Die Abenteuer von Andrea und Sandra

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Teil 1 – Auch Pferde lieben Wassersport

Andrea, genannt Andy, fuhr zusammen mit Sandra, oder Sandy, wie sie sie nannte, auf der Landstraße durch den Wald. Es war ein wunderschöner, warmer Augusttag. Sie hatte heute etwas besonderes mit ihr vor, das ahnte Sandy schon.
Andrea war eine wunderschöne 26jährige mit langen dunkelbraunen Haaren, die sie heute an der Seite mit zwei rosafarbenen Schleifchen zu zwei Pferdeschwänzen zusammengebunden hatte. „Mit dieser Frisur sieht sie wahnsinnig süß aus – wie ein Teenager,“ dachte Sandra bei sich.
„Am liebsten würde ich sie gleich hier im Auto vernaschen, aber da muß ich mich wohl noch gedulden, da bleibt sie hart.“ Tatsächlich sah Andrea heute jünger aus, als Sandra, obwohl sie doch 7 Jahre älter war.
Dieser Eindruck verstärkte sich noch, wenn man sich ihr heutiges Outfit ansah: sie hatte eine Schuluniform an, wie sie oft ihn japanischen Animes zu sehen ist. Dazu gehörte ein blaues (allerdings sehr knappes) Minifaltenröckchen, ein weißes kurzärmeliges Hemd, das ihr offensichtlich in der Oberweite etwas zu eng war, denn ihre Brüste verhinderten, daß sie die oberen Knöpfe schließen konnte. Die zu der Uniform gehörende rote Krawatte hatte sie deshalb direkt um ihren Hals gebunden. Natürlich hatte sie keine Unterwäsche an, die trug sie niemals. Ihre Brüste sind zwar nicht ganz so riesig wie die von Sandy, aber sie sind wunderbar fest und rund. (Wenn Sandra ein Hemd von Andy anhatte, konnte sie nur die unteren drei Knöpfe schließen.)

Das zweite hervorstechende Merkmal von Sandra nach ihren gigantischen Brüsten waren ihre langen wallenden blonden Haare, die sie aber heute zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden hatte. Sandy hatte heute ihre Lieblingsjeans an, bei denen sie das linke Hosenbein abgeschnitten hatte. Außerdem trug sie ein rotes T-Shirt, das sie oberhalb von ihrem Bauchnabel zusammen gebunden hatte, sonst konnte man ja ihr Bauchnabelpiercing nicht sehen. Heute hatte sie ebenfalls keine Unterwäsche an, Andrea war das lieber.

Sie waren aus dem Wald schon fast wieder raus, als sich Sandy´s Blase zum wiederholten Male meldete. Sie wollte es ja lieber noch bis nachher halten, aber es ging nicht mehr.

„Andrea, halt bitte mal an, ich muß dringend pissen!“

„Muß das denn unbedingt jetzt schon sein? Deinen Sekt können wir nachher noch gut gebrauchen!“ fragte Andy.

„Ja, ich halt´s schon eine ganze Weile, ich hätte auch lieber noch gewartet. Ich dachte mir schon, daß heute eine volle Blase nicht fehl am Platz wäre.“ Beide grinsten sich an. „Ich hab wohl ein wenig zu viel getrunken, aber du hast doch sicherlich genug Nachschub dabei, oder?“

Andy fuhr ein Stück in einen kleinen Waldweg hinein und hielt an.
„Natürlich habe ich Nachschub dabei! Hatte ich denn schon jemals keinen Nachschub dabei?“

Damit stiegen beide aus Andreas rotem Cabrio aus. Sandy setzte sich schon hin und schob den Rest vom linken Hosenbein zur Seite, so daß ihre blankrasierte Spalte zum Vorschein kam. Weil sie das so einfach tun konnte, war das auch ihre Lieblingshose.

„Halt, warte noch einen Moment!“ hörte sie gerade noch rechtzeitig Andrea rufen. „Wenn du hier schon pissen mußt, dann machen wir auch was draus. Wir können doch von deinem Sekt keinen Tropfen verschwenden.“

In Sandy regte sich die Hoffnung, daß sie doch jetzt schon ihr Möschen geleckt bekam und vielleicht bekam sie auch noch etwas von dem Fotzensaft ihrer Freundin.

„Aber nehm´ deine Finger weg von deiner Muschi!“ sagte Andy dann in befehlendem Ton.

„Aber dann pisse ich mir doch die ganze Hose voll“ protestierte Sandra, nahm dann aber doch ihre Hand von ihrer Hose und dachte: „Macht ja eigentlich nix hier draußen.“

„Gut so, und jetzt lehn dich hier gegen den Baum, daß du auch alles sehen kannst.“

Das ließ sich Sandra nicht zweimal sagen, sie stellte sich also breitbeinig mit dem Rücken gegen den nächsten Baum und Andy legte sich direkt unter ihre Spalte. Im nächsten Moment pisste Sandy Andrea durch ihre Hose in einem nicht endenwollenden Schwall in den weit geöffnetenMund. Andy konnte nicht im entferntesten alles schlucken, so wurden sowohl ihre Haare als auch ein Teil ihres Oberteils klatschnaß. Auch Sandras Hose hatte einiges abbekommen (gottseidank hatte sie nur ein Hosenbein).

„“Keinen Tropfen verschwenden“, was? Und, hat´s dir geschmeckt? Dafür könntest du mir doch noch ein bißchen die Möse lecken, hm?“

„Nein das werde ich nicht, du wirst dich noch gedulden müssen, auch wenn dir die Muschi juckt. Aber weil du mich so naßgemacht hast, werde ich mich revanchieren. Setz dich mal hin.“

„Dann nehme ich an, ich darf dich ebenfalls nicht lecken! Na wenn ich schon keinen Muschisaft bekomme, krieg ich wenigstens deinen Natursekt, das ist genausogut. Außerdem ist das die beste Art, die Blase wieder zu füllen.“

Grinsend setzte sie sich hin, schloß die Augen und wartete auf den gelben Strahl ihrer Freundin. Andy blieb stehen und hob ihren Rock. Sie spreizte mit beiden Händen ihre Spalte, so daß sie Sandy fast waagerecht ins Gesicht pissen konnte. Sie achtete darauf, daß das rote Shirt vonSandy ebenfalls gut durchnäßt wurde, so daß sich ihre Titten und ihre aufgerichteten Nippel durch den nun fast durchsichtigen Stoff abzeichneten. Nachdem sie ihre Blase komplett gelehrt hatte, geriet sie für einen Moment in Versuchung, Sandy zu erlauben, ihre Möse zu lecken, aber sie konnte sich gerade noch beherrschen. Das sollte alles erst später mit einem weiteren Akteur stattfinden. Sandy öffnete die Augen und leckte sich über ihre Lippen, was sehr geil aussah.

„Das hat wie immer fantastisch geschmeckt, vielen Dank. Aber schau doch mal, was du mit meinem Shirt gemacht hast. Hast du das Zielen verlernt? Jetzt hab ich gar keine trockenen Sachen mehr an, noch nicht mal meine Schuhe, da ist mir meine eigene Pisse reingelaufen. Ich hätte sie ausziehen sollen.“

Andy grinste sie an, beugte sich zu ihr hinunter und küßte sie. Als sie ihre Zunge in ihren Mund steckte, konnte sie noch den Geschmack ihrer eigenen Pisse wahrnehmen. „Das trocknet doch ruckzuck wieder,“ sagte sie als sie wieder in den Wagen einstiegen.

Beide waren durch die Pisserei im Wald noch geiler geworden, als sie sowieso schon waren.

„Warum haben wir eigentlich Max nicht mitgenommen, das wäre doch geil gewesen mit ihm im Wald. Und kannst du mir nicht endlich verraten, was du mit mir vorhast und wo wir hinfahren? Das muß ja was ganz besonderes sein, wenn du dich so beherrschst, obwohl deine Möse vorher nach meiner Zunge nahezu geschrieen hat,“ bemerkte Sandy mit einem vielsagenden Lächeln im Gesicht.

„Das hast du gemerkt? Du kennst mich wohl schon besser, als ich dachte,“ antwortete Andy, und fügte noch hinzu: „Und hör auf mit der Fragerei. Laß dich einfach überraschen, das ist doch viel geiler. Max kommt nächstes Mal auch wieder dran. Außerdem sind wir gleich da, zumindest an unserer ersten Station.“ Max ist Andys Dobermann, mit dem beide auch schon einiges erlebt hatten.

In diesem Moment fuhren sie aus dem Wald und Andrea bog in ein kleines Seitensträßchen (oder besser Feldweg) ein. Sie fuhr in Richtung eines Bauernhofes, der in der Entfernung schon zu sehen war. Als sie näherkamen, sah Sandra, daß es sich wohl um eine Art Reiterhof handeln mußte, denn es gab weitläufige Koppeln mit vielen Pferden und Ponys. Andrea fuhr auf den Parkplatz und stellte den Wagen ab.

„Warte hier auf mich, ich bin gleich wieder da!“, bevor Sandra irgend etwas entgegnen konnte, legte sie liebevoll einen Finger an Sandys Lippen, den diese sofort in ihren Mund nahm, und an ihm saugte.

„Hey, du geiles Luder, laß das jetzt und warte hier, und wehe du wichst dich hier, dann fahren wir gleich wieder heim,“ scherzte Andy, und ging zum Haupthaus des Hofs, klingelte und betrat es.

„Was will sie denn auf einem Reiterhof? Ich kann doch gar nicht reiten, zumindest nicht auf einem Pferd!“ Sandy dachte an einige Dinge, die Andrea und sie mit Max angestellt hatten und wurde dabei schon wieder geil.

„Hey, träumst du, oder was ist los? Wir reiten aus!“ Sie wurde von Andys Stimme aus ihren Gedanken gerissen.

„Endlich bist du zurück, wurde ja auch Zeit.“

Erst jetzt bemerkte sie den muskulösen dunkelbraunen Hengst, den Andy am Zügel hatte. „Huch, was hast du denn mit dem vor, ich kann doch nicht reiten, und das ist ja nur ein Pferd.“

„Keine Angst, Luzifer trägt uns beide. Vielleicht reicht die Zeit nachher noch, dir das Reiten näherzubringen. Dann können wir das nächste mal mit zwei Pferden ausreiten.“

„Aber ich dachte, wir wollen….“, aber Andy schnitt ihr mitten im Satz das Wort ab: „Komm steig jetzt aus, ich helf´ dir auf den Sattel. Der ist so konstruiert, daß da zwei draufkönnen, zumindest wenn es sich um zwei schlanke Frauen handelt, hihi.“ Andrea klang so süß, wenn sie kicherte, das paßte wieder zu ihrer Lolitafrisur.

„Ich setz mich erst mal vorne hin, du sitzt hinter mir und hältst dich an mir fest.“

„OK, aber ich erwarte heute noch was. Apropos, was ist denn mit dem „Nachschub“?“ fragte sie, als sie aufstieg.

„Für die Getränke und das übrige Gepäck gibt es extra große Satteltaschen – sind schon gepackt.“ Damit ging es los.

Sandra fühlte sich etwas unwohl auf dem Pferd hinter Andy, weil sie noch nie auf einem Pferd gesessen hatte. Doch die Tatsache, dass sie sich fest an Andys Hüfte klammerte, gab ihr Sicherheit. Mit der Zeit wurde sie lockerer. Sie ritten gemächlich wieder in Richtung Wald, aber weg von der Straße. Sandy schmiegte sich an Andreas Rücken.

„Du scheinst dich ja schon ans Reiten gewöhnt zu haben, dann mach ich jetzt etwas schneller, …dann sind wir umso früher da,“ sagte Andrea und zog das Tempo etwas an.

Sandy konnte Andreas erwartungsfrohes Lächeln nicht sehen, aber sie fühlte Andys wachsende Erregung. Das machte auch Sandy heiß. Im Galopp kamen sie schließlich an eine Lichtung mit einem kleinen Waldsee und stiegen ab.

„Das ist aber schön hier, wohl ein geheimer Ort von dir?“ fragte Sandy, schließlich hatten sie die Wege schon vor einiger Zeit verlassen.

„Ja, hier bin ich früher öfters hergeritten.“

Andy nahm Luzifer den Sattel ab und sah mit Freude, daß er zum Wasser ging und trank.

„Wenn der alte Bauer wüsste, was ich mit seinen Pferden früher schon alles angestellt habe….. wäre er uns mit Sicherheit heute nachgeritten,“ dachte sie sich und entledigte sich ihres Kleids.

Sandy lächelte und tat es ihr gleich.

„So, ich hab einen Riesendurst, erst mal werden wir uns aber mit den mitgebrachten Getränken begnügen,“ sagte Andrea und reichte Sandy eine große Flasche Eistee.

Sie hatten in der Tat beide einen großen Durst, „wie Luzifer“ dachte Andy und freute sich schon auf die Dinge, die jetzt kommen sollten. Natürlich hatte sie in Bezug auf das Tier vorgesorgt. Sie hatte ihm ein wassertreibendes Mittel gegeben, daß allerdings als Nebenwirkung großen Durst erzeugte. In diesem Fall war diese Wirkung aber mehr als gewünscht. Sie hatte das Mittel von Tina bekommen, einer befreundeten Tierärztin, die ihr schon öfter bei ihrer tierischen Neigung geholfen hatte. Nicht zuletzt, weil sie selbst Anhängerin von Sex mit Tieren war. Sie hatte darin sogar noch mehr Erfahrung als Andy, und das wollte was heißen.

„So, ich werde dir jetzt was neues zeigen. Ich hatte erst das Vergnügen, als ich 21 Jahre alt war, ich will dir diese Wonnen aber jetzt schon näherbringen.“

Andrea rief den Hengst, der seinen Durst ebenfalls gelöscht hatte, zu sich. Jetzt begriff Sandy.

„Du hast es schon mal mit einem Pferd getrieben? Ist das nicht gefährlich, der ist doch so groß. Ich weiß nicht. Der hat bestimmt einen Riesenschwanz!“

„Eben“, antwortete Andy grinsend. „Ich werde dir erst mal ein bißchen was zeigen, du bekommst bestimmt Lust, das war mit Max doch genauso.“

Also setzte sich Sandy in den warmen Sand, der um den See herum einen schönen Strand bildete. „OK, dann leg los, ich bin nämlich schon wahnsinnig geil.“

Andy streichelte die Wangen des Hengstes und sagte mit beruhigender Stimme: „Du kennst mich doch noch, oder? Dann weißt du ja, was jetzt passieren wird.“ Sie streichelte ihn weiter. Den Hals, den Rücken, den Brustkorb. So arbeitete sie sich vor bis dahin, wo sie hinwollte. „Siehst du, ich wußte, daß du mich noch kennst.“ Der Penis des Hengstes war schon etwas aus seinem Schaft herausgekommen. Sandra kam etwas näher heran, das wollte sie sehen. Andy berührte den Schwanz vorsichtig mit ihren Fingerspitzen und streichelte ihn sanft, wodurch er immer länger und steifer wurde. Sie begann nun, ihn mit beiden Händen zu massieren. Sandy schaute interessiert zu. Dieser Schwanz war riesig. Andy streichelte sanft seine Eichel und seine großen Eier. Sandy wurde immer geiler, ihre Fotze wurde triefend nass. Sie begann ihren Körper überall zu streicheln ohne jedoch einmal den Blick von Andy und Luzifer zu nehmen. Andy öffnete ihren Mund und leckte an der Spitze von Luzifers Eichel als wäre es ein Lolli. Dann nahm sie soviel von dem Schwanz wie sie nur konnte in ihren Mund auf und saugte genüßlich daran. Die schmatzenden Geräusche, die dabei entstanden, ließen Sandy, die bereits fast ihre ganze Hand in ihrer Möse versenkt hatte beinahe kommen. Der Hengst genoß die „Behandlung“ sichtlich. Er begann nun mit leichten Stößen, Andys Mund regelrecht zu ficken. Er war dabei jedoch sehr behutsam. Er hatte ja bereits große Erfahrung mit Andy. Diese nahm den Schwanz wieder aus ihrem Mund und leckte wieder daran. Dann begann sie mit ihrer Zungenspitze an seinem Pissloch zu spielen. Sie drang mit der Spitze ihrer Zunge so weit sie konnte in das kleine Loch ein. Dann arbeitete sie sich mit der Zunge an dem langen Schaft entlang zu den Eiern, die sie dann ebenfalls genüßlich ableckte. Erst jetzt bemerkte sie, daß Sandy ganz nahe herangetreten war und sich mit der Zunge über die Lippen leckte.

„Und, willst du jetzt auch mal probieren?“ fragte Andrea.

„Unbedingt, ich hätte eben fast schon allein bei dem Anblick abgespritzt!“ erwiderte Sandra.

„OK, dann nehm ihn doch einfach mal in die Hand.“

Sandy berührte seinen Schwanz. Er war ganz heiß und pulsierte in ihrer Hand.

„Das fühlt sich geil an, oder?“

„Ja, Wahnsinn, aber der paßt doch niemals in eine menschliche Fotze rein.“

„Warts ab und genieße das jetzt erst mal.“

Sandra begann genauso wie Andrea vorhin Luzifers Schwanz zu massieren, aber lange hielt sie es nicht aus. Sie mußte jetzt wissen, wie er schmeckt. Also nahm sie ihn in ihren Mund. Es war wunderbar, sie begann die Eichel im Inneren ihres Mundes mit der Zunge zu liebkosen. Luzifer begann wiederum mit seinen leichten Stoßbewegungen, die Sandy gierig aufnahm. Auch Andrea widmete sich jetzt wieder dem Schwanz und begann erneut an seinen Eiern zu saugen. Doch plötzlich hörte sie auf und schob Sandys Kopf schnell zurück.

„Stop, sonst spritzt er jetzt schon, das ist noch zu früh!“ sagte sie, bevor Sandy protestieren konnte. „Wir müssen ihm einen Moment Zeit geben, damit er sich etwas beruhigt. Sonst müssen wir noch länger warten, bis er wieder hart wird, damit er uns ficken kann!“

Sie gab ihr einen leidenschaftlichen Kuß. Sandy schmeckte noch Luzifers Geschmack in Andreas Mund. „Ich glaube, jetzt will ich ihn auch ficken, sonst platze ich!“

„Willst du vielleicht sogar zuerst? Ich hab das schließlich schon oft gemacht.“

„Nein, zeig mir erst, wie das geht, aber laß dir nicht so viel Zeit dabei.“

„OK, ich glaube, wir können jetzt auch wieder weitermachen.“

Luzifers Schwanz war nun nicht mehr ganz so steif. Sandra konnte die Vorfreude im Gesicht ihrer Freundin sehen.

Andrea führte Luzifer zu einem großen Stein am Ufer und legte darauf zwei Decken. Der Stein hatte genau die richtige Größe und Höhe, um mit den beiden Decken eine Liege zu bilden, durch die die Möse genau vor den Schwanz des Hengstes positioniert werden konnte. Nachdem Luzifer an der richtigen Stelle stand, legte sich Andy mit dem Rücken auf ihre Liege und spreizte ihre Beine, um Sandy einen freien Blick auf ihre Fotze zu bieten. Weil Luzifers Schwanz nicht mehr so steif war, mußte Sandra ihn an die richtige Stelle bringen, daß Andrea ihn greifen konnte. Weil Andy aber nicht gleich nach ihm griff, fing Sandy an, den Schwanz an Andys Muschi zu reiben. Dabei streckte sie ihr fordernd ihren Hintern entgegen. Andy verstand, tastete sich mit ihrer linken
Hand an Sandys Fotze und Arschloch heran und drang mit Daumen und Mittelfinger in die beiden Löcher ein. Sandra stöhnte laut auf und wichste Andys Kitzler immer schneller mit dem jetzt wieder stahlharten Schwanz des Hengstes. Andreas Körper bäumte sich auf und zitterte als sie in einem gewaltigen Orgasmus kam. Fast gleichzeitig kam auch Sandra so daß ihr Saft über die ganze Hand ihrer Freundin floß. Andrea wollte ihn jetzt unbedingt in sich spüren, deshalb nahm sie ihre Finger aus Sandras Löchern und nahm Luzifers Schwanz nun in ihre beiden Hände. Mit großen Augen beobachtete Sandy nun jede Bewegung ihrer Freundin. Diese schob die Spitze des Schwanzes langsam in ihre Fotze, bis seine Eichel mit einem Mal darin verschwunden war. Immer tiefer glitt Luzifers Schwanz in Andys triefendnasse Spalte. Andy begann ihre Hüften kreisen zu lassen, worauf Luzifer mit schneller und intensiver werdenden Stoßbewegungen antwortete. Andrea mußte jetzt etwas nach oben rutschen, um nicht von dem riesigen Schwanz aufgespießt zu werden. Es dauerte nicht lange, bis Andy erneut kam. Dieser Orgasmus war noch stärker als der erste. Dabei glitt der Schwanz aus ihrer Fotze. Sie mußte einen Moment so liegenbleiben, so erschöpft war sie.

Doch Luzifer versuchte erneut in sie einzudringen, weshalb sie sich von dem Stein herunterrollte, um ihrer vor Erregung bebenden Freundin Platz zu machen. Im nächsten Moment lag Sandy unter dem Hengst, doch Andy mußte ihn erst noch einmal beruhigen, damit er mit seinen Stößen aufhörte.

„Hey, warum tust du das?“ beschwerte Sandy sich. Andy grinste.

„Hat die Geilheit die Angst vor Luzifers Schwanz schon völlig weggewischt? Wir sollten es wohl etwas langsamer angehen lassen. Du darfst ihn ja gleich ficken.“

Sie begann nun, wie Sandy es vorher bei ihr gemacht hatte, die Möse ihrer Freundin mit dem Schwanz des Hengstes zu reiben.

„Wir müssen erst wieder für mehr Schmierung sorgen, vorher ist ja alles rausgelaufen, hihi. – Leg dich zurück, schließ die Augen und entspann dich, ich übernehm den Rest.“

Sandy gehorchte und fing schon bald an lustvoll zu stöhnen. Als der Saft bereits wieder anfing aus ihrer Möse zu triefen, führte Andy Luzifers Eichel an den Eingang ihrer Spalte und begann langsam, ihn einzuführen.

„Sag Bescheid, wenn’s wehtut, dann hör ich auf.“

„Nein bitte nicht aufhören, tiefer, tiefer,“ hörte sie ihre Freundin nur sagen.

„Das ist der geilste Schwanz den ich jemals hatte, Ohhhhhh!“

Luzifer begann nun wieder zu stoßen, doch Andy hielt ihn noch etwas zurück, bis sich Sandy an die Bewegung gewöhnt hatte. Nachdem auch Sandy etwas nach oben gerutscht war, ließ Andrea den Hengst gewähren. Sie wußte ja, daß dieser vorsichtig war. Andy wandte sich nun wieder ihrer Freundin zu. Sie knetete ihre großen Brüste und saugte an ihren Nippeln. Sandra schrie auf vor Lust als sie der gigantischste Orgasmus, den sie je hatte, packte. Er übertrug sich sogar auf Andy, die ebenfalls noch einmal kam. Auch diesmal glitt Luzifers Schwanz aus der Möse seiner Partnerin, doch diesmal versuchten sie nicht, ihn zu beruhigen.

Andy zog ihn nur von dem Stein weg, kniete sich unter ihm hin und ließ ihn in ihre Hand stoßen.

„Wenn du wieder soweit bist, knie dich hierhin, wir werden ihn über unserem Gesicht abspritzen lassen. Du hast noch niemals solch eine riesige Ladung Sperma gesehen. Und es schmeckt fantastisch.“

Sandy lies sich nicht noch einmal bitten und eilte zu ihrer Freundin.

„Jetzt kommt auch die Hauptüberraschung. Ich hab das selbst noch nie gemacht, aber ich werde ihn über uns pissen lassen. Er hat früher meistens gepisst, nachdem er abgespritzt hatte, und heute hab ich etwas nachgeholfen,“ sagte Andy und hoffte auf eine positive Reaktion von Sandra. Erleichtert sah sie ein freudiges Grinsen auf Sandys Gesicht.

„Aha, heute gibt’s Sekt in allen Varianten. Also los!“

Jetzt legte auch Sandy Hand an und gemeinsam wichsten sie seinen Schwanz. Sie konnten spüren wie die Ladung in seinem Schwanz hochstieg, bevor sich ein riesiger Schwall Pferdesperma über ihr Gesicht und ihren ganzen Körper ergoß. Sie konnten beide nur einen winzigen Teil davon schlucken, so viel war es. Und es schmeckte wundervoll. Sie küßten sich während sich eine weitere Ladung auf ihre verschmolzenen Lippen ergoß. Er schien eine Ewigkeit zu spritzen. Als es dann schließlich doch vorbei war, leckten sie sich genüßlich gegenseitig das Sperma von den Titten, vom Gesicht und vom Hals ab, wobei sie auch das noch tropfende Pissloch von Luzifers Schwanz nicht ausließen. Nun konnten sie nur darauf hoffen, auch noch von seinem gelben Saft zu bekommen. Luzifer bewegte sich keinen Millimeter, während sich sein Schwanz langsam absenkte. Die beiden Girls wollten jetzt unbedingt seine Pisse schmecken. Und gerade als Andy wieder den Schwanz in ihre Hand nahm und ihn auf sich und Sandy richtete, öffneten sich sämtliche Schleusen. Sie wurden über und über vollgepisst mit dem Druck eines Gartenschlauchs. Sie hörten nicht auf zu trinken. Seine Pisse schmeckte noch besser als sein Sperma. Es war eine regelrechte Flut, die das komplette Sperma wieder von ihnen herunterwusch. Beide hatten dadurch einen weiteren Orgasmus, weshalb sie es selbst nicht mehr zurückhalten konnten. So pissten sie beide während sich Luzifers Urin über sie ergoß. Als es vorbei war, sanken beiden erschöpft auf den vollkommen durchnäßten Sand. Luzifer trabte davon und begann zu grasen.

„Das war das beste, das ich je erlebt habe,“ brachte Sandy erschöpft hervor.

„So geht’s mir auch, das war ja auch für mich das erste Mal mit Natursekt von einem Pferd.“

„Du meinst, von einem Tier überhaupt.“

„Nein, mit Max hab ich das schon mal ausprobiert.“

„Was, und das hast du vor mir geheimgehalten! Du bist gemein!“

„Ich hab das noch nicht oft mit Max erlebt, es hat sich nur noch nicht mit dir ergeben. Eigentlich war das erste Mal sogar Zufall. Aber das nächste Mal versuchen wir’s, versprochen!“

„OK, ich kann’s jetzt schon nicht erwarten.“

„Vielleicht klappt’s noch mal mit Luzifer, ficken will ich ihn auf jeden Fall noch mal.“

„Oh ja, ich auch. Ich muß dir übrigens was gestehen,“ bemerkte Sandy verlegen, „während er uns angepisst hat, bin ich noch mal gekommen und danach konnt ich’s selbst nicht mehr halten.“

Andrea grinste: „Ging mir genauso, aber wir haben ja jetzt schon wieder aufgetankt.“

Arm in Arm schliefen sie erschöpft ein. Eine Stunde Schlaf tat ihnen gut. Sie fühlten sich ausgeruht, als sie wieder erwachten und beschlossen, sich im See etwas abzukühlen. Sie trockneten sich gegenseitig ab und breiteten ihre Picknickdecke aus, um sich zu stärken und natürlich, um zu trinken. Erfreut stellten sie fest, daß auch Luzifer wieder Durst bekommen hatte, und sich zum Wasser begab, um ausgiebig zu trinken. Nach dem Essen legten sie sich nebeneinander und begannen sich zu streicheln und zu küssen. Recht schnell wurden sie wieder sehr geil. Sie brachten sich gegenseitig in der 69er-Position zum Höhepunkt. Luzifer spürte offenbar, was sich da abspielte und trat an sie heran. Er war offensichtlich ebenfalls wieder bereit, denn schon rührte sich wieder sein Schwanz, was die beiden Mädchen mit Freude registrierten.

„Na, du bist wohl auch schon wieder geil?“ fragte Sandy.

„Dann werden wir dir erst mal wieder einen blasen. Ich hoffe wir bekommen von dir nachher noch mal eine Menge Sperma und vor allem auch Pisse,“ fügte Andy hinzu und streichelte seinen Kopf.

Sandy hatte sich inzwischen schon wieder seinem Schwanz zugewandt, der beinahe schon wieder auf volle Größe angewachsen war. Sie hatte schon wieder seine Eichel im Mund.

„Hey, kannst du nicht auf mich warten?“ fragte Andrea mit gespielter Empörung.

Darauf schüttelte diese nur ihren Kopf ohne den Schwanz aus dem Mund zu nehmen. Also kümmerte sich Andy erst einmal wieder um seine Eier. Sie lutschte und leckte sie ausgiebig und wichste währenddessen seinen Schwanz, der dadurch seine volle Größe und Härte erreichte. Nun versuchte auch Sandy einmal, ihre Zunge in Luzifers Pissloch zu stecken. Der Geschmack gefiel ihr. Andrea hatte sich in der Zwischenzeit auch zur Eichel vorgeleckt. Daß sich beim Schwanzlutschen auch noch ihre Zungen berührten, machte sie nur noch geiler, der Saft lief ihnen aus ihren Fotzen. Sandy hatte vorhin nicht Luzifers Eier gekostet was sie jetzt nachholte. Auch das erregte sie sehr, denn das waren die ersten Eier, die sie nicht ganz in ihren Mund aufnehmen konnte. Das machte sie sehr gerne bei Max, während Andy seinen Schwanz lutschte. Da fragte Andy sie, ob sie jetzt pissen könnte.

„Ich denke schon,“ antwortete Sandy, „Warum?“

„Ich möchte, daß du auf seinen Schwanz pisst, während ich ihn lecke, ich will jetzt unbedingt etwas von deiner Pisse,“ antwortete Andrea.

„Gut aber nur unter der Bedingung, daß du danach dasselbe für mich tust.“

Andrea versprach es und Sandy stellte sich vor sie und hob ihr linkes Bein an, das Luzifer zugewandt war. Mit angewinkeltem Knie lehnte sie sich so an Luzifers Brustkorb an, daß sie mit beiden Händen bequem ihre Möse spreizen konnte. So konnte sie sauber auf Luzifers Schwanz spritzen. Das meiste ihrer Pisse lief an dem Schwanz hinunter direkt in Andreas Mund, die gierig alles schluckte, was sie bekommen konnte.

„Tut mir leid, mehr hab ich erst mal nicht, aber jetzt bin ich dran,“ sagte Sandy nachdem sie ihre Blase entleert hatte.

Also wechselten sie ihre Plätze und Sandy bekam Andys Pisse serviert auf Pferdepimmel. Das war eine großartige Kombination, es fühlte sich fast an, als ob Luzifer ihr wieder in den Mund pissen würde, nur war es natürlich viel weniger. Und es schmeckte natürlich nach Andrea, die Pisse ihrer Freundin konnte sie mittlerweile ganz gut am Geschmack erkennen (neben ihrer eigenen, der von Tina der Tierärztin und einiger anderer Bekannten der beiden).

„Und jetzt wird gefickt!“ forderte Sandy nun.

„Ja genau, ich brauch’s jetzt auch,“ antwortete Andrea.

Sie waren schon unterwegs zu dem Stein, als Sandra eine Idee hatte: „Wir könnten’s doch mal im Wasser versuchen, das wäre bestimmt ein tolles Gefühl, wie wenn man im Schweben gefickt wird.“

„Tolle Idee, das machen wir.“

Luzifer ließ sich glücklicherweise anstandslos ins Wasser führen. Sie suchten nach einer Stelle, an der der See genau so tief war, daß sich Luzifers Schwanz wenige Zentimeter über der Wasseroberfläche befand. Diesmal durfte Sandy zuerst. Sie schob sich also unter Luzifer und Andy half ihr in die richtige Position zu kommen. Da Luzifers Brustkorb schon unter Wasser war, mußte sie ihren Kopf an der Seite aus dem Wasser strecken. Sie hielt sich so gut sie konnte mit beiden Armen an Luzifer fest. Andy legte ihre linke Hand unter Sandras Hintern, so konnte diese ihre Beine etwas anwinkeln, damit Andrea ihre Fotze lecken konnte, weil das Wasser den Großteil des Mösensafts ausgewaschen hatte. Mit ihrer rechten Hand rieb sie Luzifers Schwanz,
daß dieser hart blieb. Andrea hatte schnell wieder diesen wundervollen Geschmack auf der Zunge, der ihr verriet, daß Sandys Möse nun bereit war, Luzifers Schwanz aufzunehmen. Also führte sie seine Eichel an Sandras Eingang und schob sie hinein. Sandra stöhnte auf und schob sich selbst auf seinen Schwanz, bis dieser mehrere Zentimeter in ihr verschwunden war. Gleich begann Luzifer wieder mit seinen Stoßbewegungen. Andrea mußte nur noch leicht stabilisieren, es ging wie von selbst.

„Und wie ist es im Wasser?“ fragte sie.

Sandys Antwort beschränkte sich auf ein gestöhntes: „Oh, ja, dein Schwanz ist so geil! Schneller! Tiefer! Ja, ja, jaaaaaaaaaaaaa.“ Sie schrie vor Lust, als sie kam.

Die Wellen die durch die Fickerei entstanden schlugen gegen Andys Hüften, was sie so heiß machte, daß sie dachte, daß jeden Augenblick das Wasser kochen müßte. Doch Sandy hatte nicht aufgehört, der Schwanz glitt noch immer in ihrer Fotze hinein und hinaus, und obwohl er nicht das Wasser berührt hatte, tropfte er vor Nässe.

„OK, einmal noch, aber dann bin ich dran,“ sagte Andy und begann, Sandras Saft vom Schwanz des Hengstes zu lecken.

Einige Minuten später, als sie dann noch zwei ihrer Finger in Sandys Arsch steckte, kam diese ein weiteres Mal. Sie glitt schwer atmend unter Luzifer hervor und lehnte sich an ihn, um nicht vor Erschöpfung umzufallen. Dieser stellte langsam seine Stöße ein. Er wußte genau, daß er gleich wieder ficken dürfte.

„Und jetzt du!“ sagte sie.

„Einen Moment noch, ich will nicht, daß ich ihn reinstecke und er gleich in mir abspritzt, obwohl das ein Wahnsinnsgefühl ist, aber ich will davor auch noch zweimal abspritzen,“ entgegnete Andrea, obwohl sie eigentlich gar nicht mehr warten konnte.

Sie kühlten seinen Schwanz mit dem Wasser des Sees ab und Sandra half Andrea in die Fickposition.

„Steck ihn mir gleich rein, mein Saft läuft schon die ganze Zeit“.

Sandra tat dies und tatsächlich glitt Luzifers Schwanz mühelos in Andreas Möse. Sein Schwanz war noch gar nicht ganz drin, als es ihr schon unter lautem Stöhnen kam.

„Wow, die war ja verdammt geil auf diesen Schwanz,“ dachte Sandy bei sich.

Doch Andrea begann dennoch sofort auf Luzifers Stöße zu reagieren. Sandra konnte sie gar nicht halten, so wild fickte Andy den Schwanz. Also fing auch sie an den Saft von Luzifers Schwanz zu lecken. Dabei massierte sie seine Eier, damit sie erfühlen konnte, wann er kommt, das konnte sie bei Max auch. Doch bevor es soweit war, kam Andrea noch einmal. Sie löste sich von seinem Schwanz und schwamm unter ihm hervor. Auch sie war außer Atem, aber in dem kühlen Wasser erholte sie sich schnell.

„Und jetzt gibt’s noch eine Ladung Sperma ins Gesicht! Hier im Wasser oder an Land?“

Doch Sandy hatte offenbar etwas anderes vor. „Vorhin hast du gesagt, wie geil es ist, wenn er in einem kommt. Das hat mich neugierig gemacht. Hättest du was dagegen, wenn ich das mal ausprobiere? Du kannst es ja dann aus meiner Möse auflecken. Aber ich glaube, das machen wir besser an Land.“

„OK, aber dafür will ich auch was haben. Wenn er gekommen ist, will ich ihn noch mal bei mir reinstecken, damit er in meine Fotze pisst, das habe ich bisher erst mit menschlichen Partnern getan.“

Also führten sie Luzifer wieder aus dem Wasser zu dem Stein. Weil er schon wieder etwas schlaffer wurde, lutschten sie noch einmal beide an seinem Schwanz. Sandy benutzte ihren großen Titten für einen kurzen Tittenfick, wodurch er wieder hammerhart wurde. Dann legte sie sich auf den Stein und Andy rieb ihren Kitzler wieder mit seinem Schwanz.

„Nein steck ihn gleich rein, sonst komme ich, ich möchte gemeinsam mit ihm abspritzen,“ sagte Sandy, nahm ihn selber in die Hand und führte ihn ein.

Luzifer begann sofort wieder, sie zu stoßen und Andrea setzte sich so hin, daß sie alles, was aus Sandras Fotze lief gleich auflecken konnte. Sie leckte die Unterseite von Luzifers Schwanz und gleichzeitig Sandys Möse. Der Hengst fickte sie immer schneller und Sandras Stöhnen wurde immer lauter, bis Andrea sie rufen hörte:

„Ich spürs, gleich spritzt er. Jaaa, füll meine Möse mit deinem Saft.“

Sandra spürte, wie Luzifers Schwanz sich etwas zusammenzog. Im nächsten Augenblick füllte sich ihre Fotze mit heißem Pferdesperma. Sie hatte das Gefühl zu explodieren als sie selbst auch kam. Ihre Möse konnte Luzifers Schwanz und sein Sperma nicht lange aufnehmen. Das Sperma wurde an Luzifers Schwanz vorbei aus ihrer Möse gepreßt und wurde sogleich von Andy wiederaufgeleckt. Luzifer hörte schnell auf zu stoßen, aber Sandy hielt den Schwanz noch etwas in ihrer Fotze. Als sie ihn schließlich doch herausgleiten ließ, ergoß sich ein Schwall Sperma auf Andys Gesicht. Das war Sandra gerade recht.

„Das leck ich dir jetzt ab, mit Pferdepisse wird es ja jetzt nicht weggewaschen.“

Also leckte sie das ganze Sperma, das eben aus ihrer Möse herausgelaufen war von ihrer Freundin ab, nachdem diese sich schnell auf den Stein gelegt hatte, um den Moment nicht zu verpassen.

Als Sandy komplett alles Sperma von ihr abgeleckt hatte, half sie Andrea, den jetzt nicht mehr steifen Schwanz des Hengstes in ihre Fotze zu stecken. Sandra mußte ihn halten, damit er drinblieb. Sie saugte an Andreas Titten.

„Hoffentlich muß er auch pissen,“ konnte Andy gerade noch sagen, bevor es auch schon losging.

Schnell wechselte Sandy den Platz um die Pisse zu trinken, die gleich aus Andys Fotze schießen würde. Andy preßte etwas ihre Schenkel zusammen, damit nicht gleich alles herauslief. Die heiße Pisse lief in ihre Fotze und konnte nicht heraus. Durch den Druck im Inneren ihrer Fotze kam Andy, wie selbst sie noch nie gekommen war. Dadurch löste sich jede Spannung in ihr, Luzifers Schwanz wurde aus ihrer Fotze gedrückt und sie mußte selbst pissen. Das merkte Sandy jedoch nicht, weil sie den kompletten Inhalt von Andys Fotze in einem Schwall ins Gesicht bekam. Luzifers Pisse ergoß sich gemischt mit Andys Pisse von vorne auf sie und von oben pisste Luzifer weiter auf sie. Trotz dieses Megaorgasmus konnte sich Andy schnell umdrehen, sie wollte noch möglichst viel von Luzifers Pisse trinken, was auch gelang. Als Luzifer fertiggepißt hatte, trottete er wieder davon und die beiden Mädchen küßten sich innig.

„Hast du gemerkt, daß ich auch gepisst habe?“ fragte Andy.

„Nein, das war erst so ein Schwall und dann hab ich nach oben geschaut, um seine Pisse zu trinken,“ entgegnete Sandy.

„Aber ich könnte jetzt auch noch mal pissen. Leck mich noch mal, dann geb ich dir alles davon.“

Das lies sich Andrea nicht zweimal sagen und legte sich auf den Boden. Sandy setzte sich auf ihr Gesicht und Andy schob ihr die Zunge in die Möse. Schon bald fühlte sie den salzigen Geschmack von Pisse. Erst nur ein bißchen, dann ergoß sich auch schon der Sekt ihrer Freundin in ihren Mund. Diesmal lies sie keinen Tropfen danebenlaufen. Als Sandy fertig war, leckte Andy sie zu einem weiteren Höhepunkt, dem letzten für diesen Tag. Zumindest den letzten an diesem See.

Beide schliefen noch einmal ein und als sie aufwachten, war es schon später Nachmittag. Sie gingen noch einmal kurz ins Wasser, um sich etwas zu waschen. Beim Zusammenpacken ihrer Sachen sagte Sandy:

„Das war supergeil heute. Das müssen wir bald wieder machen. Aber dann will ich auch seine Pisse in meiner Fotze haben.“

„Natürlich, der Sommer ist ja noch lang!“ antwortete Andrea, während sie Luzifer sattelte.

Auf dem Heimritt bemerkte Andy noch zu ihr: „Jetzt haben wir gar keine Zeit mehr, dir das Reiten beizubringen.“

„Macht nix,“ antwortete Sandy. „Das krieg ich schon hin! Ich hab bei dir aufgepaßt.“

Sie mußte grinsen als Andrea darauf sagte:
„Dann also das nächste Mal mit zwei Hengsten!“

Teil 2 – Max

Drei Tage nach ihrem „Ausritt“ mit Andrea und Luzifer war Sandra mit ihrem Auto unterwegs zu Andrea. Heute sollte die versprochene Party mit Max, Andys Dobermann stattfinden. Sandy freute sich schon sehr darauf und hoffte, daß alles klappen würde. Sie dachte plötzlich an ihr erstes Erlebnis mit Max. Sie war zu dem Zeitpunkt gerade 3 Monate mit Andrea zusammen. Es war ihre erste Beziehung mit einer Frau und Andrea hatte ihr immer wieder neue Spielarten des Sex nähergebracht. So zum Beispiel hatte sie ihr gezeigt, wieviel Spaß man beim Sex mit Urin haben kann. Und dann kam dieser besondere Tag…

Sandra fiel wieder alles ein. Sie erinnerte sich, wie aufgeregt sie war, als sie vor Andys Tür stand und klingelte.

Sie wußte an jenem Tag, daß sie wieder einmal etwas besonderes zu erwarten hatte. Ein neues Spiel, neue Ebenen der Lust. Andy hatte wieder solch geheimnisvolle Andeutungen gemacht. Die Tür öffnete sich.

„Hallo Sandy, komm rein.“

Sie betrat die Wohnung ihrer Freundin und wurde wie immer auch von Max stürmisch begrüßt.

„Hallo Max. Wie geht’s? Du bist aber aufgeregt heute! Was ist denn los?“ Sandy bemerkte damals nicht Andreas verschmitztes Grinsen. „Und wir haben heute mal wieder was ganz besonderes vor, hab ich recht?“ fragte Sandy.

„Laß dich überraschen!“ antwortete Andy und steckte ihr erst mal ihre Zunge in den Mund. Sandy erwiderte diesen leidenschaftlichen Kuß natürlich gerne.

„Ich habe vorher eine Menge getrunken. Ich hoffe, das paßt,“ sagte sie zu Andrea.

„Klar, eine volle Blase kann man immer gebrauchen. Meine ist ebenfalls gut gefüllt.“ Andy grinste sie an. „Aber das ist heute nicht die Hauptsache.“

„Ich bin gespannt, was heute kommt. Ich hab auch schon während der ganzen Fahrt hierher überlegt, aber mir fiel nichts ein. So wie du bei deiner Einladung geklungen hast, muß das ja was ganz spezielles sein,“ sagte sie während sie ihren Mantel auszog.

„Wow, heißer Aufzug,“ war das einzige, das Andy bei diesem Anblick sagen konnte. Unter dem Mantel hatte Sandra nur ihre schwarzen Spitzendessous an: schwarze Büstenhalter, Strapse und Netzstrümpfe, außerdem ein schwarzer Slip. „Den ziehen wir aber gleich aus,“ sagte Andy und zog ihr den Slip aus.

Darunter kam Sandys blankrasierte Spalte zum Vorschein. Sie konnte nicht widerstehen und leckte mit der Spitze ihrer Zunge an dem pinkfarbenen Schlitz entlang. Als sie etwas tiefer in die duftende Möse ihrer Freundin eindrang, konnte sie schon den starken Geschmack ihrer Säfte schmecken.

„Wir sind aber schon ganz schön geil, was?“ fragte sie.

„Ich freu mich eben auf dich und auf das was du heute vorbereitet hast. Du bist doch bestimmt auch schon geil. Unter diesem langen Kleid hast du doch bestimmt mal wieder gar nichts an.“

„Falsch geraten!“ Andy hob ihr Kleid und Sandy konnte die Dessous sehen, die Andy heute trug. Es waren genau die gleichen wie die, die sie selbst anhatte, nur in weiß.

„Aber den Slip hast du gleich weggelassen, wie ich sehe!“

„Tja, wie immer, oder?“

Sie gingen beide ins Schlafzimmer. Das Bett war wie meistens mit einer Latexhülle bezogen. Nachdem Andrea ihr Kleid ausgezogen hatte umarmten sie sich und küßten sich innig. Eng umschlungen legten sie sich auf das Bett. Sie begannen, sich überall zu streicheln. Sandra nahm
ihren Büstenhalter ab und legte sich auf den Rücken. Andy verstand und begann mit ihrer Zunge die schon harten Nippel zu liebkosen. Sandy schob Andys Büstenhalter nach unten um deren Brüste zu befreien. Sie begann nun mit den Händen an deren Nippeln zu spielen. Sie drückte die Brustwarzen mit Daumen und Zeigefinger etwas zusammen. Das hatte Andy gerne, was sie Sandy auch zeigte, indem sie leicht aufstöhnte. Andy vergrub ihren Kopf zwischen den beiden riesigen Titten ihrer Freundin. Sie wollte jetzt ebenfalls Sandys Küsse auf ihrem Körper spüren, weshalb sie sich etwas drehte und auf die Seite legte. Sandy saugte an ihren Brustwarzen und begann mit der Zunge ihren Bauch zu liebkosen, während ihr Andrea sanft über den Rücken streichelte. Sandy hatte gerade ihre Zunge in Andys Bauchnabel, als diese sich auf den Rücken legte. Sandy fühlte Andys Hände an ihrem Arsch und ihrer Muschi.

„Komm leg dich jetzt auf mich, ich möchte jetzt deine Pussy lecken,“ sagte Andrea.

Sandra tat dies und begann ihrerseits die Möse ihrer Freundin zu streicheln. Schon bald begannen beide Frauen zu stöhnen. Sandy saugte an Andys Klitoris während diese ihre Zunge in ihre Möse steckte. Das Zimmer war erfüllt vom Duft ihrer nassen Fotzen. Doch plötzlich bemerkte Andrea noch einen sehr salzigen Geschmack in Sandys Möse. Sie begann offensichtlich zu pinkeln. Zuerst nur sehr wenig, Tropfen um Tropfen, dann begann sie es aber laufenzulassen. Gierig trank sie jeden Tropfen des kostbaren Natursekts und begann, selbst zu pinkeln. Darauf hatte Sandy natürlich gewartet. Da sie aber auf ihr lag, schaffte sie es nicht, alles zu trinken. Außerdem war der Strahl ziemlich stark. Ihr Gesicht und ihre Haare wurden ziemlich vollgepißt. Sandy schaute auf. Die Pisse tropfte von ihren Haaren.

„Das war wunderschön. Ich liebe dich so sehr,“ sagte sie.

„Ich liebe dich auch. Ich hatte noch nie so eine wundervolle Beziehung,“ antwortete Andy lächelnd. Erst jetzt bemerkte sie, wie naß Sandy geworden war.

„Du bist ziemlich naß, Kleine,“ sagte Andy. „War’s gut?“

„Köstlich! Und, hat dir mein Sekt geschmeckt?“

„Fantastisch, ich habe alles getrunken!“ Andy grinste sie an.

„Tja, das hätte ich auch gerne gemacht, aber wie du dir vielleicht denken kannst, war es mir unmöglich, alles zu schlucken.“

„War nur ein Witz, du siehst toll aus, so durchnäßt mit meiner Pisse.“

Sandy schaute sich um. Auf dem Nachttisch lag der Doppeldildo. Sie rollte sich von Andrea herunter.

„Und was hast du jetzt vor?“ fragte Andy.

Statt zu antworten nahm Sandy den Dildo, schob in sich erst in den Mund, um ihn anzufeuchten (wobei das wahrscheinlich gar nicht nötig gewesen wäre) und begann dann, mit dessen Spitze Andreas Kitzler zu reiben. Andrea drehte sich, kniete sich aufs Bett und streckte Sandy ihren Hintern entgegen. Sandy schob den Gummischwanz in die nasse Fotze und kniete sich in entgegengesetzte Richtung aufs Bett. Andy half ihr beim Einführen des Dildos in ihre Möse und beide begannen sich in rhythmischen Bewegungen gegenseitig zu ficken.

„Oh, geil. Ja fick mich,“ rief Andy.

„Ja! ja! ja! Oh ist das geil!“ Sandy war wie im Rausch. Ihre Ärsche klatschten immer wieder aufeinender. Sie heizten sich beide gegenseitig an. Sie steigerten das Tempo immer mehr und es dauerte nicht lange bis sie beide gleichzeitig kamen. Erschöpft sanken sie auf das Bett.

Sandy legte sich neben ihre Freundin und küßte sie.

„Jetzt habe ich aber lange genug gewartet. Was ist denn nun mit der Überraschung?“ fragte sie.

„Noch einen kleinen Augenblick Geduld,“ sagte sie. „Steh mal auf und hilf mir, die Latexhülle abzumachen, die geht sonst kaputt.“ Dann verließ sie das Schlafzimmer und kehrte mit Max zurück.

„Was willst du denn mit Max? Soll er uns zuschauen?“ fragte Sandy verwundert.

„Nein, jetzt sollst erst mal du zuschauen!“ entgegnete Andrea, setzte sich aufs Bett und bedeutete Max ebenfalls aufs Bett zu kommen.

Sandra verstand nicht, doch sie wartete geduldig ab, was jetzt passieren sollte.

So aufgeregt hatte sie den Hund ihrer Freundin noch nie gesehen. Ein bißchen seltsam fand sie die Situation ja schon. Andy nackt im Bett, wo sie gerade heißen Sex hatten, und dazu ihr Hund. Sie verstand noch immer nicht. Andy legte sich zurück, spreizte ihre Beine und steckte sich zwei Finger in ihre Fotze. Sie zog sie wieder heraus und hielt sie Max unter die Nase. Er begann sofort, die Finger abzulecken. Andy führte Max mit den Fingern an ihre Fotze heran. Max verstand natürlich sofort und begann mit seiner rauhen Zunge, Andys Fotze auszuschlecken. Max hätte das auch ohne Hilfe von Andy getan, doch Andy wollte Sandy ja eine Show bieten. Sandra schaute sich das ganze mit weit aufgerissenen Augen an. Sie konnte nicht glauben, was sie da sah. Diese geile Sau ließ sich von ihrem Dobermann die Möse lecken. Das hatte gerade eben noch sie selbst getan. Max hörte nicht auf. Das wiederum konnte sie sehr wohl verstehen. Die Muschi ihrer Freundin schmeckte einfach himmlisch. Sandy sah, daß ihre Freundin gleich so weit war. Andy spritzte ab.

„Na hat dir der Anblick gefallen?“ fragte Andy, noch ganz außer Atem.

„Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, was ich sagen soll!“ entgegnete ihr Sandy. „Du kannst dir doch nicht von einem Tier die Muschi lecken lassen!“

„Doch das kann ich! Und du kannst das auch. Oder willst du nicht?“

Ein bißchen erschrak Sandy nach dieser Aufforderung. Ganz geheuer war ihr nicht.

„Ich weiß nicht. Das ist doch pervers!“

„Eben!“ Andy grinste. „Los mach schon, du wirst es nicht bereuen.“

„Überredet, ich probier’s aus, aber wenn’s mir nicht gefällt, dann hören wir sofort auf. Einverstanden?“

„Mach dir mal keine Gedanken übers aufhören, es wird dir gefallen. Max hat es echt drauf.“

Sandy legte sich da hin, wo eben noch Andrea gelegen hatte. Max war kaum zu bremsen. Weil Sandy nicht sofort ihre Beine spreizte, suchte sich Max selber seinen Weg. Erst als seine kalte Schnauze ihre heiße Muschi berührte, öffnete Sandra vor Schreck ihre Schenkel.

„Huch, das kalt!“ konnte sie gerade noch herausbringen, bevor ihr ein wohliger Schauer über den Rücken fuhr, als Max begann sie zu lecken.

„Na, immer noch kalt?“ wollte Andy wissen, doch ihre Freundin antwortete nur mit heftigem Kopfschütteln, das wohl auch ihrer Geilheit Ausdruck verleihen sollte.

„Wow, ich lasse mir mein Möschen von einem Hund lecken, und ich finde es wahnsinnig geil,“ dachte Sandy. Sie war kurz vor dem Orgasmus. Sie schrie vor Lust, als es ihr dann kam. Der Fotzensaft floß in Strömen aus ihrer Muschi. Max schlabberte alles auf. Er konnte anscheinend gar nicht genug davon kriegen. Andy zog ihn von der Pussy ihrer Freundin weg. Sie wollte selbst noch kosten, solange Sandys Muschi noch nach Max schmeckte.

„Und jetzt möchte ich noch einmal mit dir schlafen, Andy!“ sagte Sandra, doch Andy wehrte ab.

„Und was ist mit dem armen Max? Wir können ihn doch nicht geil machen und dann wieder wegschicken!“ entgegnete ihr Andrea.

Erst jetzt bemerkte Sandy, daß Max Schwanz sich etwas aus der Hülle vorgeschoben hatte, in der er normalerweise verborgen war.

„Was hast du denn jetzt vor?“ Sandy konnte kaum glauben, was dieser Satz sie denken ließ.

„OK, dann schau mal, was ich jetzt mache.“

Andy streichelte Max und näherte sich mit ihren Händen in kreisenden Bewegungen immer mehr seinem Geschlechtsteil. Dieser verstand, legte sich auf den Rücken und präsentierte seinen immer noch recht versteckten Schwanz. Jetzt konnte Sandy auch seine Eier sehen, aber dafür hatte sie im Moment keine Augen. Sie sah vielmehr Andy zu, wie sie begann, die Hülle, in der der Penis noch fast ganz verborgen war, zu streicheln. Fast augenblicklich gab es eine Reaktion. Der Schwanz schob sich langsam aus seiner Hülle heraus und wurde schnell größer und dicker. Sandy hatte bis dahin noch nie einen Hundepenis gesehen. Er war feuerrot und sie konnte dünne blaue Äderchen darauf erkennen. Andys Bewegungen wurden heftiger, sie begann nun sowohl die Hülle als auch den Schwanz selbst zu massieren. Max gefiel das offensichtlich, denn er hielt ganz brav still, nur ein heftiger werdendes Hecheln war zu hören.

„Du willst ihm einen runterholen, hab ich recht?“ fragte Sandra ihre Freundin. „Das wird doch wohl auch alles sein, oder?“ dachte sie noch bei sich, als sie Andy folgendes sagen hörte:

„Ja, vorerst schon.“ Wollte sie etwa weitergehen? Sollte es etwa nicht beim Wichsen bleiben? Sandy wußte nicht, ob sie dieser Gedanke abschrecken oder geilmachen sollte. Doch sie merkte, daß sie von diesem Anblick geil wurde.

„Komm, hilf mir mal, er ist immer noch nicht ganz draußen!“ Andy nahm Sandys Hand, und weil diese sie nicht zurückzog, führte sie sie vorsichtig an Max Schwanz heran.

„Streichele ihn einfach mal, das wird dir gefallen, du wirst schon sehen.“

Sandy berührte die Hülle unter der sie seinen Schwanz fühlen konnte. Sie fühlte sich wie elektrisiert, sie zog hastig ihre Hand wieder zurück doch sie berührte ihn gleich wieder. Sie konnte die enorme Größe dieses Schwanzes unter der Hülle spüren. Sie begann ihn dort sanft zu streicheln und sie wollte auch seinen Schwanz einmal direkt berühren, aber sie traute sich nicht so recht.

„Na komm, trau dich, faß ihn an!“ Andy konnte wohl Gedanken lesen.

Sandy faßte sich ein Herz und berührte den roten pulsierenden Penis mit ihren Fingern. Er war heiß und nicht so feucht wie sie gedacht hatte. Sie griff nun fester zu und begann ihn zu reiben.

„Na also, es geht doch. Das fühlt sich doch geil an, oder?“ fragte Andy und begann Max Eier zu streicheln.

„Ja, er fühlt sich ganz toll an. So groß und dick. Und so heiß.“

„Warts ab, der wird noch etwas größer. Schau mal, was da jetzt aus seiner Hülle hervortritt.“

An Max Schwanz hatte sich eine Verdickung gebildet, die sich jetzt aus der Hülle herausschob.

„Was ist das denn?“ fragte Sandra erstaunt, während sie weiterhin seinen Pimmel massierte.

„Der sorgt dafür, daß sein Schwanz nach dem abspritzen in der Hündin steckenbleibt. Dadurch läuft nicht vorzeitig sein Sperma wieder heraus, damit wird die Chance auf eine Trächtigkeit der Hündin erhöht.“

„Was es nicht alles gibt, das wußte ich nicht. Wird er denn bald kommen?“

„Das will ich doch nicht hoffen. Ich hab noch einiges vor mit ihm.“

„Was meinst du denn?“ Sie wollte also doch mehr tun als nur wichsen.

Andy antwortete nicht sondern sie zeigte es ihr einfach. Sie senkte ihren Kopf, streckte ihre Zunge heraus und berührte damit die Seite von Max Schwanz. Sandra riß die Augen auf und zog ihre Hand zurück. Sich von einem Hund lecken zu lassen war eine Sache, aber ihm einen zu blasen, seinen Schwanz abzulecken, ihn gar in den Mund zu nehmen, das war etwas anderes. Das ging doch nicht. Man konnte doch nicht einem Tier einen blasen. Doch als sie ihrer Freundin dabei zusah, wie sie genüßlich den pulsierenden Schwanz ableckte, war sie sich da gar nicht mehr so sicher.

„Wie schmeckt das denn?“ fragte sie zaghaft. Doch sie wußte Andys Antwort schon.

„Probier’s doch einfach selbst.“

Sandys Muschi wurde feucht bei dem Gedanken.

„Warum nicht,“ dachte sie. „Ich tu’s einfach. So falsch kann das ja nicht sein. Andy macht’s ja auch, und wohl nicht zum ersten Mal. Fehlt nur noch, daß sie ihn auch noch fickt.“

Sie beugte sich langsam vor und öffnete ihren Mund. Andy hatte aufgehört an dem Penis zu lecken. Sandy schloß die Augen und berührte mit ihrer Zungenspitze den Schwanz. Diese Berührung elektrisierte sie noch mehr. Es war, wie wenn ein Blitz in ihre Zunge fuhr. Doch diesmal
wich sie nicht zurück. Sie leckte an dem Schwanz entlang und bemerkte, daß auch Andy wieder herangekommen war. Sandy hörte wieder das heftige Hecheln von Max, der immer noch ganz ruhig liegenblieb.

Andy stülpte nun ihre Lippen über die Spitze des Schwanzes und begann daran zu saugen. Sie konnte schon die ersten Tropfen precum schmecken. Sie nahm den Schwanz nun etwas tiefer in ihren Mund auf, so daß nun Sandy ihrerseits von ihm ablassen mußte.

„Du hattest recht, das ist geil. Ich möchte ihn jetzt auch einmal richtig blasen. Darf ich ihn auch mal in den Mund nehmen und daran saugen?“

Andy sah auf und lächelte. „Jetzt hat sie Feuer gefangen,“ dachte sie und sah Sandy zu, wie sie mit ihrer Zunge über die Spitze des Hundeschwanzes leckte.

„Was ist denn das? Das schmeckt ganz salzig!“

„Das ist precum. Das gibt’s bei Menschen auch, nur bei Hunden ist es mehr. Das ist ein Vorejakulat ohne Spermien. Schmeckt gut, oder?“

In der Tat mochte Sandra den Geschmack. „Wenn ich ihm schon einen blase, kann ich auch noch seinen Saft auflecken,“ dachte Sandy und nahm den Schwanz in den Mund. Sie begann daran zu saugen. Ihre Möse begann zu tropfen, so geil wurde sie dabei. Immer mehr von der salzigen Flüssigkeit konnte sie schmecken. Doch Andy bedeutete ihr aufzuhören.

„Sonst spritzt er gleich ab, und das wollen wir noch nicht, oder?“

„Du willst dich also wirklich auch von ihm ficken lassen? Geht das nicht wirklich zu weit?“ Doch in Wirklichkeit meinte sie das gar nicht mehr wirklich ernst. Sie wollte es ja selbst. Sie brauchte jetzt etwas in ihrer Möse, und sollte es so sein, dann eben einen Hundeschwanz.

„Und wie funktioniert das jetzt?“

„Jetzt muß sich Max erst wieder etwas beruhigen und dann werde ich mich von ihm ficken lassen, so wie es die Hunde eben machen. Danach bist du dran. Du willst doch, oder?“

„Ich denke das weißt du.“ Sandy grinste. Sie hatte jegliche Bedenken über Bord geworfen.

Nach einiger Zeit hatte Max sich beruhigt und sein Schwanz begann bereits, schlaffer zu werden.

„Es kann losgehen!“

Andrea kniete sich aufs Bett und ging auf alle Viere. Sie präsentierte Max ihr Hinterteil. Max verstand, sein Schwanz wurde wieder hart und er stieg von hinten auf sein Frauchen auf. Sein Schwanz fand schnell sein Ziel, er stieß nur ein paar mal daneben. Doch dann bohrte sich sein Schwanz gleich tief in Andys Möse. Sie stöhnte auf. Das war es was sie jetzt brauchte. Sandy schaute gespannt zu, sie wurde immer geiler und geiler, sie konnte es kaum noch erwarten. Keine Bewegung entging ihr. Max fickte wie ein Weltmeister. Er stieß seinen harten Riemen so schnell in Andys Loch, daß man ihn fast nicht zu sehen bekam. Andy bebte unter seinen kräftigen Stößen. Er schob sie regelrecht vor sich her, sie mußte sich am Kopfende des Betts abstützen. Es dauerte nicht lange bis Andy kam. Ihr Orgasmus war so stark, daß sie dabei pissen mußte. Bei diesem Anblick kam es Sandy fast.

„Wenn du mich jetzt nicht läßt, komm ich gleich von allein. Ich brauche jetzt diesen Schwanz!“ sagte sie ungeduldig.

Die Zeit, die Andy brauchte, um sich von Max zu befreien, schien eine Ewigkeit zu dauern. Doch schließlich hatte sie es geschafft. Max wußte gar nicht, wie ihm geschah. Er hörte nicht gleich auf mit seinen Stoßbewegungen. Wo war das Loch? Er wollte ficken.

„Ja, komm schnell. Auf alle Viere, genau dorthin, wo ich war. Fliegender Wechsel!“

Das ließ sich Sandy nicht zweimal sagen. Schnell hatte sie ihre Position eingenommen, da war Max auch schon hinter ihr. Er besprang sie sofort. Aber vor Aufregung konnte er das Loch nicht finden. Er versenkte seinen Schwanz einmal fast in ihrem Arschloch.

„Das kommt später mal,“ dachte Andy und führte seinen Schwanz zu seinem Bestimmungsort. Er drang in sie ein. Es war ein unglaubliches Gefühl. Der dicke, heiße Hundepenis füllte ihre ganze Möse aus. Doch kaum war er drin, war er auch schon fast wieder ganz draußen. Aber sofort war er wieder da. Max war wirklich eine Fickmaschine. Anders konnte man das, was Max gerade tat nicht umschreiben. Aber er war sehr geübt. Nicht einmal flutschte sein Schwanz wieder aus dem triefendnassen Loch heraus. Im Gegenteil. Er drang immer tiefer in sie ein. Sie konnte spüren, wie sein Knoten immer wieder gegen ihre Pussy hämmerte, aber er drang nicht in sie ein. Sandy konnte nicht mehr. Sie schrie vor Geilheit, als sie den gigantischsten Orgasmus hatte, den sie bisher je erleben durfte. Auch sie konnte ein paar Spritzer Pisse nicht verhindern, aber sie machte zu, bevor allzuviel heraus war. Im Rausch bemerkte sie, daß Andy den Hund von ihr lösen wollte.

„Nein nicht,“ schrie sie. „Ich muß weiterficken. Ich will noch mal kommen.“

„OK“, dachte Andy. „Dann wird er eben in ihr abspritzen. Wir müssen nur schnell sein, um noch etwas direkt von der Quelle zu bekommen. Danach kann ich ja ihre Möse austrinken. Das bekomme dann eben alles ich.“ Sie ließ Max also gewähren. Plötzlich vernahm sie einen überraschten Schrei ihrer Freundin.

„Was ist los? Alles in Ordnung?“

„Ja,… alles …O.K… Hoffe ich! …Er hat gerade… den Knoten… reingedrückt. Ich… war nur… überrascht. Oh, geeiiiiil!“ Sandy keuchte vor Erregung.

Es schien ihr zu gefallen. Die Möse war ja auch hervorragend geschmiert. Jetzt fickte Max nicht mehr so schnell, aber er war jetzt ganz tief in ihr drin. Plötzlich spürte sie, wie sein Schwanz sich etwas zusammenzog. Im nächsten Augenblick ergoß sich eine Ladung heißes Hundesperma in ihre Fotze. Fast gleichzeitig kam es ihr ein weiteres Mal. Dieses Mal wehrte sie sich nicht dagegen, daß Andy Max von ihr herunterzog. Der Knoten ploppte heraus. Sie rollte sich auf den Bauch.

„Schnell, press deine Schenkel zusammen. Laß es nicht rauslaufen. Und Mund auf!“

Max spritzte immer noch. Er verteilte sein Sperma auf dem ganzen Bett, obwohl Andy sehr schnell war. Sie drehte Max um, so daß er nun von Sandy abgewandt stand und bog seinen Penis durch seine Beine hindurch nach hinten. Er machte noch 2 Schritte rückwärts und schon landete sein Samen im weitgeöffneten Mund von Sandra. Als Andy sich hinsetzte um ihrerseits die Sahne in ihren Mund spritzen zu lassen, setzte sich Sandy auf und forderte den Schwanz zurück.

„Der gehört jetzt mir. Kümmere du dich um meine Fotze, sonst läuft wirklich noch alles raus.“ Sie öffnete ihre Beine und schon begann es langsam aus ihr herauszulaufen.. Schnell übergab Andy ihr den Schwanz und leckte und saugte schon am Loch ihrer Freundin, bevor auch nur ein Tropfen der köstlichen Flüssigkeit auf dem Bettbezug verschwendet wurde. Sie saugte Sandys Möse regelrecht aus. Das gleiche tat Sandy mit Max Schwanz. Leider versiegte der Spermafluß nun, doch sie saugte auch noch den letzten Tropfen heraus. Sie spürte, daß sie, angeregt durch den Geschmack und Andys Leckerei gleich noch einmal kommen würde. Sie ließ Max gehen, der vom Bett runtersprang, sich hinlegte und seinen Schwanz leckte. Andy lutschte weiter, obwohl schon lange kein Sperma da war. Aber Sandys Säfte begannen nun wieder zu laufen. Auch davon konnte Andy nicht genug bekommen. Sandy kam ein weiteres Mal. Sie pißte diesmal mit voller Absicht in Andys Gesicht. Diese war nur für den Bruchteil einer Sekunde überrascht und nahm den warmen Natursekt gleich gierig auf. Erschöpft sank Sandy zurück. Sie atmete schwer.

„Und, wie war’s?“ fragte Andy scheinheilig.

„Was denkst du, wie’s war? Das war der beste Fick meines Lebens. Tut mir leid für dich, Andy, wirklich der beste.“

„Das muß dir nicht leid tun. Ich steh ja auch drauf, mit Hunden zu ficken. So ein Hundeschwanz ist eben was ganz besonderes.“

„Das müssen wir bald mal wieder machen. Hast du gesehen, als er zum ersten Mal in mich eindringen wollte, hat er seinen Schwanz fast in meinen Arsch gesteckt. Könnten wir das nicht mal ausprobieren, das nächste Mal?“

„Jetzt kommst du schon allein auf solche Ideen. Genau das hatte ich vor. Du kannst dich freuen.“

Die beiden Mädchen lagen engumschlungen in dem total versauten Bett und streichelten sich. Kuscheln nach dem Sex ist doch etwas wunderschönes.

„Aber sag mal,“ sagte Sandy. „Als du seinen Schwanz so zurückgebogen hast. Tut ihm das nicht weh?“

„Nein, Hunde machen das normalerweise selbst, wenn sie eine Hündin ficken. Wenn sie abgespritzt haben, bleibt der Knoten noch eine ganze Weile drin, damit nix rausläuft. Sie hängen zusammen. Das kann über eine Viertelstunde dauern. Und weil das für beide unbequem wäre, wenn der Rüde auf dem Rücken der Hündin bleiben müßte, hat die Natur es so eingerichtet, daß sich der Schwanz des Rüden so zurückbiegen läßt. So ist das.“

„Und warum sind wir nicht aneinander hängengeblieben?“

„Weil eine Hundefotze viel enger ist als deine und du viel zu feucht warst, ganz einfach. Aber manchmal klappt es, ich habs schon probiert“

„Aha, schade, ich hätte das gerne auch mal ausprobiert.“ Sandy lachte.
So war das gewesen. Ihr erstes Mal mit einem Hund. Sandys Möse kribbelte vor Lust, als sie sich das alles wieder vorstellte.

Gottseidank war sie gleich da. Noch eine Kurve, da war auch schon das Haus, in dem Andrea wohnte. Sie stellte den Wagen ab, öffnete die Gartentür und lief die Stufen hoch zur Haustür. Ihre Hand zitterte, als sie klingelte.

Andy öffnete. Sie hatte ihre Haushälterinnen-Uniform aus Latex an. Ein schwarzes Minikleid, mit weißer Schürze, schwarze Latexstrümpfe, die in hochhackigen Pumps endeten, schwarze Handschuhe und ein weißes Häubchen. Ihre Haare waren hochgesteckt. Sandy hatte ebenfalls ihr Latexoutfit an. Es war ein Ganzkörperanzug aus halbtransparentem orangenem Latex. Er ging bis zum Hals und hatte ansonsten nur noch eine Öffnung, die gerade ihre Fotze und ihr Arschloch freiließ. Auch sie hatte ihre Haare hochgebunden.

„Komm rein!“ Andrea hatte die Temperatur in der Wohnung entsprechend ihrem Outfit und der Temperatur draußen angepaßt. In der Tat schwitzte Sandy ziemlich unter ihrem Anzug, was zugegeben nicht unbeabsichtigt war. Es war aber doch angenehm, Andys kühle Wohnung zu betreten. Da bemerkte sie Max am Ende des Flurs. Er hatte sie nicht begrüßt, er stand vor seiner Wasserschüssel und trank.

„Wie du siehst hab ich wieder vorgesorgt! Tja, wenn wir die gute Tina nicht hätten!“ sagte Andy und grinste.

Als Sandy näherkam, hörte Max doch auf zu trinken, lief schwanzwedelnd zu ihr und sprang an ihr hoch. Er leckte ihr Gesicht ab da öffnete Sandy ihren Mund und erwiderte diesen „Begrüßungskuß“.

„Na mein Kleiner, dann wirst du heute wohl hoffentlich pissen was das Zeug hält?“ sagte sie zu ihm. „Ich will nämlich eine Menge von deiner Pisse trinken, ich hoffe, die ist genausogut wie die von Luzifer.“ Und schon begann ihre Möse wieder zu tropfen. Max bemerkte das, schon konnte sie seine feuchte Zunge an ihrer Spalte spüren. Sie stellte sich breitbeinig hin und zog mit ihren Händen ihre Schamlippen auseinander. Jetzt konnte er auch ihren Kitzler lecken.

„Na du bist aber geil,“ Andrea kam zu ihr und küßte sie. Sie begann, Sandys Brüste zu kneten. Andy saugte an ihren Brutwarzen, als Sandy schon in Max Maul kam. Ihre Fotze lief praktisch über. Max gefiel das natürlich, er liebte Fotzensaft. Und er kannte auch dessen Bedeutung, sein Schwanz war bereits aus seiner Hülle hervorgetreten. Sandy sank auf ihre Knie und Max ließ von ihr ab. Doch statt sich auszuruhen steckte sie ihre Hand unter Andys Rock und führte zwei Finger in Andreas Möse ein.

„Du bist aber auch ganz schön naß da unten!“ sagte sie lächelnd als ihr Kopf ebenfalls unter dem Minirock verschwand. Sie leckte über die wie immer samtweiche Muschi ihrer Freundin.

„Und außerdem hat Max dich offensichtlich auch schon geleckt,“ fügte sie hinzu.

„Ja das hat er.“ Sie grinste Sandy an. „Und ich glaube, er will jetzt auch ficken. Gehen wir in die Küche, da ist mehr Platz.“ Nachdem bei Sandys erster Hundesexlektion das Bett so versaut war, hatten sie andere Plätze gesucht, obwohl sie manchmal immer noch auf das Bett zurückgriffen, es war nur eine Sauarbeit, alles wieder in Ordnung zu bringen. Außerdem würde heute ja noch viel mehr Flüssigkeit ins Spiel kommen, deshalb war die Küche der geeignete Ort dafür. Groß genug und abwischbarer Boden.

Sie hatten ein kleines Spiel erfunden. Beide gingen auf alle viere und wichsten mit der Hand ihre Fotzen, um möglichst viel Muschisaft zu produzieren um Max anzulocken. Dann riefen sie Max, der im Flur warten mußte. Er war ein sehr gut erzogener Hund. Er kam erst in die Küche, wenn er gerufen wurde. Max durfte dann wählen, wen er zuerst ficken wollte. Sandy hatte gehofft, daß sie auch heute wieder so anfangen würden. Sie wollte etwas ausprobieren.

„OK, kann ich ihn jetzt rufen?“ fragte sie Andy.

„Komm mein Junge!“ rief Andy statt zu antworten. Schon erschien Max in der Tür. Er wußte, was jetzt Sache war und ließ sich Zeit. Er schnüffelte erst an Andys Möse und dann an Sandys. In diesem Augenblick fing Sandy an zu pissen. Max war nur für einen kurzen Moment erstaunt, doch dann leckte er an ihrem Pissloch und die Pisse spritzte ihm auf die Schnauze. Doch Sandy hörte gleich wieder auf zu pissen und wackelte mit ihrem Arsch.

„Genug Pisse, komm steig auf, schieb deinen Schwanz in mich rein.“

Ihr Plan ging auf, Max bestieg sie und begann sie zu ficken.

„So geht das aber nicht,“ meldete sich Andy empört. „Das ist ja Bestechung.“

„Ahhhh, im Krieg und beim Ficken ist alles erlaubt.“ Sandy stöhnte unter den kräftigen Stößen von Max.

„Das hätte auch ins Auge gehen können. Wenn er jetzt stimuliert durch deine Pisse dich angepisst hätte, dann wäre alles auf deinem Arsch gelandet. Ich denke doch, du willst, daß er dir in den Mund pisst, oder?“

„Ja…. kla….ar….un…be….dingt, ohhhhhhhh! Fick mich, jaaaa, härter, Max. Da ha…aben wir jaaaaaaaaaah Glück ge….ha..ha..habt.“ Sandy brachte kaum ein Wort heraus.

„Na warte, wirst schon sehen, was du davon hast.“ Sie ging um das Paar herum und setzte sich auf den Küchenstuhl direkt vor Sandy. Sie streckte ihre Beine in die Luft und spreizte mit den Fingern ihre Fotze. Sandy hatte nichts davon bemerkt. Sie hatte die Augen geschlossen und konnte nur noch stöhnen und schreien vor Lust.

„Achtung, los geht’s.“ Andy öffnete alle Schleusen und spritzte so stark wie sie konnte in Sandys Gesicht. Geschockt öffnete diese gleichzeitig ihre Augen und ihren Mund. Beinahe verschluckte sie sich noch an Andys Pisse.

„Du Sau, was soll denn das?“ rief sie und verschluckte sich beinahe noch mal. Aber natürlich fand sie es geil, nur leider konnte sie so gut wie gar nichts davon schlucken. Und es war eine Menge, Andy hatte anscheinend eine randvolle Blase. Was für ein Anblick für Andy, als sie fertiggepisst hatte. Ihre Freundin lag in einer riesigen gelben Urinpfütze, während sie von Max gefickt wurde. Aber Sandy war das jetzt alles egal, denn sie kam mit einem gigantischen Orgasmus. All ihre Muskeln entspannten sich dabei und so leerte auch sie vollends ihre Blase. Max zog seinen Schwanz heraus, als er dieses merkte. Ein paar Sekunden später wäre das nicht mehr so einfach gewesen, denn er hatte seinen Knoten schon in Sandys Möse versenkt. Er begann bereits abzuspritzen. Andy legte sich schnell unter Max, lutschte seinen Schwanz und wichste ihn heftig. Er entlud sich komplett in den Mund seines Frauchens. Sandy war noch total fertig. Sie lag schnaufend in ihrer beider Pisse.

„So, du geiles Stück. Dafür hattest du jetzt kein Sperma,“ scherzte Andy, doch Sandy grinste nur.

„Ich denke, das bekomme ich heute auch noch. Und du wirst ihn später auch noch ficken können. Außerdem hast du ihn doch bestimmt heute morgen schon mal gefickt, stimmt’s?“

„Ja, schon, aber ich brauch’s jetzt unbedingt. Ich bin so heiß, ich glaub ich spritze ab, sobald ich was in meine Möse stecke.“

„Wenn das so ist, wie wär’s mit dem Dildog? Wenn du wirklich so schnell kommst, schafft er das bestimmt noch.“ Sandy hatte sich bereits erhoben und streichelte nun Max Kopf. „Gell, mein Guter, das machen wir noch!“

„Mach sonst explodier ich.“ Andy saß bereits mit gespreizten Beinen auf dem Küchenstuhl.

„Du tropfst ja!“ Sandy kicherte.

„Ich lag ja auch gerade in unserer Pisse, du bist auch nicht grade trocken.“

„Das war es nicht, was ich meinte.“ Sie grinste sie an und schob Max sanft in die richtige Position, faßte unter seinen Bauch und bog seinen noch immer steifen Penis nach hinten. Max hielt still, er wußte, was jetzt kam, und er wußte, es würde nicht lange dauern. Sandy schob seinen Penis in das tatsächlich tropfende Loch ihrer Freundin.

„Ohhhhhhh, geil. Ganz rein, tiefer.“ Andy schrie vor Lust.

Sandy mußte den Schwanz nur wenige Male hin und herbewegen bis ihre Freundin kam.

„Da hast du ja nicht zuviel versprochen, das ging ja schnell.“

Andy schnaufte. Das war nötig gewesen. Sie glitt vom Stuhl, Sandy legte sich neben sie. Sie befreite eine von Andys Brüsten aus ihrem Latexüberzug und küßte ihre Brustwarzen. Max leckte seinen Penis sauber. Sandy küßte Andy leidenschaftlich auf den Mund. Der Kuß wurde ebenso leidenschaftlich erwidert.

„Und was machen wir jetzt?“ fragte sie unschuldig. Max hatte die Küche verlassen.

„Du weißt doch, was jetzt kommt,“ antwortete Andrea.

„Natursekt a la Max, hoffe ich. Aber glaubst du, daß er jetzt pinkelt? Vielleicht weil hier alles vollgepißt ist? Daß er hier sein Gebiet markiert?“

„Wohl nicht, ist ja unsere Pisse. Gegen die Pisse seiner Hündinnen wird er wohl nichts haben. Hast du ja vorhin gesehen, als du ihn angepinkelt hast. Aber ich hab da noch was von Tina bekommen. Das wird helfen.“

Andrea stand auf und ging zur Spüle. Dort lag in einem Wasserbad ein Beutel mit einer gelben Flüssigkeit.

„Das ist Urin von einem dominanten Rüden. Tina hat extra eine Urinprobe zurückgelegt. Keine Angst, das Tier ist gesund, der Urin ist OK. Wenn wir uns mit diesem Urin einreiben, wird Max hoffentlich versuchen, uns mit seinem eigenen zu bespritzen, um uns zu markieren.“

Sie zogen ihre Latexanzüge aus, sie wollten seine Pisse direkt spüren. Sie rieben ihre Gesichter mit dem Urin ein. Der Urin hatte einen scharfen Geruch. Sandy konnte nicht widerstehen, sie nahm einen Schluck aus dem Beutel. Es schmeckte sehr gut. Sie konnte es jetzt nicht mehr abwarten, Max Pisse zu trinken.

„Du konntest es nicht abwarten, was?“ sagte Andy. „Schmeckt geil oder? Aber wir behalten besser noch was davon, vielleicht brauchen wir es noch. Ich will nicht noch einen ganzen Beutel auftauen.“

Sie mußten Max gar nicht rufen, er hatte den Geruch bereits wahrgenommen. Andy und Sandy hatten sich schon auf den Rücken gelegt. Sie lagen Kopf an Kopf, die Beine zeigten voneinander weg. Max kam dazu und schnüffelte an ihnen. Er zögerte.

„Was ist denn, mein Junge?“ fragte Andy. „Ja, mach! Du darfst uns anpinkeln. Komm.“

Vielleicht verstand er sie, vielleicht auch nicht. Jedenfalls beschloß er, daß seine beiden Frauchen nicht nach einem anderen Hund riechen durften. Er drehte sich also um und hob ein Bein.

„Ja, piss!“ Sie konnten es kaum noch aushalten. Fast wie in Zeitlupe sahen sie den Urinstrahl, der sich aus Max Schwanz auf ihre Gesichter ergoß. Sie öffneten ihre Münder und tranken so schnell sie konnten. Wegen des Medikaments und weil seine Blase so voll war, konnte Max nicht aufhören. Sie mußten den Strahl noch nicht einmal dirigieren, Max selbst achtete sorgfältig darauf, daß jede der Mädchen genügend von seinem Urin abbekam. Natürlich landete nicht alles in den gierigen Mündern der Mädchen. Ihre Gesichter, ihre Haare und auch ihre Oberkörper wurden ebenfalls gut bespritzt. Dennoch bekamen beide eine Menge davon zu trinken. Als es vorbei war, leckte Sandy auch noch den letzten Tropfen von Max Schwanz ab.

Max verließ die beiden, die sich noch gegenseitig die Pisse vom Gesicht leckten.

„Mmh, war das geil. Warum haben wir das nicht schon viel früher mal gemacht?“ Sandy lächelte zufrieden.

„Ich hab das ja selbst erst vor kurzem für mich entdeckt.“

„Ja, das mußt du mir mal erzählen. Wie kamst du denn auf die Idee?“

„Ich erzähl’s dir nachher. Jetzt laß uns erst mal hier saubermachen und dann duschen.“

Gesagt getan, 15 Minuten später standen die zwei unter der Dusche, wo ausnahmsweise mal nichts lief außer streicheln und küssen.

Dann legten sie sich im Wohnzimmer aufs Sofa und Andy begann zu erzählen.

„Also, das war vor einigen Wochen, nachdem ich Max bei dir abgeholt hatte…

Andy war an diesem Tag so geil wie schon lange nicht mehr. Sie saß im Auto auf dem Weg nach Hause. Sie war fünf Tage lang geschäftlich weg gewesen. Gerade hatte sie Max bei Sandy abgeholt, die Max diese fünf Tage bei sich hatte. Das hatte Sandy mit Sicherheit zur Genüge ausgenutzt.

„Na Max, hast in den letzten fünf Tagen ordentlich gefickt, was? Ich leider gar nicht.“ Ihre Muschi tropfte bei der Vorstellung, daß sie jetzt gleich endlich wieder den harten Schwanz von Max in sich spüren würde. Fünf Tage waren eindeutig zu lange. Aber zuerst mußte sie mit ihm noch einmal um den Block laufen, Sandra hatte ihr gesagt, daß sie an diesem Tag nur am Morgen einmal kurz mit draußen war. Sie wäre nicht mehr dazu gekommen, ihn auszuführen.

„Warum hattest du wohl keine Zeit, du kleines Luder? Hoffentlich kann er überhaupt noch ficken… und abspritzen.“ Da waren sie.

„Noch schnell das Gepäck ausladen.“ Sie brachte ihren Koffer hinein, Max folgte ihr. Er schnüffelte an ihrer Muschi, als sie den Koffer abstellt. Er nahm natürlich wahr, wie geil sein Frauchen war.

„Hey, sollten wir nicht erst noch rausgehen?“ Max steckte seinen Kopf unter ihren Minirock. Natürlich hatte sie wie üblich kein Höschen an. Max begann sofort die Säfte, die aus ihrer Möse rannen, aufzulecken.

„OK, wir gehen später.“

Sie setzte sich auf den Sofa und spreizte ihre Beine. Max leckte wild an ihrer Muschi, sein Schwanz begann, aus seiner Hülle hervorzutreten.

„Na, vielleicht hat dich Sandy ja doch nicht so fertiggemacht. Guuut. Ahhhhhhhhhhh.“

Sandy kam bereits. Sie hatte in den vergangenen fünf Tagen natürlich gewichst, sie hatte auch ihren Hundeschwanzdildo dabei, aber das war nicht dasselbe. Sie kam so stark, daß sie ihrem Hund dabei ins Maul pißte, was diesen natürlich nicht im geringsten störte. Sie wußte, daß ihm das schmeckte, das hatte sie schon mit ihrem ersten Hund Ben, einem deutschen Schäferhund, gemacht.

„Und jetzt fick mich, mein Junge. Komm steck deinen Schwanz in meine Möse. Ja, komm, mach! Komm ficken, ja, Komm ficken!“ Sie hob ihre Beine und rieb an ihrer Klitoris.

Max stellt sich auf die Hinterbeine und stützte sich mit den Vorderbeinen auf der Couch ab. Weil er sein Ziel nicht gleich fand, nahm Andy seinen Penis in die Hand und führte seine Spitze an ihr Loch. Max wartete, bis sie losließ, dann stieß er zu. Er fickte sie mit schnellen Stößen. Es dauerte nicht lange, bis sie wieder kam, aber sie wollte nicht aufhören. Sie wollte aber die Position wechseln, weil sie ihn noch tiefer spüren wollte. Außerdem wollte sie den Knoten in sich spüren. Sie hielt seinen Schwanz an seinem Knoten fest und schlug ein Bein über. Er verstand und hielt inne, bis sie die „a tergo“-Stellung eingenommen hatten. Andy ließ los und Max begann wieder, sie zu ficken. Sie war schon fast wieder kurz davor zu kommen, als sie spürte, daß er den Knoten in ihre Fotze schob. Aber sie hielt ihren Orgasmus zurück. Sie wollte mit ihm kommen. Sie wollte spüren, wie er sein heißes Hundesperma in sie hineinschoß und dabei wollte sie selbst
kommen. Es würde nicht mehr allzulange dauern. Es war sicherlich schon eine Menge Precum in ihrer Möse, aber sie wollte die volle Ladung. Max bewegte sich immer schneller. Sie spürte, wie sich sein Schwanz in ihr etwas zusammenzog.

„Ja, mein Kleiner, spritz alles in mich hinein, ich will deine heiße Sahne. Spritz!“

Max pumpte sein Sperma in ihr Loch, während sie selbst noch einmal kam.

„Hoffentlich bin ich nicht zu naß,“ dachte sie. Sie wollte ihn drinbehalten, bis sein Knoten wieder abgeschwollen war. Sie liebte es, wenn sie wie eine Hündin an ihren Liebling gebunden war. Und tatsächlich, Max blieb in ihr. Wie bei Hunden üblich, drehte er sich so, daß ihre Hinterteile zueinanderzeigten. Er mußte jetzt abwarten. Sie genoß es, seinen Schwanz noch so lange in ihr zu spüren. Und wie so oft schlief sie dabei ein. Die Reise war auch recht anstrengend gewesen. Sie hatte nicht viel Schlaf gehabt während der letzten fünf Tage. Auch da? sie einschlief liebte sie, denn wenn sie danach aufwachte, lag sie in einer Pfütze aus Max Sperma und ihrem Saft, eine köstliche Mischung. Als sie aufwachte, war davon jedoch nicht mehr viel übrig, Max hatte das meiste davon aufgeleckt.

Sie steckte zwei Finger in ihre Möse in der Hoffnung, daß noch etwas Hundesperma drin war. Doch sie wurde enttäuscht. Es war nicht mehr der Rede wert.

„Dann muß ich schauen, ob Max noch etwas davon hat. Wenn er mir schon alles wegschlabbert, dann muß er mir auch wieder was davon zurückgeben.“ Wo war er denn eigentlich? Sie rief ihn. Er antwortete ihr. Es kam aus dem Flur.

„Oh, Mist, wir wollten doch noch raus.“ Max stand vor der Haustür und wedelte mit dem Schwanz.

Sie schaute auf die Uhr. Sie hatte fast zwei Stunden geschlafen.

„Gleich Max, ich muß mir noch was anderes anziehen, so kann ich nicht vor die Tür. Ihr Mini war ziemlich durchnäßt und zerknittert. Ansonsten hatte sie nur noch ihre Bluse an, an der einige Knöpfe abgerissen waren. Sie ging ins Schlafzimmer, Max folgte ihr. Als sie sich auszog, wurde Max wieder ganz aufgeregt, sein Schwanz zeigte sich wieder. Andy wußte, daß sie jetzt besser mit ihm hinausgehen sollte, denn wenn er vor der Tür stand, war es höchste Zeit. Sie wußte auch, daß er nur pinkeln würde um diese Zeit.

„Ach was, es wird schon noch kurz gehen. Ich werde ihm nur noch kurz einen blasen.“ Sie redete sich ein, daß sie ja so auch nicht mit ihm rausgehen könnte, mit einem steifen Schwanz. Die Leute würden ja vielleicht auf dumme Gedanken kommen. Natürlich waren das nur Ausreden, sie wollte sein Sperma. Also legte sie sich vor ihm auf den Boden.

„Komm, Max, blasen, blaaasen, Max.“ Max wußte was sie damit meinte und stellte sich über sie. Er war wirklich geil. Die ersten Tropfen Precum lösten sich schon von seiner Schwanzspitze und landeten in ihrem Mund. Sie richtete sich etwas auf und nahm seinen Schwanz in ihren Mund. Sie begann mit ihrer freien Hand seine Eier zu massieren. Sie schloß die Augen und saugte daran wie ein Baby an der Brust seiner Mutter. Sie wollte ihre „Milch“ haben. Immer mehr von dem Precum konnte sie schmecken. Sie wichste nun heftig seinen Schwanz. Und dann kam er in ihrem Mund. Es war himmlisch. Sie konnte gar nicht genug davon bekommen. Sie hörte nicht auf zu saugen, obwohl schon nichts mehr kam. Sie bemerkte gar nicht, daß Max unbedingt weg wollte. Er konnte nun wieder heftig seine Blase spüren. Er mußte noch nie so dringend pissen wie jetzt, normalerweise war sein Frauchen nicht so nachlässig mit Gassi gehen. Aber sie lies ihn nicht gehen, sie hörte nicht auf zu lecken und zu saugen. Max konnte es nicht länger unterdrücken und ein kurzer Schwall Pisse entlud sich in Andreas Mund. Diese dachte für den Bruchteil einer Sekunde, er würde nocheinmal kommen, doch gleich darauf begriff sie, daß es Pisse gewesen sein mußte. Erschrocken fuhr sie herum und nahm den Schwanz aus ihrem Mund. Das war aber nur der erste Schreck, denn eigentlich gefiel ihr dieser Geschmack. Sie trank ja auch Sandys Natursekt, warum nicht den von Max. Der wollte immer noch weg. Er war offenbar selbst erschrocken und befürchtete nun, daß sein Frauchen wütend würde. Doch sie beruhigte ihn, denn jetzt wollte sie mehr.

„Ruhig mein Kleiner, kein Problem. Im Gegenteil. Das hast du fein gemacht. Ja komm, mach weiter. Laß es laufen. Frauchen will es haben. Fein gemacht. Komm mach Pipi.“

Max merkte, daß er keinen Fehler gemacht hatte und wedelte mit dem Schwanz. Er begriff jedoch nicht sofort, daß er hier weiterpinkeln sollte. Er versuchte also wieder zu gehen. Doch Andy hielt ihn fest. Sie hatte sich aufgesetzt.

„Nein, nicht gehen. Hier pinkeln. Komm, Max. Hast du fein gemacht, mach weiter, Kleiner. Sie streichelte seine Flanke. Sein Widerstand wurde schon geringer.

„OK, dann werd ich mal was probieren, das muß gehen, so voll wie deine Blase wahrscheinlich ist.“ Sie begann seinen Unterbauch zu massieren, was auch gleich Wirkung zeigte. Sobald sie die richtige Stelle gefunden hatte, konnte Max gar nicht mehr anders. Er ließ es laufen. Ein heißer Strahl Hundepisse ergoß sich über ihren Körper. Sofort legte sie sich wieder hin und dirigierte den Strahl auf ihr Gesicht. Ihre ganzen Haare wurden klatschnaß weil der Strahl aufgrund des Drucks so breit fächerte. Also hob sie ihren Kopf wieder und umschloß seine Schwanzspitze mit ihren Lippen, so daß ihr kein Tropfen mehr entging. Gierig schluckte sie seine Pisse hinunter. Erst als kein Tropfen mehr kam, entließ sie ihn aus ihrem Mund. Max setzte sich und leckte sich seinen Schwanz. Andy schaute sich um. Was für eine Sauerei. Im Schlafzimmer legte sie für Natursekt normalerweise eine Matte aus. Doch das war ja spontan passiert.

„Dafür aber jederzeit wieder. Das trocknet wieder. Gottseidank waren wir auf dem Fußboden und nicht im Bett.“ Am liebsten hätte sie sich jetzt selbst die Pisse vom Körper geleckt.

„Warum sind Menschen nicht so gelenkig wie Hunde?“ dachte sie während sie sich erhob. Ihre Haare tropften. Sie holte einige Handtücher und sah zu Max, der sich aufs Bett gelegt hatte. Er wedelte mit dem Schwanz, als sie ihn ansah.

„Jetzt hast du es wohl nicht mehr so eilig, was? Wir gehen aber trotzdem noch raus heute, ich werd nur noch kurz unter die Dusche hüpfen. Die Zeit dafür habe ich ja jetzt.“ Sie lachte.

Als das warme Wasser der Dusche über sie lief, dachte sie daran, was gerade passiert war. Dabei wurde sie wieder unglaublich geil. Gottseidank hatte ihr Duschkopf eine wunderbare Massagefunktion. Wieder frisch angezogen, holte sie die Leine und rief Max zu sich.

„Komm Kleiner, auf gehts.“
….“Tja so war das. Und auf dem Spaziergang ist mir dann auch die Idee gekommen, daß wir das mit Luzifer auch mal machen könnten. Schließlich würde doch ein Hengst noch viel mehr pissen.“

„Wie da hattest du die Idee, mich ein Pferd ficken zu lassen?“

„Naja, das war schon geplant, nur die Sache mit der Pisse kam noch dazu. Ich hab mich dann noch mit Tina drüber unterhalten und die gab mir dann das wassertreibende Mittel für Luzifer. Außerdem hat sie noch meine letzten Bedenken wegen der Tierpisse zerstreut. Sie hat sich sogar gefreut. Sie macht das selbst schon ewig, hat es aber noch nie erzählt. Stell dir vor, sie dachte, das geht sogar mir zu weit.“

„Tja, falsch gedacht.“ Sandy grinste. „Und was machen wir jetzt?“ Es begann bereits zu dämmern.

„Ich würde sagen, wir gehen jetzt auch mit Max noch etwas raus. Es ist ja nicht so, daß er nicht mehr raus möchte, nur weil er schon gepinkelt hat.“ Sie zogen leichte Sommerklamotten an, nur ein bauchfreies Shirt und ein Minirock, sonst nichts. Für Latex war es draußen immer noch zu heiß, obwohl es natürlich geil gewesen wäre, draußen in diesen Latexklamotten herumzulaufen.

Sie wunderten sich, wie wenig Leute im Park waren an einem solch schönen Sommerabend, bis ihnen einfiel, daß heute das Sommerfest auf der Festwiese war. Doch das interessierte sie nicht, sie hatten ihr eigenes Fest veranstaltet. Sie lustwandelten Arm in Arm durch den Park und genossen die angenehme Abendluft. Auch Max genoß diesen Spaziergang. Nach einer Weile, sie waren schon lange niemandem mehr begegnet, löste sich Sandy von Andys Umarmung und lief ein Stück weit vor.

„Hey, wo willst du denn hin?“ rief ihr Andy hinterher. Doch sie konnte es bereits sehen. Sie hatte sich neben Max gekniet und hielt ihre Hände unter seinen Bauch. Max hatte ein Bein angehoben, und als er weiterlief führte Sandy ihre Hände zu Mund und trank den Schluck Pisse, den sie aufgefangen hatte.

„Andy lachte. „Du kannst wohl nicht genug kriegen. Das hab ich aber auch gemacht, bei dem Spaziergang danach. Und auch bei späteren. Laß mich auch probieren.“

Sie küßte Sandy und leckte ihr die Lippen und das Kinn ab.

„Als nächstes ich, wir dürfen aber nicht übertreiben, Max markiert damit ja schließlich sein Revier.“

Die Mädchen hielten immer mal wieder ihre Hand drunter, wenn Max sein Bein hob, und leckten seine Pisse auf.

“ Das macht mich so geil,“ sagte Sandy, „am liebsten würde ich ihn gleich hier ficken.“

„Dann laß es uns einfach tun, hier ist eh keine Sau.“

„Ja? Oh ja, geil. Ich zuerst. Ich komm sowieso schon fast von allein.“

Sandy setzte sich ins Gras auf alle Viere und Andy rief nach Max. Der kam schwanzwedelnd angelaufen. Als er sah Sandy so sitzen sah, wurde sein Schwanz schon halb hart. Die Mädchen erledigten mit ihren Zungen den Rest. Seine Schwanzspitze schmeckte noch etwas nach Pisse. Max bestieg Sandy von hinten. Er fand fast sofort das Loch. Es war aber das „falsche“ Loch. Er hatte seinen Schwanz in ihrem Arsch versenkt.

„Oh warte, ich zieh in raus und tu ihn in deine Muschi,“ sagte Andrea.

„Nein, nein laß ihn drin.“ entgegnete Sandy. Seit Max Schwanz bei ihrem ersten Hundefick beinahe in ihrem Arschloch gelandet wäre, hatte sie es schon oft auf diese Weise getan und sie wußte gar nicht, was ihr mehr Spaß machte. Am besten war es, wenn sie Max Schwanz im Arsch und Andys Faust (oder Andys Hundedildo) in ihrer Fotze hatte.

„Leg dich lieber unter mich, ich glaub ich werde beim abspritzen pissen.“

Andy schaffte es gerade noch rechtzeitig, sich so zu legen, daß sie etwas von Sandys Pisse auf ihr Gesicht bekam. Sandy löste sich von Max, Andy kniete auf alle viere und Max bestieg sie. Andy drehte sich etwas, so daß sie Sandys Muschi sauberlecken konnte, während Max sie fickte. Es dauerte nicht lange, bis sie ebenfalls kam.

„Schnell, er spritzt gleich!“ Andy befreite sich von Max, drehte sich um und sah Sandy, in deren Gesicht sich bereits Max Sperma verteilte. So hatte Sandy auch noch ihren Teil Hundesperma bekommen.. Max trollte sich davon und Andy leckte Sandy sein Sperma vom Gesicht.

„Hey, bis auf deine nassen Haare ist ja alles in Ordnung.“ sagte Sandy, als sie sich im Licht der nächsten Straßenlaterne betrachteten. „Wir könnten ja fast noch auf das Sommerfest gehen.“

„Warum fast? Laß uns hingehen. Die Haare sind gleich trocken, und es wird doch keiner auf die Idee kommen, daß wir gerade unseren Hund gefickt haben, oder?“

„Wohl nicht.“ Sandy grinste. „Halt, vielleicht doch jemand! Tina wollte auch auf das Sommerfest.“

Es wurde noch ein feuchtfröhlicher Abend, sowohl auf dem Fest als auch danach.

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