Pferdeliebe

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Anmerkung des Korrektors:

Diese Geschichte soll nicht die Realität wiederspiegeln, sondern ist ein geiler Traum, mit wahren Elementen, die teilweise sehr übertrieben dargestellt sind. Rechtschreibung und Grammatik sind weit davon entfernt, perfekt zu sein, aber ich habe mein Bestes gegeben, die schlimmsten Fehler zu beseitigen, ohne den Inhalt zu entstellen. Ich bin allerdings Handwerker und kein Sprachjongleur, so dass weiterhin nicht nur Flüchtigkeitsfehler in der Geschichte zu finden sind.

Viel Spaß beim Lesen
Kuschel

Pferdeliebe

Von smpaarOH bdsm-geschichten.net

Meine Füße trugen mich ins Innere des dunklen Schuppens, bis ich an der Rückwand angekommen war. Ich schaute erschrocken in Richtung Tür als sich mir von dort vorsichtig ein Pferd näherte. Langsam fiel mein Blutdruck und mein Herz schlug ruhiger, als ich merkte dass das Pferd nichts Böses von mir wollte. Ich bewegte mich auf das Pferd, welches mir so einen Schrecken bereitet hatte, zu und redete ruhig auf das Tier ein. Das Pferd kannte wohl fremde Leute, denn es scheute keineswegs und ließ sich von mir streicheln.

Der nasse Körper des Pferdes ließ in mir die Mutterinstinkte hochkommen und ich begab mich nach draußen, wo es immer noch wie aus Eimern regnete. Schnell griff ich in den Rucksack und holte mein großes Handtuch raus. Ich eilte in den Schuppen zurück um das Pferd liebevoll abzurubbeln. Glänzend stand der Hengst vor mir und ich konnte jede Kontur seiner Muskeln deutlich im Schein des Tageslichtes der in den Schuppen fiel erkennen. Ich wickelte das Handtuch um meine Hände und begann damit die Vorderläufe abzutrocknen. Danach arbeitete ich mich in Richtung Kopf weiter vor. Sein schwarzes Fell stellte sich von ihm ab, also strich ich mit einer Hand entgegengesetzt zurück. Mein Handtuch wurde immer feuchter und konnte kaum noch Wasser aufnehmen als ich es weglegte und ihn einfach mit meinen Händen weiter abrubbelte.

Die Massage muss Ihm gefallen haben, denn sein Schnauben wurde intensiver. Ich arbeitete mich weiter vor und stellte mich an seine Flanke. Gleichmäßig kreisten meine Hände über seinen Rücken und ich ließ so das Wasser, was sich auf ihm befand, herab fließen. Meine Brüste drückten fest an seinem Körper und ich endschloss mich, mein Hemd und mein T-Shirt auszuziehen, damit meine Sachen nicht zu nass werden.

Mein BH klebte förmlich an seinem Fell, als ich mich wieder an ihn presste und weiter machte. Nach dem ich mit seinem Rücken fertig war massierte und trocknete ich seine Hinterläufe. Meine Hände strichen langsam nach unten und ich sah, wie viel Wasser sich doch dabei sammelte. In mir stieg der Durst mittlerweile immer höher und ich streckte meine Zunge aus. Mein Mund näherte sich seinem Bein und ich rieb mit der Hand nach unten damit das Wasser von meiner Zunge aufgenommen werden konnte. Mich durchfuhr ein Stromschlag als meine Zunge das Fell berührte, um das Wasser aufzulecken.

Der Geschmack vom Wasser und Pferd, der mir den Hals runter lief, ließ in mir eine Welle erotischer Gefühle hochsteigen. Mein Herz begann zu rasen und mein Blut wurde immer heißer. Eiskalt lief mir ein Schauer über meinen Rücken und ließ mir an den Armen eine Gänsehaut wachsen. Dem Pferd schien es zugefallen den ich massierte seine Hinterläufe weiter und dabei zuckte sein Bauch etwas zusammen. Ich genoss jeden Tropfen Wasser der von seinem Fell herab lief. Eine meiner Hände fuhr über seinen stark geäderten Bauch und streichelte diesen. Das Pferd neigte seinen Kopf neugierig nach hinten um zusehen was ich gerade mit ihm anstellte. Da es im Unterstand ziemlich dunkel war konnte ich nichts alles vom Pferd sehen, als sich meine Hand immer weiter unter seinem Bauch vorarbeitete.

Vorsichtig berührte ich seine Innenseite der Schenkel und wanderten dann nach oben. Ich fühlte wie etwas Warmes, Großes und sehr Weiches meine Handoberfläche berührte und ich tastete langsam daran entlang. Was ich da gefunden hatte, ließ mir den Atem stocken. Seine großen Hoden hingen prall gefüllt zwischen seinen Hinterbeinen und animierten mich dazu, sie zu stimulieren.

Vorsichtig umklammerte meine Hand einen seiner riesigen Hoden und streichelte diesen. Sein Schnauben wurde noch intensiver und ich konnte fühlen wie seine Hoden wärmer wurden. Auch mir wurde warm ums Herz als ich merkte wie sein langer und dicker, ausgefahren bestimmt 70×12 cm großer, Schwanz langsam aus seiner Hülle fuhr.

Ich konnte nicht anders und berührte ihn mit der anderen Hand ein wenig. Mein Daumen und Zeigefinger umschloss seine recht große, aber noch schlaffe Eichel und zog etwas daran. Es dauerte nicht lange und sein Schwanz stand halbsteif aus seiner Hülle. Ich massierte meine Brüste, deren Nippel sofort hart wurden. Es bildeten sich erste Milchtropfen.

Ich hockte mich nun unter ihn und sein Schwanz wurde noch größer. Mit der einen Hand führte ich seinen Schwanz an meine rechte Brust und meinem Nippel, der steif empor stand. Ich ließ seine Eichel um meine Brustwarze kreisen als mir eine Idee durch den Kopf fuhr. Nachdem ich genug davon hatte meine Titten zu streicheln, drückte ich seine Harnöffnung an meinen Nippel. Ich drückte so fest wie ich nur konnte meine Brustspitze mit der Hand zusammen. Ich spürte wie meine Milch aus meiner Brust in seinen Schwanz schoss und ihn langsam damit füllte. Dem Hengst schien es sehr zu gefallen, den er fing an stoßende Bewegungen zu machen. Ich wollte aber noch nicht und somit sprühte ich ihn noch mehr von meiner warmen Milch in seine Harnröhre ein. Seine Zuckungen wurden eifriger und ich entschloss mich dazu seinen nun in aller Größe und Form gewachsenen Schwanz über meine Brust zu meinem Mund zu führen.

Ich presste seinen schwarzen Schwanz leicht an meinem Oberkörper und streife mir seiner ausgeprägten Eichel von der Brust über den Hals bis zu meinem Mund. Neugierig öffnete ich leicht meine zittrigen Lippen und streckte der Schwanzspitze meine Zunge entgegen. Ein heißer Schauer durchfuhr mich, als meine Zunge seine große Eichel nun leicht berührte. Probierend leckte ich seinen feuchten Schwanzkopf mit kreisenden Bewegungen ab. In mir stieg ein Feuer aus Angst was passieren kann und extreme Geilheit hoch. Überzeugt vom Geruch und dem nach Pferd schmeckendem Schwanz öffnete ich meinem Mund noch weiter.

Aber seine Eichel war sehr dick und ich dachte, dass ich sie niemals in den Mund bekommen würde, als er mit einem kleinen Stoß meine Lippen auseinander drückte und seine Eichel sich tief in meinem Mund breit machte. Ich schloss meine Augen, als aus seiner Harnöffnung die Milch die ich ihn eingespritzt hatte langsam wieder heraus floss.

Ich genoss den Geschmack von meiner eigenen Milch gemischt mit den Überresten von Pferdepisse, welches sich noch in seinem Schwanz befand. Langsam ließ ich mir das Getränk, was sich in meinem Mund gesammelt hatte, den Hals herab laufen und ich konnte hören wie mein Magen mehr davon wollte. Mit knurrendem Bauch und dem Schwanz im Mund machte ich mich daran zu schaffen, ihn vorsichtig mit meiner Zunge an meinem Gaumen zu drückten.

Schwer atmend und schnaubend stieß der Hengst seinen Schwanz noch etwas tiefer in meinem Mund und ich hatte das leichte Gefühl, das ich mich gleich übergeben müsste. Aber nichts dergleichen passierte. Das Gefühl entschwand und ich dachte nur noch: „Was ist, wenn er sehr viel Sperma hat und ich bekomme ihn nicht mehr rechtzeitig aus meinen Mund heraus?“

Egal, der Gedanke entschwand mir auch sogleich, da meine Zunge wie wild seinen Eichelansatz zusammen drückte und mein Kopf durch seine kleinen Zuckungen nach hinten geschoben wurde.

Dieses hin und her entfachte das Feuer und Begierde in mir und ich war für ihn nur noch das willige Fickloch, das er schon bald ordentlich durchvögeln konnte. Durch die Bewegungen merkte ich nicht einmal, wie er die ersten kleinen Spermatropfen in meinem Mund pumpte.

Ich war heiß wie noch nie, vergaß mich total und ließ meinen Gefühlen freien Lauf. Mit leicht angezogenen Knien und gespreizten Schenkeln saß ich zwischen seinen Hinterbeinen und meine prächtigen mit Milch gefüllten Brüste wippten durch seine fickenden Bewegungen in meinem Mund auf und ab. Ein Kribbeln durchfuhr mich, als ich seinen Puls an seinem hart geäderten Schwanz an meinen Lippen spürte.

Mir wurde langsam klar, was gleich kommen müsste und bereitete mich auf das große Finale vor. Meine Hand ließ seinen Schwanz los, so dass er mit mir machen konnte was er wollte. Sein Ständer schob energisch hin und her und bei jeder Bewegung neigte mein Kopf heftiger vor und zurück.

„Es ist gleich soweit.“, dachte ich mir und griff nach meinen Nippeln. Fest drückend schoss meine Milch an seine Hoden und tropfte mir auf den Bauch, wo sie sich auch sammelte. Ich genoss es, wie brutal er in meinen Mund stieß und ich ihn von unten vollspritzte. Sein Höhepunkt näherte sich unaufhaltsam und seine Stöße ließen abrupt nach. „Ja, endlich ist es soweit. Komm mach schon, mein heißer geiler Stecher, stille meinen Durst nach deinem Sperma!“, dachte ich nur noch, als plötzlich sein heißer Samen aus seiner Harnöffnung in meinem Mund schoss und ihn komplett füllte.

Die Menge wurde immer mehr und mir blieb nichts anderes übrig als sein kochendes Sperma zu schlucken. Pumpend drang immer mehr seines Saftes in meinem Mund und ich verschwendete keinen Tropfen seiner heißen Manneskraft. Genüsslich drückte ich weiterhin brutal an meinen Nippel und ließ meine Milch spritzen. Die gesammelte Milch floss allmählich zwischen meine Schenkel und über meine triefende Fotze. Ich öffnete meinen Mund leicht um überhaupt etwas Luft zu bekommen. Schnell glitt mir sein Schwanz aus meinem Mund und hing noch recht steif herab. Meine Lippen spitzten sich zu und näherten sich wieder seiner Harnöffnung und saugten fest an ihr, um alles was sich noch in seinem Schwanz befand auch noch zu trinken.

Seine Männlichkeit entwich langsam und er wurde immer kleiner. Schade dachte ich nur noch, als er sich mir entzog und in die eine Ecke des Unterstandes ging. Lange saß ich noch nass geschwitzt im Unterstand, als es draußen aufhörte zu regnen. Nachdem ich mich angezogen hatte und auf den Weg nach Hause machen wollte, ging ich noch in die Ecke, wo mein Beglücker stand, um mich zu bedanken und zu verabschieden. Ich wollte ihm noch unbedingt etwas geben, damit er sich an mir noch lange erinnern würde. Ich stellte mich vor ihn und öffnete mein Hemd. Mit einer Hand hob ich eine meiner Brüste vor und hielt sie ihm vor sein Maul.

Er schnaubte und durch den Windhauch wurde mein Nippel wieder hart. Mit beiden Händen drückte ich meine Brust zusammen und ein langer weißer Spritzer Milch traf seine Lippen. Seine Zunge schnellte hervor und leckte meine Milch ab. Seine Lippen näherten sich meinem Nippel und umschlossen sie. Ich spürte wie der Hengst an meiner Brustwarze saugte und ich ließ ihn gewähren. In fühlte wie die Milch aus mir gesogen wurde und ich ließ meinen Kopf nach hinten fallen. Schmatzend hörte ich ihm zu, wie er meine Milch herunter schluckte. Meine Muttermilch schien ihm sehr zu schmecken.

Mir wurde klar, dass ich ein ausgewachsenes Pferd stillte und welches daran sehr Gefallen gefunden hatte, an meiner Brust zu saugen. Ich verspürte einen leichten Schmerz an meinem Nippel, als ich mich abwandte und ihn noch einmal über sein Fell streichelte. Ich knöpfte mein Hemd zu und packte meine sieben Sachen auf mein Fahrrad. Nach dem ich fertig war ging ich zurück in den Unterstand und zog mir schnell noch mein kurzes Kleid an. Ich setzte mich auf einen Strohballen um mich von meiner Jeans zu befreien. Ich saß nun ohne Höschen auf den Strohballen und das Pferd kam mit geneigtem Kopf zu mir rüber. Seine Nase glitt mir in den Schoß.

„Na Großer, was möchtest Du. Willst Du mal was anderes ausprobieren?“, fragte ich ihn und er antwortete mir mit einem warmen Schnauben. Ich öffnete etwas meine Schenkel und seine breite raue Zunge glitt mir in den Schritt als ob er mich nun probieren wollte. Erneut neigte sich sein Kopf in meinen Schoß und ich öffnete meine Schenkel nun weit auseinander, so dass er weit gespaltete Fotzenlippen und auch das Mösenloch vor sich hatte.

Ich blickte zwischen seine Vorderläufe und sah wie seine Männlichkeit stramm unter seinem Bauch stand. Schnell griff nach noch zwei Ballen Stroh und etwas Heu. Ich baute mir eine Liege in der mein Becken weit nach oben ragte und mein Kopf unten war. Langsam dirigierte ich den Hengst über meine Liege so, dass sein Schwanz fast den oberen Strohballen berührte. Geschickt kroch ich unter ihn und ich spreizte meine Beine erneut weit auseinander. Mit einer Hand umschloss ich fest seinen mächtigen Liebesstab, wie gesagt 70×12 cm, und strich mir damit über die Schamlippen. Meine Fotze sprudelte vor Nässe und ein kleines Rinnsal bildete sich. Sein Schwanz fühlte sich noch größer an und er begann leicht gegen meinen Kitzler zu stoßen. Seine Eichel drückte fest an meinem Eingang als ich laut aufschrie: „Los Du geiler Hengst mach mich zur deiner heißen Stute!“

Kaum ausgesprochen drang seine Eichel hart in mich ein und spaltete meine Fotze weit auseinander. Tiefer und tiefer schob sich sein Schwanz in mein Fickfleisch und ich konnte, als er dann noch meine Gebärmutter durchbohrte und sie fast zum Platzen brachte, kaum noch Luft bekommen.

So hart, animalisch, rücksichtslos aber auch extrem geil, wurde ich noch nie genommen. Seine Stöße brachten mich an den Rand des Verstandes und ich schloss meine Augen, damit ich jeden einzelnen Stoß genießen konnte. Nach wenigen Minuten durchfuhr mir eine Welle von Orgasmen, die nie aufzuhören schienen, meinen ganzen Körper. Seine hammerharten und pervers schönen Fickbewegungen taten mir sehr gut.

„Endlich mal was Ordentliches in meinem heißen Fickloch!“, schoss es mir durch den Kopf, als ich meiner Geilheit freien Lauf ließ und den nächsten Orgasmus laut heraus schrie. Die Stöße meines animalischen Liebhabers wurden mit der Zeit noch härter und ich glaubte seinen Schwanz schon im Magen spüren zu können. Seine Eichel presste mein Fotzenloch, Gebärmutterhals und auch die Gebärmutter selbst weit auseinander und mit jedem rein und raus schmatzte es laut und saftig, da meine Möse sehr viel Fotzensaft bildete. Ich zerrte mir regelrecht den eigenen Kitzler vom Körper weg und wenn ich es geschafft hätte, hätte ich ihn liebend gern aus Geilheit aus meinem Mösenfleisch gerissen.

Dadurch bekam ich wieder eine mächtigen, mich erzittern lassenden Orgasmus. Ich hatte das Gefühl das mein Lustgeschrei meinem mich fickendem Hengst dazu animierte, mich noch wilder und vor allen tiefer und härter zu ficken. Ich spürte wie er sich anstrengte, mich zu befriedigen und es mir zu besorgen. Mein Körper war nur noch reine Lust und mit jedem Stoß trieb er seinen Schwanz immer noch tiefer hinein. Diese Kraft die von ihm aus ging war enorm und ich fragte mich ob er überhaupt noch genug bekommen würde, als er auf einmal verharrte und sein Schwanz etwas härter und seine Eichel noch etwas größer wurde. Ich dachte noch dass ich jetzt seinen Höhepunkt zu spüren bekommen würde.

Aber nicht da. Mit einem langen harten Stoß, er hatte ihn um Anlauf zu nehmen fast ganz heraus gezogen, rammte er mir seinen langen Schwanz mit der dicken Eichel so tief er nur konnte. Wieder vorbei an meinem überreizten Fotzenfleisch und rein in den extrem gedehnten Muttermund. Als ich dann spürte, wie seine riesigen prall gefüllten Eier gegen meine Arschbacken schlugen, durchfuhr es mich wie ein Blitz. Er hatte mir sein komplettes 70 cm heißes Schwanzfleisch in meinen vor Orgasmen erbebenden Körper gerammt. Außerdem alles um ihn herum auf mindestens 12 cm gedehnt. Welches ich besonders erregend an meinem Muttermund spürte. Allein bei dem Gedanken, das er mich regelrecht gepfählt, aufgespießt und vielleicht mein Fotzenloch zum Platzen gebracht hatte, ließ vor Geilheit fast den Verstand verlieren.

Ich schrie nicht vor Schmerz, den ich verspürte, sondern wegen des Glückes, dieses Monster ganz in mich zu spüren. Weit entzückt riss ich meine Augen auf, als ich auch schon etwas sehr heißes und brennendes in mir spürte. Mein Kopf fiel nach hinten als der Hengst sein Sperma tief in mir verspritzte und mich in Wellen die von seinem Schwanz ausgingen vollpumpte. Unaufhörlich flößte er mir sein Sperma ein und ich bekam wieder das wunderbare Gefühl das ich gleich platzen müsse. Er machte keine Anstalten, aus mir rauszuflutschen und verharrte noch eine Weile in mir tief steckend.

Ich genoss die Wärme, die von seinem Schwanz und seinem Sperma ausging sehr und ich schloss meine Schenkel soweit es ging um auch den Rest Sperma in seinem Schwanz in mich zu drücken. Nach ein paar Minuten, in denen ich von einem Orgasmus in den nächsten gejagt wurde, machte er einen Schritt nach hinten und sein riesiger Schwanz glitt mit einem lauten Schmatzen aus meiner weit geöffneten und geschwollenen Fotze.

Ich biss mir auf die Lippen denn seine mächtige Eichel sprengte meine Scheide weit auseinander, während er ihn aus mir heraus zog. In dieser Position blieb ich noch etwas liegen, um sein Sperma länger in mir zu behalten zu können. Außerdem hoffte ich, das sich meine extrem gedehnte Fotze wieder etwas schließen würde, so eng wie vor diesem göttlichen Fick würde sie bestimmt nicht mehr werden, damit nicht alles von seinem Sperma auslaufen täte, wenn ich wieder aufstehen würde. Nach einiger Zeit schlossen sich meine Fotzenlippen wirklich und ich setzte mich erst einmal aufrecht hin. Verkrampft hielt ich meine Schenkel zusammen damit auch ja nichts von seinem Saft verloren gehen konnte.

Doch trotz aller Bemühungen bahnte er sich einen Weg durch meinen weiten brennenden Mösenkanal. Tropfen für Tropfen rann das Sperma aus meinem Loch. Also, entschloss ich mich schweren Herzen mich zu entspannen und dem Samen freien Lauf zu lassen. Der immer noch heiße, weiße Hengstsaft floss wie ein Wasserfall aus mir heraus und ich verspürte gleichzeitig einen Druck auf meiner Blase. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und mein gelber Urin tröpfelte, bis er regelrecht aus mir auf den Boden schoss, wo sein Sperma weit verteilt lag.

Nach diesem tierischen Sonntag fuhr ich schnell nach Hause, um mich erst einmal zu beruhigen und um zu entspannen. Ich ließ mir ein Schaumbad ein und legte mich in die Wanne. Dazu hatte ich eine Flasche Rotwein aufgemacht und die Kerzen die immer auf dem Wannenrand standen angezündet.

Ich dachte an all die Männer die ich bis jetzt gehabt hatte. Keiner konnte dem Hengst das Wasser reichen. Ich dachte auch über mein Leben nach; ich war geschieden, meine Ehe blieb kinderlos, ich bin selbstständige Maklerin mit Büro im eigenen Haus, das abseits bei uns im Dorf stand.

Meine Hände lagen auf meiner Fotze und auf meinen Titten, ich drückte immer fester die Warzen zusammen, ich genoss diese Schmerzen und dachte an den Hengst der mich so wunderbar gefickt hat und war mir sicher, ich hatte meinen Geliebten gefunden und ich war seine heiße, geile Nutte, die sich ab jetzt nur noch von ihm bis zum Anschlag in alle Löcher ficken lassen würde. Ja, nur noch der Hengst durfte mich ficken, sonst keiner. Ich griff zum Rasierer und enthaarte meine Fotze vollständig und spielte an mir rum. Ich schaute zu den Kerzen, automatisch griff meine Hand nach einer Kerze und ließ Kerzenwachs auf meine Nippel tropfen. Ui war das schön, ein ganz neuer Schmerz, der sofort in meine Fotze schoss. Ich ging mit der Kerze immer dichter an meine Titten, ich ließ sogar ganz kurz die Flamme am Nippel lecken.

Am nächsten Tag gegen 17 Uhr fuhr ich zu meinem geliebten Hengst, es regnete wieder wie aus Kübeln und das arme Tier stand draußen. „Komm“, sagte ich, „ich bringe dich ins Trockne!“ Er erkannte mich und stieß mit seiner Nase an meine Titten. „Ja“, sagte ich, „das gehört alles dir“

Ich wollte ihn gerade in den Schuppen bringen als mich jemand von hinten ansprach: „Was machen sie mit dem Vieh?“ Ich drehte mich erschrocken um und schaute einem etwa 30 jährigen Mann ins Gesicht. Ich sagte: „Ich bringe das arme Pferd nur in den Stall“ Er antwortete barsch: „In der freien Natur stehen die blöden Viecher auch im Regen! Der kommt sowieso bald zu Metzger! Ich hasse Pferde!“ Ich sagte: „Bevor der zum Metzger kommt, kaufe ich ihn ihnen ab. Ich gebe ihnen 500 Euro!“ „Von mir aus!“, sagte der Typ, „vom Metzger bekomme ich auch nicht mehr!“ Ich ging zum Auto und holte meinen Geldbeutel, zum Glück war ich noch auf der Bank und hatte Geld geholt. Ich gab dem Typ das Geld und sagte: Ich kann ihn aber erst Morgenabend abholen!“ „Von mir aus. Das Vieh und alles was dazugehört steht im Schuppen. Das Stroh und Heu können sie auch haben!“ „Gut“, sagte ich und fragte: „Wie heißt er denn?“ Er zuckte mit den Schultern und sagte: „Wie soll er schon heißen? Pferd natürlich!“ und der Typ ging zu seinem Auto und fuhr weg.

„Komm mein Großer!“, sagte ich, „Wir finden schon einen schönen Namen für dich, ab Morgen geht es dir viel besser!“ Ich brachte ihn in den Schuppen, zog mich Nackt aus und rieb ihn mit meinen Sachen trocken. Er schob seinen Kopf zwischen meine Beine und blies warme Luft durch die Nüster auf meine Fotze.

„Ja“, sagte ich, „die habe ich extra für dich völlig blank gemacht. Heute machen wir eine Pause, aber morgen da darfst du mich so oft du möchtest ficken. Du darfst meinen Muttermund und meine Gebärmutter so oft ficken wie du möchtest und meinen Muttermund so arg aufdehnen und penetrieren das er ganz wund wird. Von mir aus auch so, dass er eingerissen wird, du brauchst dich niemals zurück halten, egal welches Loch du benutzen möchtest!“

Als ob er alles verstanden hätte, kam sein Kopf von unten nach oben geschossen und rammte mir seine Nase voll auf die Fotze, so hart das ich kurz mit den Beinen den Bodenkontakt verlor. „Ja mein starker Hengst sagte ich, das darfst du auch machen, du darfst deinen Kopf zu hart gegen meine Fotze schlagen das sie davon schön Blau wird.“ Ich zog die Nassen Sachen einfach wieder an und schaute mich im Schuppen um. Da stand ja jede Menge Pferdezeug rum, sogar ein schöner Westernsattel war da.

Ich fuhr das Auto rückwärts an den Schuppen und lud alles ein was ich fand, mein ganzer Kombi war randvoll. Ich gab meinem Hengst noch einen Kuss und fuhr nach Hause. Zum Glück hatte ich mir vor Jahren einen alten Bauernhof gekauft und da gab es auch Stallungen und eine große Weide mit Unterstand. Ich fing an und machte den Stall sauber, der direkt Zugang zum Paddog hatte. Von dort konnte mein Hengst auf die Weide. Bis spät in die Nacht schuftete ich im Stall und hatte auch mein Auto ausgeräumt und alles im Stall untergebracht. Ich ging Duschen und fiel todmüde ins Bett.

Am nächsten Tag schaute ich in meinen Terminkalender. „Nur zwei Termine gleich am Morgen, das ist prima!“, dachte ich. Diese zwei Termine waren ein voller Erfolg.

Danach fuhr ich nach Hause, zog mich um und fuhr zu meinem Hengst. Als ich ankam stand vor dem Schuppen ein Pferdeanhänger. Ich stieg aus und sah den Typen von gestern und fragte ihn was hier los sei? „Nichts!“, sagte er, „Ich sagte doch dass sie alles mitnehmen sollen, was zu dem Vieh gehört, also auch der Anhänger!“ „Ok!“, sagte ich und sah auf den Schuppen nebenan und fragte: „Was ist da drin?“ „Och“, sagte er, „ein paar Maschinen und so.“

„Ich möchte sie sehen!“, sagte ich und er machte den Schuppen auf, da drin standen Trecker, Anhänger und andere Maschinen die zum Heu und Stroh machen gebraucht werden. Ich fragte: „Ist das auch zu verkaufen?“ „Ja“, sagte er, „der ganze Hof wird verkauft.“ Ich fragte: „Gibt es schon eine Preisvorstellung?“ „Nein“, sagte er, „mir ist es egal was das alles einbringt, Hauptsache es kommt alles weg und ich kann wieder nach Amerika gehen. Ich lebe da und das alles hier gehörte meiner Stiefmutter, mein Alter war schon vor vielen Jahren gestorben.“ Ich sagte: „Das ist zwar alles etwas alt, aber ich habe Interesse daran Was soll das alles kosten?“ Er kratzte sich am Kopf und sagte: „Wenn sie sofort zusagen, dass sie das alles hier kaufen würden und mir noch heute das Geld geben könnten, dann möchte ich 70.000 Euro haben, aber sie müssen alles nehmen.“ Ich sagte: „Ich nehme es! Sobald sie ihre Sachen aus dem Haus haben und mir die Schlüssel geben, fahren wir zur Bank und sie bekommen ihr Geld!“ „Ok“, sagte er. „aber den Schlüssel und die Papiere gibt es erst bei der Bank.“ „Einverstanden!“, sagte ich, er holte seine Tasche und sagte: „Ich habe alles“ und wir fuhren zur Bank und ich Überwies ihm das Geld, wir Unterschrieben den Kaufvertrag, er gab mir die Besitzurkunde und die Schlüssel und weg war er. Ich fuhr zurück zum neuen Hof und schaute mir alles an.

Wahnsinn was da alles im Haus war, das was alles auf dem Hof war, war mehr als eine Million Euro wert. Außerdem gehörten zu dem Hof noch einige Äcker und Weiden und sehr gut erhaltene Ställe, sowie eine Lagerhalle für Stroh und Heu. Der Hof lag am anderen Ende unseres Dorfes, der nächste Nachbar einige Hundert Meter entfernt, aber wenn ich so drüber nachdachte hatte ich ihn nie beachtet. Ich ging zurück ins Wohnhaus und schaute mich genauer um und nahm alles unter die Lupe, gut, die Möbel waren schon älter, aber ansonsten war die ganze Einrichtung noch gut zu gebrauchen und an den Wänden hingen viele alte Bilder. Ich durchstöberte alle Schränke, fand eine Geldkassette mit einem Schlüssel daran. Ich öffnete sie und traute meinen Augen nicht, darin lagen neben Bargeld auch einige Aktien.

Ich schob die Geldkassette zurück, dabei viel eine Tüte aus dem Fach, die ganz hinten gelegen hatte. Ich machte die Tüte auf, darin lauter Fotos, ich holte sie raus und bekam große Augen, das waren selbstaufgenommene Fotografien von einer Frau und sie zeigten die Frau wie sie von verschiedenen Tieren gefickt wurde. Dann sah ich eine Aufnahme die mich Träumen ließ; Die Frau hing waagerecht etwa 50cm über dem Boden, sie war in einer Pferdebox an allen Vieren weit aufgespreizt mit Stahlfesseln festgebunden und unter ihrem Kreuz stand nur ein schmaler Hocker. Ihre Titten waren extrem abgebunden und mit Seilen stramm nach oben gezogen. Dann wurde sie von Tieren besprungen, sie wurde von Hunden und Ebern gnadenlos durchgefickt und die Tiere lagen sogar richtig auf ihr drauf. Auf anderen Bildern sah ich wie sie von Tieren, besonders von Schweinen, gebissen wurde und die gingen nicht gerade zmperlich mit ihr um. Ich schaute alle Bilder an und verglich die Frau darauf mit Bildern die an der Wand hingen, es war eindeutig die frühere Eigentümerin des Hofes, also die Verstorbene Stiefmutter des Typen der mir den Hof verkauft hat.

Sofort kam mir der Gedanke dass ich hier her auf den Hof ziehen sollte, schließlich war alles da, bis auf die Sachen die ich am Vortage mitgenommen habe. Ich ging zu den gut erhaltenen Ställe, machte die äußerste Box fertig, streute Stroh ein und legte eine große Portion Heu in die Ecke, auch die Tränke funktionierte noch. Ich ging in den alten Schuppen wo das Pferd stand, legte ihm einen Halfter um und führte ihn in den neuen Stall, sofort machte er sich über das Heu her und ich öffnete die Außentür die von der Box direkt zur Weide ging. Ich schaute mich in dem Stall um, ging von Box zu Box und sah schließlich eine Box wo die Fesseln an den Wänden angebracht waren. Es war die Box die ich auf dem Foto gesehen habe. Ich zog mich nackt aus, auch meine Schuhe und stellte mich neben mein Pferd und streichelte es, während er sich am Heu zu schaffen machte. Er schnupperte an meinen Titten, drückte sie mit der Nase nach oben, ich stellte ein Bein auf die mittlere Umrandung der Box. Er drückte seinen Kopf nach unten und seine Nüstern blähten an meiner Fotze, er nahm den Kopf wieder nach unten und zog ihn dann ruckartig nach oben und donnerte ihn mir mitten auf die Fotze. „Ja!“, stöhnte ich, „das machst du gut!“ und streichelte ihn und er wiederholte es. „Ja!“, sagte ich, „du kannst es gerne noch fester machen!“ Als ob er es verstanden hätte, bog er seinen Kopf tief nach unten und rammte ihn mir mit voller Wucht zwischen die Beine. Ich hob mit dem Standbein ab und rutschte mit dem angewinkelten Bein von der Stange und rutschte zur Seite und schlug sehr hart mit der Fotze auf die waagerechte Eisenstange auf. Ich brauchte einige Sekunden um wieder klar Denken zu können, ich streichelte ihn und sagte: „Du bist aber ein ganz Stürmischer.“ Ich kam mit meinem Kopf ganz nahe an seinen Kopf, er schob seine Zunge raus und leckte über mein Gesicht.

Als seine Zunge meinen Mund berührte, öffnete ich bereitwillig meinen Mund und zog seine Zunge in meinen Mund und schob meinen Kopf immer näher zu seinem bis sich unsere Lippen berührten. Ich dachte, hoffentlich beißt er nicht zu, aber da brauchte ich mir keine Gedanken zu machen, er war brav. Ich klopfte ihm auf die Flanke und sagte, draußen wartet frisches Gras auf dich und machte den Weg frei und er ging vorsichtig auf die offene Tür zu. Er schaute sich nochmal um, ich ging zu ihm und wir gingen zusammen nach draußen. Er blähte mit den Nüstern und rannte los. Mein Gott war er aufgedreht und ich fragte mich, wie lange er kein Gras mehr gesehen haben würde. Ich ging zurück in den Stall, schloss die innere Boxentür, zog mich an und machte mich an die Arbeit und räumte das Haus leer, alles was ich nicht wollte kam vorerst in einen leeren Schuppen. Ich war gerade zurück auf meinem kleinen Hof und wollte einige Sachen einladen, als meine beste Freundin, die Silke, auf den Hof gefahren kam.

Sie sah die Kartons und fragte: „Ziehst du aus?“ „Ja“, sagte ich, „aber ich bleibe hier im Dorf, ich ziehe auf den Hof am anderen Ende.“ Sie zog die Augenbrauen hoch und fragte mich: „Du ziehst auf den Müller-Hof?“ Ich muss dazu sagen dass sie hier im Dorf aufgewachsen ist und ich erst vor vier Jahren hierher gezogen war. „Ja“, antwortete ich, „ich habe ihn am Morgen gekauft.“ Bei einer Tasse Kaffee erklärte ich ihr alles. Dann erzählte sie: Der Sohn war schon immer ein merkwürdiger Typ, er war schon mit 17 Jahren in die USA mit seinem Vater ausgewandert, sie ließen seine Stiefmutter einfach alleine mit dem Hof.“ und meinte dann: „Weißt du was? Ich helfe dir, ich muss aber schnell nach Hause mich umziehen.“

„Wenn du möchtest kannst du gerne alte Sachen von mir anziehen.“ „Gute Idee!“, sagte sie und wir gingen in mein Ankleidezimmer wo meine Schränke standen, ich machte den Schrank auf wo meine Sachen waren die ich zur Arbeit auf dem Hof immer anziehe und sagte: „Suche dir was aus.“ Sie ging zum Schrank und nahm sich ein Shirt und eine abgeschnittene Jeans raus und zog ihr Kleid aus.

Darunter war sie absolut nackt. Sie zog das Shirt und die Jeans an. Beides passten ihr wie an gegossen. Auch ich zog dann mein Kleid aus und stand nackt vor dem Schrank. Ich nahm auch ein Shirt und eine kurze Hose und zog beides an und im Flur zogen wir Turnschuhe an und machten uns ans Werk und bauten mein Schlafzimmer ab und packten alles in meinen und ihren Kombi und luden auch die Kartons ein die wir gepackt hatten. Wir fuhren zum anderen Hof, bauten das alte Schlafzimmer ab, als Silke sagte: „Du müsstest wirklich neu Streichen.“ „Das glaube ich jetzt auch!“, antwortete ich und so fuhren wir Farbe und so kaufen und strichen gemeinsam das Schlafzimmer. Bis die Farbe trocken war, räumten wir die anderen Räume aus und später räumten wir das Schlafzimmer ein. „So!“, sagte ich, „Den Rest mache ich morgen.“ „Ich helfe dir!“, sagte Silke und ich fragte: „Und was ist mit deinem Job?“ „Ach der“, sagte sie, „mein Chef hat mir Fristlos gekündigt, er würde die Firma verkleinern und da ich als Letzte angefangen habe, muss ich als erste gehen.“ Ich lehnte mich zurück und sagte: „Also ich überlege schon eine Weile ob ich nicht doch jemand einstellen soll, der mir im Büro hilft. Wenn du möchtest kannst du gerne den Job haben.“

Sie sprang mich schon fast an, drückte mich und sagte: „Du bist eine Wucht, aber erst machen wir deine Bude hier fertig.“ „Machen wir!“, sagte ich und weiter ging es und so holten wir innerhalb von 4 Tagen alles aus meinem Haus raus und brachten es auf den neuen Hof. Nur ein neues Badezimmer konnten wir nicht einbauen, weil dazu unser handwerkliches Können doch nicht ausreichte. Das ließ ich aber von einer Fachfirma machen. Da das Bad doppelt so groß war wie mein altes, ließ ich auch eine große Badewanne mit Whirlpool einbauen.

Dann kümmerte ich mich wieder richtig um mein Pferd. Ich war alleine auf dem Hof, Silke hatte 3 Termine außerhalb. Also zog ich mich schon auf dem Weg in den Stall aus und stand nackt bei meinem Pferd das immer noch keinen Namen hatte. Ich machte die Box auf und sagte: „Na mein Schwarzer Teufel, möchtest du deine Hure ficken?“ Ich holte 6 Strohballen und legte jeweils zwei übereinander und legte mich drauf und spreizte soweit ich konnte meine Beine. Mein Pferd kam schon mit ausgefahrenem Schwanz zu mir und sein langer Riemen drückte an meine aufnahmebereite Fotze. Ich rutschte weiter nach vorne, ich nahm seine Rute und setzte die dicke Eichel an meine Fotze an, führte sie etwas ein und ließ sie los. „Komm mein geliebter, ficke mich.“ Er machte einen Schritt nach vorne und schob seinen Riemen immer tiefer bis er am Muttermund anstieß. „Ja“, sagte ich, „nimm mich brutal.“ Er stieß zu und ich bewegte meinen Unterleib so, dass seine Eichel die Öffnung vom Muttermund treffen konnte und spürte wie er ihn langsam aufdehnte.

Ich verzog mein Gesicht, zog scharf die Luft ein, er wartete einen Augenblick, kam mit seinem Kopf an meinen und ich küsste ihn und sagte: „Nimm mich!“ Er stieß zu; und wie er zustieß. Mit nur einem einzigen Sprung trieb er seinen Riemen bis in meine Gebärmutter. „Ja!“, schrie ich halb vor Schmerzen halb vor Glück. Ich hielt mich an seiner Mähne fest und Umklammerte ihn über den Hinterbeinen mit meinen Beinen. Dann fickte er mich um den Verstand, seine prallen Eier schlugen an meinen Arsch, meine Fotze brannte als würde sie in Flammen stehen. Ich nahm eine Hand runter und quetschte abwechselnd meine Brustwarzen so fest ich konnte zusammen. Mein Hengst entlud sich direkt in meiner Gebärmutter, nur allzu deutlich spürte ich wie meine Gebärmutter von seinem vielen Samen aufgebläht wurde, gleichzeitig durchzog mich ein weiterer Orgasmus.

Ich sagte: „Oh du Schwarzer Teufel, du fickst mich um den Verstand!“ Ich schaute ihn an und sagte: „Ja der Name würde dir gut stehen, ich nenne dich ab sofort Black Devil.“ Da er in mir abgespritzt hatte dachte ich dass er sich zurückziehen würde, aber da lag ich falsch, er blieb in mir stecken. Ich schaute nach unten und sah meinen Bauch, eine kleine Kugel hat sich erhoben, so voll hat er mich mit seinem Samen gepumpt und wegen der Dicke konnte nichts rauslaufen. Dann fing er wieder an zu stoßen.

„Oh, mein Großer!“, stöhnte ich, „Du machst ja weiter!“ Und wie er weiter machte, wie eine ungezähmte Maschine bohrte er in mir rum. Er zog seinen Schwanz fast ganz aus meiner Fotze, der Samen quoll aus meinen Muttermund und da stieß er wieder zu und rammte mir seinen Schwanz in meinen Muttermund. Meine Güte was waren das Gefühle, ein Orgasmus nach dem andere jagten durch meinen Körper, ich verdrehte meine Nippel und zog so arg an den Warzen, dass die Haut brannte. Dann kam auch noch sein Kopf an meine rechte Titte und drückte darauf. Ich ließ es auch zu, dass er die austretende Milch ableckte und ließ ihn auch am Nippel knabbern. Er biss nicht richtig zu, aber er drückte den Nippel fester zusammen als ich es je selbst machen konnte. Er hob langsam seinen Kopf an, meinen Nippel immer noch festhaltend, meine Titte wurde immer spitzer und ich schaute fasziniert auf meine gestreckte Titte. Er ließ meine Brustwarze los und meine Titte federte zurück und wackelte einige Male hin und her und auf und ab.

„Puh!“, sagte ich, „Das war geil!“, und genoss es, als er ein zweites Mal in mir kam, und ich kam mit ihm zusammen. Ich zitterte am ganzen Körper und lag erschlagen auf dem Strohballen. Längst hatte er sich aus mir zurückgezogen und sein Samen lief nur so aus mir raus. Ich schleppte mich mit weichen Knien ins Haus und duschte mich und spülte meine Fotze aus. Als ich meine Fotze wusch, spürte ich wie arg sie innen brannte. Ich zog meine Schamlippen auseinander und sah im Spiegel dass alles Rot gescheuert war und ich war zufrieden, auch wenn es ganz arg brannte. Ich zog ein leichtes Kleid an, nahm meine Kaffeetasse und setzte mich vors Haus auf eine Bank und überlegte was ich als nächstes tun werde. Immer wieder kam mir der Name Black Devil in den Kopf, ich fuhr mit einer Hand unter mein Kleid, strich über meine nackte Fotze und dachte: „Diese geile Fotze gehört Black Devil!“ Ich zog meine Hand zurück und sagte: „Ja genau, sie gehört ihm!“ Kurz entschlossen zog ich Schuhe an, nahm meine Handtasche und die Autoschlüssel, schloss ab und fuhr in die Stadt und suchte einen Tätowierer auf. Vor dem Laden zögerte ich noch, ging aber dann rein und wurde statt von einem Mann von einer Frau begrüßt. Lächelnd fragte sie mich, womit sie mir helfen könnte. Als ich mitbekam das es eine Frau war, war meine Unsicherheit wie weggeblasen und ich sagte: „Ich möchte eine Tätowierung im Intimbereich haben!“ „Kein Problem“, sagte sie und fragte an was ich gedacht habe. Ich sagte: „Ich möchte etwas seitlich auf meinem Schamhügel einen schwarzen Pferdekopf haben und seitlich daneben soll BLACK DEVIL stehen.

„Gerne!“, sagte sie und fertigte einige Schablonen an, wovon ich mir aussuchen konnte. Ich schob mein Kleid hoch, legte mich in den Stuhl und sie legte die Schablone auf meinen Hügel und Übertrug das was Tätowiert werden soll und zog das Papier ab. Sie fragte, soll es so sein? Ich schaute auf meinen Hügel und war begeistert, das zukünftige Tattoo deckte meinen ganzen Schamhügel ab und ich sagte: „Ja, genau so möchte ich es haben!“ Und sie fing an zu tätowieren. Sie fragte: „Wieso möchtest du eigentlich den Pferdekopf auf der Muschi?“ Ich sagte: „Einfach nur so, ich finde Pferde schön.“ Sie fragte mich frech: „Fickst du mit Pferden?“ Da wurde ich rot und konnte nichts sagen weil meine Kehle wie zugeschnürt war. Sie sah mich kurz an und sagte: „Du bist nicht die einzige die Sex mit Tieren hat, du machst es gerne mit Pferden, ich mache es lieber mit Hunden.“ Dabei zog sie den weiten Ausschnitt ihres Shirts zur Seite und ich sah „Eigentum der Dogge Rocky“ auf ihrem Busen stehen. „Ist das geil!“, sagte ich. Ich kann dir auch über seinen Namen „Eigentum von“ tätowieren, ich müsste nur BLACK DEVIL etwas tiefer machen. Ja sagte ich, mache es bitte und sie änderte die Schrift und 2 Stunden später hatte ich einen schwarzen Pferdekopf und Eigentum von Black Devil auf meinem nackten Hügel stehen. Ich schaute in den Spiegel und sagte: „Das schaut gut aus!“ Sie strich noch das frische Tattoo mit Fett ein, klebte eine Folie darüber und sagte: „Zwei Wochen keine Sauna, keine Vollbäder und keinen Sex, nach dann bitte zum Nachstechen kommen.“ „Mache ich!“, sagte ich, bezahlte und ging frohgelaunt durch die Straßen.

Zwei Woche später saß ich wieder bei der Tätowiererin und ließ das Tattoo nachstechen. Dann war es soweit, ich ging einige Tage später zum Hengst und zeigte ihm das Tattoo, er schnüffelte es ab, ich küsste ihn und sagte: „Jetzt gehöre ich dir und kein Mann darf mich jemals wieder vögeln.“ Er schnaufte an meinem Oberschenkel und biss mir plötzlich in den Schenkel, ich wollte ihm mein Bein entziehen, aber er hielt es fest und nur allzu deutlich spürte ich sein starkes Gebiss. Ich beruhigte mich wieder, streichelte ihn und sagte: „Du hast ja Recht, ich gehöre dir, dir ganz alleine, ich bin deine Stute.“ Da ließ er mein Bein los. Ich schaute auf mein Bein, ich sah einen riesigen Gebissabdruck seiner Zähne und sah, dass die Stelle blau wurde. Ich schaute ihn an und meinte, dass er mich traurig anschaute. Ich gab ihm einen Kuss auf die Nase und sagte: „Ich bin dir nicht Böse, dass du mich gebissen hast. Es ist dein recht mich zu Beißen.“ Dann machte ich etwas ganz Verrücktes, ich legte ihm eine Trense und Zügel an, führte ihn zur großen Weide und stieg nackt auf seinen Rücken und trabte langsam los. Es war das erste Mal das ich auf einem Pferd saß, aber es ging besser als ich dachte und ich wurde langsam schneller. Ich rutschte auf seinem Rücken hin und her und scheuerte meine nackte Fotze an seinem rauen Fell. Als wir wieder im Stall waren stellte ich fest, dass meine Fotze ganz wund gescheuert war. Ich stand an der offenen Boxentür und schaute über die Weide und dachte: „Das Gras steht verdammt hoch, das müsste abgemäht werden.“ Ich ging ins Haus und zog mir etwas an. Gerade rechtzeitig, denn als ich aus dem Haus kam, kam Silke auf den Hof gefahren und fragte: „Was hast du vor?“ Ich sagte: „Das Gras steht so hoch!“ Silke antwortete: „Ja, das muss gemäht werden, trocknen und gepresst werden.“ Ich machte die Scheune auf wo alle Maschinen standen und Silke sagte: „Oh man, du hast ja alles da!“

„Schon“, sagte ich, „aber ich kenne mich damit nicht aus.“ „Dafür Glück hast du ja mich. Ich bin damit aufgewachsen!“ Schon saß sie auf dem Trecker und fuhr ihn aus der Scheune, drehte ihn und fuhr wieder rückwärts rein bis zu einem Gerät.

Sie stieg ab und sagte: „Damit wird das Gras gemäht!“ Dann bereitete sie den Mähbalken vor. Als das Teil am Trecker hing, wir stiegen auf und sie fuhr auf die eine Weide, setzte die Messer in Gang und fing an zu mähen. Nach getaner Arbeit sagte sie: „Das muss jetzt einige Tage trocknen, es muss morgens und abends gewendet werden, das zeige ich dir später noch.“ Nachdem sie mir alles gezeigt hatte, setzte ich mich selbst auf den Trecker und wendete das Gras und 4 Tage später konnten wir es zu Heuballen pressen. Es war ganz schön mühsam zu zweit die Heuballen in die Scheune zu bringen und wir waren total durchgeschwitzt. Ich sagte: „Ich lade dich zum Essen ein, wir lassen uns was vom Italiener bringen.“ „Gute Idee“, sagte sie, „aber ich muss erst nach Hause, duschen!“. „Wenn du möchtest, kannst du bei mir Duschen, meine Klamotten passen dir ja.“ „Auch gut!“, sagte sie und sprang schnell unter die Dusche.

In der Zwischenzeit versorgte ich meinen Hengst mit Futter und ging zurück zum Haus wo gerade Silke frisch geduscht und nur mit einem langen Shirt von mir auf die Terrasse kam „Das Bad ist jetzt frei.“ „Danke!“, sagte ich und sprang auch unter die Dusche und zog mir dann auch nur ein langes Shirt an. Wir bestellten was zu essen beim Lieferservice, deckten den Tisch und dann kam auch schon unser Essen. Beim Essen unterhielten wir uns übers Geschäft bis Silke sagte: „Ich hätte eine junge Familie, die deinen alten Hof kaufen möchten.“ Ich sagte: „Dann verkaufe ihn, ich habe ja jetzt hier mein Zuhause.“ Silke meinte: „Was würdest du davon halten das Büro von der Stadt hierher zu verlegen, dann würdest du die Miete sparen.“ Ich entgegnete: „Darüber habe ich auch schon nachgedacht, wäre wohl am besten.“

Wir waren mit dem Essen fertig und ich räumte den Tisch ab, Silke wollte aufstehen und mir helfen, aber ich sagte: „Bleibe sitzen, das packe ich schon.“ Als ich neben ihr stand und ihren Teller und das Besteck einsammelte, spürte ich plötzlich ihre Hand auf meinem Arsch und wie sie erst nach unten glitt, um dann wieder nach oben zu gleiten, nur diesmal unterm Shirt und sie berührte meinen nackten Arsch da ich kein Höschen angezogen hatte. Ich leistete absolut keinen Widerstand, stand ganz ruhig da und ließ es zu das sie meinen Arsch befummelte. Ich ließ es auch geschehen das sie mein Shirt hochhob und meinen Arsch freilegte. Sie gab mir einen Kuss auf die Arschbacke und sagte mir wie geil sie meinen knackigen Arsch finden würde. Ich schaute an mir runter. Meine Knospen waren hart geworden und drohten mein Shirt zu durchbohren. Verstohlen fuhr meine Hand nach oben und kniff die rechte Warze durch das Shirt hindurch so fest ich konnte zusammen. Silke blieb aber auch nicht untätig, sie schob eine Hand von hinten zwischen meine Beine und drang mit zwei Fingern in meine Fotze ein. Ich hatte die Teller längst wieder auf den Tisch gestellt und kniff nun mit beiden Händen meine Titten. Plötzlich drehte sie mich schwungvoll um, schob mein Shirt ganz hoch und stierte auf meine tätowierte Fotze und sagte: „Wie geil ist das denn?“ Mir war es peinlich dass sie die Tätowierung sah und ich wollte mich wegdrehen. Aber sie hielt mich fest und sah dann den blauen Bluterguss, der sich gebildet hatte und fragte mich indem sie mit einem Finger über mein Tattoo strich: „Hat dich dein Besitzer da gebissen?“ Was sollte ich jetzt sagen? Ich gab zu: „Ja du hast Recht, mein Besitzer hat mir in den Schenkel gebissen.“

Sie gab mir einen Kuss auf das Tattoo und fragte: „Lässt du dich von ihm auch ficken?“ „Ja.“, stöhnte ich, „Ich lasse mich nur von ihm ficken.“ Sie zog an einer meiner Schamlippen, es tat weh, aber es machte mir nichts aus und ich stöhnte auf und sie fragte: „Wie tief darf er deine Fotze ficken?“ Ich antwortete: „So tief wie er möchte. Er darf mir seine volle 70cm ganz reinschieben. Er darf meinen Muttermund und mine Gebärmutter ficken.“ Es dauerte nicht lange und wir landeten in meinem Bett. Nachdem wir unsere Orgasmen hatten, strich Silke mir über die rechte Seite und sagte: „Dein Hengst hat doch ein Brandzeichen auf der rechten Seite, warum lässt du es dir nicht auch machen?“ Ich meinte: „Ich weiß ja nicht ob das Brandeisen hier ist.“

Wir schliefen zusammen ein und am nächsten Tag frühstückten wir und Silke sprach mich wieder auf das Brandzeichen an und machte den Vorschlag danach zu suchen. Also suchten wir die Scheunen ab. Was ich bis dahin noch nicht gesehen hatte: im hinteren Teil der Maschinenscheune gab es eine kleine Schmiede und da fanden wir das Zeichen das mein Pferd trug.

Silke schlug sich leicht mit dem kalten Eisen auf die flache Hand und meine: „Na, was ist, wärst du bereit es auch in deiner Haut zu tragen?“ Ohne lange darüber nachzudenken antwortete ich: „Ja ich würde es in meiner Haut tragen, das wäre noch ein Zeichen das anzeigen würde, dass ich nur meinem Hengst gehöre!“ „Ja richtig“, sagte Silke, „das würde anzeigen, dass du seine Sklavin bist.“ Ich schaute sie an und sagte: „Ja du hast Recht, ich bin seine Sklavin. Würdest du es mir einbrennen? Ich komme alleine nicht gut an die Seite.“ „Gerne!“ sagte Silke, „Aber ich werde es dir im Stall einbrennen, damit dein Besitzer sehen kann, wie du endgültig zu seiner Sklavin wirst!“ „Ok!“, sagte ich und bereitete alles vor.

Schon bald stand vor dem Stall ein Grill mit glühender Kohle und ich legte das Eisen in die Glut. Ich ging zu meinem Hengst und stellte ein Bein hoch. Er wusste sofort was ich wollte und kam mit dem Kopf zwischen meine Beine, drückte ihn noch weiter nach unten und rammte ihn dann blitzschnell nach oben. Ich hob durch die Wucht des Schlages vom Boden ab. „Ist das geil!“, sagte Silke und ich stellte mich wieder hin und mein Hengst schlug wieder mit dem Nasenrücken fest gegen meine Fotze. Dazu drückte ich an meinen Titten, das die Zitzen voller Milch waren und schob ihm eine meiner Titten ins Maul. Er leckte die Milch ab. Seine Lippen umschlossen den Nippel und saugten daran. „Ja!“, sagte ich, „sauge schön die Milch aus meinen Titten, das machst du gut.“ Da sagte Silke: „Ich glaube das Eisen ist soweit.“ „Ich auch!“, sagte ich, schaute auf die hintere Flanke vom Hengst und sagte zu Silke, „Bitte mache es an die gleiche Stelle.“

Ich legte mich auf die linke Seite, Silke schaute auf das Brandzeichen beim Hengst, richtete das Eisen aus, schaute noch mal nach und sagte: „Ja, so passt es. So ist es ist die gleiche Stelle! Bist du soweit?“ „Ja!“, sagte ich und klammerte mich an den Verstrebungen vom Stall fest und Silke drückte mir das Eisen etwas außerhalb meiner rechten Arschbacke in die Haut. Sie nahm das Eisen weg und sagte: „Das ist gut geworden.“ Ich schaute mit tränengetränkten Augen zu dem Brandzeichen und sagte: „Ja, das schaut gut aus!“

Ich schob Strohballen in die Box, legte mich darauf und da kam auch schon mein Besitzer über mich. Ich schob seine Eichel etwas in meine Fotze und sagte zu ihm: „Jetzt zeige Silke wie hart und gnadenlos du mich ficken darfst!“ Und schon hämmerte er mir seine vollen 70cm in den Leib. Ich hob meinen Arsch an und stellte meine Beine weit gespreizt auf die Strohballen, damit er in einem anderen Winkel in mich stoßen konnte und sagte: „Los mein geiler Hengst, stoße fester zu.“

Er zog seinen Prügel fast ganz aus meiner Fotze um ihn mit einer schnellen Bewegung nach vorne mit einem Stoß in meine Fotze zu treiben. Silke hörte die geilen Schmatzgeräusche, die sein dicker Schwanz verursachte. Als der Hengst abgespritzt hatte, zog er sich diesmal schnell zurück. Silke setzte sich vor mich und sah wie weit meine Fotze offen stand und auch wie weit mein Muttermund aufgedehnt war. „Der war ja wirklich in deinem Muttermund! Und wie viel da Sperma rauskommt!“. „Ja!“, sagte ich, „Er darf immer meinen Muttermund ficken!“ Sie küsste meine Fotze und nahm mit der Zunge etwas Hengstsamen auf und schluckte es und sagte: „Schmeckt fast besser als das von unseren Hunden!“ „Du treibst es auch mit Tieren?“ „Nur mit den Hunden meiner Eltern, Pferdeschwänze sind zu groß für mich, aber ich kann es nur machen wenn ich wirklich alleine auf dem Hof bin, außer den Hunden haben wir ja kein Vieh mehr.“ Ich sagte: „Das könnte geändert werden, indem du einfach hier bei mir einziehst.“ Sie setzte sich auf und meinte: „Ich bin jetzt 38 Jahre alt, habe keinen Mann und keine Kinder, da wird es Zeit das ich von zuhause ausziehe.“

Ich sah wie mein Hengst die Hinterbeine auseinander stellte, etwas nach vorne ging und sein Schwanz wieder rauskam, er musste pissen. Ich rutschte schnell unter ihn, nahm seinen Schwanz und als er pisste, steuerte ich seinen Schwanz über mich und ließ mich voll pissen. Sein Strahl traf auch mein Gesicht und ich schlucke was ich bekommen konnte. Ich hob meinen Kopf hoch und fuhr mit der Zunge in seine Harnröhre und schluckte weiterhin seine Pisse.

Danach brauchte ich dringend eine Dusche und so kam es das Silke und ich gemeinsam unter der Dusche waren. Bei einem erfrischendem Saft fragte ich sie: „Was werden deine Eltern sagen wenn sie erfahren dass du zu einer Frau ziehst?“ „Nichts“, sagte sie, „die wissen dass ich auf Frauen stehe, oder warum glaubst du, hast du noch nie einen Mann an meiner Seite gesehen.“ „Stimmt!“, sagte ich, „Einen Mann habe ich noch nie bei dir gesehen. Wir können uns ja Hunde zulegen.“ „Ja“, sagte sie, „und Zuchteber wären auch nicht schlecht.“ Ich bestätigte: „Platz haben wir genug.“

Sie zog sich an und fuhr zu ihren Eltern. Zwei Stunden später stand sie wieder auf dem Hof und packte einige Koffer und Taschen aus und sagte: „Wir sollen Morgen zu meinen Eltern kommen und meine restlichen Sachen holen, sie werden uns auch dabei helfen.“ „Prima!“, sagte ich und gab ihr einen langen Zungenkuss. Silke löste sich von mir und sagte: „Was würdest du davon halten, wenn ich mir einen Umschnalldildo kaufen würde und mir einen schönen fetten Hengstriemen aus Kautschuk machen lassen würde.“ Ich küsste sie und sagte: „Der muss aber ganz groß und dick sein und es müssen alle Äderchen vorhanden sein, ebenso wie ein richtiger Pferderiemen eben.“ „Ja“, sagte sie, „aber er sollte länger und dicker sein als der von Black Devil.“ „Ja.“, sagte ich, „Wir können uns ja auch einen noch größeren Hengst zulegen, der mich richtig ficken kann, der meinen Muttermund richtig fies aufspalten wird.“ Sie fragte mich: „Möchtest du das es dabei blutet?“ „Ja, ich möchte das der Riemen so dick ist, dass es an der Fotze und am Muttermund einreißt.. Sie drückte mich und sagte: „Das kannst du gerne und wenn wir noch einen anderen Hengst haben, bekommst du ein weiteres Tattoo und ein weiteres Brandzeichen.“ „Ja!“, sagte ich und wir küssten uns. Danach brachten wir ihre Sachen ins Haus und räumten es in meine Schränke.

Am nächsten Tag holten wir Silkes restlichen Sachen bei ihren Eltern ab und richteten auch gleichzeitig ein Büro im Haus ein und kündigten das Büro in der Stadt. Gemeinsam kümmerten wir uns nicht nur ums Maklergeschäft, wir kümmerten uns auch gemeinsam um den Hof und wir holten aus einem Tierheim 4 große Rüden, die sich auch untereinander vertrugen. Dann hatte ich noch eine Idee, ich setzte mich an den PC und setzte ein Schreiben auf, es war die Kündigung an Silke. Ich steckte die Kündigung in einen Umschlag und gab ihn ihr später.

Sie riss ihn auf und schaute ungläubig auf die Kündigung und fragte: „Wieso kündigst du mir wegen Umstrukturierung des Betriebes, mache ich meine Arbeit nicht mehr gut genug?“ „Nein!“, sagte ich, „An deiner Arbeit habe ich nichts auszusetzen, es ist eher so, dass ich in Zukunft auf eine Sekretärin verzichten kann.“ „Wieso das denn?“, fragte sie. Ich sagte: „Weil ich der Meinung bin, dass ein Maklerbüro mit zwei Geschäftspartner und ohne Sekretärin völlig ausreichend ist.“ Sie sah mich an und fragte: „Wie du hast noch einen Geschäftspartner eingestellt?“ Ich sagte: „Noch nicht ganz, der neue Geschäftspartner hat noch nicht zugesagt.“, Da schob ich ihr noch einen Umschlag hin. Sie machte ihn auf, las ihn und fragte: „Ist das dein Ernst, ich soll deine Geschäftspartnerin sein?“ „Ja klar!“, sagte ich, „Oder an wenn hast du gedacht?“ und lachte.

Sie sprang auf und sprang mich so an, dass wir beide mit meinem Stuhl umkippten. Dann wälzten uns auf dem Boden der Terrasse und wir rissen uns förmlich die Klamotten vom Leib und verwöhnten uns. Da sagte ich zum ersten Mal zu ihr: „Beiße mich. Beiße meine Zitzen.“ Sie gab mir einen Kuss auf jede Zitze und fragte mich: „ Richtig fest zubeißen?“ „Ja!“, sagte ich, „Ganz fest beißen, bitte richtig darauf rum kauen.“ Sie nahm den rechten Nippel zwischen die Zähne und kaute leicht darauf rum und verstärkte immer mehr den Druck ihrer zupackenden Zähne. „Ja!“, stöhnte ich und rieb meine Fotze und stöhnte, „Das ist geil, mir kommt es gleich!“. Und als ich schrie: „Mir kommt es!“, da drehte sie ihren Kopf und nahm meinen Nippel zwischen die Backenzähne und biss brutal zu und quetschte ihn ganz flach zusammen. „Ja!“, schrie ich und schlug mit der Hand auf meine überlaufende Fotze und schrie, fester, Beiße fester zu. Hmmm, machte sie und biss fester zu, der Schmerz war kaum auszuhalten, aber dennoch streichelte ich mit der einen Hand ihren Kopf und mit der anderen Hand schlug ich auf meine Fotze ein. Als sie ihren Kopf zurück nahm, sahen wir nicht nur ihre Zahnabdrücke, wir sahen, das er auch etwas blutete, ich küsste sie und sagte: „Danke, Danke das du meine Zitze so schön gebissen hast.“ „Keine Ursache sagte sie, ich werde dich gerne noch mehr beißen.“

Übers Internet nahmen wir mit einem Typen Kontakt auf, der Sexspielzeug auf Wusch anfertigt und wir schrieben ihm was wir suchen und wie dick und lang der Dildo sein soll. Wir bekamen eine Antwort, dass er komplette Umschnalldildos mit mehreren Aufsätzen herstellen kann. Außerdem schickte uns eine Liste mit Umfang und Länge. Ich kreuzte den ersten an, der war nur 5cm dick und 40cm lang. Silke fragte mich: „Was willst du mit so einem kleinen Teil?“ Ich Meinte nur: „Ich denke Mal, dass du mich damit in den Hals ficken kannst. Dafür sollten wir, jedenfalls Anfangs, einen kleinen nehmen.“ Sie fragte: „Möchtest du nach einer Zeit von Pferden in den Hals gefickt werden?“ „Ja, wenn ich das schaffe!“, sagte ich und sie kreuzte einen weiteren an, der war genauso wie Black Devil Riemen, 12 dick und 70cm lang. Ich machte wieder ein Kreuz, diesmal bei einem Schwanz von 85cm Länge und 14cm Dicke. „Da!“, sagte Silke und machte bei den letzten 5 Schwänzen Kreuze, „Ich möchte, dass es dir sehr wehtut wenn ich dich damit ficke.“ „Ja!“, sagte ich und wir schickten die Mail weg.

2 Wochen später:

Es war ein Samstag und wir hatten lange geschlafen, wir waren frühstückten gerade, als der Postbote auf den Hof gefahren kam und uns ein Päckchen gab. „Das macht 750 Euro Nachnahme!“ meinte er, mit einem Blick auf den Aufkleber. „Ok!“, sagte ich und holte das Geld.

Als er wieder weg war machten wir das Päckchen auf und legten alle Kautschukschwänze auf den Tisch und den dazugehörigen Umschnallgurt. Jeder Schwanz war mit dicken Adern überzogen. Silke sah meinen lüsternen Blick und sagte: „Erst kommt die Arbeit, aber du sollst auch bei der Arbeit ein wenig Leiden, komm lege dich mal hin.“ Als ich lag, nahm sie den 70cm Riemen und trieb ihn mir in die Fotze bis er völlig verschwunden war und sagte: „Es ist wohl besser du ziehst eine enge Hotpants an.“ „Ok“, sagte ich, stand auf und ging ins Schlafzimmer und stand am geöffneten Kleiderschrank und dachte: „Wie eng und knapp sie sein soll hat sie nicht gesagt!“, also zog ich eine Jeanshotpants aus dem hintersten Fach, die ich schon 2 Jahre nicht mehr angehabt hatte. Zudem war sie hinten und vorne so von mir umgearbeitet, dass nur ein ganz schmaler Steg stehen geblieben war, der sich tief in meine Fotze und in meine Arschkerbe einschnitt, quasi wie ein extrem kleiner Ministring halt. Ich zog sie an und musste sie sehr arg hochziehen um sie zuzumachen. „Prima!“, sagte ich und zupfte links und rechts die großen Schamlippen ins Freie, dann zog ich noch ein an den Seiten weit ausgeschnittenes Shirt an, im Flur meine Turnschuhe und ging auf die Terrasse. Als Silke mich so sah, streichelte sie über meinen freien Arsch und sagte: „Geile Arbeitskleidung.“ „Danke“, sagte ich, „Ich habe noch einige im Schrank.“ „Gut!“, sagte sie und ging sich auch umziehen und kam in knappen Shorts und knappen Shirt zurück. „So!“, sagte sie, „Zuerst die Hunde versorgen, dann den Hengst und dann ab auf die Weiden, die müssen abgeschleppt werden.“

Das Laufen mit dem Teil in der Fotze war gar nicht so leicht, aber das Trecker fahren danach das sollte mich wirklich quälen. Durch das Wackeln und Vibrieren des Treckers, was sich auf den Gummischwanz übertrug, kam ich ja kaum noch aus meinen Orgasmen raus. Außerdem, wenn ich durch einige Löcher fuhr, hüpfte ich auf dem Sitz rum und trieb das Teil immer tiefer. An meinen steil aufgerichteten Warzen konnte sogar ein Blinder feststellen, wie geil ich war. Mit einer Hand lenkte ich den Trecker und die andere Hand war unterm Shirt und meine Finger kniffen abwechselnd beide Brustwarzen so fest ich konnte zusammen. Ich hielt es nicht mehr aus, ich wollte und brauchte enorme Schmerzen an den Zitzen. Ich hielt den Trecker am Weidezaun an und stieg aus. Silke kam mit ihrem Trecker zu mir, stieg auch aus und fragte: „Was ist los?“ Ich sagte: „Das Ding in mir raubt mir den Verstand, ich hüpfe darauf rum und ramme es immer tiefer und meine Zitzen platzen bald, die ganze Zeit kneife ich sie schon brutal zusammen, aber nichts hilft, die müssen jetzt unbedingt richtig malträtiert werden!“ Ich zog mein Shirt aus und warf es in den Trecker, packte beide Warzen und riss förmlich an ihnen. Ich riss Brenneseln aus und rieb die Blätter an den Zitzen, da sagte Silke: „Wenn du sie richtig malträtieren möchtest, warum spießt du sie nicht einfach auf dem Stacheldraht da auf, oder reibst sie an der Weidezaunlitze, da ist Strom drauf.“

„Gute Idee sagte ich, ich mache beides!“ und ging zum Zaun wo oben ein Stacheldraht gespannt war. Ich packte erst die linke Zitze, zog sie lang und drückte sie auf einen Stachel vom Draht und schaute zu wie er die Zitze durchbohrte und oben wieder rauskam, ich ging etwas seitwärts bis meine Titte gespannt war, packte die rechte Warze und drückte sie genauso auf einen Stahlstachel wie die linke. Ich ging zurück und spannte die Titten an den aufgespießten Warzen in die Länge und ging als der Zug groß genug war in die Hocke. Ich fragte: „Silke, bist du so lieb und holst mir bitte meine Zigaretten aus dem Trecker?“ „Ja klar!“, sagte sie, holte sie und kam wieder zu mir und sie zündete zwei Zigaretten an und gab mir eine davon und setzte sich zu mir auf den Boden.

Sie sagte: „Das schaut verboten geil aus wie deine Titten gespannt sind.“ „Ja!“, sagte ich, „Das schaut wirklich verboten geil aus.“ Ich zog an meiner Zigarette, machte die Asche ab und rollte mit der Glut vorne auf beiden Nippeln entlang. Silke streichelte meine rechte Titte und sagte: „Wir könnten jetzt deine Nippel mit Garn oder dünnem Draht wunderbar abbinden, so gestreckt wie sie gerade sind, dann kannst du ja an jeden Nippel ein Gewicht von sagen wir Mal einem Kilo anhängen. Was glaubst du, wie die Gewichte beim Trecker fahren an deinen Zitzen reisen werden.“ Ich sagte: „Dünnen Draht habe ich in der Bordkiste auf dem Trecker!“, und schon hatte Silke ihn geholt. Ich fing an meine Zitzen mit dem Draht stramm abzubinden, danach stand ich auf und zog sie vom Stacheldraht runter, durch das Abbinden blieben sie so lang und steif wie sie vorher waren. „So!“, sagte ich, beugte mich nach vorne und rieb sie auf der Stromlitze hin und her und verpasste ihnen Stromschläge. Als ich wieder gerade stand sagte Silke: „Das machte mich so heiß, ich würde dir gerne in die Zitzen beißen.“ Ich streckte meine Titten raus und sagte: „Tue dir keinen Zwang an, ich habe gesagt dass sie richtig malträtiert werden.“

Sie kam schräg mit dem Kopf an die linke Titte und legte die Zitze die noch aus dem Draht schaute zwischen ihre Backenzähne und drückte diese langsam zusammen und schaute mich dabei an. Ich schaute ihr auch in die Augen und flüsterte: „Bitte fester!“, und sie biss fester zu. „Ja!“ stöhnte ich obwohl mir die Tränen kamen. Ich schloss die Augen und sie wechselte zur anderen Seite und biss auch da sehr fest zu. „Ja!“, flüsterte ich und war glücklich und als sie ihren Kopf hoch genommen hatte, sahen wir auf meine blutigen Zitzen. Ich gab ihr einen Kuss und hauchte ihr ein „Danke“ entgegen. Ich schwang mich wieder auf meinen Trecker und fuhr zur Scheune, wo die Schmiede war und suchte nach Gewichten, die ich auch fand und hängte in die kleine Schlaufe unter den Zitzen jeweils ein Gewicht von einem Kilo an.

„Ja!“, sagte ich, „Das ist gut!“ und stieg wieder auf den Trecker und fuhr zurück auf die Weide, dabei hüpften die Gewichte nur so umher und rissen schön an meinen Zitzen. Bis zum Abend waren wir auf den Weiden beschäftigt und die Gewichte hingen immer noch an meinen Zitzen. Nachdem wir die Trecker in der Scheune hatten, gingen wir zum Hengst. Ich zog die Pants aus, kniete mich unter ihn und spielte an seinem Schwanz. Dann ging ich auf alle Vieren, drückte meinen Arsch hoch und ließ mich von meinem Gebieter in den Arsch ficken. „Ja!“, schrie ich, „Das ist geil!“ Silke kniete neben mir, hob die Gewichte an und ließ sie wieder fallen. „Ja!“, stöhnte ich und sie sagte: „Weißt du was ich am liebsten gemacht hätte als du mit den Zitzen am Stacheldraht gehangen hast?“ „Was denn?“, fragte ich und genoss die festen Stöße von meinem Hengst. Sie sagte: „Ich hätte am liebsten einen Bündel Brenneseln genommen und dich damit geschlagen.“ Ich fragte: „Warum hast du es nicht gemacht, das musst du in den nächsten Tagen aber machen!“ Ich griff an meinen Kitzler, zog ihn lang und sagte: „Und ihn binden wir auch mit Draht ab und hängen ein Gewicht bei der Arbeit an.“ Silke zog sich auch aus und kniete sich wieder hin und stöhnte auf. Ich schaute zu ihr und sah wie einer unserer Hunde auf sie aufgesprungen war und sie fickte. Sie fragte mich: „Würdest du dir auch deinen Kitzler und deine Schamlippen auf dem Stacheldraht aufspießen?“ „Würde dir das gefallen?“ „Ja!“, stöhnte sie und ich antwortete: „Aber ich mache es nur, wenn du mich nachdem Abendessen mit dem 14cm dicken Dildo in den Muttermund fickst.“ „Mache ich doch gerne, Süße!“, sagte sie und wir genossen unseren Tiersex. Es war schon verdammt geil, in meinem Muttermund und Gebärmutter steckte der 70cm lange Kunstschwanz, an meinen abgebundenen Zitzen baumelten die Gewichte und mein kleiner Arsch wurde von Black Devil geweitete und gefickt. Ich schob mich immer weiter nach hinten, damit ich seinen Schwanz ganz im Arsch spüren konnte und es war schon hart seine prallen Eier an meiner Fotze zu spüren.

Als mein Hengst sich in meinem Arsch entlud, dachte ich, ich bekomme eine Magen- und Darmspülung Ich kam mir vor wie aufgebläht. Auch Silke war auf ihre Kosten gekommen und hatte einige Abgänge, sie kam zu mir, legte sich vor mich und ich leckte ihr das Hundesperma aus der Fotze und verschaffte ihr noch einen geilen Orgasmus. Da zog sich auch mein Hengst zurück und ein Schwall Sperma schoss aus meinem Arsch.

Wir fütterten noch die Tiere und zufrieden rannten wir rüber zum Haus. Erst dort zog ich den Dildo aus meiner Fotze und befreite meine Warzen und wir gingen duschen. Frisch gereinigt bereiteten wir alles zum Grillen vor. Wir saßen gerade beim Essen, als wir hörten, dass ein Auto den langen Kiesweg hochkam. Wir gingen schnell rein und schlüpften in unsere Jogginghosen und zogen ein Shirt über und gingen wieder nach draußen. Es waren Silkes Eltern. Sie wollten nur Mal schauen, wie es uns geht und sagten: „Oh wir kommen etwas ungelegen.“ Ich sagte: „Kommt, setze euch doch!“ Ich holte noch zwei Gläser und schenkte ihnen auch Wein ein. Silke fragte: „Wollt ich auch was essen?“ „Nö“, sagten sie, „wir Essen später.“ „Quatsch!“, sagte Silke, stand auf und holte noch Fleisch und legte es auf den Grill. Bis dahin hatte ich mich nicht viel mit ihren Eltern unterhalten. Ich denke, dass sie einfach nur Neugierig waren, wie es ihrer Tochter geht. Silke legte ihren Eltern Fleisch auf die Teller und sagte: „Salat und Soßen stehen ja da.“ Silkes Vater fragte mich wie das Geschäft laufen würde, und ob Silke auch eine gute Mitarbeiterin sei? Ich sage: „Das Geschäft läuft soweit ganz gut, allerdings ist Silke nicht mehr meine Mitarbeiterin. Als ich das sagte, sahen mich ihre Eltern erstaunt an und ihre Mutter fragte sie: „Hast du schon wieder deinen Job verloren?“ Ich sagte: „Ich musste ihr einfaches Kündigen, so konnte ich nicht weiterarbeiten.“ Ich machte eine Pause und ihr Vater fragte: „Was ist vorgefallen?“ „Nichts Besonderes!“, sagte ich, „Ich habe Silke gekündigt weil ich sie als gleichberechtigte Teilhaberin eingesetzt habe.“ Ich nahm die Hand von Silke und sagte: „Stimmt doch, Schatz, oder?“ „Ja!“, lachte sie und schaute in die Gesichter ihrer Eltern und sagte: „Ja so habe ich auch zuerst geschaut!“ Sie stand auf und holte eine Visitenkarte und gab sie ihrer Mutter.

Ihre Mutter sagte zu Silke: „Ich Freue mich ja so für dich!“ Dann sah sie mich an und sagte: „Ich freue mich für euch beide, dass ihr euch so gut versteht!“ „Wir lieben uns!“, sagten wir und ihr Vater fragte mich: „Und kommst du hier mit allem klar?“ „Nun“, sagte ich, „dank Silkes Wissen über Landwirtschaft, habe ich schon viel von ihr gelernt. „Ja!“, sagte Silke, „Manuela lernt schnell!“ dann fragte ihr Vater mich wie ich hierhergekommen sei? Ich sagte: „Mein Mann trennte sich vor 4 Jahren von mir. Damals sollte ich den anderen Hof im Dorf für den Vorbesitzer verkaufen. Da habe ich mich selbst für den Hof interessiert und ihn einfach gekauft und krempelte mein Leben total um. Vor einigen Wochen habe ich eher durch Zufall diesen Hof hier bekommen, zum super Preis.“ Silkes Mutter fragte: „Was musstest du dafür bezahlen?“ Da sagte Silke zu ihr: „Aber Mama, das fragt man doch nicht.“ „Lass nur“, sagte ich zu ihr, „Ich habe für das alles hier 70.000 Euro bezahlt.“ Erstaunt fragte ihr Vater: „Was, nur 70.000 Euro?“

„Ja!“, sagte ich, „Der Stiefsohn hat den Kaufpreis festgelegt.“ Silkes Vater sagte: „Wenn das Heidi wissen würde, die würde sich im Grabe rumdrehen! Sie hat alles für ihren Mann und für ihren Stiefsohn gemacht und dann haben die beiden sie einfach mitten in der Weizenernte sitzengelassen.“ Ich fragte: „Die haben auch Weizen angebaut?“ „Nicht nur Weizen!“, sagte ihr Vater, und fragte mich, „Hast du noch nie in die Unterlagen geschaut?“ „Doch schon“, sagte ich, „aber außer den Weiden hinterm Stall weiß ich nichts von anderen Feldern.“ „Doch“, sagte ihr Vater, „alles was du da hinten an Feldern siehst gehört zum Hof.“ „Warte!“ sagte ich und holte alle Unterlagen und wir schauten gemeinsam rein. „Hier!“ sagte er, „Hier ist es doch, dir gehören insgesamt 280 Hektar Land, zuzüglich den Hof und die Weiden.“ Ich sagte: „Ich glaube ich werde bekloppt, das habe ich ja noch nicht gesehen und ich frage mich, was soll ich mit so viel Land machen?“ Ihr Vater sagte: „Lasse es wie es ist. Als damals die beiden abgehauen waren, hat Heidi bis auf den Hof hier alles an Land verpachtet.“ Mir fiel eine alte Geldkassette ein, die ich holte und darin waren wirklich alle Unterlagen von den Pachtverträgen mit den anderen Bauern. „Super!“ sagte Silke, „Du musst dich Morgen gleich darum kümmern.“ „Ja!“, sagte ich, „Das müssen wir machen.“ Silke fragte mich: „Wieso wir?“ Ich sagte, „Anscheinend hast du den Brief mit der Teilhaberschaft nicht richtig gelesen.“ „Warte!“, sagte Silke und holte den Vertrag und setzte sich wieder und las ihm Vertrag rum und sagte: „Das habe ich übersehen.“ „Was ist?“, fragte ihre Mutter und Silke gab ihr den Vertrag und sie sagte zu mir: „Aber Manuela, das geht doch jetzt zu weit.“ „Wieso?“ ,fragte ich, „Ich liebe Silke, sie liebt mich und da ist es doch nur gerecht wenn ihr auch die Hälfte von allem gehört!“ Ich schaute zu Silke und sagte: „Aber warte, ich habe ja beinahe etwas wichtiges Vergessen! Das wollte ich dich vorhin schon fragen als wir das Essen vorbereitet haben.“

Ich stand auf, ging ins Haus und kam wieder zurück und kniete mich vor Silke und sagte: „Du weißt das ich dich sehr Liebe und ich weiß das du mich sehr liebst!“ Ich machte unbemerkt das kleine Kästchen auf und hielt es zu ihr hoch und fragte: „Wollen wir unsere Liebe damit besiegeln, dass wir uns verloben?“ Sofort schossen ihr die Tränen in die Augen, sie beugte sich zu mir, gab mir einen innigen Zungenkuss und sagte: „Ja ich möchte mich mit dir verloben, ich selbst habe schon gestern mit dem Gedanken gespielt uns Verlobungsringe zu kaufen.“ Ich holte ihren Ring raus und steckte ihn ihr an und auch sie steckte mir meinen Ring an und wir küssten uns wieder. Ihre Eltern waren aufgestanden und gratulierten uns zu unserem Glück und wir machten einige Flaschen Sekt auf.

Irgendwann sagte ihr Vater: „Warum wir eigentlich hergekommen sind, wir wollten dich, Manuela, fragen was du mit deinem alten Hof machst?“ Ich sagte: „Den haben wir schon verkauft!“ Da sagte Silke: Das wollte ich dir ja noch sagen, die haben eben angerufen und gesagt, dass sie ihn doch nicht kaufen.“ „Auch gut!“, sagte ich und fragte ihren Vater: „Was wolltest du fragen?“ Er sagte: „Ich wollte fragen, was du für den Hof haben möchtest. Die Tochter von unserem Freund sucht mit ihrem Mann und den 3 Kindern und den Hunden ein neues Zuhause, aber mit 3 Kindern und Hunden finden die nichts.“ Silke sagte: „Ich kenne sie, die sind ganz lieb, sie ist Hausfrau und kümmert sich um die Familie und er ist Flugkapitän. Ich fragte Silke: „Was wollten die anderen bezahlen?“ „240.000“, sagte sie. Ich sagte zu Silkes Vater: „Sie können den Hof für 150.000 Euro haben!“ „Super!“, sagte er.

Erst spät in der Nacht fuhren ihre Eltern wieder weg und wir sprangen sofort ins Bett. Silke legte sich den Gurt vom Umschnalldildo um, führte den 18cm Kunstpenis in ihre Fotze ein und nahm den 14cm dicken und 85cm langen künstlichen Hengstschwanz und schraubte ihn auf die Grundplatte vom Gurt. Ich legte mich vor ihr auf den Rücken, umklammerte sie mit meinen Beinen und Silke kniete zwischen meinen Beinen und sagte: „Jetzt reise ich dir deine kleine Süße Fotze auf!“ „Ja!“, stöhnte ich, „Reiße sie mir schön auf!“ Schon setzte sie die dicke Eichel an meine Fotze und drückte sie immer tiefer. Nicht nur ich genoss es wie meine Schamlippen auseinander gedrängt wurden, auch Silke sagte: „Wie geil sieht das aus! Wie sich deine ganze Fotze spannt!“ Sie schob den Pimmel immer tiefer, bis ich sagte: „Er drückt jetzt genau auf den Muttermund!“ Silke setzte zum Finalstoß an. Sie umklammerte meine Oberschenkel mit den Händen und während sie hart nach vorne stieß, zog sie mich mit einem Ruck zu sich und spießte mich auf. Meine Schreie drangen durch das ganze Haus und sie fragte mich: Tut es dir schön weh?“ „Ja!“, stöhnte ich: „Das tut weh, aber bitte schiebe ihn ganz rein!“ Und sie schob ihn immer tiefer und ich spürte wie mein Muttermund und dann meine Gebärmutter immer weiter aufgedehnt wurde. Ich flippte fast aus, war nicht mehr Herr meiner Sinne und riss an meinen Zitzen rum. Silke sah auf meinen Bauch und sagte: „Du bist total ausgefüllt!“ „Ja!“ stöhnte ich, „Schließlich stecken ja 85cm in mir.“ „Ja genau!“, sagte Silke und zog den Schwanz wieder zweidrittel aus meiner Fotze, sie schaute auf den Schwanz und sagte: „Der ist völlig mit deinem Fotzensaft beschmiert und darin befindet sich auch etwas Blut.“ „Ich weiß!“, sagte ich, „Als du mir die fette Eichel rein gestoßen hast, da spürte ich wie mein Muttermund eingerissen ist.“ Silke rubbelte meinen Kitzler und fragte mich: „Gefällt es dir, dass dein Muttermund eingerissen ist?“ „Ja!“, stöhnte ich und sie rammte mir wieder das Teil bis zum Anschlag rein. „Jaaaa!“, stöhnte ich und wir fingen an erst langsame Fickbewegungen zu machen und wurden immer schneller bis Silke richtig hart zustieß. Uns kam es pausenlos. Ich hatte es sogar geschafft, mich auf die Knie zu stellen, um dann Silke zurück zu drücken und auf ihr Reiten konnte. Fast die ganze Nacht wälzten wir uns im Bett und liebten uns, ich drehte mich so auf Silke, das wir hintereinander liegen konnte, Silke lag hinter mir und schmiegte sich eng an mich und ich hatte den Schwanz noch immer in mir, so schliefen wir auch ein. Am nächsten Morgen als wir wach wurden, küssten wir uns und ich sagte: „Das war schön!“ „Ja“, sagte Silke, „das war sehr schön, eine geile Verlobungsnacht!“

Ich fragte Silke: „Da du mich so geil und schmerzhaft gefickt hast, möchtest du meine Herrin werden?“ Silke sagte: „Wenn wir uns irgendwie anders kennen gelernt hätten, auf einer SM – Party oder so, dann wäre ich vielleicht bereit dazu gewesen. Aber nun ist es so, dass ich dich wirklich sehr liebe! Ich dachte auch schon darüber nach deine Herrin zu sein, aber mir wäre es viel lieber, wenn wir wie ein ganz normales Paar sein würden, ohne Herrin und Sklavin. Ich möchte dich als gleichwertige Partnerin haben, aber ich habe keine Probleme damit, dir ab und zu wehzutun und das wir zusammen Sex mit unseren Tieren haben.“ Ich küsste sie und sagte: „Ja das ist mir auch lieber! Ich möchte, dass wir in unserer Beziehung völlig gleichberechtigt sind.“ „Genau!“, sagte sie und wir küssten uns, dann zog sie den Schwanz raus, was ich mit einem langen Seufzer quittierte. Sie gab mir einen Klaps auf den Arsch und sagte: „Komm, lass uns Duschen gehen und die Tiere versorgen.“

Danach Frühstückten wir und zogen uns an. Ich nahm die Liste mit den Bauern und wir fuhren zu jedem Bauer und gaben ihnen die neue Adresse und die neuen Kontonummern. Beim letzten Bauer, es war ein Schweinebauer und der Hof lag weit außerhalb des Dorfes, trafen wir niemand im Haus an. Die Scheunentüren standen weit offen und die Trecker fehlten. Ich schaute mich um und sah bei einem Stall, dass sich jemand hinterm Fenster bewegte und sagte zu Silke: „Die sind im Stall.“ Also gingen wir hin und schauten durchs Fenster und was wir da sahen ließ unsere Fötzchen schlagartig feucht werden.

Die Bäuerin, ungefähr in unserem Alter, stand völlig nackt in einer großen Box zwischen 3 riesigen Ebern. Sie ließ sich von den Ebern nicht nur abschnüffeln, sie ließ sich auch hin und her schubsen und sie ließ sich sogar von ihnen in die Beine beißen. Die Eber stellten sich sogar auf die Hinterbeine und drückten sich an sie und sie hielt sie auch fest und küsste sie und sie ließ es auch zu, dass die Eber ihr in die Titten bissen. Dann ging sie aus der Box und wir dachten schon die kommt aus dem Stall, aber sie ging zur Wand und nahm eine Kette ab. So wie die Kette aussah war die schon sehr alt, sie war nicht nur sehr rostig, sie war auch voller Dreck und mit dieser Eisenkette band sie sich ihre Titten sehr stramm ab. Dann griff sie sich einen alten rostigen Haken und stach ihn sich durch beide großen Schamlippen und hängte einen großen Eimer daran und ging zu einer Tonne und füllte Futter in den Eimer und zog so ihre Schamlippen immer länger und als der Eimer voll war ging sie von Box zu Box und schaufelte Futter aus dem Eimer in die Tröge. Plötzlich ging uns gegenüber eine Seitentür auf und ein junger Mann kam rein. Silke sagte: „Das ist ihr Sohn!“ „Meinst du?“ fragte ich. „Ja!“, sagte sie, „Ich kenne jeden hier im Dorf.“

Der Frau scheint es nichts auszumachen dass ihr Sohn sie so sieht. Im Gegenteil, er machte seine Hose auf, drückte seine Mutter soweit mit dem Kopf runter, bis ihr Gesicht in dem Futtertrog lag und fickte sie in den Arsch. Wir hörten nicht nur die Schweine quicken, auch seine Mutter quiekte laut auf. Der Sohn griff nach oben und zog einen alten Lederriemen von einem Balken und drosch damit auf seine Mutter ein. Dann spritzte er ab, zog seinen Schwanz raus und wischte ihn in ihren Haaren ab, machte seine Hose wieder zu und sagte: „Du kannst dich jetzt eine Stunde auf dem Eisenrohr ficken.“ Als er weg war ging sie zu einem Gatter, wo in der Mitte ein etwa 60cm langes Eisenrohr senkrecht nach oben stand. Sie kletterte auf das Gatter und schob sich das alte dreckige Rohr in die Fotze und legte sofort einen wilden Ritt hin. Silke und ich waren so aufgeheizt, dass wir zum Auto gingen und uns abfummelten. Nach etwas mehr als eine Stunde stiegen wir wieder aus und da kam auch schon die Frau ordentlich gekleidet aus dem Stall. Wir begrüßten sie und sagten wer wir sind und gaben ihr die neuen Daten. Irgendwie schien sie etwas abwesend, – wenn die wüsste, was wir wussten. Sie bot uns sogar einen Kaffee an, als Silke sie plötzlich fragte: „Würden sie uns zwei Eber verkaufen?“ Sie sah uns an und fragte: „Was wollt ihr mit zwei Ebern?“ „Na was wohl!“, sagte Silke, „Wir möchten uns auch von den Ebern ficken lassen, so wie du es machen lässt.“ Die Frau wurde feuerrot und stammelte: „Wie meinst du das?“ „Ganz einfach!“ sagte Silke, „Wir haben alles durchs Fenster gesehen, auch wie dein Sohn dich fickte.“ „Oh mein Gott!“, sagte sie, „Wie schrecklich!“ „Nicht doch!“, sagte ich, „Dein Geheimnis ist bei uns gut aufgehoben, aber wir brauchen halt auch zwei Eber! Oder musst du erst deinen Mann danach fragen, ob du welche verkaufen kannst?“ „Ach der“, sagte sie, „Der kümmert sich doch nicht um mich, der hat mich schon 5 Jahre nicht mehr angefasst, geschweige denn nackt gesehen, wir haben sogar getrennte Schlafzimmer! So kam es, dass ich mich von unseren Zuchtebern ficken ließ und ich fand schnell Gefallen daran. Ich fand auch Gefallen daran, wenn es mir wehtat und so stellte ich fest das ich mit Schmerzen noch geiler werde. Dann bekam ich mit, dass mich mein Sohn dabei beobachtete, da war er knapp 18 Jahre alt, aber anstatt damit aufzuhören machte ich weiter und ließ es zu, dass er mich, so wie er dachte, heimlich beobachtete. Ich verlor alle Hemmungen und ließ mich völlig nackt in den dreckigen Boxen ficken, aber ich machte es immer so das keine Spuren blieben, wegen meinem Mann. Aber da er nichts bemerkte weil er mich ja nicht mehr anfasste, wurde ich mutiger und peitschte mich auch selbst aus oder ich stellte mich über den Antriebsriemen der Getreidepresse und ließ darauf meine Fotze wund scheuern. So ging das fast zwei Jahre lang, längst ist mir auch aufgefallen das im Schweinestall überall kleine Kameras versteckt waren. Mein Sohn filmte mich also und ich ließ auch das zu. Dann musste mein Mann für einige Wochen ins Krankenhaus und anschließend in die Reha. Noch am gleichen Abend, als mein Mann ins Krankenhaus kam, fragte ich meinen Sohn ob sich beim Anschauen der Filme, die er von mir macht, einen Runterholen würde. Er stammelte und wurde rot, was ich meinen würde und ich sagte ihm alles. Er sagte, ich höre sofort damit auf, nein sagte ich, du machst weiter. Aber wir machen es anders, du bist ab sofort bei mir und filmst mich ganz nahe. Anfangs filmte er mich nur, bis er sagte, ich möchte dir wehtun. Nah endlich sagte ich traust du dich und er fing an mich auszupeitschen. Und mit der Zeit wurde er immer besser und folterte mich sogar auf unseren Äckern.“

„Geil!“ sagten wir und sie fragte uns nach einer Weile: „Würdet ihr uns auch das Land, das wir gepachtet haben, verkaufen?“ „Nein!“, sagte Silke, „Das bleibt in unserem Besitz, aber wir werden die Pachtverträge verlängern.“ „Auch gut!“, sagte sie, Und ihr wollt wirklich zwei Eber haben?“ „Ja!“, sagte ich, „Ich lasse mich von meinem Hengst ficken!“ und schob meinen Rock hoch und zeigte ihr meine tätowierte Fotze und das Brandzeichen.

„Geil!“, sagte sie und wir gingen in den Stall: „Die da hinten würde ich verkaufen!“ Wir kauften die zwei Eber und sagten das wir sie in den nächsten Tagen abholen würden, da sagte sie: „Ich kann sie euch ja auch übermorgen vorbei bringen.“ „Auch gut!“, sagte Silke und wir fuhren wieder zurück. „Geil!“, sagten wir, „Die sind ja fast genauso drauf wie wir.“

Wir kamen gerade auf unserem Hof an als Silkes Eltern kamen und mit ihnen kam noch ein Auto auf den Hof. Wie sich rausstellte, waren es die Freunde von Silkes Eltern. Alle stiegen aus und ich flüsterte zu Silke: „Ob sie sich auch von den Hunden und ihren Kindern ficken lässt?“ Silke musste lachen, da waren sie auch schon bei uns und ich sagte: „Wenn ihr wollt können wir uns gleich den Hof anschauen, er liegt am anderen Ende vom Dorf.“ „Wäre super!“, sagte der Mann und wir fuhren dorthin. Sie schauten sich alles an und waren begeistert und der Mann fragte: „Und wir können den Hof für 150.000 bekommen?“ „Ja!“, sagte Silke, ich gab ihnen die Schlüssel und sagte: „Den Papierkram machen wir in den nächsten Tagen, zieht erst mal ein.“ „Danke!“ sagten sie und Silke und ich fuhren zurück zum Hof.

Aber ans Spielen war nicht zu denken, im Büro lag jede Menge Arbeit, die wir dringend erledigten mussten. Erst gegen 17 Uhr waren wir fertig und Silke fragte mich: „Was ist meine geile Sau, möchtest du noch einige Runden mit dem Trecker drehen?“ „Ja klar!“, sagte ich, „Du hast mir doch etwas versprochen!“ „Ja!“, sagte Silke, „Ich habe gesagt dass ich dich gerne mit Brenneseln auspeitschen möchte.“

Ich legte mir einen Rock und ein Shirt in den Trecker, zog mich aus und fuhr den Trecker hinter die Scheune, da kam auch Silke zu Fuß und hatte eine Tasche dabei und stieg zu mir auf den Trecker und ich fuhr in die hinterste Ecke der großen Weide. Wir stiegen ab und ich spießte sofort wieder beide Nippel auf den Stacheldraht, ging zurück bis die Zitzen schön lang waren und Silke band sie fest mit dem dünnen Draht ab. Dann ging ich nach vorne bis meine Fotze auf dem mittleren Stacheldraht war, ich zog den Draht zu mir und meinen Kitzler nach vorne und spießte auch ihn auf und ging wieder zurück und Silke umwickelte auch meinen Kitzler ganz hinten mit dem Draht. Sie zog sich Handschuhe an, und riss einen Bündel Brenneseln aus und fing an, mich damit auszupeitschen.

„Ja!“, stöhnte ich, „Mehr!“ und mein Fleisch bebte. Von Kopf bis Fuß bekam ich die Brennesel zu spüren. Mein ganzer Körper juckte von den Brenneseln. Dann holte Silke die Gewichte aus dem Trecker und ich hängte jeweils ein Gewicht von einem Kilo an die Zitzen und an den Kitzler. Wir stiegen auf den Trecker und ich fuhr los. Ich saß ganz knapp auf dem Sitz damit das Kitzlergewicht frei hing und jede Bodenwelle oder Loch übertrug sich auf die Gewichte. Silke hob sogar die Gewichte hoch und ließ sie fallen. Sie strich über das Tattoo und sagte: „Du schaust geil aus, mit deinem Tattoo und deinem Brandzeichen. Ich möchte, dass wir uns so schnell wie möglich noch einen ganz großen Hengst kaufen und dass du noch ein solches Tattoo und so ein Brandzeichen in der Haut trägst.“ Ich fragte sie: „Es macht dich an wenn ich noch mehr solche Tattoos und Brandzeichen habe?“ „Ja!“, sagte sie, „Das schaut an dir so schön geil aus!“ Ich fragte: „Sollen es einfach nur Tattoos und Brandzeichen sein, oder sollen es Tattoos und Brandzeichen sein die ausschließlich mit Tieren zu tun haben?“ Sie sagte: „Natürlich nur Tattoos und Brandzeichen, die auch wirklich nur mit Tieren zu tun haben, andere gefallen mir nicht.“ Ich küsste sie und fragte: „Würde es dich scharf machen, wenn ich in der Arschkerbe z.b. TIERHURE stehen hätte?“ „Ja!“, sagte sie, „Das würde mich jedes Mal scharf machen, wenn ich dich von hinten Vögeln würde.“

Ich sagte: „Ich könnte mir ja Tierhure, Tierfickerin, Tierschlampe oder Besamung Sau nur für Tiere tätowieren lassen und wir machen verschiedene Tierköpfe in meine Haut.“ Sie streichelte meine Titten und sagte: „Das wäre schön wenn du das für mich machen lassen würdest.“ Ich fragte: „Wieso wünschst du dir das?“ Sie sagte: „Wenn wir Mal Urlaub machen werden, muss jeder Typ sofort sehen, dass du nur mit Tieren fickst, dass er gar nicht auf die Idee kommt dich anzumachen.“ „Verstehe!“ sagte ich, „Wir können ja ‚Ich ficke ausschließlich nur mit Tieren und meiner Ehefrau Silke‘ auf einer meiner Arschbacken tätowieren lassen.“ Silke sah mich an und fragte: „Du würdest… warte Mal, was hast du eben gesagt, mit Ehefrau Silke?“ „Ja!“, lachte ich und sie fragte mich: „Möchtest du wirklich, das wir Heiraten?“ „Ja mein Schatz!“ sagte ich, „Und das so schnell wie möglich. Schließlich ist das die Bedeutung einer Verlobung!“ Ihr liefen die Tränen runter und sagte: „Damit hätte ich niemals gerechnet!“ Während sie sich einfach auf meine Beine setzte meinte sie: „Ja, ich möchte deine Frau werden. Ich fragte sie: „Und möchtest du, das ich so eine aussagekräftige Tätowierung auf einer Arschbacke habe?“ „Ja!“, sagte sie, „Schließlich sollen alle wissen, dass wir zusammen sind.“ Ich fragte sie: „Wenn wir im Urlaub sind und ich diese Tätowierung an mir habe, damit ich nicht angemacht werde, was ist dann mit dir, du könntest dann aber angemacht werden?“ „Hast recht!“, sagte sie und sagte, „Dann lasse ich mir auch so eine Tätowierung auf den Arsch machen.“ Ich küsste sie und sagte: „Damit bin ich Einverstanden.“ Wir fuhren zurück, fütterten die Tiere. Dann machten wir die Gewichte und die Drahtabbindungen von meinen Nippeln und dem Kitzler ab, und fielen im Strohlager über uns her. Dieses Mal ohne Schmerzen und so, wir liebten uns einfach nur ganz zärtlich, was wir beide übrigens sehr genossen haben.

Am nächsten Tag fuhren wir in die Stadt zum Standesamt und erkundigten wann wir heiraten könnten? Die Standesbeamtin sagte, sobald sie ihre Papiere haben und erklärte uns sehr freundlich, was wir alles an Papieren brauchten. Und so meldeten wir uns zur standesamtlichen Trauung in 4 Wochen an, wir bekamen noch Unterlagen für die Kirche. Als wir draußen auf der Straße standen hob ich Silke hoch und küsste sie, sie zappelte und sagte: „Nicht so hoch, mein Mini rutscht hoch und ich habe doch nichts drunter an.“ „Mir egal!“, sagte ich, „Sollen doch alle deinen kleinen knackigen Arsch sehen und wissen, dass er nur mir gehört!“ „Ja!“, sagte sie, „Mein Arsch gehört nur dir, genauso wie deiner mir gehört.“ Ich, ließ sie wieder runter und wir fuhren zur Kirche und machten auch dort mit der Pastorin einen Termin ab. Gleich einen Tag nach der Trauung im Standesamt. „Jetzt aber ab zu deinen Eltern.“ „Apropos Eltern!“ sagte Silke und fragte mich: „Was ist eigentlich mit deinen Eltern?“ „Nichts!“, sagte ich, „Meine richtigen Eltern kenne ich nicht. Sie gaben mich als Baby zur Adoption frei und mit 18 Jahren haben mich meine Adoptiveltern auf die Straße gesetzt und gesagt, dass sie mich jetzt lange genug durchgefüttert haben und es Zeit wird auf eigene Beine zu stehen. Sie gaben mir 500 Euro und seitdem habe ich sie nicht mehr gesehen.“ Silke sagte: „Was sind das denn für Rabeneltern.“ „Komm!“, sagte ich, „Reden wir nicht darüber, alles was zählt ist die Zeit die wir zusammen haben werden.“ „Ok!“, sagte sie und wir fuhren zu ihren Eltern.

Die waren gerade am Kaffeetrinken und wir setzten uns zu ihnen, Silkes Mutter holte uns Tassen und Silke grinste die ganze Zeit wie ein Honigkuchenpferd und ihre Mutter fragte sie: „Was freust du dich denn so?“ „Habt ihr in genau 4 Wochen schon was vor?“ „Nicht das ich wüsste.“, sagte ihr Vater, „Wie kann ich euch helfen?“ „Ganz einfach!“, sagte Silke, „Ich möchte, dass du mich zum Traualtar führst und du Mutti sollst bitte Manuela zum Traualter führen.“

Silkes Mutter kapierte zuerst was Silke gesagt hatte und fragte: „Stimmt das wirklich?“ „Ja!“, sagte ich, „Ich habe Silke gestern einen Heiratsantrag gemacht.“ Ihr Vater sagte: „Ich verstehe nur Bahnhof!“ Da stieß ihre Mutter ihn an und sagte: „Mensch Hans, deine Tochter und Manuela heiraten! Ach kommt her ihr beiden!“ und drückte uns ganz fest. Auch ihr Vater freute sich dann mit uns und dann kam die Frage aller Fragen und er fragte mich: „Lernen wir dann auch deine Eltern kennen?“ Ich spürte wie mir die Tränen in die Augen kamen, da nahm Silke meine Hand und sagte zu mir: „Lass es gut sein, ich mache das!“ und sie sagte ihnen, was ich ihr vorhin gesagt habe. Ihre Mutter stand auf, zog mich aus dem Stuhl und umarmte mich ganz fest und sagte: „Du musst deswegen nicht traurig sein, du hast uns ja und weißt du was das schönste ist?“ „Nein.“ sagte ich, sie wischte mir die Tränen weg und sagte: „Wir bekommen nicht nur eine bildhübsche Schwiegertochter, wir bekommen auch eine Schwiegertochter, die nichts dagegen hat, dass sich ihre zukünftige Ehefrau von Hunden befriedigen lässt!“ Dabei schaute sie zu Silke und fragte sie: „Du machst es doch noch mit Hunden oder nicht?“ Silke war so überrascht, dass sie nichts sagen konnte. Ich sagte zu ihrer Mutter: „Ja du hast Recht, Silke macht es noch mit den Hunden und ich habe nichts dagegen, im Gegenteil, ich treibe es auch mit Tieren, sogar noch härter als sie es macht. Ups!“, sagte ich, Das wollte ich nicht gerade sagen.“ Silke sah ihre Eltern an und fragte: „Ihr wisst davon?“ „Ja!“, sagte ihr Vater und sie fragte: „Seit wann wisst ihr das?“ Er lachte und sagte: „Wir wissen es schon einige Jahre, du solltest auf den Hof aufpassen, während wir zu einer Tante fuhren, aber wir hatten etwas vergessen und sind deswegen nochmal zurückgefahren und haben dich dann mit den Hunden gesehen. Deine Mutter wurde deswegen so scharf, dass wir dich dabei beobachteten und ich sie von hinten nahm. Dann fuhren wir wirklich zu deiner Tante.“ Silke fragte: „Warum habt ihr nie etwas gesagt?“ „Warum sollten wir etwas sagen?“, sagte ihr Vater, „Uns hat es Spaß gemacht dich zu beobachten, außerdem hat es unser Sexualleben aufgefrischt, denn Mutti treibt es seit damals auch mit den Hunden.“ Ich hob mein Glas und sagte: „Wir sind eine tierisch geile Familie.“ „Ja!“, sagte Renate, meine zukünftige Schwiegermutter, „Das sind wir!“ und wir stießen an.

Renate fragte mich: „Du hast vorhin gesagt, dass du es noch härter treiben würdest als Silke, wie meinst du das?“ Ich sagte: „Naja, ich treibe es fast nur mit stark gebauten Hengsten!“ Da sagte Silke zu ihren Eltern: „Sie hat sich sogar extra ein entsprechendes Tattoo und ein Brandzeichen machen lassen.“ Ich sagte zu ihr: „Das musst du nicht gerade verraten.“ „Wieso nicht?“, sagte sie, „Von mir aus können meine Eltern ab jetzt alles wissen, ich werde vor ihnen keine Geheimnisse mehr haben, jetzt wo ich weiß das meine Mutter es auch mit den Hunden treibt.“ „Eigentlich hast du Recht!“, sagte ich, ich stand auf und wollte uns noch etwas einschenken, da fragte Renate mich: „Dürfen wir das Tattoo mal sehen?“ Silke fasste an den Knopf und Reisverschluss von meinem Rock und fragte mich: „Darf ich?“ „Ja!“, sagte ich und sie machte den Knopf und den Reisverschluss auf und mein Rock glitt langsam an meinen Beinen runter und lag auf dem Boden und da ich auch keinen Slip anhatte, sahen sie sofort die Tätowierung. Renate sagte: „Wow! Das ist eine sehr schöne Tätowierung!“ Ich drehte mich zur Seite und sie sahen das Brandzeichen und ich sagte: „Es ist das gleiche wie es auch der Hengst hat.“ „Wunderschön!“ sagte Hans, da sagte Renate zu ihm: „Ich möchte auch so eine Tätowierung und Brandzeichen haben, aber mit einem Hund.“ „Ja!“, sagte er, „Das lassen wir bei dir machen!“ und beide küssten sich. Ich zog meinen Rock wieder hoch und setzte mich. Hans fragte mich: „Und was machst du sonst noch?“ Ich sagte: „Silke und ich spielen ganz gerne mit meinem Körper und ich liebe es wenn es so richtig schön wehtut.“

„Ja!“ sagte Silke, sie liebt wirklich Schmerzen, gestern hat sie sich ihre Nippel und ihren Kitzler auf dem Stacheldraht von der Weide aufgespießt und ich habe die Zitzen und en Kitzler ganz fest mit dünnen Draht abgebunden und Gewichte daran gehängt.“ „Ja!“, sagte ich, „Dann sind wir mit dem Trecker gefahren und du hast immer wieder die Gewichte angehoben und fallen lassen.“ „Ja, das macht mir am meisten Spaß!“, lachte Silke. Renate fragte mich: „Bist du Silkes Sklavin?“ „Nein!“, sagte Silke, „Ist sie nicht, sie ist nur die Sklavin der Tiere. Ich möchte nicht dass wir auf Dauer Herrin und Sklavin sind. Ich bin viel lieber ihre ganz normale Partnerin.“ Ich küsste sie und sagte: „Ja das bin ich auch.“

Am nächsten Tag kam die Bäuerin mit einem Anhänger auf den Hof gefahren. Sie brachte die zwei Eber. Sie fuhr zum Stall und wir ließen die Eber in den Stall rein und schlossen die Tür. „Die müssen sich erst eingewöhnen!“, sagte sie und wir setzten uns auf die Terrasse und tranken einen Kaffee. Ich fragte sie: „Wie ist das mit dem Sex ?“ Sie sagte: „Zuerst Mal, ich bin die Eva!“ Auch wir stellten uns vor und sie sagte: „Es ist so; je nach Größe des Tieres ist sein Penis verschieden lang, die können bis zu 35cm lang sein. Jeder Eberpenis ist wie ein Korkenzieher gedreht und er drückt ihn immer tief in die Gebärmutter rein und nach dem abspritzen, was bis zu einer halben Stunde dauern kann, drückt er beim rausziehen eine sehr klebrige Masse aus seinem Schwanz und klebt den Muttermund damit zu. Das sorgt dafür, dass der Samen einige Tage nicht auslaufen kann. Der Schleim löst sich dann innerhalb von einigen Tagen auf. Wer von euch möchte sich denn von den beiden ficken lassen?“ „Ich werde von ihnen gefickt!“, sagte ich. Da sagte sie,: „Du musst aber auch schon etwas Schmerzgeil sein. Wenn die dich decken, die gehen nicht zimperlich mit dir um. Die werden dich auch beißen.“ Ich sagte: „Das ist ok.“ Dann sagte sie: „Ich muss noch etwas mit ihnen besprechen, es ist wegen den neuen Pachtverträgen. Wir brauchen keine mehr zu machen. Mein noch Ehemann hat mir gestern Abend gesagt, dass er den Hof verkaufen wird und dass er auch schon die Scheidung eingereicht hätte. Er würde nach München ziehen, sobald der Hof weg ist.“ Ich fragte: „Was will er für den Hof haben?“ Sie fing an zu weinen und sagte: „Das ist es ja, weil er mir die Hälfte des Geldes geben muss will er den Hof für 150.000 Euro verkaufen. Ich war am Morgen auf der Bank, aber da erfuhr ich das der Hof noch mit 70.000 Euro beliehen ist, die würden von dem Kaufpreis erst abgezogen werden und den Rest würde geteilt werden, also würde ich ganze 40.000 Euro bekommen, ich fragte nach einem Kredit und bekam die Antwort das die 40.000 als Anzahlung nicht reichen würden und da ich sonst kein festes Einkommen habe, stehen meine Chancen gleich auf Null. Dabei ist der ganze Hof mehr als das Vierfache wert, mit den Tieren und allen Maschinen, das weiß die Bank ganz genau. Die will sich den Hof unter den Nagel reißen.“ Ich zog Silke zu mir und fragte sie: „Wollen wir den Hof kaufen, Bargeld haben wir genug auf dem Konto.“ Sie fragte mich: „Möchtest du es deshalb machen, damit sie dort mit ihrem Sohn weiterhin ihre Neigung ausleben kann?“ „Ja!“, sagte ich, „Und um ihrem Mann eins auszuwischen.“ „Ok!“, sagte sie, „Lass es uns machen.“

Ich sagte zu ihr: „Pass mal auf Eva, wir machen dir einen Vorschlag, du sagst deinem Mann das du einen Käufer gefunden hast. Wir kaufen für 150.000 den Hof, ihr löst die 70.000 auf der Bank ab und du lässt dir von deinem Mann deine 40.000 auszahlen. Die gibst du uns als Anzahlung und den Rest zahlst du in einer monatlichen Rate von 300 Euro an uns zurück. Du bekommst von uns praktisch einen zinslosen Kredit. Zu den monatlichen Raten würde noch die Jahrespacht der Felder dazu kommen, aber das dürfte auf die Monate verteilt nicht viel sein, aber das können wir immer noch ausrechnen.“ Sie sah uns an und sagte: „Jetzt bin ich sprachlos!“ Silke sagte: „Wir Tierfotzen müssen doch zusammen halten und das ist doch die beste Möglichkeit für dich, dass du dich weiterhin von den Tieren und von deinem Sohn foltern lassen kannst.“ Eva sagte: „Dann könnten mein Sohn und ich endlich unseren Traum ausleben.“ Ich fragte: „Und der wäre?“ Sie sagte: „Wir träumen schon lange von einem eigenen Hof, auf dem er mich gnadenlos Foltern kann und ich habe ihm sogar den Vorschlag gemacht, dass er mich in Stacheldraht einwickeln kann und mich bei der Strohernte, also beim Rundballen pressen in Stroh packen soll und mich in einen großen Rundballen einpressen soll.“ „Wahnsinn!“, sagte Silke, „Du würdest soweit gehen?“ Sie winkte ab und sagte: „Ich gehe noch viel weiter. Mein Sohn kann dann endlich meine Titten Tag und Nacht in der Scheune oder im Stall annageln.“ Ich fragte sie: „Was ist nun, steht das Geschäft?“, und hielt ihr meine Hand hin. „Ja!“, sagte sie und schlug ein, „Das Geschäft gilt.“ „Gut!“, sagte ich, „Dann sagst du es deinem Mann und wir treffen uns am Nachmittag bei der Bank.“

Nachmittag 14 Uhr: Wir trafen Eva, ihren Mann und den Sohn vor der Bank und gingen rein, innerhalb weniger Minuten war der Kaufpreis verbucht und uns gehörte der Hof. Eva fragte ihren Mann nachdem auch die 70.000 Euro abgezogen waren: „Und du ziehst heute noch aus?“ „Ja!“, sagte er, „Ich habe meine zwei Koffer schon im Auto. Mehr brauche ich nicht und auf den Hof komme ich auch nicht mehr.“ „Gut!“, sagte Eva und ließ ihre 40.000 Euro auf unser Konto gutschreiben und sagte zum Bankangestellten: „Bitte richten sie einen Dauerauftrag von 510 Euro ein und überweisen sie jeden Monat das Geld auf das Konto, wohin eben die 40.000€ überwiesen wurden.“ „Alles klar!“, sagte er und machte den Dauerauftrag fertig. Ich fragte: „Wieso 510 Euro?“ Eva sagte: „ich habe die Pachtsumme ausgerechnet und durch 12 Geteilt, macht eine monatliche Summe von 210 Euro, zuzüglich die 300 Euro Monatsrate, macht also 510 Euro zusammen.“ Da sagte Silke zu dem Bankangestellten: „Das geht nicht, wir müssen die zwei Sachen trennen, es müssen zwei Daueraufträge sein.“ „Stimmt!“, sagte Eva und ließ es ändern und Unterschrieb beide Aufträge. Ihr Mann stand daneben und fragte: „Was ist denn jetzt los?“ „Nichts!“, sagte ich, „Wir haben Eva nur einen Kredit gegeben und sie kauft den Hof zurück!“ Wir lachten und ließen ihn stehen und gingen aus der Bank.

Als wir uns verabschiedeten, drückte Eva mir etwas in die Hand und sagte: „Viel Spaß damit!“ Als wir im Auto waren machte ich meine Hand auf und hielt eine Speicherkarte in der Hand. Wir fuhren nachhause und ich schob die Speicherkarte in den PC und schon kamen Filme auf den Schirm. Es waren Filme die Evas Sohn von ihr gemacht hatte, wie sie sich selbst folterte und wie er sie folterte und wie sie von den Ebern gefickt wurde. „Geil!“, sagte Silke als sie sah was die Eber alles mit ihr anstellten. Ich fragte sie: „Macht dich das geil?“ „Ja!“, sagte sie und ich fragte: „Soll ich das an mir auch machen lassen und möchtest du dabei zusehen?“ „Ja!“, sagte sie, „Ich möchte sehen wie die dich fertig machen!“

Ich machte einen anderen Film an und wir sahen, wie Eva nackt auf dem Trecker stand und sich den heißen Auspuff in die Fotze schob und sich darauf fickte, da sagte Silke zu mir: „Das kannst du gerne auch machen und ich fahre den Trecker.“ Ich sagte: „Dann würde ich mir aber ganz schön die Fotze verbrennen.“ „Mir egal!“, sagte sie, „Ich würde dich trotzdem mit einem dicken Schwanz ficken.“ Ich sagte: „Weißt du was wir jetzt machen?“ „Was denn?“, fragte sie. „Jetzt fahren wir in die Stadt, da lassen wir die beiden Tattoos auf unsere Ärsche machen und wenn wir schon das sind, darfst du ganz alleine entscheiden, welche Wörter du an mir sehen möchtest und wo sie sein sollen.“ Silke fragte mich: „Und du wirst nichts dagegen haben, wo ich die Wörter an dir haben möchte, egal welche Stelle ich aussuche?“ Ja sagte ich: „Ich überlasse es dir, was du gerne an mir sehen möchtest.“ „Also gut!“, sagte sie, küsste mich und sagte: „Dann lasse uns los!“ Schon bald darauf waren wir in der Stadt und standen bei der Tätowiererin, die mich tätowiert hatte. Zuerst ließ ich mir „Ich ficke ausschließlich nur mit Tieren und meiner Ehefrau Silke“ auf die linke Arschbacke tätowieren, dann ließ sich Silke „Ich ficke ausschließlich nur mit Tieren und meiner Ehefrau Manuela“ auch auf die linke Arschbacke tätowieren. „So!“, sagte Silke dann zu mir, „Ich möchte, dass du dich ganz ausziehst um dein Versprechen einzulösen.“ Ich zog auch mein Shirt aus und Silke sagte: „Bitte lege dich auf den Bauch.“ Als ich lag sagte sie zur Tätowiererin: „Bitte steche ihr in großen Buchstaben TIERHURE genau in den Pokerben.“ Die Tätowiererin zögerte, da sagte ich: „Bitte tätowiere alles, was sich meine zukünftige Frau wünscht!“ „Ok!“, sagte sie und machte sich ans Werk und 20 Minuten später hatte ich diese Tätowierung. „Gut!“, sagte Silke, „Jetzt lege dich bitte auf die linke Seite und nehme den Arm hoch.“ Als ich lag sagte Silke: „In die Achselhöhle bitte Deckstute für Pferde, Hund, Schweine u.s.w.“

Dann fragte Silke mich: „Du lässt dich doch gerne von Tieren anpissen, oder?“ „Ja!“, sagte ich und sie einte: „Dann lege dich auf die andere Seite und nehme den Arm hoch!“ und zur Tätowiererin sagte sie: „In diese Achselhöle bitte ‚Ich schlucke Tiersperma und Tierpisse‘.“ Ich schaute zu Silke und sagte: „Du geile Sau!“ und sie sagte: „Das wird noch besser, oder möchtest du lieber abbrechen?“ „Nein!“, sagte ich und ich bekam auch diese Tattoo. Ich musste mich auf den Rücken legen und Silke ließ mir auf die linke Titte einen Pferdekopf und auf die rechte Titte einen Hundekopf tätowieren. Dann musste ich meine Beine ganz weit spreizen und ich bekam in die linke Leiste, direkt neben meiner Fotze TIERSKLAVIN und in die rechte Leiste einen Eberkopf, wobei er sich auch etwas bis auf die Schamlippe zog. Dann musste ich mich hinstellen und langsam drehen damit Silke jedes Tattoo sehen konnte. „Ja!“, sagte sie, „Das schaut fürs Erste ganz geil aus, besonders das in deiner Arschkerbe.“ „Ja!“, sagte auch die Tätowiererin zu Silke, „Deine zukünftige Gattin hat so einen geilen knackigen Arsch, das die Tätowierung selbst im Stehen nicht verdeckt wird.“ Ich drehte meinen Kopf und sagte: „Danke für das Kompliment.“ Wir bezahlten die Tattoos, ich zog mich wieder an und wir gingen aus dem Studio. Draußen fragte Silke mich: „Bist du zufrieden mit den Tattoos?“ Ich umarmte sie und sagte: „Ja ich bin sehr zufrieden mit den Tattoos, die hast du gut ausgesucht und auch die Stellen die du ausgesucht hast sind hervorragend, ich bin stolz auf dich.“ „Danke!“, sagte sie und meinte: „Es freut mich, dass du stolz auf die Tattoos bist!“ Engumschlugen gingen wir zum Auto und fuhren nachhause.

Von nun an hieß es wieder zwei Wochen keine Sonne, keine Sauna und keinen Sex. Bis zur Heirat ging Silke mit ihrem Vater und ich mit ihrer Mutter getrennt einkaufen und wir suchten Hochzeitskleider aus. Dass mich Renate dabei auch nackt sah und dabei die neuen Tattoos sah, machte mir nichts aus. Sie war von den Tattoos begeistert. Renate und ich entschieden uns für ein Korsagenkleid und sie bestand darauf es zu bezahlen.

Dann 4 Wochen später standen Silke und ich zusammen mit ihren Eltern vor der Standesbeamtin und wurde getraut. Anschließend gingen wir Kaffee trinken und abends Essen und am nächsten Tag fuhren wir getrennt zur Kirche. Erst vor der Kirche sahen Silke und ich unsere Hochzeitskleider. Auch sie trug ein Korsagenkleid, nur das ihres einen größeren Ausschnitt hatte und geradeso ihre Warzenhöfe abgedeckt wurden. Wir küssten uns lange und sagten uns wie schön die Kleider sind. Dann kam die Pastorin zu uns. Sie ging vorweg, dann ging Silke geführt von ihrem Vater und dahinter gingen Renate und ich, auch Renate hatte sich bei mir eingehakt und vorm Altar stellten sie uns nebeneinander und setzten sich auf die Stühle links und rechts. Die Hochzeitszeremonie war ein Traum, aber das Geilste war und was niemand wusste, ich trug den 14cm dicken Pferderiemen in meiner Fotze, Muttermund und Gebärmutter. Dadurch, dass mein Kleid etwas weiter geschnitten war, sah keiner die Bauchwölbung vom Schwanz. Nach der Trauung ging es ab in die Gaststätte, wozu wir auch einige Freunde eingeladen hatten. Nachdem Essen eröffneten Silke und ich die Tanzfläche und als ich mit Silke ganz eng tanzte, flüsterte ich in ihr Ohr: „Ich freue mich schon auf die Hochzeitsnacht.“ „Ich auch!“, sagte sie und ich sagte: „Ich trage seit dem Morgen nur für dich den 14cm dicken Riemen in mir.“ Sie sah mich kurz an, lächelte und sagte: „Dann werde ich dir in der Nacht dein kleines Arschloch mit dem 16cm dicken Riemen auseinander reißen.“ „Ja!“, sagte ich, „Und an meine Zitzen hängen wir ganz schwere Gewichte.“ „Ja!“, sagte sie, „Ganz, ganz schwere Gewichte, damit du das Gefühl hast, als ob sie ausgerissen werden.“ „Ja!“, sagte ich , „Du kannst sie ja auch als Zügel benutzen, indem wir dünne Seile um die Zitzen binden und nach hinten führen. Damit kannst du mich zu dir zurückziehen wenn du mich fickst.“

„Gute Idee!“, sagte Silke. Den ganzen Abend tanzten wir, wir tanzten auch mit ihren Eltern und als ich mit Renate, Silkes Mutter, tanzte flüsterte sie mir ins Ohr: „Morgen bekomme ich mein Tattoo auf den Hügel gestochen!“ Sie drückte mich und sagte: „Es ist ein großes Glück, das meine Tochter dich als Frau hat.“ So gegen Mitternacht ging mein Schwiegervater ans Mikrofon und bat um Ruhe, er sagte: „Liebes Brautpaar, liebe Gäste, zuerst möchte ich euch allen danken, dass ihr zusammen mit uns das Glück unsere Tochter feiert. Aber ich möchte keine lange Rede halten, deshalb mache ich es kurz!“ Er griff in seine Jackentasche und zog einen Umschlag raus und Renate ging kurz raus und kam mit einem Koffer wieder und stellte sich neben ihn. Hans sagte: „Der heutige Tag ist der schönste Tag für Silke und Manuela, daher haben meine Frau und ich uns überlegt, dass wir die beiden auf Hochzeitsreise schenken werden! Wir schicken sie für 2 Wochen nach Hawaii.“ „Geil!“, rief Silke und drückte mich und rief fragend: „Wann geht es los?“ Ihr Vater schaute auf die Uhr und sagte: „In einer Stunde müsst ihr am Flughafen sein, damit ihr euren Flug nicht verpasst.“ Ich sagte: „Das schaffen wir ja nicht mehr, nach Hause, umziehen und Koffer packen.“ „Alles schon erledigt!“, sagte er und zeigte auf den Koffer und sagte: „Im Nebenraum da sind andere Sachen zum Anziehen.“

Wir gingen zu ihnen und drückten beide und ich sagte: „Ihr seid verrückt!“ „Wissen wir!“, sagten sie, „Wir kümmern uns auch um den Hof und die Tiere.“ Als er das sagte, sah ich ein leichtes Grinsen auf Renates Lippen. Ich flüsterte ihr ins Ohr: „Nicht erschrecken wenn du unter Black Devil liegst! Der rammt dir seinen Schlauch bis zum Anschlag rein und knabbert auch gleichzeitig an deinen Titten!“ und mit einem Lächeln sagte ich noch: „Er knabbert so fest, das die Titten blau werden!“ Sie flüsterte: „Ich kann es kaum abwarten!“, und lächelte. Silke und ich bedankten uns auch bei unseren Gästen, im Nebenraum zogen wir uns um und schon saßen wir im Auto und wurden zum Flughafen gebracht. Wir verabschiedeten uns, Checkten ein, gingen durch die Kontrolle und schon standen wir in der kleinen Menschenschlange zum Einsteigen in den Flieger. Wir ließen uns in die Sitze der ersten Klasse fallen als ich aufstöhnte. Silke fragte: „Was ist?“ Ich sammelte mich wieder und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich habe vergessen den Hengstriemen raus zunehmen.“ „Ach so!“, lachte sie, da hob die Maschine auch schon ab und es ging nach Hawaii. Die meiste Zeit vom Flug schliefen wir. Das Hotel war ein Traum, direkt am Meer gelegen und unsere Suite lag im dritten Stock und wir hatten freien Blick über den ganzen Strand und auf das Meer. Silke öffnete den Koffer und sagte: „Die haben aber an alles gedacht.“

Ich ging zu ihr und sah 3 große Schwänze und den ganz dünnen Schwanz und den Gurt darin liegen, es waren noch einige Klamotten drin und als Badekleidung haben sie uns nur knappe Bikinistrings in den Koffer gelegt. Ich küsste Silke und sagte zu ihr: „Deine Eltern haben einen guten Geschmack, was Kleidung anbelangt.“ Ich zog mich aus und wollte den fetten Riemen aus meinem Unterleib holen, Silke stand hinter mir, umarmte mich, streichelte meinen kleinen Bauch und sagte: „Wenn du es noch aushalten kannst würde ich mich freuen, wenn du ihn noch eine Weile in dir trägst.“ Ich drehte mich in ihren Armen rum, küsste sie und sagte: „Wenn du möchtest trage ich ihn die ganzen 2 Wochen.“ „Ach meine kleine geile Pferdehure!“, sagte sie, „Nicht die ganzen 2 Wochen! Ich möchte dich doch auch in deine Süße Fotze ficken!“ und mit einem Lächeln sagte sie: „Ich möchte, dass du mich auch ganz tief fickst, mit dem kleinen Hengstriemen aber.“ Ich drückte sie und sagte: „Oh Baby, du weißt ja gar nicht, wie ich mich darauf freue, aber jetzt ab ins Wasser!“ und wir zogen die Bikinistrings an, wickelten blickdichte Strandtücher um uns und ab ging es an den Strand und wir legten uns auf die Liegen. Wir lagen auf dem Rücken und sonnten uns. Wie befürchtet dauerte es nicht lange und es setzten sich zwei Typen zu uns auf die Liegen. Ich sagte: „Hey, geht aus der Sonne.“ Aber die Typen lachten nur und sagten: „Solche zwei geile Miezen kann man doch nicht alleine lassen.“ Ich schaute den einen Typen an und sagte: „ihr habt sowieso keine Chance bei uns, spart euch eure Kraft für andere.“ Er sagte: „Wir haben schon ganz andere Weiber geknackt.“ Ich wurde etwas lauter, andere Urlaubsgäste bekamen es nun mit, was an unseren Liegen abging und ich sagte: „Es ist besser ihr verschwindet, bevor es für euch peinlich wird.“ Die zwei lachten und sagten: „Uns ist nichts Peinlich.“ Ich beugte mich zu Silke und flüsterte mit ihr. Sie fragte: „Meinst du wirklich?“ „Ich denke schon.“ „Ok!“ , sagte sie und die Typen sagten: „Na, was ist, doch geil auf uns geworden?“ Ich sagte: „Wenn wir aufstehen sollen müsst ihr euch aber hinstellen, sonst kommen wir nicht hoch.“ „Kein Problem!“, sagten beide und als sie standen klatschten sie sich ab und ich sagte zu Silke: „Jetzt!“, und wir rissen den beiden blitzschnell die Hosen runter und ich lachte laut: „Was sind das denn für Regenwürmer, damit könnt ihr ja nicht Mal eine Maus befriedigen!“ und der halbe Strand lachte und klatschte.

„Hey! Seit ihr Doof?“, fragten sie und wollten sich ihre Hosen wieder hochziehen. Da stand eine Frau hinter ihnen und hatte auf jede Hose einen Fuß gestellt und sagte zu den Typen: „Es wird Zeit, dass ihr hier vom Strand verschwindet, ihr habt uns lange genug doof angemacht!“ Da griff sie plötzlich von hinten zwischen ihren Beinen durch und hatte ihre kleinen Riemen in den Händen und sagte laut: „Die zwei Mädels haben Recht, die können damit nicht Mal eine Fliege vögeln.“ Dann bückte sie sich und riss ihnen die Hosen ganz weg und schlug damit auf die Typen ein und jagte sie unter Gelächter der anderen weg. Die Frau kam zu uns und sagte: „Das war dringend Nötig gewesen! ich bin die Jutta, und das da vorne ist meine Lebensgefährtin Simone!“ und ich sagte: „Das ist meine Ehefrau Silke und ich bin die Manuela.“ Wir stellten unsere Liegen zusammen, da fragte Simone uns: „Und wenn die Typen nicht locker gelassen hätten, was hättet ihr dann gemacht?“ „Ganz einfach!“, sagte ich, „Das da!“ und drehte mich auf den Bauch und die beiden sahen meine Tätowierung auf der linken Arschbacke, da drehte sich auch Silke auf den Bauch und sagte: „Ich trage die gleiche Tätowierung!“, und wir drehten uns wieder um. Jutta sagte: „Das ist eine aussagekräftige Antwort.“

Abends als wir im Bett lagen sagte Silke: „Der erste Tag war eine Wucht, hoffentlich sind die anderen Tage auch so schön!“ „Keine Sorge!“, sagte ich, „Die werden genauso schön werden wie der Heutige.“ Silke stand kurz auf und holte den Gurt und den kleinen 5cm dicken und 40cm langen Dildo, befestigte ihn auf der Grundplatte und kam wieder ins Bett und hielt ihn mir hin und sagte: „Bitte ficke mich damit.“ Während ich ihr Fötzchen streichelte fragte ich sie: „Bist du dir sicher?“ „Ja!“, sagte sie, „Es fasziniert mich jedes Mal wenn du vom Hengst gedeckt wirst. Ich sehe die Lust in deinen Augen und genau diese Lust möchte ich auch kennen lernen.“ Ich legte mir den Gurt um, Silke rutschte vor mich auf den Rücken und ich kniete mich hin. Ich setzte die Eichel an und drückte sie leicht in ihre überlaufende Fotze und schob ihn soweit rein bis er an ihrem Muttermund anstieß und fragte sie: „Mein Engel, bist du bereit?“ „Ja Schatz!“, sagte sie und ich stieß nach vorne und zog sie gleichzeitig zu mir ran. Ihr Schrei war ohrenbetäubend. Ich wartete bis sie sich wieder beruhigt hatte, ich streichelte ihren Kitzler und sagte: „Ganz ruhig Atmen!“ Da sagte sie: „Ich habe gespürt, wie du meinen Muttermund aufgedehnt hast. Das machen die Hunde zwar auch, aber nicht so intensiv wie du es gemacht hast.“ Ich streichelte über ihren Bauch und sagte: „Man kann sehen, dass du etwas in der Gebärmutter hast.“ Sie fragte mich: „Gefällt es dir auch, wenn du mich so ficken kannst?“ „Ja!“ sagte ich und sie sagte: „Dann ficke mich bitte.“ Ich fing mit langsamen Stößen an bis Silke immer wilder wurde und sich richtig heftig auf mich zu bewegte und wieder zurückzog. Da stieß ich fester zu und es kam ihr nach nicht einmal einer Minute so heftig, dass sie ganz viele rote Flecken im Gesicht und auf den Titten bekam. Ich zwirbelte ihre Nippeln, packte sie plötzlich fest an und zog sie einfach an den Nippeln so zu mir hoch, dass sie praktisch auf meinen Beinen sitzen konnte und stieß von unten nach oben. Nachdem wir nebeneinander lagen und kuschelten sagte sie, „Weißt du, dass du mich mit dem Teil gefickt hast, das war geil, aber das geilste war, als du mich an den Brustwarzen hochgezogen hast. Da war kein Schmerz, da war nur Lust, geile Lust.“ Ich beugte meinen Kopf zu ihrer Titte und biss mich am Nippel fest. Silke strich durch meine Haare, verkrallte sich darin und schrie einen weiteren Orgasmus raus. Ich ließ ihren Nippel frei und sie sagte dann: „Oh mein Gott, ist das geil mit Schmerzen zu kommen.“ „Ich weiß“, sagte ich, „deshalb spieße ich ja auch meine Zitzen am Stacheldraht auf.“

Wir genossen die 2 Wochen in vollen Zügen. Jutta und Simone waren unsere ständigen Begleiterinnen, ohne, dass wir von ihnen angemacht wurden und wir Unterhielten uns viel mit ihnen über Sex mit Tieren. Wir machte auch viel Sport, wir gingen frühmorgens am Strand Joggen. Ich lief genauso gerne hinter Silke wie sie hinter mir herlief, uns machte es an, wenn wir unsere Ärsche beim Joggen beobachten konnten und wir Tauchten auch viel. In der letzten Urlaubsnacht fickte Silke mich mit dem 16cm dicken und 85cm langen Monsterschwanz in meine Fotze. Ganz rein ging er nicht, aber wir werden daran üben. Dann befestigte Silke sich den 12cm dicken und 70cm langen Riemen am Gurt und sagte: „Spalte mich damit.“ „Ok!“, sagte ich und rammte ihr das Teil gnadenlos in die Gebärmutter. Mein Gott, wie meine Frau abging! Wie eine Rakete überrollte sie ein Orgasmus nachdem anderen und sie schrie: „Zu Hause muss mich Black Devil unbedingt auch zu seiner Stute machen.“ „Ja!“, sagte ich, „Er wird dich auch zu deiner Sklavin machen.“ Sie schaute mich an und sagte: „Ja, das soll er machen.“ Dann nach dem Rückflug wurden wir von Silkes Eltern abgeholt. Von weiten sah ich ihre Eltern und sagte zu Silke: „Schau Mal, da vorne sind deine Eltern. Schau, wie sich deine Mutter verändert hat.“ „Oh man schaut, die scharf aus!“, sagte sie. Ihre Mutter trug ein leicht durchsichtiges Trägerkleid. Es war so kurz, dass die Ränder der Nylons zusehen waren. Als wir näher kamen, sahen wir, das sie unter dem Kleid sogar völlig nackt war. Sie begrüßten uns und drückten uns. Ich sagte zu ihr: „Du schaust verdammt geil aus!“ „Danke!“, sagte sie und schob den Ausschnitt vom Kleid etwas weg und fragte: „Schaut das auch geil aus?“ Ich schaute auf ihre nackte Titte. Sie hatte auf der Titte “Von meinem Mann zur Tierhure gemacht” stehen und ihre Nippeln waren mehrfach beringt. „Geil!“, sagte ich. Wir fuhren Essen und erzählten wie geil die Hochzeitsreise war.

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16 Kommentare

  1. diekais

    danke! eine saugeile Geschichte. ich hoffe, du hast vieles davon auch in der Realität erleben dürfen. auch ich darf in den Ferien mich auf einem Bauernhof in Mecklenburg erfreun. meine Ficklöcher sind sehr dehnbar und tief besuchbar.

    Antworten
    • Marc

      Ich würde mich auch sehr gerne durchnehmen lassen und wohne in der Nähe von Mecklenburg
      Vielleicht kannst du mir ja weiter helfen

      Antworten
  2. wilderhans

    zwar weit außerhalb der Realität, aber schön langsam ins Extrem gesteigert. Hätte riesengroße Lust so eine geile Fotze in natura zu erleben

    Antworten
  3. ZFX

    Die Dialoge sind ja FURCHTBAR… und die Details sind nicht vorhanden.
    Ein wildes hin und her gespringe zwischen Orten und Aktionen, ohne bedacht was vorher passierte.

    Gerade wird sie von XYZ gefickt und dann ohne Verzögerung sind beide woanders.
    Alle haben immer Geld und alles klappt sofort perfekt- ja das ist Spannend.

    tzzz..
    das ist keine Geschichte: das ist plumper Cybersex.

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  4. J K

    Ja, ich finde auch das es eine geile Geschichte ist, allerdings kann ich mir es in der Realität nicht vorstellen. Teilweise war es, meiner Meinung nach, auch sehr hart und in diesem Dorf treiben es ja alle mit Tieren. Das eine oder andere könnte ich mir mit meiner Frau auch gut vorstellen, leider würde sie da aber niemals mitmachen.
    *Mailadresse entfernt* – Kuschel

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