Die Reportage – Teil 1

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Mann, oh Mann, am Freitagnachmittag muss ich bei einer Freundin meiner Mutter auf den Hund aufpassen. Mein Name ist Benedikt, bin nun 18 Jahre alt. Trotzdem hat meine Mutter mich dazu verdonnert, auf den blöden Köter ihrer Freundin aufzupassen. Sie könnte ihr ja auch mal einen Gefallen tun, sie würden sich schon so lange kennen. Wäre doch nur dieses eine Mal.

Ich habe es dann widerwillig zugesagt, ärgere mich aber trotzdem. Nur weil sie meint, den Hund nicht zu mitnehmen zu können, wenn sie mit ihren Typen nach Holland fährt … Wäre ja nur für eine Nacht, am Samstag kämen sie ja schon wieder. Sie wollten sich ein Haus ansehen, vielleicht kaufen sie es dann auch.

Gesagt, getan… Also fahre ich zu denen und meine Laune ist auf dem Nullpunkt. Ich höre mir geduldig an, was sie mir zu sagen haben, dann rauschen sie schon ab. Nun sitze ich hier, wollte eigentlich wie immer freitagnachts mit meinen Freunden weggehen, aber nein, ich muss hier auf einen Hund aufpassen.

Naja, immerhin darf ich in ihrer Wohnung bleiben. Ich kann so viel telefonieren, wie ich will, den Kühlschrank darf ich auch plündern. Und so lange wach bleiben wie ich will. Naja, vielleicht ist das ja doch nicht so schlimm. Nun schaue ich mich hier mal in Ruhe um. Ist schon eine andere Hausnummer als die Wohnung meiner Eltern. Da merkt man, dass die Geld haben, die haben jeden Luxus, den man sich so erdenken kann. Ich hätte vorher fragen sollen, ob die Heizung läuft oder wie man sie einschaltet. Hätte ich aber auch nicht mit gerechnet, dass es nun doch langsam kalt wurde.

Aber ok, sie haben noch einen alten Ofen, aber als ich versuchte, die Ofentür aufzumachen, habe ich sie nicht aufgekriegt. Ihr Typ hat die Schraube, oder was immer das ist, zu fest zugeschraubt. Ich schaue mich weiter um und sehe im Schlafzimmer Decken liegen. Also nehme ich mir eine Decke aus dem Schlafzimmer. Ich setze mich wieder zurück auf das Sofa.

Neben mir Hund. Ich registriere nun, dass der ziemlich groß ist. Irgendein Mischling, aber ein ziemlich großer, da ist bestimmt irgendwie eine Dogge oder so was drin. Naja, jedenfalls ist er schön groß und kuschelig warm. Das tut mir nun richtig gut, wo es hier schon so kühl wird.

Ich schaue auf die Uhr, halb zehn. Um 22.00 Uhr kommen gleich die Reportagen im Fernsehen. Also vorher schnell noch mit dem Hund raus, damit er für die Nacht ruhig ist. Wir gehen raus und ich folge ihm. Er kennt seine Runde. Mich wundert, wie stark er ist. Ich bin kein Hänfling, aber habe doch Mühe, den Hund zu bremsen. Kaum wieder zuhause, leine ich ihn ab und er rennt sofort zum Napf und säuft. Als ich so hinter ihm stehe, fällt mir auf, dass er nicht kastriert ist. Die Größe seiner Eier beeindruckt mich dann doch schon.

Ich schalte den Fernseher ein – genau zehn Uhr. Ich liebe diese Reportagen. Nur im Wohnzimmer wird es mir zu kalt. Ich gehe dann also ins Schlafzimmer, zum Glück gibt es hier auch einen Fernseher, den ich auch direkt einschalte, und die Reportage fängt auch gerade an. Ich lege mich ins große Doppelbett, nehme mir noch die zweite Decke und kuschelte mich richtig ein.

Anscheinend ist dem Hund langweilig, er kommt nun auch ins Schlafzimmer. Er schnüffelte an mir rum und schaute mich mit seinen treue Augen an. Einmal „Hopp“ und schon springt er aufs Bett. Keine Ahnung, ob er es darf oder nicht, aber es ist ja keiner da außer mir. In der Reportage läuft gleich ein Bericht zu einem Thema, über das ich ein Referat schreiben soll. Also schließe ich einen USB-Stick an, zum Glück kann der Fernseher so aufnehmen. Nachdem der Bericht vorbei ist, gibt es mal wieder Werbung.

Langsam wird es mir auch wieder wärmer, so dass ich mich bettfertig machen kann. Naja, so gut es geht. Da ich zuhause keinen brauche und ich hier allein bin, habe ich auch keinen Schlafanzug mitgenommen. Also Strümpfe, Hose und mein Shirt aus, meine Boxer lasse ich noch an. Der Hund ist ja auch hier auf dem Bett, fühle mich dann wohler. Wer weiß, wo der sonst seine Nase hinsteckt…

Die Werbung geht zu Ende und ich lege mich wieder zurück ins Bett. Freitagabend, elf Uhr… meine Freunde sind auf Achse. Ich schaue mir ihre Statusbilder an und bin irgendwie doch froh, nicht dabei zu sein. Nüchtern betrachtet sind das schon krasse Bilder … Ok, ganz nüchtern bin ich auch nicht mehr, hatte mir was von Wein aus dem Kühlschrank genommen. Ich trinke sonst eher nur Bier, aber der schmeckte ganz gut.

Hmmm, mal schauen was als Nächstes für ein Bericht kommt. „Sodomie, Sex mit Tieren .…“, sagte er Moderator. Hmmmmm, naja, mal schauen. „Welcher Mann vom Land weiß nicht, dass ein Kälbchen eine sanfte und kräftige Zunge hat?“ Ich muss grinsen bei der Vorstellung. Es muss doch ein tolles Gefühl sein, so eine kräftige Zunge an meinem Schwanz zu spüren. Ich bin zwar keine Jungfrau mehr, aber so richtig geblasen hat mir noch niemand einen. Die Frauen trauen sich nicht, und für Kerle habe ich nichts übrig.

Dann sehe ich Bilder, unter anderem, wie ein Hund von hinten eine Frau besteigt und wie Frauen es mit Pferden treiben. Leider ist das meiste verpixelt. Davon hatte ich schon mal was gehört. Wie die Frau sich wohl dabei fühlt?

Die Bilder im TV sorgen dafür, dass ich eine mächtige Latte habe und sich auch schon die ersten Lusttropfen zeigen.

Ich schaue zum Hund, der neben mir auf dem Bett liegt, und guckte dann wieder zum Fernseher, sehe, was ein Hund da für ein Mordsteil haben kann. Und bei Anblick des Knotens wird mir ganz anders, das muss doch höllisch weh tun….

Ich streichele den Hund während des Beitrags und er rollte sich auf den Rücken. Ich streichelte ihn weiter und aufgegeilt greife ich mit meiner Hand an seine Felltasche und seinen Hoden. Ich ziehe die Tasche zurück und da zeigt sich die rosa Spitze, genau wie im Fernsehen. Der Hund erschrickt sich und springt auf. Nun ziehe ich die Felltasche wieder zurück und sein Teil kommt wieder raus. Aber diesmal richtig, er fängt an zu stoßen, und es wird immer größer. Nach einigen Sekunden nehme ich die Hand weg und betrachte mir das genau. Es macht mich ehrlich gesagt an, zu sehen wie der Hund da steht und sein Penis voll ausgefahren. Egal, sage ich mir, und ziehe nun auch meine Boxer aus und liege nackt mit praller Latte auf dem Bett.

Der Hund, erst verwundert, wird schnell neugierig und fängt an, an meinem Schwanz zu schnuppern… Ich zittere vor Erregung und habe auch ein wenig Angst, da ich den Hund ja nicht kenne. Dann fängt er an, den Vorsaft abzulecken, leckt dann meinen ganzen Schwanz. Ich bin so fasziniert und erregt, das fühlt sich einfach nur geil an. Und dann kann ich es nicht mehr aufhalten und ich komme. Oh Mann, so einen Abgang hatte ich schon ewig nicht mehr. Und der Hund leckt brav alles weg.

Er steht immer noch direkt neben mir. Ich fasse seinen Penis an und rücke näher an ihn ran. Ich möchte mit meinem Gesicht ganz nah ran und seine Macht spüren und ihn riechen. Aber ich ziere mich, schließlich ist er ja ein Hund. Und das macht man doch nicht. Oder etwa doch? Nach ein paar Sekunden habe ich mich dann aber doch dazu entschlossen mit meinem Gesicht ganz nahe an sein pralles Teil ranzugehen. Dieses Gefühl, ganz nahe dran zu sein, Wahnsinn. Das hätte ich mir nie vorstellen können. Ich kann nicht mehr anders, ich muss ihn in den Mund nehmen. Allerdings habe ich nicht damit gerechnet, dass so ein Hund ja auch kommt. Und dann ist es auch schon zu spät. Der erste Schuss trifft mich in den Mund und als ich ihn hektisch rausziehe, trifft mich der zweite Schuss mitten ins Gesicht. Ich springe auf und wische mir das Hundesperma aus meinem Gesicht. Das war in dem Moment zu viel für mich.

Ich gehe ins Bad und wasche mir mein Gesicht und meine Hände. Unten hatte der Hund ja bei mir alles aufgeleckt und duschen werde ich morgen früh. Ich gehe langsam zurück ins Zimmer und der Hund liegt schon auf dem Bett und schläft. Ich denke über alles noch einmal nach. Es war doch an sich alles super. Beim nächsten Mal mache ich mehr mit dem Sperma. Beim nächsten Mal? Ich schlafe zufrieden ein.

Am nächsten Morgen werde ich früh wach und habe eine ordentliche Latte… Ich nehme die Decke zur Seite, so dass ich nackt da liege. Der Hund schaut auf, schnüffelt und leckt kurz, hört dann aber wieder auf. Also mache ich es mir noch einmal selber und gehe duschen.

Gegen Mittag kommt Mutters Freundin mit ihrem Lover zurück. „Und“, fragt sie, „hast du dich mit Wotan vertragen?“
Ach, Wotan heißt der, denke ich noch… „Ja, hat besser geklappt, als ich es erwartet hatte. Solltet ihr noch einmal jemanden brauchen, der auf ihn aufpasst, meldet euch bei mir.“

„Danke, dir, Benedikt. Drauf kommen wir gern zurück. Nächsten Freitag müssten wir wieder nach Holland…“

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