Der verbotene Bauernhof

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Amanda lebte in einem kleinen Dorf seit sie klein war. Als Teeny kam sie oft an dem Bauernhof am Waldrand vorbei. Dort gingen jeden Samstag Frauen in den Stall und eines Tages fasste sie den Mut auch selbst dorthin zu gehen. Doch die alte Dame am Scheunentor sagte nur zu ihr: „Geh nach Hause Kleine, hier gibt es nichts zu sehen für dich! Wenn du 18 bist komm wieder!“

Verstohlen blickte sie sich um und schloss das Tor hinter sich. Ein paar Mal hatte sie das Geschehen noch beobachtet und irgendwann nicht mehr daran gedacht. Doch bald kam der Tag an dem Amanda volljährig wurde. Das brave Mädchen trank zum ersten Mal Alkohol und spät am Abend als die Gäste gegangen und die Familie längst im Bett war, kam sie auf die Idee bei dem verbotenen Bauernhof vorbei zu schauen…

Es war Samstag und immer noch schlichen sich erwachsene Frauen in den Stall. Die alte Dame lächelte und sagte: „Willst du wirklich wissen was sich hier abspielt? Dann komm rein und erfahre die wahren Genüsse des Lebens.“ Amanda, so unerfahren wie sie war verstand die Anspielung nicht, sie ging in die Scheune beflügelt durch den Alkohol und sah folgendes vor sich. An die dreißig Frauen aus dem Dorf in jedem Alter standen um die alte Dame herum, die neben einem weißen Bullen auf einem Hocker platz genommen hatte.

Sie begann zu sprechen: „Meine lieben Damen, heute ist es wieder soweit! Legt eure Kleider ab und lasst uns anfangen!“

Entsetzt sah Amanda zu wie sich eine Frau nach der anderen auf einen Holzbock legte und von dem Bullen ficken ließ. Sie konnte aber auch nicht wegsehen. Sie wusste nicht ob es normal war, denn sie war selbst noch Jungfrau und dürfte zu Hause nie über Sex sprechen. Den Damen schien es sehr zu gefallen, sie stöhnten und sahen sehr entspannt aus nach dem Sex mit dem Bullen. Amanda wollte es auch tun, sie hatte lange genug gewartet und wollte jetzt endlich wissen wie es war Sex zu haben.

In der anderen Ecke des Stalles entdeckte sie einen weiteren Holzbock und einen schwarzen Bullen. Auch sein Glied war steif und groß. Sie dachte sich, warum sollte sie warten bis alle anderen fertig waren, sie würde einfach zu diesem Tier gehen. Sie zog ihren Rock aus und erschrak als sie bemerkte dass aus ihrer Muschi eine Flüssigkeit lief. Feucht legte sie sich unter das große Tier, das mit Ketten an der Wand fest gebunden war.

Die alte Dame bemerkte gerade noch welchen Fehler Amanda zu begehen schien und wollte sie warnen, doch es war bereits zu spät. Der schwarze Bulle drang tief in Amanda ein und sie stöhnte laut auf vor Schmerzen. Alle anderen Frauen kamen zu ihr herüber, sie wussten dass der Penis des „großen Schwarzen“ – wie sie ihn nannten, viel zu lang und für viele auch zu dick war, um ihn als Frau zu benutzen. Doch es war zu spät sie konnten nur noch zusehen wie er sie fickte, Minuten lang drang er immer wieder in ihr Loch ein, ihr erstes Blut floss Amanda die Beine hinunter. Gerade als sie dachte sie würde ohnmächtig werden, überkam sie ein Gefühl dass sie noch nie zuvor erlebt hatte. Ihr Körper vibrierte und ihr Herz schlug immer schneller. Sie stöhnte auf als der Bulle ihr seinen Samen tief in die Vagina spritzte bis sie überlief. Endlich ließ er von ihr ab und sie bleib entspannt und voller Sperma und Blut auf dem Holzbock liegen. Ihren 18 Geburtstag vergaß sie nie und besuchte ab diesem Tag jeden Samstag den großen Schwarzen.

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4 Kommentare

  1. K9_Miri_bi

    so ein schwachsinn. das hätte die junge frau nicht überlebt. na typisch mal wieder ein mann, der sich das ausgedacht hat.

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    • Chiara

      Dann schreib doch selbst eine geile Story, Miri. Meckern kann jeder aber es besser machen deswegen aber noch lange nicht!

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  2. Peter

    Leider sehr unprofessional geschrieben (bin auf einem Bauernhof aufgewachsen) hab noch nie einen Bullen gesehen der Minutenlang fickte, ein Bulle springt auf und besamt die Kuh mit einem Stoss

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