Cowgirls

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1. Wo ist Sin?

Heftigst sprang die Saloontüre auf und ein hübsches Cowgirl kam hinein gestiefelt. Es zog wahrlich alle Blicke auf sich. In braunen kniehohen absätzigen Stiefeln, mit eleganten weißen Spitzenstrapsen die mit Halterungen am braunen Ledergürtel befestig waren, an dem eine Pistole im Halfter steckte. Zudem trug sie einen weißen Spitzenstring der ihre rasierte Möse verdeckte aber eben Zublick auf ihren üppigen Hintern zuließ. Ein lederner Brauner Büstenhalter war um ihre Oberweite geschnallt und ließ die Ausmaße ihrer Oberweite in die engen Körben geschnallt. Ein Halstuch um den Hals und ein Cowgirlhut auf dem Kopf, machte das Mädchen perfekt. Kühl stiefelte sie an die Bar und bestellte Gin ohne Eis, „aber einen Doppelten!“ fügte sie hinzu. Der schwitzende Barkeeper machte den Trink klar, stellte ihn hin und sie trank auf Ex. Er wußte, das das Cowgirl nicht aus bloßem Durst in den Saloon gekommen war. Das blonde Cowgirl spuckte auf die Theke. „Wo ist Sin?“ fragte sie. Der Barkeeper zuckte mit den Schultern. Sie griff ihn am Kragen und fragte nochmals „Wo ist Sin?“. Mit ihren blau-grünen Augen sah sie dem Barkeeper tief in die Augen. Diese funkelten ihn an, er wußte, es wurde kein Zuckerschlecken.
„Im Stall!“ sprach eine dumpfe Stimme von hinten. Das Cowgirl ließ vom Barkeeper ab und drehte sich. Ihr blick fiel auf einen Texikaner. Diese saß hinter einer Flasche Tequila und einem Glas. Schlendert ging sie auf ihn zu, nahm die Falsche und trank einen großen Schluck. Mit dem Arm wischte sie sich den Mund ab. „Also Texasboy,“ sagte sie kühl. „Wo ist Sin!“ Der bärtige Texasboy gab sich unbeeindruckt. Er graulte seinen Bart, blickte müde auf das Cowgirl und musterte sie mehrere Male von oben nach unten. „Wer will das wissen?“ sagte er ebenso müde, wie er aussah. „Tanja Texaco!“ meinte das Cowgirl.
Der Texikaner lachte. „Wenn das so ist ….“ sagte er. Stand auf, warf ein Bündel Dollars auf den Tisch, nahm die Flasche unter den Arm und stand auf. Dann ging er zur Saloontür, die immer noch offen stand. Im Rahmen drehte er sich um. „Ich bring dich hin!“ sagte er bevor er ging und sich draußen seinen Sombrero aufsetzte. Tanja folgte ihm auf dem Fuße.
Sie gingen um den Saloon, hinter dem ein Stall war. Der Texikaner blieb vor der Türe stehen und zeigte mit dem Zeigefinger auf diesen.
„Da drin?“ sagte Tanja etwas mißtrauisch.
Der Kerl nickte, spuckte ihr vor die Füße und ging von dannen.

Tanja blickte etwas mürrisch auf die Stalltüre, ging dann aber hin und öffnete die knarrende Holztür. Nur etwas Licht fiel durch einige Fenster hinein. Sonst konnte man vor Dunkelheit und aufgetürmten Stroh wenig sehen. Cowgirl Tanja ging etwas weiter hinein und sah sich um.
Da hörte sie was. Sie knöpfte das Halfter in dem die Pistole steckte auf. Es konnte Sin sein. War sie gefangen? Steckte sie in der Klemme?
Sie hörte die Stimme, aber nicht deutlich. Es hörte sich an, als würde sie geknebelt sein, gefesselt gar?
Leise zog Tanja die Pistole heraus und lud sie. Stiefel vor Stiefel schritt sie. Die stöhn und seufzt Geräusche kamen näher. Tanjas herz pochte wie wild, sie schwitzte, der Körper was mit Schweißperlen übersäht. Hier, nach dieser Ecke mußte es sein. War Sin allein? Wurde sie bewacht. Wieder erkannte sie Sins Stimme die mundversperrte Geräusche machte. Schnell sprang Tanja um die Ecke zielte mit der Pistole, schüttelte den Kopf und steckte die waffe weg. Irritiert blickte Sin auf Tanja, die den Revolver zurücksteckte und sah, wie ihre langjährige Freundin näher kam. „Sin, Sin, Sin!“ sagte Tanja und ging näher zu ihr. Diese kniete nackt, nur in ihren schwarzen Cowgirlstiefeln unter einem Hengst und blies diesem einen. Mit schüttelndem Kopf kam Tanja näher. „Da macht man sich sorgen, denk an das schlimmste, will seine Freundin retten … und was ist, sie sitzt nackt im Stroh und begattet die Pferde.“ Sin lächelte: „Tanja!“ rief sie aus und umarmte herzlich ihre Cowgirl-Freundin.
„Die wildeste Hengstschlampe im ganzen Wilden Westen … ich hätte es wissen müssen!“ sagte Tanja noch etwas verwirrt.
Dann trat Sin zur Seite. „Schau ihn dir doch an!“ sagte sie, „So ein stolzer schwarzer Hengst … und schau sein Pimmel. Herrlich! Mächtig, gigantisch lang, super dick und prall gefüllte Hoden,“ schwärmte Sin.
„Ich sehe es,“ sagte Tanja und ging näher zum Hengst hin. „Ein Prachtstück!“
„Ja, du weißt ja,“ sagte Sin heiter, „das größte Glück der Erde …. hängt unten dran an einem Pferde!“
Kaum hatte Sinn das gesagt stieg sie unter den Hengst und begann mit ihrer langen feuchten Zunge über den Pferdepimmel zu lecken, der steif unter dem Hengst hing. Tanja sah ihr zu. In beiden Händen hatte Sinn den Pimmel und leckte an der Spitze des Pimmels, bevor sie ihn sich in den Mund steckte. Am liebsten hätte sie ihn ganz rein, aber er war zu dick und zu groß, das nur ein Teil reinging. Schmatzend blies sie den Pimmel. Immer wilder streichelte sie mit der Zunge das Glied in ihrem Mund.
Tanja sah weiter zu, sie stand unweit und beäugte das Schauspiel. Sie rutschte ihren String zur Seite und griff sich mit zwei Fingern in die Möse. Leise seufzte sie und bearbeitete mit beiden Fingern die feuchter werdende Möse. Mit der anderen Hand öffnete sie den zugeknoteten Büstenhalter, der nun von den zusammengedrückten, großen Titten gesprengt wurde. Mit dieser Hand rieb sie sich sacht über die üppigen Brüste. Sie drückte diese nach oben und leckte mit ihrer Zunge über ihre Brustwarzen. Die Nippel wurden hart und sie züngelte diese, während die Hand am anderen Ende nun etwas schneller masturbierte.
Nun trat sie etwas weiter an Sin und den Hengst heran. Diese leckte den schwarzen Pimmelriesen willig ab. Tanja spreizte ihre Beine etwas, lehnte sich zurück und drückte ihren Schritt nach vorne. Zeige- und Mittelfinger griffen V-förmig in die Möse und drückten die Schamlippen auseinander. Und während sie sich weiter die strotzenden Titten rieb, pisste sie mit hartem Strahl auf den Pferdepimmel und in Sin’s Gesicht. Die geile Sin genoß natürlich die warme feuchtfröhliche Pipi-Dusche, die ihr ihre Freundin ermöglichte und trank und gurgelte und spukte die Pisse. Auch der Pferdepimmel war nun pißnaß und schmeckt Sin nun um so besser.
Tanja kniete sich nun neben Sin und sie küßten sich. Erst zart auf die Backen, dann gaben sie sich leidenschaftliche Zungenküsse. Zudem leckte Tanja Sin’s pißnasses Gesicht ab. Nun war der Pimmel dran. Der Pimmel fühlte sich genauso mächtig an, wie er aussah. Herzhaft leckte nun Tanja am Glied und Sin legte sich unter die kniende Tanja. Sin’s Kopf befand sich jetzt direkt unter Tanjas Möse, diese schleckte und züngelte sie in einem fort, während Tanja den dicken Prügel des Tieres verwöhnte.
Sin machte es riesigen Spaß die feuchte Möse zu lecken. Während sie das tat, massierte sie mit beiden Händen die Pobacken ihrer Freundin. Sanft ließ sie nun den Finger durch die Poritze nach unten gleiten. Und während sie noch züngelte, steckte sie den Zeigefinger sacht in die enge und feuchte Rosette. Tanja stöhnte erfüllt auf. Ihr gefiel die liebevolle Behandlung sehr. Es tournte sie an, so Richtig. Sie wähnte sich in Ekstase und leckte und saugte am Pimmel, der so riesig und umfangreich war, das sie ihn kaum in den Mund bekam. Nun kam Sin wieder empor und räkelte sich. Abwechselnd und auch gemeinsam verwöhnten ihre lieblichen Zungen den Pimmel. Ihre Hände rieben die gigantische Pimmellanze in einer Tour hin und her.
Lustvoll wirrte der Hengst und die Hoden des Tieres pumpten und der Pimmel in ihren Händen und Mündern pulsierte und vibrierte.
Gegenseitig faßten sie sich nun in den Schritt, um einander heißblütig die nassen Fotzen zum Höhepunkt zu wichsen. Herzhaft stöhnten sie auf, während die Hände tüchtig die Scham rieben. Die Finger krochen in die nasse Gruft, während die offenen Münder den Pimmel wieder und wieder willkommen hießen. Den Lippen mundete der schwarze Gigant und die Zungen leckten über diese und das Glied. Über das enge Loch, das an der Spitze war und die Hände am Glied rieben doller und doller.
Schallend wirrte der Hengst auf, der diese emsige Wohltat wohl zu schätzen wußte. Die Hoden preßten und pumpten wie ein Pumpwerk. Aufgebracht tippelt das Pferd auf der Stelle. Vergnügt regen die Cowgirls ihre Hälse, öffnen ihre wonnigen Münder und strecken ihre langen Zungen heraus. Gierig japsen und stöhnen sie nach dem warmen Saft, während sie sich immer noch gegenseitig befingern, die Möse reiben und sich so zum ersehnten Superorgasmus bringen.
„Ich koooooooommmmm!“ stöhnt Tanja lauthals auf und der Fotzensaft spritzt ihr aus der Möse.
„Ja, ohhhh Gut, jah!“ stöhnt Sin einige Augenblick darauf.
Sie haben sich zum Orgasmus gewichst, doch statt aufzuhören, reiben sie blindlings weiter. Da hat das zucken und pumpen des Hengstes auch die Penisspitze erreicht. „Oh ja!“ schreit Sin noch mal auf und erneut recken sie beide ihre Hälse Richtung Penis, öffnen ihre bezaubernden Münder und strecken ihre liebestollen Zungen heraus. Der Hengst wirrt.
Endlich schießt der glorreiche Samen über sie. Wie Fontainen spritzt der weiße klebrige Spermasaft aus der Penisöffnung, so als wäre er Literweise vorrätig. Haare, Augen, Wangen, Nase, Mund und Brüste, alles schwimmt in einem klebrigen Spermameer. Geschluckt wird sowieso. Gierig werden die Zungen in den Mund genommen und geschluckt und wieder herausgestreckt um noch mehr Spermasahne zu erhaschen. Immer noch ergießen sich Wogen aus frischem Pferdesperma über die beide hübschen Cowgirls, die nun über und über mit Pferdewixe bekleckst sind.
Lachend schauen sie sich an und während Tanja noch die letzten Tropfen aus dem Pimmel saugt, leckt sich Sin die Titten sauber. Dann fallen die Mädels übereinander her. Gierig lecken sie sich die Pferdewixe aus dem Gesicht und vom Körper. Das schmeckt!
Etwas müde, aber überaus befriedigt legen sie sich ins Stroh und dösen.

2. Der Indianerhengst

„Ich habe gedacht, du wolltest noch bei den Sioux bleiben,“ sagt Sin dann zu Tanja.
„Das war ich ja auch … aber …..“ sagt Tanja und zuckt mit den Schultern.
„Aber was?“ fragt Sin neugierig.

„Also, das war so,“ fährt Tanja fort. „Nachdem wir uns am wilden Fluß getrennt hatten ritt ich also weiter ins große Sioux-Dorf um dort den wilden Bären zu treffen, doch als ich in sein Zelt ging, war ich leicht verwundert. Er lag mit zwei Indianerfrauen im Zelt. Und was sie da taten, man kann es sich vorstellen. Nachdem er mir keine drei Tage die treue halten konnte beschloß ich auf dem schnellsten Wege aus dem Dorf zu reiten, doch am Ausgang traf ich den starken Büffel, ein netten Indianer, der mich fragte, was los sei? Ich erzählte ihm das mit wildem Bär und er sagte, dass das so besser ist, als wenn ich es erst nach der Hochzeit festgestellt habe. Aber in anderen Wigwams leben auch nette Indianer, meinte er. Darauf hin schloß ich mich ihm an. Er wollte an den wilden Fluß reiten um dort Lachse zu fangen. Auf seinem Pferd ritten wir zu zweit an den wilden Fluß zurück, dort plazierte ich meinen zarten Hintern ins Gras, während er seine Angel nahm, um Lachse zu fangen.
Während ich nun so da saß und mir die Sonne auf den Bauch scheinen ließ, angelte mein wilder-Büffel-Krieger fleißig. Doch so recht wollte keiner anbeißen.
Wieder und wieder warf er die Angel aus, ging Fluß aufwärts und abwärts und warf sie, dort und sonst wo aus. Mit der Zeit langweilte ich mich zusehends und warf einen Blick auf das standfeste Indianerpferd, das Unweit von mir grast. Schon beim Aufsteigen, sozusagen auf den ersten Blick habe ich gesehen, das dieses prächtige Pferd ein junger Hengst war, ein unzartes und unfügsames Tier.
Ein Pferd, das die harte Hand eines Züchters benötigt, damit aus ihm ein reitbares und gebräuchliches Pferd wird.“
Tanja stoppte. „Was ist los …., fragte Sin, „erzähl weiter!!!!“ Tanja lachte und erzählte weiter:
„Naja, und wie ich so verträumt da saß, wilder Büffel irgendwo Fische fing und der Hengst graste und etwas näher kam, kroch ich zu ihm hinüber. Er war ein schönes Pferd. Ein Indianerpferd, das seinen Namen verdiente. Zögerlich kam ich noch etwas näher. Es blickte zurück zu mir und sah mich mit seinen kühlen dunklen Augen an. Es war heißblütig, hatte Temperament, das merkte ich in jedem Augenblick. Auf Knien rutschend erreichte ich seine Hinterbeine und blickte über mich zu seinem Schaft. Ja, er ist ein großes Tier! Muskulös und groß gewachsen. Zärtlich legte ich meine bloße Hand auf den Schaft und bewegte sie kreisförmig über diesem. Zärtlich streichelte ich ihn und er hielt still. Schon fast zu still. Ich rechnete damit das er ausbrach, weggaloppierte oder wegtrat, aber nichts dergleichen. Im Gegenteil. Der schmale Schaft weitete sich und seine männlicher Zipfel wurde ausgefahren. Nun umgriff ich diesen mit einer Hand und massierte ihn vorsichtig. Zärtlich streifte ich mit der Hand das anwachsende Etwas, bis es zu einem bedeutenden Phallus geworden war. In beiden Händen hielt ich ihn nun, den glanzvollen Riesenphallus. Es war so unglaublich. Weisgott, es war nicht der erste Pferdepimmel den ich in meinen Händen hielt, aber der größte. Dieses Pferd, das auf den Namen Gran-Parte hörte, es machte seinem Namen Ehre. Dieser Phallus, er versetzte mich in einen Bann. Es prickelte und wurde feucht in mir. Überall. Der Mösensaft tropfte mir nur so aus der Fotze, die Schamlippen prickelten, weiteten sich dermaßen, als hätten sie Hunger. Nein , das war mehr als Hunger, es war Begierde. Selbst mein Arschloch wurde feucht. Die analen Säfte sprießten nur so in mir, und auch das enge Arschloch schien vor Begierde, bei Anblick dieses Pferdephallus zu weiten. Im Munde ließ mir regelrecht das Wasser zusammen, die Zunge leckte fast automatisch hin und her, über Zähne und Lippen. Ich schüttelte den Kopf, konnte es immer noch nicht fassen, es würde ein Festschmaus werden. Gierig begann ich den Pimmel zu lecken. Von unten nach oben und wieder zurück. Er war so stark, so mächtig, so groß. Ich wollte ihn gleich zwischen meinen Kiemen spüren. Er war die totale Maulsperre und ganz, das würde ich nie und nimmer schaffen. Schon die wuchtige Penisspitze füllte mein gieriges Mundwerk dermaßen, keinen Ton bekam ich heraus. Mit der Zunge leckte ich nun heißblütig über die rauhe Eichel. Ich schloß die Augen und leckte. Mit Beiden Händen hatte ich den Pimmel im Griff. Reibend, drehend und massierend wichste ich den Pimmel mit beiden Händen, dessen Spitze immer noch in meinem Mund steckte und gezüngelt wurde. So hockte ich neben dem Pferde und befriedigte es und mich. Es war so geil. Der Mösensaft lief mir nur so an meinen Schenkel hinunter, selbst wenn ich was hätte dagegen tun wollen, es hätte nichts bewirkt. Nun wollte ich einfach nur ficken. Ich stand auf, drehte mich mit dem Rücken zum Pferd und bückte. Hinter mir sah ich den fetten langen Phallus baumeln, nach dem ich nun griff. Ich wußte es würde nicht einfach werden. Ein Pferdepimmel ist nun eben ein Pferdepimmel. Bei Teilen, die ich früher schon als sehr groß erachtete hatte ich Probleme sie unterzubringen – und jetzt? Ich spuckte mir auf die Hände und griff erneut nach dem Glied. Die Fotze war mit Sicherheit naß genug. Ich nahm den Pimmel ein Stück hinter der breiten Spitze und preßte ihn gegen die nasse Möse. Ich biß mir nur so auf die Zähne und drückte, preßte und stopfte. Die Schamlippen klafften nur so, spürbar wollten sie diesen Hammer in sich lassen, aber es ist eben ein Pferdepimmel. Es war so, als versuchte eine Lokomotive mit zwanzig Waggons in einen Saloon zu fahren. Ich stemmte mich Richtig dagegen, mit Leibeskräften. Ich glaubte es Fluppen zu hören, als der Zug die Salonntüre sprengte. Jedenfalls kam mir so vor. Es war unbeschreiblich. Ich stöhnte, nein, ich schrie auf. Dieses Phänomen an Pimmel, es drang in mich ein. Wippend, wackelnd und ruckend begann ich nun das Pferd zu ficken. Der Pimmel wanderte tiefer und tiefer in mich, bis es einfach nicht mehr weiter ging. Stöhnend schaukelte ich nun hin und her und der Pimmel, er fickte mich. Er glitt immer wieder raus und rein, aber nie ganz heraus, denn ich wußte, es würde erneut viel arbeit sein, ihn wieder hinein zu stemmen.
Meine Möse war gedehnt, unglaublich. Die Schamlippen standen so weit auseinander, unglaublich. Doch der gierige Fotzenhunger nach dem Phallus war befriedigt. Ich stöhnte. Der Zug mit den zwanzig Waggons radderte in mir hin und her. Es war eine elustre Fahrt ohne Schienen und Beschränkungen. Ich stöhnte und stöhnte und schaukelte munter und willig. In mir brodelte es, ich wußte was kam. Ich versuchte den Moment des Orgasmussees noch einige Sekunden zu verzögern. Aber er kam! Ein warmes, weiches Gefühl machte sich Breit in mir. Schmetterlinge, Tornados und Schäumende Bierflaschen. Alles auf einmal. Ich schrie und jauchzte vor Glück und sackte zu Boden. Nun saß ich im Gras, glückselig und schaute auf das Prachtstück, das mir diesen fulminanten Höhepunkt ermöglichte. Erneut schüttelte ich den Kopf, unglaublich war das alles. Doch so konnte ich nicht von ihm lassen. Nicht ohne das ich ihn auch befriedigte. Ich meine, was bin ich für ein Cowgirl?“ nun machte Tanja eine kurze Pause. Sin blickte sie verträumt an. Ihr gefielen die Ausschweifungen ihrer Freundin sehr. „Ach Tanja, ich kenn dich doch,“ grinste sie nun. „Du bist eine solche pferdespermasüchtige Melkmaschine, alles andere hätte mich gewundert.“
Tanja blickte ihre Freundin Sin lächelnd an. Sie wußte sie konnte ihr nichts vormachen und erzählte weiter:
„Schnurstracks kniete ich unter dem Pferd, bei seinem Phallus, diesen lutschte ich sogleich von neuem. Er schmeckte nach Lust, nach mehr und nach meinem Fotzensaft. Ich rieb und rieb und rieb. Leckte, schleckte und lutschte. Blies und saugte. Es war herrlich! Ich leckte die Spitze und massierte die Hoden, die sich nun leicht aufbliesen und brodelten. Gran-Parte, der Hengst, er schien bereit. Nun umgriff ich erneut mit beiden Händen den fetten und langen Pimmel. Ich wollte den Hengst melken. Drehend und wichsend massierte ich das Glied. Mein Kopf befand sich, mit etwas Abstand, direkt vor der Eichel und deren Öffnung. Ich konnte den Höhepunkt der Hengstes schon erahnen. Das machte mich an. Ich feuerte ihn an, als könne er mich verstehen. Spritz mich voll, schrie ich wieder und wieder. Da durchzog den Phallus ein zucken und pumpen. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund und streckte die Zunge raus, so weit es ging. Die Augen mußte ich schließen, den was da rauskam erwischte mich volle Breitseite. Es war kein zarter Spermaregen, wie ich ihn gewohnt bin, es war eine Spermaspringflut. Ein wahres Unwetter. Ein Spermaschauer. Massenweise Pferdewixe strömte durch die Eichelöffnung und kleisterte mich zu. Es spritzte ohne Ende und bedeckte mein Gesicht und meine Titten mit weißem, klebrigem Pferdesperma. Unvorstellbar geil, ja, das war es. Was ich schlucken konnte, schluckte ich. Es schmeckte exotisch und gut. Eine wahrhaft leckere Soße.
Nun da die Quelle versiegte leckte ich das Glied ab und sagte die letzten paar Tropfen an Hengstsperma aus der Öffnung. Wie mir das mundete.
Nun ließ ich vom Pferd ab, drehte mich um und wollte mich im Fluß waschen. Da stand wilder Büffel vor mir. Er sah mich etwas irritiert an. Ich war nackt, von oben bis unten mit einer weißen klebrigen Spermasoße überzogen, als hätte ich mit 50-Mann einen Gangbang gefeiert und das Pferd hinter mir hatte sicherlich noch einen ausgefahrenen und dicken Riemen zwischen den Hinterbeinen baumeln. Ich konnte verstehen, das er irritiert war.
Er sah mir nach, wie ich mich wusch, mich ankleidete und mich auf seinen Hengst setzte, der weidete, als wäre nichts geschehen. Mit großen Augen und offenem Mund schüttelte er den Kopf. Ich glaube, das war zuviel für ihn. Ich winkte ihm zu, warf ihm eine Kußhand zu und ritt von dannen. Aber nicht ins Indianerlager. Ich ritt zu dir.“
„Was? Du hast dem Indianer das Pferd geklaut?“ sprach Sin.
„Naja, er hat ja meines bekommen!“ sagte Tanja fesch.
Beide lachten.
„Den muß ich unbedingt kennenlernen, deinen Gran-Parte.“ Sagte Sin kess.
„Ja, das wirst du!“

3 – Der Weg nach Bitchtown

Tanja und Sin hatten sich nun zurecht gemacht und verließen den Stall. Sie waren auf den Weg in den Saloon. Dort setzen sie sich an einen Tisch, weit ab von der Meute. Dennoch ernten die beiden Cowgirls einige Blicke.
Tanja sah in ihren braunen kniehohen absätzigen Stiefeln und den eleganten weißen Spitzenstrapsen die mit Halterungen am braunen Ledergürtel befestig waren einfach zu gut aus. Sie trug immer noch ihren weißen Spitzenstring der ihre rasierte Möse verdeckte aber eben Zublick auf ihren üppigen Hintern zuließ. Der lederner braune Büstenhalter der um ihre voluminöse Oberweite geschnallt war, zog am meisten Blicke an. Natürlich trug sie ihr Halstuch und ihren Cowgirlhut.
Auch Sin sah sexy aus. Sie trug schwarze Cowgirl-Stiefel, mit verboten dünnen Absätzen, die ihr bis an die Knie gingen. Von dort ab umhüllten seidige Strapse die Beine bis oben. Ein schwarzer String verpackte ihren Schritt. Oben herum trug sie ein kurzes und sehr durchsichtiges Top, das nur ein Stück unter den Brüsten endete, sowie einen schwarzen ledernen Cowgirlhut.
Doch die Cowboys im Saloon kannten Sinn und wußten, das ein Pfiff zuviel oder ein Blick zur falschen Zeit sehr blutige Ausmaße annehmen konnte.

„Warum bist du eigentlich da, Tanja?“ fragte die rassige Sin.
Leise zog Sin ein Stück Leder aus ihren Büstenhalter und legte es auf den Tisch.
„Der alte Sam gab mir das, er meinte es sei eine Karte …. eine Schatzkarte!“
„Eine Schatzkarte!“ polterte Sin los.
„Psst! Nicht so laut ….,“ sagte Tanja flüsternd. „Es handelt sich um den Schatz und das Vermächtnis des weisen Apachen Federfuchs.“
Sin hörte angeregt zu, dann sagte sie: „Wir werden ihn finden!“
„Ja,“ lachte Tanja, „aber zuerst müssen wir Nancy finden!“
Sin grinste: „Mit der müssen wir nicht Teilen, den finden wir zu zweit!“
„Echte Cowgirl-Freundinnen ….“, begann Tanja.
„…..halten zusammen! Ja, ich weiß!“ vervollständigte Sin.
Sie bestellten noch etwas Tequila und tranken, bevor es zu den Pferden ging.

Sin bewunderte gleich den Indianerhengst Gran-Parte, von dem sie schon so viel gehört hatte und holte ihren schwarzen Mustang Silverstar aus dem Stall. Los ging der Ritt. Sie gaben ihren Hengsten die Sporen. Sie wollten nach Bitchtown, dort vermuteten sie Nancy.
„Was hast du eigentlich gemacht Sin, in der Zeit, in der ich nicht da war?“
Sin lachte und zuckte mit den Schultern: „Was man halt so macht!“
Tanja grinste zurück, willst du mir vielleicht was sagen?“
Sin stellte sich in die Steigbügel und kramte in der Satteltasche ihres Pferdes. Daraus zog sie einen schwarzen schönen Dildo und schraubte diesen unter sich auf ihren Sattel. Schob den String beiseite und setzte sich auf diesen, so das er eindrang.
„Komm rück raus!“ sagte Tanja.
„Das glaubst du mir nicht ….“
„Komm erzähl!“
Und Sin begann: „Naja, es war sehr Abenteuerlich. Ich ritt aus, so wie jeden Tag und unter einem Baum, band ich Silverstar an und legte mich in die Sonne. Und weil der Tag geil war und ich natürlich auch, spielte ich am Pimmel von Silverstar herum. Was ich nicht mitbekam war, das sich eine ganze Kompanie Soldaten vom Fort Grandtown vorbeiritt. Ihr Befehlshaber kam geritten und beschimpfte mich aufs übelste. Zwei seiner Soldaten hielten mich fest. Er gab mir zu verstehen, das das, was ich da Tat Sodomie sei und das sei verboten. Und er würde mich umbringen …. oder ich müßte den Sperma der ganzen Kompanie, also 60 Mann essen. Natürlich willigte ich ein, aber nur unter der Bedingung, das sie mich auch in den Arsch fickten. Ein Raunen ging durch die Kompanie. Klar willigten sie ein. Ich ging zu einem Felsbrocken in der nähe, lehnte mich darüber und zog den String beiseite. Nun bildeten sich in Minuten zwei Schlangen. Eine vor mir und eine hinter mir. Es war richtig geil. Während die einen mir nacheinander in den Arsch fickten, begannen die Soldaten vor mir, mir ins Gesicht zu wichsen. Das war echt heftig. Einer nach dem andern soßte mir sein Sperma in den Mund oder auch mal quer übers Gesicht, während mich immer einer ordentlich von hinten nahm. Du weißt, wie ich Analsex liebe?!
Es war eine ordentliche Bumserei, aber irgendwann lagen alle erschöpft um mich herum. Ich wollte mehr, aber keine konnte mehr. Der Befehlshaber sagte mir, ich könne es mit jedem tun, der noch könne. Naja, nachdem die Kompanie nicht mehr konnte, erinnerte ich mich, das es eine berittene Kompanie gewesen war. Tatsächlich, knapp die hälfte der Pferde waren Hengst. Du kannst dir vorstellen wie es war. Es war eine absolut geile Spielwiese. Ich blies jedem Hengst sein Ding, manchmal sogar zweien gleichzeitig, oder ließ mich von einem ficken, während ich dem anderen einen blies. Nachdem ich auch die absolviert hatte, blieb nur noch der Schäferhund der Kompanie. Ich ließ ihn aufspringen und meinen geilen Arsch ficken. Ich kann dir sagen, nach all der Aktion, ich konnte drei Tage nicht mehr sitzen.“ Lachte Sin.
„Du hast Recht, das glaube ich dir nicht!“
„Es war aber so ……“ sagte Sin etwas gereizt.

„Sie dort Sin, Bitchtown.“ Und sie ritten in das kleine Städtchen.
„Wie sollen wir hier Nancy finden?“ fragte Sin.
„Das ist kein Problem, wir fragen im Saloon.“

Sie stellten ihre Pferde ab und Tanja stieg vom Sattel und Sin von ihrem Dildosattel und zog den String zurecht. So stiefelten sie an den Cowboys vorbei in den Saloon hinein, setzten sich und bestellten, jede ein Bier.
Als der Barkeeper das Bier brachte, schaute Sin ihn böse an.
„Kann er mir sagen wo Nancy ist?“
„Was krieg ich den dafür?“
Die Köpfe drehten sich zu den Cowgirls.
Sin packte ihn bei den Eiern und sagte zärtlich: „Ich hol dir einen runter …. Daddy!“
Der Barkeeper schaute etwas verdattert und öffnete seinen Gürtel. Sin nahm die Hand weg von ihm. Er öffnete den Knöpfe und zog sie etwas runter. „Dann mach doch Kleine ….“ sagte er.
„Sagst du dann, wo sie ist?“ sagte Sin scharfsinnig.
„Klar!“
Sin griff nach seinem Pimmel und wichste ihn, so schnell sie konnte. Der Barkeeper wurde rot im Gesicht und stöhnte etwas. Mit dem Daumen rieb sie über die Eichel und wichste immer härter. Da stöhnt der Barkeeper richtig auf. Sin griff nach einem benutzten Martini-Glas, das auf dem Tisch stand und hielt es vor die Eichel. Da kam er. Seine Wixe spritzte in das Glas und füllte es.
„Und ….?“ sagte Sin.
Der Barkeeper war etwas außer Atem, sagte dann aber: „Drei Meilen hinter der Stadt ist eine Farm, da wohnt sie.
„Danke!“ sagte Sin. Tanja stand auf und ging zur Tür. Sin griff nach dem mit Sperma gefülltem Martini-Glas. „Prost!“ sagte sie und trank es aus, auf ex. Dann folgte sie Tanja aus dem Saloon. Sie stiegen auf ihre Pferde und weiter ging der ritt, aus der Stadt, Richtung Farm.
Der Barkeeper hatte recht gehabt. Sie erreichten ein Tal, in der eine Farm stand. Es war ein großes umzäuntes Anwesen. Viele Ställe und ein prächtiges Farmhaus. Die beiden Cowgirls ritten mißtrauisch an den Ställen vorbei zum Farmhaus.

4 – Nancy’s Farm

Immer weiter ritten die beiden Cowgirls auf das Farmhaus. Es war nicht viel zu sehen. Weder Mensch noch Tier. In der nähe des Farmhauses banden sie ihre Pferde an den Zaun und gingen zur Eingangstür. Tanja klopfte. Es dauerte einige Augenblicke, dann öffnete sich die Türe. Eine Frau öffnete sie hatte lange lockige Haare und trug ein Netzoberteil, Strapse und Stiefel und einen Umschnallpenis, alles in schwarz. Sie sah die beiden Cowgirls an. „Was ist?“ fragte sie.
„Wir sind Freundinnen von Nancy – wir wollen sie sprechen!“ sagte Sin.
„Kommt rein!“ sagte die Frau mit Umschnallpenis. „Sie ist oben.“
Die beiden Cowgirls traten ein und die junge Dame ging in eines der Zimmer. Aus welchem Zimmer sie Stimmen vernahmen. Lachen, stöhnen und reden. Sie gingen hin und drückten die angelehnte Türe auf.
„Los haltet ihn!“ sagte eine rothaarige Lady.
Sin und Tanja lunzten hinein. Im Zimmer befanden sich vier Frauen, alle ähnlich der Dame von vorhin gekleidet, alle mit Umschnallpimmel. In der Mitte stand ein Tisch, ein junger Cowboy, vielleicht gerade neunzehn Jahre oder so lag darauf. Die Frauen hatten ihm die Hosen bereits ausgezogen und während immer drei ihn hielten, fickten die andere ihn in den Arsch. Die beiden Cowgirls staunten nicht schlecht, in welch elustren Gesellschaft sich Nancy befand. Sie schauten noch eine Weile zu, wie die vier Mädels den Jungen nach allen regeln der Kunst fickten. Erst als eine kam und ihnen die Türe vor der Nase zumachte gingen sie weiter. Ihnen war so als würde aus jedem Raum ein verdächtiges Stöhnen oder elektrisierendes Schreien kommen. Neugierig wie sie waren schritten sie zur nächsten Türe. Sie schauten hinein. Zwei Frauen als Cowgirls gekleidet ritten auf je einer weitern Frau, die nackt auf allen vieren durchs Zimmer kroch und von den Reiterinnen die Gerte auf den Hintern geschlagen bekam.
Im nächsten Zimmer befanden sich sieben gestiefelte Cowboys, die gemeinsam und nacheinander ein kesses etwa zwanzig Jahre altes Mädchen nahmen. Im vierten Zimmer befand sich ein großes Matratzenlager. Etwa neun junge und sehr hübsche Mädchen, im Alter von achtzehn bis fünfundzwanzig Jahren befanden sich darin, die sich gegenseitig leckten, fisteten und bepissten.
Nun betraten Tanja und Sin die Treppe und gingen hinauf. Dort öffneten sie die nächste Tür. Ein Mädchen in rosa Cowgirlstiefeln hockte auf allen vieren am Boden und ein Schäferhund begattete sie von hinten. Sin und Tanja wollten gerade gehen. Da warf Sin einen zweiten Blick auf das Mädchen. „Nancy?“ sagte sie.
Da blickte das Mädchen nach oben und man konnte das Gesicht unter dem rosa Cowboyhut erkennen. Es war Nancy.
„Das gibt’s nicht!“ schrie Nancy freudig erregt.
Die anderen beiden lachten und kamen näher.
„Nancy, du räudige Hundeschlampe, wie geht’s dir?“ fragte Sinn.
„Alles geil!“ hechelte sie, denn immer noch ließ sie sich vom Rüden ficken.
Dann rief sie laut und deutlich „Lesley!“
Es dauerte einige Augenblicke und eine junge Frau im Dienstmädchenkleid trat herein. „Wir haben Gäste Lesley,“ sagte Nancy. „Denen müssen wir was bieten, Freundinnen des Hauses, sozusagen.“
Lesley verließ das Zimmer. Dann, keine Minute später betraten zwei weitere sehr hübsche Mädchen den Raum. Gerade so achtzehn waren die beiden und trugen lediglich eine Schürze um die Hüfte und Stöckelschuhe. Sie baten Sin und Tanja Platz zu nehmen. Während diese saßen und ihrer Freundin Nancy zusahen, die mit dem Rüden fickte, begaben sich die Mädchen auf die Knie und zwischen die Beine der Cowgirls, um deren Mösen zu lecken.
„Unsere Nancy weiß, wie man Gäste behandeln muß!“ sagte Sin und genoß es, wie ihr die Möse geleckt wurde.
Tanja preßte derweilen den Kopf ihres Dienstmädchens fest in ihren Schritt und stöhnte vor sich hin: „Du sagst es!“
„Ohja Wango!“ stöhnte Nancy unter dem Hund. Als könne dieser das verstehen, gab er nun richtig Gas. Er stand mit seinen Vorderpfoten auf Nancys Rücken und fickte sein großes Glied in die enge Möse des Cowgirls. Nancy stöhnte und schrie so laut, das es im Zimmer hallte.
Tanja und Sin stutzten als das Dienstmädchen Lesley erneut ins Zimmer kam. An zwei Hundeleinen führte sie zwei reinrassige Dobermänner mit sich. Die zwei jungen Mädels, die bis eben den Cowgirls die Mösen schleckten, halfen ihnen nun aus den Strings und führten sie an der Hand mittig ins Zimmer. Bereitwillig gingen nun auch Sin und Tanja in ähnliche Position wie Nancy. Auf allen vieren knieten sie am Boden und schauten hinter sich, zu Lesley und den Rüden und wippten mit ihren Ärschen. Die beiden jungen Mädels leinten die Hunde ab und brachten sie zu Sin und Tanja. Die Mädels griffen den Rüden in den Schritt und gekonnt brachten sie die Pimmel zum steif werden. Nun halfen sie den Rüden beim erklimmen der Cowgirls und brachten die Hundepimmel in Position. Auf ein Signal hin, legten sie los. Sin und Tanja konnten es kaum fassen. Die Rüden fickten ihr mit enormen Tempo in die Mösen, das sie sogleich aufschrieen und stöhnten. War das geil!
Die drei Cowgirls knieten am Boden, die Hunde auf ihnen und es ging richtig zur Sache. Wie Fickmaschinen begatteten die Rüden die willigen Cowgirlfotzen, so das diese naß und nasser wurden und der Fotzenschleim nur so aus der Möse tropfte. Stöhnend und säuselnd feuerten sie ihre Hunde an, auf das sie noch wilder und heftiger bumsten. Die harten und rauhen Hundepimmel rieben ihnen die Mösen heiß. Sie kochten geradezu. Nur Sin griff nach hinten. Sie bugsierte den Hundepimmel aus der Möse und ließ in einige Sekunden später in ihr williges Arschloch gleiten. Sie steht auf Arschficken.
Ein Gestöhne erhallte durchs Zimmern. Es klang bejahend, anerkennend und lobend zugleich. Sie stöhnten sich zum Höhepunkt und ihre Mösen kochten, wie die Heizkessel der Lokomotive.
Nancy ließ nun ihren Schäferhund zu erst absteigen und legte sich flugs unter diesen. Sie griff nach dessen Glied und leckte und züngelte es, dass es eine Freude war. Der Rüde hechelte laut und lauter und wurde unruhig. Der Penis er zuckte und vibrierte in Nancys Hand. Diese riß ihr Maul auf und streckte ihre Zunge empor. Leidenschaftlich verschlang sie nun schmatzend den warmen und klebrigen Hundesperma, der ihr nun ins Gesicht katapultiert wurde. Nun tat Tanja ihr gleich. Auch sie legte sich unter den Hund, in der Hand den Hundepimmel, den sie heftig wichste. Ein zucken und hecheln des Hundes und da ergoß sich auch schon der weiße und ersehnte Saft in ihren offenen Schlund. Sie schluckte es rachhullig und genoß es bis zum letzten Tropfen. Derweilen kam Sin schon zum zweiten Mal und der Dobermann auf ihr, er bellte und zuckte. Warme und weiche Spermafluten füllten ihre analen Gänge, so, dass ihr die Wixe aus dem Arschloch rann. Während der Hund abstieg näherten sich Tanja und Nancy und begannen der hübschen Sin, mit ihren feuchten Zungen, zärtlich die Hundewixe aus dem Arschloch zu lecken. Genußvoll saugten sie es aus ihrem Hintern, das gefiel Sin sehr.
„Jetzt hab ich bock auf abspritzen!“ tönte Nancy.
Die zwei jungen Mädels von vorhin legten sich nun Kopf an Kopf auf den harten Boden und Nancy stellte sich breitbeinig über sie. Sie rieb sich die Möse und seufzte auf und pisste den Mädchen in ihre Gesichter, die offenen Münder und ihre Büste. Tanja und Sin eilten hinzu, um es gleich zu tun. Breitbeinig rieben sie ihre Mösen und pissten los, auf die Mädels.
Diese genossen die warme Pipidusche und schluckten und gurgelten den wunderbar schmeckenden Urin.

Danach bat Nancy ihre beiden Freundinnen mit in den Nebenraum, in dem ein großer Badezuber stand. Lesley hatte schon begonnen warmes Wasser einzufüllen. Vergnügt zogen sie sich aus und kletterten hinein und begannen ein Gespräch.

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2 Kommentare

  1. Gustav Bierbaum

    Erstklassig, super geil die Story. Habe beim lesen mehrmals abgespritzt. Schreibt weiter so herrlich versaut.Ich liebe es sehr, so etwas erregendes zu lesen. Danke vielmals !!!!

    Antworten

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