Glück und Bestimmung

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Seit bald 2 Jahren war Lilly nun schon in dieser Erziehungsanstalt für schwer erziehbare Mädchen. Die Strafen, die der Heimleiter, Herr Jörg Berger auch schon für kleinere Vergehen verteilte, waren für das 19 jährige, hübsche Mädchen kein Problem. Sie wusste schon als mit 16, dass sie masochistisch veranlagt war. Als sie 17 war, war es das erste Mal soweit. Lilly provozierte ihren Vater so sehr, das dieser sie übers Knie legte, ihr das Höschen runter zog, und dann mit seinem Ledergurt Lillys nackten Hintern verdrosch. Lilly liefen dabei zwar die Tränen übers Gesicht, sie wurde dabei aber auch geil. Sie lief in ihr Zimmer, zog sich aus, und fingerte an ihrem nassen Fötzchen herum. Lilly wurde immer erfinderischer, um sich Strafen einzuhandeln. Einmal fand sie in der Pornosammlung ihrer Eltern einen Film, in dem es eine Frau mit einem Hund trieb. Sie wurde beim Zusehen unglaublich geil. Immer wieder, wenn sie glaubte ihre Eltern wären außer Haus, legte sie sich diese DVD ein. An einem Sonntagmorgen standen ihre Eltern früher auf als sonst. Sie gingen ins Wohnzimmer und sahen, wie sich Lilly den Tierporno reinzog, und es sich dabei selbst besorgte. Das war des Guten zu viel. Lilly wurde ins Erziehungsheim eingewiesen.

Dort wurde getuschelt, dass Herr Jörg Berger pervers veranlagt sei. Der 46 jährige, gutgebaute Heimleiter, pflegte sein Züchtigungen immer auf die entblößten Körperpartien seiner Zöglinge auszuteilen. Die 173 cm große, schlanke, langbeinige und gut proportionierte Lilly hatte es ihm besonders angetan. Der schwer Erziehbaren wurde schon kurz nach ihrem Eintritt ins Heim ein Pagenschnitt verpasst. Mit ihren kurzen, schwarzen Haaren, und den großen, dunklen Augen, sah sie so unschuldig aus.

An einem schönen Montagmorgen bekam Lilly den Auftrag vom Heimleiter, das Fahrrad zu nehmen, einen kleinen Wagen anzuhängen, und bei seinem Freund auf dem Bauernhof je 10 kg Äpfel, Birnen und Karotten zu kaufen. Lilly tat wie ihr geheißen, und machte sich auf den Weg.

Der 41 jährige Bauer war wegen seinen perversen Neigungen Junggeselle geblieben. Er genoss es nicht nur, wenn eine Frau von Tieren gevögelt wurde, sondern besonders geil machte ihn, wenn die Hündinnen, Stuten und Kühe dabei gedemütigt wurden. Alle seine Bekanntschaften suchten deswegen schon nach kurzem, das Weite.

Als Lilly auf dem Hof ankam, wurde sie von Bauer Ludwig und seiner großen Dogge bereits erwartet. „Nach dieser langen Fahrt, hast du sicher Durst, und Lust auf ein Glas Limonade?“

Lilly nickte zustimmend. Als nun Ludwig im Haus verschwand, um die Limonade zu holen, kamen in dem so unschuldig aussehenden Mädchen die Bilder von Vaters Tierporno hoch. Wie von Geisterhand gesteuert, griff sie der Dogge an deren Bauch. Langsam fuhr sie mit ihrer Hand dem Bauch des mächtigen Tieres nach hinten. Als sie beim Geschlechtsteil ankam, fuhr der Hund seinen Schwanz langsam aus, und schaute das Mädchen treuherzig an. Ludwig kam 3 Minuten später mit einer Limo und einem Bier in den Händen zurück. Sofort sah er das ausgefahrene, harte Rohr von seinem Hasso.

„Was hast du Luder mit meinem Hund angestellt?“, schrie er das verängstigte Mädchen an. Mit tränenerstickter Stimme erklärte Lilly dem Bauer von ihrem Erlebnis in der Elternwohnung.

„Du träumst also davon, eine unterwürfige Tierschlampe zu sein?“, fragte der grobe Kerl direkt. Beschämt nickte die nun hochrote, junge Dame. Sie schämte sich wegen ihrer unnatürlichen Neigungen. Das schien Ludwigs Glückstag zu werden. „Erzähle mir genau, was deine Träume sind“, forderte er sie auf, weiter zu erzählen.

Erst zögernd, dann immer offener begann Lilly ihre Wünsche und Phantasien preiszugeben. Dieses Schweinchen wollte also gedemütigt, bestraft, unterworfen und gevögelt werden. Bingo, eine Sechs. Ludwig konnte sein Glück kaum fassen, zeigte dies aber nicht.

„Wenn du mich nett bittest, können wir ja mal testen, ob du als Hündin was taugst“ „Herr Bauer Ludwig, würden sie bitte versuchen, mich als Tierschlampe abzurichten?“

Der Bauer war am Ziel seiner Wünsche angelangt. Mit scharfer Stimme forderte er nun das Mädchen auf, sich seiner Klamotten zu entledigen. Da es Sommer war, gab es nicht viel, das auszuziehen war. Lilly zog das dünne Kleidchen über ihren Kopf, und stand nur noch in ihren Sandalen und einem knappen Höschen da. Beschämt zog sich nun auch den Slip hinunter. Es war einerseits so demütigend, anderseits würde sie die Gelegenheit wohl nicht so schnell wieder kriegen, ihre Phantasien auszuleben.

Ludwig gefiel, was er sah. Das nackte, junge Mädchen stand mit leicht gespreizten Beinen vor ihm. Die Titten ordentlich groß und ihr Fötzchen hatte fleischige Lippen.

„Nun wollen wir mit deiner Dressur beginnen. Du gehst auf alle Viere, rennst dann wie eine Hündin zu diesem Zaun, und dann zurück.“ Lilly versuchte diese Aufgabe zu erfüllen. Nach 2 Minuten stand sie wieder neben dem Bauer und Hasso, der das Geschehen interessiert verfolgte.

„Das sah noch nicht sehr echt aus. Daran arbeiten wir nachher noch einmal. Zuerst wollen wir aber einmal schauen, ob unserem Hasso deine Fotze auch gefällt. Du setzt dich auf diesen Stuhl, lässt deine Beine über die Armlehnen hängen, und reckst deinen Lustkanal und dein Arschloch nach vorne. Jetzt schließt du deine Augen, und wartest was passiert“

Nach kurzer Zeit spürte das nun total aufgegeilte Mädchen, die Hundezunge zwischen ihren Beinen. Es durchzuckte sie wie ein Blitz. Ausdauernd wurde sie die Arschkerbe runter übers Arschloch bis zum Kitzler und wieder zurück, geleckt. Ab und zu drang Hasso mit seiner Zunge auch in ihren Lustkanal ein. Nach etwa 5 Minuten kündigte sich Lillys Höhepunkt durch wildes Zucken an. Mit einem lauten Schrei kam die Schönheit zum Orgasmus. Eine Menge Lustsaft rann aus ihrem Fickkanal auf den Stuhl.

„Nachdem du den Stuhl mit deinem Mund gereinigt hast, darfst du Hasso bitten, dass er dich für seine Leckkünste in deine Mundfotze vögelt“ Nachdem der Stuhl gesäubert war, musste sich Lilly auf den Rücken legen. Sofort stellte sich Hasso, der das scheinbar auch schon gemacht hatte, über sie. Lilly formte ihren Mund zu einem O, und näherte ihre Lippen dem Prachtschwanz des Rüden.

Als ihre Lippen das gute Stück umschlossen hatte, begann die Dogge wie wild, die Mädchen-Mundfotze zu ficken. Sie hielt ihren Kopf ganz still. Nach ca. 5 Minuten verharrte Hasso. Dann pumpte er eine gewaltige Menge seines Saftes in den Mund der Schwererziehbaren.

Das angewiderte Mädchen spuckte alles auf den Boden. Der deswegen erzürnte Ludwig schrie sie an: „Du wirst noch lernen, Sperma und Pisse zu lieben. Zuerst wirst du aber das Rollenspiel vom Anfang unserer Dressur wiederholen“ Er ging in die gute Stube, und kam mit einem Buttplug, an dem ein buschiger Schwanz befestigt war zurück. Diesen schob er dem erwartungsfrohen Opfer, nachdem er mit Spucke angefeuchtet hatte, in die hintere Pforte.

Lilly musste nun wie eine Hündin bellend, auf allen Vieren zum Zaun und zurück laufen. Keuchen kam sie nun zum Bauer zurück. „Bauer Ludwig, dürfte ich bitte aufs Klo, ich müsste dringend pissen?“ „Hast du schon einmal eine Hündin auf dem Klo gesehen?“, war die Gegenfrage von Ludwig. Die zur Hündin gewordene, wusste was zu tun war. Sie ging zur Linde im Hof, hob ein Bein waagrecht an, und lies es losplätschern. Der aufgegeilte Grobian sah sich das ganze aus nächster Nähe an.

„Bevor sich Hasso von seinem Mundfick an seiner Hündin erholt hat, stell ich dich Stute noch Satan meinem Hengst vor“ Immer noch in Hundestellung folgte Lilly dem Bauer in den Stall. „Hallo Satan, ich möchte dir ein neues Spielzeug verstellen. Das ist ab sofort deine neue Stute. Aber ficken kannst du diese heute noch nicht. Ihre beiden Löcher müssen zuerst noch geweitet werden. Und nun zu dir geilen Stute. Du nimmst nun diesen Prachtsschwanz in deine Hände, holst Satan einen runter, und schaffst dir so Sympathien bei ihm.“

Mit beiden Händen rieb Lilly an dem schlaffen Monsterrohr. Als sie sah, wie lang und wie dick der Freudenspender wurde, überkamen sie Zweifel, ob es jemals möglich sein würde, dieses Ding ihre Fotze zu bringen. Mit gleichmäßigen Bewegungen bearbeitete sie den Pfahl. Ein wiehern kündete an, das Satan bald soweit war. Mit gewaltigem Druck entleerten sich die faustgroßen Eier des Hengstes. Der Saft klatschte vom Boden zurück, an Lillys Körper. Mit einem zufriedenen Schnauben bedankte sich Satan für die gute Behandlung.

Ludwig befahl dem Mädchen, ihm zu folgen. An der Linde, an der sie vorher ihre Blase entleert hatte, wurde sie mit einem Strick, der als Leine diente, festgebunden. Hasso schien sich erholt zu haben. Mit ausgefahrenem Schwanz näherte er sich von hinten seiner Hündin. Um das Hasso das Ficken zu erleichtern, entfernte Ludwig den Plug. Mit einem schmatzenden Geräusch entwich das Ding aus Lillys Arschloch.

Nach kurzem lecken, wollte Hasso mit seiner liebsten Beschäftigung beginnen. Er besprang seine Hündin, fand aber ihre überlaufende Fotze nicht. Nach einigen erfolglosen Versuchen, verschwand aber seine Rute im vom Plug immer noch weit geöffneten Arschloch seiner Verehrerin. Gierig machte diese die Fickbewegungen mit.

Ludwig stellte sich vor das Gesicht der Schwarzhaarigen. Er war sich sicher, dass er so aufgegeilt, seine Ladung nicht lange zurückhalten konnte. Lilly genoss es, so entwürdigend in Arschloch und Mund gleichzeitig bedient zu werden. Nach kurzer Zeit entlud sich zuerst Ludwig in ihrem Mund. Die Tiersklavin hatte etwas gelernt. Artig schluckte den ganzen Saft hinunter. Kaum hatte sie alles hinuntergewürgt, entleerte sich auch Hasso in ihrem Darm. Ihr sichtlich ausgepumpter Meister gab dem überglücklichen Mädchen die Note 5, und einen Brief für Jörg Berger mit auf den Weg ins Heim.

Zurück im Heim eilte Lilly zum Leiter, um diesem den Brief auszuhändigen. „Hast du das Obst und das Gemüse in die Küche gestellt?“, kam die Frage des schlecht gelaunten Jörg Berger. Lilly lief es heiß den Rücken hinunter. Vor lauter Geilheit und Tierhure spielen, hatte sie vergessen, ihren Auftrag auszuführen. Stotternd beichtete sie ihr Versäumnis.

Wütend riss ihr Chef den Brief auf. Beim Lesen heiterten sich seine Gesichtszüge immer mehr auf. „Das ist ja unglaublich, was ich da von dir lese. Eine kleine, devote Tierschlampe bist du also, die es genießt, gedemütigt und missbraucht zu werden. Du wirst dir aber deine Zucht verdienen müssen. So eine Ausbildung kostet eine Menge Geld. Ich werde mich nachher mit meinem Freund besprechen, wie das ganze finanziert werden kann. Über die Strafe, weil du vergessen hast deinen Auftrag auszuführen, mache ich mir nachher noch Gedanken. Jetzt gehst du auf dein Zimmer und machst dich sauber. Den Hundesaft und die Pisse kann man ja 10 Kilometer gegen den Wind riechen. Dann rasierst du dir vom Kopf an runter, sämtlichen Haare weg. Es kann ja nicht sein, dass sich Hasso oder ein anderes Tier wegen deiner Fotzenhaare am Schwanz wehtut.“

Mit diesem Befehl wurde Lilly entlassen. Diese kam sich so unwürdig, so schmutzig vor. Sie wurde aber auch beim Gedanken an das kommende extrem geil. Im Zimmer angekommen riss sie sich die Kleider vom Leib. Die Haare unter den Armen entfernte sie sich vor dem Spiegel im Badezimmer. Das Säubern ihres unteren Bereichs wurde schwieriger. Das Entfernen der Haare um ihre Fotze ging ja noch, aber beim Arsch war sie mit ihrem Latein am Ende. Sie überlegte lange, wie sie dieses Problem lösen sollte, fand aber keine Antwort.

Sie schlich also zurück zum Büro von Jörg Berger, und klopfte zögerlich an die Türe. „Herein“, rief der Heimleiter mit deutlicher Stimme. Lilly trat ein, und erklärte mit rotem Kopf ihr Problem. Herr Berger versprach seinem Zögling, nach dem Anruf an seinen Freund Ludwig, ihr zu helfen. Sie solle sich auf ihr Zimmer begeben, sich nackt aufs Bett knien, und ihren Arsch herauszudrücken. Nach 10 Minuten betrat ein gutgelaunter Herr Berger das Zimmer, ohne vorher anzuklopfen.

„Ich musste mit Ludwig noch einige Details besprechen. Wir sind überein gekommen, deine Dressur zur Tierfotze gemeinsam auszuführen. Ludwig bereitet bereits deine morgige Ausbildung vor. Zuerst entferne ich deine restlichen Haare, damit dich die Tiere auch attraktiv finden“ Genüsslich schmierte er nun Lillys Rosette mit Rasierschaum ein. Ein Finger drang gelegentlich ins hintere Loch ein. Lilly konnte sich ein wohliges Keuchen nicht verkneifen.

Seit heute wusste sie, dass sie auch dort ungeahnte Lust verspüren konnte. Lustvoll wölbte sich der Muskelring immer wieder nach außen.

Nachdem der Heimleiter seine Arbeit beendet hatte, und mit dem Ergebnis sehr zufrieden war, wies er das erwartungsfrohe Mädchen an, heute nach Nachtessen gleich schlafen zu gehen.

„Du musst Morgen ausgeruht sein, es erwartet dich ein harter Tag“ Als Jörg Berger das Zimmer verließ, sah das Mädchen seine mächtige Beule in seiner Hose.

Abends im Bett konnte sie kaum einschlafen. Immer wieder ging ihr der heutige Tag durch den Kopf. Während der letzten 10 Stunden hatte sie mehr Lust erlebt, als in ihrem ganzen vorherigen Leben zusammen.

Nach dem Frühstück wurde ihr befohlen, ihr Höschen aufs Zimmer zu bringen. Dieses würde sie heute bestimmt nicht brauchen. Dann durfte sie sich auf den Beifahrersitz neben Jörg Berger in den Pickup setzen. Die anderen Zöglinge wunderten sich über die Sonderbehandlung von Lilly.

Nach kurzer Fahrt kamen die beiden auf dem Bauernhof an. Freudig wurden sie von Ludwig und Hasso begrüßt. Hasso schnupperte schon mal unter dem Röckchen, wurde aber von Ludwig zurück gepfiffen. Ludwig und Jörg begrüßten sich, wie zwei, die sich schon eine Ewigkeit kennen. Während sich die immergeile Lilly das Kleidchen über den Kopf zog, verschwanden die beiden Männer kurz in Ludwigs Werkstatt. Kurz darauf drang ein lautes Lachen vom Heimleiter an ihr Ohr. Die beiden erschienen mit einem seltsamen Wägelchen im Hof. Jörg Berger erklärte Lilly den Ablauf des heutigen Tages.

Um sich die Ausbildungskosten zu verdienen, gab sie verschiedene Möglichkeiten. Die beiden hatten sich verschiedene Varianten ausgedacht. Die harten beiden kämen in den linken, die etwas milderen in den rechten Topf. Sie könne also über ihre nähere Zukunft selbst entscheiden.

Lilly musste in die Hundestellung gehen. Hasso wollte diese sofort bespringen, wurde aber von Ludwig daran gehindert. Jörg Berger legte der Sklavin je zwei Manschetten um ihre Handgelenke, und zwei weitere um die Oberschenkel. Zwischen die Manschetten an den Händen befestigte er eine Spreizstange von etwa 50 cm. Die Stange die zwischen den Oberschenkeln angebracht wurde, war ca. 40 cm lang. Nun wurden die beiden Spreizstangen mit einer kurzen Kette verbunden.

„In welcher Zeit glaubst du, den Weg bis zum Waldrand und wieder hierher mit dieser Fesselung zurücklegen zu können?“, stellte Ludwig seine Frage. Lilly überlegte sich, ohne Fesselung wären die ca. 200 Meter eine Sache von 1 Minute. Mit der Fesselung 10 Minuten. Sie wollte aber eine gute Hündin sein, und antwortete: „Ihre Hündin schafft das in 8 Minuten“

„Sehr gut. Aber eine gute, starke Hündin ist sicher damit einverstanden, wenn wir das Ganze ein bisschen erschweren?“ „Wenn sie es wünschen, gerne Bauer Ludwig“ Dieser fuhr nun mit dem kleinen Wagen hinter Lilly. Diese konnte sich immer noch keinen Reim aus dem ganzen machen. An einer langen Stange war ein großer, dicker Dildo angebracht. Auf dem Wagen stand ein Kanister, der mittels einem Schlauch mit der Dildostange verbunden war.

Der Wagen wurde nun näher an die Gefesselte heran geschoben. Lilly spürte, wie ihr der Dildo etwa 15 cm tief in den Darm gezwängt wurde. Ludwig hängte nun zwei Lederriemen an die Oberschenkelspreizstange. „Hundefotze, beweg dich jetzt vorwärts“, befahl nun Meister Jörg. Wegen der Fesseln konnte Lilly die beiden Hände nur etwa 5 cm nach vorne bewegen. Der Dildo zog sich dabei runde 10 cm aus ihrem Arschloch zurück. Als sie aber ihre beiden Beinen die ihr möglichen 5 cm vorwärts bewegte, drang das schwarze Monster auch wieder 10 cm in ihre Arschfotze ein. Lilly erschrak beim Gedanken, sich selbst in den Arsch zu ficken. Eine neue olympische Disziplin war geboren, 200 Meter Arschficken.

Die beiden Peiniger erstickten beinahe vor Lachen, bei diesem Anblick. Jörg klopfte Ludwig anerkennend auf die Schulter für diese Idee. „So Hundefotze, die nächsten 8 Minuten entscheiden, in welchen Topf du nachher greifen darfst. Los, die Zeit läuft. Mit etwas Kraftaufwand, setzte sich das Mädchen mit diesem seltsamen Gefährt in Bewegung. Am Anfang lies der Rhythmus zu wünschen übrig. Aber nach kurzer Zeit kam Lilly auf ein anständiges „Tempo“. Mit jeder Bewegung drang Wonnespender ins Arschloch ein, oder zog sich wieder zurück. Nach kurzer Zeit bemerkte die Geschundene, das jedes Mal wenn der Pfahl in sie eindrang, auch ein ganz wenig Flüssigkeit in ihren Darm floss. Sie vögelte sich nicht nur selbst, sie verpasste sich auch gleich noch einen Einlauf.

Beim Gedanken, an diesen entwürdigenden Anblick, floss ihr beinahe mehr Saft aus der Fotze, als Schweiß aus den Poren. Die beiden Männer bekamen einen Harten wegen dem scharfen Blick auf die frisch rasierten Fotze und Arschloch, Hasso wegen des geilen Geruchs der ihrer Möse entströmte. Lilly kämpfte gegen die Zeit. Sie schien das Wettrennen zu gewinnen. Kurz vor dem Ziel schrie sie laut los. Ein gewaltiger Orgasmus erlöste sie. Immer noch schreiend schleppte sich das zuckende Bündel Fickfleisch über die Ziellinie. Als Ludwig den Wagen gelöst hatte, diesen zurückzog, und somit Lillys Arschloch vom Dildo befreite, schossen mindestens 3 Liter Flüssigkeit in weitem Bogen aus ihrer Hinterpforte auf die Wiese. Das Opfer durfte sich nun mit Brennnesseln die beiden Löcher reinigen.

Hasso war kaum mehr zu halten. „Drecksfötzchen, du hast dich sehr gut geschlagen. Die Belohnung für deinen tollen Zieleinlauf, wird dir nun Hasso geben“ Die schwarzhaarige Schönheit ging sofort in die Hundestellung, und wartete darauf von Hasso besprungen zu werden. Diesmal traf Hasso das richtige Loch sofort. Nach etwa 10 Minuten blieb Hasso ruhig stehen, und versuchte noch etwas ins Loch zu stopfen. Mit größter Anstrengung zwängte er seinen Knoten in den nun stark geweiteten Kanal. Dann verharrte er ruhig. Die beiden Männer hatten in der Zwischenzeit ihre Hosen ausgezogen, und rieben ihre Schwänze. Nacheinander spritzten sie ihren Saft aufs Gesicht der Hündin. Nach einigem Warten, merkte Lilly wie Hasso zu pumpen begann.

Immer wieder spritzte er seinen Saft tief in das Mädchen. Dann kehrte sich der Hund um, und versuchte sich zu befreien. Die beiden waren aber fest miteinander verbunden. Nachdem Hassos Schwanz ein wenig abgeschwollen war, konnte er seinen Knoten heraus ziehen. Das Fötzchen von Lilly stand noch einige Zeit weit offen. Nun gings zurück zu den beiden Töpfen.

„Du hast den Wettlauf gegen die Zeit gewonnen, du darfst also einen Vorschlag aus dem rechten, dem milden Topf ziehen“ Zwei Zettel befanden sich darin. Welchen sollte sie nehmen? Sie entschied sich für den, der auf das vornehmere Papier geschrieben war. Das wäre sicher derjenige ihres Heimleiters. Am Lächeln von Jörg Berger sah sie, dass sie richtig kombiniert hatte. „Du darfst nun meinen Vorschlag laut vorlesen“, forderte der geile Bock das Mädchen auf. „Um die Kosten für meine Erziehung zur Tierschlampe zu finanzieren, drehen wir drei einen Tierporno. Ich Lilly Hugentobler bin in diesem Film die Hauptdarstellerin, und werde dabei alles so machen, wie es meine beiden Meister verlangen. Um anonym zu bleiben, ist es mir gestattet, mich zu verkleiden“ Bei dem Gedanken, das sich hunderte von Männern beim Ansehen des Films, einen runterrubeln, bekam Lilly beinahe schon wieder einen Höhepunkt.

„Ich bitte meine beiden Meister, auf diese Weise die Kosten einzuspielen, um mich unwürdige Schlampe zu erziehen“ „Dann bitte ich dich geile Hündin, meinen Vorschlag mit Ort, Datum und Unterschrift zu versehen“ Lilly unterzeichnete den Vertrag mit großer Begeisterung.

Als Lilly und ihr Meister am nächsten Morgen auf dem Hof vorfuhren, war schon ein emsiges Treiben im Gange. Zwei junge Burschen waren damit beschäftigt, eine Kamera zu platzieren, Kabel zu verlegen und das Ganze auszuleuchten. Als sie gehört hatten, um was für einen Film es sich handelte, wären sie auch bereit gewesen, kostenlos zu arbeiten. Die Aussicht 10% des Reinerlöses zu bekommen, spornte sie aber an, einen Spitzenfilm zu drehen.

„Für was für eine Verkleidung hast du Hurenfotze dich entschieden?“, kam die Frage von Jörg. „Ich hatte noch das Kostüm vom letzten Maskenball im Heim in meinem Schrank. Es ist ein Nonnengewand. Ich habe gedacht, mit der Kopfhaube erkennt mich kein Mensch“ „Sehr gut überlegt“, sagte Ludwig. „Dann erklären wir dir jetzt den Ablauf der ersten Szene. Du kommst diesen Weg hinunter spaziert, siehst den Bauern und seinen Knecht beim Pausenbrot, und gesellst dich zu ihnen. Du erzählst den beiden, wie sehr du dich für das Landleben interessierst. Nach 5 Minuten verabschieden wir beiden uns von dir, weil wir auf dem Feld noch Arbeit zu verrichten haben. Wenn wir aus deiner Sichtweite verschwunden sind, beginnst du Hasso zu verwöhnen, und lässt dich dann von ihm bedienen. Nachher gehst du in den Schweinestall und lässt deine Pisse über den Eber laufen“

Die beiden Jungen bekamen schon jetzt einen Steifen. Die als Nonne verkleidete Lilly hielt sich exakt ans Drehbuch. Sollte sie vielleicht tatsächlich ein Filmstar werden? Nach einem kurzen Gespräch mit dem Bauer und seinem Knecht, verabschiedeten sich die beiden. Sie boten dieser aber an, doch noch ein wenig zu bleiben, und sich auf dem Hof umzusehen. Kaum waren die beiden nur mit Latzhosen und Stiefeln bekleideten Männer verschwunden, ging sie auf ihre Knie und begann mit Hassos Pimmel zu spielen. Dann nahm sie seinen halbharten Schwanz in den Mund und begann daran zu saugen. Als das Rohr des Hundes hammerhart war, zog sie ihre Kutte bis zum Kopf hoch. Freudig beschnupperte das Tier die haarlose Fotze und das kahle Arschloch. Lilly stützte sich auf ihre Hände, um Hasso das Besteigen zu erleichtern. Der Hund traf die Spalte beim ersten Versuch.

Die Burschen kamen mit der Kamera näher, um auch jedes Detail zu erhaschen. Jedes auch noch so kleine Detail war im Kasten. Als der Hund seinen Knoten, dessen Durchmesser bestimmt 8 cm betrug, reinzwängte, wurde das ganze mit Zoom in nächste Nähe geholt. Auf den Bildern sah man wunderbar, wie Lillys Fotze beinahe gesprengt wurde. Die Hündin machte mit ihrem Körper die ganzen Fickbewegungen mit. Sie keuchte lüstern dazu. Bei ihrem Höhepunkt, traten Schweißperlen auf ihre Stirn. Sie schrie ihre Geilheit laut in die Kamera. Hasso wollte sich lösen, war aber immer noch mit der Schlampe verbunden. Es war ein antörnendes Bild, als die als Nonne verkleidete Hundehure und ihr Liebhaber Arsch an Arsch vor dem Bauernhof standen. Als sich Hasso von seiner Hündin gelöst hatte, nahm der Kameramann von Nahem auf, wie wie der dünnflüssige Saft aus der weit gedehnten Fotze lief. Nach kurzem verschnaufen machte sich die Sklavin ihrer Lust auf den Weg in den Schweinestall.

Die beiden Jungs mussten sich beeilen, um nichts zu verpassen. Aber schnelles Laufen ist gar nicht so einfach, wenn einem die Hosen zu eng sind. Im Stall angekommen, zog sich Lilly die Kutte aus. Sie trug nun nur noch ihre Kopfhaube und ihre Sandalen. Genüsslich streichelte sie sich ihre verschmierte Spalte. Dann stellte sie sich breitbeinig über den Eber, und zwirbelte mit beiden Händen, ihre weit aufgerichteten Nippel. Jetzt ließ sie ihre ganze Pisse über den Kopf des Ebers laufen. Ein lauter Schrei aus dem Mund des Bauers lies sie aus ihren geilen Träumen erwachen. Der Knecht war so aufgebracht, dass er auf die Nonne losgehen wollte. Der Bauer konnte diesen aber zurück halten. „Ich weiß selbst nicht was in mich gefahren ist“, stammelte eine völlig aufgelöste Nonne. „Bitte bestrafen sie mich für meine Sünden“, bettelte sie. „Wenn wir dich zuerst ficken, wird unsere Strafe für dich vielleicht ein bisschen gnädiger ausfallen“, sagte der Bauer Ludwig mehr zu sich selbst. Knecht Jörg lag bis auf die Stiefel nackt im Stroh. „Du versautes Schwein wirst nun deine Fotze über diesen Prachtschwanz stülpen“ Mit angsterfüllten Augen kam Lilly der Aufforderung nach. Die ganze Szene sah sehr echt aus. Der Bauer ging nun hinter die bewegungslos auf dem Knecht liegende Hündin. Er drang mit seinem Mittelfinger grob ins hinteres Lustloch ein. Er benetzte seinen Hammer mit Spucke, und pfählte ihren Arsch mit einem einzigen Stoß. Die beiden schienen das schon oft gemacht zu haben. Schön abwechselnd drang der eine ein, während der andere zurückzog. Die Kamera nahm das schmale Bändchen zwischen Arschloch und Fotze von Nahem auf.

Die beiden spürten den Schwanz ihres Freundes bei jeder Bewegung. Dann schwenkte die Kamera auf Lillys Gesicht. Ihr war anzusehen, wie sie genoss. Mit gewaltiger Kraft bäumte sie sich beim Höhepunkt auf. Ludwig und Jörg zogen nun ihre Schwänze aus den beiden Löchern, und zwangen Lilly ihren Mund zu öffnen. Fast gleichzeitig spritzten sie ihren Saft in ihren Mund. Gierig schluckte diese alles hinunter. „Du hast nun eine Belohnung erhalten, jetzt kommt die Bestrafung. Du legst dich auf diese flache Bank, und wirst festgebunden. Die Titten sollen schön auf beiden Seiten der Bank hinunter hängen. Nachdem Lilly festgebunden und ihre Beine weit gespreizt waren, strich Bauer Ludwig eine Salbe auf die Fotze der Schauspielernonne. Der Eber, der von diesem Geruch angelockt wurde, stand auf. Erst jetzt sah man, was für ein mächtiges Tier es war. Der hatte mindestens 100 kg Lebendgewicht. Grunzend beschnüffelte die Sau den wunderbar riechenden Spalt. Der Eber fuhr seinen korkenzieherähnlichen Ringelschwanz aus, und zog ihn wieder zurück. Es sah wie ein Schlängeln aus.

Lilly wurde angst und bange beim Anblick dieser Riesensau. Hoffentlich würde sie unter diesem Gewicht nicht erdrückt. Als der Eber auf sie aufsprang, blieb der Tierfotze für einen Moment die Luft weg. Bauer Ludwig, und Knecht Jörg zogen links und rechts die schleimigen Fotzenlappen auseinander, um dem Eber das Eindringen zu erleichtern. Langsam schob er seinen Ringelschwanz immer tiefer in seine Sau. Als er am Muttermund anstand, begann seine Sau vergnügt zu grunzen.

Mit großer Kraft bewegte der Ferkelmacher sein Gewicht vor und zurück. Nach knappen 10 Minuten spürte Lilly wie der Eber seinen Samen in sie pumpte. Endlos lange ergoss er sich in ihr. Ihre glasigen Augen zeigten, wie sie es genoss, eine Sau zu sein. Sie dachte daran, dass sich vielleicht einmal ihr Vater eins abwichsen würde, wenn er diesen Film zu sehen bekäme.

Den zweiten Teil des Films wollten sie morgen drehen. Heute wurde es schon ein bisschen zu dunkel. Lilly war stolz auf sich, und die anderen vier zufrieden mit der geleisteten Arbeit. Nachdem die Tierschlampe losgemacht worden war, musste sie noch die beiden Jungschwänze leersaugen, damit ihre Mutter nicht schon wieder das Bettzeug wechseln musste.

Am anderen Morgen pünktlich um 9 Uhr wurden die Dreharbeiten fortgesetzt. Lilly hatte sich die Nonnen-Kopfbedeckung aufgesetzt, und der Bauer und sein Gehilfe sich ihrer Kleider entledigt. Bis auf ihre Stiefel nackt, standen die beiden im Schweinestall.

Um spätere Betrachter des Films nicht merken zu lassen, dass das Fötzchen der Nonne nun ja völlig sauber war, wurde diese vor das Bauernhaus geführt. Dort musste sich diese über einen Zaun beugen, und ihre Beine weit spreizen. Der Knecht spritzte die geile Sau ausgiebig ab. Besonders ihren beiden unteren Löchern widmete er viel Zeit. Abwechselnd richtete er den kalten Wasserstrahl auf die Fotze, und dann wieder aufs Arschloch. Erst jetzt kamen die beiden Burschen mit der Kamera näher. Es war neckisch anzusehen, wie sich der Muskelring am Arschloch immer wieder öffnete, und dann schloss. Als Jörg den Wasserhahn zugedreht hatte, schoss eine gewaltige Fontäne aus Lillys Arschloch. Nochmals wurde sie abgespritzt, aber dieses Mal aus größerer Distanz.

Nun durfte sich die Nonne an die Sonne stellen, um sich zu trocknen und aufzuwärmen. In der Zwischenzeit wurde fleißig die nächste Tortur vorbereitet. Am Baum und am Haus wurden lange Stricke befestigt, und ein Büschel Heu auf den Boden gestreut. Lilly hatte keine Ahnung was nun kommen würde. Es wäre für sie aber bestimmt wider geil, und sie wurde deshalb auch schon feucht im Schritt.

„Du Drecksfotze bist bis für deine schändliche Tat bis jetzt nur belohnt worden, das wird sich aber sofort ändern. Du legst dich hier auf das Heu, und streckst deine Arme auf beide Seiten“ Ihre Hände wurden genommen, und auf der einen Seite am Baum auf der anderen Seite stramm am Haus befestigt. Sie hatte keinen Millimeter Spielraum. Der Bauer und sein Gehilfe packten nun je ein Bein, und drückten dieses neben Lillys Kopf auf den Boden. Dort wurden diese an den vorher in den Boden Boden eingeschlagenen Ringen befestigt.

Es sah irre geil aus, wie die beiden Löcher nach oben gerichtet wurden. Die Fotze stand weit offen, und der hintere Muskelring wölbte sich nach außen. Verwundert sah das Opfer, wie sich die beiden Hofbewohner lederne Handschuhe anzogen. Ludwig ging nun in den Stall, und kam mit einem Kessel in der Hand zurück. Mit einer Hand langte er in diesen, und entnahm ihm einen ca. 60 cm langen wild zappelnden Aal. Lilly die wusste was kommen würde, wurde weiß im Gesicht.

Als nun Jörg dem Kessel ein ca. 80 cm langes Biest entnahm, ahnte sie fürchterliches. Die beiden wollten eben mit ihrem Werk beginnen, als sich ein Fahrzeug dem Bauernhof näherte. Um die Übung abzubrechen war es zu spät.

Es war der Dorfpolizist der nur mal wieder vorbei schauen wollte. Als er sich das Geschehen anschaute, konnte er sich ein Grinsen nicht verkneifen. Jörg Berger erklärte Polizist Urban, das es der größte Wunsch seiner Schutzbefohlenen sei, als unterwürfige, devote Tierhure benutzt zu werden. Lilly bestätige dies mit Kopfnicken. „Ja dann ist ja nichts einzuwenden. Wenn ich darf, würde ich das Geschehen gerne ein wenig mitverfolgen“

Keiner hatte etwas dagegen, also konnten die Dreharbeiten weiter geführt werden. Ludwig setzte nun seinen 60 cm langen und 5 cm dicken Aal an Lillys Arschloch an. Es war aber nicht ganz einfach, diesen auch einzuführen. Als aber der Schließmuskel überwunden war, konnte er den Aal mit Leichtigkeit etwa 20 cm tief in Lillys Hintertüre schieben. Nun kam Jörg mit seinem 80 cm langen und 7 cm dicken Tier. In die Fotze gings viel leichter, weil diese ja wie ein Trichter offen war. Weil die beiden Biester so zappelten, mussten sie gut gehalten werden. Die beiden Jungs hielten das Geschehen mit ihrer Kamera fest. Noch nie war Lilly in beiden Lusthöhlen gleichzeitig so gefüllt worden. Schon nach 3 Minuten kündigte sich ihr erster Orgasmus an. Laut schrie sie: „Nicht aufhören. Macht weiter, schiebt die Biester rein und raus.“

Der Polizist nahm nun seine Kanone aus der Hose, und schob diese in den Mund der geilen Schlampe. Wild lutschte sie am Hammer von Urban, bis dieser seine Kanone abfeuerte. Gierig schluckte das Mädchen die ganze Ladung hinunter. „Wenn sich jemand so für die schwer erziehbaren Mädchen aufopfert, sollte er einen Orden kriegen“, meinte der sichtlich erleichterte Ordnungshüter.

Ludwig und Jörg überließen nun nicht mehr die ganze Arbeit den Aalen. Mit beiden Händen rammten sie die Viecher in Arschloch und Fotze. Nach dem dritten Höhepunkt röchelte die Nonne nur noch. Sie lag total ausgepumpt in ihrem Schweiß. Die Aale wurden rausgezogen, aber Lilly blieb in ihren Fesseln.

Nach einer kurzen Verschnaufpause ging Jörg ins Haus, und kam mit zwei weißen Klumpen zurück. Dies schob er der Ahnungslosen in ihre immer noch weit geöffneten Höhlen. Es brannte ein wenig, aber das Opfer konnte sich keinen Vers aus dem ganzen reimen. Ludwig hatte nun seine beiden Geißböcke aus dem Stall geholt.

„Geißböcke lieben Salz, und werden deshalb die beiden Eindringlinge aus dir entfernen“ Der ältere der beiden Böcke hatte das Salz gerochen, und leckte nun an Lillys Rosette. Der jünger wollte ihm den Platz streitig machen, hatte aber keine Chance. Er stellte sich also über Lilly und naschte am vorderen Loch. Es war himmlisch von den rauen Zungen geleckt zu werden. Das 19jährige Mädchen schwebte auf Wolke sieben. Die Geißböcke mussten mit ihren Zungen immer weiter in Fotze und Arschloch eindringen, um an das Futter zu kommen. Sie drangen ein, zogen die Zunge zurück um zu schlucken, und drangen wieder ein. Auf den Filmaufnahmen musste das ganze aussehen, als würde die Nonne mit zwei Zungen gleichzeitig gevögelt. Zum Glück waren die Löcher von den Aalen so schön geweitet, und standen für die Zungen offen. Nach drei weiteren Höhepunkten schien der Salzvorrat aufgebraucht zu sein. Die Ziegenböcke verloren ihr Interesse an den beiden zuckenden Löchern. Lilly war geschafft. Sie durfte aufstehen, und sich mit gespreizten Beinen hinstellen. Ganze Bäche von Fotzensaft liefen ihren Beinen entlang dem Boden entgegen.

In der Mittagspause stärkten sich die drei Männer und zwei Jungs mit Wurst, Brot und Most. Lilly musste aus dem Napf von Hasso eine Suppe schlürfen. Immer schön in der Hundestellung, den Arsch schön nach oben gestreckt und die Beine gespreizt. Polizist Urban konnte sich an den beiden kahl rasierten Löchern kaum satt sehen. Er war nicht der einzige, der etwas hartes in der Hose hatte. Nach dem Essen spritzten noch alle fünf ihren Saft in die demütig hingehaltene Mundfotze.

Dann wurde Satan aus dem Stall geholt. Ludwig hatte einen Sattel auf den Armen. „Um deine Schmerzen zu verkleinern, wenn du nachher von Satan bestiegen wirst, haben wir auf dem Sattel zwei riesige Wonnespender angebracht. Dadurch werden deine Löcher geweitet, und du kannst es genießen, Satans Stute zu sein“

Ludwig sattelte Satan und zog die Gurten fest. Dann hoben die drei Männer Lilly hoch, und pfählten diese mit den Riesendildos. Der Schmerz in ihrem Unterleib war fast nicht auszuhalten. Als nun aber Satan am Zügel von Ludwig lostrottete, wurde das Mädchen immer wieder leicht angehoben. Die beiden Dildos flutschten immer leicht rein und raus. Lilly begann ihre erste Reitstunde zu genießen. Als es nun in einen leichten Trab überging, intensivierten sich auch die Fickbewegungen. Mit lautem Gekreische überflutete die Fotze des Mädchens den Sattel. Damit die Löcherdehnung etwas dauerhafter war, würden noch ein paar Zusatzrunden geritten, meinte Jörg. Jetzt dürfte Lilly mit ihrer Zunge den Sattel und die Dildos sauber lecken. Nach dieser Prozedur gings wieder in den Stall. Die Nonne wurde zu einem Gestell geführt. „Hier lassen wir Satan normalerweise seinen Samen spenden. Er fickt dieses Gerät, und wir fangen seinen Saft auf, um diesen zu verkaufen“ Lilly wurde an das Gerät gebunden. Ihre Löcher standen weit offen. Satan kannte seine Rolle, er tänzelte unruhig hin und her. Sein 60 cm langes und 9 cm dickes Rohr war ausgefahren und steinhart. Er sprang auf das Gerät auf, und macht wilde Fickbewegungen. Ludwig half dem Hengst mit den Händen Lillys Fotze zu treffen.

Als der Hengstschwanz mit Gewalt in die Grotte eindrang, hatte diese das Gefühl, gesprengt zu werden. Ihre Schmerzensschreie gingen aber allmählich in geiles Keuchen über. Nach 3 Minuten zog Ludwig den Hengst zurück, um ihn erneut aufsteigen zu lassen. Diesmal war das weit offen stehende Arschloch das Ziel des Hengstschwanzes. Mit einem Stoß drang der Hengst 20 cm tief in Lillys Darm ein. Wie eine Stahlmanschette umklammerte der Muskelkranz den riesigen Schwanz. Mit harten Bewegungen fickte der Hengst seine Stute. Er konnte sich in dem engen Kanal fast nicht entleeren. Als Satan seinen schlapp werdenden Prügel zurück zog, floss noch lange Hengstsaft aus Lillys Arschloch.

Zurück am Tisch vor dem Bauernhof prostete man sich zu. Die 19 jährige Heiminsassin wurde als neuer Filmstar gefeiert. Lilly überlegte sich, ihrem Vater eine Kopie des Videos zu senden. Ihm hatte sie ihr ganzes Glück zu verdanken.

Hinweis gegen Tierquälerei: Auch wenn wir diese Geschichte in der storyZOOne zulassen, sollte jedem bewusst sein, dass lebende Fische kein Sexobjekt sind.

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4 Kommentare

  1. Mary

    War das eine Story, geil!👍👍 Das würde ich gerne erleben, mit Freude.!! Aber leider, passiert so was, nur im Traum. Vielleicht, gib es noch mal so eine Story. 🐎🐖🐕🐂

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