Simone – Teil 2

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Und so ging es weiter…

Einige Nächte und nicht mehr gezählte Höhepunkte später reitet mich Simone mal wieder in ihrer Lieblingsstellung, diesmal mit dem Rücken zu mir. Ich bin kurz vor dem Spritzen, als Simone ruft: „Warte noch, nicht kommen, gleich — komme — ich — auch! Oohh — Jon, — ohh, komm — Jooon! — Ooohh — jaahh!“

Hat sie nun mich gerufen? Simone schreit plötzlich auf: „Jon — Jooon — der Hund; — ohh — John — der Hund! — Aaahh — jaahhh — jaahhh!“

Ihre Scheide krampft sich um mein Glied, ich kann es nicht mehr halten.

„Ich kooommmeeee, — aahhh — jaaahhh!“, und wie aus einem Wasserschlauch strömt es aus mir heraus, immer wieder, intervallartig – in meine geliebte Simone. — Tief, ganz tief…

Simones Orgasmus hört nicht auf, es zuckt um mein Glied und meine Erektion nimmt nicht ab und Simone schreit und keucht: „Oohh John — Joon — ooohhh — aaahh — sooo — mach weiter! Jaaahh“

Dabei mache ich gar nichts, aber jetzt fühle ich es auch.

Johns lange, raue Zunge leckt wieder über meine Eier und weiter nach oben über Simones Kitzler. Es muss für sie ein ungeheures Lustgefühl sein, meinen spritzenden Schwanz tief in ihr und Johns heiße Zunge auf ihrer Klit, so wie sie jetzt abgeht, einfach irre.

Langsam kehrt wieder Ruhe ein, nur unser keuchender Atem und dazwischen Johns Hecheln. Simone sinkt vorüber auf den Hund. Ihre Arme schlingen sich um seinen Hals und mit tränennassem Gesicht drückt sie ihm einen Kuss auf die Schnauze. Seine Zunge leckt ihr den Schweiß von Gesicht und Hals und Simone flüstert: „Guter Hund! — Lieber Hund — sooo — lieb!“

Wir müssen vor Erschöpfung eingeschlafen sein, mein Arm fühlt sich ganz taub an. Vorsichtig ziehe ich ihn unter Simones Kopf hervor, sie hat sich eng an mich gekuschelt und ihr Kopf lag auf meinem Oberarm.

Jetzt habe ich sie geweckt, sie schlägt die Augen auf und sieht mich ganz ernst an: „Jon, das geht so nicht, wenn ich mit dir schlafe und der Hund kommt dazu, das macht mich ganz verrückt. Wenn er mich dann so leckt wie heute, drehe ich fast durch. Das ist einfach zu viel, dein Schwanz in mir und Johns Zunge auf meinem Kitzler, das halte ich nicht aus“

„Simone, mein Liebling, es war doch so schön für dich und für mich auch, als ich merkte, wie es dich erregt hat. Dein Orgasmus war für mich fantastisch, es hat mich unheimlich geil gemacht. Und wenn es für uns beide schön war, ist es ganz ok und John schadet es auch nicht, mach dir deshalb keine Gewissensbisse, ich liebe dich mein Schatz“

Simone schaut mich schweigend an und nach einer Weile sagt sie: „Auch wenn es schön war, ist es doch nicht richtig, schließlich ist es ein Hund, auch wenn er ein ganz lieber Hund ist“

Wir sitzen auf der Terrasse eines Cafés am nahen See, als mich Simone auf zwei Hunde aufmerksam macht, die sich gerade paaren.

„Die hängen schon die ganze Zeit aufeinander, das dauert ganz schön lange, jetzt haben sie sich getrennt, meine Güte, hat der einen Großen, die arme kleine Hündin“

Ich bin auch überrascht, denn es ist ein relativ kleiner Hund, ein Cocker.

„Ob Johns auch so groß ist, was meinst du?“

„Ich denke, das Johns noch größer ist, er ist ja fast doppelt so groß wie der da, vielleicht zeigt er ihn dir ja mal“ Dabei lächle ich sie zweideutig an. Meine Worte lassen sie zart erröten.

„Einen Penny für deine Gedanken“, sage ich und Simone wird dunkelrot und schaut nachdenklich auf John, der seelenruhig in der Sonne liegt.

Das Wetter ist schlechter geworden, gestern saßen wir noch auf der Terrasse am See, heute trinken wir unseren Kaffee in unserem gemütlichen Zuhause und dann ist uns schon wieder danach und bald darauf liegen wir im Bett, d.h. ich liege, während Simone mich reitet.

Diesmal schaut sie mich wieder an. Sie legt ein ziemliches Tempo vor und ich versuche, sie etwas zu bremsen. Die Tür zu unserem Schlafzimmer ist offen geblieben, versehentlich?

John liegt im Zimmer nebenan und döst, oder hat er einen Traum? Ich höre sein leises Fiepen.

Dann höre ich es nicht mehr, jetzt übertönt Simones Lustgeräusch alles andere. Ich spüre an meinem Glied, dass es bei ihr gleich soweit ist und setze meine Säfte frei. Als sie das Zucken meines Gliedes in sich spürt schreit sie laut auf: „Oohhh Jooon — ahhh — jaaahh — ich —kooommee! Oohhh — Jooohhn“

Die Matratze bebt und wird durch ein weiteres Gewicht eingedrückt: „Ooohhh Gott. — Der Hund ist wieder da! — Aaahh – jaahhh“

Wieder fühle ich, wie seine Zunge über unsere innige Verbindung schleckt und dafür sorgt, dass unser gemeinsamer Höhepunkt noch etwas länger anhält. Der Reiz an meinem Glied wird unerträglich, er lässt meine Erektion schwinden und ich gleite aus ihr heraus.

Im gleichen Moment sehe ich die Vorderbeine des Hundes, die sich um Simones Hüften klammern.

„Ohhh, — was macht er denn? — Neiiiin, das will ich nicht! Neiiinn, — Jooon, — hilf mir! — Oohhh Jooon, der Hund will mich ficken, neiiin hilf — mir! Jooonn!

Ich bekomme einen Schrecken, unser Hund will meine Simone decken. Dass er uns leckt, wenn ich tief in ihr bin, ist ok, aber ficken? Die Vorstellung macht mich richtig geil und ich versuche Simone zu beruhigen, doch sie wehrt sich und versucht sich aufzurichten.

„Simone, mein Liebling, ganz ruhig, wehr dich doch nicht, versuch es doch mal, wenn es dir nicht gefällt, kannst du immer noch aufhören, komm schon, lass ihn doch mal“

„Jon — nein! — Nicht er ist bestimmt zu groß. — Ohh-Jooon, — oohh er — ist schon in mir. — Aahhhh, — auuuhh, — er ist sooo groooß“

Simone will wieder flüchten, aber der Hund hält ihre Hüften fest umklammert und auch ich drücke sie fest an mich. Ihr ganzer Körper wird durch Johns Stöße erschüttert und Simone fängt an zu schreien, er ist zu groß. — Ich will das nicht! — Ohhh Jon! — Nein! — Neiiin!“

„Simone, Liebes, — entspann dich, — lass es zu, gleich wird es schön für dich, ganz ruhig, mein Liebling“ Ich halte sie fest umschlungen und streichle sanft ihren Rücken und Simone wird langsam ruhiger. Auch John verlangsamt seine Stöße.

Ich weiß nicht, wie groß sein Penis ist, aber ich denke an den Knoten, der sicherlich zu viel für Simone ist, und greife zwischen ihren Schenkeln nach Johns Glied und bekomme es noch rechtzeitig zu fassen, bevor es sich vollends in Simones Scheide drängt.

Ich spüre, wie der Knoten langsam in meiner Hand immer größer wird, er ist wirklich gewaltig, von der Größe eines Tennisballs.

Simone hebt ihren Kopf von meiner Brust, sie keucht und ächzt und ich sehe die Spur eines Lächelns auf ihrem hübschen Gesicht, dann küsst sie mich und ihre Zunge dringt tief in meinen Mund. Dann stammelt sie: „Es wird — jetzt richtig — schön! — Ohhh Jon, aahhh, — er ist sooo tief. — Ich glaube mir kommts gleich. — Oohhh, jaaahhh, — jetzt! — Ich kooommee! — Oohhh Jon!“

In meiner Hand fühle ich Johns Penis pulsieren, gleich spritzt er und Simone stöhnt tief auf: „Jon, — jetzt spritzt er! — Aahhh — jaahh, — sooo tief, — so heiß! Aaahhh — Jooon!“

Ich spüre, wie Simones Orgasmus noch stärker wird, ihr Stöhnen wird noch lauter und sie beginnt zu zittern und zu zucken, ich kann sie kaum halten. Wenn ich daran denke, dass sich Johns Sperma nun mit meinem vermischt, werde ich noch geiler und mein Glied reckt sich unter ihrem Bauch. Ich merke, wie John von ihrem Rücken gleitet und stoße meinen Penis tief in ihre Muschi. Die gewohnte Enge um mein Glied fehlt diesmal, John hat ihre Scheide ziemlich geweitet, aber es ist sehr feucht und wärmer als üblich.

Simone sieht mich erstaunt an, dann lächelt sie ganz lieb und wieder küsst sie mich. Nach einigen heftigen Stößen kommt es mir und ich spüre noch ihren ausklingenden Orgasmus.

Auf dem Bettlaken hat sich inzwischen eine ansehnliche Lache von Johns und meinem Sperma gesammelt und Simone scherzt: „Ihr beide habt mich ja ganz schön gefüllt“, und nach einem Blick auf John, der genüsslich seinen Penis leckt. „Oh Gott Jon, das glaub ich jetzt nicht, der ist ja riesig und dieser Ballon! — Oh-Gott, das hatte ich alles in mir?“

„Ja mein Liebling, bis auf den Knoten, den hab ich abgebremst, der hätte dir ganz schön zu schaffen gemacht, aber nun sag mir doch ehrlich, wie war es, hat es dir gefallen?“

„Nach dem ersten Schreck wurde es immer besser, aber er war so tief in mir, und manchmal hat er gegen den Muttermund gestoßen. Anfangs hat es geschmerzt, aber dann war es richtig irre und ich hatte sofort einen Orgasmus, und als er dann spritzte, so heiß, bin ich gleich nochmal gekommen. Nur dich hab ich dann kaum gespürt, als du in mich kamst, Johns Penis war wohl doch etwas zu groß für mich“

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