Katharina

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4.8
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Prolog

Es ist schon eine ganze Weile her, dass ich Katharina kennen gelernt habe. Wenn ich mich recht erinnere, dann war es in einem Straßencafé in der Innenstadt, wo wir beide zufällig gemeinsam an einem dieser kleinen Tische saßen, mit links und rechts eine wackligen Stuhl und Blick auf den vorbeirauschenden Verkehr. Ich schätzte Katharina auf Anfang 40. Sie trug an diesem Tag einen kurzen, beigen Trench, der ihre langen, schlanken Beine zur Geltung brachte. Sie hatte ihr blondes Haar unordentlich hochgesteckt, war eine Spur zu grell geschminkt, hatte aber einen weichen Zug um die Lippen und Lachfältchen in den Augenwinkeln.

So richtig aufmerksam wurde ich auf sie, als sich vom Nebentisch her ein schwarzer Cockerspaniel schwanzwedelnd vor ihr aufbaute und sie ihn liebevoll und ausdauernd streichelte und geflüsterte Worte an ihn richtete. Die alte Dame, der der Spaniel gehörte, musterte Katharina von Kopf bis Fuß, bekam dabei einen leicht indignierten Zug um die nach unten gezogenen Mundwinkel und zog dann den Spaniel von Katharina weg, so als ob er sich bei ihr die Krätze holen könnte.

Ich fand das reichlich hochnäsig und ungerecht, denn der Spaniel hatte es genossen, Katharinas lange Finger in seinem Fell zu spüren. Und Katharina erschien mir ehrlich tierlieb zu sein. Also nahm ich das Verhalten der alten Dame zum Anlass, mit Katharina ins Gespräch zu kommen.

Klar, dass sich das Gespräch um Hunde drehte. Katharina liebte Hunde, hatte aber nie einen eigenen besessen. Wir quatschten eine ganze Weile, bis Katharina sich entschuldigte. Ihre Mittagspause war zu Ende und sie musste zurück in die Rechtsanwaltskanzlei, in der sie als Büroangestellte arbeitete.

Ganz zufällig traf ich Katharina während der folgenden Tage zu allen möglichen Gelegenheiten: Mittags in dem Straßencafé, abends auf einer Vernissage und einmal sogar auf dem Parkplatz vom Baggersee! Katharina war mir sympathisch und wie mir schien, beruhte dieses Gefühl auf Gegenseitigkeit. Deshalb lud ich sie zu meiner Party ein, mit der ich mich zum Ende meiner Studienzeit und Praktika von den Kollegen im Zoo verabschiedete.

Auf der Party ging es hoch her und der Alkohol lockerte die Zungen. Auch wenn die wenigsten der Tierpfleger etwas von meinen speziellen Neigungen wussten oder ahnten, die wenigen Informationen genügten dem einen oder anderen, zu fortgeschrittener Stunde ein Witzchen zu machen oder anzügliche Reden zu führen. Als es mir zu bunt wurde, erklärte ich die Party einfach als beendet und räumte im Zoo für immer das Feld.

Katharina traf ich ein paar Tage danach wieder in unserem Straßencafé. Sie war nett und freundlich wie immer, aber ich merkte, dass sie während unserer Unterhaltung um ein ganz spezielles Thema herumschlich wie die Katze um den heißen Brei. Bis es mir zu bunt wurde: „Katharina! Du bist eine erwachsene Frau, ich bin eine erwachsene Frau. Und wir beide haben genug Lebenserfahrung, um zu wissen, dass der helle Schein nach außen nicht alles ist, was einen Menschen ausmacht! Was also liegt dir auf der Seele?“

Ich habe das schon ein paar Mal erlebt: Du kannst mit Frauen in sexueller Hinsicht zu ziemlich über alles reden und wenn sie dir vertrauen, offenbaren sie dir ihre geheimsten Gedanken und Vorlieben: zum Beispiel, dass sie es genießen, von hinten in den Arsch gefickt zu werden, oder drei Schwänze gleichzeitig zu wichsen. Dass sie Swinger-Sex lieben und sich manchmal nachts auf einschlägigen Parkplätzen herumtreiben. Dass sie lesbisch sind und sich gerne von einer maskulinen Tussy vögeln lassen. Dass sie beim Urinieren Gefühle bekommen, wenn nebenan in der Damentoilette ein anderes Bächlein rauscht. – Was immer du dir vorstellen kannst!

Aber wenn es um Sex mit Tieren geht, dann werden die Damen seltsam verschlossen! Katharina machte da keine Ausnahme, obwohl ich merkte, dass sie seit dem Party-Abend an nichts anderes mehr dachte. Also erzählte ich ihr einen Schwank aus meiner Jugend: Damals, als ich mit meinen Eltern Ferien auf dem Bauernhof machte und was dann dann so alles passierte. Katharina bekam große Augen, und am Ende meiner Erzählung kam die schüchterne Frage: „Und hast du dann irgendwann mal wieder?“ Das war mein Stichwort, um sie im Kreis der „Beastlover“ willkommen zu heißen: Ich erzählte ihr das eine oder andere meiner Erlebnisse,— nicht zu viel, um sie nicht gleich zu schocken. Aber auch nicht zu wenig, um ihr Interesse am Kochen zu halten! Und allmählich fand Katharina genug Boden unter den Füßen, um sich hinauszuwagen in die Abgründe ihrer Erinnerungen und mich dorthin mitzunehmen.

1

Katharina ist geschieden und lebt mit ihrem 22jährigen Sohn in einer kleinen, aber, — wie sie erzählte, — gemütlichen Wohnung. Mutter und Sohn haben ein gutes Verhältnis, das darauf beruht, dass beide weitgehend unabhängig ihrer Wege gehen und keiner den anderen bevormundet. Katharina arbeitet ganztags als Büroangestellte in einer Anwaltskanzlei, ihr Sohn studiert in einer anderen Stadt und ist nur selten zu Hause.

Es war ein regnerisches Wochenende und Katharina nutzte die Gelegenheit, ihre liegen gebliebene Hausarbeit zu erledigen. Als sie im Zimmer ihres Sohnes unter dem Bett mit dem Staubsauger Jagd auf die Wollmäuse machte, saugte sie mit dem Rohr weit hinten an der Wand Papier an. Sie hörte, wie das Papier riss und ein Stück davon eingesaugt wurde. Jochen, so hieß ihr Sohn, war schon seit 14 Tagen nicht mehr da gewesen. Vermutlich hatte er bei seinem letzten Besuch im Bett gelesen und das Buch oder Magazin war in die Spalte zwischen Wand und Bett gerutscht und er hatte es dort vergessen.

Katharina ging auf die Knie, um unters Bett zu sehen: Wie vermutet, klemmt an der Wand ein Magazin hinter dem Bettgestell und sie konnte die Seite sehen, an der ein Fetzen Papier fehlte. Seufzend stand Katharina wieder auf, murmelte etwas von Schlampigkeit, dann zog sie mühsam das Bett ein Stück nach vorn, um in den Spalt greifen und das Magazin heraufholen zu können.

Das Magazin war staubig, als Katharina es endlich in der Hand hielt. Es war aufgeschlagen und nach außen gefaltet, vermutlich an den Seiten, die Jochen gelesen hatte, ehe er eingeschlafen und das Magazin in die Spalte hinter dem Bett gerutscht war. Eine der Seiten war eingerissen und die eine Hälfte fehlte. Sie steckte jetzt im Staubsauger. Auf der anderen Hälfte konnte Katharina gerade noch den Oberkörper einer nackten Frau erkennen, die auf einem Sofa saß, den Kopf in ekstatischer Haltung nach hinten gelehnt.

Katharina drehte das Magazin um und erstarrte: Auf dieser Seite war die selbe Frau zu sehen, immer noch auf dem Sofa, doch jetzt sah Katharina, dass sie die Beine gespreizt hielt. Zwischen ihren Beinen stand eine große, schwarze Dänische Dogge und leckte mit breiter, roter Zunge die Möse der Frau!

Katharina ließ sich aufs Bett sinken und knöpfte die beiden obersten Knöpfe ihres kurzen Hauskleids auf, denn ihr war plötzlich ganz heiß geworden. Dann schlug sie die Seiten des Magazins um, um den Titel sehen zu können. Die Headline war in Englisch und lautete: „Lisa – the Teen-Dogfucker“. Dann blätterte Katharina weiter. Die Bildergeschichte erzählte von einer jungen Frau, die sich vor ihrer Dänischen Dogge nackt auf dem Sofa wälzt und masturbiert. Erst mit den Fingern, dann mit einer Gurke.

Schließlich lockt sie die Dogge ans Sofa zwischen ihre Beine und animiert den Hund, ihre Möse zu lecken. Von Bild zu Bild wurde Katharina erregter. Als sie zu der Seite mit der abgerissenen Ecke kam, hatte die Erregung sich bereits zwischen ihren Beinen breit gemacht. Katharina schob den Saum ihres kurzen Hauskleids zurück und rieb ihre Pflaume, die sich wulstig unter dem dünnen Stoff ihres Höschens abzeichnete. Noch während sie sich rieb, blätterte sie weiter.

Die junge Frau hatte die Dogge jetzt zu sich auf das Sofa gelockt. Die Dogge lag auf dem Rücken und die Frau hielt die Penistasche des Hundes in der Hand. Rechts neben dem großen Foto war eine Reihe kleinerer Fotos eingeklinkt, die den Erfolg ihrer Handarbeit zeigten: Aus der Felltasche schob sich erst ein kleiner, spitzer, roter Zipfel, der allmählich zu einem gewaltigen Penis wuchs!

Auf den nächsten Seiten bearbeitete Lisa den Hundepimmel mit ihren Lippen und saugte ihn fast bis zur Wurzel ein. Katharina konnte die dicken Backen sehen und glaubte, den Hundepenis zwischen ihren eigenen Lippen zu spüren. Ihr lief der Speichel im Mund zusammen und sie leckte sich nervös die Lippen. Sie hatte längst den Schritt ihres Höschens zur Seite geschoben und zwirbelte mit dem Zeigefinger ihre Klit, während sie mit dem Mittelfinger ihre Spalte rieb.

Erregt blätterte Katharina weiter und sah jetzt, dass Lisa vom Sofa gerutscht war und davor auf dem Boden kniete. Die Dogge stand hinter ihr, hatte die Vorderpfoten aufs Sofa gestellt und drückte sich in eindeutiger Pose von hinten gegen Lisa! Eine Großaufnahme auf der nächsten Seite, die der Fotograf von unten geschossen hatte, zeigte den Hundepenis, der fast bis zur Wurzel in Lisas wulstiger Möse steckte. Katharina stöhnte auf, als sie sich drei Finger in ihre Vagina schob und begann, sich in schnellen Stößen selbst zu ficken. Sie hatte jetzt die Augen geschlossen und die Bilder aus dem Magazin ergaben einen geilen Film, der erregend in ihrem Kopf-Kino ablief. Als sie sich vorstellte, welches Gefühl es bereiten musste, wenn der lange, zigarrenförmige Hundeschwanz die Schamlippen spaltete und dann bis zum Anschlag in die Vagina eindrang, bekam Katharina einen Orgasmus, der sie wie Stromstöße erzittern und beben ließ.

Mit immer noch geschlossenen Augen ließ Katharina sich auf dem Bett ihres Sohnes zurücksinken. Die Bilder von Lisa mit der Dänischen Dogge füllten ihren Kopf, und dann schlief sie ein.

„Mama, was machst du da?“

Katharina schreckte hoch. In der Tür stand Jochen, seinen Rucksack in der Hand, und schaute sie erstaunt an.

„Oh, Jochen, du bist nach Hause gekommen?“ Katharinas Verstand arbeitete noch im Spargang, aber auch so war ihr die Peinlichkeit der Situation bewusst. Sie setzte sich schnell auf und strich ihr kurzes Hauskleid zu Recht. Zum Glück hatte sie ihr Höschen anbehalten, aber sie war sich nicht sicher, ob Jochen von der Tür aus nicht doch ihre blanke Möse gesehen hatte.

„Entschuldige, ich muss wohl eingeschlafen sein!“ Dann stand sie schnell auf. Das Magazin mit „Lisa – the Teen-Dogfucker“, auf dem sie halb gelegen war, rutschte vom Bett und viel zu Boden. Katharina sah, wie Jochens Blick sich auf das Magazin richtete und wie er dabei erschrak.

„Ich habe es beim Staubsaugen unter dem Bett gefunden, — du solltest so etwas nicht einfach rumliegen lassen!“

Katharina sammelte ihren Staubsauger ein und schob sich dann an Jochen vorbei in den Flur hinaus. Sie räumte den Staubsauger weg und machte sich in der Küche an den Abwasch. Von Jochen war nichts zu hören. Er blieb in seinem Zimmer, bis es Abend wurde. Katharina stand noch immer in der Küche und richtete Abendbrot, als Jochen kurz den Kopf hereinsteckte und meinte: „Ich geh nochmal weg, du musst nicht auf mich warten.“

„Und Abendbrot?“, wollte Katharina noch wissen, aber sie sprach schon ins Leere, denn Jochen hatte die Tür wieder zugeklappt und sie hörte, wie er eilends die Wohnung verließ.

Katharina setzte sich auf einen Küchenstuhl, den im Moment drehte sich alles in ihrem Kopf: das Magazin, das sie unter dem Bett gefunden hatte. Die Bilder von Lisa mit der Dänischen Dogge. Die Erregung, die sie dabei empfunden hatte, sie anzusehen. Die Überraschung, als Jochen plötzlich im Zimmer stand. Die kurze Peinlichkeit und die Frage, ob er ihre entblößte Möse gesehen hatte und ahnte, was sie da auf seinem Bett getrieben hatte, ehe sie eingeschlafen war…

Nach einer Weile warf Katharina einen Blick in Jochens Zimmer. Er hatte seine Sachen ordentlich weggeräumt. In einer Ecke lag der leere Rucksack. Von dem Magazin war keine Spur zu sehen.

Katharina zappte sich an diesem Abend lustlos durch die Fernsehprogramme und schaltete ab, als immer mehr Hausfrauensex angeboten wurde und sich barbusige Blondinen mit den einschlägigen Telefonnummern präsentierten und der eindeutigen Aufforderung: Ruf doch mal an!

Katharinas Schlaf war unruhig in dieser Nacht und so hörte sie, wie Jochen in den Morgenstunden nach Hause kam. Draußen prasselte noch immer der Regen und es war stockdunkel im Schlafzimmer. Ein Blick auf die Leuchtziffern des Weckers zeigte ihr, dass es kurz vor 5 Uhr Morgens war. Beunruhigt und beruhigt zugleich schlief sie ein.

Im Traum schien ihr die Welt seltsam verzerrt und sie hörte das Rauschen des Regens. Sie lief den Weg im Park entlang, der sich in einen morastigen Bach verwandelt hatte. Ihre Pfoten tappten durch Zentimeter tiefes Wasser, ehe sie die Haustüre erreichte. Winselnd kratzte sie an der Türe und es schien Ewigkeiten zu dauern, ehe sich die Türe einen Spalt öffnete, warmer Lichtschein herausdrang und sie hineinschlüpfte. Im Hausflur schüttelte sie die Nässe aus ihrem Fell und eine barsche Stimme rügte sie dafür. Mit hängenden Ohren tappte sie unsicher weiter bis zu dem alten Weidenkorb unter der Treppe, der ihr als Lager diente. Sie rollte sich zusammen und legte den Kopf zwischen die Vorderpfoten um zu schlafen.

Aber die barsche Stimme war über ihr, fasste sie am Halsband und zerrte sie aus ihrem Korb. Ergeben schaute sie auf zu ihrem Herrn, der im offenen Morgenmantel vor ihr stand und die Züge ihres Vaters trug. Sie konnte sehen, dass ihr Herr nackt war unter dem Morgenmantel, und dass seine Rute erigiert steil nach oben stand. Sie fühlte seinen Finger in der Öffnung unter ihrem Stummelschwanz, hörte seine unverständlichen Worte und fühlte, wie er sie niederdrückte und sich dann hinter sie schob. Im nächsten Augenblick fühlte sie, wie diese harte, erregte Männerrute in sie eindrang.

Er fickte sie wie ein Rüde: in schnellen, kurzen, harten Stößen. Sie hörte sein Stöhnen. Fühlte, wie er kurz innehielt und dann in ihrem Leib abspritzte und seinen Samen in ihre Gebärmutter trieb.

Sie wand sich unter den harten Stößen und genoss trotzdem die Lust, die sie dabei empfand, nicht von einem Rüden, sondern von ihrem Herrn besamt zu werden! Sie schloss die Augen, als der Herr in ihr kam und empfand eine Welle von Lust, wie sie sie bei keinem Rüden erlebte.

Der Herr war erschöpft neben ihr zusammengesunken. Sein Penis steckte immer noch in ihrer Vagina und sie fühlte, wie er langsam an Größe und Steifheit verlor. Sie wollte sich gerade befriedigt räkeln, als ihr Blick zufällig nach oben fiel: Dort am Geländer der Balustrade im 1. Obergeschoss erblickte sie zwischen den geschwungenen Stäben ein kleines, schmales, bleiches Gesicht und diese dunklen, abgrundtiefen Augen.

Katharina erwachte schweißgebadet. Nur zu gut erinnerte sie sich an diese Begebenheit und wie sehr sie diese damals irritierte. Verschüttet in ihrem Innersten hatte die Erinnerung daran in ihr weitergelebt. Die Lektüre des Magazins heute Nachmittag hatte alles wieder hervorgerufen und neu belebt! Wie ein Puzzle setzte ihr Gehirn die Bruchstücke der Erinnerung zusammen, bis es ihr wie Schuppen von den Augen fiel.

2

Es war Sonntag. Fast Mittag. Sie kochte Kaffee, briet Eier, legte Schinken, Käse und Wurst auf. Dann klopfte sie an Jochens Zimmertüre: „Frühhhhstück!!!!“

Sie legte allen Timbre der liebenden, unbedarften Mutter in ihre Stimme und erntete ein verschlafenes, gnädiges „Ja, ja, ich komm ja schon!“

Schweigend saßen sie in der kleinen Küche, tranken Kaffee und mampften Toast. Katharina las in der Zeitung vom Samstag, Jochen stierte verschlafen vor sich hin.

„Das Magazin, das ich da gestern bei dir im Zimmer gefunden habe…“

„Ach Mama, das ist mir peinlich!“

„Wieso ist dir das peinlich? Du hast Magazine, in denen gezeigt wird, dass eine Frau von einem Hund gefickt wird, na und, das interessiert mich!“

Der müde Blick verlor sich aus Jochens Augen. „Du bist nicht sauer auf mich?“

„Nein, warum, sollte ich?“

Jochen zuckte die Achseln, antwortete aber nicht.

Es vergingen ein paar Minuten, bis Katharina ihn fragte: „Hast du noch mehr von dem Zeug?“

Jochen schaute durch sie hindurch: „Nur zwei Videos.“

„Die will ich sehen, bitte zeig sie mir!“

Jochen wand sich noch eine Weile, doch dann gab er nach. Aus seinem Zimmer holte er zwei DVDs. Dann schob er die erste in den DVD-Player am Fernsehgerät.

Katharina saß mit angezogenen Beinen auf dem Sofa. Jochen wollte sich in einen der Sessel setzen, doch Katharina klopfte auf das Leder neben sich: „Bitte setz dich hier her!“ Jochen schüttelte den Kopf, folgte dann aber der Aufforderung. Mittlerweile flimmerte auf dem Bildschirm der Vorspann vorbei. Dann kamen die ersten Hunde-Szenen.

„Mama!!!“ Vorwurf klang aus Jochens Stimme. Aber Katharina nahm seine Hand und drückte sie.

„Schhhhh! Schau einfach nur zu!“

Im Film machte sich ein Mastiff über eine schmale, schlanke Schönheit her, die sich am Rande eines Palmen-umstandenen Swimmingpools auf einem bunten Lacken räkelte…

Die Frau wichste erst den auf dem Rücken liegenden Mastiff, dann setzte sie sich auf ihn. Der harte Schwanz des Hundes drang tief ein ich ihre Möse, während sie ihn ritt.

Katharina folgte gebannt den Szenen auf dem Bildschirm. Sie hatte noch immer die Beine angewinkelt, aber sie fühlte, wie ihre Möse zu schleimen anfing. Neben ihr saß Jochen. Als sie ihm die Hand zwischen die Schenkel legte, zuckte er zusammen, aber er ließ sie gewähren. Sein Penis war steif unter der Hose. Also tasteten ihre Finger nach dem Reißverschluss seiner Hose und öffneten ihn. Dann knöpfte sie die Hose auf und holte den steifen Penis ihres Sohnes aus seinem Versteck. Er fühlte sich gut an. Hart, steif, jung!

Während auf dem Bildschirm der Mastiff mit seinem langen, dicken Schwanz in die Vagina der Frau eindrang, schloss Katharina ihre Hand um den Penis ihres Sohnes und begann, ihn langsam, aber intensiv zu wichsen. Dann beugte sie sich über ihn, nahm diese heiße, geile Stange in ihren Mund auf und lutschte und leckte ihn mit den Lippen. Jochen stöhnte. Er hielt die Augen geschlossen und zuckte nur kurz auf, als Katharina sich auf ihn setzte und seinen steifen Pimmel in ihre feucht Muschi gleiten ließ. Mit knappen, kalkulierten Bewegungen ihres Beckens saugte sie Jochens Penis in sich auf.

Alleine der Gedanke, wer ihn da ritt, wer seinen Penis mit ihren Schamlippen umklammerte, machte ihn geil und erregte ihn! Kurz bevor er den Höhepunkt erreichte und fühlte, wie sein Sperma nach oben drang, wollte er sie abwerfen, aber Katharina hielt ihn eisern umfangen. Also gab sich Jochen ganz diesen Gefühlen hin und zauderte keinen Augenblick, seinen Samen in Katharinas Möse zu spritzen.

Katharina hörte nicht auf, sich Jochens steifen Schwanz in die glitschige Möse zu ficken. Sie bewegte ihren Körper jetzt im gleichen Takt wie die Frau auf dem Fernsehschirm, die den hochgestellten Schwanz des auf dem Rücken liegenden Mastiff ritt. Dann schloss sie die Augen, stellte sich vor, Jochens dicker Penis sei der eines Rüden, und empfing die erste Welle eine Orgasmus, der sie schüttelte und laut aufschreien ließ!

Jochens steifer Pimmel steckte noch immer in ihrer Spalte, aus der Sperma und Mösensäfte liefen und aufs Sofa tropften. Jochen, der die Kehrseite seiner Mutter vor sich hatte, mit den sanften Rundungen eines Streichinstruments an den passenden Stellen, konnte sehen, wie sein Sperma aus ihrer Möse sickerte. Das erregte ihn dermaßen, dass sein Penis sofort wieder hart und steif wie eine Lanze wurde. Er umklammerte die Schenkel seiner Mutter, drückte ihren Unterleib auf seine Scham und begann dann, sie hemmungslos und hart von unten her zu stoßen. Bei jedem Stoß wurde sie hin und her geschüttelt wie ein ungeübter Reiter auf einem bockigen Kamel. Erst ließ sie es willenlos geschehen, dann hielt sie seinen Stößen entgegen, bis sie seinen Takt fand und sie beide sich ein zweites Mal zu Höhepunkt fickten. Diesmal gelang es Jochen, seine Ejakulation so lange hinauszuzögern, bis er glaubte, dass seine Mutter auf ihm kam. Dann hob er sein Becken an, um so tief er konnte seinen Schwanz in ihre schleimige Spalte zu stoßen, und während er sie eisern auf sich presste, spukte sein Schwanz Stahl um Strahl eine Flut hyperaktiver Samenfäden gegen die Öffnung ihres Muttermundes. Katharina fühlte, wie Jochen in ihr kam und gab sich ihrem Orgasmus hin, der sie noch intensiver schüttelte wie beim ersten Mal.

Die Frau im Video kroch nun auf allen Vieren durchs Bild. Der Mastiff tänzelte um sie herum, steckte wiederholt seine breite Schnauze zwischen ihre Schenkel, schnüffelte und leckte, und machte unbeholfene Versuche, sie zu besteigen. Obwohl die Frau einladend mit ihrem Hintern wackelte und versuchte, den Hund hinter sich zu ziehen, hatte der Mastiff Mühe, die rechte Position zu finden. Endlich, nach einer ganzen Reihe vergeblicher Versuche, bei denen Katharina wünschte, sie wäre vor Ort und könnte helfend eingreifen, gelang es dem Mastiff, die Frau zu besteigen. Mit der Kraft und der Schnelligkeit einer Schnellzug-Lokomotive rammte er seinen rot geäderten Schwanz zwischen die wulstigen Schamlippen der Frau. In Großaufnahme war zu sehen, wie er eindrang und wie er dann wie eine Dampframme immer und immer wieder in die klaffende Möse der Frau stieß.

Katharina genoss erregt das Schauspiel. Sie hob sich von Jochens Schwanz (wobei ein Schwall Sperma aus ihrer Möse und ihre Schenkel hinunter lief) und ließ sich von Sofa hinunter auf den Boden gleiten. Sie landete auf Knien und Ellenbogen und streckte Jochen auffordernd ihr Hinterteil entgegen: „Jetzt stell dir vor, du bist so ein Rüde und ich bin die Bitch, — komm und nimm mich!“

Jochen, der bis jetzt immer noch Hemmungen gehabt hatte, mit seiner Mutter Geschlechtsverkehr zu haben, schob alle Bedenken beiseite. Ihre Floskel „Sei ein guter Junge“ schoss ihm durch den Kopf, die sie gebrauchte, seit er denken konnte, wenn sie ihn um einen Gefallen bat. Also würde er ein guter Junge sein und ihr auch diesen Wunsch erfüllen: Er würde sie vögeln wie ein erregter Rüde eine läufige Hündin, die ihm zufällig im Park begegnete.

Jochen dirigierte seinen steifen Schwanz zwischen die auffordernd geöffneten Schamlippen seiner Mutter! Die wohl proportionierten Backen ihres weiblichen Gesäßes drückten gegen seine Schenkel und seine Scham und machten ihn noch geiler auf sie! In langsamen, kalkulierten Stößen begann er, sie von hinten zu ficken. Er stand dabei über ihr mit leicht angewinkelten Knien. So konnte er lange, harte Stöße führen, die ihre Gebärmutter trafen und sie wollüstig aufstöhnen ließen. Vor ihnen auf dem Fernsehschirm hatte der Mastiff jetzt sein glibbriges, dünnflüssiges Sperma in die Möse der Frau gespritzt.

Jochen fickte härter und ließ seinen Unterkörper gegen die Pobacken seiner Mutter klatschen. Die Schwellkörper seines Penis waren steinhart und er fühlte, wie aus seinen Hoden eine weitere Ladung Sperma in die Samenstränge gepumpt wurde.

Der Blick seiner flimmernden Augen fixierte sich auf Katharinas Rosette, die sich vor ihm in der leicht geöffneten Po-Falte auftat. Die ganz Pofalte glitsche von Sperma und Mösensäften. Katharinas Rosette sah aus wie ein kleiner, flacher Krater mit aufgeworfenen, faltigen Seitenwänden.

Jochen hatte noch nie eine Frau in den Anus gevögelt. Die einzige Freundin, bei der sich in einer Aufwallung seiner Gefühle hatte hinreißen lassen, hatte vor Schmerzen aufgeschrien und ihn anschließend geohrfeigt. Und jetzt fickte er seine Mutter wie ein Rüde von hinten in ihre klaffende Möse und sie hatte es so gewollt und verlangt von ihm! Ob sie geil und scharf genug war, ihn in auch in ihren Arsch eindringen zu lassen?

Jochen zog seinen harten Schwanz aus Katharinas glitschiger Möse und ließ ihn durch ihre Po-Falte nach oben gleiten. Mit einer Hand dirigierte er die pralle Eichel gegen Katharinas Rosette, mit der anderen krallte er sich auf ihrem Rücken fest. Dann drückte er seinen Schwanz mit der Eichel voran gegen diesen faltigen Krater! Als Katharina spürte, dass Jochen Schwanz auf die Suche nach einem anderen Eingang in ihren Körper gegangen war, hatte sie überrascht inne gehalten, aber das Gefühl geiler Erregung übermannte sie. Als sie Jochens Eichel an ihrer Rosette fühlte, wich sie keinen Millimeter zurück! Jochen drückte erst sanft, dann fordernd gegen den Eingang zu diesem Lustkanal. Er wusste nicht, was ihn erwartete, aber er konnte jetzt schon fühlen, dass es heiß und eng werden würde.

Nur zögernd gab die Pforte zu Katharinas Hintereingang nach. Der Schließmuskel lockerte sich, schloss sich aber sofort hart um Jochens Eichel, als er langsam tiefer drang. Katharina stöhnte, aber sie empfand kaum Schmerzen, weil Pofalte, Rosette und auch Jochens Schwanz von einem glitschigen Gemisch aus Sperma und Mösensäften bedeckt waren. Dann brach Jochens pralle Eichel den Widerstand und ohne weiteres Hindernis glitt sein Schwanz in voller Länge in Katharinas Darm. Jochen empfand so heiße, drangvolle Enge und ein so geiles Gefühl, dass er sofort seine angestauten Säfte abspritzen musste. Katharina fühlte ihn kommen und setzte ihren Schließmuskel in konvulsive Bewegungen um den Schwanz ihres Sohnes in ihrem Darm bis auf den letzten Tropfen seines Spermas abzumelken.

3

Die zweite von Jochens DVDs war weniger spektakulär: Ein Schwarzer mit überdimensioniertem Schwanz fickte eine weiße Freundin in Doggie-Stellung, während sie eine Dänische Doge wichste und dann den zugegeben phänomenalen Schwanz in den Mund nahm und ihn bis zum Abspritzen saugte, leckte und blies.

Während des ganzen Videos blieb Katharina auf den Knien und ließ sich von Jochen abwechseln in Möse und Rosette ficken. Als der Abspann der zweiten DVD lief, waren Katharinas Spalte und Po-Loch gerötet und Jochens Schwanz und Lenden schmerzten.

4

An diesem Abend stand Katharina lange unter der Dusche. Sie hatte das Wasser so heiß aufgedreht wie sie es ertrage konnte und unter den harten Strahlen des Brausekopfs rötete sich ihre Haut. Dann holte sie eines ihrer langen, seidenen Nachthemden und ging zu Bett. Sie fiel sofort in tiefen Schlaf, aus dem sie im Morgengrauen erholt erwachte. Eine Zeitlang lag sie wach und dachte über die Ereignisse des Tages zuvor nach. Sie hatte nie vor gehabt, sich ihren eigenen Sohn als Liebhaber zu nehmen, aber nun war es passiert und sie würde das Beste für sie beide daraus machen, solange er dies wollte und akzeptierte. Sie wusste, dass sie ihn über kurz oder lang an eine jüngere Rivalin verlieren würde, aber bis dahin würde sie ihn und seine Jugend genießen, — und den prickelnden Reiz, für ihren eigenen Sohn, die geile, läufige Hündin zu spielen…

Über diesen Gedanken schlief Katharina wieder ein und fiel sofort in wilde Träume. Sie konnte sich hinterher kaum daran erinnern, wusste aber, dass sie alle sexuell motiviert gewesen waren und dass sie von einem starken Rüden gefickt worden war. Als sie endgültig aufwachte, stand die Sonne hoch am Himmel und ihr Laken zierte in der Mitte ein feuchter Fleck.

Erneut ging Katharina unter die Dusche, föhnte ihre Haare nur oberflächlich und ging dann, nur mit ihrem Morgenmantel bekleidet, in die Küche, um das Frühstück zu richten. Dann weckte sie Jochen, der verschlafen in Unterhose und zerknittertem Shirt am Frühstückstisch erschien. Früher hätte sich Katharina an seinem Aufzug gestört. Aber das Bewusstsein, dass Jochen seit gestern ungeduscht war und noch die Gerüche und die eingetrockneten Säfte ihres Beisammenseins an sich trug, erregte sie in einem Maße, das sie selbst überraschte.

Während sie sich gegenüber saßen, heißen Kaffee schlurften und Croissants mit Salat und Putenbrust aßen, steckte Katharina unter dem Tisch ihr langes Bein aus und legte es zwischen Jochens Schenkel. Ihre Zehen fühlten die Beule in seiner Unterhose, die sie genüsslich massierte. Über dem Tisch war Jochen rot geworden: Ja, er hatte gestern seine Mutter in alle ihre Löcher gefickt und sie mit seinem Samen vollgepumpt und es hatte ihm riesigen Spaß bereitet und größere Befriedigung, als bei irgend einer anderen Frau zuvor! Trotzdem war es seine Mutter und er schämte sich jetzt bei Tageslicht vor ihr!

Katharina war gerührt, ließ aber nicht ab davon, mit ihren Zehen, seinen Schwanz zu streicheln, der im Slip langsam härter wurde: „Du musst dich nicht schämen, Jochen! Es ist das natürlichste der Welt, seine Mutter zu ficken! Das war schon bei den Römern und den alten Griechen so!“ Kaum dass Jochen den letzten Schluck Kaffee getrunken hatte, zog sie ihn wieder auf das Sofa und kniete sich dann zwischen seine Beine. Während er sich ergeben stöhnend zurücksinken ließ, holte sie seinen Schwanz aus der Unterhose. Die Unterhose trug gelblich geränderte Flecken und als sie an Jochens steifem Penis die Vorhaut zurückschob, schlug ihr ein scharfer Geruch nach Salmiak entgegen. Sie schloss die Augen und stülpte ihre Lippen über diesen scharf riechenden Penis, — auch der Pimmel eines Hundes würde sicher nicht anders riechen und schmecken, nachdem er in der Möse einer läufigen Hündin gesteckt und sich an einem Laternenpfahl entleert hatte!

Jochen, der seinen Eigengeruch wahr nahm und sich wieder einmal vorübergehend schämte, fand es dann aber doppelt geil, dass seine Mutter seinen Schwanz lecke, der noch immer die eingetrockneten Sekrete ihrer verschiedenen Löcher trug. Alleine die Vorstellung machte ihn geil und ließ ihn in Katharinas saugender Mundhöhle kommen!

Jochen lag noch entspannt, aber mit steifem Penis auf dem Rücken, als Katharina sich wieder auf ihn setzt und erst langsam, dann in wildem Galopp ritt. Wieder dachte sie dabei an den hingestreckten Rüden mit dem dicken, langen, rot geäderten Schwanz und das viele dünnflüssige Sperma, das er aus der zipfeligen Spitze seines Penis in die Möse dieser Frau gepumpt hatte. Die Vorstellung im Gehirn und Jochens geschwollener Penis in ihrer Scheide machte sie rasend und bescherte ihr einen feuchten Orgasmus, der sie auf die Idee brachte, sie könnte, während Jochen in Doggie-Stellung hinter ihr kniete, um sie zu ficken, erst auf seine Eichel urinieren und ihn dann dazu zu animieren, sie mit seinem pissnassen Schwanz in den Arsch zu ficken. Dabei geisterten ihr Bilder von Rüden durch den Kopf, die an einem Laternenpfahl das Bein heben, und in einem harten Strahl urinieren.

5

Katharina war Anfang 40, seit längerem geschieden. Sie hatte nach der Scheidung von ihrem Mann einige wenige lustlose Beziehungen zu Arbeitskollegen und noch weniger One-Night-Stands gehabt. Sie hatte geglaubt, dass Sex in ihrem Leben nicht alles bedeutete, aber wie durch Zufall war sie jetzt in diese Sache hineingeschlittert und sie erkannte, dass sie förmlich nach außergewöhnlichem, ja perversem Sex gierte! Die Jugend Jochens und die Tatsache, dass er ihr eigener Sohn war, steigerten den Reiz, aber sie wusste, dass sie nicht zufrieden sein würde, ehe sie nicht tatsächlich und in der voll bewussten Realität von einem schmutzigen Straßenköter gefickt worden war.

An den nächsten Tagen ging Katharina am frühen Abend, wenn die Frauchen und Herrchen mit ihren vierbeinigen Lieblingen bevorzugt unterwegs waren, im Stadtpark spazieren. Sie trug ihren kurzen Trench und darunter fast nichts: einen Push-UP-BH, der Brüste hochdrückte, und einen engen Tanga, dessen String tief in ihre Möse einschnitt. Im Vorbeigehen beobachtete sie die Rüden, die schnüffelnd an der Leine zogen und alle paar Meter ihr Bein hoben. Wenn sie den kurzen, Fell bewachsenen Stummel zwischen den Hinterläufen sehen konnte, der schräg abstand, und aus dem gelblicher Urin spritzte, wurde es feucht zwischen ihren Schamlippen. Sie suchte sich dann eine abseits gelegene Parkbank und fingerte sich.

An einem der Abende saß sie wieder auf einer Bank. Sie hatte hatte diesmal unter dem Trench einen kurzen, silberfarbenen Dildo in ihre Möse gesteckt, dessen Batterieantrieb sanft und angenehm vibrierte und sie stimulierte.

Ihr genau gegenüber stand eine weitere Bank, nur durch den Weg getrennt, kaum zwei Meter entfernt. Katharina sah den Mann näher kommen. Er kam quer über die Rasenfläche des Parks, gezogen von einem starken, angeleinten Retriever-Rüden. Sichtlich erschöpft, ließ sich der Mann ihr gegenüber auf die Parkbank fallen und der Retriever setzte sich auf den Befehl „Sitz!“ hin, zwischen seine Beine. Der Retriever saß aufrecht mit hechelnder Zunge. Zwischen den Hinterläufen klemmte sein dicker, dunkler Hodensack und darüber ragte im ca. 45-Grad-Winkel die Penistasche, aus der die helle, fleischfarbene Spitze seines leicht erigierten Penis lugte!

Katharina hatte, trotz ihrer nassen Möse, plötzlich einen trockenen Mund! So nahe war sie noch nie einem Hundepimmel gewesen! Sie konnte deutlich diese geile, fleischige Spitze sehen und wenn sie sich vor gebeugt und den Arm ausgestreckt hätte, hätte sie mit der Hand diesen geil aufgestellten Hundepenis streicheln und umfassen können! Katharina fingerte nervös zwischen ihren Beinen, um den immer noch vibrierenden Dildo herauszuziehen. Gespannt beobachtete sie, dass der Hund jede ihrer Bewegungen registrierte und dann witternd die Nase in ihre Richtung reckte. Er erhob sich, kam näher, soweit es die Leine erlaubte und zog dann, bis sein Herrchen aufmerksam wurde: „Bodo, sei nicht so aufdringlich!“

Der Mann versuchte, Bodo an der Leine zurück zu ziehen, aber Bodo stand wie aus Stein gemeißelt.

„Ach lassen Sie ihn ruhig, ich habe keine Angst vor Hunden!“ Katharina hatte ihre Stimme wieder gefunden und streckte ihre Hand lockend dem Rüden entgegen. Der kam schweifwedelnd immer näher, so wie sein Herrchen Leine freigab. Jetzt stand der Rüde vor Katharina. Er war ihr einen abgrundtiefen Blick zu, wedelte erwartungsvoll mit dem Schwanz, und stieß dann unerwartet seine Schnauze unter ihren Trench, genau ins Zentrum der Gerüche, die ihm darunter verlockend in die Nase stiegen.

„Bodo, wirst du?! Sei nicht so unverschämt der Dame gegenüber!“

Der Mann hatte den Hund an der Leine kurz zurückgezogen, gab dann aber wieder nach, sodass Bodo sofort wieder seine feuchte Schnauze zwischen Katharinas Schenkel stoßen konnte. Katharina erkannte, dass dies die Masche dieses feinen Herrn war: Er suchte sich ein Opfer auf einer gegenüberliegenden Parkbank, ließ dann dem aufgegeilten Hund Leine und kriegte einen steifen Schwanz beim Anblick der Hundeschnauze, die zwischen den Schenkeln seines Opfers verschwand!

In diesem Fall wollte er allerdings vor Verblüffung seinen Augen nicht trauen. Normaler Weiser kreischten die Damen peinlich berührt auf, er murmelte Entschuldigungen und machte sich dann schnell auf die Socken, ehe das Opfer ihn als Wüstling beschimpfen oder mit ihrem Regenschirm nach ihm schlagen konnte.

Katharina blieb stattdessen ungerührt sitzen, machte ihre Beine noch etwas breiter, und hielt den Kopf des Hundes zwischen ihren Schenkeln fest, der im Schutze des Trench seine raue Zunge über ihre feuchte Möse gleiten ließ. Katharina streichelte entzückt den Kopf des Hundes, wobei ihr Trench aufklaffte und ihre nackte Möse präsentierte!

Der Mann auf der Parkbank gegenüber bekam Stielaugen und schluckte. In seinen wildesten Träumen hatte er sich ausgemalt, dass er eines Tages im Park einer Frau begegnen würde, die geil darauf war, von seinem Hund bestiegen zu werden, und so wie es aussah, hatte er diese Frau jetzt gefunden.

Klaus Stiller, der Mann von der Parkbank, war seit Jahren geschieden. Seine Frau hatte ihn verlassen, weil ihr Kinderwunsch übermächtig war und nicht erfüllt werden konnte. Dies hatte ihn verletzt und deprimiert. Aber am Ende siegte die Erkenntnis, dass das Leben auch für ihn noch genügend andere schöne Seiten bereit hielt, die nur darauf warteten entdeckt zu werden!

Eine dieser Seiten fand er ganz besonders schön und faszinierend, seit er auf seinen nächtlichen Wanderungen durch die Katakomben des Worldwide Web auf das Thema beastiality gestoßen war: Japanische Porzellan-Miniaturen in Form einer mit einem Tiger kopulierenden Frau, begeisterten ihn ebenso, wie die eindeutigen Bilder römischer Fresken oder griechischer Vasen, die nackte Jünglinge zeigten, die es mit Pferden, Stieren und Hirschen trieben. In einschlägigen Antiquariaten fand er Lithografien, Stahl und Kupferstiche aus allen Jahrhunderten, die allesamt nur ein einziges Thema hatten: Frauen (meist üppige Frauen!), die sich jeder Art von Tieren hingaben!

Klaus Stiller ließ sich durch diese Bilder inspirieren und erregen! Allmählich legte er sich eine Sammlung historischer und neuzeitlicher Motive zu. Dazu kamen Fotos und Videos. Obwohl er alles sammelte, was ihm auf den Bildschirm und in die Finger kam, gab es eine Paarung, die ihn besonders interessierte und an der er sich nicht satt sehen konnte: Frauen, die es mit einem Rüden trieben! Solchermaßen animiert, ging Klaus Stiller auf die Suche nach einer neuen Partnerin, mit der er diese heimlichen Ambitionen ausleben konnte.

Kontakte zu Frauen hatte er genug: Kolleginnen am Arbeitsplatz, auf der Suche nach einer liebevollen Schulter, Kneipenbekanntschaften mit dem Hang zum Blues, Urlaubsbekanntschaften, die den schnellen Kick versprachen… Alle waren an Sex interessiert, auch ausgefallenem Sex. Aber keine wagte er darauf anzusprechen, ob sie es eventuell, na ja, vielleicht auch mit Hunden trieb.

Dann kaufte er bei einem Züchter den reinrassigen Retriever. Ein wirklich schöner Rüde mit einem albernen Namen, den er, in Erinnerung an einen Hund aus seiner Jugendzeit, von Stund an „Bodo“ rief. Bodo war jung und verspielt und genoss es sichtlich, wenn sein Herrchen mit seinen Genitalien spielte. Klaus Stiller wichste Bodo und nahm seinen Schwanz auch in den Mund. Versuchsweise bot er dem erregten Hund seine Kehrseite an und ließ ihn sich besteigen. Das Eindringen des harten Hundepimmels in sein After empfand er durchaus als erregenden Kick, der sich steigern ließ, wenn der Hund in seinem Darm abspritzte. Da Klaus Stiller aber eigentlich keinerlei homophile Neigungen kannte, blieb es bei einigen halbherzigen Versuchen, die letztendlich seine wahre Sehnsucht nicht erfüllen konnten.

Verschiedentlich probierte er es mit Zeitungsinseraten, mehr oder weniger eindeutig formuliert. Er bekam entweder keine Antwort oder ebenso zweideutige, die zu keinem Resultat führten. Also streifte Klaus Stiller mit Bodo an der Leine durch die Parks, saß abwartend auf Bänken, und versuchte sich vorzustellen wie es die vorüber ziehenden Hundehalterinnen mit ihren Vierbeinern trieben. Seine Fantasie wurde angeregt von der Vorstellung, wie sich die dralle Blonde ihren asthmatischen Punzenlecker zwischen die Schenkel klemmte, um ihn an ihrer fleischigen Möse lecken zu lassen, wie sich die verhuschte Hausfrau mit ihrem Schäferhund in die Büsche schlug, um ihm den Schwanz zu blasen, oder wie die Metall-behängte Punkerbraut von ihrem räudigen Pitbull durch die Löcher ihrer zerrissenen Jeans in den Arsch gefickt wurde.

Aber außer einem schmerzenden, steifen Schwanz und Flecken in der Unterhose blieben all diese Vorstellungen Fantasie. Klaus Stiller hatte es längst aufgegeben, nach der Frau zu suchen, die ihm die Erfüllung seiner Obsessionen verhieß. Nur aus Gewohnheit, und weil der den Köter auf jeden Fall Gassi führen musste, drehte er seine Runden weiterhin im Park und ließ sich auf bestimmten, sichtgeschützten Parkbänken nieder.

Dann entdeckte er die Frau im kurzen Trench, die da mit erregend langen, übereinander geschlagenen Beinen auf der Bank saß und ihm beim näher kommen mit einem Blick fixierte, der ihm das Herz in der Brust unwillkürlich schneller schlagen ließ.

6

Katharina stöhnte laut und hemmungslos, als der Retriever mit breiter, feuchter Zunge durch ihre Möse fegte. Sie lehnte sich weit zurück, spreizte ihre Schenkel, um ihm Raum zu bieten, rechte ihre schleimende Spalte dieser rauen, warmen Zunge entgegen. Klaus Stiller hatte sich erhoben und war näher gekommen, um von diesem Schauspiel nichts zu versäumen. Sein Schwanz stellte sich in der Hose auf und er drückte von außen mit der Hand dagegen. Schnell schaute er links und rechts, aber der Weg, an dem die Bänke standen, war menschenleer und weit und breit kein Spaziergänger zu entdecken.

Da öffnete er den Reißverschluss seiner Hose und holte seinen harten Schwanz heraus. Er schob die Vorhaut vor und zurück und sofort flossen ein paar Tropfen Sekret aus dem Spalt an der Spitze der Eichel.

Der Retriever hatte genug geleckt. Doch ehe er sich abwenden konnte, fasste Katharina ihn am Halsband und stand auf. Entschlossen zog sie den Retriever zwischen die Büsche hinter der Parkbank, die einen lockeren Kreis bildeten, in dessen Mitte das Gelände zu einer natürlichen Kuhle abfiel. In dieser Kuhle war Katharina vor störenden Blicken geschützt. Sie ließ sich ins Gras sinken und zog den Retriever zu sich herunter. Der stieß ein überraschtes Blaffen aus, ließ sich dann aber ohne Widerstand auf den Rücken rollen und entspannte sich sichtlich, als Katharina ihm zwischen die Hinterläufe griff.

Katharina rieb und wichste mit kundigem Griff die Felltasche, aus der sich schon nach wenigen Sekunden der Hundepenis schob. So wie er ein Stück herausragte, nahm Katharina Lippen und Mund zu Hilfe. Es war der erste Hundeschwanz ihres Lebens, den sie lutschte und leckte, und sie schmeckte und roch Hundepisse und salzige Sekrete. Das machte sie nur noch geiler und sie saugte mit engen Lippen an diesem animalischen Schwanz, bis er so lang und dick wurde, dass er ihren ganzen Mundraum füllte und in ihrem Hals den Würgereiz auslöste.

Sobald sie den Schwanz des Retrievers freigab, schnellte der auf seine Beine. Zwischen den Hinterläufen wippte steif das rote Ungetüm. Der Retriever tänzelte näher und Katharina fand kaum die Zeit auf die Knie zu gehen und sich mit den Ellenbogen abzustützen, als der Rüde sie schon bestieg! Er kam geradewegs von hinten, schob mit seinem Körper im Aufsteigen ihren Trench so weit nach vorn, dass der Stoff ihr fast über Kopf und Augen fiel. Dann spürte sie den feuchten, tropfenden Hundeschwanz zwischen ihren Schenkeln suchen und Spalte zwischen ihren Schamlippen finden. Der Hund rammelte, was das Zeug hielt! Stieß hart und schnell vor und zurück und rammte seinen harten Pfahl immer tiefer in Katharinas Möse. Sie hörte das Hecheln des Hundes über sich, der sie mit hängender Zunge und wollüstig zusammengekniffenen Augen fickte. Sein Speichel tropfte auf ihren nackten Rücken, sammelte sich zu einem Rinnsal, das nach vorn in die Schalen ihres Push-Up-BHs lief.

Katharinas Erregung wuchs mit jedem Stoß, ihr Keuchen wurde lauter und sie hielt ihr Gesäß standhaft dem rammenden Hinterleib des Hundes entgegen. Als die Hunderute bis zum Anschlag zwischen ihren geschwollenen Schamlippen steckte, schob sich der Hund noch ein Stückchen weiter auf ihren Rücken. Seine Vorderpfoten umklammerten ihren Oberkörper, seine Hinterläufe standen links und rechts nehmen ihren Schenkeln fest im Gras, — so als wolle er verhindern, dass sie ihn abwarf und sich seinem steif erregten Schwanz entzog. Noch einmal bohrte er sich so tief er konnte in diese heiße, schleimige Grotte, dann ejakulierte er und pumpte Katharina stoßweise sein milchiges, dünnflüssiges Sperma in die Gebärmutter. Da sein Schwanz ihre Möse fast vollständig ausfüllte, war kein Platz mehr für die geile Flüssigkeit. In Bächen lief sie aus Katharinas Scheide und über ihre Schenkel.

Katharina hatte diesen letzten harten Stoß erwartet und empfing das Sperma des Rüden mit gespannter Erregung aller ihrer Sinne. Im gleichen Moment, in dem Bodo sich in ihr verspritzte, explodierte diese Spannung in ihrem Kopf und löste einen Orgasmus aus, der sie elektrisierte und in Wellen wieder und wieder durchschüttelte. Dabei stieß sie laute, lustvoll spitze Schreie aus, die sich in einer Abfolge geil zustimmender „Ja, ja, jaaaaa!“ kumulierten.

Klaus Stiller war der Frau und seinem Hund in die Kuhle gefolgt. Während sie ihn blies und der Hund sie dann fickte, tanzte er wie ein Derwisch mit hochgestelltem Schwanz wichsend um die beiden herum. Er genoss diesen Anblick. Sah wie der rot geänderte Penis seines Hundes in der schleimigen Grotte verschwand. Sah, wie Bodo abspritzte und sein Sperma in Bächen aus der Scheide der Frau, ihre Schenkel hinunter, ins Gras lief.

Dann schleuderte auch er sein Sperma heraus und verteilte es in klebrigen Flecken über Haar und Rücken der Frau, die vor ihm auf allen Vieren mit hochgestelltem Hintern im Gras lag. Bodo ließ sich jetzt von ihrem Rücken rutschen. Obwohl er kraftvoll gestoßen und gedrückt hatte, war es ihm nicht gelungen, seinen schwellenden Knoten zwischen den engen Schamlippen der Frau zu platzieren.

Sobald Bodo Rücken und Hintern der Frau freigegeben hatte, kniete Klaus Stiller hinter sie und stieß mit seiner Zunge zwischen ihre Schamlippen. Er leckte, saugte und schlürfte in dieser triefenden Grotte, aus der es warm nach Pisse, Sperma und Sekreten roch, deren strenger Duft und Geschmack ihn geil erregte und ihn fast zum Wahnsinn trieb! Sein ganzes Gesicht verschwand in dieser wulstigen, faltigen, feuchtnassen Spalte, die sich zwischen Möse und Rosette erstreckte.

Er hörte die Frau unter den leckenden Stößen seiner Zunge, dem schmatzenden Saugen seiner Zähne und Lippen, laut und fordernd aufstöhnen. Sie schob sich seiner Zunge, seinem Mund, seinem Gesicht entgegen und unterstützte ihn mit sanft kreisenden Bewegungen ihres Beckens.

Klaus Stiller sprang auf und fiel dann ohne Nachzudenken über den hochgestellten Arsch der Frau her: Sein harter, steifer Schwanz glitt in Katharinas triefende Möse, wie ein Messer durch angewärmte Butter! Keuchend vögelte er sie in schnellen, harten Stößen, genoss es, seinen Schwanz in die gleiche Grotte zu ficken, die vorher sein Hund mit Sperma gefüllt hatte, und spritzte dann mit ziehendem Unterleib sein eigenes hinterher!

„Nicht aufhören!“, protestierte Katharina, als Klaus Stiller seinen Schwanz aus ihrer Möse ziehen wollte. Also blieb er in ihr und konzentrierte sich jetzt darauf, mit seiner Eichel ihre schlüpfrige Höhle zu erkunden und sie völlig auszufüllen. Er steigerte die Intensität seiner Bewegungen, als er fühlte, dass die Frau sich einem erneuten Orgasmus näherte, und verspritzte erneut seinen Samen, den sie sich aufbäumend und am ganzen Leib elektrisiert wie eine Erlösung empfing.

Katharina hatte es sich im Wohnzimmer auf dem Sofa bequem gemacht. Sie hatte sich ausgezogen, bis auf ihren engen Minirock. Irgendwie fand sie es erregender, nicht völlig nackt zu sein. Sie hatte eine der DVDs eingelegt auf denen Jochen die Filme mit den Hundeficks archiviert hatte. Jochen hatte eine Website entdeckt, von der er immer wieder neue Videos herunterladen konnte. Die meisten waren von schlechter Qualität, aber einige hatten ein ansprechend großes Format und waren auch professionell gedreht. Über den Bildschirm flimmerte die Szene mit einer sehr jungen, blonden Frau, die mit einer Dänischen Dogge schmuste. Das Mädchen streckte der Dogge ihre spitze Zunge entgegen und die Dogge leckte sie mit ihrem großen, breiten, rauen Lappen. Speichel lief dem Mädchen dabei aus dem Mundwinkel und die Dogge leckte den Speichel weg. Das Spiel der beiden ungleichen Zungen wurde immer schneller und intensiver.

Dann machte die Kamera einen Schnitt und in Großaufnahme kamen die vollen roten Lippen des Mädchens ins Bild, die sich um den hart erigierten Penis der Dogge festsaugten. Sie fuhren diesen in der Mitte unglaublich breit werdenden Stamm hinunter, bis Katharina den Eindruck hatte, dass der Schwanz der Dogge jetzt den ganzen Mundraum des Mädchens füllte und tief in ihren Rachen ragte. Bevor aus dem Ansatz ein Würgen wurde, glitten die Lippen des Mädchens Fäden ziehend wieder sanft bis an die Spitze dieses riesigen Hundepenis zurück.

Katharina stöhnte bei diesem Anblick, denn sie lag mit weit gespreizten Beinen auf der Couch und führte einen summenden, silberfarbenen Vibrator soweit in ihre Möse, dass nur noch der rote, gerippte Drehverschluss des Vibrators zu sehen war. Sie schloss die Augen, weil sie einen Orgasmus kommen fühlte.

Da hörte Katharina, wie ein Schlüssel in die Wohnungstüre geschoben wurde und Sekunden später das Schloss klickte, die Türe aufschwang und wieder sachte ins Schloss gedrückt wurde.

„Hallo Mama!“, rief Jochen seiner Mutter aus dem Flur her zu. Durch die spaltbreit geöffnete Türe zum Wohnzimmer hatte er gesehen, dass sie nackt, bis auf einen roten Stretch-Mini, auf dem Sofa lag, das Gesäß genau auf der Kante, und dass auf dem Bildschirm vor ihr irgend ein Hundevideo lief.

Seit jenem Sonntagmorgen hatte Jochen seine Mutter regelmäßig lustvoll gefickt. Lustvoll. Nicht schamlos! Denn noch immer wurde er rot beim Anblick ihres nackten Körpers. Aber seine anfänglichen Hemmungen fielen schnell dem geilen Verlangen zum Opfer, diese erregende Frau in eines ihrer Löcher zu ficken!

Auch heute trieb ihn dieses Verlangen, aber er hielt sich zurück, denn heute hatte er seiner Mutter ein ganz besonderes Geschenk zu machen und er war sich nicht ganz sicher, ob er ihren Geschmack getroffen hatte.

„Mama, sieh mal!“, rief er vom Flur her, „Ich hab dir heute etwas mitgebracht!“

Katharina hatte den Vibrator aus ihrer schleimigen Möse gezogen. Jetzt da Jochen gekommen war, würde sie ihn nicht mehr benötigen. Gespannt blickte sie auf die spaltbreit geöffnete Wohnzimmertüre, durch deren Glasfüllung sie schemenhaft im dunklen Flur die Umrisse von Jochens Körper und eine Bewegung vor ihm ausmachen konnte. Dann öffnete sich die Türe langsam und durch den Spalt zwischen Türblatt und Rahmen schob sich eine schwarz-weiß gefleckte Hundeschnauze!

Jochen stieß die Türe ganz auf und ließ einen hochbeinigen Mischling ins Wohnzimmer, der an einen irischen Bordercollie erinnerte. „Ich habe ihn aus dem Tierheim mitgenommen“, erzählte Jochen, „ist er nicht wunderschön und lieb?“

Der Collie war etwa einen Meter vor Katharina stehen geblieben und witterte. Als Katharina die Hand ausstrecke, um den Hund zu begrüßen und zu streicheln, legte er die Ohren zurück, fuhr aber fort, mit dem Schwanz zu wedeln.

„Du bist ja echt ein Süßer!“, murmelte Katharina, die sich nach vorne beugte, um den Kopf des Hundes zwischen ihre Schenkel zu ziehen. Der Collie witterte Katharinas heiße, geil schleimende Möse. Sie schien ihn magisch anzuziehen, doch Katharina hatte den Eindruck, dass er nicht so recht wusste, was diese herzliche Begrüßung und die animalisch riechende Spalte zwischen Katharinas Beinen bedeuten sollten.

„Er ist noch jung, vielleicht zwei Jahre alt, haben die im Tierheim gesagt, und dass er einen guten Charakter hat“, berichtete Jochen seiner Mutter. „Ich habe auch schon Hundefutter besorgt!“ Dabei stellte er einen mittleren Sack Trockenfutter und zwei große Dosen auf den Wohnzimmertisch, die irgendwelches Hundefutter enthielten.

Katharina riss den Sack auf und holte eine Hand voll Trockenfutter heraus. Sie ließ es zwischen ihren Fingern gleiten und hielt dann dem Hund die flache Hand mit den rotbraunen Brocken hin. Der Collie leckte feucht über Katharinas Hand, um an das Futter zu kommen. Einige der Brocken fielen auf den Boden, der Hund leckte sie auf und zerbiss sie mit mahlenden Kiefern. Als er wieder hoch kam, um nach Nachschub Ausschau zu halten, hatte Katharina auf der Ledercouch eine Spur aus Hundefutter gelegt, die geradewegs in ihre nasse Grotte führte. Zwischen ihren Schamlippen steckten die letzten Brocken Hundefutter, die schon feucht wurden und Katharinas Mösensäfte aufsogen.

Der Collie folgte mit leckender Zunge dieser Spur, stieß seine feuchte Schnauze in Katharina Grotte, um auch die beiden letzten Futterbrocken zu verschlingen. Katharina zuckte auf unter der Berührung der feuchten Hundenase und der breiten Zunge, die das Hundefutter aus ihrer Möse pulte. Katharina stöhnte und zwirbelte mit der Spitze ihres Zeigefingers ihre harte Klit. Erregende Schauer durchzuckten ihren Unterleib und stiegen durch die Nervenstränge entlang ihrer Wirbelsäule bis in ihr Gehirn.

„Mach eine der Dosen auf!“, forderte Katharina ihren Sohn auf, der sofort loslief und mit einem Dosenöffner zurückkam. Katharina griff mit drei Fingern in die feuchte, schleimige Masse und schmierte sich Hundefutter in ihre Spalte und Pofalte. Dann ließ sie sich zu Boden gleiten und reckte dem Hund ihren hochgestellten Hintern entgegen. Der Collie leckte das Gemisch aus Hundefutter und Körpersäften aus Katharina Spalten und Falten, die sich dabei auf dem Boden wand und vor Geilheit stöhnte.

Jochen, der gespannt war, wie sich diese Session weiter entwickeln würde, hatte Hosen und Hemd abgestreift und seinen steif gewordenen Schwanz aus dem Slip geholt. Sacht rieb er den Stamm seines Penis uns schob die Vorhaut an der Eichel vor und zurück.

Katharina hatte sich jetzt auf den Rücken gelegt und ein paar Brocken Trockenfutter in den Mund genommen. Als der Collie sich über sie schob, um an das Futter zu kommen, stieß sie ihm ihre Zunge entgegen, so wie sie es vorher in dem Video gesehen hatte. Sie berührte die leckende Zunge des Hundes und sein tropfender Speichel vermischte sich mit ihrem. Die „Küsse“ der Hundeschnauze trieben ihr weitere Schauer über den Rücken. Mit harten Fingern streifte sie die Flanken des Hundekörpers entlang und massierte ihm Schenkel und Rücken. Dann hob sie ihren Hintern und reckte sich dem Hund entgegen, während sie mit beiden Händen seinen Hinterleib gegen ihr sanft schwingendes Becken drückte.

Sie konnte das Futteral aus Fell und seine Hoden zwischen ihren Schenkeln fühlen, und die leicht vibrierenden Zuckungen, die jetzt durch den Hinterleib des Hundes liefen! Katharinas Mund, der an seiner Zunge sauge, ihr kreisendes Becken, das gegen seinen Schwanz drückte, alles zusammen begann den Collie zu stimulieren!

Katharina drückte fester auf die Schenkel des Hundes, dessen Felltasche zwischen ihre Schamlippen glitt. Das sanfte Reiben ihrer Lappen lockte schließlich den Penis des Hundes ans Tageslicht. Erst schob sich eine schlanke, konisch zulaufende Spitze zwischen Katharinas Schamlippen, dann wuchs der Hundeschwanz zusehends und Katharina konnte ihn immer tiefer in ihre Möse drücken. Die warme Enge ihrer Grotte löste bei dem Hund den Reflex aus, die geile Bitch unter ihm zu besamen und zu ficken!

Jaaaa, darauf hatte Katharina gewartet und drückte die wild stoßenden Lenden des Hundes so fest sie konnte zwischen ihre Schenkel. Der steifer werdende Hundeschwanz drang immer tiefer in ihre Möse und begann sie auszufüllen. Dann schwoll der Knoten am Ansatz des Hundepimmels und weitete Katharinas Schamlippen. Sie hatte jetzt die Beine hinter dem Leib des Hundes verschränkt, um seinen Schwanz so tief als nur möglich in sich hineinzudrücken.

Katharina fühlte den entscheidenden Stoß kommen und öffnete ihren Schoß soweit sie konnte, um alles Sperma aufzunehmen, das der Collie in sie hinein pumpte! Glitschiger, dünnflüssiger Hundesaft füllte ihren Unterleib und löste neu Wellen der Erregung in ihr aus, die endlich in einem Orgasmus gipfelten!

Jochen, der wichsend über seiner Mutter gestanden hatte, entlud sich jetzt ebenfalls und spritzte sein Sperma über ihr Gesicht und ihre Brüste. Katharina, fast blind vor Erregung und Sperma, das ihr über die Lider rann, griff nach oben, bekam Jochens Hoden zu fassen und zog ihn daran herunter zu sich. Noch immer hielten ihre Beine den Hundeleib umklammert und fixierten den steifen Penis des Collie in ihrer Möse. Jetzt reckte sie fordernd ihren Mund wie eine dunkle Höhle dem Schwanz ihres Sohnes entgegen, der ihn langsam bis zum Anschlag in dieser Grotte der Lust versenkte! Katharina würgte und saugte, gab aber weder den Schwanz des Hundes noch den Jürgens frei! Alle ihre Muskeln arbeiteten wie eine gigantische Melkmaschine und tatsächlich gelang es ihr, beide Schwänze erneut so geil zu stimulieren, dass sie fast gleichzeitig ein zweites Mal abspritzten!

Katharina keuchte vor geiler Erregung, als sie das Hundesperma und Jochens Sahne über ihren ganzen Körper verschmierte: Sobald das schleimige Gemisch auf ihrer Haut zu einem dünnen Film trocknete, empfand sie ein Prickeln und Jucken, das sie sofort wieder stimulierte: Hoch stellte sie ihren runden, einladenden Hintern, als sie sich hinunter auf den Boden und auf alle Viere gleiten ließ! Jochen zog sie, seinen Kopf voran, zwischen ihre Schenkel und lutschte ihm mit saugenden Lippen erneut seinen immer noch steifen Schwanz.

Jochen stöhnte auf vor lustvollem Vergnügen, denn Katharinas Zunge spielte hart um seine Eichel und versuchte mit der Spitze in die kleine Spalte an der Spitze einzudringen. Sein Kopf lag zwischen ihren Schenkeln, genau unter ihrer nassen Möse, aus der immer noch Hundesperma sickerte und an der Innenseite ihrer Schenkel hinunterlief. Dann sah er den Collie von hinten kommen. Der Hund schnüffelte intensiv an Katharinas Möse und sog ihre Düfte tief in seine Nase. Nur beiläufig leckte er ihr zwischen die Schamlippen, dann ritt er auf. Jochen griff nach oben, nach dem baumelnden, steifen, rot geäderten Schwanz des Hundes und dirigierte ihn in Katharinas klaffende Möse. Der Hund rammte mit schnellen Stößen seinen dicken Penis in die feuchte Grotte, die schwarzen, nackten Hoden baumelten genau über Jochens Gesicht.

Wenn er seinen Kopf hob, konnte er die Hoden mit der Zunge erreichen: Jochen leckte daran, dann öffnete er weit den Mund und saugte die beiden Bälle ein! Er hörte den Hund jaulen, gab diese geilen, harten Hoden aber nicht frei. Er saugte sie zwischen seine Zähne, spielte mit seiner Zunge damit und stellte erregt seinen eigenen Schwanz den saugenden Lippen seiner Mutter entgegen.

Katharina fühlte den massigen Hundepenis in den Tiefen ihres Unterleibs. Fühlte wie er mit der Kraft und der Schnelligkeit eines Dampfhammers in ihren Vaginalkanal getrieben wurde. Spürte die zipfelige Spitze gegen ihren Muttermund stoßen und in ihn eindringen.

Jochen merkte, wie der Collie über ihm auf dem Rücken seiner Mutter steif wurde und sein Rückgrat krümmte. „Jetzt, jetzt!“, dachte er und stellte sich vor, wie der Hund im selben Moment sein dünnflüssiges Sperma in die gerötete, von der Spitze des Hundepenis geweitete Öffnung von Katharinas Muttermund drückte! Diese Vorstellung war so geil, dass er sich aufbäumte, Katharinas saugenden Lippen entgegen, und sein Sperma tief in ihren Rachen spritzte.

Katharina fühlte mit geiler Erregung, wie sich die Höhlungen ihres Unterleibs mit heißem Hundesperma füllten, dann, Bruchteile von Sekunden später, wurde ihr Jochens geiler Saft in den Mund gepumpt! Katharinas Orgasmus kam augenblicklich und ließ sie wie elektrisiert von Kopf bis Fuß erschauern. So sehr bäumte sie sich unter den Wellen ihres Orgasmus auf, dass der Collie auf ihrem Rücken ein Stück nach hinten rutschte. Um den Halt nicht zu verlieren, stemmte der Hund seine Hinterläufe fest in den Boden, schob sich wieder nach oben und sein wankender Penis, der aus Katharinas Möse geglitten war, stellte sich wieder steif nach oben, rutschte durch Katharinas Po-Falte und bohrte sich in ihre Rosette. Das kam so plötzlich und unvorbereitet, dass Katharina aufschrie vor Schmerz: Der dicke Hundepenis weitete abrupt ihren Schließmuskel, überwand den Widerstand und glitt dann hinein in Katharinas Darm, die trotz des Schmerzes um keinen Zentimeter wich!

Als der Penis des Hundes aus Katharinas Möse gerutscht war, hatte sich über Jochens Gesicht ein Schwall milchiger Säfte ergossen. Hundesperma, gemischt mit Katharinas Mösensäften und einem Strahl ihrer Pisse, der sich entlud, sobald der Druck in ihrem Lustkanal nachließ. Jochen hatte den Hundehoden freigegeben und leckte jetzt gierig das geile Gemisch von Katharinas Schenkeln, die sich unter dem analen Angriff des Hundes wand und lustvoll stöhnte.

Wie der Strahl eines Geysirs spritzte Jochens Sperma hoch in die Luft, als er unter Katharinas reibenden Fingern und saugenden Lippen ein weiteres Mal ejakulierte, wieder im gleichen Moment, in dem der Hund sich im saugenden, schmatzenden After seiner Mutter verspritzte.

7

Jochen hatte seine Mutter zu einem kleinen Ausflug überredet: Es war Sonntagnachmittag, die Sonne schien heiß vom Himmel und in der Wohnung war es schwül und stickig geworden. Im Auto saß Katharina auf dem Beifahrersitz, während Jochen steuerte. „Mein Gott ist das heiß!“, beschwerte sich Katharina und wischte sich mit einem Tempo den Schweiß von der Stirn.

„Du hat bestimmt nichts dagegen, wenn ich für etwas Kühlung sorge!“ Katharina schob ihren kurzen Schlauchmini über die Hüften hoch. Obwohl sie darunter nur einen knappen Slip trug, war der an den Rändern und im Schritt nass geschwitzt. Katharina streifte den Slip ab, ließ sich im Sitz nach vorn rutschen und hielt ihren Unterleib der Klimaanlage entgegen, die sie so eingestellt hatte, dass ein kühler Luftstrahl über ihre dampfende Möse strich.

„Ahhhh!“, seufzte Katharina, „Das tut echt gut. Solltest du auch mal probieren!“ Sie hatte die Augen geschlossen und genoss die Kühlung, doch um ihre Lippen spielte ein schelmisches Grinsen. Und schon setzte sie sich auf, griff zu Jochen hinüber und öffnete den Gürtel seiner Hose und den Hosenschlitz. Dann fingerte sie in seinen Boxershorts und holte seinen Penis ans Tageslicht.

„Mama!!!“, protestierte Jochen, „Wir sind noch mitten in der Stadt, wenn das jemand sieht!“

„Ach was!“, wehrte Katharina ab, „Und wenn schon: was ist schon dabei, wenn eine Mutter ihrem Sohn an so einem heißen Tag aus den Hosen hilft!“ Sie saß wieder zurückgelehnt in ihrem Sitz, ließ die kühle Luft über ihre Möse streichen, hatte ihre Hand aber immer noch an Jochens Penis und spielte damit.

Langsam wurde der Schwanz hart und Katharina fuhr fort, ihn mit ihrer hohlen Hand sanft zu wichsen. In der Höhlung ihrer Finger begann die Eichel anzuschwellen und ein erstes Tröpfchen schleimigen Sekrets trat aus der kleinen Spalte an ihrer Spitze. „Wenn ich mir jetzt vorstelle, dass den Pimmel eine Tüte mit Vanilleeis wäre, leckeres, kühles Vanilleeis!“, Katharinas Gesichtsausdruck wurde schwärmerisch. Dann beugte sie sich hinüber zu Jochen und der Rest des Satzes ging in ein Schmatzen über, denn mit vollem Mund spricht es sich so deutlich.

Katharina saugte und leckte am Pimmel ihres Sohnes, so als sei dieser wirklich eine Tüte Eis kurz vor dem hinschmelzen. Sie leckte mit einer solchen Hingabe, dass Jochen aufstöhnte und beinahe das Steuer verriss! Schweiß trat ihm auf die Stirne, weil er auf den Verkehr achten musste, am liebsten aber die Augen geschlossen und seinen Schwanz hart nach oben in Katharinas saugenden Mund gestoßen hätte.

8

Nach gut halbstündiger Fahrt erreichten Katharina und Jochen endlich den Parkplatz am Rand eines ausgedehnten Waldes mit hohen Laub- und Nadelbäumen, wo sie das Auto abstellen und dann einen Spaziergang unter dem kühlen Dach der Blätter unternehmen wollten. Sie folgten einem schmalen Pfad, der am Rand eines lustig plätschernden Baches entlang führte. Das Rauschen des Wassers war das einzige Geräusch, das sie begleitete, denn selbst den Vögeln war es an diesem Sonntagnachmittag zu heiß zum Singen.

Sie hatten jetzt den Grund einer kleinen Schlucht erreicht, in der es schattig und kühl war. Der Bach war breiter geworden und schlängelte sich in sanften Windungen durch das kleine Tal. In den Windungen hatten sich Bänke aus hellem, feinem Sand gebildet, trocken und geschützt von hohem Schilf. Jochen und Katharina verließen den Weg und folgten dem Lauf des Baches bis zu einer der Windungen, die vom Weg her nicht mehr einzusehen waren.

„Entschuldige“, sagte Katharina, „ich muss mal pinkeln.“ Sie ging etwas abseits, um sich dort in den Sand zu hocken. Ihren Slip hatte sie im Auto schon ausgezogen und beim Hinhocken rutschte ihr knapper Mini ganz von selbst über die Rundungen ihres Hinterns und ihre Hüften nach oben.

„Mama?“, Jochen stand vor seiner Mutter und war wieder einmal rot geworden.

„Mama, darf ich dich was fragen?“

„Klaro, immer!“ antwortete Katharina

„Ich hab noch nie einer Frau wirklich beim Pinkeln zugeschaut“, gestand Jochen, „hast du was dagegen, wenn ich…“

Katharina musste grinsen. Manchmal benahm er sich wirklich noch wie ein kleiner Junge. So ängstlich und schüchtern. Aber ihr war nicht entgangen, wie viel Geilheit in Jochens Worten mitschwang!

„Wenn du es genau sehen willst, dann mach ich das anders“, meinte Katharina. Sie ging auf die Knie, stellte sie so breit sie konnte und reckte Jochen ihren Hintern entgegen. In dieser Stellung glich ihr Hintern den prallen Backen eines reifen Pfirsichs, durch dessen Schale ein tiefer Riss lief: Katharina hatte wulstige Schamlippen, die ihr feucht glänzendes Innenleben preis gaben. Und in der Mitte der Spalte saß wie ein Krater mit stark geriffelten Rändern ihre Rosette, um einige Nuancen dunkler als die Haut der Umgebung.

Jochens Schwanz pochte bei diesem Anblick und er holte ihn aus der Hose. Katharina bemühte sich nun in dieser Stellung zu pissen. Den pumpenden Bewegungen ihres Unterleibs folgend, zog sich der Schließmuskel ihres Afters zusammen und weitete sich wieder. Dann klafften ihre Schamlippen auseinander und ein Strahl grünlich-gelber Pisse schoss in weitem Bogen aus ihrer Möse und grub sich schäumend vor Jochen in den Sand. Katharina verspritzte stoßweise Pisse nach hinten.

„Wie bei einer Stute!“, schoss der Gedanke durch Jochens Hirn, der einmal eine Freundin in den Reitstall begleitet und dort fasziniert einer Stute beim Pissen zugesehen hatte. Bei dem Anblick war sein Schwanz steif geworden und am liebsten hätte er ihn herausgeholt und seine Eichel im Strahl der goldenen Dusche gebadet.

Jetzt trat Jochen hinter seine Mutter und holte nach, was er sich damals im Pferdestall nicht gewagt hatte: Er spreizte die Beine, bis sein Schwanz auf der Höhe von Katharinas Möse schwebte, streckte sich nach vorn und stöhnte vor Geilheit auf, als der harte, heiße Strahl auf seine Eichel traf und in schäumenden Tropfen zerstob! Jochens Schwanz war so hart geworden, wie selten zuvor. Und Katharina pumpe Strahl um Strahl ihrer goldenen Pisse auf dieses geil aufgestellt Glied. Wie in Trance rutschte Jochen Katharinas Kehrseite entgegen, seine Eichel näherte sich unter der geilen Dusche immer weiter der Spalte, aus der wie aus einem Geysir dampfende Strahlen Pisse schossen. Dann berührte Jochens Eichel die Ränder von Katharinas Schamlippen und in einer erregten Aufwallung nicht zu artikulierender Gefühle stieß er hinein in diesen heißen, nassen Schlund, aus dem es ihm immer noch stoßweise entgegenspritzte!

Jochen hatte Katharina an den Schenkeln gefasst und fickte sie jetzt so hart er konnte von hinten: Klatschend schlugen seine Lenden gegen ihre prallen Hinterbacken und Jochen steigerte wie in einem Rausch Folge und Intensität seiner Stöße. Bilder von fickenden Hunden schossen durch seinen Kopf. Hengste, die ihren Schwanz in die schleimende Vagina von Stuten bohrten. Ein Hirsch, der eine Hindin auf seinen Pfahl aufspießte! Ein Jaguar, verbissen ins Genick seiner Gefährtin, der seinen Stachel bewehrten Penis in ihre rosig schimmernde Vagina stieß.

Jochen brüllte seine Lust heraus wie ein Stier, als er für seinen in Pisse und Mösensäfte getauchten Schwanz ein engeres Ziel suchte: Wie durch Butter glitt die Eichel seines Penis durch Katharinas Pofalte, fand den Krater der Rosette und bohrte sich erbarmungslos durch den Widerstand leistenden Schließmuskel tief in Katharinas Darm. Es rauschte in Jochens Ohren, die Äpfel seiner Augen waren noch oben gedreht. Wie durch Watte hörte er Katharina schreien und stöhnen, dann bäumte er sich auf und in einem Akt der Erlösung pumpte er sein heißes Sperma in Katharinas Därme!

9

Der Himmel hatte sich verdüstert und am Horizont zog ein Gewitter auf. Katharina und Jochen liefen los, um einen Platz zu suchen, an dem sie sich vor dem zu erwartenden Gewitterregen unterstellen konnten. Als sie den Waldrand erreichten, erstreckte sich vor ihnen eine sanft abfallende Wiese, an deren andern Ende so etwas wie eine Feldscheune stand. Wenn sie sich beeilten, konnten sie die Scheune erreichen, bevor das Gewitter losbrach. Katharina hatte ihre Schuhe abgestreift, um besser laufen zu können. Sie hatten die Scheune noch nicht erreicht, als der Himmel seine Schleusen öffnete. In Sekunden waren beide bis auf die Haut durchnässt, Katharina klebte das Haar in langen, nassen Strähnen am Kopf.

Endlich erreichten sie die schützende Scheune und Jochen schob das Tor auf, das zum Glück nicht verschlossen war. Ihre Augen mussten sich erst an die Dunkelheit gewöhnen, dann sahen sie, dass die Scheune weitgehend leer war. In einer Ecke türmte sich Gerümpel, in einer anderen Ecke lag ein Haufen vertrockneten Maisstrohs.

„Brrr!“, machte Katharina und schüttelte sich den Regen aus den Haaren. „Bloß raus aus den nassen Klamotten, sonst erkälten wir uns!“ Dabei zog sie sich schon ihr Shirt über den Kopf, was Jochen bedauerte, denn unter dem klatschnassen Stoff hatten sich ihre festen Titten mit den Daumenkuppen großen Nippeln so geil abgezeichnet, dass er sofort einen Ständer bekam. Aber er sah ein, dass Katharina recht hatte und folgte ihrem Beispiel. Der nackte, feuchte Körper seiner Mutter erregte ihn, und als auch er seine Kleider ausgezogen hatte, war seine Erregung nicht zu verbergen. Draußen blitze und donnerte es und der Regen rauschte ungehemmt auf die Scheune nieder. An manchen Stellen war das Dach undicht, aber sie fanden ein trockenes Plätzchen in der Nähe des Gerümpelhaufens.

Katharina kicherte, als sie Jochens steifen Pimmel sah: „Immer geil und spitz, selbst bei einem Gewitter, das so aussieht als wenn die Welt untergehen würde!“ Dabei griff sie ihrem Sohn zwischen die Schenkel, denn auch ihre Möse hatte bei dem Anblick zu schleimen angefangen. Jochen stand vor ihr und genoss ihre Lippen und die Höhle ihres geilen Mundes, in den er jetzt schon so oft gespritzt hatte. Während Katharina seinen Pimmel lutsche, fiel Jochens Blick auf den Gerümpelhaufen. Unter zerbrochenen Wagenrädern und den Resten eines hölzernen Wagens entdeckte er ein Gestell, das wie eine lange Bank aussah. Daneben lag ein wirres Bündel rauer Stricke und einige alte Kartoffelsäcke.

„Warte!“ Jochen befreite seinen Schwanz aus Katharinas saugendem Mund, dann zog er das bankähnliche Gestell ans Licht. Er wusste noch nicht so genau, wozu es nutze sein würde, aber plötzlich hatte er das Bild einer gefesselten Katharina vor Augen, die bäuchlings auf der Bank lag und ihm ihren Hintern präsentierte.

Katharina lachte euphorisch auf, als Jochen ihr seine Gedanken schilderte. Sie war Experimenten gegenüber immer aufgeschlossen und hoffte einen neuen sexuellen Kick. Also legte sie sich willig auf die Bank, die höhere Beine hatte als gewöhnlich. Jochen platzierte sie so, dass ihr Hintern knapp über das Ende der Bank hinausragte. Dann band er Katharinas nach vorne angewinkelte Beine an die Beine der Bank. Katharina lag flach auf dem Bauch und Jochen zog ihre Arme nach vorn, um auch sie an die vorderen Beine der Bank zu binden. Dann nahm er Katharinas nasses Shirt, drehte es zu einem Strick zusammen, legte es wie einen Knebel zwischen Katharinas geöffnete Kiefer und verknotete es an ihrem Hinterkopf. Zum Schluss nahm Jochen einen der Kartoffelsäcke und zog ihn Katharina über den Kopf.

Dann trat er einen Schritt zurück, um sein Werk zu begutachten: Katharina lag mit rauen Stricken gefesselt auf der Bank. Er hatte feste Knoten gemacht und sie richtiggehend fixiert. Ihr Kopf steckte in einem Sack und der sichtbare nackte Körper hätte jeder x-beliebigen Frau gehören können. Katharina konnte ihn nicht sehen, deshalb musste er sich auch nicht schämen vor ihr!

Jochens Schwanz stand fast senkrecht, als er sich an das Ende der Bank stellte, an dem die Frau ihm ihre Kehrseite mit den beiden geilen Löchern präsentierte. Jochen kniete sich nieder, um Zunge und Nase in die schleimigen Grotten zu drücken.

Katharina lag still unter dem Sack und erwartete mit Spannung, wie Jochen sich jetzt verhalten würde. Katharina wusste, dass sie ihm jetzt vollständig ausgeliefert war und das jagte ihr Schauer geiler, erwartungsvoller Erregung über den Rücken. Sie zuckte zusammen, als Jochens Zunge sich in ihre Möse bohrte und seine Nase dabei in ihre Rosette stieß: Unartikulierte Laute drangen unter dem Sack hervor, als Jochens Zunge unablässig ihre beiden Löcher penetrierte!

Jochens Zunge schmerzte an der Wurzel, so tief hatte er sie in Katharinas Löcher getrieben. Jetzt stand er auf, um diesen gefesselten Frauenkörper hart und gnadenlos zu ficken. Erst stieß er tief in ihre Möse, dann, nach einigen Schlägen auf die Hinterbacken, stieß er ohne Vorwarnung in ihre Rosette. Er genoss es, wie sich Katharina dabei aufbäumte, genoss ihr dumpfes Stöhnen und trieb seinen harten Schwanz im tiefer durch den nachgebenden Schließmuskel in ihren Darm, in den er schon nach wenigen Stößen vor unkontrollierbarer Erregung seine Spermien entleerte.

Katharina unter ihrem Sack biss die Zähne auf ihren Knebel: Zwar schmerzte diese harte Penetration ihres Anus, aber als sie Jochens Schwanz und seine Entladung in ihrem Darm fühlte, entlud sich ihre eigene Erregung in einem Orgasmus, der sie trotz der engen Fesseln auf dem Bock hin und her schüttelte.

Jochen hatte seinen Schwanz aus ihrem After gezogen und wie durch Watte drang das Keuchen seines Atems zu ihr. Was würde er sich jetzt einfallen lassen?

Es dauerte nicht lange, da spürte Katharina, wie etwas dickes, hartes, ihre Schamlippen teilte. Sie fühlte so etwas wie Noppen auf einem länglichen, sich von der Spitze her verbreiternden Gegenstand, den Jochen in ihre Möse einführte. Was immer es war: Jochen fickte sie lange und intensiv mit diesem Gegenstand, der ihre Schamlippen weitete. Katharina kam hart an einen neuerlichen Höhepunkt, als Jochen den Gegenstand abrupt aus ihre Möse zog und dann erneut ohne Vorwarnung in ihr After trieb. Katharina stellte ihren Hintern so hoch es ihre Fesseln erlaubten. Unter ihrem Sack verdrehte sie die Augen und keuchend genoss sie es, mit diesem Noppendildo in den Anus gefickt zu werden.

Jochen stieß den Maiskolben tief in Katharinas After und dreht ihn dann. Auf der Suche nach einem Gegenstand, den er in Katharinas wehrlose Löcher ficken konnte, war sein Blick auf den Haufen Maisstroh gefallen und dort hatte er einige alte Maiskolben entdeckt: Sie waren gut 30 Zentimeter lang und maßen mindestens 6 oder 8 Zentimeter im Querschnitt. Die Körner waren hart getrocknet und ergaben die Noppenstruktur, die Katharina fühlte. Jochen fickte mit dem größten Maiskolben, den er finden konnte, erst Katharinas Möse, dann trieb er den Schleim- und Sperma bedeckten Kolben in Katharinas Hintern. Dabei wichste er seinen Schwanz so lange, bis er erneut abspritzte: In hohem Bogen platsche sein Sperma auf Katharinas Hintern und Rücken!

Der Maiskolben steckte noch immer in Katharinas After, als Jochen zusammenschrak: Das Rauschen des Regens hatte nachgelassen und Jochen hörte ein leises, aber deutliches Scharren an der hinteren Scheunenwand. Es konnte von einem Menschen stammen, der sein Auge gegen eines der Astlöcher in den Brettern drückte, oder von einem Tier…

Beunruhigt streifte Jochen seine nassen Hosen über und lief um die Scheune herum. Nicht dass er einem Spanner die Gelegenheit, ihn und Katharina zu beobachten, geneidet hätte. Aber wenn da jemand sie belauschte und beäugte, dann wollte er das gerne wissen! Als Jochen um die Ecke der Scheune bog, staunte er nicht schlecht: Dort gab es einen kleinen Pferch mit einem offenen Unterstand. Dicht an die Scheunenwand gedrängt stand ein regennasser Esel, der sich an den rauen Brettern die Schulter rieb!

Jochen näherte sich vorsichtig dem Esel, der ihm aus großen braunen Augen entgegen blickte. Jochen war tierlieb und hätte nie einem Tier Weh getan. Doch als er den Esel sah, durchzuckte ihn ein Gedankenblitz. Ein Blick zwischen die Beine des Grauen überzeugte ihn: Das Glück war ihm hold und er hatte einen Eselhengst vor sich! Jochen holte einen der harten Maiskolben und lockte damit den Esel aus dem Pferch und in die Scheune hinein.

Der Esel schnaubte und seine Ohren spielten, als Jochen ihn bis hinter die Bank führte, auf der Katharina voller Ungeduld darauf wartete, dass Jochen ein neues, überraschendes, geiles Spiel mit ihr spielte.

Jochen grinste innerlich vor Vorfreude: „Mit der Überraschung wirst du nicht gerechnet haben, aber ich bin sicher, du wirst sie genießen!“

Katharina spürte heißen Atem über ihre Hinterbacken streichen, als der Esel seinen Kopf senkte und vorsichtig in Richtung ihres Hintern witterte. Der Esel war noch jung und bisher alleine auf der Weide gestanden. Noch kannte er nicht die verführerischen Gerüche einer empfängnisbereiten Eselin. Also witterte er Katharinas geile Säfte und fühlte eine Erregung in sich aufsteigen, die er bisher noch nicht gekannt hatte. Wohl hatte er überrascht festgestellt, dass zwischen seinen Hinterläufen ein langes, wie ein Säbel gebogenes Teil wuchs, wenn er sich lange genug in der Sonne die Schultern an der Scheunenwand rieb. Nichts desto trotz war ihm die Erregung angenehm, die er dabei empfand. So angenehm, dass sich an der Spitze seines ausgefahrenen Penis kleine, schleimige Tropfen bildeten, die er gierig mit weit nach hinten gebogenem Kopf und Hals wegleckte. Sie rochen ähnlich und schmeckten genauso salzig, wie die Säfte, die jene lange Spalte in dem hellen, prall gerundeten Hinterteil netzten, das da auf dem Bock vor ihm lag.

Jochen spielte an den großen Hoden des Esels und registrierte mit kindlicher Freude, wie sich langsam der Penis des Esels aus seinem Futteral schob.

„Es muss ein Tier sein!“, schoss es Katharina durch den Kopf, „Ein Tier. Was für ein Tier? Wie kommt es in die Scheune? Wo hat Jochen es gefunden?“ Weiter kam Katharina nicht in ihren Überlegungen. Ihr stockte der Atem, als sich ein Penis von gewaltigen Ausmaßen tief in ihre Vagina bohrte.

Der Penis des Esels wuchs zusehends und hatte die Form eines leicht gebogenen Säbels. Die Spitze war ungefähr fünf Zentimeter dick, wuchs dann aber schnell nach hinten an, um an der Wurzel die Ausmaßes eines Männerarms zu erreichen. Jochen führte den Esel an die Bank heran, auf der Katharina ihre beiden geilen Pforten präsentierte. Breitbeinig stellte sich der Esel über sie und Jochen lenkte den armstarken Krummsäbel direkt in Katharinas Möse!

Der Esel begann instinktiv zu schieben und zu ficken. Etwas unbeholfen, weil er mit allen Vieren auf der Erde stand und nicht aufreiten konnte, so wie das unter Eseln üblich ist. Aber da er es bis dahin nicht anders kannte, machte er für sich das Beste aus der Situation: Sein Schwanz steckte in einer engen, heißen, schleimigen Höhle und ein nie gekanntes Gefühl floss wie elektrischer Strom durch seinen Körper und fuhr prickelnd in sein Kleinhirn. Der Esel schob und rammelte, um das Gefühl auszukosten und immer und immer wieder zu genießen. Dann kam der Moment, an dem er zum ersten Mal in seinem kurzen Eselleben abspritzte: Jochen kam es so vor, als würde er Liter um Liter in Katharinas Leib pumpen und jeden Hohlraum in ihr mit Sperma füllen: Schäumende Sahne wurde unter den sich eng um den Eselspenis schmiegenden Schamlippen herausgepresst und lief in Bächen Katharinas Schenkel hinunter auf die staubige Erde. Und Esel wie Katharina wurden von einem gewaltigen, eruptiven Orgasmus überschwemmt, den keiner von beiden je vergessen würde!

Epilog

Der Esel stand mit hängenden Ohren in seinem Unterstand. Jene Ereignisse zum Ende des Sommers in der Scheune spukten durch sein Gehirn. Wie in Großaufnahme sah er die blanke, helle Kehrseite eines weiblichen Körpers vor sich, in dem zwei schleimige, feucht glänzende Öffnungen klafften. Dort hinein hatte er seine erigierten Penis gestoßen, abwechselnd und immer wieder, hatte Sperma hineingepumpt so lange, bis seine Hoden ausgetrocknet waren und nichts mehr hergaben.

Der Gedanke an jenen langen Tag und den Abend genügte, um seinen Penis schwellen zu lassen. Aber in seinem einsamen Unterstand gab es nichts, wo er ihn hätte hineinstoßen können. Einmal hatte die Bäuerin Futter gebracht und sich vor ihm gebückt. Doch als der Esel sich ihr näherte, hatte sie ihn mit einem Stock geschlagen und verscheucht.

Der Esel hing so seinen Gedanken nach, als er von weither Stimmen näher kommen hörte. Er dreht die Ohren in den Wind, um besser zu hören. Die Stimmen gehörten zu einer Gruppe von etwa 20 Mädchen, die zusammen mit einer erwachsenen Betreuerin während der Herbstferien auf einen längeren Ausflug gegangen waren. Es war ein heißer, goldener Herbsttag und die Gruppe ließ sich im Schatten der Scheune zu einer Rast nieder. Schon nach wenigen Minuten hatten die Mädchen den Esel in seinem Unterstand entdeckt. Mädchen haben ein ganz besonderes Faible für Pferde und auch Esel. So teilten sie laut schnatternd ihre belegten Brote und andere Leckereien mit ihm.

Der Esel ließ sich verwöhnen und streicheln und konnte sich nicht satt sehen an den schlanken Körpern der Mädchen. Die meisten gingen nabelfrei und trugen Jeans, die knapp auf den Hüften saßen und ihre Rundungen betonten, besonders wenn sie sich vor das Gatter hockten und über dem Hosenbund der Ansatz ihrer Pofalte erschien. Der Anblick erregte den Esel und langsam begann sein Schwanz zu schwellen, bis er auf die beachtliche Länge von fast 60cm ausgefahren war und steif zwischen seinen Schenkeln baumelte. Milchiges Sekret trat aus der Spitze und tropfte Fäden ziehend zu Boden.

Bis eines der Mädchen den erigierten Schwanz des Esels entdeckte und sich laut kreischend darüber amüsierte. Ein ganzer Pulk Mädchen stand jetzt vor dem Gatter, sie rissen Witze und führten anzügliche Reden. Dann wurde die Betreuerin aufmerksam und befahl den Aufbruch, um weiteren verbalen sexuellen Entgleisungen der ihr anvertrauten Mädchen zu entgehen.

Noch lange folgen die wehmütigen Blicke des Esels der Gruppe wippender Hintern, die sich auf dem Feldweg entfernten, der sich am Horizont verlor.

Es war Nacht und die Sterne standen blinkend am Himmel. Der Esel stand mit geschlossenen Augen dösend im Schatten seines Unterstands, als er ein Geräusch hörte, das im fremd war in der Erinnerung an die vielen allein verbrachten Nächte.

Er stellte die Ohren und lauschte. Im Schutze der Scheune näherten sich sanfte, tastende Schritte. Zweibeiner, konstatierte der Esel: zwei Zweibeiner, zwei Menschen. Dann stieg ihm ein süßlicher Bonbon-Geruch in die Nase, überlagert von einem Hauch leicht blumigen Eau de Toilette.

Sofort erschien das Bild der Gruppe Mädchen von heute Nachmittag vor den Augen des Esels und darunter zwei Gören, die wie Zwillinge auftraten, mit zu Zöpfchen geflochtenen Haaren, Sommersprossen auf der Nase, pinkfarbenen T-Shirts und wadenlangen dünnen Jeans, deren Stoff sich über zwei gut gepolsterte, knackige Pos spannte.

Der Esel hörte ein Kichern in der Dunkelheit und dann ein lockendes Flüstern. Kaum dass er sich dem Gatter genähert hatte, schlüpften zwei Schatten zwischen den Planken hindurch und schmiegten sich an seine Flanken. Er hatte sich nicht getäuscht: Die beiden Gören mit den Zöpfen waren gekommen, um ihn nächtens zu besuchen!

Während eines der Mädchen ihn mit einer handvoll Möhren fütterte, war das andere unter seinen Bauch geschlüpft. Der Esel fühlte tastende Finger dort, wo sein Penis eben zu schwellen begann. Obwohl die Finger unbeholfen an seinem Penis spielten, wuchs die Erregung des Esels und mit ihr seine Länge. Jetzt kauerte auch das zweite Mädchen unter seinem Bauch und er konnte geflüsterte Bemerkungen hören, die in Kichern und dann in Keuchen übergingen. Die beiden rieben immer fester am Schwanz des Esels, bis dieser sich nicht mehr zurückhalten konnte und unvermittelt spritzte. Ein Aufschrei unter seinem Bauch verriet ihm, dass eines der Mädchen vom Strahl seines Spermas getroffen worden war.

Dann kicherten die Mädchen wieder und eines stand auf, um ihr T-Shirt auszuziehen. Im Mondlicht glänzte ihr Oberkörper mit den kleinen Brüsten weiß wie Alabaster und der Esel hoffte, das Mädchen würde auch noch seine Jeans ausziehen. Seine Hoffnung wurde nicht enttäuscht und er genoss den Anblick einer Elfe mit schmalen Hüften und einem kleine Po, der nur entfernt an den ausladenden Hintern Katharinas auf der Bank in der Scheune erinnerte.

Der Gedanke an das Erlebte machte seinen Schwanz hart und steif. Die Elfe war wieder unter seinen Bauch gekrochen und er fühlte, wie sie auf die Knie ging und die Spitze seines Penis von hinten gegen ihre kleine Pflaume drückte. Der Esel hatte Einfühlungsvermögen genug, um zu wissen, dass sein dicker Schwanz kaum weit genug in die süße Spalte eindringen würde. Also setzte er nur sanfte Stöße und spaltete mit der Spitze seines Säbels die schmalen Schamlippen. Die Elfe keuchte lustvoll und drückte sich gegen seinen Schwanz. Ihre Muschi war feucht und begann Schleim abzusondern, der seinen Penis glitschig machte.

Unter dem Bauch des Esels war jetzt ein Gerangel entstanden, denn auch das zweite Mädchen war mutig geworden – hatte sich nackt ausgezogen und wollte den Schwanz des Esels zwischen ihren Schenkeln spüren. Der Esel merkte, dass sein Schwanz jetzt gegen einen anderen Po stieß, der ihm fleischiger vorkam als der erste. Auch hier ertastete er einen engen Spalt, den er mit seinen eigenen und den Sekreten des anderen Mädchens so geschmeidig machte, dass er ein kleines Stück eindringen konnte.

Die beiden Mädchen buhlten noch immer um den Platz vor dem Säbel des Esels. Dabei glitt sein Schwanz aus der engen Spalte und stieß beim nächsten Ausholen gegen die Rosette des Mädchens. Er hörte einen gedämpften, aber überraschten Aufschrei und erwartete, dass das Mädchen beim nächsten Stoß flüchten, oder ihm eine andere Richtung geben würde. Aber sie blieb standhaft und der Esel fühlte, wie der enge Schließmuskel langsam dem Druck seines Penis nachgab.

Die kurzen, sanft bohrenden Stöße des Esels brachen den Widerstand: Sein Schwanz weitete den Anus des Mädchens und wurde, einmal hinein geglitten, umschlossen von erregender Enge! Jetzt vergaß der Esel seine Zurückhaltung, so sehr übermannte ihn das Gefühl, in diesem kleinen, prallen Hintern zu stecken: Ein Schauer lief ihm über den Rücken und seine Hoden verkrampfen sich, dann pumpte er Ströme von Sperma in die Eingeweide des Mädchens, das sich vor geiler Erregung unter ihm krümmte.

Im Osten zeigte sich am Horizont ein heller Streifen, als die beiden Elfen sich kichernd notdürftig mit Stroh säuberten und sich dann mit Küssen von dem Esel verabschiedeten. Sein Schwanz hing jetzt schlaff zwischen seinen Beinen, denn mehrmals hatte er sich zwischen den Schenkeln und in den Darm der beiden Mädchen entleert. Sie hatten ihn mit ihren Zungen liebkost und mit ihren Mündern ausgesaugt. Und am Schluss hatten sie ihre süßen, nach allen Sekreten dieser Nacht duftenden Pflaumen seinen schnaubenden Nüstern und seiner leckenden Zunge präsentiert.

Jetzt war er rechtschaffen müde und ließ sich ins Stroh gleiten, wo nur ein kleiner, feuchter, zusammengeknüllter Slip als Erinnerung an die Nacht zurückblieb…

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6 Kommentare

  1. Protectus

    Eine herrliche Geschichte, die Schilderung der Emotionen und Gedanken sehr gut beschrieben.Doch leider ist ja vieles nur Kopfkino, da unser „Moralverständnis“ das Ausleben solcher Vorlieben nicht erlaubt und das Finden solcher interessanter Frauen so gut wie unmöglich macht, leider…

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