. Hilfe Hilfe Hilfe, die zwei waren so geil, so verboten exotisch erotisch eben, lieber Himmel, ich konnte mich vor lauter Geilheit kaum noch selber zügeln. Wie bitte musste es da erst Anna mit seinem ganzen Ding in der Muschi ergehen, Gott, ich durfte da echt nicht drüber nachdenken sonst…

Und Mykie? Ach ja, der große Kater genoss es fast schon mit menschlicher Gelassenheit von Anna so richtig geil bedient zu werden, während sie ihm das Fell am Bauch einschäumte. Man sah dem Löwen förmlich an, dass er genau wusste wie viel Spaß es Anna machte mit ihm den Geschlechtsakt dabei auszuüben, bemerkte an seiner Mimik immer wieder, dass Anna für ihn eine süße kleine Löwin war, die er ficken wollte, spürte förmlich die tiefe Verbundenheit der zwei und ich mein jetzt nicht nur das voll fettes Teil des Katers tief in ihrer Muschi.

Anna verkrümmte plötzlich den Oberkörper, setzte sich abrupt auf, quiekte mehrmals sehr entzückt vor sich hin und erschauderte einige Sekunden lang am ganzen Körper, ein nur sehr schwer misszuverstehendes Körperzeichen einer jungen Frau beim Sex.

„Oh Himmel Mykie, dank dir mein Guter, der gerade eben war voll der Bringer! Hast mich voll geil erwischt damit, hmm ja, Gott und wie! Ich könnt dich von Kopf bis Fuß abknutschen mein Süßer, wenns nicht gerade so voll obszön supergeil auf deinem pulsenden Penis wäre, hmm ja, oh das kickt sowas von voll rein, hmm geil, so irre geil, so richtig supergeil…“, stöhnte sie lüstern auf der Unterlippe kauend mit knallig rotem Kopf fast ne Minute lang vor sich hin. Ohne Unterlass strich sie dem Kater dabei mit ihren zitternden Handflächen die Flanken entlang, kniff ihm sanft japsend in die weichen Seiten hinein wenn er ihr lustvoll einen weiteren tiefen Schuss seiner geilen Medizin verpasste, was dem Kater wiederum sehr zu gefallen schien. Annas Gesicht sprach wahre Bände. Sie vergötterte den total geilen Kater! Wie es nur ein Mensch kann liebte sie dieses Tier, mit ihrem ganzem Herzen, mit voller Hingabe und absolut wilder Inbrunst.

Und Mykie spürte das natürlich, wie bitte hätte er diesen supergeilen Spaß auch verpassen sollen, schließlich steckte sein Löwenpenis bis ganz zum Anschlag in Anna und wurde dort von ihren spontanen Muskelkontraktion rundherum verwöhnt, das konnte selbst ich aus der Ferne sehen. Der Kater räkelte sich bequem unter ihr, schnaubte ihr gutmütig entgegen und leckte sich in meinen Augen viel zu lüstern seine Nase, ganz so als wolle er ihr kommunizieren, dass ein nochmaliger Ritt für ihn gar kein Problem darstellte, also wirklich nicht. Und Anna? Die las breit grinsend aus seiner Geste genau dasselbe raus wie ich.

„Ein andermal liebend gerne du wildes Biest du, heute aber besser nicht, kommt nicht so gut wenn ich voll ausgepowert bin wegen dir, ich muss mit Sandra später noch auf ne Party. Oh verflucht, wie spät ist es eigentlich? Himmel Herrgott noch mal, in deiner Gegenwart sollte ich mir echt langsam angewöhnen die Armbanduhr nicht abzulegen, beim Sex mit dir verlier ich immer komplett mein Zeitgefühl…“, lachte sie verlegen als ihr schlagartig unsere Terminabsprache wieder einfiel.

„Sorry mein geiler Süßer, für heute ist erst mal Schluss, ich muss jetzt echt aufhören sonst komm ich voll zu spät zur Party. Ein Andermal nehm ich mir mehr Zeit für dich mein Liebling, großes Ehrenwort von deiner kleinen Löwin…“, erklärte sie Mike noch immer sehr verlegen, tätschelte dem Kater ein allerletztes Mal den schaumigen Unterbauch und stieg dann ohne großes Brimborium einfach so von seinem Ding herunter.

Ich schluckte mehrmals. Als wäre der geile Sex der beiden nicht schon genug für mich gewesen, nein, jetzt musste sie mich auch noch mit sowas konfrontieren. Das da würde ich nie mehr aus meinem Kopf rausbekommen, da war ich mir ziemlich sicher.

Zum Einen war da der verführerisch nassen Schmatzer, als sein steifer Penis aus ihrer Vagina flutschte, zum Zweiten war da sein steifer Pimmel, der völlig andersartig war als alles, was ich mir je hätte vorstellen konnte und zum Dritten und schlimmsten natürlich ihre glattrasierte Spalte die sie mir unwissentlich entgegen reckte als sie sich nach den Duschutensilien bückte. Das weißliche Sperma des Katers schien aus ihrer Vagina zu laufen und sich überall in ihrer Muschi zu verteilen ohne dass Anna sich davon stören ließ.

Mike rollte sich auf die Seite, stand auf und kam zu ihr. Zu meinem Erstaunen setzte sich der Löwe direkt vor sie hin als würde er wie ein Hündchen auf etwas warten.

„Ganz fein mein Großer, ich massier dir sofort das Shampoo in die Mähne rein damit die beim nächsten Spiel wieder strahlt, so wie wir alle dich kennen und lieben…“, säuselte Anna und rubbelte ihrem Mykie vorsichtig Shampoo in die wallenden Strähnen. Der Löwe ließ dies abermals ohne jegliche Gegenwehr über sich ergehen, wohl auch deshalb weil Anna vor ihm leicht in die Knie federte, die Beine spreizte und seine Schnauze zwischen ihre Schenkel steckte. Dort durfte Mike nach Belieben mit seiner breiten Zunge aufwischen! Anna rubbelte Mike mit beiden Händen das Shampoo in die triefnasse Mähne hinein, während dieser sich auf seine ganz persönliche Weise gütlich an ihr tat.

„Bist ne tolle Saubermachkatze, hmm ja…“, kicherte sie vergnügt, als der Löwe kurz aufsah und sich zufrieden die Nase leckte. Völlig enthusiastisch setzte Anna ihre Haarwaschung fort und ließ den Kater dabei seufzend ihre ganze Muschi lecken. Nach einiger Zeit entzog sie sich sehr spielerisch dem Einflussbereich der breiten Zunge um kurz seine Aufmerksamkeit zu erhaschen. „So mein Süßer, bist komplett eingeschäumt, wird Zeit das Shampoo wieder aus deinen wundervollen Haaren rauszuwaschen, komm Liebling, einmal noch dann ist es für heute geschafft…“, neckte Anna ihn als sie sich weiter zurückzog und dabei geschickt rückwärts unter die einzige laufende Dusche mit Duschschlauch schlüpfte.

Sie nahm den Duschkopf von der Halterung, spülte sich selbst das Shampoo vom Körper und bat Mike dann sanft lockend zu sich herüber. Als sich der große Kater gehorsam vor sie setzte, umarmte sie ihn mit ihrem ganzen Frauenkörper, knuddelte ihn und spülte dabei sorgfältig den ganzen Schaum aus seinem Fell heraus. „Hach Mykie, bist halt echt so ein braver und atemberaubend schöner Kater, den Sex mit dir möchte ich wirklich um nichts auf der Welt mehr missen, ehrlich nicht…“, gestand sie ihm breit grinsend ein als sie mit dem Duschkopf in seinen Schoß zielte und auch dort saubermachte.

Ich hatte genug gesehen, mehr als genug, fast schon zu viel! Absolut behutsam duckte ich mich langsam immer weiter unter den Fenstersims, da ich mittlerweile in das seitliche Blickfeld von Anna geraten war. Ich stieg vorsichtig rückwärts von der Truhe herunter und atmete erst mal ganz tief durch, richtig richtig tief. „Was für ein Wahnsinn…“, kreiselte es mir durch den Kopf als ich noch viel umsichtiger lautlos die Balltruhe an ihren angestammten Platz zurückzog um auch ja keine Spuren meiner Anwesenheit zu hinterlassen. „Meine schüchterne Anna fickt lustvoll in unserer Frauendusche einen richtigen Löwen, krank geil, oder?“, gesellte sich ein weiterer Gedanke hinzu als ich wie in Trance über das Sportgelände zum Zugangstor wankte.

Ich öffnete lautlos mit meinem Schlüssel das Schloss, ging durch die Tür hindurch und sperrte hinter mir wieder ab, zweimal, ganz genau so wie es zuvor versperrt gewesen war. Anna sollte um Himmels willen ja keinen Verdacht von meiner Anwesenheit schöpfen, bitte alles nur das nicht!

„Anna ist Hals über Kopf in Mykie verknallt, auch wenn er ein Löwe ist, das ist dir klar oder? Und die Kleine geht halt sowas von geil mit ihm durch, wenn er sie auf sich rauflässt, Himmel, das hätte ich niemals für möglich gehalten, echt nicht! Die zwei passen irgendwie geil zueinander, oder etwa nicht?“, wuselten verquere Gedanken durch meinen Kopf als ich sehr verwirrt unser gemeinsames Zimmer betrat.

Mittlerweile war es zehn nach Zehn und ich beschloss erneut zu duschen, sehr heiß zu duschen. Anna zu beobachten hatte mich echt tief Erregt, wobei die Betonung auf tief lag. All meine aufgestauten Hormone machten mich ganz Wirr im Kopf, die mussten raus, hier und jetzt, ging nicht anders. Und unsere Dusche schien mir im Moment dafür der am besten geeignetste Platz zu sein…

Ich sprang aus meinen Klamotten, hüpfte unter die heiße Dusche und machte es mir selbst wobei all meine Gedanken immer noch um Anna und ihren Mike kreisten. Einerseits schämte ich mich echt dafür was ich gerade tat, andererseits machten mich die Bilder in meinem Kopf so tierisch heiß auf Sex, ich musste nicht lange warten bis mich ein überaus feuchter Orgasmus dahinraffte.

Leise Wimmernd und mit dem Mittelfinger dort wo er bei einem anständigen Mädchen nichts zu suchen hatte hörte ich die Türe schlagen und Anna nach mir rufen. Ich zuckte tierisch zusammen, bepinkelte mich fast selbst vor Schreck, räusperte mich dann jedoch mit hochrotem Kopf und rief ihr gespielt harmlos entgegen, dass ich noch unter der Dusche sei und gleich zu ihr rauskommen würde. In diesem Augenblick schwor ich mir kein Sterbenswort darüber zu verlieren, was ich heute gesehen hatte, kein Sterbenswort!

Jetzt war mein Geheimnis zu wissen, was sie geheim hielt. Ich grinste und schwor mir weiterhin die Dumme spielen, ihr vielleicht noch einmal nachzuschleichen wenn sich die passende Gelegenheit dazu ergab. „Hmm…“, grinste ich noch sehr viel breiter, „…bin ich so gemein und versuch sie auf der Halloween-Party heute erneut an den Mann zu bringen? Ja, ich glaub das mach ich echt, hihi…“ Diesen kleinen Spaß hatte ich mir mehr als verdient fand ich. Ich machte mich untenherum sauber, stieg innerlich glühend durch meinen Orgasmus aus der Dusche raus, wickelte mir das Handtuch um die Hüften und trat zu Anna in unser kleines Wohnzimmer. Dort hätte mich fast der Schlag getroffen, also ganz ehrlich!

Anna stand als Tarzans „Jane“ vor mir, grinste breit und hielt mir das Kostüm einer Eingeborenen-Kriegerin vor die Nase, so mit Lendenschutz aus nachgemachtem Leopardenfell, nem Speer und allem drum und dran. „Ich Jane von Tarzan, du wilde Eingeborene, zusammen wir auf Jagd gehen, umba umba?“, lachte sie und ich musste sie an mich drücken, einfach so, warum hätte ich in diesem Moment noch nicht einmal sagen können. Anna war nunmal meine allerbeste Freundin und würde es auch für immer bleiben…

„Hey hey, immer cool bleiben Sandra, was ist denn mit dir heute los? Ich dachte eigentlich du reisst mir den Kopf ab weil ich wieder mal viel zu spät dran bin, sorry by the way, hab unseren Mykie erst noch verarzten müssen, der war ja sowas von dreckig, pfui bäh halt…“, lachte sie schelmisch, warf das Kostüm aufs Bett und umarmte mich ebenfalls.

„Naja, zum Glück muss man als Jane nicht unbedingt viel anziehen wie du siehst…“, kicherte sie augenzwinkernd, als sie mir ihr eigenes Kostüm in einer Pirouette vorführte.

„Dachte mir als sexy Eingeborene machst du bestimmt voll was her mit deinem durchtrainierten Körper und so, wild genug bist du allemal. Hautfarbe passt auch, hey, um die beneide ich dich echt mein ganzes Leben lang und das ist die volle Wahrheit, und nichts als die Wahrheit, so wahr ich hier stehe. Warum ist deine Haut nur so wunderbar einheitlich? Bei mir ist alles voll mit Leberflecken und Sommersprossen, menno, warum bitte muss ausgerechnet ich als weißer Kalkzapfen so ne Ebenholz-Schönheit zur Zimmerkameradin und allerbesten Freundin haben, das ist doch echt vollends fies, findest du nicht?“, grummelte sie spielerisch und grinsten mich dabei zwinkernd an, wusste schließlich selbst dass man da hat nix machen konnte.

„Reichst du mir bitte das Kostüm rüber? Ich hüpf gleich mal rein um zu sehen ob wir von der Optik zusammenpassen, beste Freundinnen sind wir ja eh, gelle?“, fragte ich augenzwinkernd und erhielt von ihr sofort ein tief aus der Seele kommendes „Klar doch hey, allerbeste Freundinnen für immer, humba humba!“, wozu sie einen so wilden Eingeborenentanz mit dem Plastikspeer aufführte dass ich mich vor Lachen fast nicht mehr eingekriegt hätte.

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