Im Hundezwinger gehalten

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Ich, 39 und recht attraktiv, war auf einem Samstag wie schön öfter in meiner Lieblingscoctailbar, wo ich einen Coctail trinke und mir die attraktiven Frauen ansehe. Es war recht langweilig, bis gegen 23.00 Uhr eine auffallend attraktive und erotische Frau die Bar betrat. Sie war groß, hatte eine Traumfigur und war sehr sexy.in Rock und high heels gekleidet. Ich war sofort fasziniert, ich wollte Sie haben, ich musste Sie unbedingt ficken. Also sprach ich sie an und wir tranken einen Coctail zusammen. Ich habe ihr gestanden, dass ich verrückt nach ihr bin und sie die begehrenswerteste Frau ist die ich je gesehen habe. Sie lächelt mich an und bedeutet mir ihr auf die Toilette zu folgen. Hier setzt sie sich auf den Toilettendeckel, öffnet meine Hose und beginnt meinen Schwanz auf eine Art zu blasen, wie ich es noch nie erlebt habe. Ich wurde fast wahnsinnig vor Geilheit, meine Knie zitterten und ich freute mich auf den gleich kommenden Megaorgasmus. Kurz bevor ich komme hört sie auf, lächelt mich an und erklärt mir, den Orgasmus gibt es bei ihr zu Hause, wenn ich dafür verspreche alles zu tun, was sie verlangt. Ich war so geil und ich musste kommen, dass ich versprach, alles zu tun was sie verlangt. Mit Dauerständer haben wir die Bar verlassen und sind zu ihr gefahren.

Bei ihrem großen Haus angekommen forderte sie mich im Eingangsbereich auf mich auszuziehen, was ich sofort und gerne machte. Während ich nackt im Flur warte zieht sie sich um und erscheint dann in Lederkostüm und hohen Stiefeln. Sie kniet vor mir nieder und bläst meinen Schwanz erneut in einer Art, die meine Gefühlswelt explodieren ließ. Meine Knie wurden weich und ich hätte mich gerne irgendwo festgehalten um nicht umzukippen. Und wieder hört sie ganz knapp vor meinem Orgasmus auf, lächelt mich an und lässt mich mit meinem Steifen stehen. Sie holt verschließbare Lederhandschuhe in Form von Hundepfoten und ein breites Lederhalsband mit innen liegenden Elektroden mit Leine, legt mir beides an und ich muss auf alle viere niederknien. Sie teilt mir mit, dass nun der Moment gekommen ist mein Versprechen einzulösen. Sie zieht mich an der Leine in den uneinsehbaren Garten zu einem 140 cm hohem Hundezwinger aus schwerem Metall, in dem sich zwei Schäferhunde befinden, eine Hündin und ein Rüde. Das konnte sie jetzt nicht wollen dacht ich, da löste sie die Leine vom Halsband und steckte mich in den Hundezwinger. Ich fragte sie was ich in dem Hundezwinger soll und sie sagte nur „kommen“. Ich verstand es nicht ganz aber sie sagte nichts weiter. Ich muss meinen immer noch steifen Schwanz durch das Gitter nach außen stecken und sie beginnt erneut meinen Schwanz zu blasen, sehr langsam und extrem intensiv. Plötzlich bemerke ich eine Hundezunge, die durch meine Arschritze und an meinen Eiern leckt. Ich war so geil wie noch nie, ich erlebe einen Gefühlsausbruch wie ich es nicht für möglich gehalten habe, diese bizarre Situation machte mich wahnsinnig. Diese Frau hat mich mit Ihrer Schönheit, Ausstrahlung, dieser Inszenierung und ihren oralen Künsten in einen Zustand versetzt, wo ich alles für einen Orgasmus machen würde. Da hört sie wieder auf meinen Schwanz zu blasen, setzt sich auf einen Stuhl, hebt den Rock und beginnt ihre nasse Spalte zu massieren. Verdammt, ich kann mir aufgrund der Handschuhe keinen runterholen, ich werde fast wahnsinnig. Da fordert sie mich auf die Hündin zu ficken, damit ich meinen Orgasmus bekomme. Es ist mir fast egal wie ich komme, Hauptsache ich finde die Erlösung um mich von der mittlerweile schmerzhaften Erektion zu erlösen. Auf Knien rutsche ich von hinten an die Hündin ran und mein Schwanz sucht die Lustspalte. Die Hündin hält schön still, ich vermute sie kennt das schon, und mein Schwanz findet seinen Weg. Tief stoße ich in die Schäferhündin rein, es ist eng und tut gut. Ich lege meine behandschuhten Hände auf den Hunderücken und beginne die Hündin zu ficken, während ich diese wunderschöne, masturbierende Frau betrachte. Nach kurzer Zeit komme ich zum Orgasmus und spritze alles in einem noch nie dagewesenen Megaorgasmus in die Hündin, zeitgleich kommt auch meine Schöne.

Nach meinem Orgasmus erfolgt nun ohne die Geilheit die Ernüchterung, wie konnte ich mich nur dazu hinreißen lassen eine Schäferhündin zu ficken, ich schäme mich sehr und fühle mich erniedrigt. Meine Schöne applaudiert und gratuliert mir zu meinem ersten Hundefick. Ich wollte hier nur schnell raus und sage ihr das. Sie lacht und verkündet, dass ich hier noch einige Tage ausharren muss. Sie fordert mich auf die Hände aus dem Gitter zu strecken, aber ich weigere mich. Da durchzuckt mich ein so heftiger Stromschlag am Halsband, dass ich fast ohnmächtig werde. Brav strecke ich nun meine Hände durch die Gitter aus dem Käfig, die sie mit schweren Handschellen außerhalb des Käfigs fixiert. Während ich auf Knien vor dem Gitter hocke, kommt sie in den Käfig und befestigt eine Spreizstange zwischen meinen Füßen, sodass ich meine weit gespreizten Beine nicht mehr zusammen machen kann. Sie nimmt Fettcreme und cremt meinen Schließmuskel dick ein und beginnt dem Rüden den Schwanz zu massieren und einzucremen bis dieser groß und steif ist. Ich kann nicht glauben was ich sehe und was ich denken muss, aber es scheint wahr zu sein, der Rüde beginnt schwer zu hecheln. Sie verlässt nun den Zwinger und setzt sich wieder auf den Stuhl und beginnt erneut zu masturbieren, während ich die Pfoten von dem Rüden auf meinem Rücken spüre. Ich merke wie er mit seinem Schwanz an meinem Arsch versucht, die heiße Öffnung zu finden. Ich versuche das zu verhindern, aber aufgrund meiner Fixierung kann ich mich nur sehr wenig bewegen und habe nicht die Chance, das Eindringen zu verhindern. Plötzlich merke ich schmerzhaft, wie der Rüde in mich eindringt, meinen Schließmuskel stark dehnt und mich zu ficken beginnt. Unbarmherzig und ausdauernd fickt mich der Rüde bis mich ein Riesenschmerz durchfährt und er auch den Knoten eingeführt hat, so wurde ich noch nie gedehnt. Der Rüde fickt mich bis er sabbernd und jaulend kommt und alles in meinen Darm spritzt. Mein Schließmuskel schmerzt sehr und der Rüde geht nicht von mir runter. Nach einigen, schier endlosen Minuten geht der Knoten zurück und der Rüde steigt von mir runter. Ich fühle mich elend, mein After schmerzt, mein Rücken ist zerkratzt und ich fühle mich so erniedrigt wie noch nie. Meine Schöne befreit mich von Spreizstange und stellt mir Näpfe mit Wasser und Hundefutter in den Käfig, verschließt die Käfigtür, befreit mich von den Handschellen und wünscht uns dreien eine angenehme Nacht.

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6 Kommentare

    • Nettermann

      Die Geschichte ist einfach geil. Ich habe sie schon paar mal gelesen. Finde es sehr schade das sie bis heute nicht weiter gegangen ist. Hoffe der Autor findet mal eine weitere Folge.

      Antworten

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