Lisa allein zu Haus

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Lisa lag in ihrem Bett. Sie seufzte, denn mit Männern kam sie nicht so gut zurecht. Sie hatte Freunde gehabt, aber irgendwie passte es nie richtig zusammen, man passte sexuell nicht zusammen, es gab kein Vertrauen und meistens passten die sexuellen Vorlieben nicht zusammen.

Lisa seufzte wieder und redete mit sich selbst. „Ich werde noch eine alte Junger, wenn es so weiter geht…“ Dabei war sie erst 28 Jahre alt und sah sehr gut aus. Sie überlegte einen Augenblick, ob sie ausgehen und einen One-Night-Stand suchen sollte, dann dachte sie: „Ach, zu kompliziert. Ich muss erst lange suchen, dann finde ich doch nichts, es wird zu spät und morgen komme ich nicht aus dem Bett und ich muss um acht im Büro sein.“

Lisa zog sich aus und legte sich auf das Bett. Sie ließ die Hände über ihre Titten gleiten, massierte ihren Körper, rieb die Möse. Sie schob zwei Finger in ihre Spalte, zwirbelte ihren Kitzler mit derselben Hand und drückte ihre Titte mit der anderen Hand hoch, bis sie ihren Mops lutschen konnte. Es war geil wie immer, aber nicht genug. Sie war heißer als sonst und murmelte: „Ich brauche mehr!“

Aber was? Sollte sie doch noch ausgehen? Nein, dazu war es nun zu spät. Lisa zog die beiden Finger aus dem Loch, führte sie langsam zum Mund und leckte sie ab. Es schmeckte herrlich glitschig, aber den Geschmack hatte sie auch schon oft gekostet. Es langweilte sie. „Ich brauche mehr!“, hämmerte es in ihrem Kopf.

Mit der linken Hand rieb sie den Kitzler und bohrte sich wieder Finger rein, den Zeigefinger der rechten Hand schleimte sie an der Pussy ein, dann schob sie ihn in ihren After. Lisa zog ihn raus und leckte den Finger. Das hatte sie auch schon oft getan, es befriedigte sie nicht. In ihrem Kopf hämmerte es: „Ich brauche heute mehr, aber was kann ich tun? Mehr als sonst, versauter muss es sein…“

Sie hatte keine Idee und machte es wie immer. Danach lag sie erschöpft auf dem Bett, döste fast ein und als sie wieder wacher wurde hatte sie Blasendruck. Träge lag sie auf dem Bett und dachte: „Ich muss bald pissen.“ Der Druck wurde größer. „Steh auf, geh zum Klo!“, dachte sie. Dann hatte sie plötzlich einen Gedanken, der sie selbst überraschte. Lisa überlegte, ob sie es tun sollte oder nicht, hatte Hemmungen, aber auch Lust es zu tun. Sie überlegte und überlegte. In ihrem Kopf hämmerte es: „Mach es doch! Tu es doch, – niemand sieht dich!“

Lisa blieb träge liegen, bis sie den Druck nicht mehr aus hielt und als sie pissen musste pinkelte sie ins Bett und über ihre Beine, drückte die Hand auf die sprudelnde Quelle und leckte die Tropfen von der Hand. „Schmeckt nach Nichts, nur leicht salzig“, registrierte ihr Kopf. Sie schob die Hand noch mehrmals in die Nässe und leckte die Finger danach ab. Danach lag sie still und erschöpft auf dem Bett bis sie wahrnahm, dass ihr Hintern in einer feuchten Lache lag. Sie stand auf, besah das Bett, murmelte „Eine ganz schöne Schweinerei, — alles nass…“

Mit feuchtem Bauch und Beinen machte sie sich daran das Bettzeug abzuziehen. „Alles nass, dann muss ich mit nassem Hintern schlafen oder auf der Liege“, sagte sie zu sich selbst.

Sie zog das Bettlaken ab und wollte es ins Bad bringen, um es auf die Wäscheleine zu hängen. Rex sprang auf und um ihre Beine. Sie tätschelte ihn kurz, ging ins Bad, Rex sprang hinter ihr her und als Lisa das Bettlaken aufhängte schnupperte er neugieriger als sonst an ihren Beinen, die noch feucht von ihrem Urin waren. „Ach ja“, dachte Lisa, „Rex – niemand sieht mich, wenn ich es alleine mache, nur Rex und der verrät keine Geheimnisse.“

Sie legte sich auf die Liege, trank noch etwas Wein. Rex legte sich vor die Liege auf den Teppich, schaute sie an, dann tat er etwas, was Rex oft machte, er rollte sich zusammen und beleckte sich. Lisa trank Wein, las einer Zeitschrift und bemerkte sein Treiben erst nach einigen Minuten. Sie grinste, dann sagte sie: „Dir geht es wie mir, wir sind beide alleine, ich mach es mir meistens selbst, du auch. – Schicksal.“

Lisa vertiefte sich wieder in die Zeitschrift, trank noch ein Glas Wein. Plötzlich merkte sie, dass sie sich nicht mehr auf das Lesen konzentrieren konnte. Sie schaute Rex bei seinem Treiben zu. Rex beleckte sich und in Lisas Kopf purzelten die Gedanken durcheinander: „Ich bin alleine, niemand sieht mich und was ich tue.“

Dann dachte sie: „Du bist verrückt, so was geht doch nicht, willst du das wirklich?“ Sie musste noch lange darüber nachdenken und Mut fassen und überlegen, wie sie es anfangen konnte und sie wusste nicht, ob es es geht und wie es geht. Dann tat sie das, was sie für richtig hielt.

Rex schnupperte schon lange oft zwischen ihren Beinen, wenn sie die Tage hatte oder sich selbst befriedigt hatte und nach Sex roch. Hunde riechen gerne aufregende Dinge. Sie wurde mutiger, sie kraulte und ermunterte ihn, zog ihn in ihr Bett und schmiegte sich an ihn. In ihrem Kopf hämmerte es „Mehr — mehr — alles — geht es? Wie geht es? Es muss gehen — ich will es…“

Wochen später wachte Lisa am Sonntag aus dem Schlaf auf. „Was für ein verrückter Traum“, dachte sie. „Oder habe ich es nicht geträumt? Ich war nackt, habe mit ihm getollt und gespielt er hat sich wie immer spielend auf den Rücken geworfen, ich habe seinen Bauch gekrault, ich habe mich zu ihm runter gebeugt und mein Mund hat gearbeitet. Und wie.“

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