Die Mieterin

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Laura war kurzem 18 geworden, sie lebte in einer kleinen Wohnung, unterm Dach. In dem Haus wohnte auch ihr Vermieter, unten im Erdgeschoss. Die beiden verstanden sich recht gut auch wenn er doppelt so alt war wie sie. Zu dem Haus gehörte auch ein Garten, den die Mieterin mitbenutzen durfte. Dafür war sie bereit bei ihm zu putzen, dies brachte ihr auch einen kleinen Nachlass in der Miete ein.

Sie war Azubi und verdiente nicht so viel Geld, was es ihr leichter machte ihrem Vermieter diesen Gefallen zu tun. Die junge Frau arbeitet in einem kleinen Betrieb als Lagerfachkraft, was hieß sie absolvierte dort ihre Ausbildung. Es war eine Spedition mit 15 LKW, sowie 10 kleinere Transporter und einem Lager. Dort lagerten überwiegend Kleinteile die für den Sanitärbereich im Haus gebraucht wurden.

Für Laura wäre es ein Leichtes gewesen einen Freund zu haben, sie war sehr hübsch, hatte lange, schwarze Haare, eine sportliche Figur und auch einen Vorbau, der sich sehen lassen konnte. Im Sommer fuhr sie die rund 5 km zu ihrer Arbeit mit dem Rad. Auch sonst trieb sie Sport, ging schwimmen und spielte Tennis. Doch wegen ihrer Arbeit konnte sie dies nur je einmal die Woche tun. Dafür machte sie, dreimal die Woche, Aerobic, dies zu Hause. Ihre Körpergröße (175 cm) unterstrich ihre schlanke Figur von 52 kg.

Ihr Vermieter, Manuel Braun, war 36, 1,85m groß, wog 98 kg und hatte ein leichtes Bäuchlein. Seine roten Haare waren kurz geschoren. Von Beruf war er Versicherungsvertreter und hatte seine eigene Agentur, die war auch ihm Haus und so arbeitete er viel dort. Doch ab und zu musste er auch für ein paar Tage weg zu Tagungen, Informationsveranstaltungen, Vorträgen und dergleichen mehr. Seinen Hund konnte er nicht immer mitnehmen und ließ ihn dann bei seiner Mieterin.

Die freute sich immer sehr, sie mochte den Schäferhund Mars sehr. Die beiden verstanden sich richtig gut und so hatte sie nie etwas dagegen wenn der Hund bei ihr blieb. Über Tag blieb der Hund dann zwar schon mal allein, aber durch die Hundeklappe konnte Mars, wann immer er wollte, in den Garten, oder aber eben ins Haus zurück.

Es war Anfang August und seit einem Jahr arbeitet Laura nun als Azubi in ihrer Firma. Da Schulferien waren machte sie eine Woche Urlaub. Da zu der Zeit Herr Braun zu einer Tagung musste, blieb Mars bei Laura. Weg wollte sie eh nicht, dafür war die Zeit nicht lang genug.

Montagmorgen um 8 Uhr fuhr der Vermieter ins 400 km entfernte Hamburg zu seiner Tagung. Am Gartentor sahen der Hund und die Mieterin zu wie der Hausherr wegfuhr.

„So dann sind wir jetzt allein”, sah sie zu Mars. Der bellte einmal und wedelte freudig mit dem Schwanz. Es war schon recht warm und sie gingen wieder ins Haus. In seiner Abwesenheit durfte Laura auch in die Wohnung des Hausherrn, um dessen Hund zu versorgen.

Wieder im Haus frühstückte die junge Frau erst mal und legte sich dann in den Garten zum Sonnen. Ihr blauer Bikini verdeckte nicht viel, doch sehen konnte sie niemand, rings um den Garten gab es eine gut 2,5m hohe Hecke. Dazu lag sie hinter einem Sichtschutz der sie vor Blicken der Nachbarn verbarg. Eigentlich hätte sie auch nackt sonnen können, doch das traute sie sich dann doch nicht. Nur wenn sie auf dem Bauch lag öffnete sie die Verschnürung ihres Oberteils, so wurde wenigstens ihr Rücken streifenlos braun. Sie genoss es sehr und zwischendurch spielte sie auch mit dem Hund, dabei zog sie sich aber doch etwas über, eine kurze Hose und ein bauchfreies Top. Und dies auch nur wegen der Nachbarn.

Am späten Nachmittag ging sie mit dem Hund spazieren und danach machte sie Aerobic, dabei sah Mars ihr zu und dachte sich seinen Teil. Im Anschluss ging sie duschen und setzte sich dann, nur mit einem Badetuch um dem Körper auf ihr Sofa im Wohnzimmer. Einen Fuß stellte sie auf den Tisch und lackierte sich die Zehennägel. Da kam der Hund an und schnupperte an ihr, ihrem Bein und dann in ihrem Schritt. Hey was machst du denn da?” Laura sah nach unten, sie spürte den Atem des Hundes auf ihrer nackten Haut, in ihrem Schritt. Dann war seine Nase dort, stuppste sie an und dann leckte er sogar darüber. Sie seufzte: „Nicht, Mars, nein!” Doch er machte weiter und sie stöhnte leicht. Unwillkürlich öffnete sie ihre Beine leicht und er leckte weiter. „Oh Mars, was machst du mit mir?” Sie spürte wie die Erregung in ihr größer wurde, spürte wie es feucht wurde im Schritt. „Das… nein…, das kann doch nicht sein!” schüttelte sie den Kopf. Noch immer wurde sie vom Hund an ihrer intimsten Stelle geleckt. Je mehr er leckte, umso feuchter wurde sie und je feuchter sie wurde umso mehr leckte der Hund an ihrer Scham. Sie wollte den Hund wegschieben, doch genau in dem Moment kündigte sich ein Orgasmus an und sie kam. Es spritzte aus ihrer Scheide, dem Hund ins Maul und auf die Schnauze. Schwer atmend saß Laura da, sah den Hund an, der hatte sich wieder hingelegt und sah aus als ob nichts gewesen wäre. Seine Schnauze leckte er ab so gut es ging. Nur an ein paar Spritzer kam er nicht heran.

Verwirrt saß die junge Frau da, so war sie noch nie gekommen, weder wenn sie es sich selbst gemacht hatte, und schon gar nicht mit einem Mann! Das Handtuch hatte sich gelöst und gab ihren makellosen Körper frei. Sie keuchte noch immer, sah in ihren Schritt, berührte sich und war noch immer sehr erregt, sie stöhnte leicht auf. „Oh man Mars”, sah sie wieder zu dem Tier. Das reagierte gelassen und sah sie an, unschuldig.

Es dauerte eine Weile bis sie sich wieder beruhigt hatte. Eigentlich wollte sie am Abend ausgehen, in eine Disco. Doch nun war sie verwirrt, einerseits war sie verwundert darüber, was der Hund getan hatte, konnte ihm andererseits auch nicht böse sein weil er sie so glücklich gemacht hatte. Sie saß da und dachte nach, sollte sie es dem Herrchen von Mars sagen oder nicht? Wie sollte sie in Zukunft reagieren, wenn der Hund das noch mal machen sollte? Da sie sich nicht entscheiden konnte, wollte sie erst mal abwarten was passieren würde, ob Mars es noch mal versuchen würde oder nicht. Aber sie war sich sicher, es nicht noch mal zulassen zu wollen.

Erst jetzt merkte sie, dass sie noch immer nackt war. Eilends zog sie sich etwas an und setzte sich wieder aufs Sofa und sah fern. Kurz vor dem Schlafen gehen, ging sie noch mal mit Mars in den Garten und er erledigte sein Geschäft. Anschließend machte sie sich fertig fürs Bett und legte sich hin.

Am nächsten Morgen kam es ihr vor wie ein Traum. War das wirklich passiert? Es konnte doch nicht sein, dass ein Hund sie so erregte. Nein, das war alles nur ein Traum! Sie stand auf, duschte, zog sich an und ging mit Mars Gassi. Nach ihrer Rückkehr räumte sie ihre Wohnung auf und lackierte ihre Nägel. Sie sah dabei zum Hund, schüttelte den Kopf und machte weiter. Sie trug ein Trägershirt und Hotpants, dazu Sportschuhe.

Als die Nägel trocken waren räumte sie ihre Wohnung auf, putzte und war so bis zum Nachmittag beschäftigt. Später kam noch eine Freundin von ihr vorbei und die beiden redeten miteinander. Zum Abendessen blieb die Freundin noch, danach fuhr sie heim und Laura ging mit Mars noch mal raus. Sie spielte mit ihm und nichts deutete darauf hin das er kein braver Hund sei. Wieder in ihrer Wohnung zog sich die junge Frau um, sie wollte heute Abend in die Disco und tat dies auch.

Um ein Uhr war sie wieder zu Hause, leicht beschwipst, sie zog sich aus, auf dem Weg ins Bad, wusch sich und legte sich dann auf ihr Bett. Dabei blieben die Füße auf dem Boden stehen. Sie lag da, nackt, und alles drehte sich etwas um sie. Ohne es zu merken kam Mars zu ihr und fing an ihre Scheide zu lecken. Sie stöhnte leicht, öffnete ihre Beine und wunderte sich nicht mal warum sie das alles tat. Mit flinker Zunge brachte Mars der Frau einen Orgasmus bei. Wieder war er recht heftig. Erst jetzt setzte sie sich auf, war plötzlich wieder klar im Kopf. Der Hund saß vor ihr, hechelte und sein Atem stieß gegen ihre Scheide. Mit treuem Hundeblick sah er zu ihr auf. Wieder konnte sie ihm nicht böse sein, er guckte so süß und sie fühlte sich gut, der Orgasmus hatte sich über ihren ganzen Körper ausgebreitet, sie spürte es immer noch. „Du leckst besser als jeder Mann!” Dann schüttelte sie den Kopf. „Ich glaube nicht das ich das gesagt habe!” Noch immer hechelte der Hund seinen Atem zwischen ihre Schenkel und es erregte sie leicht. Ihr Nippel wurden hart und ihr Schritt feucht. „Was machst du mit mir?” Sie sah sie den Hund an. Der stand auf, schob seinen Kopf zwischen ihre Beine und fing wieder an sie zu lecken. „Nicht, nein, aus!”, sagte Laura, sah zu wie er an ihr leckte, sie stöhnte erregt auf. „Oh man, ist das geil!” Auch wenn sie es nicht wollte, so ließ sie Mars doch weitermachen, bis es ihr kam und sie sich ergoss.

„Das wird ja immer geiler!” Sie atmete schwer und zitterte. Sie legte sich zurück und erholte sich. Breitbeinig und erschöpft lag sie da. Wer nicht erschöpft war, war Mars, der sprang hoch und stellte seine Vorderpfoten neben die Hüften von Laura. Er kam näher an sie heran und dann spürte sie seinen Penis an ihrer Scheide. Sie erschrak, doch es war schon zu spät. Ihre Bewegung beim Erschrecken hatte dafür gesorgt das er in sie eindrang und nun rieb er sich in ihr. Sie stöhnte, hörte wie es schmatzte und spürte ihn in sich. Sie kam, war aber unfähig etwas zu sagen oder tun. Noch immer war der Hund mit ihr intim, brachte ihr einen weiteren kleinen Orgasmus bei und sie sah zu, wie er es ihr besorgte. Sie stöhnte und konnte nicht fassen was passierte. Dann kam Mars und entließ sein Sperma in ihre Vagina. Sie kam auch und legte sich erschöpft zurück. Der Hund zog sich aus ihr zurück, legte sich hin und leckte seinen Penis sauber.

Fast zwanzig Minuten brauchte Laura bis sich ihr Atem beruhigte, doch ihr Kopf war noch lange nicht so weit. Sie konnte nicht glauben was passiert war, wollte es nicht glauben. Das war wieder nur ein Traum! Es konnte nicht sein das ein Hund sie so erregte, mit ihr intim war und sie damit zum Orgasmus brachte. Es durfte nicht sein! Sie weinte, es war einfach zu viel für sie. Und kurz darauf schlief sie ein. Im Laufe der Nacht legte sie sich richtig in ihr Bett, deckte sich zu und hatte wilde Träume mit Hunden und das alle ihr zusahen, sie auslachten.

So wachte sie am Morgen schweißgebadet auf und fühlte sich als ob sie eine Woche nicht geschlafen hätte. Sie setzte sich auf, die Decke rutschte von ihren Brüsten, die Nippel waren hart. Sie sah zum Hund, der lag auf seiner Decke und sah zu ihr auf, als ob er kein Wässerchen trüben konnte. Sein treuer Hundeblick erweichte ihr Herz, sie war ihm nicht böse. Zumal sie ja mehrere Orgasmen erlebt hatte, was ihr bei einem Mann noch nie widerfahren war. Beim Sex mit Männern musste sie sogar einen Orgasmus vorspielen. Und jetzt hatte der Hund ihr gleich mehrere beschert. Sie verstand es nicht, doch war sie sich sicher, dass es diesmal kein Traum war. Sie spürte noch immer, dass sein Penis in ihr war. Schuldig fühlte sie sich nicht, denn er hatte ja sie verführt, sie vergewaltigt, ohne dass er Gewalt anwenden musste. War es dann überhaupt eine Vergewaltigung? Sie hätte sich ja wehren können, doch hatte sie es nicht getan, hatte es zugelassen. Langsam legte sie sich wieder hin, sah zur Decke und war verwirrt über ihre Gedanken.

Langsam kam Mars zu ihr, leckte ihr übers Gesicht und wimmerte leicht. „Was ist denn? Du willst doch nicht schon wieder, oder?” Sie sah ihn nervös an. Das Tier rannte zur Tür. „Ach so, du willst raus!” Die junge Frau war erleichtert. Sie stand auf, zog sich etwas über und ging mit dem Tier in den Garten, dort tollte der Hund umher und machte dann, was ihn nach draußen getrieben hatte.

Zurück in ihrer Wohnung legte sich Laura wieder hin, sie fühlte sich nicht so recht wohl, aber krank war sie nicht. Es war dass, was ihr letzte Nacht widerfahren war. Es wühlte sie auf, irritierte sie und sie wusste nicht was sie tun sollte. Mit niemandem konnte sie darüber reden, nicht mit ihren Freund und noch weniger mit ihrer Familie; da waren ihre Eltern und eine jüngere Schwester, gerade 16 geworden (zwei Tage nach ihrem eigenen Geburtstag am 25. Juni). Mit denen konnte sie auf keinen Fall reden. Auch sonst fiel ihr keine Person ein, mit der sie über diese Sache hätte reden können.

Was sie zusätzlich verwirrte war, dass es sie so erregt hatte. Bisher hatte sie nicht mal im Traum daran gedacht mit einem Hund so was zu tun. Es war unvorstellbar für sie und nun war es doch passiert. Zugegeben, sie hatte es nicht forciert, der Hund hatte es einfach getan. Es war alles sehr verwirrend.

Als sie sich wieder hingelegt hatte, hatte sie ihre Jeans und das Shirt wieder ausgezogen und sie war wieder nackt. Sehen konnte sie hier niemand, das Schlafzimmer hatte nur eine Dachluke und dort konnte keiner hineinschauen. Sie lag da, verwirrt, fühlte sich nicht so gut, die Gedanken an letzte Nacht erregten sie, was ihre Verwirrung nur noch steigerte. Sie sah sich um, der Hund war nicht da, noch unten, wohl beim Fressen, das sie ihm hingestellt hatte. Die Türen waren offen so dass er zu ihr in die Wohnung konnte.

Sie legte sich gerade wieder auf den Rücken als sie hörte wie er in ihr Schlafzimmer kam. Eine Weile stand er da, sah sie an, wie sie nackt auf dem Bett lang, dann legte er sich hin. Auch Laura legte sich nun wieder richtig hin.

Sie dachte an letzte Nacht, wie er sie leckte, wie sie feucht wurde und kam. Wie er es noch mal tat und sie schließlich nahm, es ihr so richtig besorgte, so wie es noch kein Mann getan hatte. Während sie so nachdachte glitt ihre rechte Hand in ihren Schritt, sie berührte ihr Scham, ihre Perle, rieb sie. Nicht lange und sie stöhnte, sie war erregt, dachte noch immer an den Hund und wie er mit ihr intim war. Ein Finger tauchte in sie ein, mit dem Daumen stimulierte sie ihre Klit und machte es sich, dabei dachte sie nur an den Hund. Es kam ihr und sie fühlte sich entspannt, der Orgasmus nahm ihr einiges an Druck. Sie fühlte sich besser.

Ihr Blick wanderte zu Mars, der stand neben dem Bett und sah sie an, seine Zunge hing aus dem Maul und er hechelte. Wieder dachte sie an die Nacht, wo er so hechelte und sein heißer Atem gegen ihre Scheide strömte, sie erregte. „Nein, das darf nicht sein”, schüttelte sie den Kopf, ihre langen, schwarzen Haare flogen hin und her.

Langsam setzte sie sich auf, sah das der Penis von Mars ausgefahren war, was sie erregte. Die Beine waren leicht geöffnet, so dass der Hund seinen Kopf zwischen ihre Schenkel schob, sich mit der Nase bis zu ihrer Scheide schob und die Beine dabei noch etwas öffnete. Erst schnupperte er, dann leckte er über ihre Scheide, sie seufzte. „Nein!”, sagte sie laut, doch das störte den Hund nicht, er leckte weiter, ihm schmeckte es offenbar. Wie schon letzte Nacht wurde sie feucht und so zügelte Mars nur noch mehr. Auch wenn sie nicht wollte, es war schön, es fühlte sich gut an, es erregte sie sehr. So sehr das sie spürte wie sich ein Orgasmus anbahnte. „Nicht doch! Mars bitte, nicht, ich…, ohhh”, sie kam und konnte nicht fassen, dass es schon wieder passierte; das er sie so leicht zum Höhepunkt brachte. „Was machst du mit mir?”, seufzte sie und als er seinen treuen Hundeblick aufsetzte konnte sie ihm auch diesmal nicht böse sein. Im Gegenteil, sie kraulte seinen Kopf.

Noch eine Weile blieb sie sitzen, wartete was passieren würde, doch Mars legte sich wieder hin und sie ging duschen. Direkt danach zog sie sich auch an, einen kurzen Rock, T-Shirt, Söckchen und Sportschuhe. So ging sie in die Küche, es war schon 10 Uhr durch, fürs Frühstückt zu spät, und zu früh fürs Mittagessen. Darum aß sie nur einen Joghurt und ging dann nach unten, in die Wohnung ihres Vermieters.

Da er nicht da war hatte sie Zeit und konnte putzen, ohne dass er sie kontrollierte. Auch Mars kam nach unten, sah ihr zu und lag gerne im Weg wenn sie staubsaugte. „Das machst du doch absichtlich”, meinte Laura, aber mehr im Scherz. Gut eine Stunde putze sie das Wohnzimmer und den Flur.

Etwas erschöpft setzte sie sich nach draußen und genoss die warme Sonne. Im Anschluss an die Pause machte sie sich ihr Mittagessen. Nach dem Mahl zog sie sich ihren Bikini wieder an und legte sich in die Sonne.

Am späten Nachmittag ging sie wieder ins Haus, trank etwas und putzte noch die Küche und das Bad ihres Vermieters. Schlafzimmer und Büro durfte sie nur putzen, wenn er zugegen war. Die Räume waren auch verschlossen, da er dort Akten über seine Kunden hatte und er dafür verantwortlich war.

Nach dem Abendessen ging die junge Frau mit dem Hund raus, spazieren, sie spielte mit ihm und er benahm sich wie ein ganz normaler Hund. Auch als Laura fernsah und sich lang auf ihrer Couch ausstreckte, er lag nur da und interessierte sich gar nicht für dass, was sein Frauchen auf Zeit anstellte.

Gegen 23 Uhr machte sie sich fertig fürs Bett und legte sich hin, sie las noch etwas. Da es noch immer recht warm war lag sie über der Decke, trug nur ein kurzes Nachthemd und spielte beim Lesen mit ihren langen Haaren, sie lag auf der Seite und hatte ein Bein aufgestellt. Während sie so las kam Mars an, schnupperte und leckte über ihr nacktes Bein. Sie zuckte zusammen und sah den Hund an, der ließ sich nicht stören und leckte weiter ihr Bein, es kitzelt und sie kicherte etwas. Einen Moment sah sie zu, dann las sie weiter, aber auch das Tier machte weiter, leckte über ihr Knie, den Oberschenkel und schließlich schob er seinen Kopf unter das Nachthemd, leckte über ihre nackte, rasierte Scham und Laura stöhnte auf. Sie sah zum Hund, der stand mit den Vorderpfoten auf dem Bett und sein Kopf steckte unter ihrem Nachthemd, leckte ihre Muschi.

„Oh Mars, nicht schon wieder, du darfst das nicht, das ist nicht richtig!”, seufzte sie hochgradig erregt. Was ihn aber nicht störte, er machte weiter und ließ sie kommen, zwei-, dreimal. Um nicht laut zu stöhnen, denn das Dachfenster war offen, biss sie sich auf die Lippe und auch so war es schwer genug es nicht zu tun. Dann ließ er von ihr ab und sie schloss das Fenster. „Was machst du mit mir?”, schimpfte sie und er sah sie traurig an, so als ob er wusste das es falsch war, er aber nichts dafür konnte. „Ach du!”, kraulte sie sein Fell, „so kann ich dir doch nie richtig böse sein!” Sein Schwanz wedelte und er hechelte, wobei es aussah, als ob er lächeln würde.

Kopfschüttelnd setzte sich Laura auf ihr Bett, auch Mars war da und fing erneut an sie an ihrer intimen Stell zu lecken, bis sie erneut kam, heftiger als eben und sie lief auch etwas aus, was der Hund gleich aufleckte. Erschöpft legte sie sich zurück, was aber ein Fehler war, denn nun fühlte sich Mars eingeladen, sie wieder zu lieben. Aufgerichtet stand er über ihr, rückte näher ran und tatsächlich fand sein Penis den Weg in ihre Scheide. Das alles passierte ehe die junge Frau reagieren konnte. Die Penetration spürte sie deutlich und auch wie sie rasch dem Höhepunkt zu strebte. Gerade als das Hundeglied tief in ihr war kam sie und noch mal als er wenig später kam. Der Schwall der seinen Penis verließ verteilte sich in ihr und sie spürte die warme Flüssigkeit. Doch war sie zu fertig, um sich aufzuregen, oder Sorgen zu machen. Sie war einfach fertig, die vielen Orgasmen hatten ihr zugesetzt und sie ausgelaugt. Wie sie da lag schlief sie ein.

Während der Nacht fand sie ihre normale Schlafposition und wachte am Donnerstag unter ihrer Decke auf. Sofort sah sie nach dem Hund, der lag friedlich auf seiner Decke und schlief noch. Aufstehen wollte sie noch nicht, sie dachte nach.

Dachte an gestern Abend, an seiner feuchte Zunge, wie sie über ihre Scheide glitt, ihr Lust bereitete; wie er sie bis zum Orgasmus brachte. In Gedanken erlebte sie auch noch mal wie er mit ihr intim war, wie er es ihr besorgte, wie sie mehrfach kam. Es berauschte sie, so was hatte sie noch nie zuvor erlebt. Wieder sah sie zu Mars, der immer noch schlummerte, seine Pfoten zuckten und es schien das er im Traum rannte. Rasch war sie wieder beim Sex mit ihm. Es durfte nicht sein und doch war der Sex so erfüllend gewesen wie nie zuvor. Aber nein, das konnte nicht sein, wie sollte ein Hund wissen, wie er eine Frau richtig glücklich macht. Denn genau das hatte Mars mit Laura gemacht, sie war glücklich, zumindest nach dem Akt. Was sollte sie nur machen? Zum Reden war niemand da; so blieb ihr nur immer ein Höschen zu tragen. Ja, das wollte sie tun, wann immer der Hund in ihrer Nähe war! So wähnte sie sich in Sicherheit vor seinen Liebesattacken. Mit einem Blick auf die Uhr stellte sie fest das es schon kurz vor acht war. Was hieß es war Zeit zum Aufstehen, sie ging duschen, zog sich an und dann verließ sie mit dem Hund das Haus, um mit ihm Gassi zu gehen.

Eine Stunde waren sie unterwegs bevor sie wieder im Haus ankamen. Dort machte sie sein Fressen fertig und frühstückte dann auch. Heute brauchte sie nicht putzen, so konnte sie schon am Vormittag in der Sonne liegen. Auch diesmal trug sie einen Bikini. Bis zum Abend zog sie sich auch nicht mehr um, es war heiß und so ließ sich die Hitze auch einigermaßen ertragen. Über Mittag blieb sie aber im Haus und ging so der größten Wärme aus dem Weg. Als es dunkel wurde, zog sie sich dann richtig an, denn sie hatte Fahrstunden, eine Nachtfahrt. Um 21 Uhr ging es los und und um 22:30 war sie wieder in ihrer Wohnung. Freudig empfing Mars sie und Laura streichelte ihn liebevoll.

Im Bad machte sie sich fertig für die Nacht, heute behielt sie einen Tanga an. Zwar verhüllte der nicht viel, aber so war doch etwas Stoff vor ihrer Scham und sie hoffte so das der Hund sie nicht wieder verführte. Um ihre Theorie zu testen blieb sie über der Decke liegen, stellte ein Bein auf und wartete was passieren würde. Es geschah nichts, Mars blieb auf seiner Decke liegen und interessierte sich kein bisschen für Laura. Das freute sie und sie las eine ganze Weile bis sie müde wurde und das Licht ausmachte und schlief.

Früh war die junge Frau am Freitagmorgen wach, schon kurz nach Sonnenaufgang. Durch das offene Dachfenster hörte sie die Vögel zwitschern und genoss das ‘Konzert’. Nicht lange und ihre Gedanken waren wieder bei Mars und was er mit ihr gemacht hatte. So sehr sie es auch ablehnte, was er mit ihr gemacht hatte, so konnte sie nicht umhin das Ergebnis als sehr befriedigend anzuerkennen. Genau das war es, was sie so verwirrte, einerseits die Ablehnung, andererseits der tolle Sex mit vielen Orgasmen. Sie schüttelte den Kopf und wollte nicht mehr daran denken.

Wenig später stand sie auf, unter der Dusche machte sie es sich, so leicht waren die Gedanken nicht aus dem Kopf zu bekommen, auch diesmal dachte sie an Mars, seinen Penis in ihrer Scheide und wie sie dabei kam. Auch jetzt erlebte sie einen heftigen Orgasmus, es lief nur aus ihr heraus. Doch hier in der Dusche störte das nicht, sie setzte sich, erschöpft von der Heftigkeit des Erlebten und nach zwei Minuten ging es wieder, sie wusch sich ihre Beine noch mal und verließ dann die Kabine. Kaum abgetrocknet zog sie sich auch schon an. Nur kein unnötiges Risiko eingehen.

Fertig angekleidet ging sie mit dem Hund raus, danach frühstückte sie und verließ das Haus, um einzukaufen, ohne Mars. Zum Mittag war sie wieder zurück und nach dem Essen lag sie im Garten, sonnte sich und genoss die warmen Strahlen auf ihrer Haut. Am frühen Nachmittag klingelte das Telefon, es war ihr Vermieter, der ihr sagte das er erst am Sonntagabend wieder zurück sein würde. Das war aber nicht weiter schlimm, denn sie musste ja Montag erst wieder zur Arbeit. Bis zum Abend passierte nichts weiter, nach dem Abendessen fuhr sie zu einer Freundin und ging mit ihr in die Disco. So wurde es ein vergnüglicher Abend.

Wieder in ihrer Wohnung zog sie sich aus, sie war leicht beschwipst, legte sich hin und schlief so ein. In dieser Nacht kam sie nicht in die normale Schlaflage, sie lag so das Mars mühelos an ihre Scheide kam, diese lecken konnte. Davon wachte Laura auf und war schon hochgradig erregt, stöhnend kam sie zum Höhepunkt und das der Hund weiter machte ließ er sie noch mal kommen. Während er sie leckte öffnete sie ihre Schenkel, und das so weit, dass Mars auch keine Mühe hatte sich wieder mit ihr zu vereinigen. Zwar wollte sie es nicht, konnte es aber auch nicht verhindern. Lange dauerte der Akt nicht, aber es reicht um ihr zwei weitere Orgasmen zu bescheren.

Weinend lag sie da, sexuell mehr als befriedigt, aber mental war es nicht leicht für sie, das alles zu begreifen. Was dachte sich Mars nur dabei, wusste er nicht das sie eine Frau und keine Hündin war? Warum tat er ihr das an? Sie wollte ihn hassen, doch hatte er wieder diesen Unschuldsblick und wieder verzieh sie ihm seine Tat. Zumal er sie ja auch wieder glücklich gemacht hatte. Um aber nicht noch mal sein Opfer zu werden zog sie ins Bad zurück, duschte und zog sich an.

Heute ließ sie den Hund nur in den Garten, sah zu wie er umher rannte und dann seine Geschäfte erledigte. Nach dem Frühstück machte sie sich fertig fürs Tennis. Mit dem Rad fuhr sie zu ihrem Club und spielte dort rund zwei Stunden. Dann blieb sie noch eine Stunde um sich zu erholen, duschen und mit ein paar Freunden zu reden.

Kurz nach eins war sie wieder zu Hause und Mars begrüßte sie freudig, sie kraulte ihn auch. Den Nachmittag verbrachte sie mit sonnenbaden im Garten. Abends sah sie fern und ging früh ins Bett. Unter ihrem Nachthemd trug sie wieder einen Slip.

Der Sonntag verging schnell und am Abend kam der Vermieter und Hausbesitzer Manuel Braun wieder nach Hause.

„Und lief alles gut?”, fragte er sein Mieterin. „Ja” „Keine Probleme mit Mars?” „Nein, er war brav wie immer”, log sie. „Dann ist ja gut.” „Nur beim Staub saugen lag er gerne im Weg.” „Ja, das kenne ich, das hat er schon als Welpe getan. Ich denke, das macht ihm richtig Spaß”, berichtete Manuel. „Ja, ich habe ihm gesagt das er das absichtlich macht” „Ja, danke, auch fürs Putzen. Es ist schön nach Hause zu kommen und alles ist schön aufgeräumt und sauber. Danke. Ich denke nächsten Monat behalten Sie ihre Miete. Nur die Nebenkosten bekomme ich dann.” „Danke!” Sie fiel ihm fast um den Hals. „Bitte. Es ja auch für mich schön, ich muss mir keine Sorgen um den Hund machen, komme in sauberes Heim, da kann ich auch mal großzügig sein” „Vielen, vielen Dank Herr Braun” „Bitte. Doch jetzt möchte ich mich entschuldigen, die Fahrt war doch recht lang.” „OK, gute Nacht und noch mal Danke” „Bitte”, lächelte er und Laura ging nach oben, allein.

In dieser Nacht trug sie kein Höschen, und auch kein Nachthemd, es war ja auch kein Hund in ihrer Wohnung der sie einfach so vernaschen konnte.

Die nächsten Wochen verliefen ganz normal, unter der Woche arbeitete Laura, am Wochenende spielte sie Tennis ging schwimmen und brachte weitere Fahrstunden hinter sich. Anfang Oktober machte sie dann ihren Führerschein. Von ihren Eltern bekam sie einen Wagen geschenkt, sie zahlten auch die Versicherung, nur die Steuern und den Sprit musste die junge Frau selber bezahlen. Darum fuhr sie auch nicht so viel mit dem Wagen. So lange es ging blieb sie beim Rad, um damit zur Arbeit zu fahren, erst als es kälter wurde nahm sie immer öfter das Auto.

In der ganzen Zeit gab es keinen Vorfall mehr zwischen Mars und Laura. Darüber war sie erleichtert, aber auch ganz leicht enttäuscht, denn der Sex war so schlecht ja nicht.

Erst im Dezember kam wieder Bewegung in die Sache. Über die Feiertage, bis ins neue Jahr, war der Vermieter von Laura Fasan, so hieß sie mit Nachnamen, verreist. Er machte Urlaub in den Australien. In der Zeit durfte die junge Frau wieder auf Mars aufpassen. Zwar musste sie noch drei Tage arbeiten, und hatte dann auch von Weihnachten bis zum 3. Januar frei, doch war das kein Problem für den Hund. Der fand sich damit ab, er konnte ja durch seine Klappe nach draußen und seine Geschäfte erledigen. Zu fressen bekam er am Morgen und sobald Laura wieder da war. Da es mit dem Wagen schneller ging, als mit dem Rad, brauchte sie nur ein paar Minuten.

Jedes Mal wenn sie zurück war, spielte Laura mit dem Hund, der freute sich und tollte wie wild umher. Er schlief auch wieder bei ihr im Zimmer und nach dem sie lange nicht daran gedacht hatte, kamen die Erinnerungen an den Sommer zurück, wie er sie geleckt hatte und dann mit ihr intim wurde. Wie sonst üblich hatte sie auch die letzten Monate nackt geschlafen, doch jetzt, wo Mars das erste Mal wieder bei ihr nächtigte, war sie sich nicht sicher, ob sie nicht doch wieder was anziehen sollte.

Seit sein Herrchen wieder da war, hatte Mars nie versucht bei ihr im Schritt zu schnuppern, oder gar zu lecken. Nichts war passiert, alles war wie sonst auch. Da sie sich nicht sicher war entschloss sich die junge Frau nur einen Stringtanga zu tragen. Damit war sie so gut wie nackt, aber eben doch nicht ganz. Schon seit einigen Jahren schlief sie am besten wenn sie nichts an hatte. Darum wollte sie auch nicht im Nachthemd schlafen, wie sie es im Sommer getan hatte. Es schien ihr eine gute Lösung und so machte sie es auch. Wie erhofft passierte nichts, Mars blieb immer auf seiner Decke und kümmerte sich nicht um ihren Intimbereich. Bald hatte auch Laura ihren Urlaub und sie fuhr zu ihren Eltern, den Hund nahm sie mit und es wurden schöne Feiertage im Kreise der Familie.

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