Ein Pferd für Sara

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Orginal: „A Horse for Sara“ by Jimbo2
Übersetzung: Kuschel

Eine Geschichte über eine verheiratete Frau und ihre Träume von Hunden und Pferden.

Mein Name ist Sara und ich lebe außerhalb der Stadt auf einem kleinen Bauernhof. Hier leben nur mein Mann und ich, zusammen mit einem jungen schwarzen Mann, der für die Stallarbeit zuständig ist. Mit meinen guten 100kg bin ich nicht gerade ein leichtes Mädchen, aber ich habe halt schwere Knochen. Trotz meiner Gewichtsprobleme bin sehr sexuell sehr aktiv. Ich habe aufnahmefreudige Muschi, die ich stets gut rasiert halte. Ich habe ordentlichen Arsch und habe absolut nichts gegen Analsex. Ich liebe Sex in jeder Form und masturbiere ziemlich viel. Normalerweise dann, wenn mein Mann arbeitet.

Mein Mann arbeitet den ganzen Tag auf dem Hof und ich bin fast jeden Tag allein, außer wenn der Stallbursche bei mir ist. Schon seit Jahren ficke ich mit Jim und ich liebe seinen großen schwarzen Schwanz. Er weiß, was ich mag und er verwöhnt mich gerne. Immer wenn ich es möchte steht er mir für einen guten Fick zur Verfügung.

Wir hatten uns einen großen Labrador als Wachhund für den Hof gekauft. Wie ich schon sagte, ich liebe es zu masturbieren und bei der Gelegenheit habe ich irgendwann seinen Hundeschwanz für mich entdeckt. Ich spielte mir gerade an meiner nassen Fotze, als er ins Zimmer kam. Er muss meine Säfte gerochen haben, denn er sprang gleich auf mein Bett und schob mir seine Schnauze zwischen die Schenkel.

Ich war überrascht, als er begann, mich zu lecken! Ich spürte seine heiße Zunge auf meiner nassen Fotze, und nach dem ersten Schreck legte ich mich zurück und genoss es einfach. Sein Lecken war so geil, dass ich schon nach wenigen Minuten heftig kam. Die Geräusche, die ich von mit gab als ich kam, erschreckten ihn anscheinend ein wenig.

Von jetzt an würde ich ihn ins Schlafzimmer holen, wenn ich masturbierte. Er würde mich lecken und mir einen Höhepunkt verschaffen. Ich wäre begeistert von seiner rauen Zunge an meinem Schlitz und würde wahnsinnig abgehen, wenn er meine Klit leckt. Ich würde meine Lippen für ihn auseinanderspreizen, damit er mich tiefer leckt. Eines Tages dann würde sein großer roter Schwanz beim lecken immer größer werden. Und dann würde ich ihn an mich ran lassen, damit er mich ficken würde…

Und eines Tages war ich wirklich heiß genug, es zu versuchen. Ich hockte mich auf Hände und Knie und half ihm, als er mich von hinten bestieg. Als ich seinen Schwanz in der Nähe meiner Muschi spürte, griff ich zwischen meine Beine, packte mir seinen Schwanz und führte ihn in meine kochende Möse. Es dauerte eine Minute, bevor er seinen Schwanz in mich stieß, aber dann stieß er richtig zu! Mit jedem seiner gewaltigen Stöße trieb er seinen Schwanz tiefer in mich, und schnell hatte er ihn mir komplett in die Fotze gerammt. Es fühlte sich so gut an!

Mein Gott was für einen Orgasmus verschaffte er mir. Ich spürte wie sich der große Hundeschwanz sich in meiner Fotze bewegte. Er fickte mich so tief! Ich spürte wie seine Penisspitze meinen Muttermund berührte und kam noch einmal. Er fickte mich schneller und schneller und mein Höhepunkt hörte nicht auf. Sein Schwanz war größer als der meines Mannes und ich konnte während meines Höhepunktes jeden Millimeter davon spüren

Schnell habe ich mich auch an seinen riesigen Knoten gewöhnt, nachdem er meine Muschi näher kennenlernte. Manchmal hing er eine Stunde in mir fest. Das machte mich dann wirklich wild! Wie habe ich diesen großen Knoten geliebt!

Nach einer Weile trieben wir es regelmäßig. Etwa drei Mal pro Woche ließ ich mich von ihm ficken. Ich hatte auch noch Jim, den Stallburschen, der mich auch etwa drei Mal pro Woche befriedigte. Natürlich wollte auch mein Mann sein Recht und er versuchte, mich zu befriedigen, aber das schaffte er mit seinem kleinen Schwanz nicht. Ich brauchte etwas Großes in mir.

Eines Tages war ich im Stall und sah, wie einer unserer Hengste einen Steifen bekam. Es war riesig! Er hatte locker seine 50cm Länge und war so dick wie mein Arm! Meine Muschi begann beim Anblick seines riesigen Schwanzes zu pochen. Das machte mich so geil, dass ich sofort einen Orgasmus wollte. Ich griff an meine Muschi und begann, mich zu reiben, als Jim in den Stall kam. Er sah mich, wie ich beim Anblick des Pferdeschwanzes meine Muschi polierte.

Er packte seinen großen schwarzen Schwanz, während er meine Hose von meinen Hüften gleiten ließ, dann schob er mir sein Teil in mich, wobei ich nicht aufhörte an meiner Muschi zu spielen und fickte ich ordentlich durch.

„Willst du diesen Pferdeschwanz probieren?“, fragte er, ohne mit dem Vögeln nachzulassen.

„Ja! Ja, ich würde gerne diesen riesigen Schwanz in mir spüren.“, antwortete ich. „Glaubst du, dass ich so ein Teil in mir unterbringen kann?“

„Probieren könntest du es, auch wenn ich nicht glaube, dass du diesen Schwanz komplett in deine Fotze bekommst“, antwortete er. „Aber das können wir ganz schnell herausfinden, wenn du möchtest.“

Er stieß mich weiter, als ich nickte.

„Ich würde es gerne versuchen! Hilfst du mir?“, fragte ich, während meine Muschi von seinem geilen großen schwarzen Schwanz durchgestoßen wurde.

Scheinbar geilte ihn das auf, denn er vögelte mich jetzt noch heftiger, er rammte mir seinen Schwanz so weit in die Muschi, dass ich die Englein singen hörte. Jim hatte seine Hände auf meinen Hüften und zog mich regelrecht auf sein Rohr, als meine Muschi durch seinen Heißen Saft zum Beben gebracht wurde. Er überflutete meine heiße Fotze regelrecht und durch seine schnellen Stöße drückten sich unsere gemeinsamen Säfte an seinem Schaft vorbei und liefen mir am Bein herab. Erst jetzt wurden seine Stöße langsam wieder ruhiger und ich spürte, dass sein Schwanz schrumpfte.

„Willst du immer noch diesen riesigen Hengstschwengel?“, fragte er mich.

„Ja, ich will dieses Ding in mir spüren. Hilf mir bitte dabei!“, erwiderte ich, als er seinen Luststab aus meiner nassen Fotze zurückzog. „Ich möchte, dieses Monster in meiner Möse haben!“

Also baute er eine Liege aus mehreren Heuballen für mich, die wir immer im Stall hatten. Er stapelte die Ballen so, dass die Liege genau die richtige Höhe für mich und das Pferd hatte.

Als er das alles erledigt hatte, gab er mir mit einem Wink zu verstehen, dass ich mich auf die Ballen legen sollte. Dann führte er den Hengst zu mir. Dabei konnte ich meinen Blick nicht von diesem riesigen, ausgefahrenen Hengstpimmel abwenden. „Bleib einfach still liegen, ich mach das schon“, sagte er, „für mich ist es nicht das erste Mal. Ich weiß was zu tun ist.“

Nun lag ich unter dem Pferd. Jim sorgte dafür, dass die Vorderbeine des Hengstes rechts und links neben meiner Liege auf einzelnen Heuballen standen, damit ich genug Freiraum für meinen Kopf hatte. Meine Muschi war nun genau auf Höhe seines Schwanzes und ich schaute genau auf die mächtige Hengstbrust.

Als sein Monsterschwanz meine heiße Pussy berührte, nahm Jim ihn in die Hand und führte die riesige Eichel in meine tropfnasse Grotte. Sie schmerzte doch, als sie so heftig gedehnt wurde, aber gleichzeitig war es ein wahnsinnig geiles Gefühl. Ich konnte genau fühlen, wie diese heiße Eichel Stück für Stück in mich hineinglitt. Wahnsinn! Ich wurde von einem Pferd gefickt!

Ich fühlte seinen langen Schwanz so tief in meiner aufgerissenen Muschi, die mit jedem Zentimeter, den er tiefer glitt immer noch weiter gedehnt wurde. Ich beobachtete, wie immer mehr von dem heißen Kolben in mir verschwand und dann begann er mich zu vögeln. Obwohl die Position nicht wirklich bequem war, genoss ich es doch, wie der Pferdepimmel meine Grotte beackerte.

„Oh, Gott! Er ist so gewaltig! Sein Schwanz füllt meine Muschi total!“, stöhnte ich. „Oh, ja! Ja! Es ist so gut!“

Ich spürte, wie der lange Schwanz meinen Muttermund bei jedem Stoß erreichte, das ließ mich jedes Mal nach Luft schnappen. Ich war voller Pferdeschwanz! Und es war einfach toll. Meine feuchte Muschi schmerzte ein wenig, und der Hengst stieß mich immer schneller.

Mir kam es. Ich war so voller Schwanz und dieser Schwanz jagte Wellen der Lust durch meinen ganzen Körper. Nie vorher bin ich so heftig und lange gekommen wie bei diesem Fick. Dies war wahrlich der Fick meines Lebens!

„Oh! Oh! Oh, ja! Ist das guuuut! Es hört nicht auf!“, schrie ich. „Sein Schwanz in mir ist so heiß. Fick mich! Fick mich mit deinem großen Bolzen! Fick meine Muschi mit deinem großen Pferdeschwanz!“

Ich spürte, dass seine Eichel tief in meiner Muschi zu schwellen begann. Ich konnte jeden Zentimeter dieses gewaltigen Schwanzes spüren, trotz der Zuckungen meines andauernden Höhepunktes. Ich fühlte wie er in mir pochte, wohl wissend, dass er kurz davor war, mich mit seinem Sperma zu füllen. Ich versuchte mich weiter auf seinen Schwanz zu schieben. Dann spritzte er los! Wie ein explodierender Vulkan der seine Lava ausspeit, füllte er mich mit seinem heißen Sperma voll.

Meine Grotte war abgefüllt mit heißem Sperma. Es kam mir vor, als wären es Liter von dem geilen Saft. Er pumpte und pumpte. Meine Muschi lief über, als sich mein Körper langsam beruhigte und mein Höhepunkt nachließ.

War das ein Fick! Meine arme kleine Muschi war noch zwei Tage später wund, nach diesem ersten Mal. Ich schwor mir es nie wieder zu tun, aber es ist nicht das Recht einer Frau, ihre Meinung auch mal zu ändern?

Nach diesem Erlebnis hat Jim hatte mir eine spezielle Fick-Bank gebaut, und in den Stall gestellt. Sie hatte eine weiche abnehmbare Polsterung mit Kopfkeil. Auf jeder Seite der Bank hat er stabile Podeste für die Vorderhufe angebaut. Aus dem Haus hatte er eine Decke, mehrere Handtücher und ein gutes Gleitgel geholt und in der Fickbank deponiert. So war der Stall für alle Fälle vorbereitet.

Das nächste Mal, war etwa eine Woche später. Nachdem Jim mich gefickt hatte, meinte er ich solle mal mitkommen, weil er mir was zeigen wollte. Ich ging mit ihm in den Stall und er zeigte mir stolz sein Werk.

Natürlich legte ich mich gleich auf die Bank, um auszuprobieren, wie man darauf lag. Gleich kam Jim näher und an der Beule in seiner Hose konnte ich eindeutig sehen, was er wollte. Er wollte mir noch einmal sein schwarzes Monster reinschieben! Meine Muschi war nass, denn ich hatte natürlich an den Fick mit dem Hengst gedacht, also streifte ich meine Hose ab und spreizte für ihn die Schenkel.

„Wenn du in meine Möse willst, dann sofort, bevor sie von einem Hengstriemen besetzt ist. Danach wäre es zu spät, denn dann würde ich eh nichts von deinem geilen schwarzen Riemen mehr spüren.“

Jim ließ seine Hose fallen. Sein riesiger schwarzer Schwanz stand schon schön und ich lag da, die Beine weit gespreizt, als er zwischen meinen Schenkeln kam. Ich nahm seinen schwarzen Schwanz in meine Hände, und bewunderte den Kontrast zwischen seinem Schwanz und meinen weißen Händen. Ich zog ihn am Schwanz zu meiner wartenden Muschi. Ich wollte zuerst einen ganz altmodischen, normalen Fick, bevor ich es das zweite Mal mit einem Pferd treibe.

Jim umfasste meine Hüften und legte meine Beine über seine Schultern, und schob mir sein heißes Teil in die Muschi. Es fühlte sich einfach gut an! Ich beobachtete, wie sich sein Schwengel durch meine glatten Schamlippen bewegte. Es war ein wunderbarer Anblick wie das schwarze Teil in meine feuchte weiß umrahmte rosa Muschi schob. Allein schon dieser Anblick hätte mich fast zum Kommen gebracht. Geil schob ich mich seinen Stößen entgegen.

Wenn die Leute wüssten, dass ich mich von einem schwarzen Mann ficken ließ, würde ich wohl enteignet. Verdammt, wie würden sie wohl erst reagieren, wenn sie wüssten, dass ich mich von einem Pferd ficken lasse? Was würde mein Mann sagen, wenn er mich so sähe, mit diesem schwarzen Schwanz in mir? Würde er durchdrehen, wenn er mich mit Jim, oder dem Pferd erwischen würde?

All diese Dinge waren mir egal. Wichtig waren jetzt nur Jim und sein heißes Gerät in meiner Muschi. Tief in mir fühlte ich meinen Höhepunkt kommen. Er hämmerte mir seinen Schwanz heftig in die Möse, als es mir kam. Dieses Mal spritzte ich ihn voll mit meinem Saft. Er fickt mich währenddessen richtig heftig. Immer wieder, stieß sein Schwanz hart zu, bis ich fühlte wie auch sein Schwanz zu pochen begann. Ich war bereit, für seine heiße Sahne, die er in mich schoss, während sein Schwanz bei mir die richtigen Stellen traf und meinen Höhepunkt aufrecht hielt.

Hinterher tropfte meine Muschi von seinem Sperma. Ich lag da und wartete, dass er das Pferd brachte. Ich würde in diesem Pferdefickstall nicht enttäuscht werden.

Auf der Bank sah ich zu, wie Jim mit dem Pferdeschwanz spielte, um ihn für mich bereit zu machen. Dieses Mal lag ich bequem und ich war im richtigen Winkel um den Pferdeschwanz zu nehmen. Es machte mich geil, zu sehen, wie Jim das Gerät zwischen meine nassen Schamlippen führte.

Ich spürte es, wie es mich eindrang. Ich spürte die dicke Eichel, wie sie immer weiter in mich glitt. Und endlich war er drin, so dass der heiße Ritt beginnen konnte.

Dort lag ich auf einer Bank, die nur für mein Vergnügen gebaut wurde, speziell dazu, einem Pferdeschwanz zu ermöglichen, tief in meine Muschi einzudringen. Ich hatte Ehrfurcht vor diesem Schwanz, der größte der je meine Fotze gefickt hat und der größte, der sie je ficken würde. Mir reichte immer schon dieser Anblick um zu kommen. Ich liebte jeden Zentimeter dieses Schwanzes und genoss es immer wieder, wie er mich fickte!

ENDE

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4 Kommentare

  1. muschilein

    ja so eine geschichte ist geil. mal wieder so richtig hart durchgefickt werden von so einem monstrum. das würde mir auch mal wieder gut tun.

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