Die weiße Hündin von McDermick Castle

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Hi, ich bin Michael. Ich habe mir seit etwa 2 Jahren mein Geld zusammen gespart um mir meinen Traum zu erfüllen. Nun konnte ich ihn endlich wahrmachen. Ich wollte Urlaub in den Bergen Schottlands machen. Und dort war ich nun mit meinem Auto unterwegs.

Ich hatte nicht viel Gepäck dabei. Soviel brauchte ich nicht. Jeden Abend habe ich mir in einem Gasthaus ein Zimmer genommen. Doch je mehr ich nach Norden kam, wurden die Dörfchen weniger. Einmal musste ich schon im Auto übernachten, weil ich fast am Steuer eingeschlafen wäre. Ich hatte nicht rechtzeitig genug nach einem Gasthaus Ausschau gehalten. Naja, ich habs überlebt.

Aber ich will mich erst Mal vorstellen. Mein Name ist Michael Lenders. Ich bin 28 Jahre alt und arbeite als Bankangestellter bei einer großen Bank. Ich lebe alleine, die richtige Frau fürs Leben hatte ich noch nicht gefunden. Das lag wahrscheinlich daran, dass ich ziemlich viel arbeite. Bis spät abends saß ich in der Bank über meinen Akten. Zum Weggehen hatte ich nur sehr selten Zeit. Also traf ich auch bisher niemanden der mein Leben veränderte. Aber ich war froh mit dem was ich hatte. Ich musste auf fast nichts verzichten. Doch für diesen Urlaub musste ich schon sparen. Ich hatte schließlich 6 Wochen geplant. Übernachten wollte ich eigentlich immer in Gasthäusern. Dort konnte ich dann auch gleich etwas essen.

Doch mit dem, was mich in dieser Nacht erwartete hatte wohl keiner gerechnet.

Ich fuhr die endlose Straße durch die Highlands. Langsam wurde es dunkel. Wiedermal habe ich nicht auf die Zeit geachtet. Eigentlich wollte ich an diesem Abend noch ein anständiges Bad nehmen. Doch daraus wurde nichts. Der nächste Ort war einfach noch zu weit weg. Ich hatte mich überschätzt.

Doch hinter der nächsten Kurve konnte ich plötzlich Lichter entdecken. In etwa zwei Kilometer Entfernung wurde eine Burg sichtbar. Nun schon sichtlich müde hielt ich drauf zu.

Dann fuhr ich vor diese Burg vor. Es brannte immer noch ein Licht im Fenster. Also beschloss ich auszusteigen und den Herrn des Hauses um eine Übernachtungsmöglichkeit zu bitten.

An der Tür hing ein schwerer Türklopfer in Form eines Tigerkopfes. Ich fasste den Ring und schlug ihn gegen die Tür. Schon kurze Zeit später wurde mir geöffnet.

Ein kleinerer Herr öffnete mir die Tür. Ich stelle mich vor und erzählte mein Anliegen. Er ließ mich eintreten und erzählte mir, dass er nur der Hausdiener sei. Der Herr des Hauses war verreist. Doch ich könnte für diese Nacht ein Zimmer bekommen. Dankend nahm ich es an.

Er zeigte mir das Zimmer, das im ersten Stock in einem Seitenflügel lag. Es war sehr komfortabel ausgestattet. An der Wand hingen große Teppiche und überall an der Wand waren Kerzenleuchter angebracht. Einige Kerzen zündete er mir an. Er zeigte mir kurz die Örtlichkeiten und verschwand dann wieder in Erdgeschoss.

Ich schmiss mich auf das Bett. Es war sehr gut gepolstert. Genau an so was hatte ich nach der heutigen Tour gedacht. Das Bett war derart einladend, dass ich ganz vergaß, dass ich eigentlich noch ein Bad nehmen wollte. Also legte ich mich gleich schlafen. Und schon kurze Zeit später befand ich mich in tiefem Schlaf.

Im Unterbewusstsein hörte ich ganz plötzlich Geräusche. Nur sehr leicht. Es hörte sich an, wie Nägel, die auf den Fußboden fallen. Ich wachte schließlich auf davon, da die Geräusche nun stetig lauter wurden.

Durch den unteren Türspalt konnte ich ein helles Leuchten entdecken. Es wurde greller und greller.

Was war das?

Gespannt schaute ich zur Tür. Sie öffnete sich langsam, doch ohne dass sich die Klinke bewegte. Das helle Licht wurde allmählich dunkler und ein sehr feiner Nebel kam durch die jetzt halb offene Tür hineingeweht.

Die Tür öffnete sich ganz und ich konnte eine kleine schemenhafte Figur entdecken. Langsam kam diese Figur näher. Nun konnte ich endlich entdecken, worum es sich handelte. Es war ein Hündin. Sie war schneeweiß, trug nur ein goldenes Halsband. Das Fell sah sehr gepflegt und seidig aus.

Sie kam an meinem Bett vorbei und umrundete es und schaute die ganze Zeit über nur mich an. Sie hatte so eine zutrauliche Schnauze, die sehr einem Collie ähnelte. Ihr Blick war so durchdringend. Als würde sie meine Gedanken lesen können.

Ich strecke ihr meine Hand entgegen, doch sie reagierte nicht drauf. Lief dran vorbei. Wieder und wieder versuchte ich sie zu berühren. Bis sie dann noch näher kam. Sie blieb an der Seite des Bettes stehen und schaute mich an. Ich rutschte im Bett ebenfalls dichter an sie heran. Nun konnte ich sie erreichen. Ich berührte vorsichtig ihre Schnauze. Sie schnüffelte dran. Leckte sie dann ab. Mir wurde ganz anders dabei. Ich bemerkte, wie erregt ich war. Meine Hand streichelte ihr über die Schnauze hinweg und ich vergrub sie in dem Fell an ihrem Hals. Es fühlte sich weich und seidig an. Eine wohlige Wärme ging von ihr aus.

Ich vergaß alles um mich herum. Nur noch sie und ich waren da.

Mit einem Satz sprang sie auf das Bett. Nun konnte ich sie im voller Schönheit, direkt vor mir, ansehen. Sie war so vollkommen. Wieder vergrub ich meine Hände in ihrem Fell. Streichelte sie am ganzen Körper. Ich zitterte vor Erregung. Langsam bewegte ich mich noch näher an sie heran. Nun konnte ich ihren Duft in mich aufnehmen. Es duftete nach Vanille. Auch sie beschnupperte nun meinen ganzen Körper. Ließ dabei auch öfters ihre Zunge über mich gleiten. Jedes Mal wenn ihre Zunge mich berührte, bekam ich ein Adrenalinschub. Es war äußerst angenehm. Meine Erregung wuchs und wuchs.

Dann trafen sich unsere Nasen. Ich küsste sie und sie erwiderte diese Küsse. Immer wieder fuhr ich mit meinen Händen durch ihr Fell.

Ihre Zunge war warm und feucht und ich genoss jede Berührung von ihr. Sie erkundete meinen gesamten Körper mit ihr. Ich wand mich auf dem Bett, während sie mit beleckte. Sie stand jetzt genau über mir. Ihr weißes Fell strich mir über den Körper. Langsam ging sie vorwärts, drehte sich dann um, und ging über mich wieder zurück. Bis sie verkehrt herum über mir stand. Durch das Fell konnte ich ihre Scheide sehen. Ich nahm das Fell etwas zur Seite und begann sie vaginal zu lecken. Dieser Geschmack. Niemals habe ich etwas Derartiges geschmeckt. Es war so wundervoll. Meine Zunge verschwand in ihrer Scheide und ich konnte auch ihre Erregung spüren.

Nach einer Zeit machte sie einen Schritt zur Seite und stellte sich mit dem Rücken zu mir auf. Sie bog ihren Schwanz beiseite und machte mir ihre Scheide frei. Mein Körper vibrierte. Ich konnte nicht anders und kniete mich hinter sie. Ich streichelte ihr über den Rücken, fuhr immer wieder durch das Fell. Dann glitt ich in sie. Das Zucken in ihrer Scheide verriet mir, dass sie es sehr genoss. Auch für mich war es sehr angenehm. Meine Erregung wurde mehr und mehr. Sie hielt still, oder besser, sie machte solche Bewegungen, die unsere Lust noch steigerten.

Dieser Moment sollte niemals vergehen.

Ihre Scheide umfasste meinen Penis ganz genau. Als ob sie genau das Schloss zu meinem Schlüssel wäre. Meine Sinne entschwanden. Ich sah nur noch sie. Ihren Rücken, ihre Ohren, ihre erhobene Schnauze. Ich konnte an nichts anderes denken, als an sie. Meine Stoßbewegungen, die ich in langsamer Weise vollführte, schienen sie in andere Sphären zu bringen. Ich bewegte mich wie in Trance. Was hatte diese Hündin mit mir gemacht? Sie raubte mir den Verstand.

Meine Erregung ging dem Höhepunkt zu. Ein weiteres Muskelzucken von ihr und ich explodierte in ihr.

Mein Orgasmus entlud sich. Durch ihre Bewegungen merkte ich, wie sie mein Samen in sich aufnahm. Wieder wurde mir anders. Ein erhabenes Gefühl. Ich glitt langsam aus ihr heraus. Dann wurde ich ohnmächtig.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, wusste ich nicht mehr, was Traum und was Wirklichkeit war. Was ist heute Nacht hier passiert? War es ein Traum? Oder war diese Hündin wirklich bei mir? Ich konnte keine Anzeichen entdecken, dass sie bei mir war. Die Tür war verschlossen. Die Sonne schien durch das geschlossene Fenster hindurch und erwärmte den Raum. Ich schaute mich weiter um. Wo war sie hin? Wo kam sie her? Ich konnte es mir nicht erklären. Also blieb für mich nur eins übrig. Zu denken, es war nur ein Traum. Aber ein sehr, sehr schöner Traum. Über eine weiße Hündin, deren Fell so seidig wie kein zweites war. Sie war so zärtlich und liebevoll. Doch es war nur ein Traum.

Als ich den langen Gang entlang ging, um zu meinem Auto zu kommen, gingen mir die verschiedensten Gedanken durch den Kopf. Werde ich diesen Traum jemals wiederbekommen? Werde ich eines Tages eine Hündin treffen, die wie sie ist? Doch diese Fragen konnte ich mir nicht beantworten. Ich konnte noch immer keinen klaren Gedanken fassen.

Ich lud mein Gepäck ins Auto und wollte mich zu dem Butler begeben. Doch was war das? Dort lag etwas auf dem Fahrersitz. Es funkelte in der Sonne. Ich ging zur Fahrertür und öffnete sie. Was dort lag, konnte ich nicht glauben. Ich nahm es und sah es an. Das konnte nicht wahr sein. Aber es ist so.

Es war… Das goldene Halsband.

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