Dagmar

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Dagmar packte wütend ihre Kleidung zusammen. Ihre Ehe war kläglich gescheitert und sie beeilte sich ihre Sachen zu packen bevor ihr Mann nach Hause kam um jeden Stress zu vermeiden. Die Möbel würde sie später abholen, erst mal waren ihre persönlichen Dinge und Klamotten wichtig.

Mitten beim Einpacken fiel ihr Reik ein, den Hund würde sie mitnehmen. Reik ihre Promenadenmischung, war die letzte Zeit der einzige Freund. Oft hatte sie abends auf der Couch mit ihm gekuschelt und ferngesehen.

Der Tag vorher:

Depressiv legte Dagmar den Hörer auf, keiner ihrer Freunde schien dies Wochenende zu Hause zu sein. Gelangweilt beschloss sie Reik zu baden. Als die Wanne halb voll gelaufen war rief sie seinen Namen. Sofort als Dagmar ihn griff versuchte er sich zu befreien und ließ sich nur widerwillig in das warme Wasser stellen. Trotz seines Widerstandes machte Reik nicht viel Schwierigkeiten, sie streichelte ihn redete beruhigend auf ihn ein. Vorsichtig goss sie Wasser über sein Fell und seifte ihn gründlich ein bis er über und über mit Schaum bedeckt war. Ruhig stand Reik in der Wanne stemmte sich ihre kraulenden Hand entgegen und ließ sich willig die Seife aus dem Fell spülen.

Gedankenverloren strich ihre Hand tastend hin und her, als sie wie hypnotisiert registrierte wie sein Penis unter den streicheln anschwoll. Irritiert spürte Dagmar wie Reik sich mit stoßenden Bewegungen ihrer Hand entgegen drückte.

Mehr aus Neugier rieb sie weiter und spürte den Penis immer mehr anschwellen bis er knallhart geworden war. „Er ist riesig!“, schoss ihr durch den Kopf. Sie rieb trotz einer zunehmenden inneren Unruhe weiter.

Reiks Bewegungen wurden schneller und härter, und angespannt spürte sie ihr Herz rasen und atmete hektisch. Wild, kraftvoll stieß Reik inzwischen gegen ihre Hand. Erschrocken riss Dagmar ihre Hand zurück, lies ihn aus der Wanne springen und trocknete ihn schnell ab.

Ihr Puls hämmerte heftig und sie versuchte ihre Atmung zu beruhigen, und sich von ihren aufkeimenden lustvollen Gedanken zu befreien.

Später, sie saß dem Boden, und sah fern, streichelte sie gedankenverloren Reik, der neben ihr lag. Ein Schauer durchzuckte sie als sie wieder spürte wie anschwoll und ihr seinen harten Penis gegen die Hand stieß.

Ihre Gedanken jagten sich, sie zog diesmal die Hand nicht zurück, presste sie stattdessen zaghaft um den harten pulsierenden Penis ihres Hundes. Tief durchatmend fühlte sie den Penis in ihrer Hand klopfen, ihn weiter anschwellen und hatte Mühe ihn umfassen, als sie das kräftige zunehmende Pulsieren fühlte.

Ihre Hand fühlte sich plötzlich nass an. Ein Schauer rann über ihren Rücken, als sie jetzt spürte, wie er winselnd abspritzte. Sie spürte den klebrigen Saft, der heiß wieder und wieder über ihre Schenkel spritzte, bevor er schnell auf die Beine kam und ihr mit der Zunge übers Gesicht leckte.

Dagmar schluckte, als sie mit großen Augen zwischen den seinem riesigem Glied und dem großen nassen Samenfleck starrte, der sich auf dem Teppich gebildet hatte.

Ihr Gesicht lief rot an, als sie sich einen kurzen Moment vorstellte, es mit ihrem Hund zu trieben, schüttelte den Kopf und atmete durch. Verwirrt hin und her gerissen von ihren Gedanken, glitt ihre Hand an ihrem Körper herunter und schob den dünnen Stoff ihrer Shorts beiseite. Schwer atmend begann sie sich den Kitzler zu reiben. Keuchend ließ sie sich auf den Boden fallen, spreizte die Beine und rieb wild ihren Lustnippel.

Reik winselte, starrte sein Frauchen mit neugierigem Blick an, bevor er seine kalte Nase zwischen ihre Beine steckte.

Dagmar zuckte zusammen, ein Beben raste durch ihren Unterleib. Sie bemühte sich aber ihre zuckenden Schenkel gespreizt zu halten. „Ohhhh…“, keuchte sie auf, als ein Feuerstrahl ihren Körper durchströmte, während Reiks Zunge zwischen ihren nassen Schamlippen leckte. Erregt streifte sie hastig die Shorts weiter runter, während ein Zittern durch ihren Körper rann. Sie spreizte soweit sie konnte die Schenkel. „Ohhhh…, ohhhhh…, ohhhhhh…!“, wimmerte sie auf, als seine lange Zunge schnell über ihren Kitzler und durch ihre Schamlippen strich. Zuckend genoss sie das Gefühl als seine Zunge in ihre Möse eindrang, ihre äußeren und inneren Schamlippen leckte, wieder ihren Kitzler berührte. Keuchend vor Lust schob sie hastig die Shorts herunter, und zuckte wieder unter der forschenden Zunge ihres Hundes. Vorsichtig drückte sie jetzt immer wieder ihren Unterleib seiner Zunge entgegen, während jeder Zungenstrich sie wehrloser machte, bis sie besiegt von ihrer Geilheit nur noch zum Orgasmus kommen wollte. Aus glasigen Augen sah sie auf den riesigen Penis ihres Hundes, rollte sich rum und schob sich auf Händen und Knien vor Reik und drückte sich ihm mit weit gespreizten Schenkeln entgegen.

Einen Moment zögerte Reik, sprang dann hinter ihr hoch und ließ seine Vorderpfoten um Taille gleiten und stieß sofort wild zu. Hart prallte sein Penis gegen ihre Schenkel und Hintern. Schnell drückte Dagmar ihren Vorderleib auf den Boden und drückte ihm bebend den Hintern entgegen.

Ein zwei harte Stöße gegen ihren Schenkel, vor ihren Augen drehte sich alles, Lichtblitze flimmerten vor ihren Augen, als sein Schwanz trotz Wiederstandes jetzt in sie eindrang. Ein Stromschlag schien ihren Körper getroffen zu haben, sie spürte wie ihre Schamlippen auseinandergerissen wurden ihre Unterleib von dem riesigen Penis ausgefüllt wurde.

Die Wucht mit der Reik jetzt mit rasenden Bewegungen in sie eindrang und sie aufspießte raubte ihr einen Moment den Atem. Hin und her geworfen, durchgeschüttelt spürte sie nur unbewusst was mit ihr passierte.

Gewaltsam, hart, drang Reik mit wilden Attacken immer wieder in sie ein, hämmerte seinen Penis mit solcher Kraft in ihre Möse, dass sie wimmernd zusammenbrach und jetzt hilflos dem immer wilderen Ansturm ihres Hundes ausgeliefert war.

Eine Mischung aus Angst und Lust brachte sie unter seinen rasenden Stößen zum Orgasmus, dass sie das Gefühl hatte das Bewusstsein zu verlieren.

Härter uns schneller zuckte sein Penis in ihr hin und her, spießte sie auf, dehnte sie, dass sie laut aufschrie. Erschreckt spürte Dagmar wie Reiks Glied noch weiter anschwoll, druckvoll pulsierend ihre Scheidenwände, ihren Bauch nach außen wölbte.

Sofort wusste sie, dass sie keine Chance hatte sich von ihrem Hund zu lösen, unwiderruflich mit ihm verbunden war, ohne dass er seine harten kraftvollen Stöße unterbrach.

Minutenlang von Orgasmus zu Orgasmus getrieben war sie völlig fertig und dem Zusammenbruch nahe. Ihr Herz hämmerte, ihr Lungen sogen keuchend die Luft ein, der Puls raste, während der Druck ihrer überdehnten Scheide schmerzhaft zunahm.

Trotz Schmerz und Scham genoss Dagmar es von Reiks Schwanz aufgespießt zu sein, das Gefühl ihm ausgeliefert zu sein, und verdrehte jetzt die Augen als Reik aufjaulte. Ihr Bauch blähte sich von Reiks Samen, der weiter rasend zustießt und ihr dabei zuckend weiter seinen Samen in die Möse spritzte. Vor Dagmars Augen verschwamm alles, wobei der Druck seiner Samen ihre Möse ihren Bauch weiter dehnte und ihren Körper vor Lust durchschüttelt.

Der Gedanke unter dem unaufhörlichen Samenstößen zu platzen ließ Dagmar für etwa ein, zwei Minuten wegtreten und abschlaffen, bis sie sich wieder keuchend ihrem Hund entgegen drückte.

Erst nach einigen Minuten konnte Reik mit einem sattem Geräusch seinen Penis, begleitet von einen großem Schwall Samenflüssigkeit herausziehen, der ihr klebrig die Schenkel herunterlief.

Immer noch den Hintern ruckweise zurückstoßend registrierte sie erst als Reik ihr übers Gesicht leckte, dass sie nicht mehr von ihm gefickt wurde, während sie durch ihre überdehnten Vaginalmuskeln immer noch das Gefühl hatte den Schwanz ihres Hundes zu spüren.

Geschafft fiel Dagmar zur Seite, wobei ihre Scheide immer noch pulsierte, während sie versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Wie aus weiter Ferne nahm sie jetzt den Nachrichtensprecher im Fernsehen war, der über einen Flugzeugabsturz berichtete, wobei sie mit glasigen Augen auf Reik sah, der sich gesetzt hatte und sich den zusammengeschrumpften Penis sauber leckte. Mit monotoner Stimme sprach der Mann im Fernsehen über die Opfer der Katastrophe, wobei sie zufrieden und glücklich daran dachte, dass sie endlich einen Liebhaber gefunden hatte, der sie nie schlagen würde.

Sie schlummerte erschöpft ein. Das nächste was sie wahr nahm, war piksendes Stroh unter den Knien.

Wie benommen rutschte Dagmar vor und kniete sich an die Seite des Ponys, während ihr Mann hinter ihr kniete, seine Hand langsam zwischen ihre Schenkel schob und mit seinen Fingern vorsichtig ihre Schamlippen massierte. Mit zitternder Hand strich sie am Bauch des Ponys entlang, bis sie an seinem pochenden Penis angelangt war und ihn vorsichtig mit ihrer Hand umschloss.

Vorsichtig streichelte sie den großen Penis, schob immer mal wieder seine Vorhaut vor und zurück, was ihm offenbar gefiel und seinen Penis steifer werden ließ. Ihr Mann ließ derweil seine Zunge um ihren Schließmuskel kreisen, während vier seiner Finger tief in ihre feuchte Möse eingedrungen waren.

Zusammenzuckend spürte sie, wie ihr Mann jetzt seinen steifen Schwanz gegen ihren engen Muskel drückte, und sie aufkeuchend fühlte wie sein Schwanz in ihren Arsch drang.

„Komm, machs ihm mit dem Mund!“, keuchte ihr Mann rau. Etwas zögernd beugte sie sich nach vorne und küsste den vibrierenden Penis des Ponys. Ein erregender Duft stieg in ihre Nase. Immer mutiger leckte sie an ihm auf und ab, öffnete schließlich ihren Mund und schloss ihre Lippen um seine Eichel.

Ungestüm drang ihr Mann dabei immer wieder tief in ihren Arsch, bis er endlich seinen steifen Schwanz auf ganze Länge in ihr enges Hinterteil gedrückt hatte. Dagmar schrie leise auf, als sie ihren Mann so tief in ihrem Bauch spürte und saugte hastig weiter an dem Ponypenis. „Am liebsten würde ich mit dem Pony ficken!“, schoss es ihr schamhaft durch den Kopf. „Wie es wohl sein würde, wenn dieses riesige Ding in mich eindringt?“, dachte sie erregt und etwas ängstlich zugleich. Immer heftiger kreisten ihre Gedanken und sie machte in ihrer Lust Andeutungen, von dem Pony gefickt zu werden zu wollen.

Ein Schauer lief ihr über den Rücken, als ihr Mann zustimmend nickte und vor Geilheit kein Wort heraus brachte. Er sah sich um und holte dann einen Schemel aus der Stallecke.

Mit Hilfe ihres Mannes platzierte sie sich so unter dem Pony, dass es ohne Schwierigkeiten in sie eindringen konnte, während sie mit den Lippen den Schwanz ihres Mannes suchte und fordernd lutschte.

Mit der andern Hand versuchte sie krampfhaft den Penis des Ponys in ihre klatschnasse Möse zu dirigieren, was ihr nach anfänglichen Schwierigkeiten endlich gelang. Dagmar spürte wie der Penis in ihr immer weiter wuchs und sie hatte das Gefühl, dass dieses riesige Ding sie zerreißen würde.

Ihr Mann konnte sich bei diesem Anblick nicht länger zurückhalten. Er zog ihren Kopf fest an sich und spritzte ihr aufgegeilt seine Ladung in den Mund und stöhnte auf als seine Frau wild und fordernd schluckte, und weiter an seinem schlaff werdenden Schwanz saugte.

Auch das Pony schien fast so weit zu sein. „Saug ihm den Saft raus und schluck alles!“, keuchte ihr Mann erregt. Unsicher überlegte sie ob sie es wirklich tun sollte, nickte dann kurz als Antwort. Benommen ließ sie den Penis aus ihrem Spalt gleiten und umschloss die Eichel mit ihren Lippen. Immer kräftiger und schneller blies sie, bis das Pony mit einem lauten Wiehern so heftig in ihrem Mund kam, dass sie sich verschluckte und sich die ganze cremige Ladung auf ihr verteilte. Sie war wirklich überrascht von der riesigen Spermamenge des Tieres.

Mit glasigen Augen starrte sie auf den immer noch versteiften Penis des Ponys, und zuckte nur kurz zusammen, als ihr Mann sie drehte, bis sie bäuchlings den Hintern hervorgestreckt über dem Schemel lag. In ihrem Kopf drehte sich alles, als sie mitbekam wie ihr Mann ihre Tasche durchwühlte, ihre Handcreme fand und sofort ihren Schließmuskel damit einschmierte, bevor er den Penis des Tieres dick eincremte.

Ihre Puls raste, ihr Herz schlug wild in ihrer Brust, als sie merkte wie ihr Mann das Tier über sie führte und mit der Hand den Penis dirigierte, bis er hart gegen ihren Muskel drückte. Ihr Unterleib verkrampfte als der enorme Penis durch ihren Muskel drang und sich schmerzhaft tiefer in ihren Arsch bohrte.

Tiefer als jemals zuvor spürte sie den riesigen Penis des Ponys in ihrem Darm, keuchte schmerzvoll unter den heftigen Stößen des Tieres auf, dass ihr trotz allen Schmerzen grenzenlose Lust bereitete.

Jeder Stoß raste wie eine Explosion durch ihren Körper. Immer schmerz- und lustvoller drang der Penis des Tieres unaufhaltsam stoßend in ihren Arsch, bis sie erstaunt aufwachte.

„Was für ein irrer Traum“, dachte sie und streichelte Reick über den Kopf. Sie war mitten zwischen den gepackten Koffern eingeschlafen. „Das mit dem Pony ist eine echt tolle Idee“, flüsterte sie dm Hund zu, „Und jemand der mir assistiert, wird sich sicherlich finden lassen. Dazu brauche ich dieses mir angetraute Arschloch nicht.“ Lächelnd zog sie sich an, packte ihre Koffer und den Hund und verließ das Haus in ein neues, abenteuerlicheres Leben…

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Ein Kommentar

  1. Wanderer

    Der Bruch in der Geschichte, als sie einschläft, ist etwas hart und führt zu einem „Was ist denn nun los“ Gefühl. Es hätte etwas deutlicher sein können das sie träumt. Aber okay, geil wars trotzdem. Würde es gern erleben wie sie eine Frau die Realität aus dem Kopf flicken lässt und mich dabei vor lauter Geilheit bläst und leer saugt. 🙂

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