Ein Abend im Stall

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Heute ist Donnerstag. Ich habe wie jede Woche Reitstunde. Da heute sonniges Wetter ist können wir bestimmt auf dem Außenplatz reiten. Meine Reitlehrerin ist Ende 30 und hat eine ganz ansprechende Figur. In ihrer Reithose kann man ihren wohlgeformten Hintern sehen. Aufgrund des guten Wetters trägt sie heute ein Top. Ihre zwei Brüste zeichnen sich gut ab, sie sind wohl je eine gute-handvoll groß. Die Taille und der flache Bauch runden den überaus ansprechenden Körper ab.

Ich hatte meine Rappstute aus ihrer Box geholt und sie zum Putzen auf der Stallgasse angebunden. Pferdepflege ist zeitaufwendig. Ich beginne immer mit den Hufen, striegele und bürste das Fell und fahre mit der Mähne und dem Schweif fort. Meine Stute war heute etwas nervös. Ich konnte ihre Nervosität nicht deuten, bis ich zum Schweif bürsten kam. Sie war rossig. Die äußeren Zeichen waren bei ihr meistens eher flach. Aber ich konnte es spüren, dass sie sich heute anders verhält als sonst. Sie hob den Schweif und fing an zu blitzen. Ich wollte mich mit der Pflege nicht ablenken lassen, und versuchte nicht weiter dort hin zu starren. Das war kaum möglich, — ich war wie gefesselt von ihrem Treiben.

Gabi kam vom Reitplatz und meinte, dass die Reitstunde heute etwas früher beginnen könne. Die anderen Reitschüler wären fast fertig. Sie schaute mich etwas fragend an. Ich glaube sie bemerkte, dass ich mich sehr mit der Scham meiner Stute befasst habe. Ich fasste wieder meine Gedanken, — musste aber aufpassen, dass ich nicht von der blitzenden Scheide meiner Stute jetzt auf die Brüste meiner Reitlehrerin starrte. Aber sie drehte sich gleich wieder um und ging zum Reitplatz zurück.

Jetzt sah ich ihren Hintern. – „Man reiß dich zusammen. Du hast jetzt Reitstunde und sollst nicht nur an Sex denken!“, sagte ich zu mir selbst. Ich beruhigte mich, sattelte meine Stute gab ihr ein Zuckerstück und legte ihr das Zaumzeug an.

Viele Stuten sind, wenn sie rossig sind, nicht angenehm zu reiten. Das war bei meiner Paola anders. Sie kam in dieser Zeit immer erst richtig in Fahrt. Es war eine super Stunde. Wir sind auf dem Weg zur M-Dressur und heute klappten die Traversalen wie nie. Ich darf nicht vergessen mich zu nächsten Turnier anzumelden. Gabi meinte, ich solle es ruhig mit einer M-Dressur versuchen. Dann setzte sie sich mit ihrem körperbetonenden Dress in ihr Auto und fuhr vom Hof.

Ich nutzte den schönen Abend und ritt nach der Reitstunde eine kleine Runde durch den Wald. Danach sattelte ich ab und wollte die Sattellage auswaschen. Jetzt passierte es schon wieder. Paola hob ihren Schweif und fing an zu blitzen. Wir hatten eine super Reitstunde hinter uns, wir hatten uns richtig angestrengt, aber Paola war noch so fit, dass sie mich anblitzte. Naja, sie vermittelte mir das Gefühl, dass sie mich anblitzte. Ich ging mit ihr zum Waschplatz. Von weitem konnte ich ein Schnauben und kratzen hören. Der neue Pony-Reithengst konnte meine Stute riechen. Es war mittlerweile spät geworden. Ich war der letzte im Stall. Zum Waschplatz nahm ich die Abkürzung an der Box des Hengstes vorbei. Der Hengst war scheinbar nicht ausschließlich geritten worden. Er wusste genau, was dieser Duft bedeutete. Er ging im Kreis in seiner Box wobei ich genau seinen prachtvollen und strammen Schwanz sehen konnte. Er schwang bei jedem Schritt hin und her. Meine Stute ging richtig breitbeinig. Auch sie bemerkte den Hengst und drängte in seine Richtung. Ich wollte zum Waschplatz. Bevor ich dort angekommen war, pisste meine Stute auf den Hof. Glücklicher Weise waren wir schon weiter von dem Hengst entfernt. Der hätte heute Nacht kein Auge zu getan, wenn das vor seiner Box passiert wäre…

Ich wusch ihre Sattellage und den Hals, spritzte ihre Beine ab und führte sie in Ihre Box. Ich war alleine im Stall und in ihrer Box unbeobachtet. Wir hatten ein gewisses Ritual über die letzte Zeit entwickelt. Ich kontrolliert ihre Box und dann gab es noch ein paar Streicheleinheiten. Sie genoss es immer nach dem Reiten einige Zuwendungen zu bekommen. Nach einigen Augenblicken merkte ich, dass sie wieder den Schweif hob. Ich bewegte mich streichelnd an ihrem Körper weiter nach hinten. Je weiter ich mich ihrem Schweif näherte, desto höher hob sie ihn. Sie machte ihre Scham auf und zu. Immer wieder. Mir wurde ganz warm. Ich bemerkte eine deutliche Regung in meiner Hose. Ich berührte ihre Scham. Vorsichtig. Nicht das ich ihr wehtue. Langsam streichelte ich an den Innenseiten ihrer Hinterbeine hoch. Sie quittierte ihr Wohlbefinden indem sie mir leicht entgegen kam. Ich war jetzt wieder an ihrer Scham angekommen. Mittlerweile drückte sie ihren Saft tröpfchenweise aus ihrer Scheide. Sie blitzte und während ich erneut ihre Scham streichelte und bewegte sich mir entgegen. Es passierte, das ich in sie mit einem Finger eindrang. Ich verharrte, aber sie blitzte weiter. Vorsichtig versuchte ich den zweiten Finger einzuführen. Paola senkte ihren Kopf und zeigte mir, das sie absolut zufrieden war. Nach meinem dritten und vierten Finger folgte nun auch mein Daumen. Jetzt war meine Hand bereits bis zur Hälfte in ihr verschwunden.

Leichtes Stöhnen konnte ich von Paola vernehmen. Sie war so weich und warm aber auch eng, denn mein Verlangen, weiter in sie einzudringen, scheiterte im Moment. Dann machte Paola einen Ausfallschritt zur Seite. Damit öffnete sie sich ganz und ich konnte ihr heißes Inneres erfühlen. Sie genoss mein Handeln sichtlich und blitzte fortwährend. Das konnte ich jetzt an meinem Unterarm deutlich spüren. Ich bewegte meinen Arm leicht vor und zurück und formte dabei meine Hand zu einer Faust. Jetzt war ich an ihrem Muttermund vorgedrungen. Mein Arm war fast bis zum Ellenbogen in ihr verschwunden. Ich bemerkte Ihr Wohlbefinden und bewegte meinen Arm mit schnelleren kräftigen Zügen zurück und noch schneller wieder vor. Sie stöhnte auf und ich öffnete zuckend meine Faust. Ihr Saft kam mir entgegen, so dass mein Ärmel schon ganz feucht wurde. Sie hielt meinen Arm mit ihren Schließmuskel fest. — Ich war wie gefangen in ihr und öffnete erneut pulsierend meine Faust. Meine Paola war jetzt richtig geschafft. Das ist ihr Verlangen gewesen, welches sie bereits vor der Reitstunde erwartet hatte.

Langsam glitt ich aus Paola heraus, als ich auf dem Hof eine Autotür hörte. Wer konnte das zu so später Zeit noch sein.? Zum Glück war das Vergnügen mit Paola fast fertig, — die Streicheleinheiten mussten wir auf morgen verschieben. Jetzt pisste sie in einem breiten Strom. Dabei stöhnte sie. Ich hörte Schritte auf der Stallgasse. Durch die Gitterstäbe konnte ich das gelbe Top von Gabi erahnen.

Ihr Pferd steht gegenüber von Paola. Also war sie genau auf dem Weg hierher. Was konnte ich tun? — Mich verstecken? — Zu spät. — Gabi sah mich in der Box meiner Stute, aber im Moment sah ja noch nichts wirklich verdächtig aus. Dann pisste Paola erneut und stöhnte um so mehr. Weiter hinten im Stall konnte ich wieder den Hengst hören. „Was machst du den noch hier?“, fragte Gabi und betrachtete erst meine pissende und stöhnende Paola und dann mich mit meinem noch feuchten Arm und mittlerweile triefenden Ärmel. Ich konnte gar nicht antworten, als von der anderen Seite des Stalls ein Pferd heftig gegen die Boxenwand schlug. Gabi und ich eilten zu der Box. Es war der Ponyhengst. Er muss immer noch den Duft von Paola in der Nase haben, denn seine Pracht war auf volle Länge ausgefahren. Gabi schien etwas durcheinander. Sie konnte den Anblick von mir in der Box von Paola und jetzt der geile Hengst. „Was ist hier denn los?“, fragte sie leise. Ich kam zur gleichen Zeit mit meinem Arm in die Nähe des Hengstes. Der Hengst flehmte, um so viel wie nur irgend möglich von dem Stutenduft aufzusaugen. Ich betrachtete Gabi in ihrem knappen Top in ihrer Reithose. Mittlerweile hatte sie keine Reitstiefel mehr an. Sie bemerkte meine Beule in der Hose. Es pulsierte nach wie vor mein ganzes Blut in das Zentrum meines Körpers. Gabi wiederholte: „Was ist hier denn los?“, dabei ging sie an mir vorbei und berührte mich an einer Stelle, wo ich es jetzt gar nicht erwartet hatte. Sie wusste genau was hier vor einigen Momenten im Stall passiert war.

Sie ging auf direkten Weg zur Tür der Hengst-Box. Schaute mich verschmitzt an und sagte: „Komm, ich zeig dir mal was mein neues Beritt-Pony alles kann.“ Aber das ist eine andere Geschichte.

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