Dunkelste Begierde

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Angespannt, beinahe schon mit elektrisierter Muskulatur, kauerte Lena vor ihrem Monitor und bewegte mit ihrer Hand geradezu unbemerkbar für einen Außenstehenden ihre Maus während sich das Visier ihres Scharfschützengewehrs geradezu Pixel für Pixel langsam durch die digitale Landschaft schob, in der sie ihr nächstes Opfer vom gegnerischen Team suchte.

„Da hinten kommen zwei von rechts“, hörte sie einen ihrer Clan-Member über den Teamspeak-Server beinahe so leise in ihre Kopfhörer flüstern, als ob sie tatsächlich dort draußen in jener Einöde einer sehr zerbombten Stadt wären.

„Danke…“, flüsterte Lena unhörbar leise und sah nun rechts zwei Gestalten an einer Gebäudewand die Straße hinunterkommen. Vorsichtig und langsam nahm den Kopf ihres ersten Opfers ins Visier. Nur Momente später beendete ein einzelner Mausklick dessen Existenz, als sie in ihren Lautsprechern das Peitschen der digitalen Kugel hörte, die ihren Lauf verlassen hatte. Überrascht blieb der zweite Gegner stehen und sah sich um, was sogleich auch sein Fehler war, wie ihn Lena wissen ließ. Ein zweiter Schädel gefolgt von einer digitalen Blutfontäne in dem Shooter zeugte vom letzten Lebenshauch des virtuellen Gegenübers.

„Ooooh Jungs… da habt ihr euch von nem Mädel aber gerade ziemlich ficken lassen… peinlich, peinlich…“, verhöhnte sie über den Teamspeak ihre beiden Opfer gefolgt von dem Gröhlen ihrer eigenen Teammitglieder.

„Du kannst mich mal!“, kam es lakonisch zurück.

„Hättest du wohl gerne!“, lächelte Lena und wechselte den Teamspeak-Kanal wieder auf ihr eigenes Team. „Drei von sechs übrig, holen wir uns die Flagge, oder was meint ihr?“, fragte sie. Ihr Team stimmte sogleich zu und Lena begann sich in der digitalen Landschaft auf dem Weg zum Fort des gegnerischen Teams zu machen während ihre Augen wie auf den Bildschirm genagelt schienen.

„Leeeeenaaaa!“, schrie so gleich von unten eine schrille Stimme nach oben, die mühelos die Abschirmung ihrer Kopfhörer überwand. „Geh jetzt endlich mit Sam raus! Das wolltest du schon vor einer Stunde machen!“, tobe die Stimme von unten.

„Ja gleich!“, rief Lena zurück nachdem sie ihr Mikrofon auf stumm geschaltet hatte.

„Nein jetzt verdammt nochmal!“, brüllte die Stimme von unten noch lauter und wütender. „In zwei Minuten bist du hier unten oder ich dreh die Sicherung aus dem Kasten verdammt noch mal!“

„Boah fick dich!“, murmelte Lena wütend. Unglücklicherweise wäre es nicht das erste Mal, sie wusste genau, dass ihre Mutter ihr kurzerhand den Saft abdrehte. Selbst mit 19 wurde sie noch immer wie ein Kind von ihr behandelt, was sie geradewegs zur Weißglut trieb. Bis zur eigenen Wohnung waren es leider jedoch noch ein paar Monate hin.

„Ich komme ja schon!“, brüllte Lena die Treppen herunter mit deutlich vernehmbarem Ärger in ihrer Stimme.

„Leute, ich muss leider off. Meine Alte stresst rum wie sau. Entweder ich gehe jetzt oder in einer Minute wenn sie mir den Strom kappt“, erklärte sie ihren Clanmembern nachdem sie das Mikro wieder frei geschaltet hatte.

„Ach scheiße, jetzt müssen wir wieder ohne die beste Scharfschützin im Team weitermachen…“, grollte einer zurück.

„Ich machs wieder gut in der nächsten Runde. Ich komme heute Abend wieder on“, entschuldige sich Lena und verabschiedete sich kurzerhand. Dann beendete sie das Spiel und überließ ihr Team sich selbst.

Mit einer buchstäblich pulsierenden Zornesader an der Stirn trampelte sie die Treppe hinunter. Für eine junge Frau hatte sie nicht unbedingt perfekte Modellmaße, mit etwa 80kg, die sich auf ihren 1.75m großen Körper verteilten, war sie keine zierliche Figur, was das wütende Donnern ihrer energischen Schritte auf der hölzernen Treppe das ganze Haus wissen ließ. Lena störte es jedoch nicht, sie mochte etwas schwerer sein, dennoch war sie ausgesprochen fit dank regelmäßigen Ausdauersports und das etwas fülligere Gewicht sorgte für hinreißende Rundungen und einen mehr als üppigen Busen, um den sie viele ihrer Freundinnen in ihrem kurz vor dem Abschluss stehenden Abiturjahrgang mehr als beneideten. Entsprechend machte sich Lena nicht einmal die Mühe, großartig irgendwelchen surrealen Schönheitsidealen nachzueifern, sie hatte nie ein Interesse daran gehabt, ein mageres, blutleeres Mauerblümchen zu werden, das aussah, als stünde es kurz vor dem Hungertod zumal ihre letzten beiden Freunde ihre prallen Rundungen sehr zu schätzen wussten.

„Das wurde jetzt aber auch mal Zeit, willst du denn den ganzen Tag da oben vor der Kiste sitzen?“, maulte ihre Mutter sie an und drückte ihr die Hundeleine in die Hand.

„Ich hab jedenfalls nichts dagegen, es ist mein Wochenende“, erwiderte Lena patzig und strich sich ihre blonden, schulterlangen Haare etwas auf die Seite.

„Herr im Himmel… du bist genauso wie dein Bruder“, stöhne ihre Mutter genervt. „Von mir aus mach was du willst, aber nur solange du wenigstens deinen Pflichten nachkommst solange du hier noch lebst. Und heute bist du nun mal dran, mit Sam rauszugehen. Er kratzt schon die ganze Zeit an der Tür, das macht mich wahnsinnig!“, beschwerte sie sich.

„Warum bist du dann nicht mit ihm rausgegangen?“, erwiderte Lena.

„Weil das nicht mein Job ist sondern deiner heute!“, kam die Antwort schroff zurück. Sogleich wandte sich ihre Mutter ab und ließ Lena alleine im Flur stehen.

„Zick zick zick zick…“, murmelte sie leise vor sich hin, so dass es ihre Mutter nicht vernehmen konnte. Lena blickte herüber zu Sam, der Schäferhund mit dunklem Fell, schaute sie treudoof mit seinen braunen Augen an und wimmerte leise vor Vorfreude, als er die Hundeleine sah. „Schon gut, wir machen uns ja auf den Weg!“, beschwichtigte Lena ihn. Schnell streifte sie sich noch eine dünne Jacke über, da sie nur ein T-Shirt trug und es für den April derzeit doch noch ungewöhnlich kalt draußen war, obwohl die Sonne bis zum frühen Nachmittag eigentlich genug Zeit gehabt hatte, ein paar wärmende Strahlen zu entsenden. Offenbar war ihr jedoch heute nicht danach wollte man dem Thermometer glauben.

Recht ungehobelt ließ Lena die Haustür hinter ihr ins Schloss schlagen nachdem sie Sam die Leine angelegt und das Haus verlassen hatte. Sie spazierte langsam und gemächlich die lange Straße in ihrer Wohnsiedlung, in der sich das Haus ihrer Eltern befand, hinunter in Richtung Innenstadt, wo sie mit Sam durch den Park gehen wollte. Es war praktisch die gleiche Route, die häufig zum Joggen nutzte und so vergingen knappe zehn Minuten, bis sie an dem großen Weiher ankam, der das Zentrum des städtischen Parks bildete. Amüsiert beobachtete sie beim Vorbeigehen wie ein paar Kinder in Obhut ihrer Eltern die Enten mit Brot fütterten, während ihre Gedanken frei unter dem stahlblauen Himmels ins Nirgendwo schweiften. Sie ärgerte sich, dass sie die Behaglichkeit ihres Zimmers hatte verlassen müssen während sie gerade dabei war, dem gegnerischen Team einen kräftigen Tritt in den Hintern zu geben. Viel lieber wäre sie daheim an ihrem Computer geblieben wenngleich Sam ihr bester vierbeiniger Freund war sie meistens gerne mit ihm nach draußen ging. Meistens. Heute war ihr überhaupt nicht danach. Sie dachte daran, was sie stattdessen in ihrem Zimmer im Obergeschoss hätte treiben können. Noch während sie spielte hatte Lena sich selbst bei den Gedanken ertappt, nach dem Spiel einen kurzen Ausflug auf ein paar Seiten mit etwas expliziteren Inhalten zu wagen. Den ganzen Tag über hatte sie schon eine leichte erotische Anspannung in ihrem Körper verspürt, die sich nach ein wenig Befriedigung sehnte. Ein wenig ansprechendes Filmmaterial hätte sie da gewiss nicht verschmäht. Sie musste bei dem Gedanken daran denken, dass sie in letzter Zeit solche Seiten eigentlich viel zu oft besuchte. Daran gemessen, dass Frauen angeblich sich nie Pornos ansahen, musste Lena wohl schon bald als latente Nymphomanin gelten, zumindest in den vergangenen drei Monaten nachdem sie und ihr Freund Daniel sich getrennt hatten. Nach bisher zwei länger andauernden Beziehungen in ihrem Leben, die stets danach ausgesehen hatten, dass sie ernst und dauerhaft aussahen, war es eine befremdliche Erfahrung gewesen, nun wieder einmal auf die körperlichen Freuden des Lebens im Bett für mehrere Monate zu verzichten. Vielleicht nicht ganz, ihre Finger mochten sehr talentiert sein, doch es war am Ende nicht dasselbe. Lena seufzte, nur zu gerne hätte sie jetzt in ihrem Zimmer gesessen und etwas ganz anderes getrieben. Beinahe versunken in ihre Gedanken in die düstere Welt einer Szene mit einer Frau und drei muskulösen Herren, die weit weg von jeder Jugendfreiheit war, als sie plötzlich jäh aus ihren Gedanken gerissen wurde, als Sam so heftig zog, dass ihr beinahe die Leine aus der Hand gerissen wurde.

„Langsam, langsam…!“, rief Lena erschrocken. „Was soll das denn werden!?“, fügte sie hinzu, doch ihre Frage ging in Sams Bellen unter. Erst im nächsten Schritt erblickte Lena dann den eigentlichen Anlass: Drüben auf dem Rasen spielte gerade ein junger Mann in einem adretten schwarzen Mantel mit seinem Hund, einem stattlichen Dalmatiner, Apportieren. Er hatte gerade ein Frisbee über das satte Grün der Parkanlage geworden, als Sam auf seinen schwarz-weiß gefleckten Begleiter aufmerksam geworden und so viel Kraft entwickelte, dass Lena ihn kaum noch halten konnte. Beinahe schleifte Sam sie nun über den Rasen, bis sie genug Zug auf die Leine bekam, um ihren eigenen Stand wiederzugewinnen und Sam im Zaun zu halten während nun der Dalmatiner bellend auf ihn zukam mit seinem eigenen Herrchen im Gefolge.

„Entschuldigung, ich wollte Sie nicht stören. Ich kann meinen großen hier gerade kaum im Zaun halten!“, entschuldige sich Lena bei dem Unbekannten mit dem jungen, aber kantigen Gesicht, der nun seinem Hund folgte und auf sie zukam.

„Gar kein Problem“, lächelte er zurückhaltend und mit leiser Stimme während er zusah, wie sich Lenas Schäferhund und sein vierbeiniger Begleiter gegenseitig beschnupperten.

„Na komm schon Sam!“, forderte Lena ihn auf und zog die Leine etwas straffer zu sich.

„Sam? Ein Rüde dem Namen nach nehme ich ihm an?“, wollte der Unbekannte wissen. Lena nickte.

„Ja“, bestätigte sie kurz.

„Na dann nehmen sie es ihm doch nicht übel, sicher freut er sich, mal eine galante Dame im Park kennen zu lernen!“, grinste er und blickte im Augenwinkel auf seinen Hund herab.

„Ach so, „er“ ist also eine „sie““, erwiderte Lena. Ihr Gesprächspartner nickte.

„Ich gehe am Wochenende immer mit Cayenne in den Park. Sie ist recht munter und aufgeweckt, daher spielen wir immer etwas, damit sie mal ausgepowert wird“

„Tja, Sams Interesse ist sichtlich geweckt“, erwiderte Lena lakonisch, als sie Sam geradezu von der Dalmatiner-Dame wegzerren musste, was er mit einem wehleidigen Winseln quittierte. Es schien ganz so, als ob nicht nur Lena ein paar Frühlingsgefühlen erlag, die ihre Fantasien wuchern ließ, es ging wohl Sam nicht ganz anders.

„Entschuldigung…“, murmelte sie, als sie immerzu Sam zu sich ziehen musste.

„Nicht doch. Die beiden freuen sich doch nur, sich zu sehen“, erwiderte der Unbekannte. Lena musterte ihn nochmals kurz, er etwas älter als sie, vielleicht Mitte oder Ende zwanzig, keinesfalls ein alter Mann. Sie hatte ihn noch nie hier im Park gesehen.

„Natürlich. Aber wir wollen Sie ja auch nicht aufhalten“, erwiderte Lena zaghaft lächelnd. „Hat mich gefreut, wir ziehen dann mal weiter“

„Vielleicht sieht man sich ja mal wieder und wir lassen die beiden eine Runde spielen wenn genug Zeit da ist“, erwiderte der andere Hundehalter. Es klang irgendwie zweideutig in Lenas Ohren.

„Ja, vielleicht sehen wir uns mal wieder, wir kommen ab und zu mal durch den Park“, ließ sie ihn wissen. „Bis dahin vielleicht mal!“, erwiderte sie und verabschiedete sich mit einem letzten zaghaften Lächeln. Dann überwand sie sich und gab Sam mit der Hundeleine einen Ruck, ihr endlich wieder zu folgen. Sein Winseln macht deutlich, dass er von der Weiterreise nicht all zu viel hielt nachdem er Cayenne kennen gelernt hatte.

Lena zog mit Sam schließlich ihre große Runde durch den Park zu Ende. Fast tat es ihr etwas Leid für Sam. Beinahe litt sie mit ihm, als sie wieder daran dachte, dass sie jetzt endlich schnell heimkommen wollte. Der Gedanke vorhin an ein paar heiße Filmchen ließ sie nicht mehr so recht los, ihr Appetit war geweckt und nun wollte sie ihn stillen. Es schien, dass zu dieser Jahreszeit in der Tat wieder die Frühlingsgefühle hochkamen und Sam war wohl auch keine Ausnahme, insofern fühlte sie mit ihm.

In zügigen Marsch wanderten die beiden um den Weiher und kamen schließlich über die lange Straße dann wieder zurück in ihre Siedlung am Stadtrand, wo ihr Heim lag. Lena blickte kurz auf die Uhr, als sie an der Schwelle der Haustür angekommen war. Immerhin eine gute Stunde war sie mit Sam unterwegs gewesen. Nun würde ihre Mutter hoffentlich für den Rest des Tages mal ihre verdammte Klappe halten.

„Wir sind wieder da!“, rief sie laut in den Flur hinein und ließ die Tür hinter sich zuknallen während ihre Worte ohne Antwort im Haus verhalten. Dann ließ sie Sam von der Leine und hängte ihre Jacke an der Garderobe auf, woraufhin sie am Spiegel einen kleinen gelben Klebezettel fand.

„Wir sind nochmal schnell einkaufen gefahren, sind gleich wieder da“, las sie vor. Es war die Handschrift ihrer Mutter.

„Oh, reizvoll… dann kann ich ja die Lautsprecher anhaben“, grinste Lena bei dem Gedanken daran, auf welche Webseiten sie gerne als nächsten surfen wollte. Sie trottete die Treppe in ihr Zimmer hoch und schaltete den Computer ein während sie hörte, wie gerade auch Sam die Treppe hochgesprungen kam.

„Na komm mein Guter, lass mich mal alleine. Wir haben nun genügend Zeit verbracht!“, mahnte Lena ihn. Sie wollte sich gerade ihre Jogginghose von den Beinen streifen, als Sam ihr Bein ansprang. Impulsiv musste sie auflachen.

„Hey lass das mein Junge!“, forderte sie ihn auf und schüttelte Sam von ihrem Bein, der sie gerade anrammeln wollte und nach ihren schüttelnden Bewegungen wieder abließ.

„Ich weiß wir haben es alle nötig und wir alle bekommen nicht, was wir haben wollen. Aber nun lass mir wenigstens meine Ruhe, damit ich mich gerade ein wenig von meinen Nöten befreien kann!“, bat Lena und hatte es kaum ausgesprochen, als Sam sie nochmal ansprang. „Ja ich weiß, es tut mir leid, dass du nicht bei deiner hübschen Dalmatiner-Dame bleiben konntest. Die Kleine hat dir gerade den Verstand etwas verdreht, oder?“, grinste Lena und packte Sam sanft im Genick und drückte ihn weg.

„Ich weiß mein Guter. Eigentlich schulde ich dir was nachdem ich im Park mit dir weitergezogen bin. Aber so ist nunmal das Leben“, grinste sie. „Ich will es tun, du willst es tun… wir alle wollen „es“ tun, aber es gibt nunmal nicht immer die Gelegenheit dazu“, erwiderte sie lakonisch während sie Sam in seine treuen Augen schaute. „Tja, wären wir beide Menschen, hätte ich einfach gesagt, wir machen mal schnell nen Quicky, dann geht’s uns beiden besser, aber so können wir uns leider nicht helfen“, lachte Lena auf. Erst einen Sekundenbruchteil später war es ihr, als ob eine Stimme in ihren Kopf die Frage aller Fragen stellte: „Warum eigentlich nicht?“

Es war ihr, als ob sofort ihr Puls nach oben schoss und Lena bekam einen hochroten Kopf. „Oh Gott, was denke ich da nur“, schüttelte sie den Kopf und doch fragte sie sich, wie es wäre, wenn sie Sam nur dazu bekäme, einfach mal nur ihre Muschi zu lecken. Nur ein paar Mal, bis es ihr besser ging. Sie spürte geradezu wie ihr Körper Hitzewallungen bekam.

„Um Gottes Willen nein…“, dachte sie sich. „Alter, du kannst dich doch nicht von deinem Hund lecken lassen!“, schoss es ihr durch den Kopf. „Wie krank ist das denn?“, prangerte sie sich selbst an und versuchte die Gedanken zu vertreiben. Schnell schüttelte sie den Kopf und setzte sich vor ihren Computer, nachdem sie ihre Jogginghose endlich abgestreift hatte und auf den Teppich fallen ließ. Nur bekleidet mit einem Slip, Socken und ihren T-Shirt rückte sie auf die Vorderkante ihres Stuhls und öffnete eine ihrer Lieblingsseiten für bestimmte Momente im Leben. Sie öffnete den Clip an den sie vorhin gedacht hatte sogleich, ohne einen einzigen bewussten Gedanken, rutschte ihre rechte Hand in ihren Slip, wo sie sogleich bereits eine üppige, lustvolle Feuchtigkeit zwischen ihren glatt rasierten Schamlippen spürte. Ihre Erregung hatte längst schon Besitz von ihr ergriffen, nun wurde es endlich Zeit, die aufgestaute Lust herauszulassen während sich den Videoclip ansah, indem eine Frau zum Sexspielzeug dreier Männer wurde. Kaum spürte Lena die wohltuenden Bewegungen ihrer Hand unter ihrem Slip, da konnte sie auch schon nicht mehr anders und musste sich schnell ihren Slip abstreifen, er war ihr einfach im Weg, viel zu dringend musste sie es sich jetzt besorgen und die Gunst der Stunde nutzen, dass das Haus leer war.

„Mein Gott, wenn er mir jetzt nur einmal richtig die Muschi durchlecken würde…“, ging es Lena wieder impulsiv durch den Kopf. Sie sehnte sich so sehr nach der Befriedigung ihrer heißen, dunklen Gelüste, dass ihr dieser Gedanke wieder ohne Vorwarnung in den Kopf schoss. Lena keuchte auf und versuchte den Gedanken zu verdrängen. Stattdessen drückte sie ihre Finger kräftiger auf ihre Perle und massierte sich leidenschaftlich während ihre Finger im Bad ihres Liebessaftes eintauchten, der vor grenzenloser Erregung nun hemmungslos aus ihr floss während ihr Sam einfach nur mit wedelndem Schwanz zuschaute.

„Sag mal, macht dich das etwa auch noch an?“, fragte Lena mit gepresster Stimme und stöhnte auf während sie sich massierte. „Scheiße, was würde ich dafür geben mal wieder so richtig zu ficken…“, stöhnte sie leise und versuchte sich vorzustellen, sie wäre die Hauptdarstellerin des Films, die gerade von drei Männern einen harten Schwanz in jedes Loch geschoben bekam. Hechelnd schaute Sam ihr weiter zu und bellte einmal kurz.

„Nein, ich mach das nicht, denkst du ich bin wahnsinnig?“, keuchte Lena atemlos während sie ihre Finger nicht mehr von sich lassen konnte. Und zugleich fragte sie sich wieder, warum sie so dachte. Wenn er sie vielleicht einfach nur ein wenig Lecken würde, nicht mehr? Vielleicht würde seine Zunge ihr Lustzentrum gekonnt genug treffen, dass sie wieder einmal einen Orgasmus bekam, den nicht ihre Finger verursachten. Die Vorstellung war einfach zu verführerisch, sie konnte nicht anders als sich bildlich vorzustellen, wie sich eine solch große Zunge ihren Weg durch ihre überlaufende Muschi bahnte. Lena stöhnte immer heftiger und begann mit ihrer freien Hand, ihre prallen, üppigen Brüste zu streicheln während Sam zu ihr kam und erwartungsvoll seine Vorderpfoten von der Seite auf ihren Stuhl setzte und sie anblickte. Lena musste daran denken, dass wenn sie auch nur jemals etwas so Irres in Erwägung ziehen würde, jetzt der perfekte Zeitpunkt war – sie war rasend vor Geilheit und das Haus war leer. Sie massierte sich mit ihrem Fingern immer weiter, sie brauchte so dringend einen Orgasmus wie selten zuvor und konnte ihre Augen nicht mehr von Sam richten, der sie erwartungsvoll anblickte.

„Oh fuck, ich muss ja von Sinnen sein!“, stöhnte sie und sprang von ihrem Stuhl auf. „Scheiß drauf, ich machs…“, flüsterte sie leise und hastete zu ihrer Tür herüber, um diese abzuschließen. Schnell streifte sie noch ihr T-Shirt ab, dann entschloss sie sich, es auf einen Versuch ankommen zu lassen. Sie setzte sich auf ihre Bettkante und legte sich hin während ihre Beine weit gespreizt dem Boden entgegenragten.

„Na komm schon Sam, los mach es!“, forderte Lena ihn auf. Sie hatte es kaum ausgesprochen, da hatte Sam längst die Witterung des verführerischen Dufts ihres Körpers aufgenommen und er tat es tatsächlich: Er begab sich zwischen ihre Beine und begann schlabbernd Lenas vor Saft triefende Muschi auszulecken. Beinahe ekstatisch schrie Lena mit heller Stimme auf, als Sam auf einmal anfing sie kraftvoll durchzulecken. Seine raue Zunge glitt über ihre feuchten, prallen Schamlippen und bahnte sich auf und ab ihren Weg durch ihre Lustspalte, wobei sie immer wieder auf ihren Kitzler traf. Ein wildes, hemmungsloses Lustgefühl raste durch Lenas bebenden Körper und sie verkrallte sich mit ausgestreckten Händen links und rechts in ihrem Bettlaken angesichts der überwältigenden Lust, die wie ein heftiger Befreiungsschlag ihren Körper aus seinem sündigen Verlangen riss und ihr endlich Befriedigung verschaffte.

„Oh Gott jaaaaaa… mach weiter… mach weiter… leck mich richtig gut durch…“, keuchte Lena atemlos mit heller Stimme. Sams Zunge tat so gut, dass es ihr den Atem raubte und sie beinahe in einen geistesabwesenden Zustand völliger blinder Lust trieb. Nie hätte sie geglaubt, dass es sich so unfassbar gut anfühlte, von einem Hund an ihrer sehnsüchtig gierenden und erregten Muschi geleckt zu werden und nun versank sie dank Sam beinahe in völliger Ekstase purer sexueller Gier und Leidenschaft. Während die Sterne vor ihren Augen zu tanzen begann, vergaß Lena beinahe völlig die Welt um sich herum und bettelte innerlich nur noch darum, dass Sam nicht mehr aufhören mochte während sie sich stöhnend vor Lust in ihren Bettlaken verkrallte und ihre Beine erwartungsvoll weit spreizte…

Lena keuchte immer heftiger und wilder angesichts der unfassbaren Freuden die Sam ihr bereitete. Welle um Welle der Lust erfasste ihren Körper immer wieder aufs Neue, wenn seine große, warme Zunge ihre feucht glänzende Lustspalte massierte. Bei jeder sinnlichen Berührung, die ihre Perle traf, hätte Lena am liebsten aufgeschrien. Sam leckte unbeirrt weiter, als ob er genau wusste, was zu tun war während die dralle Blondine das verbotene Spiel in vollen Zügen genoss. Voller Lust verkrallte sie sich immer weiter in ihrem Bettlaken, bis sie beinahe fürchtete, einen Krampf in ihren Fingern zu bekommen.

„Oh mein Gott… Sam… das tut so unfassbar gut…“ , ließ sie ihrer Freude freien Lauf als sie daran dachte, dass sie allein war und niemand sie hören konnte. Schließlich konnte Lena nicht mehr an sich halten und ließ ihr Bettlaken los. Ihre linke Hand begann die steil empor ragenden Nippel ihrer prallen Brüste abwechselnd zu massieren während sie mit ihrer rechten Hand zwischen ihre Spalte fuhr und beinahe ein kleines Meer ihres Lustnektars zwischen ihren feuchten Schenkeln spürte. Das war keineswegs nur Sams Zunge geschuldet, ihre vor Befriedigung geradezu zerfließende Muschi lief angesichts Sams wilder Zungenschläge beinahe aus. Lena konnte sich nicht mehr daran erinnern, wann sie jemals in so kurzer Zeit so feucht geworden war. Kein Wunder, dass Sam so innig und wild leckte, offenkundig machte es ihm große Freude, Lenas süßen Nektar zwischen ihren prallen Schamlippen zu kosten.

„Oh verdammt… was würde ich nur dafür geben, mal wieder richtig gefickt zu werden…“, jammerte sie lustvoll und beinahe in Trance vor Lust. Viel zu lange war es nun her, dass ihr jemand einen prallen, stattlichen Schwanz tief in ihren verlangenden Körper geschoben und sie im Innersten berührt hatte. Während ihr von ihrem Nektar völlig benetzter Zeigefinger sanft ihre Perle massierte während Sam weiterleckte, dachte sie intensiv an den letzten guten Sex zurück, den sie damals mit ihrem Ex-Freund hatte. Sie träumte davon, wie hart und wild er sie von hinten gestoßen hatte und sich lustvoll an ihr verging. Die Erinnerung daran, wie er damals leidenschaftlich sein bestes Stück tief und hart bis zum Anschlag in ihren zuckenden Körper versenkte, brachte Lena völlig um den Verstand und die spürte bereits die ersten Vorwehen eines Orgasmus. „Shit… ich würde dafür sterben jetzt gefickt zu werden…“, stöhnte Lena lasziv und massierte sich weiter. Dann kam ihr die Idee, dass sie in ihrem Schrank ein paar Dildos verwahrte. Was, wenn sie sich wenigstens einen großen Dildo in ihre geradezu überlaufende Lustspalte schieben würde und Sam würde weiterlecken? Sie nagte an dem Gedanken, wollte sie jetzt wirklich aufstehen? Auf der anderen Seite begehrte es sie so sehr danach, einen Orgasmus zu erleben, der so heftig wie nur möglich war. Lena atmete tief ein, dann gab sie sich einen Ruck. Schweren Herzens stand sie auf und drückte Sam leicht auf die Seite. Ihr bester Freund wimmerte verzweifelt auf, offenbar wollte er weitermachen.

„Entschuldige bitte mein guter Freund, aber ich brauche einfach noch mehr… gleich geht’s weiter…“, versprach sie und wendete sich ihrem Schrank zu, wo sie ein großes, breites Sextoy herausholte. Sie hatte sich kaum umgedreht um zurück, da erblickte sie, was ihr beim Aufstehen soeben entgangen war: Sam hockte hechelnd vor ihr und zwischen seinen Hinterläufen sah sie erstmals sein steifes Glied. Ein prachtvoller Schwanz, der größer war als sie dachte. Sams bestes Stück konnte es locker mit einem großen Penis eines Mannes aufnehmen , sowohl was die Dicke wie auch die Länge betraf. Die Spitze seines dunkelroten besten Stücks schimmerte feucht.

„Au weia mein Guter, das dir wohl mehr Spaß als ich dachte!“, grinste Lena frech. Sie hatte noch nie Sams bestes Stück in erigiertem Zustand gesehen, der Anblick faszinierte sie. Sie blickte kurz auf ihren Dildo, dann zurück auf Sams harten Schwanz und eine Sekunde des Schweigens verging.

„Oh Gott nein, das mache ich nicht!“, flüsterte Lena erschrocken über sich selbst leise als ihr gerade bewusst wurde, woran sie unbewusst eigentlich dachte. „Ich kann mich doch nicht von meinem Hund ficken lassen…“, flüsterte sie leise und mit tosendem Herzen in ihrer Brust. „So pervers ist doch kein Mensch…“, fuhr sie leise fort obwohl sie insgeheim sehr wohl wusste, dass sie nicht die erste wäre, die dieses Tabu brechen würde. Unbewusst schüttelte sie den Kopf während ihr ganzer Körper verzweifelt nach einem heftigen Orgasmus schrie, um sich aller aufgestauter Leiden endlich zu befreien. Lena griff zu dem Dildo und führte ihn sich zwischen ihre überschwemmten Schamlippen ein, während sie keine Sekunde Sam aus den Augen ließ. Kaum spürte sie, wie das weiche Gummi ihren Eingang dehnte, dann kam Sam auf sie zu und legte seine Vorderpfoten an sie und wollte anfangen, ihr Bein zu rammeln.

„Nein, das geht doch nicht!“, herrschte sie Sam leise an als ob jemand sie hören konnte. „Bereits das du mir die Pussy geleckt hast darf nie ein Mensch wissen!“, fuhr sie fort und spürte, wie der Dildo tiefer in sie eindrang. Es fühlte sich irgendwie unbefriedigend an, während sie wie hypnotisiert auf Sams prallen Schwanz blicken musste. Sie wusste ganz genau, dass er ihr ein ganz anderes Gefühl vermitteln würde als ein lebloses Stück Kunststoff. Jede Zelle und jede Sehne ihres Körpers flehten sie und riefen ihr zu, welcher Freuden sie sich versagte, nur ihr Verstand weigerte sich, sich dem hinzugeben. Mehr noch, ihre Rolle als Sams Frauchen aufzugeben und stattdessen zu seiner willigen, läufigen Hündin zu werden, die er besteigen durfte.

Lenas Herz zerbarst fast unter dem Druck dieser Gedanken. Auf einmal war diese Idee und dieses Bild geboren, wie sie stöhnend auf allen Vieren vor Sam kniete und sich ihm willig anbot. Wie ein Krebsgeschwür haftete sich dieses unterwürfige Bild in ihre Gedanken und schlug sogleich ungeahnte Wurzeln, die ihren Puls zum Rasen brachten und ihre Gedanken aufwühlten. Diese degradierende Vorstellung wie Sam sie bestieg, sie dominierte und sie fickte brachte sie beinahe an den Rand des Wahnsinns vor Lust.

„Das bin doch nicht mehr ich… so pervers bin ich doch nicht…“, flüsterte Lena leise mit starrem Blick. Sie konnte kein Entsetzen mehr über ihre Gedanken spüren, nur noch diese hemmungslose Geilheit die ihren Verstand Sekunde für Sekunde immer weiter eroberte. „Du willst das unbedingt was?“, murmelte Lena leise während Sam weiter versuchte ihr Bein zu bespringen. „Ich glaube, wir wollen das beide, nur einer von uns will es sich nicht eingestehen…“, flüsterte sie und spürte dabei, wie sie eine Gänsehaut vor Anspannung bekam. Lena atmete tief und heftig durch und blickte auf ihren winselnden Sam herab, es war kaum zum Aushalten. Wie in einer urplötzlichen Kurzschlussreaktion zog sie sich dann den Dildo wieder aus ihrer Muschi und Schritt dem Bett entgegen.

„Fuck it… verdammt nochmal fuck it…“, flüsterte sie zornig. „Dann bin ich halt eine perverse Sau, es ist mir egal…“, fluchte sie und blickte zu Sam herunter. „Das wird niemals jemand erfahren, hast du verstanden?“, fragte sie. „Das was jetzt passiert, wird niemals geschehen sein, versprich mir das!“, verlangte sie von Sam als ob er ein Mensch wäre, der ihre dunkelsten Geheimnisse würden ausplaudern können. Dann kniete sie sich mit pochendem Herzen auf ihr Bett. Lena stützte sich mit ihren Armen ab und streckte Sam ihr blankes Hinterteil entgegen. Sie fragte sich, ob er sie jetzt wieder lecken würde oder ob nun passierte, wonach es sie wirklich sehnte in ihrem Inneren. Sam nahm die Einladung zumindest dankend an, sie hörte und spürte, wie er hinter ihr auf ihr Bett sprang. Lena atmete tief ein und aus während ihr Puls auf 180 war. Was würde nun passieren? Für einige Augenblicke wusste Sam es offenbar selbst nicht, er ließ Lena einfach in nervenzerfetzender Unwissenheit und blickte ihrer feuchten Spalte entgegen, die vor Lustnektar feucht schimmerte.

Im nächsten Augenblick spürte sie nur noch, wie Sam in mit einem hastigen Sprung auf ihrem Rücken landete. Er hatte sich mit den Hinterläufen aufgestellt, über sie begeben und umklammerte auf einmal mit seinen Vorderpfoten ihren Bauch. Binnen eines Sekundenbruchteiles fühlte sich Lena, als ob sie unter Schock stand. Sie wusste genau, dass es jetzt passieren würde. Jetzt gab es kein Entkommen mehr, Sam würde sie nehmen, er hatte sie als seine läufige Hündin akzeptiert. Sie konnte den Gedanken nicht mehr zu Ende bringen, im nächsten Augenblick spürte sie, wie Sams harter Schwanz zustieß und geradezu zielsicher ihre Lusthöhle traf, als hätte nie etwas anderes gemacht.

„Oh mein Gott…!“, schrie Lena entsetzt auf, als sie spürte, wie Sams Schwanz mühelos durch ihre klatschnasse Muschi drang und sie sogleich bis zum Anschlag durchbohrte. Geschockt und erregt rang Lena um Luft, als Sam zugleich begann, sie zu ficken. Das Gefühl, endlich wieder einen Schwanz in ihrem Körper zu spüren, raubte ihr gerade zu den Verstand. Eine Lust erfasst ihren Körper, dass sie am liebsten nur noch laut geschrien hätte. Mit heftigen und schnellen Bewegungen stieß Sam wild hechelnd immer wieder seinen Schwanz ruckartig in Lenas vor Gier und Lust auslaufenden Unterleib. Seine Bewegungen waren völlig atypisch für das was sie bislang kannte. Schnell, wild, heftig und ruckartig nahm er Lena buchstäblich wie ein Tier das er war heran. Wie eine Nähmaschine hämmerte sein dicker Schwanz vor und zurück in ihrem Körper. Über Lenas zuckenden Körper schwappten Wogen purer Begierde nieder, die sie nie zuvor erfasst hatte. Sie konnte gar nicht mehr in Worte fassen, was sie gerade empfand. Unter Sams wildem, schnellen Takt wurde ihr Körper mit einem so animalischen und schnellen Takt heftigster Befriedigung überströmt, das Lena den Eindruck hatte unter dem Sturm dieser Empfindungen beinahe zusammenzubrechen während sie kaum noch nach Luft ringen konnte.

Lena konnte dem Druck und Gewicht seiner Körpers sowie seinen heftigen Stößen schließlich gar nicht mehr standhalten, sie ließ sich blind vor Gier und Verlangen in ihr Kopfkissen fallen und streckte Sam nur noch ihren Po hoch. Sie konnte spüren, wie es zwischen ihren Schamlippen immer feuchter wurde und sie kannte auch genau den Grund. Während sie Sam immer heftiger rammelte konnte sie spüren, wie sein steinhartes Glied immer wieder Sperma in Muschi spritze, das zum Teil unter seinen heftigen Fickbewegungen wieder zum Teil aus ihr herauslief. Lena griff ihr Kopfkissen und presste es vor ihr Gesicht, dann schrie sie vor Lust laut hinein.

„Jaaaa…. Fick mich weiter…“, flehte sie. „Mach mich zu deiner kleinen Hundeschlampe und spritz rein…“, heulte sie ihre Lust heraus. „Es ist mir egal ob ich pervers bin…“, jappste sie. „Ich lasse mich von meinem Hund besamen und ich finde es geil…mehr… mehr….ich will mehr!“, schrie Lena vor lauter Gier mit verdrehten Augen während sie spürte, wie Sams pulsierender Schwanz immer neue Schübe seines heißem Samens in sie vergoss. Es brachte sie geradezu um den Verstand von Sam so sehr genommen zu werden und ihr ganzer Körper zitterte. Jaulende und keuchende Laute entrannen ihrer Kehle während die Welt um sie herum völlig verschwunden war. Kein einziger bewusster Gedanke ihres Verstand herrschte mehr in ihrem Hirn, da war nur noch blinde Geilheit und Lust, pures sexuelles Verlangen und Wunsch sich Sam zu unterwerfen bis sie schließlich spürte, wie nur Momente später ihre Dämme brauchen und der Sturm eines heftigen Orgasmus ihren Körper verschlang. Lena presste ihr Kissen an sich und schrie laut ihre Lust heraus, als ihr Körper von dem wildesten und heftigsten Höhepunkt verzehrt wurde, den sie je erlebt hatte. Kein Mensch hatte sie je so gut gefickt wie es Sam gerade vermochte und völlig unirritiert von ihren Lustschreien fickte Sam sie immer weiter und sorgte dafür, der glühende Sturm ihres Orgasmus Lena gar nicht mehr entlassen wollte.

Schnaufend, mit verschwitzten Haarsträhnen im Gesicht und schon geradezu sabbernd vor Lust flaute ihr Orgasmus langsam aber sicher ab. In diesem Augenblick fühlte sich ihr Kissen so weich und behaglich wie noch nie an, als sie daran müde versank während Sam sie immer weiter fickte. Sie konnte kaum die Besinnung wieder erlangen, als sie spürte, wie der Druck an ihrer feuchten Muschi immer heftiger und stärker wurde. Eine wohlige, anspannende Dehnung erfasst ihre Schamlippen und spreizte sie auseinander. Es tat unfassbar gut und erst als es fast unangenehm wurde, ließ das Gefühl schlagartig nach und sie hatte den Eindruck, eine Billardkugel wäre gerade in ihre Muschi gerutscht. Sam kam zur Ruhe und lag hechelnd auf ihrem Körper während seine Bewegungen ruhiger wurden. Lena wusste genau was geschehen war, er war mit seinem Knoten in sie eingedrungen und würde sie nun erst recht besamen. Die dralle Blondine atmete ruhig ein und aus und genoss das pralle Gefühl in ihren Schenkeln.

„Ja, das hast du dir jetzt verdient mein Guter…“, flüsterte sie erregt. „Lade den ganzen Druck deiner prallen Eier ruhig bei mir ab“, lächelte sie. „Es tut mir leid, dass du nicht an die Dalmatiner-Hündin ran durftest… dafür mache ich es wieder gut, jetzt bin ich deine Bitch…“

Erregt atmete Lena ein und aus und konzentrierte sich auf das Gefühl, wie immer wieder dicke Spritzer von Sams heißem Sperma in ihren Körper schossen. Allein der Gedanke, wie sich sein Samen in ihrem Schoß nun immer mehr sammelte während er in ihr steckte, erregte wieder ihre Geilheit und sorgte dafür, dass sie jede noch so geringste Bewegungen zwischen ihren Schamlippen genoss. Es war richtig, was sie mal gelesen hatte, der Vorgang mit Sam war zeitintensiv. Sicher lag sie nun schon fünfzehn oder zwanzig Minuten da und spürte immer wieder die pulsierenden Spritzer seines Schwanzes in ihr und genoss das verbotene Lustspiel, als sie unten ein lautes Knallen hörte.

„Lenaaaa… bist du da?“, „Wir sind wieder zurück!“, hörte sie den lauten Ruf ihrer Mutter.

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5 Kommentare

  1. Wanderer

    Geile Geschichte, würde mir vor lauter Lust jetzt gern einen blasen lassen. Gehts noch weiter mit ihr und Sam? Evtl könnte ihr Bruder es merken und sie erpressen. Dann noch Inzest dazu und es geht nicht besser 🙂

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  2. pornopete

    Gut geschrieben. Die Geschichte hat, für mein Gefühl, noch einige Leerstellen. Da könnte man doch die eine oder andere Fortsetzung anhängen.

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