Hundeabenteuer

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Orginal: „Dog Adventures“ by Robin
Übersetzung: Kuschel

Die folgende wahre Geschichte erzählt von einem Wochenende, das für immer in unserer Erinnerung bleiben wird. Ich hoffe, dass du so viel Spaß beim Lesen hast, wie wir beim Erleben hatten.

Meine Schwester hat einen Bauernhof in East Sussex, England. Nur hundertachtzig Morgen, etwas außerhalb von Hastings inmitten von hügeligen Weiden gelegen. Auf dem Hof betreibt sie in erster Linie Ackerbau, den Anbau von Weizen und Gerste. Auf einer bewaldeten Fläche von etwa 20 Morgen sind nach größeren Baumfällarbeiten Reitwege angelegt worden. Ein Stall und eine Dressurhalle vervollständigen den Hof.

Das Leben auf dem Bauernhof kennt nicht viel Freizeit und wenn dann noch vier Kinder dazukommen, ist Freizeit ein seltener Luxus. Wenn man dagegen jemanden hat, der sich währenddessen um den Hof kümmert, ist sogar mal der Luxus eines Urlaubs möglich. Wir hatten das bis zu dieser Zeit schon ein-, zweimal gemacht, um der Familie meiner Schwester eine Auszeit zu gönnen, aber natürlich war das auch für uns eine Herausforderung. Für uns dagegen war es durchaus eine angenehme Erfahrung, aus dem hektischen London auch mal ins ruhigere Landleben zu wechseln.

Was die ganze Sache für uns noch reizvoller machte, waren die zwei Lurcher-Hunde eines Nachbarn, die Asyl auf dem Hof genossen, solange ihr Besitzer in Urlaub war. Lurcher sind keine wirkliche Rasse sondern Kreuzungen anderer Rassen mit Windhunden, sehr oft zwischen Collies und Windhunden. In den ländlichen Gebieten Englands sind sie relativ häufig und werden bei der Jagd auf Hasen und Kaninchen, ja sogar bei der Jagd auf Rehe und Hirsche eingesetzt.

Diese beiden Lurcher, Bruder und Schwester, waren größer als der Durchschnitt, hatten aber wirklich sanfte Gemüter. Man hatte uns ganz klar angewiesen die Hunde nicht über die Koppeln laufen zu lassen, denn sie hatten die Angewohnheit bei solchen Gelegenheiten stiften zu gehen und erst nach Tagen wieder aufzutauchen.

Zwar waren es keine wirklich wertvollen Tiere, aber so schießwütig wie die Leute in der Gegend waren, könnte so ein ungewollter Ausflug fatale Folgen haben. Wir mussten uns also wirklich um diese Tiere kümmern, bis der Besitzer sie in einer Woche wieder abholen würde.

Nach ein paar Tagen stellten wir fest, dass die Hündin nicht anständig fraß und der Rüde fast etwas verrückt wirkte. Wir riefen den Tierarzt an, der feststellte dass die Hündin schlichtweg läufig wurde. Wir sollten die beiden trennen. Das war auf dem Bauernhof nicht schwer zu bewerkstelligen. Im Stall waren ja Boxen zur Genüge vorhanden.

Das funktionierte auch sehr gut. Bis zu jenem Abend…

Von der Arbeit auf dem Hof und von der frischen Luft erschöpft waren wir ins Bett gegangen. Für unsere Verhältnisse war es sehr früh, aber die Akkus waren einfach leer.

Plötzlich hörten wir einen wimmernden und jammernden Hund. Es klang ganz nach Jock. Obwohl die Ställe ein ganzes Stück entfernt lagen, hörte es sich fast so, als wenn er direkt im Zimmer wäre. Also habe ich mich entschieden mal nachzusehen, um ihn zu beruhigen, falls es mir möglich wäre, denn sonst würden wir wohl nur wenig Schlaf bekommen.

Er versuchte, sich durch die stabile Holztür zu buddeln. Deutlich sah man die Farbe an seinen Krallen und die Krallenspuren im Holz der Tür. Er war offensichtlich ordentlich erregt. Der Duft seiner Schwester hat ihn vor Verlangen fast verrückt gemacht. Es wäre wohl besser ihn mit ins Haus zu nehmen, bevor er es schafft auszubrechen und seine Schwester Jill zu begatten.

Wir holten den Hund also rein und bereiteten ihm einen Schlafplatz auf dem Boden, am Fußende unseres Bettes. Endlich schien Ruhe zu sein, er legte sich hin und schloss die Augen. Aber der Frieden währte nicht lange und Jock wanderte wieder wimmernd umher. Jenni stand auf und versuchte das Tier zu beruhigen, aber ohne Erfolg. Den Hund zu streicheln brachte überhaupt nichts, eher sorgte es dafür, dass er noch unruhiger wurde. Zu groß war sein Verlangen und es war sogar deutlich körperlich zu sehen. Groß , rot und hart leuchtete sein bestes Stück zwischen den Beinen. Sein Schwanz schaute komplett aus seiner Felltasche heraus und Vorsperma tropfte auf den Boden.

Dann passierte es. Jenni ließ ihre Hand unter den Bauch des Hundes wandern und beruhigte den Hund auf eine Weise, wie sie auch mich selbst zu beruhigen pflegte.

Sie streichelte sanft seine Männlichkeit, sie bewegte die Hand nach oben und nach unten und massierte seinen Schwanz gekonnt. Aber das beruhigte den Hund nicht, sondern stattdessen begann er zu buckeln und wurde richtig heiß. Sie sah mich an, und fragte leise: „Stört es dich, wenn ich ihm Erleichterung verschaffe?“

Wäre es unser alter Hund gewesen, hätte ich sofort ja gesagt. Er war ein regelmäßiger Partner bei unseren Sexspielen gewesen, aber dies war ein fremder Hund und ich war nicht sicher, wie er auf Menschen reagieren würde, und ich hatte daher auch etwas Angst um Jenni. Aber die Entscheidung war mir längst abgenommen worden.

Ihre Hand wichste ja schon seinen geschwollenen Schwanz. Der Hund bockte gegen ihre Hand und in kürzester Zeit spritzte sein Vorsamen überall hin. Das war dem Tier aber nicht genug. Offensichtlich brauchte er dringend eine warme Muschi zum ficken und Jenni war, bereit sich ihm hinzugeben. Sie lag auf dem Rücken und zog die Knie an und spreizte ihre Beine. Sie präsentierte dem Hund ihre süße, duftende Weiblichkeit wobei sie ihre leicht geröteten Schamlippen mit den Fingern geöffnet hielt, damit der Duft die Hundenase leiten konnte. Der Erfolg war sofort da. Eifrig leckte er ihre Muschi und schien ihren Geruch und Geschmack zu genießen.

So eine Hundezunge hat Jenni schon immer dazu gebracht in Rekordzeit alles um sie herum zu vergessen und komplett abzuschalten. So dauerte es auch jetzt nicht lange, bis sie sich stöhnend und zuckend auf dem Boden wand. Sie war sichtlich geil und heiß und wollte ihn in sich spüren. Das konnte ich problemlos erkennen. Und da war auch schon ihr fragender Blick, mit dem sie um meine Zustimmung bat. Zwar machte dieser Anblick mich auch richtig heiß und ich wichste schon längst meinen harten Schwanz, aber ich war mir immer noch nicht sicher, ob es mit diesem fremden Rüden friedlich funktionieren würde. Als zuckte ich nur mit den Schultern.

Aber offensichtlich war sie sich sicher, dass sie seinen großen heißen Hundeschwanz in ihrer klaffenden Muschi spüren wollte. Also drehte sie sich auf die Knie und hielt ihm ihren Arsch zur Inspektion entgegen.

Jock wusste genau, was zu tun ist. Ob instinktiv, oder aus Erfahrung, dass würden wir wohl nie erfahren. Er leckte ihre Schamlippen noch einmal, bis Jenni kurz vor einem Höhepunkt stand. Ale er der Meinung war, dass Jenni bereit war, sprang er auf, umklammerte mit aller Kraft ihre Taille und versuchte, sie zu ficken. Leider aber gelang es ihm nur, seinen Schwanz zwischen ihren Arschbacken zu reiben.

Jenni griff hinter sich und führte sich Jocks heißen Pimmel ein. Als er erkannte, dass sein Luststab in seinen Bestimmungsort eingedrungen war, übernahm er bockend die Führung und drang mit jedem Stoß weiter in sie ein, wobei sein Schwanz immer mehr an Umfang und Länge gewann. Jenny sog hörbar die Luft ein, als der erste kräftige Schlag seines Kolbens tief in sie eindringen. Während der ersten Stöße keuchte Jenny laut, aber schon bald schrie sie: „Oh mein Gott, ist das geeeeiiiilll! Was für ein heißes riesiges Ding!“

Ich konnte sehen, wie sein Knoten langsam dicker wurde und wusste, dass er ihn bald in die Fotze meiner geliebten Frau stoßen würde.

Es dauerte doch noch eine Weile. Erst nach einer kleinen Korrektur seiner Position gelang es dem Hund seinen Knoten mit einem gewaltigen Stoß in Jennies Muschi zu schieben. Inzwischen war der Knoten so gewaltig groß, dass ich glaubte, er muss Jenni einfach zerreißen. Er hatte sicher 10 cm Durchmesser. Jenni wurde nicht zerrissen, sondern schrie vor Geilheit und diese Geilheit ließ sie heftig kommen.

An den Flanken des Hundes konnte ich sehen, wie er sein Sperma in Jennis Möse pumpte. Nicht ein Tropfen drang an dem dicken Knoten vorbei. Jenni schrie die ganze Zeit lustvoll und wand sich in unkontrollierten Zuckungen. Als der Orgasmus abgeklungen war und sich ihr Gemüt beruhigt hatte sagte sie zu mir: „Er war in meiner Gebärmutter und hat fast sein gesamtes Sperma darin abgeladen.“

Irgendwann schaffte es Jock seinen Schwanz aus Jennis Möse zu ziehen. Er ließ sich auf seine Decke fallen und leckte sich seinen Schwanz sauber, währen Jenni weiter auf allen Vieren kniete. Das zu sehen war einfach zu viel für mich. Ich glitt vom Bett und rammte meinen eigenen Schwanz in die leicht offenstehende Möse meiner Frau.

„Fick mich“, keuchte sie, „fick mich härter!“ Ich brauchte keine Aufforderung. Ich vögelte ihre nasse, spermaverschmierte Muschi, wobei die Sauce sich an meinem Schwanz vorbeidrängte und wir innerhalb kürzester Zeit beide komplett mit der Hundwichse eingesaut waren. Aber ich wollte nicht in ihre Muschi spritzen, dazu bevorzugte ich ihre Kehle. Also zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi und legte mich vor sie auf den Rücken.

Sofort nahm sie meinen beschmierten Schwanz in den Mund, bis ich ihre Lippen an meinem Unterbauch und den Hoden spürte.

Gleichzeitig war Jock wieder einsatzfähig und besprang Jenni ein zweites Mal, ohne auch nur eine Sekunde Zeit zu vertrödeln. Da Jennis Möse inzwischen ziemlich wund war, führte sie Jocks rasend zustoßenden Schwanz zu ihrem Hintereingang. Und wieder, so wie vorher in ihrer Muschi, als er merkte, dass sein Schwanz in ihr steckte, rammelte er los, als ginge es um sein Leben.

Die gutturalen Laute, die Jenni dabei von sich gab übertrugen sich als Vibrationen auf meinen Schwanz der immer noch tief in ihrer Kehle steckte. Das wars für mich. Explosionsartig entluden sich meine Hoden und meine ganze Ladung spritzte in Jennis Hals, aber dieses wahnsinnig erregende Geschehen sorgte dafür, dass mein Schwanz gar nicht schlaff wurde. So blies Jenni meinen Steifen weiter, bis ich ein zweites Mal kam. Fast gleichzeitig spritzte Jock seine zweite Ladung ab, dieses Mal in ihren Arsch. Anschließen klappten wir alle drei einfach zusammen und schliefen so wie wir waren ein.

An den folgenden Abenden mussten wir unsere Übungen wiederholen, sonst wären wir in der Zeit bis die Hunde abgeholt wurden nicht zum Schlafen gekommen.

Die Besitzer der Hunde schauten nur etwas blöde, als wir sie über den Zustand der Hündin informierten. Als Jock seinem Frauchen die Nase zwischen die Beine drückte sprang sie entsetzt schreiend zurück. Wahrscheinlich war ihr gar nicht klar, wie schön es sein konnte, dem Hund aus seinem Dilemma zu helfen. Ich vermute, dass würden sie auch nie lernen.

Seit dem haben wir die Farm noch mehrfach gehütet, und wir hatten auch noch einige Male das Vergnügen mit Jock. Auch Jill wurde bei unseren Spielen mit einbezogen, als sie bei entsprechender Gelegenheit läufig war. Im Nachhinein wunderte ich mich über mich selbst, dass ich nicht schon bei der ersten Gelegenheit auf diesen Gedanken gekommen war…

Ende.

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