Laurie und ihre Freunde – Teil 2

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Bonnie hat von Simbas Qualitäten so geschwärmt, dass ich mich vor Anfragen meiner Freundinnen nicht retten konnte. Ich darf ja Simba nicht überfordern, seine Gesundheit ist mir viel Wert, schließlich möchte ich ja auch seine Gunst genießen; — immer öfter, ich bin geradezu süchtig nach seinem langen Penis und was er damit anstellt (im Vertrauen: ich hab ihn mal gemessen, als er ganz frisch aus mir heraus kam —33 cm— und bei voller Erektion auf seinem Höhepunkt kann man noch gut 4-5 cm dazu geben, und vorn hat er ´ne richtige Spitze und inzwischen weiß ich auch, wofür die gut ist)

Als Erste kam Ruby, 32 Jahre, große strahlend blaue Augen, die hinter ihrer modischen Brille noch größer wirken, ihre Figur klein und zierlich, lockiges rotes Haar, – auf dem Kopf und sonst nirgends, üppiger Busen mit dicken rosa Warzen, — eine echte Schönheit. Sie wusste vor Verlegenheit nicht, was sie sagen sollte, ihre Blicke hefteten sich auf Simba und ich verstand ihr Anliegen.

„Komm einfach rein, du brauchst gar nichts zu sagen, ich weiß, was du willst. Bonnie hat wohl geplaudert und nun bist du neugierig und wahrscheinlich auch ein bisschen geil…“

„Ja Laurie, Bonnie hat mir von Simba erzählt, dass es ganz toll gewesen wäre, was er mit seinem Schwanz gemacht hat, aber genaueres wollte sie nicht sagen. Sie hat mich ganz neugierig gemacht mit ihrer Schwärmerei!“

„Ruby, ich hab dich neulich beobachtet, als du mit dem Bassett gefickt hast. Ich weiß, dass du sehr sensibel bist und der kleine Kerl hat dich ganz schön rangenommen. Du bist dabei mindestens 5-mal gekommen und hast zum Schluss geschrien wie am Spieß und bist fast ohnmächtig geworden. Danach haben wir dich ins Bett gebracht und ich habe dich ein paar Tage überhaupt nicht mehr gesehen, was war da eigentlich los mit dir?“

„Ach Laurie, der Bassett hat mich ganz schön geschafft, er hat mich ja fast ´ne halbe Stunde gefickt und dabei seinen Schwanz so tief in mir gehabt, dass er damit immer wieder gegen meinen Muttermund gestoßen hat. Das hat mich so verrückt gemacht, dass ich dachte, ich verliere den Verstand. Meine Nerven haben das nicht ausgehalten, ich hab gezittert und gefroren, aber nach ein paar Tagen und viel Schlaf ging es mir wieder gut“

„So, und jetzt möchtest du was ganz tolles mit Simba erleben, aber ich muss dich warnen. Das, was dich mit Simba erwartet, ist doch einiges mehr, als das mit dem Bassett und sein Penis ist um einiges länger und er stößt nicht nur an deinen Muttermund, er dringt sogar dort ein. Meinst du, du kannst das aushalten?“

„Oh Gott, davon hat mir Bonnie nichts gesagt — und das macht er jedes Mal?“

„Ja, das ist ja das Tolle dabei, es ist wirklich irre, und wenn er dann spritzt, denkst du, du wirst verrückt. Willst du nun immer noch mit Simba?“

Ruby ist ganz nachdenklich geworden, immer wieder schaut sie zu Simba, der schon ganz aufmerksam Ruby beobachtet. Er erhebt sich von seinem Platz und kommt langsam auf sie zu, bleibt dicht vor ihr stehen und starrt ihr in die Augen. Ruby kann sich seinem Blick nicht entziehen, doch schließlich beugt sie sich zu ihm, nimmt seinen Kopf in beide Hände und küsst ihn auf die Schnauze. Simbas Zunge schnellt hervor, schleckt über ihr Gesicht und als sie ihren Mund öffnet, dringt seine Zunge dort ein. Es wird ein langer, inniger Kuss, auch ihre Zunge sucht sein Maul und die beiden Zungen spielen miteinander. Ruby atmet schwer, als sie sich voneinander lösen.

„Ruby, das war deutlich genug, deshalb brauch ich dich wohl nicht mehr zu fragen, was du nun möchtest, und was Simba möchte, das hast du sicher gemerkt. Schau, er ist schon ganz gierig auf dich, ich hoffe, du weißt was du tust.“ Simbas rotes Glied ragt schon ein Stück aus seiner Fellhülle heraus.

Für Ruby gibt es nun kein Halten mehr. Sie keucht laut auf und im Nu hat sie ihre Kleidung abgelegt. Jetzt sehe ich erst, was für eine schöne Frau Ruby ist. Zierlich wie eine Elfe mit ihrer weißen Haut, wie sie nur echte Rothaarige haben. Die paar Sommersprossen geben ihrem Teint zusätzlich etwas sehr erotisches. Die üppigen Brüste mit den dicken rosa Warzen über einem flachen Bauch wollen nicht so recht zu ihrer zierlichen Figur passen, aber mit den wohlgeformten Beinen ergibt sich ein überaus harmonisches erotisches Bild. Diese Frau dürfte der Traum der meisten Männer sein, aber sie will es heute mit „Superdog Simba“ treiben.

Ich kann Simba kaum bremsen, er will sofort aufreiten, aber Ruby ist noch nicht so weit. Sie kniet zwar schon vor ihm, aber sie sollte noch aufgewärmt werden. Simba zügelt seine Gier und seine Zunge übernimmt diese Aufgabe. Ruby ist so aufgedreht, dass sie nach kurzer Zeit laut keuchend und stöhnend ihren ersten Höhepunkt erreicht. Ich halte Simba am Halsband fest, als er wieder versucht, Ruby zu bespringen. Sie soll sich noch bis zum nächsten Orgasmus gedulden. Unter kleinen Schreien kommt sie schon wieder.

Jetzt ist es Zeit, dass unser Sensibelchen das volle Programm erlebt, bevor sie schon vorzeitig schlapp macht.

„Ruby, bist du bereit? “ — Keuchend flüstert sie: „Lass ihn kommen, Laurie!“

Ich lasse sein Halsband los und sofort ist er über ihr. Gekonnt umklammert er Rubys Hüften und drückt ihren Oberkörper herunter. Ihr niedlicher Hintern ragt hoch und Simba presst seine Lenden wild stoßend dagegen. Sein schon lang ausgefahrener Penis findet nicht sofort den Weg zwischen ihre Schamlippen, er ist zu hektisch vor Erregung.

Ich weiß nicht, aus welchen Kriterien Hunde ihre Erregung ziehen, ist es der animalische Duft einer erregten Frau, oder ihre sinnliche Schönheit? Egal, irgendetwas scheint ihn ganz stark zu erregen. Bei Bonnie und auch bei mir habe ich ihn noch nie so erlebt. Hoffentlich geht das gut mit Ruby, der empfindsamen Elfe. (Später gestand mir Ruby, dass sie gerade ihre fruchtbaren Tage hätte und durch den Eisprung immer so geil würde. Das war des Rätsels Lösung, Simbas empfindliche Nase muss das gewittert haben)

Auch ohne hinzuschauen weiß ich, dass Simba sein Ziel getroffen hat, denn Ruby fängt laut und qualvoll an zu schreien. Simba ist heute wirklich ungestüm, und das bei diesem zarten Weibchen, ich muss ihn bremsen. „Ruhig Simba, nicht so stürmisch, das hält das kleine Frauchen nicht aus“, und als ob er ein Einsehen hat, wird er langsamer und vorsichtiger. Auch Ruby beruhigt sich etwas. „Oh Gott, der bringt mich fast um“, keucht sie.

Gesicht, Hals und Brüste sind vor Erregung rosarot, ihre Brustwarzen erigiert und sogar die Höfe deutlich hervor getreten. Mit ihren großen Augen sieht sie mich ängstlich an.

Ich kann nicht widerstehen und mit den Fingern beider Hände massiere ich behutsam ihre Brustwarzen, die spürbar noch härter werden. Ruby keucht tief auf und dann erscheint ein zartes Lächeln auf ihren Zügen.

Früher war ich schon bi, bin es jetzt immer noch, aber anders. Die Rolle des Mannes hat jetzt ein tierischer Liebhaber übernommen. Aber die Lust auf meine Geschlechtsgenossinnen und jetzt konkret auf Ruby, ist mir erhalten geblieben.

„Bist du ok, Ruby?“ — „Bin ok Laurie — bleib bei mir, — bitte Laurie!“ Ich streiche ihr zärtlich über ihr rotes Lockenköpfchen und flüstere ihr beruhigende Worte zu.

Simba ist wirklich sehr einfühlsam, mit vorsichtigen kurzen Stößen tastet er sich allmählich tiefer in Rubys kleine enge Scheide. Ich greife an seinen Penis, erst zur Hälfte ist er in ihr und von dem Knoten ist noch nichts zu spüren.

„Ruby, ganz ruhig, entspann dich, lass ganz locker“ Dankbar lächelt sie mich an und als ich sie küsse, kommt mir ihre kleine Zunge entgegen. Ein lauter Aufschrei beendet unseren Kuss, Simbas Glied hat ihren Muttermund geöffnet. Bewegungslos verharrt seine Eichel in Rubys kleinem Ringmuskel. Ich spüre, wie ein Zittern ihren Körper befällt und auf ihrer Stirn bilden sich die ersten Schweißtröpfchen. Ihr Keuchen wird stärker, wird zum Hecheln und plötzlich hyperventiliert sie. Ich mache mir Sorgen um sie, aber ihr Atem wird allmählich wieder gleichmäßiger, wird zu einem lauten Stöhnen und in einem Orgasmus bäumt sie sich unter Simba auf.

Durch sanften Druck auf seine Hinterhand stoppe ich weitere Stöße. Simba hält still, sein Glied nach wie vor tief in Ruby. Wieder fühle ich nach seinem Penis, noch immer ist eine Handbreit davon noch außerhalb und sein Knoten ist schon ziemlich entwickelt, Ruby wird ihn nicht mehr aufnehmen können. Als ich meine Hand von seinem Hinterteil nehme, stößt er zögernd wieder und versucht, seine Gliedspitze weiter in Rubys Muttermund zu drängen.

Ruby schreit schon wieder qualvoll auf und ihr Körper reagiert mit spastischen Zuckungen.

Ich lege meine Hand um Simbas Knoten, der voll entwickelt vor Rubys Schamlippen steht und massiere ihn mit leichtem Druck, bis ich seine Zuckungen spüre. — Er spritzt.

Rubys Schreien ist in ein auf- und abschwellendes Wimmern übergegangen, wie im Schüttelfrost bebt ihr ganzer Körper, ein neuer Orgasmus setzt ein, — mächtiger als der vorige. Sie windet sich unter Simba, so dass ich sie halten muss. Plötzlich erschlafft sie, beginnt zu schluchzen und Tränen kullern über ihr Gesicht. Sie schlingt beide Arme um mich, schreit ein letztes Mal hell auf und klammert sich zitternd an mich.

Simba ist völlig irritiert, ein solches Verhalten eines Weibchens hat er noch nicht erlebt.

Er zieht seinen Penis, noch immer spritzend, aus Ruby heraus und betrachtet ratlos die beiden Frauchen, die sich noch immer in den Armen halten. So hat er sich den Deckakt nicht vorgestellt, dieser abrupte Schluss, ohne dass sein Knoten in einer warmen Scheide steckte, ist für ihn ziemlich enttäuschend, frustriert leckt er seinen Penis.

Ich trage die 50 kg Ruby ins Schlafzimmer, noch immer schluchzt sie leise vor sich hin. Ich lege mich zu ihr ins Bett und sie kuschelt sich gleich dicht an mich. In meinen Armen schläft sie schließlich ein. Simba liegt am Fußende unseres Bettes und bewacht unseren Schlaf.

Nicht nur die Sonne, auch Simba hat mich geweckt. Ruby ist noch immer an mich gekuschelt und liegt noch im Tiefschlaf. Vorsichtig stehe ich auf um Ruby nicht zu wecken. Oh je, es ist schon Mittag. Ich versorge Simba mit Futter und Wasser. Bevor er sich seinen Näpfen zuwendet, schaut er mich richtig vorwurfsvoll an. — Er ist gestern Abend nicht auf seine Kosten gekommen. — Na, das werden wir heute nachholen, — entweder Ruby, oder ich.

Kaffeeduft zieht durch die Küche, vermischt mit dem Geruch meiner ersten Zigarette des Tages. Ruby hat den Köder gerochen, in einem meiner T-Shirts kommt sie auf wackligen Beinen und strubbeligem Haar aus dem Schlafzimmer und setzt sich zu mir an den Tisch, nach einem Zug an meiner Zigarette und einem Schluck aus meiner Kaffeetasse schaut sie mich mit ihren großen, blauen Augen an. Plötzlich liegt sie in meinen Armen und schluchzend flüstert sie: „Laurie, ich hab´s vermasselt!“ Ich muss lachen und tröstend streichele ich ihr liebes Gesichtchen. — „Ruby! — Kleines, — mach dir darum keinen Kopf, bei mir war es beim ersten Mal mit Simba nicht viel anders, ich hab´ auch vorzeitig schlapp gemacht und Bonnie hat mir dann beigestanden, so wie ich dir. Du wirst sehen, beim nächsten Mal geht es schon besser.“

„Ach Laurie, ich weiß nicht, ob ich das überhaupt noch will. Ich bin wohl überempfindlich, und als Simbas Penis in meinen Muttermund eindrang, wurde ich fast verrückt. Es war zwar ganz toll und ich hatte große Lustgefühle, aber der Reiz war zu viel für meine Nerven, ich bin immer noch ziemlich erledigt“

„Ruby, schlaf dich erst mal richtig aus, danach sieht alles schon viel besser aus und ich bin mir sicher, dass du es dann noch einmal mit Simba versuchen willst, ich merke doch, dass du ganz neugierig darauf bist“

Zusammen stehen wir unter der Dusche. Ich kann meine Hände nicht bei mir behalten, und Ruby geht es genauso. Ihre Brustwarzen erhärten sich unter meinen Fingern und auch ihre Klit zeigt erste Reaktionen. Zwei Finger ihrer linken Hand sind zwischen meinen Schamlippen, als sich unsere Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss finden. Unsere Zungen spielen miteinander und unser Atem wird keuchend.

Nass wie wir sind landen wir auf dem breiten Bett und Rubys Zunge reizt meinen Kitzler, und ich komme sofort zum Höhepunkt.

In der 69er Stellung treibe ich mit schnellen Zungenschlägen auf ihre Klit „Little red Ruby“ auf einen Orgasmus zu. Laut stöhnt sie an meinen Schamlippen und mit einem hellen Quieken kommt sie.

Wir verändern unsere Stellung zur doppelten Schere, drücken unsere Schamlippen gegen einander dass unsere Kitzler sich berühren und nach kleinen ruckenden Bewegungen kommen wir beide zu einem sanften Höhepunkt.

Ruby ist wieder völlig erschöpft und auch ich sehne mich nach einigen Stunden Schlaf.

Wir halten uns in den Armen, als die Matratze von einem schweren Gewicht erzittert. Simba drängt sich zwischen uns, sucht unsere Nähe. Er leckt Ruby über das Gesicht und dann küsst er sie, seine Zunge sucht ihren Mund, ihre kommt ihm entgegen und Rubys Arme schlingen sich um seinen Hals. Mit einem leisen Fiepen drückt er sich an sie und zeigt ihr auf diese Weise seine Zuneigung. Ich höre noch wie Ruby ihm ins Ohr flüstert: „Ich will es doch auch. — Morgen sollst du mich schwängern! —Morgen sollst du es tun!“

Nach einem Blick auf das so unterschiedliche Pärchen fallen mir die Augen zu.

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