Laurie und ihre Freunde – Teil 9

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Zurück zum ersten Teil

Gina bringt mir meinen Simba zurück. Er war einige Tage bei ihr zu Gast und hat ihr bei den Vorbereitungen für ihre Premiere mit Henry geholfen. — Simba ist mein Ridgeback mit dem langen Penis und Henry ist Ginas Bernhardiner mit einem noch längeren und wesentlich dickerem Schwanz — und Gina hat den Ehrgeiz, Henrys Glied so tief in sich aufzunehmen, wie sie das mit Simbas Glied schon einige Male geschafft hat, — nämlich bis in ihren Uterus. Und deshalb hat sie oft mit Simba geübt.

„Laurie, ich glaube jetzt geht´s. Simba hat meinen Muttermund so geweitet, dass er jetzt ohne Schwierigkeiten sofort hineinkommt. Ich will es heute Abend versuchen und du und Simba, ihr sollt dabei sein“

Gina ist diese blonde Walküre, 1.80 m groß, vollschlank mit riesigen Brüsten, dicken Schenkeln und einem mächtigen Hintern. Ihre Stimme ist ein tiefer Bariton und im Orgasmus röhrt sie wie ein Hirsch in der Brunftzeit. Ich hab das selbst miterlebt und es hat mir Angst gemacht. Simba, der sie gerade fickte, wäre vor Schreck fast abgesprungen, nur sein Knoten, der fest in ihrer Möse steckte hinderte ihn daran.

Henry schläft heute ausnahmsweise mal nicht, er trottet unruhig immer hinter Gina her und hebt immer wieder witternd die Nase. Irgendetwas macht ihn richtig munter, ich schnuppere an Gina, ein Parfum ist es nicht. Vielleicht hat Gina ihm erzählt, was heute passieren soll, Henry ist jedenfalls ganz aufgeregt.

Gina hat sich richtig fein gemacht Sie trägt trägt einen durchsichtigen Body mit Leopardenmuster, — unten offen, — und dazu im gleichen Muster Schuhe mit 10 cm hohen Stöckelabsätzen — und einen Mini-Slip, den man fast nicht wahrnimmt.

Ich bin begeistert von Ginas Outfit, auch Simba guckt und staunt und Henry macht vor Freude Männchen, als er Ginas Prachtarsch sieht und drückt seine Schnauze zwischen Ginas Hinterbacken, aber in Ginas Programm ist zunächst ein Fruchtbarkeitstanz vorgesehen.

Graziös tänzelt sie durch den Raum und zeigt zunächst ihre Attribute, die für eine Paarung mit Befruchtung notwendig sind, der Besamer soll ja schließlich in eine ordentliche Paarungsbereitschft versetzt werden.

Ginas gewaltige Brüste wogen bei jedem Tanzschritt auf und ab und ihre massigen Hinterbacken erzittern. Sie geht jetzt in einen Sambarhythmus über und lässt ihre üppigen Hüften kreisen, ihre Brüste schwingen dabei hin und her und ihre kräftigen Oberschenkel arbeiten wie die Kolben einer Dampfmaschine. Es ist ein hocherotisches Bild, das sogar die beiden Hunde in höchste Erregung versetzt. Simba sitzt auf seinem Hinterteil, staunt und hechelt, während Henrys Zunge lang heraus hängt, sein ganzer Körper vor Gier zittert und er mit der Hinterhand schon leichte Paarungsbewegungen macht.

Ginas Choreografie sieht nun vor, dass sie sich auf die Couch drapiert. Nachdem sie sich von allem überflüssigen Ballast befreit hat, bietet sie ihr Lustzentrum ungeschützt den beiden möglichen Interessenten dar.

Ein richtiges Hunderennen beginnt, in dem Simba eindeutig Sieger ist. Zweiter Sieger ist Henry, der sich jedoch mit brutaler Kraft zum Sieger macht. Simba steht enttäuscht daneben und hofft, dass für ihn auch noch ein Plätzchen frei ist an Ginas Honigtöpfchen.

Seine Hoffnung wird zerstört, Henry nimmt auf breiter Front Ginas gesamte Region in Anspruch. Mir tut Simba leid, deshalb lasse ich ihn an meinem Gelee-Royaltöpfchen schlecken, was ihm noch besser schmeckt, ohne dass ich so ein Fruchtbarkeitsritual aufgeführt habe wie Gina. Ein wohliges Grunzen kommt aus Ginas Richtung, ist das Henry? Nein, Henry schmatzt nur, das kommt eindeutig von Gina, die sich jetzt mit beiden Händen ihre Brüste massiert. Sie hat einen ersten zarten Orgasmus. Henry macht eine Pause um wieder tief Luft zu holen. Dabei gibt er mir den Blick frei zwischen Ginas weit gespreizte Schenkel.

Henrys Zunge muss aus Schmirgelpapier sein, nach dem Grad der Rötung von Ginas wulstigen Schamlippen. Auch ihr Kitzler ragt wie eine rote Christbaumkerze dazwischen hervor.

Henry hat Lust auf etwas anderes als nur zu lecken. Er hat große Lust, nach dem Zustand seines Penis´ zu urteilen. Er will nicht warten, bis seine Auserwählte vor ihm auf die Knie fällt.

Er steigt mit den Vorderläufen auch die Couch und drängt sein Hinterteil zwischen Ginas gespreizte Schenkel. Sie muss ihre Schenkel sehr viel weiter spreizen, um Henrys massigem Körper den direkten Kontakt zu ihrem Allerheiligsten zu ermöglichen.

Sie ist völlig überrascht von seinem Ansinnen, sie in der Missionarsstellung zu nehmen, gibt sich aber geschlagen, als sie spürt, dass sein Schwanz mit dem ersten kräftigen Stoß schon so tief in sie eingedrungen ist, dass er hinten anschlägt.

Das gefällt ihr, das ist einmal etwas ganz Neues. Sie spürt sein Glied direkt vor ihrem Muttermund, so schnell war es noch nie so tief in ihr. Sonst musste sie sich immer so quälen, bis dieses Stadium erreicht war.

„Liegt es an der neuen Stellung?“, fragt sie sich. „Sind so meine liebeslustwichtigen inneren Organe in einer exponierteren Lage?“ — Sie kommt schließlich zu dem Ergebnis, dass in dieser Stellung ihre Scheide nicht so langgestreckt ist wie bei der Hundestellung und dadurch ihr Muttermund und auch die Gebärmutter Henrys Glied förmlich entgegen gedrückt werden. — „Toll Henry, jetzt nicht nachlassen, mein Guter“, ächzt sie.

Henry klopft mit harten Stößen gegen ihr geschlossenes Türchen. Immer wieder, — in langsamem Takt fordert er Einlass.

Simba hat mich mit seiner Zunge inzwischen schon zweimal kommen lassen, ich möchte jetzt auch mehr.

Ginas Stellung mit Henry gefällt mir und Simba hat sich von seinem Kollegen überzeugen lassen, dass es auch so geht, und so tun wir´s jetzt auch. Und es klappt hervorragend. Hervorragend ist auch Simbas Penis, der gleich wie der Blitz in mich einfährt und ähnlich wie Henry bei Gina fest entschlossen ist, diese Tür zu stürmen. Und das schafft er im Sturm und löst bei mir auch einen Sturm aus, — einen Sturm von Gefühlen, einen starken Luststurm.

Meinen nächsten Orgasmus erlebe ich plötzlich in eisiger Stille. Ginas Röhren und Gurgeln in ihrem Höhepunkt, das vorher den Raum füllte, ist total ausgeblendet.

Ich fühle mich wie im Auge des Taifuns, — absolute Stille, — ich höre meine eigenen Lustschreie nicht und auch nicht Simbas lautes Hecheln. Ich spüre nur dieses himmlische Glied in meinem Uterus, wie es zuckt und pulsiert und immer mehr seines heißen Samens in mich spritzt und ich fühle die starken Kontraktionen meiner Gebärmutter als Antwort darauf.

Später, als meine Knie noch immer zittern, beschließe ich, diese Stellung hat für mich künftig Priorität.

Bei Gina und Henry geht gerade die Post ab. Henry ist es wohl gelungen, seinen dicken Bolzen in Ginas Gebärmutter zu stoßen. Ihren Reaktionen nach hat sie sich nicht nur ihren sehnlichsten Wunsch erfüllt, sondern als Hauptpreis einen Superorgasmus gewonnen.

Sie kreischt und röhrt, reißt sich an den Brüsten und ihre strammen Beine rudern in der Luft herum wie Windmühlenflügel. Und Henry fickt seelenruhig weiter und füllt Ginas Uterus mit seiner kostbaren Flüssigkeit.

Gina erzählt mir später voller Stolz, dass sie geplant hat, pünktlich zum Zeitpunkt ihres Eisprungs mit Henry zu ficken. Und da er seinen Samen direkt in ihre Gebärmutter gefüllt hat, hätte sie gespürt, wie er sie geschwängert hat. Und sie sei schon ganz gespannt, ob die Babys (Gina meint, nach der Spermamenge mindestens 6 Stück) nach dem Vater oder nach der Mutter gehen. — „Glückwunsch Gina, egal nach wem sie gehen, Hauptsache sie sind gesund und nicht so haarig“, sage ich ihr zum Abschied.

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