Grundausbildung

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Ich heiße Roger Benton und bin ein fünfunddreißig jähriger Mann. Ich bin ziemlich kräftig gebaut, ohne dick zu sein. Bisher wohnte ich mit meiner Frau am Rande einer Stadt in einem kleinen Haus. Ich konnte von Zuhause aus arbeiten, denn ich hatte mir ein gut gehendes Beratung-Unternehmen aufgebaut.

Ich war sehr glücklich mit meiner Frau, weil sie auch meine Leidenschaft für Tiersex teilte. Wir hatten zwei Hunde. Einen großen Dalmatiner Rüden der Almo hieß und einen ziemlich großen Rottweiler den wir Drago genannt hatten.

Meine Frau liebte es, wenn sie auf dem Boden kniete und ihren Hintern nach oben streckte. Der Rottweiler ritt dann auf sie auf und steckte ihr seinen Pimmel in die Scheide. Manchmal musste ich dem Rottweiler helfen das richtige Loch zu finden, aber meistens klappte es auch so.

Während der Rottweiler in ihr ein und aus fuhr, küsste sie Almo den Dalmatiner. Dieser kannte das schon. Sie hatte ihre Zunge herausgestreckt und der schwarz weiß gefleckte Hund leckte ihr erst das Gesicht und fuhr dann mit seiner Zunge in ihren Mund.

Sie hatte mir einmal erzählt, wie geil es sie machte, wenn sie hinten von dem Rottweiler gedeckt wurde und der Dalmatiner mit seiner Zunge ihren Mund erforschte.

Ich saß dann daneben und spielte mit ihren herabhängenden Brüsten. Wenn der Drago dann in ihr abgespritzt hatte und auch sie ihren Höhepunkt erreicht hatte, legte sie sich mit Drago auf die Seite und wartete bis der Knoten, den der Hund in ihrer Scheide gebildet hatte, abgeschwollen war.

Anschließend kam auch ich zu meinem Recht. Sie verpasste mir dann einen schönen Blowjob. Befriedigt lagen wir dann alle vier zusammen gekuschelt auf dem Teppich.

Dann aber schlug das Schicksal zu. Sie hatte sich im Hof an einem rostigen Nagel verletzt und zog sich eine Blutvergiftung zu. Sie starb innerhalb von drei Tagen.

Ich zog mich nun ganz aus der Öffentlichkeit zurück.

Ich verkaufte meine Firma zu einem guten Preis und musste mir um Geld keine Sorgen mehr zu machen.

Als ich hörte, dass ein Waldstück mit einem kleinen See in einer abgelegenen Gegend zum Verkauf stand, kaufte ich es.

Ich ließ mir neben dem See ein Haus bauen und das ganze große Grundstück von einem Zaun einfassen.

Auch eine Stromleitung ließ ich legen, was eine ganze Menge Geld kostete, da das Haus so abgelegen war.

Die Hunde konnten nun auf dem ganzen Grundstück frei laufen und kleine Tiere jagen, die sie aber nie erwischten. Auch ich konnte mich nackt und frei bewegen.

Ich hatte nur noch zu wenigen guten Freunden Kontakt. Es waren alles Mitglieder aus unserem Spezialclub. Es war ein Tiersexclub. Alle meine Freunde und ihre Frauen hatten große Hunde und auch Sex mit ihnen.

Dann rief mich mein bester Freund an und überredete mich ihn mit meinen Hunden zu besuchen. „Du brauchst mal wieder die Zuwendung einer Frau und auch deine Hunde brauchen wieder einmal eine Muschi“, meinte er.

Dass die Hunde wieder einmal ihr Sperma loswerden mussten, verstand ich und so sagte ich zu.

Ich lud die beiden Hundekäfige in meinen kleinen Transporter. Die Käfige waren wichtig, damit die Hunde einen Halt hatten, wenn ich mit dem Wagen mal einen Unfall haben sollte.

Als ich bei Mike ankam, begrüßte er mich mit einer Umarmung und auch seine Frau Claire umarmte mich und küsste mich. Ich fragte sie nach ihrer Tochter Monika. Diese hatte ich als kleines Mädchen immer auf meinen Knien geschaukelt wenn ich Mike besuchte und auch später als Teenager fiel sie mir um den Hals wenn sie mich sah. Sie musste jetzt achtzehn oder neunzehn Jahre alt sein.

„Monika geht es gut“, berichtete Mike „Sie hat jetzt einen Freund der alle ihre sexuellen Wünsche erfüllt.“

Nachdem wir etwas gegessen hatten und dann zusammen im Wohnzimmer saßen, fragte mich Claire: „Soll ich mich nun zuerst um dich oder deine Hunde kümmern.“ „Lieber erst um die Hunde“, antwortete ich.

„OK“, meinte sie nur. Sie stand auf und zog ihr Kleid über den Kopf. Darunter war sie splitternackt. Ich hatte sie schon eine Weile nicht mehr gesehen, aber sie war noch immer schön.

Sie hatte ziemlich große Brüste und ihre Spalte war lang und leicht geöffnet. Sie kniete sich nun auf den Boden und ihre großen Brüste pendelten fast bis auf den Boden.

Drago, der Rottweiler, hatte schon interessiert zu gesehen, wie Claire sich auszog. Er kam nun heran und schnüffelte an ihrem Hintern und den Schamlippen die sich nach hinten heraus drückten. Er hatte auch schon seinen Penis aus der Felltasche ausgefahren.

Der Dalmatiner ging nun zu Claires Kopf und leckt über ihr Gesicht. Er wusste, dass er das Weibchen küssen durfte, wenn es von Drago gedeckt wurde.

Claire, die das nicht wusste, fragte mich nun „Was will er den an meinem Gesicht.“ „Er will dich küssen“, antwortete ich. „Wie geht das denn“, fragte sie lachend.

„Streck nur mal deine Zunge heraus. Du wirst schon sehen.“, meinte ich. Sie streckte ihre Zunge heraus und als Almo darüber leckte und dann mit seiner Zunge in ihren Mund fuhr kicherte sie „Das kitzelt.“ Aber sie ließ ihn gewähren.

Währenddessen war Drago auf sie aufgeritten und hatte seinen Speer in ihr versenkt. Sie kam bald und auch Drago spritzte ab.

Als Dragos Knoten abgeschwollen war und sich die beiden voneinander gelöst hatten, fragte Claire: „Und was ist mit dir und Almo.“ „Wenn du willst“, sagte ich „Kannst du erst Almo einen blasen und dann mir“

„In Ordnung“, meinte sie nur. Sie krabbelte nun zu Almo, er sich auf die Seite gelegt hatte. Dessen Penis schaute noch ein kleine Stückchen aus seiner Felltasche heraus. Sie beugte sich hinunter und leckte darüber und sofort fuhr Almo sein Gerät ganz aus. Claire nahm es nun ganz in den Mund und saugte daran.

Nach einiger Zeit merkte ich, dass sie still hielt. Scheinbar hatte Almo ihr in den Mund gespritzt.

Zur Bestätigung wandte sie sich zu Mike und mir und öffnete ihren Mund. Auf ihrer Zunge konnte man noch Almos Samen erkennen. Grinsend schluckt sie ihn hinunter.

Dann wollte sie mir einen blasen, aber ich wollte nicht, denn ich trauerte noch immer um meine Frau.

Zwei Tage später verabschiedete ich mich von Mike und Claire und fuhr Richtung Heimat.

Unterwegs hielt ich an und kaufte mir ein Sandwich. Ich stand gerade an einer Straße und verzehrte das Sandwich, als zwei Mädchen die Straße herunter gerannt kamen.

Ich hatte die Schiebetür an meinem Transporter geöffnet und bevor ich etwas sagen konnte, sprangen die beiden Mädchen in mein Auto und riefen: „Tür zu.“

Reflexartig schob ich die Tür zu, als auch schon zwei Männer mit Sheriffstern am Hemd, auch auf mich zu gerannt kamen. „Haben sie zwei Tussis gesehen“ rief der Eine mir zu. Ich deutete auf einen Durchgang zwischen zwei Häusern und die Männer verschwanden darin.

Ich setzte mich nun hinters Steuer und fuhr schnell aus der Stadt. Nach einigen Kilometern hielt ich bei einer Raststätte und ließ die beiden Mädchen aussteigen.

Sie waren beide barfuß und hatten nur ein kleines Höschen und ein Hemdchen an. Sie waren sehr hübsch. Die Eine war sehr zierlich mit kleinen Brüsten und dunklen Haaren. Die Andere war blond und etwas kräftiger mit vollen runden Brüsten. Ich konnte sie gut beurteilen, denn mit den dünnen Hemdchen und den kleinen Schlüpfern waren sie fast nackt.

„Warum sind die Sheriffs hinter euch her“, fragte ich sie. „Wenn sie uns einen Kaffee und etwas zu Essen spendieren, erzählen wir ihnen alles“, meinte die kleine dunkelhaarige.

Wir gingen in die Raststätte und ich bestellte für alle Kaffee und für die Mädchen Hamburger mit Fritten.

„Ich bin Susi erzählte die kleine Dunkelhaarige und das ist meine Freundin Sandra.“ Später erlebte ich, dass Susi die Wortführerin und auch die lebhafte von den Beiden war.

Susi erzählte weiter: „Mein Vater war gestorben und meine Mutter hatte einen Freund der bei uns wohnte. Ich bemerkte, dass er immer versuchte mich nackt zu sehen und als ich sechzehn war, versuchte er mich zu vergewaltigen. Da bin ich von zu Hause abgehauen.

Ich habe dann Sandra kennen gelernt, die so alt ist wie ich und aus einem Waisenhaus getürmt ist. Wir sind dann zwei Jahre kreuz und quer durch Land gezogen. Manchmal haben wir gearbeitet. Manchmal haben wir auch in einem Supermarkt etwas mitgehen lassen.

Ab und zu haben wir uns etwas verdient, indem wir lieb zu einem Mann waren. Aber nur selten. Als wir jetzt in die Stadt kamen wo du uns gefunden hast, wollten der Sheriff und seine Männer, dass wir umsonst für sie die Beine breit machen. Aber wir haben uns geweigert. Plötzlich haben sie uns verhaftet und gesagt, dass wir einen Mann überfallen und ausgeraubt hätten. Aber es stimmt nicht. Wir haben den Kerl noch nie gesehen.

Als der Sheriff uns auf die Toilette ließ, endeckten wir, dass ein Fenster offen stand. Da sind wir so wie wir waren, nur in Slip und Hemdchen getürmt. So jetzt kennst du unsere Geschichte. Nun wissen wir nicht wohin, denn der Sheriff wird uns überall suchen lassen.“

Ich bestellte dann für alle noch etwas zu trinken und machte ihnen einen Vorschlag. Während Susi erzählt hatte, war mir eine Idee gekommen. Ich sagte zu ihnen: „Ich bin alleine und habe ein Haus an einem See wo nie jemand hinkommt. Ich kann euch mitnehmen und ihr bleibt eine Weile bei mir. Was haltet ihr davon.“

Susi schaute mich einen Augenblick an, dann sagte sie: „Du willst uns aber wahrscheinlich ficken.“ „Nein“, erwiderte ich. „Aber meine Hunde brauchen ab und zu eine Möse. Ihr habt doch sicher in meinem Wagen die Käfige mit den Hunden gesehen.“

Susi schaute mich ungläubig an fragte: „Du willst uns von deinen Hunden ficken lassen. Geht das denn.“

„Das geht sehr gut“, erwiderte ich „Frauen die von Hunden gedeckt werden, wollen nie mehr einen Mann. Denn ein Hund fickt nur und stellt sonst keine Ansprüche. Ich gehe jetzt auf die Toilette und ihr beratschlagt, was ihr wollt.“

Ich ging auf die Toilette und als ich zurückkam fragte ich: „Nun wie habt ihr euch entschieden.“

Susi sagte: „Ich fahre mit und will es probieren.“

Auch Sandra nickte und meinte: „Ich fahre auch mit. Was soll schon schiefgehen. Auf jeden Fall ist es etwas Neues für mich.“ Die Mädchen gingen noch einmal auf die Toilette und wir gingen nach draußen.

Ich ging zu meinem Wagen und ließ die Hunde aus ihren Käfigen. Als die Hunde die Mädchen neben mir stehen sahen, kamen sie herbei und schnüffelten an ihnen. Sie stießen ihre Nasen fest zwischen die Mädchenbeine. Als ich sah, dass Susi und auch Sandra nicht versuchten die Hunde abzuwehren, musste ich grinsen und dachte: „Ich glaube sie werden gute Freunde.“

Die Hunde liefen dann zur Seite und hoben ihr Bein um die Stelle zu markieren. Anschließend gab ich ihnen noch etwas zu saufen und sperrte sie dann wieder in die Käfige. Dann fuhren wir los.

Es dauerte noch fast drei Stunden bis wir an meinem Haus ankamen. Als die Mädchen das Haus und den See sahen, rief Susi: „Das ist ja schön hier. Ich glaube hier wird uns der Sheriff nicht finden.“

Im Haus waren zwei kleine Gästezimmer die ich den Mädchen anbot.

Nach einem kurzen Abendessen gingen wir alle ins Bett. Auch den Hunden hatte ich ihr Fressen gegeben und sie in den Zwinger gesperrt.

Am anderen Morgen kamen die beiden jungen Frauen zum Frühstück herunter. Ich zeigte ihnen dann das Badezimmer. „Ihr könnt aber auch in den See gehen und euch dort waschen“, meinte ich.

Sandra sagte: „Aber wir haben keinen Badeanzug“

„Hier braucht ihr keine Badesachen. Hier sieht euch niemand. Wenn ihr euch später mit den Hunden beschäftigt, müsst ihr sowieso nackt sein“, war mein Kommentar. Wir gingen dann ins Freie und ich ließ die Hunde laufen. Sie kamen dann zu uns und sahen neugierig die Mädchen an.

Ich erklärte den Mädchen, dass der Dalmatiner Almo heiß und der Rottweiler Drago.

„Also wer will als erste von euch einen Hund ausprobieren“, fragte ich sie. Die Mädchen sahen sich eine Weile an, dann zuckte Susi die Schultern und sagte: „Ich will es probieren.“

„Na dann zieht euch mal aus“, meinte ich. Beide Mädchen zogen sich erst ihre Hemdchen über den Kopf und schlüpften dann aus ihren Höschen. Es waren wirklich schöne Mädchen.

Susi war schlank und hatte ihre langen Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ihre Brüste waren ziemlich klein mit aufgerichteten Spitzen. Ihre Muschi war nur ein dünner Schlitz auf ihrem Schamhügel und blank rasiert.

Sandra war deutlich kräftiger ohne dick zu sein. Auch ihre Brüste waren größer als die von Susi. Auf dem Venushügel hatte sie einen zwei Zentimeter breiten Streifen stehen lassen.

Als ich sie betrachtete, sagte Susi herausfordernd: „Na gefällt dir was du siehst“ „Ja es gefällt mir was ich sehe. Aber viel wichtiger ist, dass ihr den Hunden gefallt.“, war meine Antwort.

Ich führte sie nun auf den Rasen vor dem Haus. Ich hatte mir überlegt, dass der schlankere Dalmatiner Almo besser zu der zierlichen Susi passte als der schwere Rottweiler Drago.

Ich ließ Susi nun auf dem Rasen knien und befahl ihr den Mund zu öffnen und die Zunge heraus zu strecken. „Er wird dich nun küssen und wenn du seine Zunge in deinen Mund lässt, wird er wissen, dass er dich besteigen darf.“ sagte ich zu ihr. „Wenn er dann zu deinem Hinterteil geht, kannst du sehen, ob er bereit ist.“

Ich rief nun Almo und klopfte auf den Rücken von Susi. Sofort ging er zu ihr und leckte über ihr Gesicht. Auch Drago wollte zu ihr, aber ich hielt ihn am Halsband fest und sagte zu ihm: „Das ist Almos Weibchen.“

Susi streckte nun vorsichtig ihre Zunge heraus, aber als Almo darüber leckte, machte sie vor Schreck den Mund zu.

„Mund auf“, rief ich und sie öffnete ihren Mund wieder und ließ ihre Zunge sehen. Als Almo nun wieder darüber leckte, schloss sie ihre Augen ließ aber ihren Mund geöffnet. Almo leckte nun noch einmal über ihr Gesicht und steckte dann seine Zunge in ihren Mund. Susi hielt nun still, auch als der Hund ihren Mund erforschte.

Almo war ein erfahrenes Tier. Er dachte nun, dass sein Weibchen bereit war. Er hatte auch seinen Penis ein Stück aus seiner Felltasche geschoben. Er ging nun hinter Susi und leckte zwischen ihre Beine, die sie etwas gespreizt hatte. Als ich auf ihre Schamlippen schaute sah ich, dass sie feucht glänzten. Ob von ihrem Saft oder von Almos Zunge, wusste ich nicht.

Almo hatte seinen Schwanz schon ganz ausgefahren und ritt nun auf Susi auf. Eine Weile rieb er in ihrer Spalte auf und ab. Dann schob er sein Teil langsam in sie. Susi wackelte nun mit ihrem Hintern und hechelte wie eine Hündin. Als Almo nun mit festen Stößen in sie stieß, schrie sie leise. Plötzlich hielt Almo still und ich wusste, dass er nun seinen Samen in seine Hündin spritzte.

Er halte in der Scheide von Susi einen Knoten ausgebildet und konnte sich nicht sofort von ihr lösen.

Während ich wartete, dass der Knoten kleiner wurde, wimmerte Susi leise. Und als Almo sich von ihr löste und abstieg ließ sie sich auf die Seite fallen.

Sandra ging zu ihr und streichelte ihren Kopf. „War es sehr schlimm“, fragte sie. „Nein, schlimm nicht“, antwortete Susi. „Aber ein total neues Fickgefühl.“

Während Susi von Almo gedeckt wurde, hatte ich Sandra beobachtet. Sie hatte den Mund leicht geöffnet und fuhr mit der Zunge über ihre Lippen. Ihre Brustwarzen hatten sich verhärtet und wenn ich mit der Hand zwischen ihre Schenkel gefahren wäre, hätte ich garantiert eine feuchte Schnecke gespürt.

„Jetzt bist du dran“, sagte ich nun zu Sandra.

Sofort kniete sie sich hin und öffnete die Beine leicht. Als ich sagte: „Mund auf“, öffnete sie bereitwillig ihren Mund und streckte die Zunge heraus.

Ich rief nun: „Almo bei Fuß“, und als er neben mir saß, befahl ich: „Platz.“

Dann rief ich: „Drago“, und als er zu mir schaute deutete ich auf Sandra und sagte: „Hol sie dir.“

Sofort lief er zu dem knienden Mädchen, leckte ihr übers Gesicht und steckte dann seine Zunge in ihren Mund. Sandra zuckte nicht zurück, wie es Susi erst getan hatte, sondern versuchte die lange Zunge von Drago in ihren Mund zu saugen. Drago spielte erst mit seiner Zunge in Sandras Mund und fuhr dabei seinen Penis aus der Felltasche. Dann hatte er genug gespielt und lief zu ihrem Hinterteil. Er leckte kurz über ihre Schamlippen und ritt sofort danach auf die junge Frau auf.

Sandras Hinterteil und ihre Möse waren für Drago genau auf der richtigen Höhe und nach kurzem Suchen stieß er ihr seinen Schwanz zwischen die Schamlippen. Daran dass er sofort bis zum Anschlag in sie hinein fahren konnte, erkannte ich, dass sie schon sehr nass gewesen sein musste.

Als Drago nun in sie hinein stieß, bockte sie mit ihrem Hintern fest dagegen. Nach dem Drago in ihr abgespritzt hatte, hatte er auch einen Knoten in Sandras Scheide ausgebildet und sie hingen noch eine Weile zusammen.

Nachdem Dragos Knoten abgeschwollen war und er seinen Schwanz aus ihr heraus gezogen hatte, stand Sandra auf. Sie stand dann schweratmend da. „Toll“, sagte sie nur und als ich sagte: „Ich glaube du bist ein Naturtalent“, grinste sie nur.

Ich brachte dann den Mädchen bei, wie sie die Hunde mit Fressen und Saufen zu versorgen hatten. Auch pflegen und säubern mussten sie ihre Liebhaber.

Die Mädchen sprangen dann in den nächsten Tagen splitternackt mit den Hunden über die Wiese und im See herum.

Ein paar Tage später sagte Susi zu mir: „Es ist mir ja peinlich, aber wir brauchen einige Sachen die Mädchen nun mal brauchen.“

„Du meinst ihr bekommt bald eure Tage“, und als sie nickte sagte ich noch „Das ist in Ordnung. Ich muss sowieso Einkaufen fahren. Mach eine Liste und schreibe alles auf, was ihr dafür braucht. Auch Kosmetik oder sonst irgendetwas was ihr benötigen könnt. Du brauchst nicht sparsam zu sein. Geld ist genug da.“

Da umarmte sie mich und sagte: „Danke.“

Am anderen Tag fuhr ich in eine Stadt, die weiter entfernt war und wo mich niemand kannte. Ich wollte nicht, dass neugierige Fragen gestellt wurden.

Als ich zurückkam, lagen die Mädchen und die Hunde friedlich am Ufer des Sees. Die Mädchen kraulten die Hunde am Bauch und diese genossen das.

Dann hatten die Mädchen fast gleichzeitig ihre Regel. Dafür hatten sie auch kleine Höschen aufgeschrieben, die ich mitgebracht hatte. Ein paar Tage später sah ich sie dann wieder splitternackt aus ihrem Schlafzimmer kommen und ich wusste, dass diese Zeit vorbei war.

Die jungen Frauen schienen sich bei mir wohl zu fühlen. Tagsüber spielten sie mit den Hunden, oder sie joggten mit hüpfenden Brüsten um den See und die Hunde liefen nebenher. Abends saßen sie mit mir vor dem Fernseher oder surften im Internet, was ihnen großen Spaß machte.

Sie sprangen weiter mit den Hunden über die Wiese. Ab und zu knieten sie sich gleichzeitig hin, öffneten ihren Mund und streckten die Zunge heraus. Die Hunde wussten nun, was von ihnen erwartet wurde.

Sie küssten die Mädchen erst mir ihrer langen Zunge und sprangen dann auf sie auf.

Es hatte sich eine Zugehörigkeit heraus gebildet. Almo sprang auf Susi und der größere Drago auf Sandra. Dadurch, dass sie nun beide ein Weibchen hatten, war auch keine Eifersucht zwischen ihnen zu spüren.

Dann lernte Susi mit Almo etwas anderes ein. Sie setzte sich auf die Stufen der Veranda und lehnte sich nach hinten. Sie rief nun Almo und klopfte auf ihren Bauch. Dieser kam nun zwischen ihre gespreizten Beine. Er reckte sich hoch, legte seine Vorderpfoten auf Susis Schultern uns steckte ihr seine Zunge in den Mund. Sie griff nun nach unten packte seinen Penis, den er schon ausgefahren hatte, uns schob ihn zwischen ihre Schamlippen.

Almo stieß nun zu, während Susi seine Zunge in ihrem Mund festhielt. Auch nachdem er in ihr abgespritzt hatte, hielt sie noch seine Zunge in ihrem Mund gefangen.

Als Almos aus ihr heraus geglitten war, stand er zwischen ihren Beinen und leckte die Innenseite ihrer Oberschenkel ab.

Spielerisch packte sie nun seine Ohren und sagte zu ihm: „Hoffentlich hast du mir keine Hundebabys in den Bauch gespritzt.“ Ich hatte auf der Veranda gesessen und zugeschaut. Nun fragte sie mich: „Es stimmt doch, dass ich nicht von ihm schwanger werden kann.“

„Nein. Nein“, beruhigte ich sie. „Sein Sperma kann deine Eier nicht befruchten. Obwohl ich es gerne sehen würde, wie ein paar Hundewelpen aus deinem Bauch kommen.“

Sie sah mich an und grinste. Dann schaute sie auf meine Hose in der sich eine Beule gebildet hatte. Susis neue Fickstellung hatte mich doch erregt.

Sie rutschte auf den Knien zu mir und sagte: „Das kann man ja gar nicht ansehen, wie da etwas eingesperrt ist.“ Dann öffnete sie die Knöpfe an meinen Shorts und mein Steifer sprang heraus. Sofort nahm sie ihn in den Mund und lutschte daran.

Sie hielt ihn auch noch in ihrem Mund als ich gekommen war und sie alles geschluckt hatte.

Sandra war dazu gekommen und sagte nun: „Das wird ja auch mal Zeit. Deine Hunde haben ihre Weibchen und du musst zuschauen. Das nächste Mal bin ich dran.“

Susi hatte wieder mal ein Höschen an und ich wusste, dass sie ihre Tage hatte. Da kam Elmo, schnupperte erst an ihrem Hinterteil und ging dann nach vorne und wollte sie küssen. „Du armer Kerl“, sagte sie „Du musst ein paar Tage warten, bis du wieder deinen Samen loswirst.“

Ich hatte das gehört und sagte zu ihr: „Das muss doch nicht sein“ „Wieso“, fragte sie mich. „Es geht doch eben nicht.“ „Warum nicht“, fragte ich zurück „Ich bin doch auch meinen Samen losgeworden, ohne in deiner Muschi zu stecken.“

Sie sah mich einen Augenblick an. Dann sagte sie: „Du meinst ich soll ihm einen blasen.“ Als ich nickte sagt sie: „Na gut. Versuchen kann ich es ja. Du musst ihn aber beim ersten Mal festhalten.“

Ich rief Elmo und hielt ihn am Halsband fest. Susi legte sich nun auf den Rücken und rutschte unter seinen Bauch. Elmos Pimmel war aber nur eine kleines Stückchen aus seiner Tasche heraus gekommen.

Susi hob nun ihren Kopf und leckte über die Spitze. Stück für Stück schob sich nun das Glied aus seiner schützenden Hülle.

Susi leckte weiter, bis er ganz aus gefahren war. Sie packte ihn nun mit der Hand versucht ihn ganz in ihren Mund zu stecken.

Dann ließ sie ihn wieder heraus kommen und stöhnte: „Mann ist der groß.“ Aber sie versuchte es weiter und bald hatte sie fast die ganze Länge in ihrem Rachen stecken. Almo schien es zu gefallen. Er hielt still und bewegte nur manchmal sein Becken etwas vor und zurück. Als er dann ganz still stand, wusste ich es ist so weit, nun spritzt er.

Susi ließ jetzt sein Glied aus ihrem Mund und kam unter seinem Bauch hervor. Sie öffnete ihren Mund und ich sah auf ihrer Zunge Almos Schleim.

Sandra war mittlerweile auch dazu gekommen und fragte nun ihre Freundin: „Und wie schmeckt er.“

„Es ist etwas salziger als von einem Mann, aber nicht so dickflüssig und lässt sich gut schlucken.“, war Susis Antwort.

Tagsüber spielten die Mädchen mit den Hunden, wenn sie keine Arbeit in der Küche oder auf dem Hof hatten. Abends spielten wir Karten oder lagen auf der Couch und sahen fern.

Ich hatte dann auf jeder Seite ein nacktes Mädchen liegen. Ich spielte mit ihren Brüsten und sie spielten mit meinem Schwanz.

Manchmal bliesen sie mir auch den Schwanz. Gefickt werden wollten sie nicht von mir. Sie sagten, die Hunde wären die besseren Liebhaber. Wenn sie mein Sperma geschluckt hatten, unterhielten sie sich über die Unterschiede zwischen meinem und dem Sperma der Hunde. Denn sie hatten sich angewöhnt den Hunden öfter den Schwanz zu blasen. Sie lagen dann unter ihnen und schauten wer zuerst den Hund zum Spritzen brachte. Dann hatten sie Spaß und lachten dabei.

Einmal im Jahr veranstaltete der Tiersexclub ein Fest. In diesem Jahr hatte mich mein Freund Mike eingeladen.

Ich beriet mich mit den Mädchen darüber, ob wir hingehen sollten. Aber Susi hatte Angst, dass der Sherif, der vielleicht noch immer nach ihnen suchte, sie entdecken könnte. Aber ich beruhigte sie. „Erstens“, sagte ich „Der Sherif ist viele Meilen weg und zweitens sind alle meine Freunde da, die euch beschützen.“ Da erklärte sich Susi und auch Sandra einverstanden mit zukommen.

Im Internet bestellten wir für jedes Mädchen zwei Kleider und auch Schuhe. Dann luden wir die Hunde ein und fuhren los.

Wir kamen abends in der Stadt an, wo das Fest stattfinden sollte. Wir checkten im Hotel ein, wo wir eine Suite für drei Personen bekamen. Die Mädchen zogen sich sofort nackt aus und sprangen unter die Dusche. Ich versorgte noch die Hunde, für die im Keller schöne große Käfige bereit gestellt waren.

Am anderen Morgen telefonierte ich mit Mike und wir machten einen Treffpunkt aus.

Nach dem Frühstück zogen sich die Mädchen ein Kleid an. Dann holten wir die Hunde aus dem Keller und gingen los.

Als wir am Treffpunkt ankamen, wartete Mike mit seiner Frau und seiner Tochter Monika schon auf uns.

Monika fiel mir sofort um den Hals und küsste mich ab. Ich hatte sie schon als kleines Mädchen auf den Armen herum getragen. „Oh Onkel Benton. Schön dich zu sehen.“ Bei den Dreien war noch ein großer farbiger Mann, den mir Monika als Joe ihren Freund vorstellte.

Beide Frauen waren leicht angezogen. Claire, Mikes Frau hatte nur ein leichtes Kleid an. Man konnte ihre spitzen Brustwarzen durchscheinen sehen. Monika hatte nur einen kleinen Schlüpfer an. Seit ich sie das letzte Mal gesehen hatte, waren ihr ein paar sehr schöne Brüste gewachsen.

Dabei hatten sie auch zwei Hunde. Einen großen Mischling und einen Schäferhund. Der Mischling war pechschwarz und musste eine Kreuzung zwischen Collie und Neufundländer sein.

Wir gingen dann über das Festgelände. Die Festgäste führten ihre Hunde vor, indem sie ihre Frauen von den Tieren bespringen ließen.

Es waren ein paar schöne Hunde und auch hübsche Frauen dabei. Mike mit seiner Familie und ich mit meinen beiden Mädchen wanderten über das Festgelände und schauten bei manchen Vorführungen zu. Wir kamen an einen Platz wo viele Schaulustige im Kreis standen. Wir stellten uns dazu und schauten uns das Schauspiel an.

Dort stand eine große Dogge mit langen Beinen. Darunter kauerte ein nacktes junges zartes Mädchen.

Es hatte seinen Hintern so hochgereckt, dass ihre Möse auf der Höhe des Hundepenis war. Der große Hund hatte seinen Pimmel schon ganz ausgefahren und die Spitze zwischen die Schamlippen des Mädchen gesteckt.

Langsam schob er sich immer weiter und man konnte gar nicht glauben, dass so ein großer Schwanz in so eine kleine Spalte passte. Aber nach einer Weile steckte er bis zum Anschlag in der Kleinen.

Nachdem er eine Weile in ihr ein und aus gefahren war, hielt er still und schien in sie zu spritzen. Aber er hatte in der Kleinen Mädchenschnecke sogar einen Knoten ausgebildet und konnte sich nicht gleich von ihr lösen.

Die Dogge knickte nun mit den rechten Vorder und Hinterläufen ein und ließ sich auf die Seite fallen. Jetzt sah man, dass er noch so fest in ihr steckte, dass sie ihre Beine nicht schließen konnte. Ihre Muschi war weit gedehnt und sogar ihr Venushügel hatte sich nach außen gedrückt.

Erst nach einer Weile hatte sich sein Knoten so weit zurückgebildet, dass sie sich von dem Hund lösen konnte und unter ihm hervor krabbelte. Als sie aufstand, klatschten die Leute Beifall und sie lächelte stolz.

Wir gingen dann weiter und Mike erzählte mir, dass seine Tochter Monika am Abend auch ein Event geplant hat.

Am Abend dann bildeten wir und noch andere Zuschauer einen Kreis um Monika und ihren Freund Joe.

Beide hatten ihre Hosen ausgezogen und ich sah, dass Monika nicht nur hübsche Brüste, sondern auch eine schöne Muschi bekommen hatte.

Joe hatte einen mittelgroßen Schwanz, der aber noch halbsteif herunter hing. Monika kniete sich nun vor ihn und blies seinen Penis steif. Dann drehte sie sich herum und Joe kniete sich hinter sie. Mit zwei Fingern strich er ihr durch die feuchte Spalte. Mit diesen Fingern befeuchtete er nun ihren Anus.

Dann setzte er die Spitze seines Schwanzes an und fuhr langsam in ihren Darm hinein. Bis hierher war es noch nichts Besonderes und die Leute warteten was noch kommen sollte.

Als Joe ganz in Monikas Arsch hinein gefahren war, drehte er sich herum. Er lag nun auf dem Rücken und Monika mit dem Rücken auf seinem Bauch. Er steckte noch immer fest in ihr.

Monika rief nun den Mischlingshund, der schwanzwedelnd auf sie zukam. Sie hatte die Beine gespreizt und man sah, dass durch den Schwanz in ihrem Hintern ihre Schamlippen etwas heraus gepresst wurden.

Der Mischling leckte nun über Monikas Schamlippen und fuhr dabei sein Glied aus der Felltasche.

Als Monika dann auf ihren Bauch patschte, sprang der Hund mit den Vorderbeinen auf sie. Sie zog ihn noch ein Stückchen nach oben. Dann griff sie nach unten und führte sich seinen Penis ein.

Als er zur Hälfte in ihr verschwunden war, packte sie den Hintern des Hundes und drückte ihn an sich, bis der ganze Hundeschwanz in ihr verschwunden war. Sie hatte nun den Männerschwanz und den Hundeschwanz in sich .Sie musste sich sehr ausgefüllt vorkommen.

Der Hund stieß nun in sie und auch Joe in ihrem Hintern bewegte sich. Als sie ihren ersten Orgasmus hatte, schrie sie leise. Nach einer Weile in der beide Schwänze in ihr arbeiteten, kam sie noch einmal.

Dann war es soweit der Hund und auch Joe spritzten in ihr ab, aber es dauerte noch eine ganze Zeit bis die drei sich voneinander lösten.

Als Monika dann stand, lief die Flüssigkeit aus Hunde und Männersperma zwischen ihren Beinen herab. Nun klatschten alle Zuschauer Beifall, die Tochter meines Freundes grinste breit und machte das Viktoryzeichen. Ihre Mutter ging zu ihr und umarmte sie. „Gut gemacht“, sagte sie.

Am nächsten Morgen sollten dann Susi und Sandra zeigen, was sie mit unseren Hunden anfangen konnten.

Erst kniete sich Susi in den Kreis der Zuschauer. Als Almo unser Dalmatiner das sah, umkreiste er sie. Er ging erst zu ihrem Hinterteil und schnüffelte zwischen ihren Beinen. Dann ging er nach vorne und leckte über ihr Gesicht. Aber sie presste die Lippen fest aufeinander und er konnte mit seiner Zunge nicht in ihren Mund eindringen. Almo wusste nun, dass er sie noch nicht bespringen durfte.

Die Zuschauer wurden unruhig und fragten, ob der Hund nicht weiß was er tun soll. Aber ich erklärte ihnen, dass er das Mädchen solange nicht bespringt wie sie den Mund geschlossen lässt.

„Aber wenn sie den Mund öffnet und ihn küsst, wird er sofort aufreiten“, sagte ich. „Das wollen wir sehen“, meinten einige Leute.

Ich rief nun Susi zu: „Laß in rein.“ Susi öffnete ihren Mund und Almo steckte ihr sofort seine Zunge hinein. Susi schloss nun ihre Lippen und die lange Hundezunge steckte fast ganz in ihrem Rachen.

Dann zog Almo seine Zunge aus Susis Mund, ging hinter sie und sprang sofort auf ihren Rücken. Sein Penis, der schon aus der Felltasche heraus gekommen war während er ihr Gesicht leckte, drang sofort in Susis Muschi ein. Sie waren ein eingespielte Gespann.

Almo fickte Susi nun mit schnellen Stößen. Als er dann in sie spritzte, hatte er wie fast immer einen Knoten in Susis Muschi ausgebildet, sodass sie sich nicht sofort von einander lösen konnten.

Susi, die Almos Knoten schon oft in ihrer Möse gehabt hatte, wartete geduldig bis der Knoten kleiner wurde und aus ihr herausrutschte.

Sie hatte mir einmal erzählt, dass es ein sehr geiles Gefühl wäre, wenn sie nach einem Orgasmus den Knoten noch in sich habe und er nur ganz langsam kleiner würde.

Nach Susi zeigte Sandra, dass es kein Zufall war, dass der Hund bei Susi gewartet hatte bis sie ihren Mund öffnete um sie zu decken.

Auch unser Rottweiler Drago wartete, bis Sandra ihre Lippen öffnete und er in ihren Mund eindringen konnte, bevor er sie besprang.

Die Zuschauer waren erstaunt, wie gut abgerichtet unsere Tiere waren.

Bald kamen die ersten Zuschauer und wollten unsere Hunde kaufen. Aber ich wollte nicht.

Mike mein Freund kam zu mir und sagte: „Warum verkaufst du deine Hunde nicht. Du kannst dir doch neue Tiere kaufen und sie genauso gut abrichten. Das ist eine Marktlücke. Ich weiß genug Kunden, die die dressierten Tiere dann kaufen würden.“

Am Abend im Hotel sprach ich dann mit Susi und Sandra darüber. Ich erklärte ihnen, dass ich den Gewinn aus unserer Hundezucht dann mit ihnen teilen würde.

Aber sie waren sehr traurig darüber, dass sie sich von ihren vierbeinigen Liebhabern trennen sollten.

Sandra sagte: „Aber es dauert doch dann lange, bis wir wieder anständig gefickt werden.“ Aber ich erklärte den Mädchen, dass wir immer Tiere aussuchen würden, die bald geschlechtsreif werden würden und sie bald bespringen könnten.

Nach langen Überlegungen waren sie doch einverstanden. Ich verkaufte die Hunde an einen Züchter, von dem ich wusste, dass er die Tiere gut behandeln würde.

Aber es gab doch Tränen als der neue Besitzer Almo und Drago wegführen wollte. Die Mädchen umarmten die Hunde und tauschten noch einen letzten Zungenkuss mit ihnen.

Wir fuhren dann nach Hause, wo die Mädchen traurig die leeren Hundezwinger betrachteten. Um sie abzulenken, brachte ich sie mit einem Dildo zum Orgasmus und ließ sie meinen Schwanz blasen.

In der folgenden Zeit durchforsteten wir das Internet nach Angeboten für junge Hunde. Wir schrieben uns mit einigen Züchtern und Tierheimen.

Schließlich entschieden wir uns für einen jungen Hund aus einem Tierheim. Es war ein Mischling zwischen einem Collie und einem Dobermann. Er war schwarz mit braunen Flecken.

Wir nannten ihn Chester. Er war ein halbes Jahr alt und sehr zutraulich. Ich wollte ihn von Susi trainieren lassen.

Dann kauften wir noch von einem Züchter einen jungen Doggen-Rüden, den ich für Sandra gedacht hatte.

Er war weiß mit schwarzen Flecken. Auch er war ein halbes Jahr alt und hatte einen gutmütigen Charakter. Wir riefen ihn Bonzo.

In der nächsten Zeit beschäftigten sich die Mädchen pausenlos mit den Hunden. Sie fütterten sie und pflegten ihr Fell. Sie gingen mit ihnen schwimmen im See und spielten mit ihnen Fangen. Während der ganzen Zeit versuchten sie die Hunde für ihre Mösen zu interessieren.

Bonzo war der Erste, der darauf ansprang.

Sandra lag auf dem Boden und zog den Kopf der Dogge zwischen ihre Beine. Bonzo leckte nun über die Schamlippen des Mädchens und fuhr dabei seinen Schwanz aus.

Susi, die das beobachtet hatte, ging zu den Beiden und nahm Bonzos Schwanz in die Hand. Dieser schaute erst irritiert zur Seite, ließ Susi dann aber weitermachen während er Sandras Muschi leckte.

Susi wichste Bonzo jetzt weiter, bis ihr sein Sperma über die Hand lief.

Die Mädchen machten es in den nächsten Tagen jetzt anders.

Sie knieten sich neben ihren Hund und fuhren mit dem Zeigefinger in seine Felltasche. Daraufhin fingen die Rüden an ihren Penis heraus zu schieben.

Wenn der Schwanz ganz ausgefahren war, ließen sie den Penis los und drehten dem Hund ihre Hinterseite zu. Jetzt war der Hund heiß und suchte seine Hündin.

Ich ging dann dazu und klopfte auf den Rücken des jeweiligen Mädchens. Die Hunde verstanden bald, dass sie aufspringen sollten. Nur das richtige Loch fanden sie nicht sofort, aber nachdem ich einige Male nachgeholfen hatte und den Hundepenis vor die Schamlippen geführt hatte, stießen sie zu und vögelten das Mädchen mit festen Stößen.

Auch Susi hatte ihren Chester soweit, dass er ohne Zögern aufritt, wenn sie ihm ihren Hintern zudrehte.

Der schlanke Chester passte gut zu der schmalen Susi.

Auch Sandra und Bonzo gaben ein gutes Gespann ab. Wenn die kräftige Sandra kniete und ihren Hintern nach oben streckte, war ihre Spalte genau auf der Höhe von Bonzos ausgefahrenem Schwanz und er brauchte nur noch zuzustoßen.

Die Mädchen wurden von den Hunden jeden Tag mindestens einmal gedeckt und waren glücklich. Besonders Bonzo mit seinem großen Doggenpimmel stellte Sandra zufrieden.

Jetzt mussten die Hunde nur noch lernen, dass sie ihre Hündin nur decken durften, wenn diese sich ihre Hundezunge in den Mund schieben ließ.

In der ersten Zeit waren die Hunde aufgeregt, wenn sie ihre Hündin bespringen wollten und diese immer ihren Hintern wegdrehte, wenn sie ihren Mund geschlossen hielt.

Aber bald hatten sie auch das gelernt und gingen zuerst zum Kopf des knienden Mädchens. Sie leckten dann über das Gesicht und wenn die Frau ihren Mund öffnete und sich die Hundezunge in den Hals schieben ließ, wussten sie, dass sie aufspringen durften.

Ich musste mich immer wundern über Sandra, denn obwohl Bonzos Zunge mindestens zwanzig Zentimeter lang war, konnte er sie fast ganz in Sandras Mundhöhle versenken.

Die Hunde lernten auch, dass sie eine Frau die ihre Tage hatte, nicht decken durften. Sie rochen das anscheinend. Aber die Mädchen ließen ihre Lieblinge auch in dieser Zeit nicht im Stich. Entweder holten sie ihnen einen herunter, oder sie legten sich unter das Tier und nahmen den ausgefahrenen Penis in den Mund. Die Hunde liebten auch das und hielten still.

Nach zwei Monaten kauften wir noch zwei andere junge Hunde. Ich hatte mir ausgerechnet, dass ich dann alle zwei Monate abgerichtete Tiere verkaufen konnte.

Susi und Sandra hatten jetzt reichlich zu tun, denn sie mussten sich um die neuen Tiere kümmern, konnten aber auch Bonzo und Chester nicht vernachlässigen.

Die beiden forderten ihr Recht und wollten die Mädchen genauso oft bespringen wie vorher.

Ich versuchte ihnen so viel Arbeit abzunehmen, wie ich konnte. Aber die sexuelle Befriedigung der Hunde mussten die Frauen machen.

Wenn ich dann abends mit den Mädchen auf der Couch lag und sie streichelte, schliefen sie erschöpft ein.

Aber als ich Susi und Sandra vorschlug in Zukunft immer nur zwei Tiere zu halten, wehrten sie ab und meinten: „Es ist wohl viel Arbeit, aber es ist auch schön.“

Sandra meinte noch: „Wenn mir auch manchmal meine Pussy brennt von Bonzos großem Schwanz, ist es doch ein geiles Gefühl, wenn er gespritzt hat und sein Knoten dann langsam abschwillt.“

Als Bonzo und Chester drei Monate von den Mädchen ausgebildet worden waren, dachte ich, dass sie soweit waren, dass wir sie verkaufen konnten. Die Mädchen waren unschlüssig, denn sie liebten ihre Deckrüden.

Aber ich rief meinen Freund Mike an und sagte ihm, dass ich zwei gut ausgebildete Hunde zu verkaufen hätte. Er antwortete, dass er schon Anfragen von einem Ehepaar hätte. Ich gab ihm meine Handynummer, damit das interessierte Paar mich anrufen kann.

Das Paar rief auch an und ich verabredete mich mit ihnen in einer Autobahnraststätte. Es sollte niemand wissen, wo ich mein Haus habe.

Als ich in der Raststätte ankam, sah ich ein Paar an einem Tisch sitzen, welches die Zeitung vor sich liegen hatte, die wir als Erkennungszeichen ausgemacht hatten.

Ich setzte mich zu ihnen an den Tisch und sagte, dass ich der Mann sei den sie angerufen hatten.

Es war eine noch ziemlich junge Frau. Sie erzählte mir später, dass sie sechsundzwanzig Jahre alt und ihr Mann zehn Jahre älter war. Sie hieß Candy und ihr Mann Fred.

Ich sagte zu dem Mann, dass ich mich zuerst mit seiner Frau unterhalten will und dann erst später mit Beiden. Der Mann nahm sein Getränk und setzte sich an einen Tisch weiter weg.

Jetzt fragte ich die Frau, warum sie einen besonderen Hund haben wollte. Sie erzählte mir, dass ihr Mann eine Infektion erlitten habe, wodurch sein Geschlechtsteil nicht mehr stehen könne.

„Ich liebe ihn“, sagte sie. „Er ist auch sehr lieb zu mir und befriedigt mich mit den Händen oder mit Spielzeug. „Aber ich möchte mal wieder etwas Lebendiges in mir haben. Wenn ich zu einem anderen Mann ginge, würde er sehr eifersüchtig werden, aber bei einem Hund der auch noch zur Familie gehört, wäre es für ihn in Ordnung.“

Ich hatte einige Bilder mitgebracht. Auf dem Ersten war die nackte Susi zusehen, neben der Chester auf seinen Hinterpfoten saß. Er hatte sein Geschlechtsteil halb ausgefahren.

Als Candy das Bild betrachtete wurden ihre Augen groß. Das zweite Bild zeigte Susi, die kniete und Chester der auf sie aufgeritten war. Ich hatte das Bild von schräg hinten aufgenommen und man sah Chesters Penis der halb in Susis Spalte eingedrungen war.

Jetzt wurde Candys Kopf feuerrot, als sie das Bild betrachtete. „Hast du dir so etwas vorgestellt“, fragte ich sie. Sie konnte nur sprachlos nicken.

Jetzt riefen wir ihren Mann wieder zu uns. „Ich gehe jetzt ein Stückchen spazieren“, sagte ich zu den Beiden. Zu Candy sagte ich: „Du kannst ja deinem Mann die Bilder zeigen und dann entscheidet euch.“

Ich ging nun auf dem Parkplatz eine viertel Stunde spazieren und ging dann wieder zurück in die Raststätte.

Ich setzte mich zu Candy und Fred und sah sie fragend an.

„Also Fred ist einverstanden, dass wir Chester kaufen“, meinte Candy. „Nun gut“, sagte ich. „Ich nenne euch jetzt den Preis und wie es weitergeht.“

Als ich den Preis genannt hatte, schaute Fred erstaunt und sagte „Das ist aber viel Geld für einen Hund.“

„Das ist auch ein ganz besonders gut abgerichteter Hund“, meinte ich schulterzuckend.

„Bitte, Bitte Fred. Ich möchte Chester gerne haben“, bettelte Candy. Fred überlegte eine Weile dann antwortete er seiner Frau: „Also gut. Dann ist er dein Geburtstagsgeschenk.“

Als das entschieden war, fragte ich Candy noch: „Bist du unten rasiert.“ Sie wurde wieder rot im Gesicht und fragte zurück: „Warum willst du das wissen.“

Ich erklärte ihr: „Wenn du etwas mit Chester anfangen willst, musst du total rasiert sein, denn er ist es nicht gewöhnt, dass seine Hündin Haare am Geschlechtsteil hat und wird dadurch nur irritiert.“

„Ja ich bin total rasiert“, antwortete Candy jetzt. „Das macht immer Fred bei mir. Es ist ein Teil unseres Liebespiels.“ „Na wunderbar“, war mein abschließender Kommentar.

Ich teilte Fred noch meine Kontonummer mit und sagte ihm, wenn er das Geld überwiesen hat, soll er mich anrufen und ich teile ihm dann mit, wenn ich sie beide wieder hier treffen will. Dann verabschiedete ich mich von den Beiden und fuhr nach Hause.

Eine Woche später rief Fred mich an und erzählte, dass er das Geld überwiesen hätte. Daraufhin machte ich mit ihm einen Termin aus, wenn ich ihn und seine Frau in der Raststätte abholen würde.

Als ich an der Raststätte ankam und beide begrüßt hatte, lud ich sie in meinen Transporter mit den schwarzen Scheiben, damit sie nicht sahen, wo wir hinfuhren. Ich gab ihnen Kopfhörer mit Musik, dass es ihnen nicht langweilig wurde.

Als wir an meinem Haus ankamen, öffnete ich die Türen des Autos und ließ sie aussteigen. Es dauerte eine Weile, bis sich ihre Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten.

Susi und Sandra kamen auf uns zu um die Gäste zu begrüßen. Candy und Fred schauten etwas verwundert, weil die beiden splitternackt waren.

Ich fragte Candy: „Willst du dich auch gleich ausziehen oder willst du noch etwas warten.“ „Ich warte noch etwas“, antwortete sie ein bisschen verschämt.

Susi und Sandra ließen jetzt die Hunde Bonzo und Chester aus ihrem Zwinger. Susi führte Chester zu Candy und ließ ihn an ihr schnuppern. Candy kniete sich sofort hin und streichelte den Hund der ihr sofort das Gesicht ableckte. Ich beobachtete sie, ob sie der Hundezunge von Chester auswich, aber sie ließ sich von ihm auch den Mund ablecken. Das war schon mal ein guter Anfang.

Die drei Frauen gingen jetzt mit den Hunden zum Seeufer, wo sie mit ihnen spielten und sie Stöckchen holen ließen.

Ich setzte mich mit Fred auf die Terrasse und schenkte uns ein Bier ein. Ich fragte ihn, ob es für ihn noch interessant sei, wenn er eine nackte Frau sieht.

„Mir gefällt es genau wie dir wenn ich eine hübsche nackte Frau sehe. Mein Schwanz ist soweit noch in Ordnung. Er kann sogar noch spritzen wenn Candy ihn mit dem Mund oder den Händen bearbeitet.

Nur steif wird er halt nicht mehr und ich kann in keine Muschi mehr eindringen.“

Die Frauen kamen jetzt mit den Hunden zu uns auf die Terrasse, den sie hatten Durst.

Candy sagte plötzlich zu Susi: „Kannst du mir zeigen, wo ich mich ausziehen kann. Wenn ich später mit Chester trainiere, muss ich wahrscheinlich sowie so nackt sein.“

„Komm mit“, meinte Susi und nahm sie mit ins Haus.

Dann kamen beide zurück. Candy war jetzt so nackt wie Susi. Sie war eine schöne Frau. „Schlank und trotzdem gut proportioniert. Sie hatte zwei volle nach oben geschwungene Brüste. Ihre Spalte war ziemlich weit hinten zwischen den Beinen versteckt. Da war gut so, denn wenn sie auf allen vieren ist, wird ihre Möse gut zu sehen sein und Chester wird das Loch besser finden.

Ich sagte zu Candy: „Wenn du willst, kannst du jetzt mit Chester einmal üben.“ „Ja. Ich weiß aber nicht, ob ich das kann wenn ihr alle zuschaut.“, war ihre Antwort. „Wenn du einmal angefangen hast dich mit Chester zu beschäftigen, wirst du gar nicht mehr daran denken, dass wir dir zuschauen“, beruhigte ich sie.

Susi zeigte Candy nun, wo sie sich im Hof in den weichen Sand knien sollte und als sie auf allen vieren war, strich ihr Susi noch beruhigend über den Hintern.

Ich sah nun, dass ich recht gehabt hatte. Ihre kräftigen Schamlippen traten voll zwischen den Schenkeln hervor.

Chester der beobachtet hatte, dass ein neues Weibchen zur Verfügung stand, lief schon aufgeregt um Candy herum. Er ging zu ihrem Hinterteil und leckte durch ihre Pofurche.

Candy bewegte ihren Hintern, denn es war für sie ein neues Gefühl von einem Hund am Geschlechtsteil geleckt zu werden.

Chester ging lief nun zu Candys Gesicht und diese wollte schon den Mund öffnen, aber als ich rief: „Mund zu“, schloss sie ihn wieder.

Chester lief nun aufgeregt hin und her und hatte schon seinen Penis aus der Felltasche geschoben. Er leckte nun immer wieder über Candys Gesicht, aber weil er mit seiner Zunge nicht in ihren Mund fahren konnte wusste er, dass er sie nicht bespringen durfte.

Dann nach einer Weile rief ich Candy zu: „Du kannst deinen Mund jetzt öffnen.“ Sie öffnete ihren Mund und streckte ihre Zunge heraus.

Der Hund fuhr jetzt sofort mit seiner langen Zunge in ihren Rachen. Sie zuckte zurück und rief: „Das kitzelt.“ „Du musst mit deiner Zunge fest auf seine drücken“, rief Susi. „Dann merkst du das nicht mehr.“

Scheinbar machte sie das richtig, denn sie küsste sich mit dem Hund eine ganze Weile.

Chester hatte jetzt genug vom Küssen. Er zog seine Zunge jetzt zurück und lief zum Hinterteil von Candy. Dort leckte er noch einmal über ihre Schamlippen und ritt dann auf. Er fand sofort den Eingang in die Frau. Als Candy merkte, dass er in ihre Muschi eindrang, stieß sie einen spitzen Schrei aus.

Chester stieß jetzt so fest in Candys Muschi, dass ihr ganzer Körper nach vorne ruckte und ihre Brüste wie Glocken schwangen.

Stöhnend nahm Candy die Stöße von Chester hin. Dann hielt der Hund still und ich wusste, dass er jetzt sein Sperma in sie pumpte. Ich wusste, dass er sich jetzt noch nicht von ihr lösen konnte, denn ich sah, dass ihre Muschi ganz auf gedehnt war von seinem Knoten.

Candy stöhnte immer noch und ließ sich jetzt nach vorne auf ihre Ellenbogen fallen. Chester konnte sich dann aus ihrer Muschi zurückziehen und stieg ab.

Jetzt richtete sich Candy mit breiten Beinen auf und wir sahen ihren Erguss und das Hundesperma aus ihrer Spalte laufen.

Ihr Mann Fred ging zu ihr. Er streichelte ihr rotes Gesicht und fragte: „Na. Wie war es“

Sie grinste und sagte: „Fantastisch. So gut ging es mir schon lange nicht mehr“, und als Chester zu ihr lief umarmte sie seinen Hals und küsste ihn auf die Schnauzte. „Du wirst sehen. Wir werden die besten Freunde“, raunte sie ihm ins Ohr.

Sie hatte auch nichts dagegen, als Chester ihr erst über die Brüste und dann über den Venushügel leckte.

Sie war auch abends, als wir im Wohnzimmer saßen und uns unterhielten, nicht mehr schamhaft und saß mit offenen Beinen auf der Couch.

Am anderen Morgen wollte Susi sich zum Abschied von Chester noch einmal decken lassen, aber ich sagte: „Nein. Er soll jetzt nur noch Candy als sein Weibchen betrachten.“

Bevor ich das Ehepaar und Chester zurück zur Rastätte brachte, sagte ich noch zu Candy: „Es kann passieren, das Chester unruhig wird wenn du deine Tage hast und er kann dich einige Tage nicht bespringen. Dann musst du ihn mit dem Mund absamen. Sandra wird dir das zeigen.“

Sandra rief Bonzo herbei und sagte zu ihm: „Steh.“

Als Bonzo stillstand, legte sie sich auf den Rücken und drückte sich mit den Ellenbogen unter ihn. Dann kitzelte sie ihn mit einem Finger in seiner Felltasche und Bonzo fing an seinen Penis aus der Hülle zu schieben. Sandra hob ihren Kopf, leckte über die Schwanzspitze und nahm sie in den Mund. Bonzo fuhr daraufhin seinen Penis ganz aus. Sandra konnte nun ihren Kopf wieder auf den Boden legen, den Penis herunter beugen und ihn in den Mund nehmen.

Sie lutschte nun fest an seinem Schwanz und als er einen Knoten ausbildete umfasste sie diesen mit ihrer Hand. An ihren Schluckbewegungen sahen wir, dass er ihr sein Sperma in den Mund gespritzt hatte.

Sie krabbelte dann wieder unter Bonzo hervor. Dieser blieb noch einige Zeit mit ausgefahrenem Schwanz stehen und trottete dann davon.

„Toll“, sagte Candy die das Ganze mit großen Augen verfolgt hatte. „Und wie schmeckt das“, fragte sie Sandra weiter. Diese antwortete grinsend „Besser als von einem Mann. Vor allem ist es besser zu schlucken.“

Die Frauen verabschiedeten sich voneinander und ich lud Candy und Fred in den Transporter. Chester kam in eine Hundebox im Auto, die ich immer dabei habe.

An der Raststätte lud ich alle aus. Bevor ich mich von Candy trennte, sagte ich ihr noch, dass sie mich in ein paar Wochen anrufen soll und mir berichten soll, wie sie mit Chester zurechtkommt.

Candy ging mit ihrem Mann davon und hatte Chester an der Leine, der auch brav mitging, er kannte Candy nun, denn immerhin hatte er sie als Weibchen gehabt.

Sie rief auch fünf Wochen später an und sagte mir: „Chester ist fantastisch. Auch meine Ehe läuft wieder wunderbar. Fred ist auch ganz vernarrt in den Hund. Er ist auch meistens dabei wenn Chester mich bespringt. Er kommt dann zu uns und streichelt uns beide, obwohl der Hund noch in mir steckt. Das ist ein wahnsinniges Gefühl, wenn Fred meine Brüste massiert, bis Chesters Knoten abgeschwollen ist. Der Kauf von Chester ist der beste Kauf, den wir je gemacht haben.“

Wir verkauften in der Zukunft noch viele weitere gut abgerichtete Hunde und die Berichte waren immer positiv.

Unser Geschäft läuft gut und ich hoffen, dass es noch eine Weile so bleibt.

Ende

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