Am Bus

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Du sitzt in einer abgelegenen Bushaltestelle und wartest auf den Bus. Eine Frau, die etwas männlich wirkt, mit einem großen schwarzen Hund nähert sie der Bushaltestelle, stellt sich seitlich vor dich hin und lässt ihren Hund, einen Dobermannrüden, direkt vor dir sitzen. Sie scheint auch auf den Bus zu warten.

Der Hund dreht seinen Kopf zu dir um und schnüffelt in deine Richtung. Da es ein sehr warmer Tag ist, trägst du einen kürzeren Rock ohne Strumpfhose. Du hast deine Beine übereinander geschlagen, und sitzt weit vor gerutscht auf der Bank. Dir schießt ein Gedanke durch den Kopf: „Kann der Hund es etwa riechen das ich kurz vor meinen Tagen bin…?“

Du willst dich etwas aufrechter hinsetzten, um deine Muschi etwas zu bedecken. Du schlägst deine Beine auseinander, um dich abzustützen, in diesem Moment dreht sich der Hund wieder zu dir um, steht plötzlich auf, kommt auf dich zu und steckt seinen Kopf zwischen deine leicht gespreizten Beinen. Dabei berührt seine Nase deine Muschi.

Du spürst und hörst es, wie er an deiner Muschi schnuppert… Mit einem Aufschrei fährst du erschrocken hoch, dabei reist ein Knopf von deiner etwas zu engen Bluse ab und deine prallen Brüste sind zu sehen. Die Frau dreht sich um, zieht den Hund zurück und sagt mit Befehlston: „Ben, aus….sitz!“

Der Hund sitzt und du siehst wie seine Schwanzspitze aus dem Schaft herausgefahren ist. Die Frau macht einen Schritt auf dich zu… Mit rauer, fester Stimme sagt sie: „Bei diesem Anblick bekomme ich Lust auf mehr…“, und schaut auf deine etwas entblößten Brüsten. Du ziehst an deiner Bluse, um diese wieder zu bedecken… Mit bestimmender Stimme sagt sie: „Lass das! Es macht mich an dich so zu sehen… und Ben gefällt der Geruch deiner Fotze… Los steh auf, wir gehen in das Wäldchen dort!“

Du zuckst zusammen und bleibst aber sitzen, sie sagt dann im Befehlston: „Ben!“ und zeigt mit dem Finger auf dich. Der Hund stellt sich vor dich hin und zeigt knurrend seine Zähne. Etwas ängstlich stehst du auf und folgst der Aufforderung und gehst in Richtung Wäldchen, das hinter der Bushaltestelle ist.

Der Hund und die Frau gehen hinter dir, du hörst wie der Hund hechelt… Sie fordert dich auf: „Geh etwas schneller!“ In diesem Moment hast du die Idee, zu versuchen den beiden zu entkommen und du beginnst so schnell zu laufen wie du kannst.

Du kommst schnell voran… Aus einiger Entfernung hörst die Stimme der Frau: „Ben such!“, und mit Gebell verfolgt dich der Hund…

Du versucht noch etwas schneller zu laufen, doch der Hund kommt immer schneller näher… Schließlich hat er dich eingeholt… Erschöpft gibst du auf und lehnst dich an einen Baum…

Der Hund steht vor dir und bellt dich an…

Sie kommt näher und befiehlt: „Sitz!“ Der Hund gehorcht, lässt dich aber nicht aus den Augen. Als die Frau euch erreicht hat, sagt sie: „Das war jetzt aber unklug von dir, nun muss ich Ben belohnen, für den ausgeführten Auftrag… Los mach deine Arme nach hinten!“

Du hast keine Möglichkeit zu entkommen, zu schreien hat auch nicht viel Sinn. Du bist der Frau und ihrem schwarzen Hund ausgeliefert, geht es dir durch den Kopf. Sie packt deine Hände und bindet diese mit der Hundeleine hinter dem Baumstamm zusammen.

Sie stellt sich vor dich hin. „Na dann wollen wir mal schauen was du so zu bieten hast um Ben zu belohnen“ Sie reißt deine Bluse auf und schiebt sie halb über deine Schulter… „Oh, was für geile Titten“, und beginnt mit deinen Titten zu spielen. Sie umfasst sie mit ihren Händen und knetet immer wieder in Richtung der Nippel die sich aufgerichtet haben. Sie küsst und saugt an deinen Titten und den Warzen. Sie streift ihr Shirt über den Kopf und reibt ihre um etwas kleinen Titten an den deinen und stöhnt leise dabei: „Oh ja, du hast geile Titten du Schlampe!“

Wieder nimmt sie deine Warzen in den Mund und saugt… Sie kniet sich vor dich hin, um dir den Rock und das Höschen auszuziehen. Du kneifst deine Beine zusammen als du spürst, dass sie mit der Hand deine Muschi berührt…

„Spreiz deine Beine, ich will deine Fotze sehen“, sagte sie mit energischer Stimme, „und wenn ich dir etwas sage was du machen sollst, hast du mir mit ,ja Herrin, zu antworten, du Schlampe“

Ihre Hände drücken an den Innenseiten deiner Schenkel um deine Beine zu spreizen…Sie ist kräftig und du gibst dem Druck nach und öffnest deine Beine und sagst leise: „Ja, Herrin“ Sie lässt ihr Hand über deine Muschi steifen… „Schau Ben, eine glatt rasierte Fotze“ Sie zieht den Hund am Halsband in Richtung deiner Muschi… Der Hund schnüffelt an deiner Muschi, dabei berührt er mit seiner Nase deine Schamlippen… Dann beginnt er mit seiner rauen Zunge deine Muschi zu lecken…Manchmal drückt er dabei deine Schamlippen etwas zur Seite und seine Zunge taucht in deine Muschi ein, oder er leckt über deinen Kitzler… Jedes Mal wenn der Hund über deinen Kitzler leckt, durchströmt eine Schauer deinen Körper.

Die Herrin schaut dem Ganzen zu und sagt: „Das gefällt dir… Leck die geile Fotze“, dann zieht sie deine Schamlippen zur Seite und der Hund leckt jetzt immer gieriger deine Muschi… Ungehindert und immer schneller leckt seine Zunge über deinen längst vor Geilheit aufgerichteten Kitzler…

Plötzlich befiehlt sie dem Hund Platz… Sie bindet dich los… „Knie dich vor Ben hin!“, sagt sie mit strenger Stimme zu dir, du befolgst den Befehl…

„Hast du nicht was vergessen?“ Du antwortest mit, „Ja Herrin“

Sie kniet sich auf der anderen Seite vom Hund hin und dreht ihn auf den Rücken. „Jetzt wichst du seinen Schwanz!“ Etwas ängstlich berührst du den Schwanz und streichelst mit der Hand bis zu dem dicken Knoten…

Ben gibt ein tiefes Schnaufen von sich… Immer mehr ist von seinem Schwanz zu sehen, der aus seiner Felltasche hervortritt… „Nimm seinen Schwanz in deinen Mund, du Schlampe“, sagt sie. Du zögerst etwas… Da drückt sie deinen Kopf herunter…, deine Lippen berühren den Hundeschwanz und du kannst die Geilheit riechen…

„Los nimm den Schwanz in den Mund“, sagt sie. Du öffnest deinen Mund und deine Lippen umschließen den Schwanz…Du spürst, wie heiß und hart der Schwanz ist, du lutscht gehorsam am Schwanz von dem Hund und spürst, dass dieser beginnt zu vibrieren…und die Frau spielt an deinen Titten dabei.

Das Vibrieren wird immer heftiger… Sie zieht deinen Kopf zurück und sagt: „Er ist jetzt soweit“

„Was meint sie nur“, denkst du dir… Die Frau zieht ihre Hose aus und setzt sich mit gespreizten Beinen hin und zieht an deinen Haaren dich zu ihr hin. Auf allen Vieren, wie eine läufige Hündin, kniest du auf dem feuchten Waldboden. „jetzt leckst du meine Fotze, du Hure“, sagte sie und drückt deinen Kopf in Richtung ihrer Muschi. Du leckst über ihre Schamlippen. „Oh jaaaaa!“, stöhnt sie. „Spreiz meine Lippen und leck meinen Kitzler“

Du gehorchst… Dann spürst du wie der Hund über deine Muschi bis zum Po leckt… Immer schneller und intensiver leckt er deinen Arsch… Die Frau spielt mit einer Hand mit deinen nach unten hängenden Titten und zieht an deinen Warzen… In dir beginnt ein Gefühl der Geilheit sich auszubreiten…

Immer schneller leckst du den Kitzler von ihr…, die Zunge von Hund taucht immer tiefer in dein Poloch ein. Du spreizt deine Beine und plötzlich spürst den das Gewicht vom Hund auf dir… Du hörst das Hecheln in deinem Nacken… Seine Pfoten stehen auf deinen Schultern, er steht über dir…

„Ja Ben, fick die Hure“… Du spürst wie sein harter, steifer Schwanz dein Poloch streift und in dich eindringen will. Der Gedanke von einem Hund gefickt zu werden, steigert deine Lust…

Die Spitze hat den Eingang in deinen Arsch gefunden und du spürst wie der Schwanz vom Hund langsam in dich eindringt…Immer tiefer, immer tiefer… und er beginnt dich mit kraftvollen Stößen in den Arsch zu ficken. Währenddessen, spielt die Frau mit deinen Titten. Es fühlt sich für dich an, als würde sie dich wie eine Kuh melken…

Das Hecheln vom Hund wird immer schneller und tiefer und du spürst, dass der Schwanz in deinem Arsch noch etwas dicker wird, auch die kraftvollen Stöße werden immer schneller und intensiver…

Die letzten Stöße werden zwar langsamer, aber dafür umso kraftvoller und du spürst das der Rüde seinen Schwanz tiefer in deinem Arsch schieben will, der Rüde will seinen angeschwollenen Knoten mit rein schieben. Du hast das Gefühl, das es dich zerreißt…

Noch ein kraftvoller Stoß und du spürst den Knoten in deinem weit gedehnten Hintern. Der Rüde stößt einige Male kraftvoll zu und deine Geilheit steigert sich, in dir unbekannten Ausmaßen… In diesem Moment wird es etwas wärmer in dir und der Rüde verströmt seinen Samen in deinem Arsch. Gleichzeitig erlebst du einen Orgasmus, wie du ihn lange nicht erlebt hast und schreist vor lauter Geilheit…

Nach einigen Minuten schwillt der Knoten vom Rüden ab und beim herausziehen seines Schwanzes, rinnt der Samen aus deinem Hintern an deinen Schenkelinnenseiten herunter. Der Rüde leckt dich noch sauber und du legst dich völlig erschöpft auf den Waldboden…

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4 Kommentare

  1. Wanderer

    Gelle Geschichte aber ich gebe Dani Recht, das ganze hätte viel ausführlicher sein müssen. So wars zwar ganz nett hatte aber zu wenig Futter fürs Kopfkino.

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